Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen"

Transkript

1 Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen 1. Aufgabe: Nennen sie die Kirchhoffschen Gesetzte und erläutern sie ihre physikalischen Prinzipien mit eigenen Worten. Lösung: Knotenregel: Die vorzeichenrichtige Summe allser Ströme, die in deine Netzwerkknoten herein- oder heraus fließen, ist immer 0A. Hintergrund: Ladungserhaltung. Maschenregel: Die vorzeichenrichtige Summe aller Spannungen entlang einer Masche (Schleife) in einem Netzwerk ist immer 0V. 2. Aufgabe: Zwei Widerstände R 1 und R 2 werden parallel geschaltet. Wie groß ist der Gesamtwiderstand der Schaltung wenn a.) b.) c.) Lösung: R 1 R 2 ist? R 1 unendlich groß ist? R 2 = 0 Ω ist. Bei Parallelschaltung addieren sich Widerstände reziprok: hier folgt: 1 R ges = 1 R R R R 4 + R ges = R 1 R 2 R 1 + R 2 a) R 1 + R 2 R 2 R ges = R 1 R 2 R 1 + R 2 R 1 R 2 R 2 = R 1 Hier sucht sich der Strom den Weg mit dem kleinsten Widerstand. b) 1 = 1 R 1 = 0 1 = = 1 R ges = R 2 R ges R 1 R 2 R 2 c) R 2 = 0 R ges = R 1 R 2 R 1 + R 2 = R 1 0 R = 0 Der Strom kann über R 2 einfach an R 1 vorbeifließen.

2 3. Aufgabe: Die Abbildung zeigt ein Netzwerk, das aus einer Gleichspannungsquelle gespeist wird. a) Wie groß sind die sechs Zweigströme I und I 1 bis I 5? b) Wie groß ist der Gesamtwiderstand zwischen den Klemmen A und B? Lösung: 1) Berechnung des Gesamtwiderstandes: Die Widerstände des Netzwerks werden in drei Ersatzwiderstände R I, R II und R III zusammengefasst. R ges = R I + R II + R III mit: R I = R R ges = R + R + R = 3R 2) Berechnung des Gesamtstroms: 1 R II = 1 3R + 1 3R + 1 3R R III = = 1 3 3R = R (R + R) 2R (R + R) + 2R = 4R2 4R = R Aus der Quellspannung und dem Gesamtwiderstand nach dem ohmschen Gesetz : I ges = U ges R ges = U 3R Aus dem Gesamtstrom und den Teilwiderständen können zunächst die Spannungsabfälle über den Teilwiderständen berechnet werden und daraus wiederum die Teilströme.

3 3) Berechnung der Ströme I1, I2 und I3: U II = R II I ges = R U 3R = 1 3 U I 1 = I 2 = I 3 = U 1 II 3R = 3 U 3R = 1 9 U Hinweis: In einer Parallelschaltung fällt an allen Zweigen dieselbe Spannung ab. Da die Widerstände in dieser Parallelschaltung alle gleich groß sind und über allen dieselbe Spannung abfällt, ist auch der Strom durch die einzelnen Widerstände gleich groß. 4) Berechnung der Ströme I4 und I5: U III = R III I ges = R U 3R = 1 3 U I 4 = I 5 = U 1 III 2R = 3 U 2R = U 6R U Alternativer Lösungsweg (nur Vorschlag): Aufstellen von Knotenpunkt- und Maschengleichungen: Das Netzwerk besteht aus drei Kontenpunkten, für die nach dem 1. Kirchhoff schen Gesetz (Knotenpunktregel) zwei unabhängige eine Gleichung aufgestellt werden können. K1 : I = I 1 + I 2 + I 3 K2 : I = I 4 + I 5

4 Weiterhin können vier Maschen in das Netzwerk gelegt werden, für die nach dem 2. Kirchhoff schen Gesetz (Maschenregel) vier unabhängige Maschengleichung aufgestellt werden können. Dabei werden die Spannungsabfälle an den Widerständen nach dem ohmschen Gesetz aus dem Widerstand und dem fließenden Strom berechnet. M1 : M2 : M3 : M4 : 0 = U + I 1 R + I 3 3R + I 4 2R 0 = I 2 3R I 1 3R 0 = I 1 3R I 1 3R 0 = I 5 (R + R) I 4 2R Aus den sechs Gleichungen lässt sich folgendes Gleichungssystem aufstellen: I I R 2R 0 R I 3 U = 3R 3R I 4 0 3R 0 3R I R 2R 0 I 0 Aus den sechs Gleichungen lassen sich die sechs gesuchten Ströme zum Beispiel mit dem Einsetzungsverfahren berechnen (wird hier nicht durchgeführt). 4. Aufgabe: Lösung: 1. Ersatzschaltbild: Zwei Glühlampen für U = 110 V haben die Leistungsangaben P 1 = 40 W und P 2 = 60 W. Sie liegen in Reihe an einer Spannung von 220 V. Welche Leistungen werden in beiden Lampen umgesetzt? Anmerkung: Vorausgesetzt ist, dass die Widerstände der Glühlampen konstant sind, was in der Praxis nicht der Fall ist, da R = f(ϑ). Die beiden Glühlampen werden im elektrischen Ersatzschaltbild als ohmsche Widerstände dargestellt. Die Widerstände R 1 und R 2 lassen sich aus den gegebenen Nenndaten der beiden Lampen mit Hilfe der Formel für die elektrische (Wirk-)Leistung (P = U I) und dem ohmschen Gesetz (R = U I) berechnen. Zur Berechnung des Widerstandes der beiden Lampen aus der angegebenen Nennspannung und der angegebenen Nennleistung wird die Formel zur Berechnung der Leistung und das ohmsche Gesetz verwendet: P = U I = U U R = U 2 R

