Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur Wirtschaftsmathematik VO"

Transkript

1 Klausur Wirtschaftsmathematik VO 18. März 2017 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und Handys am Arbeitsplatz! Aufgabe max. Punkte erreichte Punkte Summe 60 Note:

2 1. a) (6 Punkte) Bestimmen Sie die Definitionsmenge, lösen Sie die Gleichung nach der Variablen x auf und geben Sie die Lösungsmenge an. Ô 1 4x 1= Ô 2x b) (6 Punkte) Berechnen Sie: Ausführung Beispiel 1: 13 ÿ r=3 s=2 5ÿ (2s + r)

3 Ausführung Beispiel 1: Lösung: a) D =] Œ, 0] L = { 2, 0} b) 660

4 2. a) (8 Punkte) Ein Produktionsunternehmen stellt drei verschiedene Werkzeugtypen A, B und C her. Folgende Restriktionen wurden von der Unternehmensleitung vorgegeben: (I): Insgesamt sollen im nächsten Jahr Stück verkauft werden. (II): Ein Werkzeug vom Typ A und Typ C belegt die Maschine des Unternehmens für jeweils 2 Zeiteinheiten, ein Werkzeug vom Typ B für jeweils 6 Zeiteinheiten. Insgesamt stehen Zeiteinheiten zur Verfügung. (III): Ein Gesamterlös von Euro soll erwirtschaftet werden. Ein Stück von Typ A bringt einen Erlös von 12 Euro, ein Stück von Typ B 20 Euro und ein Stück von Typ C 5 Euro. Wie viele Stück des Typs A, B und C muss das Unternehmen produzieren um die Vorgaben zu erfüllen? Stellen Sie aus den Angaben ein Gleichungssystem in Matrixform auf und lösen Sie dieses Gleichungssystem unter Verwendung des Gauß-Algorithmus. Q R 1 2 b) (4 Punkte) Gegeben ist die Matrix A = c a 2 4 d b.für welche a œ R besitzt das a 8 Gleichungssystem A x = 0 nur die triviale Lösung? Ausführung Beispiel 2:

5 Ausführung Beispiel 2: Lösung: a) ( , , ) b) a = 4

6 3. Ein Unternehmen steht vor der Entscheidung in eine neue Produktionsanlage zu investieren. Hinweis: Verwenden Sie zur Lösung der Aufgaben Bruchzahlen anstelle von Dezimalzahlen! a) (4 Punkte) Die Planung der Investitionseinnahmen und -ausgaben ergab folgende Werte (in Mio. Ä): Jahr Einnahmen Ausgaben Ermitteln Sie den Kapitalwert der Investition, wenn ein (unrealistischer) Kalkulationszinssatz von i = 50% unterstellt wird. b) (4 Punkte) Angenommen die Anlage generiert über 4 Jahre einen konstanten jährlichen Cashflow C, der jeweils am Jahresende anfällt. Für welches C beträgt der Barwert dieser Cashflows 130 Mio. Ä? (i =50%) c) (4 Punkte) Für welchen Zinssatz i beträgt der Kapitalwert des Projektes 200 Mio. Ä, wenn unendliche Nutzungsdauer und konstante Cashflows in Höhe von 12 Mio. Ä unterstellt werden und die Anscha ungsauszahlung 100 Mio. Ä beträgt? Ausführung Beispiel 3:

7 Ausführung Beispiel 3: Lösung: a) 100 b) C =81 c) i =0, 04

8 4. Gegeben sind die folgenden drei Funktionen f(x) =x 2 +2x 8 g(x) = Ô x h(x) = ln(x +2) Bestimmen Sie a) (3 Punkte) den Definitionsbereich der Funktion l(x) = (g f)(x) h(x) b) (3 Punkte) den Grenzwert f(x) lim xæœ h(x) c) (3 Punkte) die erste Ableitung der Funktion g h und untersuchen Sie damit, ob g h über ihrem Definitionsbereich (streng) monoton fallend bzw. steigend ist. d) (3 Punkte) alle lokalen Extremwerte der Funktion k(x) =[g(x)] 2 + h(x) auf ihrem Definitionsbereich. Hinweis: (g f)(x) =g (f (x)) Ausführung Beispiel 4:

9 Ausführung Beispiel 4: Lösung: a) Es gilt und damit folgt D =[2, Œ). Regel von de l Hospital: Ô g f h = x2 +2x 8 ln(x +2) x 2 +2x 8 2x +2 lim = lim xæœ ln(x +2) xæœ 1 x+2 = Œ. a) Es gilt g h = Ò ln(x +2) und auf dem Definitionsbereich (g h) Õ = Òln(x +2) x +2 > 0. b) Es gilt und Löst man die Gleichung k(x) =(g 2 + h) =x + ln(x +2) k Õ (x) = x +3 x +2 x +3=0 erhält man x = 3. DieserWertliegtjedochnichtinderDefinitionsmengevonk!Daher besitzt die Funktion k(x) keine lokalen Extremwerte.

10 5. a) (3 Punkte) Erklären Sie, warum sich zwei Isoquanten einer allgemeinen Funktion f(x, y), die zu unterschiedlichen Niveaus c 1 und c 2 gehören, nicht schneiden können. b) Gegeben ist die Funktion f(x, y) =x 4 +2y 2 4x 2 y +4y. i. (4 Punkte) Bestimmen Sie alle stationären Stellen von f. ii. (5 Punkte) Bestimmen Sie die Hessematrix von f und klassifizieren Sie die stationären Stellen von f. Ausführung Beispiel 5:

11 Ausführung Beispiel 5: Lösung: a) Im Schnittpunkt würde die Funktion f die zwei unterschiedlichen Werte c 1 und c 2 haben. Dies steht im Widerspruch zur Definition einer Funktion. b) grad(f)(x, y) =(4x 3 8xy; 4y 4x 2 +4), Stationäre Punkte: (0; 1), ( Ô 2; 1) und ( Ô 2; 1), A 12x 2 B 8y 8x Hessematrix:, 8x 4 (0;-1) ist lokales Minimum, ( Ô 2; 1) und ( Ô 2; 1) sind Sattelpunkte.

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 17. Dezember 2018 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 07. Mai 206 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 01. Oktober 2016 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 28. September 2017 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 03. Juli 2018 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 02. Februar 2019 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 08. Mai 2015 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 06. Mai 2017 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 20. März 2015 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18 Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 17/18 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1,, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 æ

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 204 24.09.204 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 7 3.9.7 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................

Mehr

Übung 5, Analytische Optimierung

Übung 5, Analytische Optimierung Übung 5, 5.7.2011 Analytische Optimierung Aufgabe 5.1 Bei der Herstellung von Konserven werden für Boden und Deckel bzw. für den Konservenmantel verschiedene Materialien verwendet, die g 1 = bzw. g 2 =

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 017 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {0, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester 2015 14.07.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt. ). 12x 3 Die Hessematrix von f ist gegeben durch H f (x, y) =

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt. ). 12x 3 Die Hessematrix von f ist gegeben durch H f (x, y) = Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Priv-Doz Dr P C Kunstmann Dipl-Math D Roth SS 0 7060 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8 Übungsblatt

Mehr

Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1

Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1 Studiengang: Matrikelnummer: 3 4 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 8. 7. 6, 8. -. Uhr Zugelassene Hilfsmittel: A4-Blätter eigene, handschriftliche Ausarbeitungen

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur SoSe 2010 Hamburg,

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur SoSe 2010 Hamburg, Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur SoSe 2010 Hamburg, 08.10.2010 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Mathematik 1 Probeprüfung 1

Mathematik 1 Probeprüfung 1 WWZ Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel Dr. Thomas Zehrt Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen: Name Vorname Mathematik 1 Probeprüfung 1 Zeit: 90 Minuten, Maximale Punktzahl: 72 Zur

Mehr

Extrema (Funktionen mit zwei Variablen)

