TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 30 LABORÜBUNGEN. Inhaltsverzeichnis

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1 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN 30 LBORÜBUNGEN Inhaltsverzeichnis 7 Elektrotechnik Grundlagen 7.1 Serie- und Parallelschaltung von Widerständen 7.2 Materialerkennung 7.3 Widerstandsschaltung (Kombination 1) 7.4 Widerstandsschaltung (Kombination 2) 7.5 Konstanter Widerstand an Gleichspannung 7.6 Widerstand an konstanter Gleichspannung 7.7 Unbelasteter Spannungsteiler 7.8 Belasteter Spannungsteiler 7.9 Prüfwiderstand im Fehlerstromschutzschalter 7.10 Schutzwiderstand im Phasenprüfer 7.11 Leistung und Temperatur einer Glühlampe 7.12 Leistung und Temperatur einer Kohlenfadenlampe 7.13 Leistung eines Heizkörpers 7.14 Widerstände einer Massekochplatte

2 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 7 Elektrotechnik Grundlagen

3 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN 7.1 Serie- und Parallelschaltung von Widerständen Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note R3 R 1 R2 R 2 R1 R 3 Bild llgemeine Gleichung zur Berechnung beliebig vieler serieller Widerstände llgemeine Gleichung zur Berechnung beliebig vieler paralleler Widerstände

4 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Wichtige bildliche Darstellungen und Erläuterungen Einführung Repetitionsübungen Messgeräte kennen lernen Messgeräte bearbeiten Repetition ohmsches Gesetz Repetition Widerstand elektrischer Leiter

5 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Internetrecherche Serieschaltung 1. Serieschaltung mit gleichen Widerständen 2. Serieschaltung mit ungleichen Widerständen I I1 U1 I I1 U1 R1 R1 U U U U I2 I2 R2 U2 R2 U2 bb. 1 bb Messprotokoll R 1 = 100Ω ; R 2 = 100Ω 2.1 Messprotokoll R 1 = 100Ω ; R 2 = 200Ω I 1 = I 1 = I 2 = I 2 = I = I = U 1 = U 1 = U 2 = U 2 = U = U = 1.2 Wichtige Erkentnisse 2.2 Wichtige Erkentnisse

6 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Notizen

7 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 5 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Internet-Recherche Parallelschaltung 1. Parallelschaltung mit gleichen Widerständen 2. Parallelschaltung mit ungleichen Widerständen I I I1 I2 I1 I2 U R1 R2 U1 U2 U R1 R2 U1 U2 bb. 3 bb Messprotokoll 2.1 Messprotokoll R 1 = 100Ω ; R 2 = 100Ω R 1 = 100Ω ; R 2 = 200Ω I 1 = I 1 = I 2 = I 2 = I = I = U 1 = U 1 = U 2 = U 2 = U = U = 1.2 Wichtige Erkentnisse 2.2 Wichtige Erkentnisse

8 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 6 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Notizen

9 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 7 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Laborversuch Serieschaltung 1. Serieschaltung mit gleichen Widerständen 2. Serieschaltung mit ungleichen Widerständen I I1 U1 I I1 U1 R1 R1 U U U U I2 I2 R2 U2 R2 U2 bb. 5 bb Messprotokoll R 1 = 100Ω ; R 2 = 100Ω 2.1 Messprotokoll R 1 = 100Ω ; R 2 = 200Ω I 1 = I 1 = I 2 = I 2 = I = I = U 1 = U 1 = U 2 = U 2 = U = U = 1.2 Wichtige Erkentnisse 2.2 Wichtige Erkentnisse

10 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 8 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Notizen

11 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 9 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Laborversuch Parallelschaltung 1. Parallelschaltung mit gleichen Widerständen 2. Parallelschaltung mit ungleichen Widerständen I I I1 I2 I1 I2 U R1 R2 U1 U2 U R1 R2 U1 U2 bb. 7 bb Messprotokoll 2.1 Messprotokoll R 1 = 100Ω ; R 2 = 100Ω R 1 = 100Ω ; R 2 = 200Ω I 1 = I 1 = I 2 = I 2 = I = I = U 1 = U 1 = U 2 = U 2 = U = U = 1.2 Wichtige Erkentnisse 2.2 Wichtige Erkentnisse

