Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am"

Transkript

1 HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe gesamt erreichbare P. erreichte P (3) (6) 100+(9) Bemerkungen: Bitte für jede Aufgabe eine neue Seite anfangen und jeweils angeben zu welcher Aufgabe/Teilaufgabe die Lösung gehört. Die Bedeutung von Symbolen und Bezeichnungen sowie verwendete Formeln und Gleichungen sind anzugeben. Jeder Lösungsweg muß nachvollziehbar sein. Fragen sind jeweils mit einem Antwortsatz zu beantworten. Aufgabe 1 : Eine Firma stellt Surfbretter her, die zum Preis von 150e pro Stück verkauft werden. Weiterhin ist bekannt, dass die Firma pro Monat durch die Produktion und den Verkauf von x Surfbrettern (in Stück) einen Gewinn von in Euro erwirtschaftet. G(x) = 0.04x 3 + 3x , x 0 (a) Ermitteln und klassifizieren Sie alle lokalen Extremwertstellen von G(x) auf [0, ) und fassen Sie die Ergebnisse in einem Satz zusammen. Wieviele Surfbretter sollte die Firma pro Monat produzieren und verkaufen, um maximalen Gewinn zu erzielen und wie hoch ist dieser Gewinn? Geben Sie den Rechenweg an. (b) (i) Bestimmen Sie die Kostenfunktion K(x) : [0, ) R, die angibt (in Euro), wieviel Kosten pro Monat bei der Produktion von x Surfbrettern in dieser Firma anfallen. (ii) Bestimmen Sie alle größtmöglichen Intervalle auf denen K(x) progressiv wachsend oder fallend beziehungsweise degressiv wachsend oder fallend ist. (iii) Besitzt K(x) lokale Extremwertstellen auf (0, )? Falls ja, bestimmen und klassifizieren Sie diese. Falls nein, begründen Sie Ihre Antwort. (c) Bestimmen Sie die Funktion k v (x) : (0, ) R der variablen Stückkosten pro Monat, sowie das zugehörige Betriebsminimum. Interpretieren Sie den für das Betriebsminimum erhaltenen Zahlenwert.

2 Aufgabe 2 : (a) Gegeben sei w = 1 + i. Bestimmen Sie die exponentielle und die trigonometrische Form von w. Berechnen Sie w 6 in exponentieller und algebraischer Form unter Angabe des Lösungsweges. (b) Bestimmen Sie alle Lösungen der Gleichung z 3 = e i 3π 4 in exponentieller Form (Angabe des Lösungsweges). Skizzieren Sie die Lage aller Lösungen in der Gaußschen Zahlenebene. (c) Bestimmen Sie w = 1 + 4i 2i2 + 2i 3 in algebraischer Form. Geben Sie Ihren Rechenweg an. Aufgabe 3 : 1 + 7i Gegeben ist die Funktion f : D(f) [ π, π] R mit f(x) = 5x2 sin 2 x. (a) Bestimmen Sie D(f), sowie lim x 0 f(x). Der Rechenweg ist anzugeben. (b) Besitzt f(x) an der Stelle x = 0 eine hebbare Unstetigkeit? Falls ja, geben Sie eine Funktion g(x) an, die für alle x D(f) {0} stetig ist und für die f(x) = g(x) für alle x D(f) gilt. Falls nein, begründen Sie Ihre Aussage. (c) Welche Art von Unstetigkeit hat f(x) in x mit x = π? Begründen Sie Ihre Aussage. Aufgabe 4 : Gegeben sei die Funktion f : R R mit { e x 1 für x 1 f(x) = 3x + a für x > 1 Die Funktion f(x) soll stetig für alle x R sein. (a) Bestimmen Sie a so, dass die Funktion f(x) die genannte Eigenschaft besitzt. Der Rechenweg, sowie die resultierende Funktion sind anzugeben. (b) Skizzieren Sie f(x) im Intervall I = [ 1, 2]. (c) Bestimmen Sie f (x) für alle x R, für die f(x) differenzierbar ist und begründen Sie gegebenenfalls, warum f (x) nicht existiert. Gehen Sie davon aus, dass f 1 : R R, f 1 (x) = e x 1 und f 2 : R R, f 2 (x) = 3x + a für alle x R stetig und differenzierbar sind.

