Taschenstatistik Verkehr
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- Bärbel Meyer
- vor 8 Jahren
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1 Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Taschenstatistik Verkehr Ausgabe 2015
2 Verkehrsangebot 6 Verkehrsverhalten 14 Verkehrsnachfrage 20 Verkehrssicherheit 32 Umwelt und Energie 36 Finanzen 40
3 Liebe Leserin, lieber Leser Die «Taschenstatistik Verkehr» des Kantons Zürich gehört inzwischen zu den bewährten und beliebten Nachschlagewerken des Amts für Verkehr. Vor Ihnen liegt die inzwischen vierte Version, die umfassend aktualisiert wurde. Die «Taschenstatistik Verkehr» beinhaltet die Kennzahlen zum Verkehrsangebot, der Verkehrsnachfrage sowie der Finanzierung des Öffent lichen, des Motorisierten Individual-, des Velound Fussverkehrs sowie der Luftfahrt. Ebenso finden Sie Angaben zu den Themengebieten Umwelt und Energie sowie Verkehrssicherheit. Wir sind stets bestrebt, die Taschenstatistik zu verbessern und übersicht licher zu gestalten. So wurden in dieser Ausgabe das Strassenverkehrs- und das Schienennetz in separaten Karten dargestellt. Wir hoffen, dass Sie Ihre gesuchten Zahlen zum Verkehr im Kanton Zürich finden. Weitere Informationen sind zudem auf unserer Internetseite aufgeschaltet. Markus Traber Chef Amt für Verkehr 3
4 Beschäftigte / Einwohner / Gäste Der Kanton Zürich ist nach wie vor attraktiv als Lebensund Naherholungsraum, Arbeitsplatzstandort und Tourismusdestination. Immer mehr Einwohner und Arbeitsplätze bedeutet aber auch mehr Verkehr und somit steigende Anforderungen an Verkehrsangebot und -infrastruktur. Beschäftigte im Kanton insgesamt Einwohner im Kanton insgesamt Gäste im Kanton insgesamt aus dem Ausland aus dem Inland 1,73 durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen (alle Gäste) Quelle: Statistisches Jahrbuch
5 Weinland Unterland Winterthur Furttal Glattal Limmattal Zürich Pfannenstil Oberland Knonaueramt Zimmerberg 5
6 Verk an Das Verkehrsangebot umfasst Verkehrsnetze (Strassen und Schienen), Verknüpfungsund Zugangspunkte (Bahnhöfe, Haltestellen, Flughafenanlagen, Park-and-Ride- bzw. Bike-and-Ride-Anlagen etc.), das Leistungsangebot im Öffentlichen Verkehr sowie die Verkehrsmittel selbst (Autos, Bahnen, Busse, Trams, Flugzeuge, Velos). 6
7 ehrsgebot
8 Verkehrsinfrastruktur Zentrales Element des Verkehrsangebots ist das Verkehrsnetz, im Wesentlichen bestehend aus dem Strassenund dem Schienen netz. Das Schienennetz umfasst sämtliche fahrplanmässig befahrenen Strecken, das Strassennetz alle befestigten öffentlichen Strassen ohne Fahrverbot (National-, Kantons- und Gemeindestrassen) km Strassen 2014, davon: Nationalstrassen 247 km Kantonale Hochleistungsstrassen 74 km Kantonsstrassen km (inkl. Städte Zürich und Winterthur) Gemeindestrassen km km Netzlänge ZVV 2013 (S-Bahn und Bus) davon km Nachtnetz ZVV-Haltestellen davon 218 im ausserkantonalen Tarifgebiet km Rad- und Skatingrouten 2013 (SchweizMobil-Routen und Veloverbindungsrouten) km Wanderwege 2013 (Zürcher Wanderwege, ausgeschildert) Quellen: Tiefbauamt des Kantons Zürich 2014, Geschäftsbericht ZVV
9 Verkehrsmittel Die Anzahl der Fahrzeuge, die im Kanton Zürich gemeldet und unterwegs sind, nimmt stetig zu, sowohl bei den Bahn kompositionen als auch bei den Autos. Einzig die Anzahl land wirtschaftlicher Nutzfahrzeuge ist seit Langem konstant. ÖV-Fahrzeugflotte im ZVV-Gebiet Bahnen Anzahl Kompositionen 743 Busse 262 Trams 25 Schiffe 4 Bergbahnen 1 Luftseilbahn 1 Zahnradbahn 2 Standseilbahnen Fahrzeuge im Kanton Zürich Personenwagen Motorräder Übrige (LKW etc.) Landwirtschaftliche Fahrzeuge Quellen: Geschäftsbericht ZVV 2013, Statistisches Amt des Kantons Zürich