12 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Notizen

13 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 1 SERIE- UND PRLLELSCHLTUNG ON WIDERSTÄNDEN Evaluation 1 Meine Meinung zur Internetrecherche bb Meine Meinung zur Laborübung bb. 10

14 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 2 MTERILERKENNUNG 7.2 Materialerkennung Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note ufgabenstellung Beliebiger Drahtbund oder Drahtspulen sind zu untersuchen. Die entsprechenden Messungen und Berechnungen sind auszuführen, damit die jeweilige die Materialkonstanten und damit das vorhandene Material bestimmt werden kann Formelsammlung zu Drahtspule d m d i d a

15 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 2 MTERILERKENNUNG Betriebsmittel Drahtbünde Konstantan, Wolfram, Chromnickel, Eisen und Kupfer. Messgeräte für Widerstandsmessung, Spannungs- und Strommessung Messschaltung Mit Hilfe der zwei Messschaltungen sollen die Drahtwiderstände bestimmt werden. Zeichnen sie diese Schaltungen auf. lle Messgeräte sind zu bezeichnen. Messschaltung 1 Messschaltunmg Berechnungen

16 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 2 MTERILERKENNUNG Messprotokoll Bauen Sie die Schaltung auf und führen Sie die Messungen aus. Schreiben Sie die Messdaten übersichtlich auf und führen Sie anschliessend eventuelll notwendige Berechnungen durch. Messung Strom Spannung Widerstand berechnet Material [m] 1 Widerstand gemessen I U [ ] R [Ω] R [Ω] ] Drahtlänge gemessen Durchmesser Leiter gemessen Querschnitt berechnet l [m d [mm] 2 [ mm ] Materialkonstante berechnet 2 ρ [ Ωmm / m] Länge Berechnungen: Material

17 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 2 MTERILERKENNUNG Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung Erklären und begründen Sie die Messungen bzw. die ersichtlichen Unterschiede oder Gemeinsamkeiten.

18 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 3 WIDERSTNDSSCHLTUNG (KOMBINTION 1) 7.3 Widerstandsschaltung (Kombination 1) Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note ufgabenstellung Eine gemischte Schaltung ohmscher Widerstände soll messtechnisch untersucht werden. erschalten Sie den ersuchsaufbau an 10 Gleichspannung. Messen Sie alle in der Schaltung bezeichneten Ströme und Spannungen. Tragen Sie alle Messwerte in die Tabelle und in der Schaltung ein. Mindestens ein Knoten- und ein Maschensatz sind rechnerisch nachzuweisen. Der Gesamtwiderstand ist aus der Schaltung zu berechnen.

19 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 3 WIDERSTNDSSCHLTUNG (KOMBINTION 1) Bauteile R 1 = 680Ω ; R 2 = 1 kω ; R 3 = 10 kω ; R 4 = 6,8 kω ; R 5 = 470 Ω ; R 6 = 330 Ω Die Widerstände sind möglichst genau zu wählen. Fehlt ein Widerstandswert, so muss er mit Potentiometer oder mir anderen Widerständen in Kombination angenähert werden Schaltung Maschensatz Knotensatz

20 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 3 WIDERSTNDSSCHLTUNG (KOMBINTION 1) Tabellen Spannungen U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U [] Ströme I 1 I 2 I 3 I 4 I 5 I 6 I [] Gesamtwiderstand gerechnet aus Messwerten Geamtwiderstand gemessen mit Ohmmeter Widerstand [Ω] R ges Widerstand [Ω] R ges R ges = U I Berechnungen Widerstandsschaltung Geamtwiderstand Berechnet aus Widerstandsschaltung Widerstand [Ω] R ges

21 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 3 WIDERSTNDSSCHLTUNG (KOMBINTION 1) Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung Erklären und begründen Sie die Messungen bzw. die ersichtlichen Unterschiede oder Gemeinsamkeiten.

22 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 4 WIDERSTNDSSCHLTUNG (KOMBINTION 2) 7.4 Widerstandsschaltung (Kombination 2) Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note ufgabenstellung Eine gemischte Schaltung ohmscher Widerstände soll messtechnisch untersucht werden. erschalten Sie den ersuchsaufbau an 10 Gleichspannung. Messen Sie alle in der Schaltung bezeichneten Ströme und Spannungen. Tragen Sie ale Messwerte in die Tabelle und in der Schaltung ein. Mindestens ein Knoten- und ein Maschensatz sind rechnerisch nachzuweisen. Der Gesamtwiderstand der Schaltung ist durch Rechnung nachzubilden.

