Datenarchivierung von kundeneigenen Tabellen

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1 Datenarchivierung von kundeneigenen Tabellen Sommertreffen DSAG Arbeitskreis Datenarchivierung & ILM am 20. Juni 2012 S- IP Informations- und Prozesstechnik

2 Agenda Überblick Stadtwerke München GmbH Ausgangssituation PBS und das Modul Custom Erstellung eines Archivierungsobjekts Produktive kundeneigene Archivierungsobjekte 2

3 Überblick Stadtwerke München GmbH S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG AK Archivierung Datenarchivierung Juni 2012 Juni

4 Positionierung Der SWM Konzern Eigentümerin ist zu 100 Prozent die Landeshauptstadt München. Die SWM sind wichtiger Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge. Die SWM leisten umfangreiche Infrastruktur- Dienstleistungen: Versorgung mit Energie und Wasser Betrieb des Münchner öffentlichen Personennahverkehrs (MVG) Angebot von Telekommunikationsleistungen (M-net) Betrieb der M-Bäder Die SWM leisten einen wesentlichen Beitrag zur Attraktivität des Wirtschaftsraums München und zu einer hohen Lebensqualität. S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG Überblick AK Stadtwerke Archivierung München Juni

5 Positionierung Zahlen und Fakten Die SWM sind das sechstgrößte deutsche EVU rund 1,1 Mio. Kunden (Energie und Wasser) Mitarbeiter 4 Mrd. Euro Umsatz in 2011 über km Stromnetz über 700 km Fernwärmenetz über km Erdgasnetz rund km Wassernetz über 620 km Verkehrsnetz S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG Überblick AK Stadtwerke Archivierung München Juni

6 Positionierung Unternehmensphilosophie Citizen Value als Leitmotiv Die SWM handeln wirtschaftlich, aber nicht Gewinn maximierend. Ziel ist es, den Nutzen für - die Münchner Bürger, - die Münchner Wirtschaft und - den Stadthaushalt in Summe zu optimieren. S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG Überblick AK Stadtwerke Archivierung München Juni

7 Positionierung Energiewirtschaftliche Grundsätze der SWM Die SWM stellen mindestens den Münchner Energiebedarf sicher und wirtschaftlich zur Verfügung und nutzen darüber hinaus wirtschaftliche Optionen. Die Grundsätze der SWM sind: nachhaltiges Engagement und ökologisches Handeln sparsamer, effizienter und umweltschonender Einsatz von Energie und Ressourcen intelligenter Energiemix mit hohem Anteil an Eigenerzeugung vermehrter Einsatz regenerativer Energieträger Sicherung der Schlüsselelemente : Gasfelder, Wasserrechte, Bergrechte für Geothermie, Speicher Preis- und Produktpolitik unabhängig von internationalen Ölund Gasunternehmen wettbewerbsfähige Preise S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG Überblick AK Stadtwerke Archivierung München Juni

8 Positionierung Münchner Verkehrsgesellschaft rund 900 Fahrzeuge bedienen 625 km Netz mit 83 Linien rund Mitarbeiter bei SWM rund 508 Millionen Fahrgäste pro Jahr, d. h. mehr als 1,3 Millionen Fahrgäste nutzen täglich U-Bahn, Bus und Tram rund 383 Millionen Euro Umsatz 2010 S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG Überblick AK Stadtwerke Archivierung München Juni

9 Positionierung Managementschwerpunkte Ausbau der erneuerbaren Energien Ausbau der Fernwärme Erdgas aus eigenen Quellen Ausbau des Nahverkehrsangebots Glasfaser- Erschließung Attraktiver Arbeitgeber S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG Überblick AK Stadtwerke Archivierung München Juni

10 Ausgangssituation S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG AK Archivierung Datenarchivierung Juni 2012 Juni

