Christoph Credo Unna, Kriminaloberkommissar KK 1/ Landrat Unna. Senioren im Internet

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1 Christoph Credo Unna, Kriminaloberkommissar KK 1/ Landrat Unna Senioren im Internet Das Internet: Bedeutung für die Polizei / Strafverfolgungsbehörden weltweites Kommunikationsmedium globaler Marktplatz Spielwiese der organisierten Kriminalität (Vermögenstaten/ Rauschgift-Handel/ Wirtschaftskriminalität) Kommunikationsplattform im Bereich Extremismus/ Terrorismus/ Radikalismus Tauschbörse für jegliche, insbesondere inkriminierte Inhalte Bedeutung des Internets für den Nutzer Das Internet bietet für jeden Nutzer, unabhängig seiner Person, seines Lebensalters, seines Intellekts, oder seines gesellschaftlichen Standes eine Vielzahl von Möglichkeiten, aber auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Jeder Nutzer des Internets unterliegt der permanenten Gefahr Opfer von so genannten online- Straftaten zu werden. Das Lebensalter der/ des Betroffenen ist hierbei sekundär. Straftaten mit Bezug zum Internet betreffen alle Nutzer, so dass bestimmte Kriminalitätsformen, die hauptsächlich Senioren betreffen, eher die Ausnahme darstellen. Davon unbenommen können alle Altersgruppen, unabhängig vom bestehenden Fachwissen im Bereich der Informatik (IT) Maßnahmen ergreifen, um sich vor Cyber-Attacken zu schützen. Nachfolgend werden anhand aktueller Kriminalitätsphänomene Beispiele aufgezeigt. Es wird erläutert, wie sich diese Straftaten darstellen, wie man sich verhalten soll und wie präventiv gegen gewirkt werden kann. Legende: 1.) Rechnersicherheit Aktuelle Kriminalitätsphänomene 2.) ZIP -Trojaner 3.) BKA-Trojaner 4.) Phishing-Mails 1.) Rechnersicherheit Die Sicherheit des PC/ Laptop/ Tablets oder Smartphone, mit welchem Nutzer das Internet aufsuchen und surfen ist von entscheidender Bedeutung bei der Verhinderung von online-straftaten. Grundlegend sind drei Parameter zu beachten, welche bei einer Einhaltung/ Nutzung das Risiko eines Schadenseintrittes minimieren. Nutzen Sie Ihren PC/ Laptop nur mit aktivierter Firewall

2 Verwenden Sie ein aktuelles (kostenpflichtiges) Anti-Viren-Programm Erheben und Erfahrungen zeigen eindeutig, dass so genannte Freeware-Antiviren-Programme nicht mehr ausreichend sind, um sich vor den aktuellen Schadprogrammen im Netz dauerhaft zu schützen. Führen Sie täglich Updates, sowie mind. einmal in der Woche einen vollständigen Virenscan mittels des Anti-Viren-Programmes durch. Beide Funktionen (Updates/ Anti-Viren-Scan) können voreingestellt werden. Weisen Sie ein vernünftiges Surfverhalten im Internet auf. Besuchen Sie nur Seiten die Sie kennen. Kriminalitätsphänomene: 2.) ZIP-Trojaner s bekommen bei den aktuellen Kriminalitätsphänomenen eine immer größere Bedeutung. Oftmals stellt eine selbst bereits eine Straftat dar, ohne dass durch den Versand der Mail bereits ein Schaden eingetreten ist. Das Senden und Empfangen von s- in Postfächern lässt sich nicht verhindern. Entsprechende Filtereinstellungen im eigenen Postfach (Aktivierung des Spamfilters) können bereits Schäden durch inkriminierte Nachrichten abwenden. Exemplarisch sind hier inkriminierte Mails mit einem Anhang, zumeist im ZIP-Format anzuführen. Der Text der beinhaltet dabei vielfältig dargestellte, unberechtigte Forderungen von Fantasiefirmen, bzw. Forderungen von existenten Unternehmen, welche nachweislich keinen Bezug zu dem Mailversand aufweisen. Die betrügerische Rechnungsstellung, bzw. der irreführende Nachrichtentext dient dabei ausschließlich dem Zweck, den mit Schadprogrammen behafteten Anhang öffnen zu lassen. Sobald der Anhang geöffnet wird aktiviert sich ein Schadprogramm (Trojaner) und greift auf das Betriebssystem des betroffenen PC zu. Im Regelfall erfolgt eine Sperrung des PC, das Gerät kann nicht mehr bedient werden. Beispielhaft wird an dieser Stelle der so genannte Windows-Verschlüsselungstrojaner dargestellt. Das eingefügte Bild befindet sich auf der nächsten Seite. Sollten Sie Opfer einer solchen Straftat werden, gehen sie bitte wie folgt vor: Erstatten Sie eine Strafanzeige Drucken Sie die betrügerische aus und nehmen Sie den Ausdruck mit zur Polizei Löschen Sie bis auf weiteres die inkriminierte Mail nicht. Öffnen Sie auf keinen Fall den Anhang der Mail Sollte der Anhang geöffnet und Ihr PC durch die Bildschirmnachricht gesperrt worden sein, hilft nur noch der Gang zum Computerfachmann oder das Formatieren der Festplatte Sollten Sie an keiner Strafverfolgung interessiert sein, löschen Sie bitte die Mail, ohne den Anhang zu öffnen. Aktuelle Antiviren-Programme überprüfen eingehende s incl. der Anhänge in Echtzeit.

