BudgetScout 1.0. Bedienungshandbuch. 1 Einführung Installation Speichern der DRG Report-Browser Programmstart...

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1 BudgetScout 1.0 Bedienungshandbuch 0 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Installation Speichern der DRG Report-Browser Programmstart Import der Leistungsdaten Bewertung der internen Verlegungen Basisfallwert(e) Kostenmatrix berechnen Import der Kostendaten aus der Finanzbuchhaltung in BudgetScout Auswertungen Über den Navigator Auswertungen über die Menüleiste Menüpunkt Projekt Der Menüpunkt Statistiken Der Menüpunkt Einstellungen Der Menüpunkt Hilfe...29 Seite 1 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

2 1 Einführung Mit dem BudgetScout haben Sie ein Programm erworben, dass Ihnen bei der kostenmäßigen Auswertung Ihrer erbrachten Krankenhausleistungen unter den Regeln des DRG-Systems behilflich ist. Das Programm versetzt Sie dabei in die Lage, aus der in Ihrem Krankenhaus erbrachten Leistungsmenge und anhand der Bewertungsrelationen für die erbrachten DRG in Verbindung mit dem Basisfallwert Sollkosten zu ermitteln, die Sie mit den Ist-Daten aus der Finanzbuchhaltung Ihres Hauses in Beziehung setzten können. Abhängig von der Organisationstiefe der Finanzbuchhaltung und / oder der Kostenrechnung sind Vergleiche auf Basis von Kostenarten und / oder Kostenstellen möglich. Ein wesentlicher Bestandteil des Programms ist die sachgerechte Berücksichtigung von internen Verlegungen im Krankenhaus. Die Erlöse oder Sollkosten werden nicht nur einer einzigen Abteilung zugerechnet sondern unter Berücksichtigung der erbrachten DRG- Hauptleistung sowie der Aufenthaltsdauer in den einzelnen (Fach-) Abteilungen verursachungsgerecht aufgeteilt und zugeordnet. Neben diesem Programm benötigen Sie zur Berechnung die 21-Daten Ihres Krankenhauses sowie den DRG Report-Browser des InEK für das jeweilige Auswertungsjahr, welchen Sie direkt von der Homepage des InEK im Internet herunterladen können. Als Krankenhaus können Sie den DRG-Browser für Auswertungszwecke in Ihrem Krankenhaus kostenfrei nutzen. Das vorliegende Handbuch erläutert die wesentlichen Programmpunkte und unterstützt Sie bei der Installation sowie der Nutzung des BudgetScouts. 2 Installation Folgende Systemvoraussetzungen müssen für die Installation und die Arbeit mit dem BudgetScout erfüllt sein: Prozessor mit 2 GHz und 2 GB RAM, Internetanschluss zum Download der DRG Report-Browser Windows XP Professional, SP3 oder höher, MS Office Access 2003, MS Office Excel 2003 sowie Adobe Reader (für die Hilfe) Zur Installation des BudgetScout entpacken Sie die zip-datei in einen Ordner Ihrer Wahl und starten das Programm mit Doppelklick auf BudgetScout_1-0.mdb. 3 Speichern der DRG Report-Browser Bevor Sie nun mit dem BudgetScout arbeiten können, müssen Sie die für das jeweilige Auswertungsjahr benötigten DRG Report-Browser auf Ihrem Rechner gespeichert haben, zweckmäßiger- aber nicht zwingenderweise in einem separaten Ordner, den Sie im gleichen Pfad, in dem sich das Programm sowie die Templates befinden, anlegen. Seite 2 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

3 Sind Sie noch nicht im Besitz der DRG Report-Browser, können Sie diese im Internet unter direkt von der Seite des InEK herunterladen. Sie finden auf der Homepage des InEK auf der linken Seite unter den Menupunkten die verschieden Versionsjahre. Indem Sie das betreffende Jahr auswählen, öffnet sich ein Untermenü u. a. mit dem Report-Browser, welchen Sie durch klicken auswählen: Sie sehen, dass es, dem DRG-System folgend, jeweils einen Report-Browser für Hauptabteilungen und für Belegabteilungen gibt. Sie müssen i. d. R. beide herunterladen. Hierzu klicken Sie die beiden Browser der Reihe nach an. Es öffnet sich jeweils eine neue Seite auf der Homepage, in der Sie zunächst den Nutzungsbedingungen zustimmen müssen. Anschließend können Sie den Browser lokal auf Ihrem Rechner bzw. im Netzwerk Ihres Krankenhauses abspeichern. Seite 3 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

4 4 Programmstart Nach der Installation des Programms und der Speicherung der DRG Report-Browser öffnen Sie den BudgetScout im Windows-Explorer durch Doppelklick. Sie müssen zunächst der Endnutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) zustimmen und anschließend Ihr Kennwort zu Freischaltung des Programms, das Sie von uns separat erhalten haben, eingeben. Im nächsten Schritt werden Sie gebeten die DRG-Browserverknüpfungen anzulegen. Seite 4 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

5 Hierzu wählen Sie im Programm das Jahr aus, für das Sie die Verknüpfung anlegen wollen, indem Sie auf den Abwärtspfeil neben dem weißen Feld klicken und das entsprechende Jahr auswählen. Die Verknüpfung legen Sie durch klicken auf die Button HA-DRGBrowser- Datei öffnen bzw. BA-DRGBrowser-Datei öffnen an. Es öffnet sich ein Explorer-Fenster, in welchem Sie die entsprechende Datei aus dem Ordner(verzeichnis) auswählen, in das Sie die Datei vorher abgespeichert haben. Beispiel: Haben Sie die Dateien für den DRG Report-Browser der Haupt- und der Belegabteilung ausgewählt und verlinkt, ist die Verknüpfung für dieses Jahr angelegt. Wir empfehlen, sofort Seite 5 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

