Veränd. (% p.a.) 2020/2000 5,16 4,40 5,29 0,1 5,12 3,89 3,81-1,5 4,12 5,49 7,43 3,0 4,11 4,88 5,92 1,8 8,16 11,44 15,16 3,1 8,04 10,18 12,04 2,0

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1 Wirtschaftsentwicklung und der Erwerbstätigkeit prognostiziert Während die reale Bruttowertschöpfung der Stadt Bremen im Zeitraum /2020 um durchschnittlich etwa 2,4 v. H. wachsen dürfte (vgl. Tabelle 1), sind für Bremerhaven 2,1 v. H. (vgl. Tabelle 3) zu erwarten. Ohne ISP/AIP wären Wachstumsraten von lediglich 1,2 v. H. (Stadt Bremen) bzw. 1,1 v. H. (Bremerhaven) zu unterstellen. Das Wachstum der Zahl der Erwerbstätigen wird für die Stadt Bremen mit durchschnittlich 0,6 v. H. und für Bremerhaven mit einer "schwarzen Null" (+0,0 v. H.) prognostiziert (vgl. die Tabellen 2 und 4). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass in den Erwerbstätigenzahlen sowohl ein Anstieg der Teilzeitarbeitsplätze als auch geringfügig Beschäftigte enthalten sind. Tabelle 1: Bruttoinlandsprodukt in Preisen von Stadt Bremen - insgesamt und nach Wirtschaftsbereichen (Mrd. Euro) BIP (real) insgesamt davon: Produzierendes Gewerbe * Handel und Verkehr Öffentliche und private Dienste Mit ISP/ AIP Ohne ISP / AIP (Ist) / ( Ist ) / 17,44 21,33 27,87 2,4 17,26 18,95 21,78 1,2 5,16 4,40 5,29 0,1 5,12 3,89 3,81-1,5 4,12 5,49 7,43 3,0 4,11 4,88 5,92 1,8 8,16 11,44 15,16 3,1 8,04 10,18 12,04 2,0 * Inklusive Landwirtschaft, Fischerei und Forsten Tabelle 2: Erwerbstätige im Inland -Stadt Bremen- insgesamt und nach Wirtschaftsbereichen (in 1000) Erwerbstätige insgesamt d Produzierendes Gewerbe * Handel und Verkehr Öffentliche und private Dienste Mit ISP/ AIP Ohne ISP / AIP (Ist) / ( Ist ) / 324,2 344,8 368,0 0,6 321,9 328,3 331,5 0,1 79,3 79,9 72,1-0,5 78,2 77,0 68,4-0,7 102,7 98,4 101,3-0,1 102,0 94,5 98,6-0,2 142,2 166,5 194,6 1,6 141,6 156,8 164,5 0,8 * Inklusive Landwirtschaft, Fischerei und Forsten

2 2 Tabelle 3: Bruttoinlandsprodukt in Preisen von Stadt Bremerhaven - insgesamt und nach Wirtschaftsbereichen (Mrd. Euro) BIP (real) insgesamt davon: Produzierendes Gewerbe * Handel und Verkehr Öffentliche und private Dienste Mit ISP/ AIP Ohne ISP / AIP (Ist) / ( Ist ) / 2,91 3,57 4,42 2,1 2,70 3,06 3,39 1,1 0,76 0,91 1,16 2,1 0,56 0,64 0,76 1,5 0,66 0,85 1,10 2,6 0,64 0,76 0,85 1,4 1,50 1,81 2,16 1,8 1,49 1,66 1,78 0,9 * Inklusive Landwirtschaft, Fischerei und Forsten Während in der Stadt Bremen langfristig ein substantieller Beschäftigungsaufbau gegenüber zu erwarten ist, wäre auf Basis der Prognose in Bremerhaven via ISP/AIP immerhin eine Stabilisierung der Beschäftigungssituation zu erreichen. Inwieweit hier noch stärkere Effekte zu erzielen sind, wird im Rahmen der zukünftigen Förderprogramme für Bremerhaven zu prüfen sein. Tabelle 4: Erwerbstätige im Inland -Stadt Bremerhaven- insgesamt und nach Wirtschaftsbereichen (in 1000) Erwerbstätige insgesamt davon: Produzierendes Gewerbe * Handel und Verkehr Öffentliche und private Dienste Mit ISP/ AIP Ohne ISP / AIP (Ist) / ( Ist ) / 62,2 60,1 62,5 0,0 61,1 57,2 57,1-0,3 14,5 11,8 12,3-0,8 13,7 11,2 11,6-0,8 20,3 21,1 21,5 0,3 20,1 19,6 18,9-0,3 27,4 27,1 28,7 0,2 27,4 26,4 26,6-0,1 * Inklusive Landwirtschaft, Fischerei und Forsten Trotz des erheblichen Anstiegs der realen Bruttowertschöpfung des produzierenden Gewerbes in Bremerhaven im Zeitraum /2020 nimmt die Erwerbstätigkeit in diesem Sektor weiter ab, da die exportorientierten Branchen des produzierenden Gewerbes im allgemeinen durch eine deutlich höhere Produktivitätsentwicklung gekennzeichnet sind als eher binnenorientierte Branchen. Auch in Bremerhaven werden für den Dienstleistungssektor Beschäftigungszuwächse prognostiziert. Sie fallen jedoch aufgrund des deutlich geringeren Wertschöpfungszuwachses in diesem Bereich geringer aus als in der Stadt Bremen. Im