5 Lampe 1: Lampe 2: R 1 = U 1N (110V )2 = P 1N 40W = 302.5Ω R 2 = U 2N (110V )2 = P 2N 60W = 201.7Ω Die Spannungen U 1 und U 2, die an den beiden Widerständen anliegen werden mithilfe des 2. Kirchhoff schen Gesetzes (Maschenregel) und dem ohmschen Gesetz berechnet: 0 = U + U 1 + U 2 U = U 1 + U 2 U = I R 1 + I R 2 = I (R 1 + R 2 ) Maschenregel: In einer Masche ist die vorzeichenrichtige Summe aller Spannungsabfälle in jedem Augenblick gleich Null. Mit den bekannten Widerständen R 1 und R 2 und der Spannung U wird der Strom berechnet, der in der Reihenschaltung fließt: I = U R 1 + R 2 = 220V 302.5Ω Ω = 220V 504.2Ω = 0.436A Aus dem Strom werden die Spannungsabfälle U 1 und U 2 an den Widerständen R 1 und R 2 berechnet. Ein Kennzeichen einer Reihenschaltung ist, dass durch alle Bauelemente derselbe Strom fließt. U 1 = I R 1 = 0.436A 302.5Ω = 132 V > U 1N = 110V U 2 = I R 2 = 0.436A 201.7Ω = 88 V < U 2N = 110V Hinweis: Die Spannungsabfälle an den einzelnen Widerständen in einer Reihenschaltung können auch mithilfe der Spannungsteilerregel berechnet werden. Aus dem fließenden Strom und der anliegenden Spannung wird die Leistung berechnet, die in den beiden Lampen umgesetzt wird. P 1 = I U 1 = 0.436A 132V = 58 V > P 1N = 40V P 2 = I U 2 = 0.436A 88V = 38 V > P 2N = 60V Die Leistung P 1, die in Lampe 1 umgesetzt wird, ist größer als die Nennleistung P 1N, wodurch die Lampe heller leuchtet als im Nennbetrieb. Die Leistung P 2, die in Lampe 2 umgesetzt wird, ist kleiner als die Nennleistung P 2N, wodurch die Lampe nicht so hell leuchtet wie im Nennbetrieb. Der Widerstand der Glühlampen wird als konstant angenommen (ohmscher Widerstand). In der Realität ist der Widerstand des Glühfadens allerdings temperaturabhängig. Die meisten Metalle haben einen positiven Temperaturkoeffzienten, wodurch der elektrische Widerstand mit steigender Temperatur zunimmt. 5. Aufgabe: Gegeben ist eine (reale) Spannungsquelle mit linearem Strom-Spannungsverhalten. Diese soll durch eine Ersatzspannungsquelle nachgebildet werden. Hierzu werden zwei Belastungsversuche mit verschiedenen Widerständen (R 1 und R 2 ) durchgeführt. Es ergeben sich folgende Messwerte: I 1 = 50A bei R 1 = 1Ω I 2 = 10A bei R 2 = 9Ω

6 1. Wie groß sind die Leerlaufspannung U q, der Innenwiderstand R i und der Kurzschlussstrom I K? 2. Bei welchem Belastungswiderstand R L gibt die Spannungsquelle die maximale Leistung ab? Lösung:

7

8 6. Aufgabe:

9 Lösung:

10

Lo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i

Lo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB

Mehr

ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN

ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN Parallelschaltung Es gelten folgende Gesetze: (i) An parallel geschalteten Verbrauchern liegt dieselbe Spannung. (U = U 1 = U 2 = U 3 ) (ii) Bei der Parallelschaltung ist der

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 Lösungen zu Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 Lösungen zu Übungsaufgaben Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 4. Aufgabe Im dargestellten Netzwerk gibt es k = 4 Knoten (K1-K4), also k - 1 = 3 unabhängige Knotenpunktgleichungen. Weiterhin gibt es z = 7 Zweige. (Die