6 die Verknüpfungen für alle Jahre anzulegen, da Sie so später schnell auf die Auswertungen für einzelne Jahre zurückgreifen können. Sind alle DRG Report-Browser verknüpft, sollten Sie auch sofort die xls-templates (vorbereitete Excel-Mustertabellen für weitere Analysen und Auswertungen) verlinken. Hierzu klicken Sie auf den Reiter xls-templates im Fenster Einstellungen und anschließend auf den Schalter für Verzeichnis der xls-templates wählen. Es öffnet sich erneut das Explorer-Fenster und Sie wählen das Verzeichnis aus, in dem Sie den Ordner xls- Templates abgespeichert haben. Er wird sich in der i. d. R. in dem Verzeichnis befinden, in dem auch das Programm BudgetScout abgespeichert ist. Mit Doppelklick öffnen Sie den Ordner und wählen anschließend die Datei kostenmatrix.xls aus. Bitte beachten Sie, dass der Pfadname zu der Datei max. 256 Zeichen betragen darf, da er sonst nicht dauerhaft gespeichert werden kann und bei jeder Auswertung neu eingegeben werden muss. Schließen Sie mit OK das Explorer-Fenster. Die Templates sind jetzt verlinkt und Sie können das Fenster Einstellungen mit OK ebenfalls schließen. Das Programm ist nun für die Arbeit fertig eingerichtet. 5 Import der Leistungsdaten Für die weitere Arbeit mit dem Programm wird der Navigator wichtig. Er ist die entscheidende Schaltstelle für die Eingabe von Daten, er gibt Auskunft über den ausgewählten Datensatz und über ihn werden die Auswertungen des Programms angestoßen. Seite 6 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

7 Datumsinformationen über den ausgewählten Datensatz Bereich für die Dateneingabe Auswertungsbereich Zur Eingabe Ihrer 21 Daten klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Daten importieren und es öffnet sich ein Auswahlfenster, in welchem Sie entscheiden, ob Sie Ihre 21-Daten oder die Daten Ihrer Finanzbuchhaltung eingeben wollen. Zunächst sind die 21-Daten einzulesen. Hierzu klicken Sie bitte auf die Schaltfläche Neue Falldaten. Erneut öffnet sich ein Explorer-Fenster, in welchem Sie den Ordner auswählen, der Ihre 21-Daten enthält. Der Ordner mit den 21-Daten enthält mehrere Dateien, von denen jedoch nur die mit Fall beginnenden Dateien angezeigt werden. Wählen Sie die Datei Fall.csv aus und klicken auf OK. Ihre Falldaten werden nun importiert, was einige Minuten dauern kann. Anschließend Seite 7 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

8 schließen Sie das Auswahlfenster importieren wieder, in dem Sie auf OK klicken. Die Saldenliste sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt einlesen, da diese für den Import erst noch aufbereitet werden muss (siehe hierzu Kapitel 9). Nach dem Datenimport, sehen Sie in den Datumsfeldern des Navigators nun die Zeiträume für die Aufnahme- und Entlassdaten der von Ihnen eingelesenen Datensätze. Angezeigt werden das erste Aufnahme- und das letzte Entlassdatum der importierten oder ausgewählten Daten. 6 Bewertung der internen Verlegungen Um die gewünschte sachgerechte Aufteilung der internen Verlegungen berechnen zu können, müssen zunächst die internen Verlegungen bearbeitet werden. Dies kann vollautomatisch durch das Programm oder rein manuell erfolgen. Aus Gründen der Arbeitsökonomie empfehlen wir ein Mischsystem. Dabei können Fälle mit einem hohen Relativgewicht, die deshalb vielleicht von besonderem Interesse sind, zur manuellen Bearbeitung ausgegeben und Fälle mit einem geringeren Relativgewicht der automatischen Verteilung zugeführt werden. Das Kriterium hierfür ist der sog. Schwellwert. Klicken Sie zunächst im Navigator auf die Schaltfläche interne Verlegungen bewerten. Es öffnet sich das Auswahlfenster interne Verlegungen: Schwellwert : In dem Auswahlfenster müssen Sie als erstes den Schwellwert Bewertungsrelation festlegen. Es handelt sich um den Grenzwert des Relativgewichtes, anhand dessen das Programm entscheidet, ob die interne Verlegung manuell oder automatisch bewertet werden soll. Geben Sie hierzu einen numerischen Wert ein oder betätigen Sie den Schieberegler. In Abhängigkeit des eingegebenen Wertes benennt das Programm die Anzahl der Fälle, die manuell bearbeitet werden müssen bzw. die automatisch berechnet werden. Dabei erfolgt eine manuelle Bewertung der Fälle, deren Relativgewicht oberhalb des eingegebenen Schwellwertes liegt sowie der Fälle, die unterhalb desselben liegen, bei denen aber die Verweildauer in den beteiligten Fachabteilungen gleich lang ist. Bei den Fällen, deren Seite 8 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