Extrema (Funktionen mit zwei Variablen) Extrema (Funktionen mit zwei Variablen) Vorzeigeaufgaben: WS04/05 Aufgabe 4 HS11 Aufgabe 4 a) + b) Empfohlene Bearbeitungsreihenfolge: WS05/06 Aufgabe 5 b) WS06/07 Aufgabe 4 HS10 Aufgabe 1 b) + c) HS1

Mehr

Mathematik I für MB und ME

Mathematik I für MB und ME Übungsaufgaben Aufgaben zur Wiederholung Mathematik I für MB und ME Fachbereich Grundlagenwissenschaften Prof Dr Viola Weiÿ Wintersemester 06/07 a) Stellen Sie die Gleichung a b 3+c = a +c, a, b > 0, nach

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 04 5.07.04 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik Lösungshinweise

Klausur Wirtschaftsmathematik Lösungshinweise Klausur Wirtschaftsmathematik Lösungshinweise Prüfungsdatum: 9. Januar 05 Prüfer: Etschberger, Heiden, Jansen Studiengang: IM und BW Aufgabe Auf einem Markt konkurrieren zum Zeitpunkt t insgesamt 3 Produkte

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 2011 30.09.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

6 Die Bedeutung der Ableitung

6 Die Bedeutung der Ableitung 6 Die Bedeutung der Ableitung 24 6 Die Bedeutung der Ableitung Wir wollen in diesem Kapitel diskutieren, inwieweit man aus der Kenntnis der Ableitung Rückschlüsse über die Funktion f ziehen kann Zunächst

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 1 bis 4 (Studiengang Produktionstechnik)

Übungsaufgaben zu Kapitel 1 bis 4 (Studiengang Produktionstechnik) Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Wintersemester 8/9 Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. B. Jung Übungsaufgaben zu Kapitel bis 4 (Studiengang Produktionstechnik) Aufgabe : Vereinfachen

Mehr

Monotonie, Konkavität und Extrema

Monotonie, Konkavität und Extrema Kapitel 8 Monotonie, Konkavität und Extrema Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 8 Monotonie, Konkavität und Extrema 1 / 55 Monotonie Eine Funktion f heißt monoton steigend, falls x 1

Mehr

Monotonie, Konkavität und Extrema

Monotonie, Konkavität und Extrema Kapitel 8 Monotonie, Konkavität und Extrema Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 8 Monotonie, Konkavität und Extrema 1 / 55 Monotonie Eine Funktion f heißt monoton steigend, falls x 1

Mehr

Rückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung

Rückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung Bemerkung 1) Die Bedingung grad f (x 0 ) = 0 T definiert gewöhnlich ein nichtlineares Gleichungssystem zur Berechnung von x = x 0, wobei n Gleichungen für n Unbekannte gegeben sind. 2) Die Punkte x 0 D

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 218 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M 2 = { 1,, 1, 2} sowie die Zuordnungsvorschrift f : M

Mehr

Wirtschaftsmathematik: Formelsammlung (V1.40)

Wirtschaftsmathematik: Formelsammlung (V1.40) Wirtschaftsmathematik: Formelsammlung (V.40) Grundlagen n! = 2 3... n = 0! = n i für n N, n 0, i= pq-formel Lösung von x 2 + px + q = 0 x /2 = p p 2 ± 2 4 q abc-formel Lösung von ax 2 + bx + c = 0 Binomische

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende

Mehr

Univariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester

Univariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester 9 5 Univariate Analysis C. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!). Runden Sie die Ergebnisse auf ganze Zahlen. (a) 7 :, (b) 795 :.. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!):

Mehr

Musterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Klausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...

Musterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Klausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II... ................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2016): Differential und Integralrechnung 7

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2016): Differential und Integralrechnung 7 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2016): Differential und Integralrechnung 7 7.1 (Herbst 2015, Thema 1, Aufgabe 4) Gegeben sei das Dreieck und die Funktion f : R mit Bestimmen Sie f(

Mehr

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 8 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen. Gegeben sind die Mengen M = {,,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = {,,, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M æ M,x æ f(x) mit

Mehr

Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1

Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1 Studiengang: Matrikelnummer: 3 4 5 6 Z Bonus Punkte Note Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure.. 7, 3. - 6. Uhr Zugelassene Hilfsmittel: A4-Blätter eigene, handschriftliche Ausarbeitungen

Mehr

Klausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I

Klausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I Name, Vorname: Studiengang: Matrikelnummer: 2 4 5 6 Z Punkte Note Klausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I für BNC, GtB, MB, EC, TeM, VT, KGB, WWT, ESM, FWK, BGi, WiW 22. Februar 2007, 8.00 -.00 Uhr Zugelassene

Mehr

Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik

Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Prüfer Burkart, Etschberger, Jansen Prüfungsdatum 7. Juli 2016 Prüfungsort Augsburg Studiengang IM und BW Bearbeitungszeit:

Mehr

Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:

Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Sommersemester 2012 31.7.2012 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am 17.07.2017 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare

Mehr

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist

Mehr

18.2 Implizit definierte Funktionen

18.2 Implizit definierte Funktionen 18.2 Implizit definierte Funktionen Ziel: Untersuche Lösungsmengen von nichtlinearen Gleichungssystemen g(x) = 0 mit g : D R m, D R n, d.h. betrachte m Gleichungen für n Unbekannte mit m < n, d.h. wir

Mehr

Klausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Mathematik für Informatiker und Softwaretechniker

Klausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Mathematik für Informatiker und Softwaretechniker Apl. Prof. Dr. W.-P. Düll Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Klausur für Studierende der Fachrichtungen inf, swt Bitte unbedingt beachten: Bitte beschriften Sie jeden Ihrer Zettel mit Namen und

Mehr

Mathematik-Vorkurs. Übungsaufgaben. im Sommersemester 2012

Mathematik-Vorkurs. Übungsaufgaben. im Sommersemester 2012 Mathematik-Vorkurs Übungsaufgaben im Sommersemester 2012 Goethe Universität-Frankfurt am Main Prof. Dr. Heinz D. Mathes Professur für Produktionswirtschaft 1 Aufgaben zu Thema 1 Aufgabe 1.1: Lesen Sie

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 0 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 6 Total Vollständigkeit Bitte

Mehr

Nachklausur Analysis 2

Nachklausur Analysis 2 Nachklausur Analysis 2. a) Wie ist der Grenzwert einer Folge in einem metrischen Raum definiert? Antwort: Se (a n ) n N eine Folge in dem metrischen Raum (M, d). Diese Folge besitzt den Grenzwert g M,

Mehr

Kurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4

Kurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4 Mag. Mone Denninger 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionsmenge 2 1.1 Verhalten am Rand und an den Lücken des Definitionsbereichs............................ 2 2 Nullstellen 2 3 Extremwerte

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 11/1 Blatt 8 3.11.11 Aufgabe 5: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion fx, y 3x 5xy y + 3 und entscheiden Sie, ob ein Maximum, Minimum oder Sattelpunkt

Mehr

Standards Differentialrechnung (Vorschlag erarbeitet von Melanie Schönauer im Rahmen einer FBA/ 0809; Betreuung der FBA durch Dr.

Standards Differentialrechnung (Vorschlag erarbeitet von Melanie Schönauer im Rahmen einer FBA/ 0809; Betreuung der FBA durch Dr. Standards Differentialrechnung (Vorschlag erarbeitet von Melanie Schönauer im Rahmen einer FBA/ 0809; Betreuung der FBA durch Dr. Walter Mayer) 1. Der Punkt P(1/y) liegt auf dem Graphen der Funktion f(x)

Mehr

Σ / 100 P

Σ / 100 P 0. Klausur zur Vorlesung Mathematik für Naturwissenschaftler I Probeklausur Prof. Andreas Dreuw, Manuel Hodecker, Michael F. Herbst ungef. Beginn: ungef. Ende: Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise

Mehr

HTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I

HTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik I Wiederholung Mathematik für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben: Mathematik I Aufgabe : Für die Aussagenverbindung T = (A B) ( A) gebe man

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 06.07.2015 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare

Mehr

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr (1. Termin)

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr (1. Termin) Studiengang: Matrikelnummer: 1 3 4 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklausur A zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1 17.. 14, 8. - 11. Uhr 1. Termin Zugelassene Hilfsmittel: A4-Blätter eigene, handschriftliche

Mehr

Skripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.

Skripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x. Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 9

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 9 Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 9 Abschnitt 9. Aufgabe a) Wir bestimmen die ersten Ableitungen von f, die uns dann das Aussehen der k-ten Ableitung erkennen lassen: fx) = x + e x xe x, f x) = e x e x

Mehr

Klausur Mathematik II

Klausur Mathematik II Technische Universität Dresden. Juli 8 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. G. Matthies, Dr. M. Herrich Klausur Mathematik II Modul Dierentialgleichungen und Dierentialrechnung für Funktionen mehrerer

Mehr

Mathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I. f(x) := e x + x.

Mathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I. f(x) := e x + x. Technische Universität München WS 009/0 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. J. Edenhofer Dipl.-Ing. W. Schultz Übung Lösungsvorschlag Mathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I Aufgabe

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik: Lösungshinweise

Klausur Wirtschaftsmathematik: Lösungshinweise Klausur Wirtschaftsmathematik: Lösungshinweise Prüfungsdatum: 4. Januar 4 Prüfer: Etschberger/Jansen/Nebel Studiengang: IM und BW Aufgabe 8 Punkte a) Gegeben sei die invertierbare Matrix F mit F D @ A

Mehr

Übungsklausur zur Eignungsprüfung Mathematik E1

Übungsklausur zur Eignungsprüfung Mathematik E1 Übungsklausur zur Eignungsprüfung Mathematik E1 Bearbeitungshinweise Bearbeitungszeit: 90 Minuten Verbotene Hilfsmittel: Handy, Formelsammlung Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner, schülereigene Wörterbücher

Mehr

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2017/

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2017/ Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2017/2018 1.03.2018 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Aufgabensammlung. zur Mathematikvorlesung für. Nebenfachstudierende

Aufgabensammlung. zur Mathematikvorlesung für. Nebenfachstudierende Aufgabensammlung zur Mathematikvorlesung für Nebenfachstudierende Dr.Dr. Christina Schneider 1 Blatt 1a Aufgabe 1: Zeigen Sie, dass für eine Menge A mit A = n gilt: (A) = 2 n Aufgabe 2: Sei f : D W eine

Mehr

Bergische Universität Wuppertal Klausur zur Mathematik für Ingenieure - Bachelor

Bergische Universität Wuppertal Klausur zur Mathematik für Ingenieure - Bachelor Bergische Universität Wuppertal Klausur zur Mathematik für Ingenieure - Bachelor.9.4 Prof. Dr. M. Heilmann, Apl. Prof. Dr. G. Herbort, Aufgabe Punkte. Zeigen Sie für alle n IN mittels Induktion die Gleichung

Mehr

2 a 6. a 4 a Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: 2 a a 2 4a 2 4a a a 2 2a 0 2 a

2 a 6. a 4 a Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: 2 a a 2 4a 2 4a a a 2 2a 0 2 a Aufgabe 8 Punkte). Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R) des folgenden linearen Gleichungssystem: x + ax + 6x = 4, ax + 4x + ax =, x + 4x =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem

Mehr

a,b,c a,b,d a,d,e b,c,e c,d,e ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

a,b,c a,b,d a,d,e b,c,e c,d,e ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Klausur, Mathematik, Juli 2012, A 1 [ 1 ] Bestimmen Sie Y und C in dem makroökonomischen Modell Y = C + Ī C = a + by mit a = 300, b = 0.7 und Ī = 600. Y = C = [ 2 ] Die folgenden Aussagen befassen sich

Mehr

Kapitel 1:»Rechnen« c 3 c 4 c) b 5 c 4. c 2 ) d) (2x + 3) 2 e) (2x + 0,01)(2x 0,01) f) (19,87) 2