Mehr

4. Gemischte Schaltungen

4. Gemischte Schaltungen 4. Einleitung Unter einer gemischten Schaltung, auch Gruppenschaltung genannt, versteht man eine Schaltung in der sowohl die eihen- als auch die Parallelschaltung vorkommt. 4.2 Die Maschen- und Knotenpunktregel

Mehr

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an! Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie

Mehr

Grundlagen. Stromkreisgesetze. Andreas Zbinden. Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern. 1 Ohmsches Gesetz 2. 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6

Grundlagen. Stromkreisgesetze. Andreas Zbinden. Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern. 1 Ohmsches Gesetz 2. 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6 Elektrotechnik Grundlagen Stromkreisgesetze Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ohmsches Gesetz 2 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6 3 Parallelschaltung von

Mehr

Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken

Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken W. Kippels 1. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Übungsfragen mit Antworten 2 2.1 Übungsfragen zu Spannungs- und Stromquellen..............

Mehr

Die Reihenschaltung und Parallelschaltung

Die Reihenschaltung und Parallelschaltung Die Reihenschaltung und Parallelschaltung Die Reihenschaltung In der Elektronik hat man viel mit Reihen- und Parallelschaltungen von Bauteilen zu tun. Als Beispiel eine Reihenschaltung mit 2 Glühlampen:

Mehr

Technische Grundlagen: Übungssatz 1

Technische Grundlagen: Übungssatz 1 Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Lösungen Technische Grundlagen: Übungssatz Aufgabe. Wiederholungsfragen zum Physik-Unterricht:

Mehr

Lineare elektrische Netze

Lineare elektrische Netze Lineare elektrische Netze Energiegewinn &-verlust Energiegewinn, Erzeugung Energieverlust, Verbrauch ds E ds E, U I U I F= m g d s F= m g U I Drei Beispiele aus der Mechanik und aus der Elektrotechnik

Mehr

Spule, Kondensator und Widerstände

Spule, Kondensator und Widerstände Spule, Kondensator und Widerstände Schulversuchspraktikum WS 00 / 003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 975576 Inhaltsverzeichnis. Vorwissen der Schüler. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3. Der elektrische

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2

Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen

Mehr

Die Parallelschaltung elektrischer Widerstände

Die Parallelschaltung elektrischer Widerstände Kapitel 5 Die Parallelschaltung elektrischer Widerstände Wie verteilt sich eigentlich der elektrische Strom an einem Knoten? Wodurch wird festgelegt, durch welche Teile einer verzweigten Schaltung viel

Mehr

I. Bezeichnungen und Begriffe

I. Bezeichnungen und Begriffe UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik 1 Dr. W. Bodenberger 1. Einige Bezeichnungen und Begriffe I. Bezeichnungen und Begriffe Spannung: Bezeichnung: u Signalspannung U Versorgungsspannung

Mehr

a) In einer Reihenschaltung gilt: R g = R 1 + R 2 + R 3 = 11, 01 MΩ Der Gesamtstrom ist dann nach dem Ohm schen Gesetz (U g = R g I g ): I g = Ug

a) In einer Reihenschaltung gilt: R g = R 1 + R 2 + R 3 = 11, 01 MΩ Der Gesamtstrom ist dann nach dem Ohm schen Gesetz (U g = R g I g ): I g = Ug Aufgabe 1: Die Abbildung zeigt eine Reihenschaltung a) und eine Parallelschaltung b) der Widerstände R 1 = 10 MΩ, R 2 = 10 kω und = 1 MΩ an einer konstant Spannungsquelle mit U g = 5 V (Batterie). (5)

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Dieses Buch darf ohne Genehmigung des Autors in keiner Form, auch nicht teilweise, vervielfältig werden.

Dieses Buch darf ohne Genehmigung des Autors in keiner Form, auch nicht teilweise, vervielfältig werden. Netzwerke berechnen mit der Ersatzspannungsquelle von Wolfgang Bengfort ET-Tutorials.de Elektrotechnik verstehen durch VIDEO-Tutorials zum Impressum Rechtlicher Hinweis: Alle Rechte vorbehalten. Dieses

Mehr

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,

Mehr

R 1 = 10 Ω, R 2 = 20 Ω, R 3 = 30 Ω, U ges = 6 V. I ges = I 1 = I 2 = I 3 =... = I n. U ges = 6 V U 2 U 1 = 1 V U 2 = 2 V U 3 = 3 V

R 1 = 10 Ω, R 2 = 20 Ω, R 3 = 30 Ω, U ges = 6 V. I ges = I 1 = I 2 = I 3 =... = I n. U ges = 6 V U 2 U 1 = 1 V U 2 = 2 V U 3 = 3 V Grundschaltungen - KOMPKT. eihenschaltung elektrischer Widerstände usgang Eingang ; usgang Eingang... ntersuchung des Stromverhaltens: 0 Ω, 0 Ω, 0 Ω, 6 00 m 00 m 00 m 00 m n der eihenschaltung ist die

Mehr

Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I. Netzwerke. Versuch Nr. Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr.

Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I. Netzwerke. Versuch Nr. Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I Netzwerke Versuch Nr. 1 Erforderliche Geräte Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. 2 n (Netzgeräte) 0...30V, 400mA 111/112 2 Vielfachmessgeräte 100kΩ/V 125/126 2 Widerstandsdekaden

Mehr

Übungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α

Übungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α Übungsaufgaben GET FB Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. F. Bittner Gleichstromnetze 1. In der in Bild 1a dargestellten Serienschaltung der Widerstände R 1 und R 2 sei R 1 ein veränderlicher

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Berechnungsverfahren für Netzwerke Berechnungsverfahren für Netzwerken. Überlagerungsprinzip. Maschenstromverfahren. Knotenpotentialverfahren 6. Zweipoltheorie 7.5

Mehr

Schaltungen mit mehreren Widerständen

Schaltungen mit mehreren Widerständen Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und

Mehr

Übungen zur Komplexen Rechnung in der Elektrotechnik

Übungen zur Komplexen Rechnung in der Elektrotechnik Übungen zur Komplexen Rechnung in der Elektrotechnik Aufgabe 1 Gegeben ist nebenstehende Schaltung. Berechnen Sie den Komplexen Ersatzwiderstand Z der Schaltung sowie seinen Betrag Z und den Phasenverschiebungswinkel

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 2

Ferienkurs Experimentalphysik 2 Ferienkurs Experimentalphysik 2 Lösung Übungsblatt 2 Tutoren: Elena Kaiser und Matthias Golibrzuch 2 Elektrischer Strom 2.1 Elektrischer Widerstand Ein Bügeleisen von 235 V / 300 W hat eine Heizwicklung

Mehr

Der elektrische Widerstand R. Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz

Der elektrische Widerstand R. Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Kennlinie Wir wissen, am gleichen Leiter bewirken gleiche Spannungen gleiche Ströme. Wie ändert sich der Strom, wenn man

Mehr

Gleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger

Gleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger Gleichstromkreise 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger ALLGEMEIN Ein Gleichstromkreis zeichnet sich dadurch aus,

Mehr

Schaltung von Messgeräten

Schaltung von Messgeräten Einführung in die Physik für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #18 am 25.05.2007 Vladimir Dyakonov Schaltung von Messgeräten Wie schließt man ein Strom- bzw.

Mehr

Technologie. FOS Technik Bayern Jahrgangsstufe 11. Lernbereich 4: Elektrotechnik Lösungen. LehrplanPLUS. Technisches System. Materie. Materie.

Technologie. FOS Technik Bayern Jahrgangsstufe 11. Lernbereich 4: Elektrotechnik Lösungen. LehrplanPLUS. Technisches System. Materie. Materie. Technologie LehrplanPLUS FOS Technik Bayern Jahrgangsstufe 11 Lernbereich 4: Elektrotechnik Lösungen Materie Energie Information 12654_TMFOSBY_L4_Satz.indd 1 Materie Technisches System Energie Information

Mehr

[ Q] [ s] Das Ampere, benannt nach André Marie Ampère. ( ) bildet die Einheit des elektrischen Stromes und eine weitere SI Basiseinheit!

[ Q] [ s] Das Ampere, benannt nach André Marie Ampère. ( ) bildet die Einheit des elektrischen Stromes und eine weitere SI Basiseinheit! 11 Elektrodynamik Der elektrische Gleichstromkreis 11.1 Strom Schliesst man eine Spannungsquelle (z.b. Batterie), eine Lampe und zwei Kabel (leitfähiges Material) richtig zusammen, so beginnt die Lampe

Mehr

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen: Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der

Mehr

/U Wie groß ist den beiden unter 6. genannten Fällen der von der Spannungsquelle U 1 gelieferte Strom? als Formel. 1 + jωc = R 2.

/U Wie groß ist den beiden unter 6. genannten Fällen der von der Spannungsquelle U 1 gelieferte Strom? als Formel. 1 + jωc = R 2. Aufgabe Ü6 Gegeben ist die angegebene Schaltung:. Berechnen Sie allgemein (als Formel) /. 2. Wie groß ist der Betrag von /? R 3. Um welchen Winkel ist gegenüber phasenverschoben? 4. Skizzieren Sie die

Mehr

Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze)

Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze) 1/6 Lernziele Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze) Sie kennen die Kirchhoff'schen Gesetze und können den Maschen- sowie den Knotensatz in ihrer Bedeutung als Bilanzgesetze erläutern. Sie können