11 bisher : 1 SAP-System für Klassik und IS-U Netz- Abrechnung (SAP IS-U) Geräte-VW Ablesung (SAP IS-U) Liefer- Abrechnung (SAP IS-U) SWP 100 SAP Core (SAP FI, SAP CO, SAP MM, SAP PM, SAP PT, )

12 Zielzustand 3 Systeme NWP 100 KWP 100 Netz- Abrechnung (SAP IS-U) Geräte-VW Ablesung (SAP IS-U) Liefer- Abrechnung (SAP IS-U) SAP Core (SAP FI, SAP CO, SAP MM, SAP PM, SAP PT, ) LWP 100 Die Erweiterung der Systemlandschaft erfolgte zur Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen über die Trennung von Lieferantenund Netzbetrieb. Unbundling

13 Neue System- System- und Transportlandschaft und Transportlandschaft ab Juni 2010 alt SWI 100 SWK 100 SWP 100 neu KWI KWK KWP LWI LWK LWP NWI NWK NWP CRM CRI CRK CRP

14 Datenverteilung (Stand November 2008) Verteilung Maßnahmen SWP Eigenentwicklung/ Fremdobjekte; ; 7% Infostrukturen; ; 6% keine Maßnahmen; ; 4% Vermeidung; ; 17% Archivierung; ; 66%

15 Datenverteilung (Stand November 2008) Verteilung Maßnahmen SWP Eigenentwicklung/ Fremdobjekte; ; 7% Infostrukturen; ; 6% keine Maßnahmen; ; 4% Vermeidung; ; 17% Archivierung; ; 66%

16 PBS und Modul Custom S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG AK Archivierung Datenarchivierung Juni 2012 Juni

17 Warum Software der Fa. PBS? GDPdU-konforme Datenarchivierung ohne Erzeugung von Datenkonserven Keine Erzeugung von umfangreichen Archivindexdaten auf der Datenbank Komfortabler und integrierter Zugriff auf die archivierten Daten für die Endanwender ohne Schulungsaufwand 17

18 Eingesetzte PBS-Module CISU PBS archive add on für IS-U/CCS (inkl. CFICA) CFI PBS archive add on der Buchhaltungs- und Materialbelege CMM PBS archive add on des Einkaufs CCO PBS archive add on der CO-Einzelposten COO PBS archive add on der CO-Aufträge CPM PBS archive add on der Instandhaltung CPS PBS archive add on des Projektsystems CBW Nearline Storage Lösung für BI CUSTOM PBS archive add on für kundenspezifische Objekte Database Analyzer für ERP, IS-U und BI 18

19 SAP-Datenarchivierung mit ADK und PBS inklusive Kundenobjekten SAP-System u. -DB Filesystem Archivsystem SAP- Datenbank mit SAP-Tabellen PBS-Indizes SAP Archivdateien und Z-Tabellen SAP-Tabellen Z-Tabellen PBS-Transaktionen und Reports auf Daten aus DB und Archiv sowohl von SAP-Tabellen als auch von Kunden-Tabellen

20 Erstellen eines kundeneigenen Archivierungsobjekts S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG AK Archivierung Datenarchivierung Juni 2012 Juni

21 Vorgehensweise Generieren des Archivierungsobjektes SAP -Part Generieren des PBS Indexobjektes PBS -Part Nutzung der PBS-Zugriffsoptionen

22 Generieren des Archivierungsobjektes Aufruf der Arbeitsoberfläche von PBS CUSTOM

23 Generieren des Archivierungsobjektes Bestimmung von Selektionskriterien und technischen Einstellungen am Beispiel der Tabelle ZMIGTOA01

24 Generieren des Archivierungsobjektes Besonderheit: Ein User Exit zur Prüfung der Archivierbarkeit kann optional genutzt werden

25 Generieren des Archivierungsobjektes Weitere Kriterien zu den technischen Einstellungen werden bestimmt

26 Generieren des Archivierungsobjektes Nach kurzer Bestätigung und automatischer Generierung kann bereits mit dem fertigen Archivierungsobjekt gearbeitet werden