9 Relativgewicht unterhalb des eingegebenen Schwellwertes liegt und bei denen es eine Fachabteilung mit der längsten Verweildauer gibt, erfolgt die Bewertung der internen Verlegung automatisch, in dem die Hauptleistung gemäß der InEK-Kalkulationssystematik des jeweiligen Falles der Fachabteilung (mit der längsten Verweildauer) zugerechnet wird. In unserem Beispiel enthält der 21-Datensatz 246 Fälle mit interner Verlegung. Bei einem Schwellwert von 1,992 liegen 106 Fälle mit interner Verlegung oberhalb dieser Relativgewichtsgrenze; sie müssen im Folgenden manuell daraufhin bewertet werden, welcher Fachabteilung die Hauptleistung wie zugeordnet wird. 140 Fälle mit interner Verlegung liegen unterhalb der Verweildauergrenze von 1,992. Davon haben 134 Fälle eine Fachabteilung mit längster Verweildauer. Die Hauptleistung dieser Fälle wird für die Berechnung innerhalb des Programms der Fachabteilung mit der längsten Verweildauer zugeordnet. Die verbleibenden 6 Fälle haben mindestens zwei Fachabteilungen mit gleichlanger Verweildauer. Auch sie müssen manuell bewertet werden. In diesem Zusammenhang ist kurz auf die Kalkulation der DRG s einzugehen. Jede DRG hat eine kalkulierte Hauptleistung und eine kalkulierte Differenzleistung. Mit der manuellen oder automatischen Bewertung der internen Verlegung wird nun bestimmt, welcher Fachabteilung die Hauptleistung zugeordnet wird. Das Programm BudgetScout schlägt damit bei internen Verlegungen die erbrachte Leistung nicht einfach der entlassenden oder aufnehmenden Fachabteilung zu sondern verteilt die Leistung bzw. den Aufwand verursachungsgerecht auf alle beteiligten Fachabteilungen. Nur so ist später ein korrekter Vergleich mit den Aufwendungen laut Finanzbuchhaltung in den Fachabteilungen des Krankenhauses möglich. Dabei ist die unbedingt die durch das InEK vorgegebene Definition der Hauptleistung zu beachten, wenn die internen Verlegungen im Hause für das Programm manuell bewertet werden. Je genauer Sie hier die Auswertung wünschen, umso niedriger müssen Sie den Schwellwert setzen, da BudgetScout in der automatischen Bewertung die Hauptleistung immer der Fachabteilung mit der längsten Verweildauer zuordnet. Letzteres stellt natürlich auch eine Ungenauigkeit dar, kann in ihren Auswirkungen ab einem bestimmten Schwellwert jedoch vernachlässigt werden und ist in jedem Fall genauer, als wenn die Fälle mit interner Verlegung pauschal der aufnehmenden oder entlassenden Fachabteilung zugeordnet werden. Neben der Eingabe des Schwellwert Bewertungsrelation haben Sie die Möglichkeit, einen Haken bei Differenzleistung zusätzlich nach CMI der FAB gewichten zu setzen. Tun Sie dies, so rechnet das Programm die Differenzleistung der DRG den beteiligten Fachabteilungen im Verhältnis des CMI dieser Fachabteilungen untereinander zu. Die Hauptleistung wird in jedem Fall der Fachabteilung zugerechnet, der der Fall zugeordnet ist, was bei Fällen mit interner Verlegung wie dargestellt durch die manuelle oder automatische Bewertung festgelegt wird. Wird der Haken nicht gesetzt, erfolgt die Zuordnung der Differenzleistung über die Verweildauer in den beteiligten Fachabteilungen. Ein weiterer Haken kann bei Automatische Verteilung nur nach gewichteter Verweildauer gesetzt werden. Wird der Haken gesetzt, verteilt BudgetScout die Haupt- und die Differenzleistung für alle internen Verlegungen nach der gewichteten Verweildauer auf die an der Behandlung beteiligten Fachabteilungen. Gewichtet bedeutet in dem Zusammenhang, dass die anteiligen Verweildauertage in den Fachabteilungen mit dem durchschnittlichen CMI der Fachabteilung bewertet werden. Seite 9 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

10 Die internen Verlegungen können nach Festlegung des Schwellwertes auf zwei Wegen manuell bewertet werden. Zum Einen können Sie mit Klick auf den Schalter Liste exportieren eine Excel-Liste erzeugen, in der alle manuell zu bewertenden Fälle enthalten sind. Dies ist besonders praktisch, wenn die Bewertung z. B. durch den Medizincontroller und nicht durch den Bearbeiter dieses Programms erfolgt. Die Excel-Datei hat den Namen iv1.xls und enthält zeilenweise gegliedert alle manuell zu bewertenden Fälle mit internen Verlegungen: Zu jedem Fall wird das Fallkennzeichnen sowie darunter in Klammern das krankenhausindividuelle Fallkennzeichen ausgegeben. Letzteres ist wichtig, damit der Fall bei Unklarheiten oder zur Überprüfung in den Unterlagen des Krankenhauses nachvollzogen werden kann. Daneben werden die abgerechneten DRG s (mit Kennzeichen und Klartext), die beteiligten Fachabteilungen, das Relativgewicht des Falles (Bewertungsrelation) sowie die Aufnahmedaten in den beteiligten Fachabteilungen einschließlich Verweildauer benannt. Anhand dieser Informationen kann i. d. R. die interne Verlegung bewertet werden, indem ein Wert zwischen 0 und 1 als Anteil an der HL (Hauptleistung) bei den beteiligten Fachabteilungen eingegeben wird. In der Mehrzahl der Fälle werden die Werte 0 und 1 vergeben werden, da die Hauptleistung einwandfrei einer Fachabteilung zugeordnet werden kann. Wo dieses nicht der Fall ist, können darüber hinaus auch Werte zwischen 0 und 1 eingegeben werden. So kann auch die Hauptleistung verursachungsgerecht / aufwandsgerecht den beteiligten Fachabteilungen zugeordnet werden. Wichtig ist dabei, dass die Addition der Anteile an der HL wieder den Wert 1 ergibt. Ist die Excel-Liste fertig bearbeitet kann sie einfach über den Schalter Liste importieren im Fenster interne Verlegungen: Schwellwert in das Programm übernommen werden. Mit Klick auf den Schalter Liste importieren öffnet sich hierzu das Explorer-Fenster Datei laden : Seite 10 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

11 Sie wählen den Speicherort und die Datei iv1.xls aus und lösen den Import der Daten durch Klick auf OK aus. Haben Sie die Datei im Rahmen der Bearbeitung umbenannt, wählen Sie den neuen Namen aus. Anschließend können Sie das Fenster interne Verlegungen: Schwellwert mit Klick auf X schließen. Neben der Möglichkeit, die Bewertung der internen Verlegungen über den Export / Import einer Excel-Liste vorzunehmen, kann die Bewertung auch direkt im Programm erfolgen. Hierzu klicken Sie im Navigator zunächst wieder auf den Schalter interne Verlegungen bewerten und dann im Fenster interne Verlegungen: Schwellwert auf Weiter, nachdem Sie auch hier den Schwellwert festgelegt und ggf. einen Haken bei Differenzleistung zusätzlich nach CMI der FAB gewichten gesetzt haben. Es werden Ihnen nun die manuell zu bewertenden internen Verlegungen nacheinander und einzeln angezeigt: Über die Schalter nächster und zurück bewegen Sie sich vorwärts und rückwärts und über klicken auf den Schalter Hauptleistung wählen Sie die Fachabteilung aus, der die Seite 11 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