3 3 Unterschied zur Stadt Bremen ist für Bremerhaven zusätzlich ein positiver Beschäftigungsbeitrag des Bereichs "Handel und Verkehr" zu erwarten. Als wesentliches, den Simulationszeitraum prägendes qualitatives Ergebnis der Prognose der sektoralen Entwicklung in den beiden Städten ist festzustellen, dass ein langfristiger Prozess der intraregionalen Spezialisierung zwischen Bremen und Bremerhaven zu erwarten ist. Bremerhaven wird sich aufgrund seiner spezifischen Standortvorteile im Fernhandelsbereich verstärkt zum Exportsstandort entwickeln, während die Stadt Bremen ihr Gewicht zusätzlich im Bereich spezialisierter Dienstleistungen vergrößern kann. Bevölkerungs- und Erwerbspersonenprognose für Bremen und Bremerhaven Für die Stadt Bremen wird im Zeitraum von 2003 bis 2020 ein leichter Bevölkerungsanstieg um (0,4%) erwartet (Tabelle 5). Wegen der Alterung der Bevölkerung wird die Zahl der Erwerbsfähigen allerdings im gleichen Zeitraum deutlicher um 3,5 % abnehmen. Um 2,2 % zunehmen wird hingegen aufgrund der steigenden Erwerbsquote die Zahl der Erwerbspersonen. Tabelle 5: Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Bremen (Ist) mit ISP/AIP ohne ISP/AIP Insgesamt <= 6 Jahre <15 Jahre <18 Jahre <25 Jahre <45 Jahre <65 Jahre <80 Jahre Jahre Erwerbsfähige (15-<65 Jahre) Erwerbspersonen Ohne die Effekte des ISP/AIP würden die Bevölkerungszahl und die Zahl der Erwerbspersonen im Jahr 2020 um (2,8%) bzw (4,3 %) niedriger liegen. Der durchschnittliche jährliche Wanderungsgewinn würde sich um ca. 700 vermindern (Tabelle 6).

4 4 Tabelle 6: Komponenten der Bevölkerungsveränderung in der Stadt Bremen (Jährlicher Durchschnitt) (Ist) mit ISP/AIP ohne ISP/AIP Saldo insgesamt natürlicher Saldo Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo davon Umland Binnenfern Ausland In Bremerhaven wäre auf Basis der Prognose ein deutlicher Bevölkerungsrückgang bis 2020 zu erwarten (Tabelle 7). Im Zeitraum von 2003 bis 2020 wäre ein Rückgang um (13,8%) wahrscheinlich. In der Altersgruppe 25 bis unter 45 Jahre würde die Abnahme sogar 26,0 % betragen. Die Zahlen der Erwerbsfähigen und Erwerbspersonen würden sich um 17,7 % und 13,0 % verringern. Gleichzeitig würde die Alterung der Bevölkerung schneller voranschreiten als im Landesdurchschnitt: das mittlere Alter würde bis 2020 um 2,6 Jahre auf 45,3 Jahr ansteigen. Der ISP/AIP-Effekt fällt für Bremerhaven im Vergleich zum Passivszenario etwas deutlicher aus als für Bremen: Ohne das ISP/AIP würden die Bevölkerungszahl und die Zahl der Erwerbspersonen im Jahr 2020 um (3,7 %) bzw (5,1 %) niedriger liegen. Der durchschnittliche jährliche Wanderungsverlust würde sich um fast 200 vergrößern (Tabelle 8). Der ISP/AIP-Effekt ist aber nach der Prognose nicht hinreichend, um in Bremerhaven eine Trendwende zu bewirken. Senator Dr. Nußbaum: Insofern gilt es in Bezug auf Bremerhaven gezielt darauf hinzuwirken, dass hier in stärkerem Maße positive Impulse gesetzt werden. Prognosen dienten ja nicht nur dazu, aus heutiger Sicht wahrscheinliche Entwicklungspfade aufzuweisen, sondern bei negativ eingeschätzter Entwicklung alles zu tun, damit sie so nicht eintreffen.