27 Generieren des PBS Indexobjektes Das Indexdesign kann manuell oder automatisch anhand von Vorschlagswerten über die vorhandenen DB Indizes der Tabelle definiert werden

28 Generieren des PBS Indexobjektes Die technischen Einstellungen des PBS- ADK-Objektes werden analog zum Archivierungsobjekt definiert und automatisch generiert

29 Generieren des PBS Indexobjektes Zum Testen kann mit verschiedenen Indexversionen parallel gearbeitet werden

30 Generieren des PBS Indexobjektes Nach Abschluss der Einstellungen werden sämtliche Komponenten des PBS-Indexobjektes automatisch generiert das fertige PBS-Modul kann zum Einsatz kommen

31 Nutzung der PBS-Zugriffsoptionen Mit dem Generieren erhält man automatisch, passend zur jeweiligen Indexversion zwei Funktionsbausteine für den Archivzugriff: - über Index und - zum sequentiellen Lesen

32 Nutzung der PBS-Zugriffsoptionen Der Zugriff auf die archivierten Daten erfolgt entweder über den PBS Archive Browser

33 Nutzung der PBS-Zugriffsoptionen oder über einen automatisch generierten Beispielreport Daneben können die Funktionsbausteine zur Anpassung der kundeneigenen Reports und Transaktionen verwendet werden

34 Produktive kundeneigene Archivierungsobjekte S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG AK Archivierung Datenarchivierung Juni 2012 Juni

35 Produktive kundeneigene Archivierungsobjekte Folgende Archivierungsobjekte wurden bereits produktiv gesetzt: Z_BIFORU Archivierungsobjekt zum Fremdobjekt BI4U ZMDE_HAUPT Archivierungsobjekt für die MDE-Haupttabellen ZFIGEWOFAG In Planung

36 Objekt zu BI4U Das Archivierungsobjekt Z_BIFORU wurde in Abstimmung mit dem Fremdanbieter Palmer AG von der SWM selbst erstellt. Es besteht aus insgesamt 16 Tabellen, einer Kopftabelle sowie 15 hierarchisch nachgeordneten Tabellen. Für die Archivzugriffe wurden allein die automatischen Generierungsfunktionen von PBS CUSTOM genutzt. Das Archivierungsobjekt Z_BIFORU hatte zur Einführung ein Archivierungspotential von ca. 127 GB.

37 Objekt zu den MDE-Haupttabellen Das Archivierungsobjekt ZMDE_HAUPT wurde für die Archivierung der MDE-Haupttabellen von der SWM selbst erstellt. MDE-Haupttabellen nehmen die Daten von Ableseaufträgen auf. Für die Archivzugriffe wurden allein die automatischen Generierungsfunktionen von PBS CUSTOM genutzt. Das Archivierungsobjekt ZMDE_HAUPT hatte zur Einführung ein Archivierungspotential von ca. 22 GB.

38 Empfehlungen und Fazit S- IP Informations- und Prozesstechnik DSAG AK Archivierung Datenarchivierung Juni 2012 Juni

39 Empfehlungen und Fazit Mit PBS CUSTOM kann binnen einer Stunde ein kundeneigenes Archivierungsobjekt entworfen und zur Testreife geführt werden. Zunächst sollte in einer Vorabversion die optimale Indexversion ermittelt und getestet werden. Mit Hinweis auf die Option zur frei konfigurierbaren Archivierbarkeitsprüfung des PBS CUSTOM sollten bei Neueinführung von Z-Tabellen ggf. Statusfelder oder Löschkennzeichen berücksichtigt werden. Mit PBS CUSTOM werden kundeneigene Archivierungsobjekte und die zugehörigen PBS-Indizes einfach und sicher generiert. In den meisten Fällen sind die automatisch generierten Zugriffsoptionen voll ausreichend.

40 Fragen? Stadtwerke München Tel. 089/

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 41

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