12 Hauptleistung zugeordnet werden soll. Bei dieser Art der Bewertung der internen Verlegungen ist zu beachten, dass durch Auswahl der Hauptleistung nur die Werte 0 und 1 vergeben werden und dass das krankenhausinterne Fall-Kennzeichen nicht angezeigt wird. Bitte beachten Sie auch, dass der Zähler bei Relevante int. Verlegungen zunächst nur die Fälle anzeigt, deren Verweildauer über dem festgesetzten Schwellwert liegt. Erst wenn diese Fälle alle abgearbeitet sind, werden die manuell zu bewertenden Fälle mit Verweildauer unterhalb des Schwellwertes gezählt und angezeigt. Für beide Arten der Bewertung der internen Verlegungen gilt, dass diese jederzeit korrigiert und geändert werden kann. Klicken Sie hierzu im Navigator einfach auf den Schalter interne Verlegungen bewerten und führen Sie die Bewertung über den Export / Import der Excel-Liste oder direkt innerhalb des Programms erneut durch. 7 Basisfallwert(e) Bevor die Auswertungen im Programm gerechnet werden können, müssen in einem letzten Schritt der / die Basisfallwert(e) eingegeben bzw. überprüft werden. Hierzu klicken Sie im Navigator auf die Schaltfläche Basisfallwerte eingeben. Es öffnet sich ein weiteres Auswahlfenster: Das Auswahlfenster zeigt Ihnen die in Ihrem Haus verwendeten Zahl-Basisfallwerte sowie die Landesbasisfallwerte Ihres Bundeslandes an. Für die Auswertung können Sie zwischen Beiden wählen oder aber eine neue (leere) Liste mit (fiktiven) Basisfallwerten anlegen. Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche und es öffnet sich eine Tabelle, die Sie entsprechend Ihrer Vereinbarung mit den Krankenkassen anpassen können. Zuvor werden Sie gefragt, ob Sie die aktuelle Basisfallwert Liste löschen wollen, was Sie in diesem Fall mit ja beantworten. Es handelt sich um eine Sicherheitsabfrage, die, wenn Sie sie mit nein beantworten, bewirkt, dass keine Änderungen vorgenommen werden. Seite 12 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

13 In unserem Beispiel haben wir den Landesbasisfallwert verwendet und deshalb die entsprechende Schaltfläche angeklickt. In der geöffneten Tabelle sehen Sie die verschiedenen Werte im Zeitablauf. Kontrollieren Sie diese auf Richtigkeit und pflegen Sie ggf. Ergänzungen aus der Pflegesatzvereinbarung mit den Krankenkassen (Ausgleiche, Zu- und Abschläge) ein. Sie erzeugen so den effektiven Basisfallwert, der multipliziert mit der Fallschwere dann auch der tatsächlichen Abrechnungssumme entspricht. Nachdem Sie alle Korrekturen für ein Jahr eingegeben haben, müssen Sie unbedingt in das Feld eines anderen Jahres klicken, damit die Berechnung für das korrigierte Jahr durchgeführt wird. Nunmehr sind alle notwendigen Eingaben und Festlegungen getätigt und es können die Auswertungen mit dem BudgetScout gestartet werden. 8 Kostenmatrix berechnen Die Auswertungen innerhalb des BudgetScout laufen weitgehend in der Kostenmatrix, die Sie über die Schaltfläche Kostenmatrix berechnen im Navigator auswählen bzw. die Berechnung über Klick auf diesen Schalter zunächst anstoßen. Alternativ können Sie die Kostenmatrix auch über die Registerkarte Projekt / Kostenmatrix aufrufen. Sind noch nicht alle internen Verlegungen bewertet worden, kommt vorab eine Fehlermeldung: Seite 13 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

14 Klicken Sie ja an, werden die Hauptleistungen genau wie die Differenzleistungen bei den noch nicht bewerteten Fällen nach dem Anteil der Fachabteilungsverweildauer an der Gesamtverweildauer berücksichtigt und anschließend automatisch die Berechnung der Kostenmatrix angestoßen. Wählen Sie Nein wird das Feld geschlossen, ohne dass die Berechnung startet und Sie können zunächst die Bewertung der noch nicht bewerteten Fälle vornehmen (Empfehlung). Ebenfalls kommt eine Fehlermeldung ( Bitte zunächst Basisfallwerte zuordnen ), wenn Sie die Basisfallwerte noch nicht angegeben haben (siehe hierzu Nr. 7. Basisfallwert(e)). Abschließend haben Sie jetzt oder zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt die Möglichkeit, im Navigator eine Marge als vorgegebenen Deckungsbeitrag für die Leistungserbringung einzugeben. Der Betrag wird als Dezimalzahl mit einem Wert zwischen 0 und 1 eingetragen und führt in der Berechnung innerhalb der Kostenmatrix dazu, dass linear über alle Positionen in der Kostenmatrix der entsprechende Wert in Prozent abgezogen wird. Geben Sie also beispielsweise den Wert 0,07 ein, wird jede Position in der Kostenmatrix um 7 % gekürzt. Die Berechnung der Kostenmatrix selbst dauert u. U. einige Minuten und zeigt nach Abschluss beispielhaft folgende Tabelle: Seite 14 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