23 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 4 WIDERSTNDSSCHLTUNG (KOMBINTION 2) Bauteile R 1 = 330Ω ; R 2 = 470 Ω ; R 3 = 6,8 kω ; R 4 = 10 kω ; R 5 = 1 kω ; R 6 = 680 Ω Schaltung Die Widerstände sind möglichst genau zu wählen. Fehlt ein Widerstandswert, so muss er mit Potentiometer oder mir anderen Widerständen in Kombination angenähert werden. Maschensatz Knotensatz

24 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 4 WIDERSTNDSSCHLTUNG (KOMBINTION 2) Tabellen Spannungen U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U [] Ströme I 1 I 2 I 3 I 4 I 5 I 6 [] Gesamtwiderstand gerechnet aus Messwerten Widerstand [Ω] R ges Geamtwiderstand gemessen mit Ohmmeter Widerstand [Ω] R ges R ges = U I Berechnungen Widerstandsschaltung Geamtwiderstand Berechnung aus Schaltung Widerstand [Ω] R ges

25 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 4 WIDERSTNDSSCHLTUNG (KOMBINTION 2) Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung Erklären und begründen Sie die Messungen bzw. die ersichtlichen Unterschiede oder Gemeinsamkeiten.

26 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 5 KONSTNTER WIDERSTND N GLEICHSPNNUNG 7.5 Konstanter Widerstand an Gleichspannung Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note uftrag, ersuchsbeschreibung Übung zum ohmschen Gesetz und zur Leistung. Die Strom- Spannungskennlinie I = f (U) und die Leistungs-Spannungskennlinie P=f(U) bei R=konstant eines ohmschen Widerstandes soll aufgenommen werden. Es soll weiter aus den Messresultaten der Spannungsverlauf am Widerstand aufgezeichnet werden. Prüfen Sie den Widerstand R mit einem Ohmmeter im spannungsfreien Zustand. erschalten Sie den ersuchsaufbau. Erhöhen Sie die Spannung in Schritten von je 1. Tragen Sie die gemessenen Stromwerte in die Tabelle ein. Konstruieren Sie aus den Messwerten die Kennlinien Betriebsmittel, Bauteile R = 220Ω, mpére-meter, oltmeter Schaltung ersuchsbauteil R Wichtig: or Inbetriebnahme Kurzschlussschutz an der Spannungsquelle einrichten!

27 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 5 KONSTNTER WIDERSTND N GLEICHSPNNUNG Tabelle der Messwerte U Spannung [] I Strom [m] (gemessen) P Leistung [mw] (gerechnet aus Messung) Strom [m] (gerechnet theoretisch) Leistung Strom Gerechnete Werte siehe unter Berechnungen Kennlinie (chsen richtig beschriften) P I 0 0 U

28 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 5 KONSTNTER WIDERSTND N GLEICHSPNNUNG Berechnungen Berechnungen zu den Messwerten und zur Theorie. Wichtigste Formeln und zusammenhänge zu den Berechnungen: R = 220 Ω

29 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 5 KONSTNTER WIDERSTND N GLEICHSPNNUNG Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung Erklären und begründen Sie die Messungen bzw. die ersichtlichen Unterschiede oder Gemeinsamkeiten.

30 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 6 WIDERSTND N KONSTNTER GLEICHSPNNUNG 7.6 Widerstand an konstanter Gleichspannung Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note ersuchsbauteil R uftrag, ersuchsbeschreibung Potentiometer Übung zum ohmschen Gesetz. Die Strom- Widerstandskennlinie I=f(R);U=konstant und die Leistungs- Widerstandskennlinie P=f(R);U=konstant ;eines Stromkreises soll aufgenommen werden. erschalten Sie den ersuchsaufbau. Stellen Sie im stromlosen Zustand jeweils den geforderten Widerstandswert am Potentiometer ein. Messen Sie bei gleichbleibender Spannung (kontrollieren) den sich einstellenden Strom. Tragen Sie die Messwerte in die Tabelle ein. Konstruieren Sie die zwei Kennlinien Bauteile R = 1 kω linear (P = Potentiometer) oltmeter mpéremeter Schaltung Wichtig: or Inbetriebnahme Kurzschlussschutz an der Spannungsquelle einrichten!