3 Aufgabe 5 : Bemerkung: Die kleinste zeitliche Planungseinheit in dieser Aufgabe ist der Tag. Die Woche ist mit 7 Tagen zu rechnen. Bei einem Drogeriegroßhändler dauert das Sommersaisongeschäft 22 Wochen. In dieser Zeit liefert er pro Woche 420 Flaschen Pflegelotion an die Drogerien aus. Der Großhändler bezieht die Pflegelotion direkt vom Produzenten und zahlt pro Lieferung (unabhängig von der gelieferten Menge) 45,-e an die Transportfirma. Die Lagerung einer Flasche Pflegelotion kostet den Großhändler 0.01e pro Tag. Wie oft und in welchen Mengen sollte der Großhändler die Pflegelotion vom Produzenten liefern lassen, wenn er die Summe aus Lager- und Lieferkosten minimieren möchte und wie hoch ist diese Summe? Zusatzaufgabe: Ändert sich die minimale Summe aus Liefer- und Lagerkosten, sofern die kleinste zeitliche Planungseinheit die Stunde ist (und der Tag mit 24 Stunden gerechnet wird)? Falls ja, berechnen Sie die geänderte Summe, falls nein begründen Sie Ihre Antwort. Aufgabe 6 : Gegeben sei die Funktion f : D(f) R 2 R mit f(x, y) = ln(x 2 + y 1). Bestimmen und skizzieren Sie die Niveaulinien N c (f) dieser Funktion für die Niveaus c = 1, c = 0 sowie c = 1. Aufgabe 7 : Für eine Angebotsfunktion x = x(p) mit p 10 sind die Elastizität ɛ x,p = 3p + 1, sowie der Anfangswert x(10) = 50 bekannt. Bestimmen Sie die Angebotsfunktion x(p). Geben Sie den Rechenweg an.

4 Aufgabe 8 : In einem Biergarten wurden für den täglichen Absatz die folgenden Preis-Absatz-Funktionen beobachtet x 1 (p 1, p 2 ) = p p 2, x 2 (p 1, p 2 ) = p 1 0.6p 2, woraus sich die folgenden Umkehrfunktionen ergeben p 1 (x 1, x 2 ) = 750 3x 1 x 2, p 2 (x 1, x 2 ) = 500 x 1 2x 2. Dabei ist x 1 die Menge der verkauften Gläser Bier und x 2 die Menge der verkauften Gläser Radler. Es werden nur Gläser mit 0.5 Liter Inhalt verkauft. Weiterhin ist p 1 der Preis für ein Glas Bier in Cent und p 2 der Preis für ein Glas Radler in Cent. Radler ist ein Gemisch, das zur Hälfte aus Bier und zur Hälfte aus Limo besteht. (a) Zu welchen Preisen sollten Bier und Radler jeweils angeboten werden, um täglich maximalen Erlös zu erzielen? Wieviele Gläser Bier bzw. Radler würden dann täglich verkauft werden und wie hoch wäre der Erlös. Der Rechenweg ist ausführlich darzustellen. Weisen Sie nach, daß es sich wirklich um ein Maximum handelt. (b) An einem Montag ist leider die Bierlieferung ausgeblieben. Es sind insgesamt nur noch 60 Liter Bier vorrätig, die pur oder als Bestandteil des Radler verkauft werden können. Welche Preise sollten gefordert werden, um unter dieser Voraussetzung maximalen Erlös zu erzielen und wie hoch ist dieser? (Der Nachweis, dass es sich um ein Maximum handelt, ist nicht gefordert.) Verwenden Sie die Methode der Lagrange-Multiplikatoren. Falls sie die Nebenbedingung nicht ermitteln können, verwenden Sie die Bedingung 2.5x x 2 = 300. Zusatzaufgabe: Es gibt keine Einschränkungen wie unter (b). (c) Die aktuellen Preise betragen 4, 00e für ein Glas Bier (0,5 l) und 2, 55e für ein Glas Radler (0,5 l). Die Wirtin beabsichtigt den Preis für ein Glas Bier um 15 Cent auf 3, 85e zu senken (der Radler-Preis soll konstant bleiben). Welche prozentuale Veränderung bedeutet dies näherungsweise für den Erlös? Verwenden Sie zur Berechnung die Elastitzität.