15 In dem Fenster Kostenmatrix können Sie nun Ihren Datenbestand in Bezug auf die Auswertung nach verschiedenen Kriterien filtern und nach Excel über die jeweiligen Schaltflächen ausgeben. Im Beispiel angezeigt ist die Auswertung für das gesamte Krankenhaus. Über die Felder MDC-Auswahl, FAB-Auswahl (Filter über die einzelnen Fachabteilungen) sowie Krankenkasse grenzen Sie Ihren Datenbestand ein. Mit Hilfe der Felder Fall-Kennzeichen bzw. DRG können Sie sich einzelne Fälle bzw. DRG s anzeigen lassen. Mit dem Schalter Kosten summieren starten Sie die Berechnung nach den von Ihnen festgelegten Filterkriterien während Sie mit dem Schalter zurücksetzen alle Filter wieder auf 0 setzen. Im obigen Beispiel wurde nach der Abteilung Innere Medizin gefiltert. Die Abweichung im Entgelt-Vergleich macht dabei die geänderte Art der Zuordnung bei den internen Verlegungen also unter Berücksichtigung der Haupt- und der Differenzleistung deutlich, da bei den abgerechneten Entgelten im 21-Datensatz das Entgelt immer nur einer, z. B. der letztentlassenden Fachabteilung zugeordnet wird. Über den Schalter Liste der kalkulierten Fälle gibt BudgetScout eine Tabelle aus, die alle im Datensatz berücksichtigten Fälle einzeln auflistet. Die Zahl der Datensätze in der Abfrage ist i. d. R. höher als die Fallzahl in der Kostenmatrix. Dies ist darin begründet, dass jeder Fall mit jeder einzelnen internen Verlegung aufgeführt wird. Ist ein Patient also innerhalb seines Krankenhausaufenthaltes zweimal verlegt worden, so wird er unter gleicher Fallnummer mit 3 Datensätzen geführt und entsprechend in der Tabelle gelistet. Seite 15 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

16 Der Schalter unten rechts im Fenster schließlich dient dem Export von (ggf. selektierten) Daten in eine Exceltabelle. Mit Klick auf aktuelle Kostenmatrix exportieren öffnet sich diese unter dem Namen kostenmatrix1. Die Daten können nun unter Excel weiter verarbeitet werden: Während der zuvor beschriebene Weg immer die aktuelle, ggf. gefilterte Kostenmatrix nach Excel ausgibt, exportiert der Schalter Auswertungen im Navigator den gesamten Datenbestand des Krankenhauses in vorbereitete Exceltabellen, die zudem weitere Erlös- und die Kostendaten aus der Finanzbuchhaltung des Krankenhauses in die Auswertung einbeziehen. Bevor die Auswertung jedoch genutzt werden kann, müssen die Kostenkonten in BudgetScout importiert werden. Seite 16 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

17 9 Import der Kostendaten aus der Finanzbuchhaltung in BudgetScout Bevor die Kostendaten aus der Finanzbuchhaltung in BudgetScout importiert werden können, müssen diese in einer Exceltabelle aufbereitet werden. Benötigt werden die Salden der Konten in den Kontengruppen 6 und 7, die zweckmäßigerweise aus der Finanzbuchhaltung direkt in eine separate Exceldatei exportiert werden. Selbstverständlich ist, dass die Leistungsdaten aus dem 21-Datensatz und die Kontensalden aus den Kontengruppen 6 und 7 die gleichen Zeiträume umfassen. Dabei gilt: Umfassen die Kostendaten z. B. ein Jahr, so enthalten die 21-Daten dann entweder die Jahresendüberlieger (nur Aufnahmen im Jahr) oder die Jahresanfangsüberlieger (nur Entlassungen im Jahr). Die Exceldatei sollte nach dem Export mindestens die beiden Spalten Kontennummer und Saldo beinhalten. Hat die Tabelle noch andere Spalten, ist dies für die weitere Bearbeitung unschädlich. Manuell fügen Sie der Tabelle nun die weitere Spalte Kontenartengruppe zu. Die Zuordnung der Konten zu den Kontenartengruppen nehmen Sie nach den InEK- Kalkulationsvorgaben wie folgt vor: Kostenartengruppe 1 Kostenartengruppe 2 Kostenartengruppe 3 Kostenartengruppe 4a Kostenartengruppe 4b Kostenartengruppe 5 Kostenartengruppe 6a Kostenartengruppe 6b Kostenartengruppe 7 Kostenartengruppe 8 Personalkosten Ärztlicher Dienst Personalkosten Pflegedienst Personalkosten des Funktionsdienstes und des medizinischtechnischen Dienstes Sachkosten für Arzneimittel Sachkosten für Arzneimittel (Einzelkosten / Istverbrauch) Sachkosten für Implantate und Transplantate Sachkosten des medizinischen Bedarfs (ohne Arzneimittel, Implantate und Transplantate) Sachkosten des medizinischen Bedarfs (Einzelkosten / Istverbrauch; ohne Arzneimittel, Implantate und Transplantate) Personal- und Sachkosten der medizinischen Infrastruktur Personal- und Sachkosten der nicht medizinischen Infrastruktur Eine genaue Zuordnung jedes einzelnen Kontos des Musterkontenplanes zur jeweiligen Kontenartengruppe finden Sie im InEK-Kalkulationshandbuch ab Seite 230 (Anlage 4.1), dass man unter Fallpauschalen_17b_KHG/Kalkulationshandbuch downloaden kann: Seite 17 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

18 Haben Sie die Zuordnungen vorgenommen, sollte die Exceltabelle folgendes beispielhaftes Aussehen haben (nicht benötigte Spalten wurde über die Gruppierung ausgeblendet): Seite 18 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

19 Speichern Sie die Exceldatei nun mit dem Namen Saldenliste.xls. Dabei ist unbedingt zu beachten, dass die Bezeichnungen Kostenartengruppe und Saldo für die entsprechenden Spaltenüberschriften verwendet werden. Anschließend geht es im Programm BudgetScout weiter. Klicken Sie im Navigator auf die Schaltfläche Neue Daten importieren und es öffnet sich erneut folgendes Fenster: Sie werden noch einmal darauf aufmerksam gemacht, dass die zu importierende Datei im.xls-format vorliegen muss, über ein Tabellenblatt mit der Bezeichnung Saldenliste Seite 19 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