Kapitel 1:»Rechnen« c 3 c 4 c) b 5 c 4. c 2 ) d) (2x + 3) 2 e) (2x + 0,01)(2x 0,01) f) (19,87) 2 Kapitel :»Rechnen«Übung.: Multiplizieren Sie die Terme so weit wie möglich aus. a /5 a 5 Versuchen Sie, vorteilhaft zu rechnen. Übung.2: Berechnen Sie 9% von 2573. c 3 c 4 b 5 c 4 ( b 2 c 2 ) (2x + 3)

Mehr

Anwendungen der Differentialrechnung

Anwendungen der Differentialrechnung KAPITEL 7 Anwendungen der Differentialrechnung 7.1 Maxima und Minima einer Funktion................. 141 7.2 Mittelwertsatz............................ 144 7.3 Kurvendiskussion..........................

Mehr

MATHEMATIK Arbeitsbogen 1-3 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL ANAL

MATHEMATIK Arbeitsbogen 1-3 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL ANAL MATHEMATIK Arbeitsbogen 1-3 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL ANAL ALYSIS DIFFERENTIALRECHNUN HNUNG Autor: W. Fraunholz, J. Dillinger 2005 by TR-Verlagsunion GmbH, München... Name Straße Ort Kolleggruppe Bitte verwenden

Mehr

Lösungen zu Mathematik I/II

Lösungen zu Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben. ( Punkte) a) Wir berechnen lim sin(x ) x 3 + 4x L Hôpital = lim x cos(x ) 3x + 8x = 4. b) Wir benutzen L Hôpital lim

Mehr

Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie

Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Dr. Michael Stiglmayr Teresa Schnepper, M.Sc. WS 014/015 Bergische Universität Wuppertal Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Aufgabe 1

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Musterl osung BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Analysis II Klausur WS 211/212 Prof. Dr. Hartmut Pecher 3.2.212, 9:15 Uhr Name Matr.Nr. Studienfach Fachsemester

Mehr

Klausur Wirtschafts- und Finanzmathematik

Klausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Klausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Prüfer Etschberger, Heiden, Jansen Prüfungsdatum 18. Januar 2016 Prüfungsort Augsburg Studiengang IM und BW Bearbeitungszeit:

Mehr

Mikroökonomik Prof. Dr. Stefan Klonner SoSe Übungsblatt 1

Mikroökonomik Prof. Dr. Stefan Klonner SoSe Übungsblatt 1 1 Funktionen Definition 1 (Funktion). Übungsblatt 1 Eine Funktion f(x) einer reellen Variable x mit Definitionsbereich D ist eine Regel, die jeder Zahl x in D eine reelle Zahl f(x) eindeutig zuordnet.

Mehr

Abitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung I

Abitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung I Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 215 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion f : x ( x 3 8 ) (2 + ln x) mit maximalem Definitionsbereich D. Teilaufgabe Teil A 1a (1

Mehr

Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl. auch nur in Intervallen) nicht. Knicke im Funktionsgraphen auftreten.

Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl. auch nur in Intervallen) nicht. Knicke im Funktionsgraphen auftreten. FOS, 11 Jahrgangsstufe (technisch) 6 Stetigkeit Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl auch nur in Intervallen) nicht abreißen und gezeichnet werden können, ohne den Zeichenstift

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am 17.07.2017 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare

Mehr

Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Lösungshinweise

Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Lösungshinweise Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Lösungshinweise Prüfungsdatum: 7. Juli 26 Prüfer: Burkart, Etschberger, Jansen Studiengang: IM und BW Punkte: 5, 5, 5, 5, 8, 2 ; Summe der Punkte: 9 Aufgabe

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Prof. W. Farkas ETH Zürich, August 017 D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 3 4 5 6 Total Bitte

Mehr

Analysis. Ganzrationale Funktionen: Nullstellen, Extrempunkte, Monotonie, Verhalten im Unendlichen, Tangente. Gymnasium Klasse 10

Analysis. Ganzrationale Funktionen: Nullstellen, Extrempunkte, Monotonie, Verhalten im Unendlichen, Tangente. Gymnasium Klasse 10 Analysis Ganzrationale Funktionen: Nullstellen, Extrempunkte, Monotonie, Verhalten im Unendlichen, Tangente Gymnasium Klasse 1 Hilfsmittel: wissenschaftlicher Taschenrechner Alexander Schwarz März 18 1

Mehr

Klausur Mathematik 2

Klausur Mathematik 2 Mathematik für Ökonomen WS 215/16 Campus Duisburg PD Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik Klausur Mathematik 2 16.2.216, 13:3-15:3 Uhr (12 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib- und Zeichengeräte.

