Monitoring Sachsens Erlebnisdörfer Teil 1

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1 Monitoring Sachsens Erlebnisdörfer Teil 1 Monitoring: Was und wie? FuE-Projekt 24. November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

2 Ziele und Kontext Hinweis: Diese Präsentation ist theoretische Grundlage für den Teil 2 Touristische Dorfentwicklung nachzeichnen Leitfaden zur Erfolgsbewertung Entwicklung einer Arbeitshilfe zur Messung und Bewertung der touristischen Dorfentwicklung Dörfer sollen in die Lage versetzt werden, die touristische Dorfentwicklung selbständig und wiederkehrend zu betrachten und zu beurteilen Arbeitshilfe steht im Kontext zur Initiative Sachsens Erlebnisdörfer November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

3 Vorgehensweise umfangreiche Quellenrecherchen persönliche Gespräche in drei Dörfern Ableitungen von generellen Erkenntnissen, die im Zusammenhang mit der Initiative gemacht wurden November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

4 Monitoring: Was und wie? systematische und langzeitliche Erfassung, Beobachtung und/ oder Überwachung eines Vorgangs bzw. Prozesses mittels technischer Hilfsmittel und/ oder Beobachtungssystemen Instrument zur Überprüfung einer Zielerreichung liefert entscheidungsrelevante Daten ermöglicht ein steuerndes Eingreifen November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

5 Zentrale Aspekte des Monitorings zielgerichtet wiederholend langfristig Bedarfsorientierung steht im Vordergrund je nach Nutzer, Anlass und Zielstellung variieren die Indikatoren, Datenquellen und der Umfang geht über zahlenmäßige Erfassung hinaus November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

6 Funktionen des Monitorings Beobachtung Controlling Frühwarnung Benchmarking (nach FEIGE, in: Geographie der Freizeit und des Tourismus, 2005, S.486) November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

7 Erhebungen und Monitoring im Tourismus a) Ansätze zur Beurteilung von Tourismusorganisationen b) Destinationsmonitoring zur Beurteilung von Destinationsmarketingmaßnahmen c) touristische Nachfrageforschung zur Darstellung der Gästesicht vorrangig: quantitative Daten quantitative und qualitative Daten z.b.: Controlling von Marketingmaßnahmen Totalbudget der Tourismusorganisation pro Nacht orientiert sich am Informationsbedarf der Nutzer Marketingbudget der Tourismusorganisation pro Nacht Sekundärquellen, aber auch spezielle Erhebungen Bsp. aus der Praxis: DestiMon, T-Fis, Sparkassen Tourismusbarometer Quelle: eigene Zusammenstellung LfULG, insbesondere unter Verwendung von Bieger, Management von Destinationen, 2005, S. 324 und Feige, in: Geographie der Freizeit und des Tourismus, 2005, S. 488 f. 7 (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) vorrangig: qualitative Daten im Fokus stehen die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Reisenden/ Urlauber/ Gäste Kenntnisse für Produktentwicklung und Marketing Bsp. aus der Praxis: F.U.R. Reiseanalyse, Europäischer Reisemonitor, permanente Gästebefragung (betrieblich/ lokal/ regional)

8 Wie kommt man an die benötigten Daten? in Quellgebieten Online vor Ort Face-to-face Befragungen Schriftlich Gäste Experten Amtliche Statistik Daten der Reisegebiete Gutachten/ Studien??? F.U.R. ReiseAnalyse Reisemonitor Leistungsträger Tourismusanalyse Qualitätsmonitor Sparkassen- Tourismusbaromter Daten der Tourismusorte November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

9 Feststellungen (im Kontext Tourismus) Bedarfe und Rahmenbedingungen des jeweiligen Nutzers stehen im Vordergrund Monitoringsysteme bestehen meistens aus quantitativen und qualitativen Daten etablierte Tourismusorte mit individuellen Erfahrungen grundlegende Informationen zum Tourismusgeschehen, zu Trends oder Nachfragepräferenzen können aus bereits existierenden Studien und Erhebungen abgeleitet werden für eine umfassende Beurteilung sind ergänzende bzw. individuelle Erhebungen und Untersuchungen notwendig November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

10 Feststellungen (im Kontext Tourismus) amtliche Beherbergungsstatistik nur ein Baustein des Monitorings außerdem: kleine Betriebe tauchen nicht auf Gemeinde als die unterste Ebene bei der Datenerhebung Beherbergungsbetrieb mit 9 und mehr Schlafgelegenheiten Campingplatz mit 2 oder mehr Stellplätzen Meldung an Gemeinde Statistisches Landes- und/ oder Bundesamt Quelle: eigene Darstellung November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

11 Erhebungen und Monitoring auf Dorfebene Jahresberichte, Broschüren, Festschriften, Ausstellungen z.b. zur Teilnahme an Wettbewerben amtliche Statistiken bzw. Gemeindestatistik: umfasst aktuell ca. 225 Einzelmerkmale bspw. Bevölkerung, Erwerbstätigkeit, Wirtschaft, Bildungswesen, Tourismus Bevölkerungsbefragungen sonstige Register und Dokumentationen (z.b. Kirchenregister) November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz Quelle: Broschüre Krischendorf Groß Radisch

12 Erhebungen und Monitoring auf Dorfebene Pflege der Ortschronik, Fotodokumentationen und Pressesammlung formelle Planungen, z.b. Flächennutzungspläne, Bauleitpläne, Verkehrsplanung informelle Planungen, z.b. Konzepte und deren Evaluierung oder Fortschreibung, Stärken-Schwächen-Analysen, ILEK s November Quellen: Bauernzeitung 2011 LfULG, Heft 21/2009, Referat Titelblatt Ländliche Ortschronik Schachdorf Entwicklung Borstendorf, Melanie Titelblatt des Kossatz Konzepts Pilotvorhaben Demitz-Thumitz. Das Granitdorf

13 Feststellungen (im Kontext Dorf) in den meisten Dörfern existieren wichtige Grundlagen und Materialien, die man durchaus dem Monitoring zuordnen kann und sich somit für Ableitungen eignen teilweise werten Vereine oder Betreiber von touristischen Einrichtungen Daten aus, aber ohne dabei das gesamte Dorf zu betrachten amtliche Gemeindestatistik liefert wichtige Tendenzen und Hinweise, lässt eine verlässliche Betrachtung der individuellen Dorfentwicklung aber nicht zu Zusammenarbeit mit der Gemeinde November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

14 Feststellungen (im Kontext Dorf) etablierte Tourismusorte erheben und werten bereits touristische relevante Daten aus Vorbildfunktion Integration von weiteren Daten ermöglichen oder eigene Erhebungen aber: noch keine Verknüpfung mit dorfspezifischen Kennzahlen Überlastung und Überforderung vermeiden, Trägerschaft muss geklärt sein jedes Dorf mit anderen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen November 2011 LfULG, Referat Ländliche Entwicklung Melanie Kossatz

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