20 verfügen sollte sowie innerhalb des Tabellenblattes die Spalten Kostenartengruppe und Saldo vorhanden sein müssen. Mangelt es an einer dieser Vorgaben, kann der Import nicht (fehlerfrei) erfolgen. Mit Klick auf den Schalter Saldenliste einlesen öffnet sich wieder das schon bekannte Explorerfenster und Sie importieren die Datei mit den bearbeiteten Kontensalden durch Auswahl der Datei in dem zuvor gespeicherten Pfad. Schließen Sie das Explorerfenster mit Klick auf OK und der Import beginnt. 10 Auswertungen 10.1 Über den Navigator In Kapitel 8 haben wir erläutert, dass und wie Sie den im Fenster Kostenmatrix des BudgetScout ggf. gefilterten Datenbestand nach Excel exportieren. Eine weitere Exportfunktion kann direkt über den Navigator gestartet werden. Hierzu klicken Sie im Navigator auf den Schalter Auswertungen. Es öffnet sich in Excel eine Arbeitsmappe auswertungen1 mit zwei Tabellenblättern ( Soll-Ist-Vergleich und Verprobung ). Beide Tabellenblätter starten ihre Auswertungen mit der Kostenmatrix des Krankenhauses. Diese enthalten immer den gesamten, eingelesenen Datenbestand der Einrichtung. Der Soll-Ist-Vergleich im BudgetScout erlaubt es dabei, die Leistungsdaten des Krankenhauses in Verbindung mit den Kalkulationsdaten des InEK in ein Verhältnis zu den Ist-Daten aus der Finanzbuchhaltung zu setzen und so Aussagen zur Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses und zur Steuerung von Geldströmen innerhalb der Einrichtung zu gewinnen sowie Verbesserungspotentiale aufzuzeigen. Bevor die Technik hierzu innerhalb von BudgetScout erläutert wird, sollen zunächst einige grundsätzliche Anmerkungen zur DRG- Systematik und den Prämissen zum Rechenmodell gegeben werden: Die für den einzelnen Leistungsfall im Krankenhaus nach dem Katalog abzurechnende DRG ist für Krankenhäuser fix und es stellt sich für die Krankenhäuser innerhalb des Versorgungsauftrages auch nicht die Frage der Leistungserbringung. So kann das einzelne Krankenhaus weder Preise bzw. Preisanpassungen für die von ihm zu erbringenden Leistungen selbst verhandeln, noch bestehen in der Regel nennenswerte Einflussmöglichkeiten auf das Leistungsportfolio, da durch den Versorgungsauftrag hier enge Grenzen gesetzt werden (defizitäre Leistungen können in aller Regel nicht aus dem Leistungsportfolio gestrichen werden!). Einzig auf die Art der Leistungserbringung hat das Krankenhaus im Rahmen des DRG-Systems einen gewissen Einfluss, in dem es versucht, den einzelnen Behandlungsfall kostendeckend(er) zu erbringen. So verwundert es nicht, dass Krankenhäuser ihre Leistungserbringung i. d. R. nicht daraufhin überprüfen, ob die einzelnen Leistungen tatsächlich kostendeckend erbracht werden. Der mit der Kostenträgerrechnung verbundene Aufwand ist für viele Krankenhäuser schlicht zu groß. Was auf der Fallebene aufwendig ist, funktioniert auf einer höheren Aggregationsebene einfacher. Hier bietet sich die Ermittlung von Vergleichskosten aus der eigenen Leistung (Art und Menge) und den DRG-Kalkulationswerten an, die man anschließend ins Verhältnis zu den Ist-Kosten aus der Finanzbuchhaltung setzt. Dies setzt jedoch die Akzeptanz der zuvor Seite 20 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

21 getroffenen Feststellung voraus, dass nämlich das abrechenbare Entgelt aus der Multiplikation des Relativgewichtes der einzelnen DRG mit dem Basisfallwert für die Krankenhäuser fix ist. Dann lässt sich ein Rechenmodell erstellen, dass ggf. reduziert um eine prozentuale Marge als Deckungsbeitrag das Rechenergebnis quasi als Sollkosten für die Leistungserbringung vorgibt. Oder anders formuliert wird auf diese Weise der Erlös einer Aggregationsebene (Fall/DRG/Abteilung/Haus) zu einzelnen Komponenten (den Kostenmodulen nach InEK) aufgelöst, die sich dann als refinanzierte Kosten interpretieren lassen. Das so erstellte Mengengerüst ist für den Abgleich mit den Ist-Kosten des Krankenhauses geeignet und kann als Steuerungsinstrument genutzt werden. Dabei ist es unerheblich, ob die Kalkulation der einzelnen DRG durch das InEK das Leistungsgeschehen im jeweiligen Krankenhaus tatsächlich exakt abbildet, da Krankenhäuser, wie bereits ausgeführt, keine Korrekturmöglichkeit im Vertragsverhältnis mit den Patienten bzw. den sie vertretenden Krankenkassen haben und nicht auf der Fallebene sondern auf einer höheren Aggregationsebene ausgewertet wird. In diesem Zusammenhang sei noch einmal daran erinnert, dass die DRG kein Preis für eine bestimmte Leistung sind, sondern eine pauschale Vergütung für eine Gruppe von Leistungen (Diagnosis Related Groups), die durchaus auch unterschiedlich zusammengesetzt sein kann. Daraus ergeben sich im konkreten Einzelfall zwangsläufig Unterschiede zwischen Vergütung und tatsächlichen Behandlungskosten (sofern ermittelbar), die erst auf der höheren Aggregationsebene ausgeglichen werden. Auszüge aus dem Aufsatz: Kann man mit dem InEK-Kalkulationsschema im Krankenhaus steuern? Ein pragmatischer Lösungsansatz von Dipl.-Kfm. G. Abrahamczik und Dipl.- Kfm. L. Bohemann, vgl. auch KU Gesundheitsmanagement, Heft 5 / 2010, Seite 46 ff.) Haben Sie den Datenexport nach Excel über den Schalter Auswertungen im Navigator angestoßen, öffnet sich in Excel die Arbeitsmappe auswertung1 mit 2 Tabellenblättern. Im Folgenden sehen Sie das Tabellenblatt Soll-Ist-Vergleich aus dieser Arbeitsmappe, dass wegen seiner Länge in der Hilfe über 3 Seiten dargestellt wird: Seite 21 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