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002

Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002 Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002 1. Blatt, Kapitel Gleichstrom! siehe Ausarbeitungen...... 17 19, sowie 22 39 Johannes Helminger... 17 26 Matthias Tischlinger... 17-23 sowie 15 Manfred Jakolitsch

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler

Mehr

Kirchhoffsche Gesetze Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze zur Berechnung der Spannungen und Ströme in elektrischen Netzwerken Beispiel:

Kirchhoffsche Gesetze Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze zur Berechnung der Spannungen und Ströme in elektrischen Netzwerken Beispiel: Kirchhoffsche esetze Es gibt zwei Kirchhoffsche esetze in elektrischen Netzwerken:. Maschenregel: die Summe der Spannungsgewinne entlang eines geschlossenen Weges ist gleich Null. Spannungsgewinne und

Mehr

Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =

Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 = Aufgabe MG01 Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =4 10 4 1 C. Um welchen Faktor ist seine Stromaufnahme bei der Anfangstemperatur

Mehr

Vorbereitung zum Versuch

Vorbereitung zum Versuch Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe

Mehr

1 Elektrotechnik. 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben

1 Elektrotechnik. 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben 1 Elektrotechnik 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben 1.1.1 Widerstand parallel zur idealen Spannungsquelle I R1 I R2

Mehr

1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen

1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen Elektrotechnik - Brückenschaltung 1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen 1.1 Aufbau der Brückenschaltung mit Belastung Z2 Z4 1.2 Lösung bei abgeglichener Brückenschaltung Wenn die Brücke abgeglichen

Mehr

1 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20

1 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20 Zwei Batterien G und G2 mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften wurden polrichtig parallel geschaltet und an den Anschlussklemmen A, B mit einem

Mehr

Vorwiderstandsberechnung für LEDs

Vorwiderstandsberechnung für LEDs B.Bulut (bx61) Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1 Einleitung 1 2 Datenblatt vom LED 1 3 Vorwiderstand für eine LED 2 3.1 Bedeutung der Abkürzungen 3 3.2 Vorwiderstand für mehrere LEDs 3 4 Parallelschaltung

Mehr

Stromstärken und Spannungen in einer elektrischen Schaltung

Stromstärken und Spannungen in einer elektrischen Schaltung Stromstärken und Spannungen in einer elektrischen Schaltung Stand: 20.06.2016 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik evtl. Experimentiermaterial entsprechend der Schaltskizze (für Teilaufgabe

Mehr

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,

Mehr

2 Gleichstrom-Schaltungen

2 Gleichstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben

Mehr

Lösungen zu Kapitel 2

Lösungen zu Kapitel 2 Elektrotechnik für Studium und Praxis: Lösungen Lösungen zu Kapitel Aufgabe.1 Aus der Maschengleichung ergibt sich: I 4 = U q1 + U q R 1 I 1 R I R I R 4 I 4 = 4 V + 1 V Ω 5 A Ω, A 5 Ω 4 A Ω I 4 = (4 +

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #19 am

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #19 am Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #9 am 30.05.007 Vladimir Dyakonov Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz 00 kw PKW-Leistung

Mehr

Physik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 4. Übung (KW 22/23)

Physik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 4. Übung (KW 22/23) 4. Übung (KW 22/23) Aufgabe 1 (T 5.1 Eisenstück ) Ein Stück Eisen der Masse m und der Temperatur wird in ein sehr großes Wasserbad der Temperatur T 2 < gebracht. Das Eisen nimmt die Temperatur des Wassers

Mehr

Reihenschaltung von Widerständen

Reihenschaltung von Widerständen Reihenschaltung von Widerständen Zwei unterschiedliche große Widerstände werden in Reihe geschaltet. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? 1. Durch den größeren Widerstand fließt auch der größere

Mehr

Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.

Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Lernprogramm Grundlagen der Elektrotechnik 2 Themenübersicht Elektischer Widerstand und deren Schaltungen Linearer Widerstand im Stromkreis Ohmsches Gesetz Ohmsches Gesetz Strom und Spannung am linearen

Mehr

Elektrotechnik. Aufgabensammlung mit Lösungen. Manfred Albach Janina Fischer

Elektrotechnik. Aufgabensammlung mit Lösungen. Manfred Albach Janina Fischer Elektrotechnik Aufgabensammlung mit en Manfred Albach Janina Fischer Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide 3

Mehr

Spannungs- und Stromquellen

Spannungs- und Stromquellen Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4

Mehr

Q t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A

Q t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A 1 Wiederholung: Stromstärke: I = Q t Einheit 1 Ampere, C = A s Elektrischer Widerstand: R = U I U = R I Einheit 1 Ohm, Ω = V/A Standard Widerstände: 2 Aber auch dies sind Widerstände: Verstellbare Widerstände

Mehr

Übungsserie: Diode 1

Übungsserie: Diode 1 7. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie: Diode 1 1 Vorbereitung Eine Zenerdiode ist so gebaut, dass der Betrieb im Durchbruchbereich sie nicht zerstört. Ihre Kennlinie ist in Abb. 1 dargestellt.