5 Tabelle 7: Bevölkerungsentwicklung in Bremerhaven mit ISP/AIP ohne ISP/AIP (Ist) Insgesamt <= 6 Jahre <15 Jahre <18 Jahre <25 Jahre <45 Jahre <65 Jahre <80 Jahre Jahre Erwerbsfähige (15-<65 Jahre) Erwerbspersonen Tabelle 8: Komponenten der Bevölkerungsveränderung in Bremerhaven (Jährlicher Durchschnitt) (Ist) mit ISP/AIP ohne ISP/AIP Saldo insgesamt natürlicher Saldo Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo davon Umland Binnenfern Ausland Arbeitsmarktbilanzen bis 2020 Das Hauptziel der Arbeitsmarktbilanz besteht in der Berechnung der Erwerbslosenquote (ELQ), die in diesem Zusammenhang definiert ist als die Zahl der Erwerbslosen bezogen auf die Erwerbspersonen. Diese Quote lag in den 90er Jahren zwischen 1,7 und 3,2 %-Punkte unter der amtlichen Arbeitslosenquote (ALQ), so dass die Prognosen der Erwerbslosenquoten methodisch um diese Spanne erhöht werden müssten, um zu den entsprechenden Arbeitslosenquoten zu gelangen.

6 6 Tabelle 9: Arbeitsmarktbilanz für die Stadt Bremen bis zum Jahr 2020 (in 1.000) Erwerbspersonen Erwerbstätige am Wohnort Erwerbslose Erwerbslosenquote (%) Jahr mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne 285,3 286,0 253,5 248,7 31,8 37,3 11,1 13, ,1 286,2 251,7 248,8 35,5 37,4 12,4 13, ,2 284,5 250,7 246,0 35,5 38,5 12,4 13, ,6 287,8 263,5 251,7 30,1 36,1 10,2 12, ,1 285,4 269,4 251,4 25,8 34,1 8,7 11, ,4 280,8 274,7 251,7 18,7 29,1 6,4 10,4 Tabelle 10: Arbeitsmarktbilanz für die Stadt Bremerhaven bis zum Jahr 2020 (in 1.000) Die Erwerbslosenquote in Bremen-Stadt wird zunächst bis 2005 leicht ansteigen und danach bis 2020 zurückgehen. Ursachen hierfür sind nur leicht steigende Erwerbspersonenzahlen bei stärker steigenden Arbeitsplatzzahlen. Die Entlastung tritt demnach überwiegend auf der Arbeitsplatz-Angebotsseite auf. Bis 2020 wird mit Einpendlerquoten bis 43,6 % und Auspendlerquoten bis 12,6 % gerechnet. Ohne ISP/AIP würde die Erwerbslosenquote in Bremen-Stadt im Jahr 2020 mit 10,4 % um 4 %-Punkte höher ausfallen, was in absoluten Zahlen zusätzliche Erwerbslose bedeuten würde. In Bremerhaven wird der Rückgang der Erwerbslosenquote überwiegend von der Arbeitsplatz- Nachfrageseite determiniert. Bei sich nur wenig verändernder Zahl der Arbeitsplätze nimmt die Zahl der Erwerbspersonen stark ab. Deshalb wird, insbesondere auch demografisch bedingt, ab 2010 die Zahl der Erwerbslosen stärker abnehmen als in Bremen-Stadt. Bis 2020 wird mit Einpendlerquoten bis 45,4 % und Auspendlerquoten bis 20,5 % gerechnet. Ohne ISP/AIP würde die Erwerbslosenquote in Bremerhaven im Jahr 2020 mit 6,8 % um 2,3 %-Punkte höher ausfallen, was in absoluten Zahlen Erwerbslose mehr bedeuten würde. Erwerbspersonen Erwerbstätige am Wohnort Erwerbslose Erwerbslosenquote (%) Jahr mit ohne mit ohne Mit Ohne mit ohne 61,7 60,4 52,4 51,4 9,3 9,1 15,1 15, ,9 60,4 52,2 51,6 8,7 8,8 14,3 14, ,0 58,4 50,4 49,5 8,6 8,9 14,5 15, ,6 55,9 49,9 47,6 7,7 8,4 13,4 15, ,7 53,3 49,8 46,6 5,9 6,7 10,7 12, ,0 50,3 50,6 46,9 2,4 3,4 4,5 6,8