22 Seite 22 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

23 Die Tabelle ist wie auch die Tabelle Verprobung ohne Passwort geschützt. Der Schutz kann über Extras / Schutz / Blattschutz aufheben aufgehoben werden. Dies ist jedoch nur erforderlich, wenn die Tabelle insgesamt verändert werden soll. Die grünen Felder sind Eingabefelder, in die Sie Kostendaten aus der Einrichtung einpflegen. Diese Felder sind nicht geschützt. Im oberen Drittel der Tabelle können Sie die exportierte Kostenmatrix über einen Umrechnungsfaktor verändern. Dies ist dann sinnvoll, wenn z. B. unterjährig auf ein Jahr hochgerechnet werden soll. Sind die Leistungsdaten eines ganzen Jahres berücksichtigt, wird der Umrechnungsfaktor in aller Regel den Wert 1 haben. Um den Soll-Ist-Vergleich vorzunehmen, müssen entweder die Daten der Finanzbuchhaltung um die nicht DRG relevanten Kosten bereinigt oder die Erlöse außerhalb des DRG-Systems hinzugerechnet werden. In letzterem Fall werden diese übrigen Krankenhauserlöse (z. B. krankenhausindividuelle Zusatzentgelte, Erlöse aus Institutsambulanz, MVZ, etc.) dabei zunächst wie Kosten beurteilt. Es wird also Kostendeckung unterstellt, ohne eine weitere Auswertung der Bereiche zu diesem Zeitpunkt vorzunehmen. Die einzelnen Erlöspositionen sind in der Tabelle auf die Kostenarten laut InEK- Kalkulationsschema aufzuteilen, indem der prozentuale Anteil der jeweiligen Kostenartengruppe am Gesamterlös eingegeben wird. Die übrigen Krankenhauserlöse werden in der Tabelle sodann mit dem Ergebnis der Kostenmatrix aufsummiert und den Istkosten aus der Finanzbuchhaltung gegenübergestellt. Dabei erfolgt die Gegenüberstellung automatisch durch das Programm (BudgetScout) wenn Sie zuvor die Daten der Finanzbuchhaltung aufbereitet und wie unter Punkt 9 beschrieben in BudgetScout importiert haben. Sie werden in diesem Fall direkt von BudgetScout in Zeile 122 der Excel-Tabelle eingetragen. Seite 23 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

24 Über den Schalter Auswertungen im Navigator des BudgetScouts wird eine zweite Tabelle in die Excel-Arbeitsmappe ausgegeben. Diese hat den Namen Verprobung. Innerhalb des Tabellenblattes können mit einfachen Mitteln eine Erlösverprobung durchgeführt sowie erste Analysen für die Bereiche Radiologie und Labor erstellt werden: 10.2 Auswertungen über die Menüleiste Neben den Auswertungen direkt aus den Anwendungen heraus, können diese und weitere Auswertungen über die Menüleiste und hier über die Menüpunkte Projekte und Statistiken angestoßen werden. Eine Auswahl der im Menü Statistiken hinterlegten Auswertungen zeigt der folgende Screenshot: Seite 24 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

25 Die Statistiken und Auswertungen sind in der Regel selbsterklärend. Probieren Sie einfach aus! Auf zwei Auswertungen soll an dieser Stelle näher eingegangen werden: Mit FAB-Vergleich exportieren erhalten Sie eine Excelliste, in der alle DRG des Krankenhauses mit der Summe der Relativgewichte in den einzelnen Fachrichtungen gelistet sind. VD-Diagramm erstellt eine Grafik mit den normierten Verweildauern im Krankenhaus nach den einzelnen Fachrichtungen. In der Grafik ist die mittlere Katalogverweildauer auf der x-achse über alle im Krankenhaus angefallenen DRG mit dem Wert 0 skaliert und die untere Grenzverweildauer (ugvd) mit -1 sowie die obere Grenzverweildauer (ogvd) mit +1. Über die y-achse wird nun der Anteil der Fälle in der jeweiligen Fachrichtung an der Gesamtfallzahl der Fachrichtung bezogen auf die Verweildauer angezeigt. Hier ein Beispiel: Die auf der x-achse abgetragenen Fälle kleiner -1 sind die Fälle mit Abschlag wegen Unterschreitung der ugvd, die Fälle größer +1 die mit Zuschlag wegen Überschreiten der ogvd. Interessant sind die Fälle zwischen -1 und 0 sowie zwischen 0 und +1. Alle Fälle zwischen -1 und 0 sind die Fälle, an denen das Krankenhaus per Definitionen eine günstige Kosten- / Erlössituation haben müsste, da der Patient vor Erreichen der mittleren Katalogverweildauer also der Verweildauer, an der die DRG kalkuliert ist das Krankenhaus wieder verlässt. Ungünstig hingegen sind die Fälle zwischen 0 und +1, da hier die Kosten tendenziell nicht durch die Erlöse gedeckt sein werden. Die Grafik macht deutlich, wie die Verweildauern in den Fachabteilungen im Verhältnis zur mittleren Katalogverweildauer verteilt sind und gibt so Hinweise auf die Wirtschaftlichkeit einzelner Fachabteilungen oder des gesamten Hauses. Sie kann darüber hinaus gut zur Diskussion mit den Ärzten verwendet werden, da sehr schnell einsichtig ist, dass die Wirtschaftlichkeit z. B. in der Frauenheilkunde und Seite 25 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