5 Gruppe A: Ergebnisse - keine vollständigen Lösungen 1: G(x) = 0.04x 3 + 3x : (a) G (x) = 0.12x 2 + 6x = 0 x 2 50x = 0 x 1 = 0, x 2 = 50 G (x) = 0.24x + 6 G (0) > 0, G (50) < 0 Somit ist x 1 = 0 eine lokale Minimalstelle und x 2 = 50 eine lokale Maximalstelle von G(x). Die Firma sollte pro Monat 50 Surfbretter verkaufen, um maximalen Gewinn von G(50) = 1 000e zu erzielen. (b) K(x) = E(x) G(x) = 150x x 3 3x K (x) = 0.12x 2 6x + 150, K (x) = 0.24x 6 K (x) = 0 x 2 50x = 0 x 1,2 = 25 ± R K (x) hat keine reelle Nullstelle K (x) > 0 für alle x 0 K(x) ist monoton wachsend für alle x 0 K (x) = 0 x = 25, K (x) < 0 für x < 25 und K (x) > 0 für x > 25 K(x) ist degressiv wachsend für x [0, 25] und progressiv wachsend für x [25, ) K(x) besitzt keine lokalen Extremwertstellen auf (0, ), da K(x) auf diesem Intervall stetig und monoton wachsend ist und das Intervall offen ist (keine Randpunkte). (c) k v (x) = 0.04x 2 3x + 150, k v(x) = 0.08x 3 = 0 x = 37, 5, k v(x) = 0.08 > 0 x = 37, 5 ist lokale Minimalstelle von k v (x). k v (37, 5) = 93, 75 Die Surfbretter können kurzfristig zu einem Preis von 93,75e verkauft werden. Damit können im Idealfall gerade so die variablen Kosten gedeckt werden. (a) w = 2 e i 3 4 π = 2(cos 3 4 π + i sin 3 4 π), w6 = 8e i π 2 = 8i 3: (b) z 0 = e i π 4, z 1 = e i π, z 2 = e i π = e i( 5 12 π) (c) w = 17 19i 50 5x (a) D(f) = ( π, π) \ {0}, lim 2 = lim x 0 sin 2 x x 0 10x = lim 2 sin x cos x x 0 10 = 5 2 cos 2 x 2 sin 2 x (b) f(x) besitzt an der Stelle x = 0 eine hebbare Unstetigkeitstelle. { 5x 2 x [ π, π], x 0 g(x) = sin 2 x 5 x = 0 (c) 5x lim 2 x π+0 sin 2 x =, lim x π 0 5x 2 sin 2 x = x = π und x = π sind Polstellen von f(x).

6 { e x 1 für x 1 4: f 1 (1) = e 1, f 2 (1) = 3 + a a = e 4 f(x) = 3x 4 + e für x > 1 e x für x < 1 f (x) = n.def. für x = 1 3 für x > 1 Für x = 1 existiert f (x) nicht, da f 1(1) = e 3 = f 2(1). 5: m = , k 0 = 45, k l = x th 2m k = 0 k l = 73, 48, n th = 12, 6 n 1 = 12, x 1 = 770, t 1 2 N, n 2 = 11, x 2 = 840, t 2 2 = 14 n 3 = 13, x 3 N, n 4 = 14, x 4 = 660, t 4 2 = 11 K 11 = 1 141, 80e, K 14 = 1 138, 20e Der Händler sollte die Lotion 14 mal zu je 660 Flaschen liefern lassen, um die Summe aus Liefer- und Lagerkosten mit 1 138, 20e zu minimieren. Zusatzaufgabe: Ja, die Summe ändert sich, da jetzt t 1 2 = = 308 N und 12 K 12 = 1 132, 90e. 6: (a) c = 1 y = e x2, c = 0 y = 2 x 2, c = 1 y = e + 1 x 2 7: ɛ x,p = x p x = 3p + 1 ist DGL mit getrennten Variablen, aber auch lineare homogene DGL mit a(p) = 3p+1 p Die allgemeine Lösung ist: x(p) = c p e 3p, c R und die Lösung des AWP mit x(10) = 50 ist x(p) = 5p e 3(p 10). 8: (a) E(x 1, x 2 ) = 750x 1 3x 2 1 2x 1 x 2 2x x 2, E x1 = 6x 1 2x , E x2 = 2x 1 4x E x1 = E x2 = 0 x 1 = 100, x 2 = 75, p 1 = 375, p 2 = 250, E(x 1, x 2 ) = E x1 x 1 = 6, E x1 x 2 = E x2 x 1 = 2, E x2 x 2 = 4 det H E = 6 ( 4 ( 2) ( 2) = 20 > 0 und E x1 x 1 < 0 (x 1, x 2 ) = (100, 75) ist lokale Maximalstelle von E(x 1, x 2 ). Das Bier sollte zu 3,75e und das Radler zu 2,50e pro Glas angeboten werden. Dann würden täglich 100 Glas Bier und 75 Glas Radler verkauft werden, womit ein maximaler Erlös von 562,50e erzielt wird. (b) NB: 0.5x x 2 = 60, L(x 1, x 2, λ) = 750x 1 3x 2 1 2x 1 x 2 2x x 2 + λ(60 0.5x x 2 ) L x1 = 750 6x 1 2x 2 0.5λ, L x2 = 500 2x 1 4x λ, L λ = x x 2 L x1 = L x2 = L λ = 0 x 1 = 85, x 2 = 70, p 1 = 425, p 2 = 275, E(85, 70) = Es sollten 4,25e für ein Glas Bier und 2,75e für ein Glas Radler verlangt werden, um maximalen Erlös von 553,75e zu erzielen. (c) Zusatzaufgabe: E(p 1, p 2 ) = 200p 1 0.4p p 1 p p 2 0.6p 2 2 ɛ E,p1 = E p1 p1 = E Die Preissenkung des Bieres entspricht = 3, 57%. p = 3.57 Der Erlös steigt näherungsweise um ( 3, 57) ( ) = 0.46%.