Mehr

Ergänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (technische Ausbildungsrichtung)

Ergänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (technische Ausbildungsrichtung) Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 004 Prüfungsfach: Mathematik (technische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag, 4. Juni 004 Prüfungsdauer: 09:00-1:00 Uhr Hilfsmittel: elektronischer,

Mehr

Musterlösung zu Blatt 1

Musterlösung zu Blatt 1 Musterlösung zu Blatt Analysis III für Lehramt Gymnasium Wintersemester 0/4 Überprüfe zunächst die notwendige Bedingung Dfx y z = 0 für die Existenz lokaler Extrema Mit x fx y z = 8x und y fx y z = + z

Mehr

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am , bzw

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am , bzw 1 Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am 21.2.28, 9. 11. bzw. 9. 9.. Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht bzw. drei gestellten Aufgaben. b) Lösungswege sind anzugeben.

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am 8.02.206 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 9 0 gesamt erreichbare P. 4 7

Mehr

Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel

Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen QM I (Wirtschaftsmathematik) Extremwerte ohne Nebenbedingungen

Mehr

Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:

Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 016/017 1..017 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte

Mehr

Nachklausur zur Analysis 2, SoSe 2017

Nachklausur zur Analysis 2, SoSe 2017 BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 18.9.17 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Nachklausur zur Analysis 2, SoSe 217 Aufgabe

Mehr

Matrikel-Nr.: Klausur Wirtschaftsmathematik

Matrikel-Nr.: Klausur Wirtschaftsmathematik Name: Matrikel-Nr.: Klausur Wirtschaftsmathematik Prüfer Etschberger/Jansen/Nebel Prüfungsdatum 4. Januar 204 Prüfungsort Augsburg Studiengang IM und BW Bearbeitungszeit: 90 Minuten Punkte: 60 Die Klausur

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 26/7 (2.3.27). (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von z = 5i 2i und z 2 = ( ) 9 3 2 2 i. (b) Bestimmen Sie sämtliche

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 8

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 8 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (

Mehr

Prüfungsteil B, Aufgabengruppe 1: Analysis. Bayern Aufgabe 1. BundesabiturMathematik: Musterlösung

Prüfungsteil B, Aufgabengruppe 1: Analysis. Bayern Aufgabe 1. BundesabiturMathematik: Musterlösung Abitur MathematikBayern 04 Prüfungsteil B, Aufgabengruppe BundesabiturMathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe : Bayern 04 Aufgabe a). SCHRITT: SCHNITTPUNKTE MIT DEN KOORDINATENACHSEN Die Koordinatenachsen

Mehr

Mathemathik-Prüfungen

Mathemathik-Prüfungen M. Arend Stand Juni 2005 Seite 1 1980: Mathemathik-Prüfungen 1980-2005 1. Eine zur y-achse symmetrische Parabel 4.Ordnung geht durch P 1 (0 4) und hat in P 2 (-1 1) einen Wendepunkt. 2. Diskutieren Sie

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen

Mehr

Abitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I

Abitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 217 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion g : x 2 4 + x 1 mit maximaler Definitionsmenge D g. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet.

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (

Mehr

4. Klassenarbeit Mathematik

4. Klassenarbeit Mathematik Name: 30. Mai 2007 Klasse 11A 4. Klassenarbeit Mathematik Thema: Differentialrechnung Allgemeine Bearbeitungshinweise: Die Bearbeitung muss von einer geeigneten Dokumentation begleitet werden. Hierzu gehören:

Mehr