26 Geburtshilfe durch eine günstigere Verteilung der Verweildauern positiv beeinflusst werden kann. Um hier tiefer in die Analyse einsteigen zu können, bietet das Programm die Möglichkeit, die Fälle in der Nähe der ugvd, der mittleren VD und der ogvd separat in Excellisten auszugeben. Hierzu wählen Sie über den Menüpunkt Statistiken die entsprechende Auswertung und geben im Auswahldialog die Intervallbreite an, innerhalb derer die einzelnen Fälle gelistet werden sollen: Anschließend erhalten Sie eine Exceltabelle, die folgende Information beinhaltet: Über den Menüpunkt Statistiken können Sie sich gleichartige Tabellen für die Fälle in der Nähe der unteren und oberen Grenzverweildauer von BudgetScout erstellen lassen. Das Vorgehen hierzu ist identisch. 11 Menüpunkt Projekt Über den Menüpunkt Projekt in der Menüleiste von BudgetScout haben Sie die folgenden Auswahlmöglichkeiten: Seite 26 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

27 Die Auswahlmöglichkeiten korrespondieren weitgehend mit den Schaltflächen im Navigator. Dies gilt für 21-Datensatz importieren und Saldenliste einlesen (über Neue Daten importieren im Navigator) sowie für die weiteren Auswahlmöglichkeiten Basisfallwerte, interne Verlegungen, Kostenmatrix und Erlösabgleich/Auswertungen (im Navigator über Auswertungen ). Daneben haben Sie die Möglichkeit über interne Zusatzentgelte öffnen eine Liste der Zusatzentgelte mit Zuordnung zu den Kostenartengruppen in Excel zu erstellen bzw. über interne Zusatzentgelte importieren eine so erstellte Liste in BudgetScout zu importieren: Die in Excel erstellte Liste der Zusatzentgelt im Krankenhaus wird dann bei den Auswertungen in der Kostenmatrix als eigenständige Zeile berücksichtigt. Die weiteren im Menü Projekte vorhandenen Auswahlmöglichkeiten haben folgende Funktion: Abweichungen von der Entgelte-Datei gibt eine Excelliste der Fälle aus, bei denen die Berechnung in BudgetScout von der Entgeltdatei aus dem 21 Datensatz abweicht. Das Ergebnis in der Entgeltdatei des 21 Datensatz wird hier mit der effektiven Bewertungsrelation des Falles multipliziert mit dem Basisfallwert verglichen. Treten Abweichungen auf, sind also Fälle in der Exceldatei gelistet, lohnt eine nähere Betrachtung, da hier Fehler in der Entgeltdatei vorliegen können. Fälle ohne BA-Kostenmatrix listet ebenfalls in Excel alle Fälle des Krankenhauses auf, bei den Leistungen von einem Belegoperateur, -anästhesist oder einer Beleghebamme erbracht wurden und für die es keine eigenständige Beleg-DRG gibt, die also unter Beachtung der vom InEK vorgegebenen Abschlagsregeln aus der entsprechenden Hauptabteilungs-DRG in BudgetScout berechnet wurden. Mit Datenbank importieren können verschiedene, durch BudgetScout erstellte Datenbanken zusammengeführt werden. So lassen sich die Datenbestände mehrerer Krankenhäuser miteinander vergleichen bzw. im Wege eines Benchmarks auswerten. Mit Klick auf diese Auswahlmöglichkeit öffnet sich das Explorerfenster. Sie wählen die entsprechende Datenbank aus und mit Klick auf OK startet der Import. 12 Der Menüpunkt Statistiken Nähere Ausführungen zu den unter diesem Menüpunkt abzurufenden Statistiken finden Sie hier. Seite 27 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

28 13 Der Menüpunkt Einstellungen Der Menüpunkt öffnet die drei folgenden Unterpunkte: Der Menüunterpunkt Einstellungen öffnet ein Fenster, das bereits von der Einrichtung von BudgetScout bekannt ist: Das erste Register Datenbank zurücksetzen eröffnet verschiedene Möglichkeiten zur Rücknahme erstellter Verknüpfungen in BudgetScout und zur Löschung von Berechnungsergebnissen. Dabei haben die einzelnen Schalter folgende Bedeutung: Buffer neu erstellen löscht den Zwischenspeicher mit bereits vorhandenen Berechnungsergebnissen in BudgetScout. Der Buffer dient der Programmbe- Seite 28 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

29 schleunigung, damit Ergebnisse, die mehrmals abgefragt werden, nicht jedes Mal neu berechnet werden müssen. Importierte Daten entfernen löscht sowohl die importierten Daten des 21- Datensatzes als auch importierte Saldenliste(n) aus BudgetScout. Bevor die Löschung durchgeführt wird erfolgt eine Sicherheitsabfrage. Browserverknüpfungen löschen entfernt die von Ihnen erstellten Verknüpfungen zu den DRG-Browsern des InEK in BudgetScout. Auch hier erfolgt eine Sicherheitsabfrage vor der Löschung. Mit Datenbank zurücksetzen werden alle bisher erstellten Verknüpfungen, Berechnungen und Datenimporte gelöscht. BudgetScout wird somit in seinen Auslieferungszustand zurückgesetzt. Die Löschung wird erst nach positiver Beantwortung der Sicherheitsabfrage durchgeführt. Der Schalter aus E1-Statistik löschen löscht Datensätze in BudgetScout, die Sie über die Pull-down-Schalter Jahr, IK(Nummer) und Erstellungsdatum zuvor filtern können. Die weiteren in dem Fenster vorhandenen Register DRGBrowser Verknüpfung und xls-templates stellen die von BudgetScout benötigten Verknüpfungen mit den Report-Browsern des InEK sowie mit den Excel-Templates her. Die genaue Vorgehensweise finden Sie hier (Verknüpfung der Report-Browser) und hier (Verknüpfung der Excel-Templates). 14 Der Menüpunkt Hilfe Über den Menüpunkt Hilfe rufen Sie die Hilfe zu BudgetScout auf. Hierzu ist es wichtig, dass die Hilfedatei im gleichen Ordner gespeichert ist, in dem sich auch der BudgetScout selbst befindet. Dies sollte automatisch der Fall sein, wenn Sie den Speicherort beim Entpacken der zip-datei von BudgetScout nicht ändern. Daneben gibt der Menüpunkt Hilfe auch Auskunft über das Copyright von BudgetScout. Seite 29 von 29 Seiten BudgetScout Hilfetext Rev 001.docx Letzte Bearbeitung:

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