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 06.07.2015 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 15.7.2014 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 gesamt erreichbare P. 10

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 2.7.2013 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 5 6 gesamt erreichbare P. 17 7

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am 9.02.204 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 6 7 8 9 0 gesamt erreichbare P. 8 0 3

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am 8.02.206 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 9 0 gesamt erreichbare P. 4 7

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Bauingenieure am 6..7 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 4 6 7 8 9 gesamt erreichbare P. 9 8 8 8 (+) 7 (+)

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 4.2.24 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 9 gesamt erreichbare P.

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am 0.0.07 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 4 5 6 gesamt erreichbare P. 5

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 9.2.28 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 5 7 gesamt erreichbare P. 5 3 3+5

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 0.02.206 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare P. 5

Mehr

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist

Mehr

Univariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester

Univariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester 9 5 Univariate Analysis C. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!). Runden Sie die Ergebnisse auf ganze Zahlen. (a) 7 :, (b) 795 :.. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!):

Mehr

Übungsserie 11: bedingte Extremwerte

Übungsserie 11: bedingte Extremwerte HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Funktionen mit mehreren Variablen Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 11: bedingte Extremwerte

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Musterl osung BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Analysis II Klausur WS 211/212 Prof. Dr. Hartmut Pecher 3.2.212, 9:15 Uhr Name Matr.Nr. Studienfach Fachsemester

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende

Mehr

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Modulprüfung Mathematik 1 Termin: November

Mehr

Anwendungen der Differentialrechnung

Anwendungen der Differentialrechnung KAPITEL 5 Anwendungen der Differentialrechnung 5.1 Maxima und Minima einer Funktion......................... 80 5.2 Mittelwertsatz.................................... 82 5.3 Kurvendiskussion..................................

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 20.02.2015

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 20.02.2015 HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 20.02.205 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare P.

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen

Mehr

Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1

Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1 Studiengang: Matrikelnummer: 3 4 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 8. 7. 6, 8. -. Uhr Zugelassene Hilfsmittel: A4-Blätter eigene, handschriftliche Ausarbeitungen

Mehr

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5. x 1 2x 3 = lim 6x

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5. x 1 2x 3 = lim 6x D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 5. MC-Aufgaben Online-Abgabe. Durch zweifache Anwendung der Regel von Bernoulli-de l Hôpital folgt Stimmt diese Überlegung? lim x x 3 +

Mehr

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Prüfung: Mathematik Termin: 1. September 2012 Bearbeitungszeit:

Mehr

Musterlösung zu Blatt 1

Musterlösung zu Blatt 1 Musterlösung zu Blatt Analysis III für Lehramt Gymnasium Wintersemester 0/4 Überprüfe zunächst die notwendige Bedingung Dfx y z = 0 für die Existenz lokaler Extrema Mit x fx y z = 8x und y fx y z = + z

Mehr

Expertengruppe A: Kostenfunktion

Expertengruppe A: Kostenfunktion Expertengruppe A: Kostenfunktion Gegeben ist eine Kostenfunktion 3. Grades K(x) = x 3 30x 2 + 400x + 512. 1. Lesen Sie aus obigem Funktionsgraphen ab: a) Schnittpunkt des Funktionsgraphen mit der y-achse:

Mehr

Höhere Mathematik II. Variante B

Höhere Mathematik II. Variante B Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II SoSe 202 Variante B Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen von maximal 0 DinA4-Blättern.

Mehr

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Teilprüfung: Mathematik 1 (Modul) Termin: 19.

Mehr

Analysis I & II Lösung zur Basisprüfung

Analysis I & II Lösung zur Basisprüfung FS 6 Aufgabe. [8 Punkte] (a) Bestimmen Sie den Grenzwert ( lim x x ). [ Punkte] log x (b) Beweisen Sie, dass folgende Reihe divergiert. n= + n + n + sin(n) n 3 + [ Punkte] (c) Finden Sie heraus, ob die

Mehr

Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.

Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0. Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ

Mehr

9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik

9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Thomas Streicher Dr. Sven Herrmann Dipl.-Math. Susanne Pape 9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik Wintersemester 2009/2010 8./9. Dezember 2009 Gruppenübung

Mehr

Mikroökonomik Prof. Dr. Stefan Klonner SoSe Übungsblatt 1

Mikroökonomik Prof. Dr. Stefan Klonner SoSe Übungsblatt 1 1 Funktionen Definition 1 (Funktion). Übungsblatt 1 Eine Funktion f(x) einer reellen Variable x mit Definitionsbereich D ist eine Regel, die jeder Zahl x in D eine reelle Zahl f(x) eindeutig zuordnet.