Mehr

2. Der Gleichstromkreis

2. Der Gleichstromkreis L.Kerbl, HTL Abteilung Lernbehelf für AET,.JG Letzte Änderung:..999; 5:00 D.. Lothar KEBL, Donaustadtstr 45, 0 WEN. Der Gleichstromkreis. Der Widerstand lineare Widerstände Messwerttabelle, Grafik (Widerstandskennlinie)

Mehr

Grundstromkreis. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines

Grundstromkreis. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHFT DRESDEN (FH) University of pplied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Grundstromkreis Versuchsanleitung 0. llgemeines

Mehr

NTB Druckdatum: ELA I

NTB Druckdatum: ELA I GLEICHSTROMLEHRE Einführende Grundlagen - Teil 1 Elektrische Ladung Elektrische Stromdichte N elektrische Ladung Stromstärke Anzahl Elektronen Elementarladung elektrische Stromdichte Querschnittsfläche

Mehr

3 Lineare elektrische Gleichstromkreise

3 Lineare elektrische Gleichstromkreise 3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise 7 3 Lineare elektrische Gleichstromkreise 3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise Lineare elektrische Stromkreise bestehen aus auelementen mit einer linearen

Mehr

1. Gleichstrom 1.4 Berechnungsverfahren für die Netzwerke Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie

1. Gleichstrom 1.4 Berechnungsverfahren für die Netzwerke Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie 1 Überlagerungsprinzip (Superposition) Vorgehensweise: Jede Energiequelle wird getrennt betrachtet Resultierende Gesamtwirkung

Mehr

3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6-

3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- 3 Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen, Semester 13/13 4 Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- Prüfungstag: 30.9.2013 Studiengang: Raum: D136-H5 Haus Bauwesen 2. Wiederholung (letzter Versuch?

Mehr

2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb

2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb HS EL / Fachb. Technik / Studiengang Medientechnik 13.04.14 Seite 2-1 2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb 2.1 Quellen 2.1.1 Grundlagen, Modelle, Schaltsymbole Eine elektrische Spannungsquelle

Mehr

Netzwerkberechnung. (mittels des Ohm schen Gesetzes und der beiden Kirchhoff schen Gesetze) GRUNDLAGEN der ELEKTROTECHNIK I

Netzwerkberechnung. (mittels des Ohm schen Gesetzes und der beiden Kirchhoff schen Gesetze) GRUNDLAGEN der ELEKTROTECHNIK I GRNLAGEN der ELEKTROTECHNK Netzwerkberechnung (mittels des Ohm schen Gesetzes und der beiden Kirchhoff schen Gesetze) Vereinfachtes Schema zum Aufstellen der unabhängigen Gleichungen: 1) Parallel- oder

Mehr

Kapitel. Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte

Kapitel. Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte Kapitel 1 Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte ASIMO ist ein dem Menschen nachempfundener Roboter, der sich auf zwei Beinen fortbewegen kann. Er vereint alle Inhalte der Elektrotechnik und Elektronik

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Versuch 27 Solarzellen

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Versuch 27 Solarzellen Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 27 Solarzellen Harald Meixner Sven Köppel Matr.-Nr. 3794465 Matr.-Nr. 3793686 Physik Bachelor 2. Semester Physik Bachelor 2.

Mehr

Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken

Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken 1.1 Quellen 1.1.1 Der Begriff des Zweipols (Eintores) Ein Zweipol ist vollständig beschrieben durch zwei Größen: Die Klemmenspannung

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2009

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2009 Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 009 VL #6 am 7.05.009 Vladimir Dyakonov / Volker Drach Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz

Mehr

Frank Nussbächer U1 = U2 = U3 = U. Mit dem 1. Kirchhoffschen Satz, sowie dem Ohmschen Gesetz für alle Komponeten gilt für den obigen Knotenpunkt:

Frank Nussbächer U1 = U2 = U3 = U. Mit dem 1. Kirchhoffschen Satz, sowie dem Ohmschen Gesetz für alle Komponeten gilt für den obigen Knotenpunkt: Parallelschaltung Mit Hilfe des 1. Kirchhoffschen Satzes kann die Parallelschaltung von Widerständen abgeleitet werden. Werden einer idealen Spannungsquelle zwei Widerstände R1 und R2 parallel geschaltet,

Mehr

UNIVERSITÄT BIELEFELD

UNIVERSITÄT BIELEFELD UNIVERSITÄT BIELEFELD Elektrizitätslehre GV: Gleichstrom Durchgeführt am 14.06.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Philip Baumans Marius Schirmer E3-463 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. Gleichstrom 1.2 Aktive und passive Zweipole, Gleichstromschaltkreise