7 7 Prognosen zeigen Entwicklungswahrscheinlichkeiten aus heutiger Sicht auf. Bei einer sich permanent verändernden Wirtschaft und Gesellschaft sind sie stets zu überprüfen und bei nachhaltigen Abweichungen zu korrigieren. Sie fordern zudem auf, über aktives Verhalten (soweit möglich) zu positiven Veränderungen gegenüber den Prognoseergebnissen zu gelangen. Dies gilt bezogen auf den Stadtstaat Bremen besonders für die Entwicklungen in Bremerhaven. Die Prognosen zeigen, dass die Effekte des ISP/AIP notwendig sind, um eine Kompensation der Wachstums- und Strukturdefizite der Vergangenheit erreichen zu können. Dazu ist es erforderlich, dass insbesondere die Entwicklung von Wirtschaftswachstum und Erwerbstätigkeit in Bremen weiterhin langfristig über dem Bundestrend liegt und die Politik zur Stärkung der bremischen Wirtschafts- und Finanzkraft verstetigt wird. Bremerhaven: Verstetigung der Investitionspolitik und Steigerung der Wohn- und Lebensqualität erforderlich Nach der LGP 2003 wird Bremerhaven am durch das ISP/AIP bewirkten Einwohnereffekt im Land Bremen einen Anteil von 20 % haben. Dieser Effekt ist positiv zu bewerten, aber nicht hinreichend, um die zu erwartenden Einwohnerverluste in Bremerhaven nachhaltig zu bremsen. Senator Dr. Nussbaum: Die Politik wird sich insofern in Zukunft besonders mit der schwierigen Lage in Bremerhaven befassen müssen. Hierfür sei mit dem Strukturentwicklungskonzept Bremerhaven 2020 ein Masterplan entwickelt worden, der an die relativen Standortvorteile Bremerhavens anknüpfe. Dieses Konzept gehe von den spezifischen endogenen Potenzialen der Seestadt aus. Die bestehenden wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und vor allem die technologischen Potenziale Bremerhavens sind im Bereich der maritimen Wirtschaft zu stärken. In diesem Kontext sind die Unternehmen des Hafenumschlags, des Schiffbaus und die Lebensmittelhersteller mit dem Kern der fischverarbeitenden Industrie weiter zu sehen. Darüber hinaus haben sich in Bremerhaven Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe u.a. im Bereich der Offshore-Windenergie diversifiziert und werden in dieser Entwicklung von einer aktiven Netzwerkpolitik (Windenergieagentur Bremerhaven) unterstützt. Die Verbindung von sektoralen Schwerpunkten mit wissenschaftlichen Kompetenzen (z.b. AWI, ttz, Hochschule) sowie die räumliche Nähe zum Meer sind entscheidende Determinanten für eine Entwicklung des Standortes Bremerhaven. Ausgehend von den endogenen Potenzialen der Stadt Bremerhaven sollen folgende Wachstumsfelder entwickelt werden: - Windenergie, mit dem Schwerpunkt Offshore-Windenergie - Blaue Biotechnologie, d.h. Biotechnologie am und aus dem Meer - Maritim orientierte T.I.M.E.-Anwendungen - Logistik - Aquakultur Weiterhin soll die Tourismuswirtschaft einen wichtigen Beitrag zur notwendigen Diversifizierung der Bremerhavener Wirtschaft liefern.

8 8 Zentrales Ziel ist die Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen. Dazu ist eine Verstetigung der Investitionspolitik erforderlich. Daneben ist die Wohn- und Lebensqualität in Bremerhaven zu steigern.

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