31 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 6 WIDERSTND N KONSTNTER GLEICHSPNNUNG Tabelle der Messwerte R 1 R 2 R 3 R 4 R 5 R 6 R 7 R 8 Widerstand [Ω] Strom [m] (gemessen) Leistung [mw] (gerechnet aus Messung) Werte siehe unter Berechnungen. Strom [m] (gerechnet theoretisch) Leistung Leistung Strom ariante 1 ariante 2 Theorie Kennlinien P I 0 0 R

32 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 6 WIDERSTND N KONSTNTER GLEICHSPNNUNG Berechnungen Wichtigste Formeln und zusammenhänge: U = 4

33 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 6 WIDERSTND N KONSTNTER GLEICHSPNNUNG Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung Erklären und begründen Sie die Messungen bzw. die ersichtlichen Unterschiede oder Gemeinsamkeiten.

34 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 7 UNBELSTETER SPNNUNGSTEILER 7.7 Unbelasteter Spannungsteiler Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note uftrag, ersuchsbeschreibung Die Spannungsverhältnisse an einem belasteten Spannungsteiler sollen messtechnisch untersucht werden. Da bei linearen Potentiometer der Drehwinkel und der Widerstandswert proportional sind, wird die nordnung mit einem solchen Potentiometer realisiert. erschalten Sie den ersuchsaufbau an 10 Gleichspannung. Tragen Sie die gesuchten Spannungswerte in die Tabelle ein Bauteile Schiebewiderstand 1 kω (linear); Schaltung

35 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 7 UNBELSTETER SPNNUNGSTEILER Tabelle Die angegebenen Widerstandswerte sind im spannungslosen Zustand vor der Messung zwischen S und E einzustellen! R SE [Ω] U SE [] Kennlinie 0

36 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 7 UNBELSTETER SPNNUNGSTEILER Berechnungen Wichtigste Formeln und zusammenhänge:

37 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 7 UNBELSTETER SPNNUNGSTEILER Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung Erklären und begründen Sie die Messungen bzw. die ersichtlichen Unterschiede oder Gemeinsamkeiten.

38 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 8 BELSTETER SPNNUNGSTEILER 7.8 Belasteter Spannungsteiler Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note Einführung Der Spannungsteiler ist eine in der Elektrotechnik und Elektronik häufig angewendete Schaltung. Der Sinn der Schaltung liegt darin, von einer vorhandenen Festspannung bestimmte Teile abgreifen zu können, die kleiner als die Festspannung sind. Man unterscheidet schaltungstechnisch feste und stetige Spannungsteiler. Eine ufteilung der Spannung ohne Nutzwiderstand kennzeichnet den unbelasteten Spannungsteiler, während der belastete Spannungsteiler durch den Nutzwiderstand gekennzeichnet ist. Ersatzschaltung belasteter Spannungsteiler Zur Betrachtung wird ein stetiger Spannungsteiler (Potentiometer) gewählt. Die entwickelten Gesetzmässigkeiten sind auf den festen Teiler anwendbar Schaltung Schiebewiderstand R3 = 1kΩ R 1 = R 2 = =1 kω

39 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 8 BELSTETER SPNNUNGSTEILER uftrag, ersuchsbeschreibung Die Spannungsverhältnisse an einem belasteten Spannungsteiler sollen messtechnisch untersucht werden und es sollen die Messungen und Berechnungen grafisch dargestellt werden. Da bei linearen Potentiometer der Drehwinkel und der Widerstandswert proportional sind, wird die nordnung mit einem solchen Potentiometer realisiert. a) erschalten Sie zuerst den belasteten Spannungsteiler an 10 Gleichspannung. Tragen Sie die verlangten Messwerte in die Tabelle 1 ein. b) Bestimmen Sie grafisch und rechnerisch die usgangsspannung bzw. usgangsleistung, damit der Belastungswiderstand maximale Leistung aufweist! Skizze ersuchsaufbau mit Mesgeräten Tabelle Belasteter Spannungsteiler Tabelle Belasteter Spannungsteiler Messwerte R 3 I 1 I 2 I 3 U 3 P 3 [Ω] [m] [m] [m] [] [mw] Messung 1 0 Messung Messung Messung Messung Messung Messung Messung Messung Messung Messung