Mehr

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen

Mehr

Übungen zu Einführung in die Analysis

Übungen zu Einführung in die Analysis Übungen zu Einführung in die Analysis (Nach einer Zusammengestellung von Günther Hörmann) Sommersemester 2011 Vor den folgenden Aufgaben werden in den ersten Wochen der Übungen noch jene zur Einführung

Mehr

1 Funktionen einer Variablen

1 Funktionen einer Variablen 1 Funktionen einer Variablen 1.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind

Mehr

Nachklausur Analysis 2

Nachklausur Analysis 2 Nachklausur Analysis 2. a) Wie ist der Grenzwert einer Folge in einem metrischen Raum definiert? Antwort: Se (a n ) n N eine Folge in dem metrischen Raum (M, d). Diese Folge besitzt den Grenzwert g M,

Mehr

Analysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007

Analysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007 Analysis-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 7 Im Folgenden finden Sie die Aufgabenstellungen der bisherigen Klausuren Analysis im Bachelorstudium der ET-Studiengänge sowie knapp gehaltene Ergebnisangaben.

Mehr

Übungsaufgaben zur Analysis

Übungsaufgaben zur Analysis Serie Übungsaufgaben zur Analysis. Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: ( + 3y)( + 4a + 4b) (a b )( + 3y 4) (3 + )(7 + y) + (a + b)(3 + ). Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: 6a( 3a + 5b c)

Mehr

Höhere Mathematik II. Variante A

Höhere Mathematik II. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II SoSe 01 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter Vorder- und Rückseite

Mehr

Mathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I. f(x) := e x + x.

Mathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I. f(x) := e x + x. Technische Universität München WS 009/0 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. J. Edenhofer Dipl.-Ing. W. Schultz Übung Lösungsvorschlag Mathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I Aufgabe

Mehr

Bericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2010

Bericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2010 Bericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2 Heinz-Willi Goelden, Wolfgang Lauf, Martin Pohl Am 5. Mai 2 fand die Mathematische Zulassungsprüfung statt. Die Prüfung bestand aus einer 9-minütigen

Mehr

Mathematik I für MB und ME

Mathematik I für MB und ME Übungsaufgaben Aufgaben zur Wiederholung Mathematik I für MB und ME Fachbereich Grundlagenwissenschaften Prof Dr Viola Weiÿ Wintersemester 06/07 a) Stellen Sie die Gleichung a b 3+c = a +c, a, b > 0, nach

Mehr

Übungen zum Ferienkurs Analysis II

Übungen zum Ferienkurs Analysis II Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4.1 Umkehrbarkeit Man betrachte die durch g(s, t) = (e s cos(t), e s sin(t)) gegebene Funktion g : R 2 R 2. Zeigen Sie,

Mehr

Tutorium Mathematik I M WM Lösungen

Tutorium Mathematik I M WM Lösungen Tutorium Mathematik I M WM Lösungen 3... Durch mehrmaliges Anwenden der Regel von de l Hospital ergibt sich: e e sin() e cos()e sin() sin() cos() e + sin()e sin() cos ()e sin() sin() e + cos()e sin() +

Mehr

Abitur 2012 Mathematik Infinitesimalrechnung I

Abitur 2012 Mathematik Infinitesimalrechnung I Seite 1 Abitur 2012 Mathematik Infinitesimalrechnung I Geben Sie zu den Funktionstermen jeweils den maximalen Definitionsbereich sowie einen Term der Ableitungsfunktion an. Teilaufgabe Teil 1 1a (2 BE)

Mehr

Höhere Mathematik I. Variante A

Höhere Mathematik I. Variante A Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I SoSe 06 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 01. Oktober 2016 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 04 5.07.04 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................

Mehr

2 Funktionen einer Variablen

2 Funktionen einer Variablen 2 Funktionen einer Variablen 2.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind

Mehr

MATHEMATIK I für Bauingenieure (Fernstudium)

MATHEMATIK I für Bauingenieure (Fernstudium) TU DRESDEN Dresden, 2. Februar 2004 Fachrichtung Mathematik / Institut für Analysis Doz.Dr.rer.nat.habil. N. Koksch Prüfungs-Klausur MATHEMATIK I für Bauingenieure (Fernstudium) Name: Vorname: Matrikel-Nr.:

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 18. März 2017 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und

Mehr

2 Funktionen einer Variablen

2 Funktionen einer Variablen 2 Funktionen einer Variablen Wir haben im letzten Kapitel allgemeine Abbildungen zwischen beliebigen Mengen betrachtet. Hier wollen wir uns nun mit dem Fall beschäftigen, dass sowohl der input als auch