3 Bei einer gewährleisteten Rechnersicherheit (siehe Punkt 1) werden infizierte -Anhänge von dem Programm erkannt und geblockt. Der Nutzer erhält eine Trojaner-Warnung. Der Zugriff auf den schadhaften Anhang wird vom Programm verhindert, so dass ein Schadenseintritt nicht erfolgen kann. Windows-Verschlüsselungstrojaner 3.) BKA-Trojaner Der so genannte BKA-Trojaner ist bereits seit mindestens 2 Jahren bekannt. Das Phänomen ist immer noch aktuell. Bundesweit sind Fallzahlen oberhalb von Straftaten in dem Bereich, deliktisch Ransomware genannt, zu verzeichnen. Ransomware stellt sich auf dem PC in Form von inkriminierten Bildschirmnachrichten dar (Vgl. Windows.-Verschlüsselungstrojaner) Zu Ransomeware-Fällen gehören Bildschirmnachrichten folgender Absender BKA Bundespolizei GEMA GVU FBI Polizei NRW usw.

4 In allen Fällen, in welchen Ransomware den PC von Betroffenen befallen hat, wurde ein Trojaner aktiv, welcher den PC der/ des Geschädigten zuvor infiziert hat. Exemplarisch wird ein Bild des Bundespolizeitrojaners dargestellt. Der Trojaner bewirkt eine vollständige Sperrung des PC. Das Gerät kann nicht mehr bedient werden. Sollten Sie Opfer einer solchen ransomware- Straftat werden, gehen sie bitte wie folgt vor: Gehen Sie auf keinen Fall auf die Geldforderungen in der Bildschirmnachricht ein. Erstatten Sie eine Strafanzeige. Fotografieren Sie die inkriminierte Bildschirmnachricht und bringen diese mit zur Polizei. Sollte Ihr PC durch die Bildschirmnachricht gesperrt worden sein, suchen sie bitte an einem funktionierenden PC folgende Website auf: Bei der Webseite handelt es sich um eine offizielle Seite des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Auf der Seite werden dezidierte Hinweise angegeben, wie Sie Ihren PC entsperren und wieder nutzen können. Bestimmte Trojaner-Formen können auch mit Hilfe der o. a. Anleitung nicht mehr eigenständig behoben werden. In diesem Fall hilft nur noch der Gang zum Computerfachmann oder das Formatieren der Festplatte Ransomware-Trojaner werden bereits durch das bloße Ansurfen inkriminierter Webseiten aktiviert. Hier müssen weder Anhänge geöffnet, noch sonstige Dateien aktiviert werden. Bei einer gewährleisteten Rechnersicherheit (siehe Punkt 1) werden infizierte (gefälschte Webseiten) von dem Programm erkannt und geblockt. Der Nutzer erhält eine Trojaner- Warnung. Der Zugriff auf die schadhafte Seite wird vom Programm verhindert, so dass ein Schadenseintritt nicht erfolgen kann. 4.) Phishing-Mails Analog zu den ZIP-Trojaner-Mails sind vermehrt Angriffe durch so genannte Phishing_Mails feststellbar.

5 Der Nutzer erhält dabei eine Mail der vorgeblichen Absender Master-Card VISA PayPal usw. Dem Empfänger der Mail wird durch den Nachrichtentext suggeriert, dass aus Sicherheitsgründen seine Kontodaten, Kreditkartendaten, etc. in dem beigefügten Mailanhang eingegeben werden müssen. Die dort eingegebenen Daten werden direkt an den/ die Täter übermittelt, welche dann unverzüglich die Daten zur Begehung von Betrugsstraftaten missbrauchen. Exemplarische Phishing-Mail Zur Verhinderung eines solchen dargestellten Schadenseintrittes gehen Sie bitte wie folgt vor: Geben sie auf keinen Fall Kontodaten/ Kartendaten etc. an. Löschen Sie die Mail, wenn Sie eine Strafverfolgung nicht in Betracht ziehen. Erstatten Sie eine Strafanzeige. Drucken Sie die betrügerische aus und nehmen Sie den Ausdruck mit zur Polizei. Löschen Sie im Fall einer geplanten Anzeigenerstattung bis auf weiteres die inkriminierte Mail nicht. Öffnen Sie auf keinen Fall den Anhang der Mail. Analog zu den weiteren dargestellten Fallbeispielen werden infizierte Mail-Anhänge bei einer vorhandenen Rechnersicherheit erkannt und aussortiert Mit freundlichen Grüßen (Christoph Credo)

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