40 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 8 BELSTETER SPNNUNGSTEILER Berechnungen Berechnen Sie bei der Spannung U 3, den Strom I 3, die Leistung P 3 sowie den Parallelwiderstand R 12 an der Stelle R = 500Ω Kennlinien Grafische Darstellung U 3, I 3 und P3 der Messwerte und Bestimmung der maximalen usgangsleistung des belasteten Spannungsteilers 0

41 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 8 BELSTETER SPNNUNGSTEILER Rechnerische Bestimmung der maximalen Leistung des belasteten Spannungsteilers: Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung Erklären und begründen Sie die Messungen, die Berechnungen und die grafische Darstellung.

42 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 9 PRÜFWIDERSTNDES IM MFEHLERSTROMSCHUTZSCHLTER 7.9 Prüfwiderstand im Fehlerstromschutzschalter Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note

43 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 9 PRÜFWIDERSTNDES IM MFEHLERSTROMSCHUTZSCHLTER

44 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 9 PRÜFWIDERSTNDES IM MFEHLERSTROMSCHUTZSCHLTER Beilage Beispiel uf ein Keramikröhrchen sind Schichten aus verschiedenen Materialien aufgebracht. Da die Widerstände sehr klein sind, kennzeichnet man den Widerstandswert durch Farbringe. Dies hat gegenüber ufschriften auch den orteil, dass die Kennzeichnung eines in eine Schaltung eingelöteten Widerstandes auf jeden Fall zu erkennen ist.

45 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 10 SCHUTZWIDERSTND IM PHSENPRÜFER 7.10 Schutzwiderstand im Phasenprüfer Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note Schutzwiderstand im Phasenprüfer Sie kontrollieren mit dem Phasenprüfer an einer 230 Steckdose ob die Spannung vorhanden ist. Sie überlegen sich, welchen Schutzwiderstand muss man eigentlich in den Phasenprüfer einbauen. Es ist bekannt, dass bei einem maximalen Berührungsstrom von 0,5 m der Personschutz erfüllt ist. a) Welchen minimalen Schutzwiderstand R S würden Sie einbauen lassen, damit kein gefährlicher Berührungsstrom über Ihren Prüffinger fliesst. b) Welcher Schutzwiderstand ist im abgebildeten Spannungsprüfer eingebaut (Beilage verwenden)? Welchem Berührungsstrom entspricht dies? c) Was ist Ihre Begründung zur Differenz von a) zu ufgabe b)! Kontaktspitze Schutzwiderstand Glimmlampe Bild Eingebauter Schutzwiderstand R Weiss-Rot-Gelb - Gold S (Farb-Code siehe Beilage) Schutzisolation Spannfeder Kontrollfenster

46 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 10 SCHUTZWIDERSTND IM PHSENPRÜFER Beilage Beispiel uf ein Keramikröhrchen sind Schichten aus verschiedenen Materialien aufgebracht. Da die Widerstände sehr klein sind, kennzeichnet man den Widerstandswert durch Farbringe. Dies hat gegenüber ufschriften auch den orteil, dass die Kennzeichnung eines in eine Schaltung eingelöteten Widerstandes auf jeden Fall zu erkennen ist.

47 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 11 LEISTUNG UND TEMPERTUR EINER GLÜHLMPE 7.11 Leistung und Temperatur einer Glühlampe Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note Die Betriebstemperatur einer Wolframlampe beträgt: C uftrag Es ist die Betriebstemperatur einer Glühlampe ( P = 60W ) mit Wolframwendel zu bestimmen. Geben Sie die einzelnnen Schritte an, die Sie gedenken zu unternehmen, damit Sie die Lösung dieser ufgabe finden. Zeichnen Sie das Messschema und und führen Sie die Messungen aus. Die Messresultate sind aus der Tabelle auszuwerten und grafisch darzustellen.

48 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 11 LEISTUNG UND TEMPERTUR EINER GLÜHLMPE orgehensweise Schritte meiner orgehensweise: Messaufbau Berechnungen Bild

49 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 11 LEISTUNG UND TEMPERTUR EINER GLÜHLMPE Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung Erklären und begründen Sie die Messungen bzw. die ersichtlichen Unterschiede oder Gemeinsamkeiten.