1. Gleichstrom 1.2 Aktive und passive Zweipole, Gleichstromschaltkreise Elektrischer Grundstromkreis Reihenschaltung von Widerständen und Quellen Verzweigte Stromkreise Parallelschaltung von Widerständen Kirchhoffsche Sätze Ersatzquellen 1 2 Leerlauf, wenn I=0 3 4 Arbeitspunkt

Mehr

Physikepoche Klasse 11. Elektrizitätslehre

Physikepoche Klasse 11. Elektrizitätslehre Physikepoche Klasse 11 Elektrizitätslehre Der elektrische Gleichstromkreis Nur in einem geschlossenen Stromkreis können die elektrischen Ladungsträger vom negativen Pol der Spannungsquelle zum positiven

Mehr

Strom (Elektrisch) Spannung (Elektrisch) Widerstand (Elektrisch)

Strom (Elektrisch) Spannung (Elektrisch) Widerstand (Elektrisch) Strom (Elektrisch) Als elektrischen Strom bezeichnet man die Bewegung von Ladungsträgern durch einen Stoff oder durch einen luftleeren Raum. Ladungsträger sind zum Beispiel Elektronen oder Ionen. Bewegen

Mehr

Lösungen Grundgrößen Elektrotechnik UT Skizzieren Sie in ein Diagramm die Kennlinien folgender Widerstände: R = 1kΩ, R= 680Ω, R=470Ω

Lösungen Grundgrößen Elektrotechnik UT Skizzieren Sie in ein Diagramm die Kennlinien folgender Widerstände: R = 1kΩ, R= 680Ω, R=470Ω 8 Das Ohmsche Gesetz 8.1 Teilkapitel ohne Aufgaben 8.2 Aufgaben: Widerstandskennlinien zeichnen 8.2.1 Skizzieren Sie in ein Diagramm die Kennlinien folgender Widerstände: R = 1kΩ, R= 680Ω, R=470Ω in ma

Mehr

Elektrische Stromkreise Elektrische Schaltungen

Elektrische Stromkreise Elektrische Schaltungen TM, Physik, T. orer Übung 3-200/02 Übung 3 Elektrische Stromkreise Elektrische Schaltungen Lernziele - den Ersatzwiderstand einer elektrischen Schaltung bestimmen können. - die elektrischen Grundgesetze

Mehr

Besprechung am

Besprechung am PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. T. Weitz SS 207 Übungsblatt 4 Übungsblatt 4 Besprechung am 29.05.207 Aufgabe Ohmsches Gesetz. a) Ein Lautsprecherkabel aus Kupfer mit einer Länge von 5,0

Mehr

Physikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung

Physikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,

Mehr

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 1: Gleichstrommessungen Übersicht In dieser Übung sollen die Vielfachmessgeräte (Multimeter) des Labors kennengelernt werden. In mehreren Aufgaben sollen Spannungen,

Mehr

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen

Mehr

Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle.

Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. Elektrisches und magnetisches Feld -. Grundlagen. Die elektrische Spannung: Definition: Formelzeichen: Einheit: Messung: Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. V (Volt) Die Spannung

Mehr

3. Elektrischer Strom. 3.1 Stromstärke und Ampere

3. Elektrischer Strom. 3.1 Stromstärke und Ampere 3. Elektrischer Strom 3.1 Stromstärke und Ampere Prof. Dr. H. Podlech 1 Einführung in die Physik 2 In der Elektrostatik wurden ruhende Ladungen betrachtet Jetzt betrachten wir bewegte elektrische Ladungen

Mehr

Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse

Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse KLAUSUR Grundlagen der Elektrotechnik 02.03.2011 Prof. Ronald Tetzlaff Dauer: 150 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 Σ Punkte 11 7 10 11 11 50 Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse Gegeben ist das Netzwerk mit den folgenden

Mehr

22. Netzwerke II. 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse

22. Netzwerke II. 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse . Netzwerke II 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse 4. Netzwerkberechnungsverfahren Das Maschenstromanalyse Paul, Elektrotechnik 2, Seite 68 ff. Unbehauen, Grundlagen der Elektrotechnik 1,

Mehr

2.2 Einfache Schaltungen mit Ohmschen Widerständen; Kirchhoffsche Regeln

2.2 Einfache Schaltungen mit Ohmschen Widerständen; Kirchhoffsche Regeln 2.. ENFACHE SCHALTUNGEN,KCHHOFF 03 2.2 Einfache Schaltungen mit Ohmschen Widerständen; Kirchhoffsche egeln Netzwerke aus Widerständen (aber auch anderen Bauelementen) können sehr gut mittels den Kirchhoffschen

Mehr

14 Elektrische Messtechnik

14 Elektrische Messtechnik für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 14 Elektrische Messtechnik Aufgabe 14.1 Der Strom einer linearen Quelle wird mit einem Amperemeter gemessen, das in jedem Messbereich bei Vollausschlag

Mehr

Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 19. September 2005

Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 19. September 2005 Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder Prof Dr-Ing T Dürbaum Friedrich-Alexander niversität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 9 September 2005 Bearbeitungszeit:

Mehr

Die technische Stromrichtung wird immer entgegengesetzt zur Bewegung der Elektronen angegeben!