Mehr

5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen

5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen 5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomische Funktion, so ist oft wichtig zu wissen, wie sich die Funktion bei kleinen Änderungen verhält. Beschreibt etwa f einen Wachstumsprozess,

Mehr

Staatsexamen Herbst 2017 Differential- und Integralrechnung, Thema I

Staatsexamen Herbst 2017 Differential- und Integralrechnung, Thema I Staatsexamen Herbst 17 Differential- und Integralrechnung, Thema I 1. a) Die Aussage ist wahr! Sei s R der Reihenwert der Reihe k=1 Da a n = s n s n 1 für n, ist also b) Die Aussage ist falsch! a k, also

Mehr

Musterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Wiederholungsklausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...

Musterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Wiederholungsklausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II... ................ Note I II Name Vorname Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik

Mehr

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am , bzw

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am , bzw 1 Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am 21.2.28, 9. 11. bzw. 9. 9.. Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht bzw. drei gestellten Aufgaben. b) Lösungswege sind anzugeben.

Mehr

Technische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 4

Technische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 4 Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 4 Hausaufgaben Aufgabe 4. Gegeben sei die Funktion f : D R mit f(x) :=

Mehr

(1 + z 2j ) = 1 z2n+2. 1 z. (1 + z)(1 z) 1 z. 1 z. (1 + z 2j ) = 1 z. 1 z 1 z

(1 + z 2j ) = 1 z2n+2. 1 z. (1 + z)(1 z) 1 z. 1 z. (1 + z 2j ) = 1 z. 1 z 1 z Aufgabe Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Für alle n N gilt (8 Punkte) n ( + z 2j ) = 2n+, wobei z C, z, eine komplexe Zahl ist Lösung [8 Punkte] Induktionsanfang: n = : ( + z 2j ) = ( + z 2 ) =

Mehr

Differential- und Integralrechnung

Differential- und Integralrechnung Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik

Mehr

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 6. (n+1)!. Daraus folgt, dass e 1/x < (n+

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 6. (n+1)!. Daraus folgt, dass e 1/x < (n+ D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Für alle ganzen Zahlen n 1 gilt... (a) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (b) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (c)

Mehr

f(x, y) = x 2 4x + y 2 + 2y

f(x, y) = x 2 4x + y 2 + 2y 7. Februar Lösungshinweise Theorieteil Aufgabe : Bestimmen Sie die Niveaumengen (Höhenlinien) der Funktion f(x, y) = x 4x + y + y und skizzieren Sie das zugehörige Höhenlinienbild im kartesischen Koordinatensystem

Mehr

4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen

4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen 4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen Zusammenhänge zwischen ökonomischen Grössen wie Preis, produzierte Stückzahl, Gewinn, usw. werden häufig mittels Funktionen beschrieben. Die Funktion ist damit ein

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18 Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 17/18 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1,, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 æ

Mehr

Analysis II 14. Übungsblatt

Analysis II 14. Übungsblatt Jun.-Prof. PD Dr. D. Mugnolo Wintersemester 01/13 F. Stoffers 04. Februar 013 Analysis II 14. Übungsblatt 1. Aufgabe (8 Punkte Man beweise: Die Gleichung z 3 + z + xy = 1 besitzt für jedes (x, y R genau

Mehr

a,b,c a,b,d a,d,e b,c,e c,d,e ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

a,b,c a,b,d a,d,e b,c,e c,d,e ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Klausur, Mathematik, Juli 2012, A 1 [ 1 ] Bestimmen Sie Y und C in dem makroökonomischen Modell Y = C + Ī C = a + by mit a = 300, b = 0.7 und Ī = 600. Y = C = [ 2 ] Die folgenden Aussagen befassen sich

Mehr

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Prüfung: Mathematik Termin: 7. September 2013 Bearbeitungszeit:

Mehr

Übung 5, Analytische Optimierung

Übung 5, Analytische Optimierung Übung 5, 5.7.2011 Analytische Optimierung Aufgabe 5.1 Bei der Herstellung von Konserven werden für Boden und Deckel bzw. für den Konservenmantel verschiedene Materialien verwendet, die g 1 = bzw. g 2 =

Mehr

1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen

1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen Mathematik für Physiker III WS 2012/2013 Freitag 211 $Id: implizittexv 18 2012/11/01 20:18:36 hk Exp $ $Id: lagrangetexv 13 2012/11/01 1:24:3 hk Exp hk $ 1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen 13

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester

Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 03 6.06.03 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 15.2.2013

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 15.2.2013 HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 5..3 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare P. 4 6 3

Mehr

Höhere Mathematik II. Variante A

Höhere Mathematik II. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Höhere Mathematik II SoSe 5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite

Mehr

Mathematischer Vorkurs NAT-ING II

Mathematischer Vorkurs NAT-ING II Mathematischer Vorkurs NAT-ING II (02.09.2013 20.09.2013) Dr. Jörg Horst WS 2013-2014 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 252 Kapitel 7 Differenzierbarkeit Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite

Mehr

Klausur zur Analysis I WS 01/02

Klausur zur Analysis I WS 01/02 Klausur zur Analysis I WS 0/0 Prof. Dr. E. Kuwert. Februar 00 Aufgabe (4 Punkte) Berechnen Sie unter a) und b) jeweils die Ableitung von f für x (0, ): a) f(x) = e sin x b) f(x) = x α log x a) f (x) =

Mehr

Wiederholung der dritten Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am

Wiederholung der dritten Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am Wiederholung der dritten Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am 04.03.2015 SCHÜLERNAME: Punkte im ersten Teil: Punkte im zweiten Teil: Davon Kompensationspunkte: Note: Notenschlüssel: Falls die Summe

Mehr

Prüfungsklausur Operations Research,

Prüfungsklausur Operations Research, HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Operations Research, 10.7.2008 A Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 : In drei Porzellanwerken W 1, W 2 und W 3 werden Speiseservice hergestellt,

Mehr

1. Aufgabe (6 Punkte) Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Induktion, dass folgende Gleichheit gilt für alle n N, n 2. k (k + 1)! = 1 1 n!.

1. Aufgabe (6 Punkte) Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Induktion, dass folgende Gleichheit gilt für alle n N, n 2. k (k + 1)! = 1 1 n!. . Aufgabe (6 Punte) Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Indution, dass folgende Gleichheit gilt für alle n N, n 2 n ( + )! n!. [6P] Ind. Anfang: n 2 oder l.s. ( + )! 2 r.s. 2! 2. ( + )! 2! 2! 2 2 2

Mehr

7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen

7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen 7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen In diesem Kapitel sei stets D R, und I R ein Intervall. 7. Das unbestimmte Integral (Stammfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbare

Mehr

1. Aufgabe 8 Punkte. f (x) = (x 2 + 1) e x2. Es gilt. f (x) = 2xe x2 + ( x ) e x2 ( 2x) = 2x 3 e x2.

1. Aufgabe 8 Punkte. f (x) = (x 2 + 1) e x2. Es gilt. f (x) = 2xe x2 + ( x ) e x2 ( 2x) = 2x 3 e x2. 1. Aufgabe 8 Punkte Geben Sie die Bereiche, auf denen die Funktion f : R R mit f (x) = (x + 1) e x monoton wachsend oder fallend ist, an, und untersuchen Sie die Funktion auf lokale und globale Extrema.

Mehr

Topologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 2009 Modulprüfung/Abschlussklausur. Aufgabe Punkte

Topologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 2009 Modulprüfung/Abschlussklausur. Aufgabe Punkte Universität München 22. Juli 29 Topologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 29 Modulprüfung/Abschlussklausur Name: Aufgabe 2 3 4 Punkte Gesamtpunktzahl: Gesamturteil: Schreiben Sie unbedingt

Mehr

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Bitte unbedingt beachten: Lösungsvorschläge zur Klausur am 2.2.23. a) Verlangt und gewertet werden alle vier gestellten Aufgaben. Alle Aufgaben sind gleichwertig.

Mehr

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 211 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 1 (3 BE) Bestimmen Sie die Nullstellen der Funktion f : x (e x 2) (x 3 2x ) mit Definitionsbereich

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 017 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {0, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1

Mehr

HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx.

HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx. HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik II Mathematik II für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben zur Prüfungsklausur im Juli 2007 1 Integralrechnung Aufgabe 1 : Berechnen Sie die folgenden

Mehr

(b) Bestimmen Sie mit Hilfe des Newton-Verfahrens eine Nullstelle von f auf 6 Nachkommastellen

(b) Bestimmen Sie mit Hilfe des Newton-Verfahrens eine Nullstelle von f auf 6 Nachkommastellen Mathematik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 5.10.18 Übung 6 (für Pharma/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 9. Oktober 018 in den Übungsstunden Aufgabe 1 GebenSieohneTaschenrechnereineNäherungvon

Mehr

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen

Mehr

2 Extrema unter Nebenbedingungen

2 Extrema unter Nebenbedingungen $Id: lagrange.tex,v 1.6 2012/11/06 14:26:21 hk Exp hk $ 2 Extrema unter Nebenbedingungen 2.1 Restringierte Optimierungsaufgaben Nachdem wir jetzt die bereits bekannten Techniken zur Bestimmung der lokalen

Mehr

Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min

Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung 3.9.5, min Aufgabe (8 Punkte) Gegeben ist der Körper K : {(x, y, z) R 3 x + 4y, z 3}. Berechnen Sie der Ausfluss von g : R 3 R 3 durch den Rand K mit g(x, y, z) (x

Mehr

Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler

Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Die nachfolgende Zusammenstellung enthält vor allem Klausuraufgaben aus den Jahren 2 bis 211. Hierbei wurden die Aufgaben thematisch geordnet,

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 7 (7.8.7). Gegeben ist die Matrix A 3 3 3 (a) Bestimmen Sie sämtliche Eigenwerte sowie die zugehörigen Eigenvektoren.