50 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 11 LEISTUNG UND TEMPERTUR EINER GLÜHLMPE I [m] P [W] Wertetabelle Messung U [] I [m] Berechnung U I blesung [W] Berechnung Rϑ G U 0 [] 10. Juli

51 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 12 LEISTUNG UND TEMPERTUR EINER KOHLENFDENLMPE 7.12 Leistung und Temperatur einer Kohlenfadenlampe Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note Die Betriebstemperatur einer Kohlenfadenlampe beträgt: C uftrag Es ist die Betriebstemperatur einer Glühlampe ( P = 60W ) mit Kohlenfaden zu bestimmen. Geben Sie die einzelnnen Schritte an, die Sie gedenken zu unternehmen, damit Sie die Lösung dieser ufgabe finden. Zeichnen Sie das Messschema und und führen Sie die Messungen aus. Die Messresultate sind aus der Tabelle auszuwerten und grafisch darzustellen. 10. Juli

52 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 12 LEISTUNG UND TEMPERTUR EINER KOHLENFDENLMPE Messaufbau Bild

53 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 12 LEISTUNG UND TEMPERTUR EINER KOHLENFDENLMPE Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung

54 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 12 LEISTUNG UND TEMPERTUR EINER KOHLENFDENLMPE Messwerte und grafische Darstellung I [m] P [W] Wertetabelle Messung U [] I [m] Berechnung U I blesung [W] Berechnung R K U 0 [] 10. Juli ersion 4

55 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 13 LEISTUNG EINES HEIZKÖRPERS 7.13 Leistung eines Heizkörpers Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note erbraucherdaten uftrag Bestimmen Sie die Leistung eines Heizkörpers ( R = 700Ω ) mittels drei verschiedenen erfahren. Machen Sie ein Messschema und tragen Sie alle relevanten Daten ein. Bauen Sie die Messschaltungen einzeln auf und halten die Messresultate fest. Eine Reihe der Messresultate stellen Sie grafisch dar Messverfahren Schreiben Sie die drei Messverfahren auf. I. II. II. 10. Juli

56 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 13 LEISTUNG EINES HEIZKÖRPERS Messaufbau I Messaufbau mit den wichtigsten technischen Daten. Berechnungen Bild Juli

57 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 13 LEISTUNG EINES HEIZKÖRPERS Messaufbau II Messaufbau mit den wichtigsten technischen Daten. Berechnungen Bild Juli

58 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 13 LEISTUNG EINES HEIZKÖRPERS Messaufbau III Messaufbau mit den wichtigsten technischen Daten. Berechnungen Bild Juli

59 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 5 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 13 LEISTUNG EINES HEIZKÖRPERS Reflexion, Kernaussagen und Formelsammlung 10. Juli

60 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 1 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 14 WIDERSTÄNDE EINER MSSEKOCHPLTTE 7.14 Widerstände einer Massekochplatte Gruppenmitglieder Name(n), orname(n) rbeitsplatz bgabedatum Klasse Punkte: Note uftrag Bestimmen Sie die Widerstände einer Massekochplatte durch schrittweise nalyse orgehensweise Beschreibung der orgehensweise: 10. Juli

61 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 2 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 14 WIDERSTND EINER MSSEKOCHPLTTE Bestimmung der Kochplattenwiderstände Messschema 10. Juli

62 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 3 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 14 WIDERSTND EINER MSSEKOCHPLTTE Bestimmung der möglichen Schaltungen Nr. Takt Schaltung nschluss Brücken Widerstand [Ω] 1 Leistung [W] Nr. Takt Schaltung nschluss Brücken Widerstand [Ω] 11 Leistung [W] ngaben zur untersuchten Kochplatte: 9 10 Bestimmung der aktuell verwendeten Schaltungen.

63 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite 4 30 LBORÜBUNGEN 7 ELEKTROTECHNIK GRUNDLGEN 14 WIDERSTND EINER MSSEKOCHPLTTE Reale Schaltungen Stufen Leistung Schaltung Widerstand

64 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN Seite LBORÜBUNGEN 24 KOMMUNIKTIONSTECHNIK 10. Juli

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