Die technische Stromrichtung wird immer entgegengesetzt zur Bewegung der Elektronen angegeben! Die technische Stromrichtung wird immer entgegengesetzt zur Bewegung der Elektronen angegeben! NvK-Gymnasium Bernkastel-Kues Stromkreise + - + - Hier ist der Stromkreis unterbrochen, d.h. die Elektronen

Mehr

Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Bild1. Aufgabenstellungen

Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Bild1. Aufgabenstellungen Übung1 Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Werte: R1= 2 kω Bild1 R2= 1kΩ U0= 6V Aufgabenstellungen Lösung Berechnen Sie die von dem Widerstand R2 aufgenommene Leistung, wenn

Mehr

Nichtlineare Widerstände

Nichtlineare Widerstände Nichtlineare Widerstände 2.Übung am 31 März 2006 Methoden der Physik 2 SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Tobias Krieger Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti 1. Bestimmung des Innenwiderstands einer Spannungsquellen

Mehr

9. Netzwerksätze. Einführende Bemerkung. Der Überlagerungssatz. Satz von der Ersatzspannungsquelle. Satz von der Ersatzstromquelle

9. Netzwerksätze. Einführende Bemerkung. Der Überlagerungssatz. Satz von der Ersatzspannungsquelle. Satz von der Ersatzstromquelle Grundlagen der Elektrotechnik GET 2-387- 9. Netzwerksätze Einführende Bemerkung Der Überlagerungssatz Satz von der Ersatzspannungsquelle Satz von der Ersatzstromquelle [Buch GET 2: Seiten 323-343] Einführende

Mehr

FH Giessen-Friedberg StudiumPlus Dipl.-Ing. (FH) M. Beuler Grundlagen der Elektrotechnik Gleichstromtechnik

FH Giessen-Friedberg StudiumPlus Dipl.-Ing. (FH) M. Beuler Grundlagen der Elektrotechnik Gleichstromtechnik 1 1.1 Physikalische Definitionen 1.1.1 Elektrische Ladung Elektrizität beruht auf dem Vorhandensein elektrischer Ladungen. Man unterscheidet zwischen positiven und negativen Ladungen. Zwischen elektrischen

Mehr

Betriebserde des Netzes Leitungswiderstand Körperwiderstand des Menschen Übergangswiderstand zwischen Mensch und unbeeinflusster Erde

Betriebserde des Netzes Leitungswiderstand Körperwiderstand des Menschen Übergangswiderstand zwischen Mensch und unbeeinflusster Erde Aufgabe Ü1 Gegeben ist ein Vierleiter-Drehstromnetz (400/230 V) mit geerdetem Sternpunkt, an das eine elektrische Maschine angeschlossen ist. Das Gehäuse dieser Maschine ist zum Schutz gegen zu hohe Körperströme

Mehr

Vorwort. Rainer Ose. Elektrotechnik für Ingenieure. Grundlagen. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):

Vorwort. Rainer Ose. Elektrotechnik für Ingenieure. Grundlagen. ISBN (Buch): ISBN (E-Book): Vorwort Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen ISN (uch): 978-3-446-4344-4 ISN (E-ook): 978-3-446-43955-9 Weitere Informationen oder estellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-4344-4

Mehr

Musterlösungen zu Grundlagen der Wechselstromtechnik

Musterlösungen zu Grundlagen der Wechselstromtechnik Musterlösungen zu Grundlagen der Wechselstromtechnik W. Kippels 2. September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundgrößen der Wechselstromtechnik 2 1.1 Übungsfragen zu Grundgrößen der Wechselstromtechnik..........

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Vorlage für Expertinnen und Experten

Vorlage für Expertinnen und Experten 2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3 Positionen

Mehr

Grundlagen Gleichstrom und Felder

Grundlagen Gleichstrom und Felder Leseprobe Kuckertz Grundlagen Gleichstrom und Felder ELEKTROTECHNK/ELEKTRONK Studienbrief 2-050-1001 4. Auflage 2014 mpressum Verfasser: Prof. Dipl.-ng. Heinz Kuckertz em. Professor für Elektrotechnik

Mehr

Der elektrische Widerstand R

Der elektrische Widerstand R Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Definition des Widerstandes Der elektrischer Widerstand R eines Leiters ist der Quotient aus der am Leiter anliegenden Spannung

Mehr

Grundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8

Grundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Seite 1 1. Energie; E [E] = 1Nm = 1J (Joule) 1.1 Energieerhaltungssatz Formulierung I: Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:

Mehr