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Semestrale (Wiederholung) HÖHERE MATHEMATIK 3 für Chemieingenieurwesen

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Semestrale (Wiederholung) HÖHERE MATHEMATIK 3 für Chemieingenieurwesen ................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik

Mehr

a n := 5n4 + 2n 2 2n n + 1. a n := n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n c n := ( 1) n+1 6n2 + 13n 5n 3 + 7

a n := 5n4 + 2n 2 2n n + 1. a n := n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n c n := ( 1) n+1 6n2 + 13n 5n 3 + 7 Folgen und Reihen. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 2. Untersuchen Sie folgende Folgen auf Monotonie, Beschränktheit, Häufungspunkte und Konvergenz,

Mehr

Vorbereitungsaufgaben zur Klausur Mathematik I für Studierende des Studienganges Elektrotechnik und Informationssystemtechnik

Vorbereitungsaufgaben zur Klausur Mathematik I für Studierende des Studienganges Elektrotechnik und Informationssystemtechnik Vorbereitungsaufgaben zur Klausur Mathematik I für Studierende des Studienganges Elektrotechnik und Informationssystemtechnik (Aufgaben aus Klausuren). Bestimmen und skizzieren Sie in der Gaußschen Zahlenebene

Mehr

Aufgabe 2 (5 Punkte) y = 1 x. y + 3e 3x+2 x. von f. (ii) Für welches u in R 2 gilt f(u) = [3, 3, 4] T? x 2 + a x 3 x 1 4x 2 + a x 3 2x 4

Aufgabe 2 (5 Punkte) y = 1 x. y + 3e 3x+2 x. von f. (ii) Für welches u in R 2 gilt f(u) = [3, 3, 4] T? x 2 + a x 3 x 1 4x 2 + a x 3 2x 4 Prof. Dr. B. Billhardt Wintersemester 4/5 Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II (BNUW) 4.3.5 Aufgabe (a) Ermitteln Sie die Nullstellen des Polynoms p(z) = z 4 4z 3 + 3z + 8z. Tipp: p( + i) =. (b)

Mehr

1 Höhere Ableitungen 2. 2 Mittelwertsatz und Monotonie 3. 3 Konvexe und konkave Funktionen 5. 4 Lokale und globale Extremalstellen 7

1 Höhere Ableitungen 2. 2 Mittelwertsatz und Monotonie 3. 3 Konvexe und konkave Funktionen 5. 4 Lokale und globale Extremalstellen 7 Universität Basel 4 Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematik 1 Dr. Thomas Zehrt Kurvendiskussionen Inhaltsverzeichnis 1 Höhere Ableitungen 2 2 Mittelwertsatz und

Mehr

Extremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler

Extremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler Extremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler Bei der Bestimmung der Extrema von (differenzierbaren) Funktionen f : R n R ist es sinnvoll, zuerst jene Stellen zu bestimmen, an denen überhaupt ein

Mehr

Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung. Lösungen zur Probeklausur 2.

Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung. Lösungen zur Probeklausur 2. Adµ Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung Blatt Probeklausur 2 Lösungen zur Probeklausur 2 Aufgabe 1 1. Formulieren Sie den Satz von Taylor

Mehr

Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Lösungshinweise

Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Lösungshinweise Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Lösungshinweise Prüfungsdatum: 7. Juli 26 Prüfer: Burkart, Etschberger, Jansen Studiengang: IM und BW Punkte: 5, 5, 5, 5, 8, 2 ; Summe der Punkte: 9 Aufgabe

Mehr

Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min

Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung 4.3.25, 2min Aufgabe ( Punkte) Es sei S := {(x, y, z) R 3 z = x 2 + y 2, z 2}. (a) (6 Punkte) Berechnen Sie den Flächeninhalt von S. (b) (4 Punkte) Berechnen Sie die

Mehr

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an.

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Kosten-Preis-Theorie Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Aufgabe 2 Von einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion

Mehr

Teil I Auswahlfragen

Teil I Auswahlfragen UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU INSTITUT FÜR MATHEMATIK Dr. Dominik Faas Grundlagen der Analysis Sommersemester 010 Klausur vom 07.09.010 Teil I Auswahlfragen Name: Hinweise: Bei den folgenden Auswahlfragen

Mehr