10 Erreichbarkeit international Der Flughafen Zürich als grösster Schweizer Flughafen ist nur 10 Bahn-Minuten vom Zürcher Zentrum entfernt. 15 Nordamerika 5 Lateinamerika Anzahl direkt angeflogener Destinationen ab Zürich Quelle: Flughafen Zürich AG Statistikbericht
11 2014 erhielt er zum elften Mal in Folge den «World Travel Award» in der Kategorie «Bester europäischer Flughafen». 134 Europa 6 Naher/Mittlerer Osten 11 Ferner Osten 15 Afrika 76 Fluggesellschaften
12 Erreichbarkeit national In das Erreichbarkeitsmodell fliessen als Indikatoren die Quell-Ziel-Reisezeiten sowie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der jeweiligen Zielregionen als Gewichtungsfaktor ein. Als Reisezeit gilt die kürzeste Verbindung unter dem jeweils betrachteten Verkehrsträger. Die durchschnittliche ZH Zürich BS Basel-Stadt AG Aargau GE Genf BL Basel- Landschaft ZG Zug LU Luzern SO Solothurn SZ Schwyz SH Schaffhausen BE Bern ZH Zürich BS Basel-Stadt TG Thurgau NW Nidwalden Quelle: BAK Basel 2014 AG Aargau GE Genf BL Basel- Landschaft ZG Zug LU Luzern SO Solothurn SZ Schwyz SH Schaffhausen BE Bern TG Thurgau NW Nidwalden 12
13 Erreichbar keit aller betrach teten Orte im Ursprungsjahr 2002 entspricht dem Index-Wert 100. Der Kanton Zürich profitiert nicht nur aufgrund der hohen Wirtschaftskraft, sondern auch von der sehr guten Verkehrs infrastruktur. MIV ÖV VD Waadt SG St. Gallen FR Freiburg AR Appenzell- Ausserrhoden TI Tessin GL Glarus AI Appenzell- Innerrhoden NE Neuenburg OW Obwalden JU Jura UR Uri VS Wallis GR Graubünden CH SCHWEIZ VD Waadt SG St. Gallen FR Freiburg AR Appenzell- Ausserrhoden TI Tessin GL Glarus AI Appenzell- Innerrhoden NE Neuenburg OW Obwalden JU Jura UR Uri VS Wallis GR Graubünden CH SCHWEIZ 13
14 Verk verh Das Verkehrsverhalten wird wesentlich von den unterschiedlichen Möglichkeiten der Verkehrsteilnehmer bestimmt, von «A» nach «B» zu gelangen. Beeinflusst wird das Ver halten einerseits von dem zur Verfügung stehenden Verkehrsangebot und andererseits von den individuellen Mobilitätswerkzeugen. 14
15 ehrsalten
16 Mobilitätsverhalten Das alltägliche Mobilitätsverhalten ist abhängig von der räumlichen Verteilung der individuellen Ziele bzw. dem Verkehrs zweck (z.b. Arbeit, Freizeit, Einkauf, Bildung). Daraus ergeben sich die täglich zurückgelegte Distanz und die Unterwegszeit. Mittlere durchschnittliche Tagesdistanz im Kanton Zürich je Einwohner (in Kilometer) 33, , Mittlere durchschnittliche Unterwegszeit im Kanton Zürich je Einwohner (in Minuten pro Tag) 91,6 85,1 86, Quelle: Mikrozensus Mobilität und Verkehr
17 Verkehrszwecke 2013 (Anzahl Wege / Tag) ÖV-Wege Arbeit Bildung Einkauf Freizeit Geschäftsfahrt 37 % 11 % 16 % 32 % 4 % MIV-Wege Arbeit Bildung Einkauf Freizeit Geschäftsfahrt 36 % 2 % 20 % 31 % 11 % Quelle: GVM Kanton Zürich 2014 (Quell-, Ziel- und Binnenverkehr) 17
18 Mobilitätsmittel Zu den wichtigsten Mobilitätsmitteln zählen die individuellen Instrumente zur Verkehrsteilnahme, insbesondere Auto-, Velo-, Führerschein- oder ÖV-Abo-Besitz (Mobilitätswerk zeuge). ÖV-Abonnemente 2010 (Anteil an der Gesamtbevölkerung im Kanton Zürich) 50,3 % Halbtax 29 % kein Abo 21,5 % Verbundabo 11,3 % GA 10 % anderes Abo Einnahmenstruktur ZVV im Fahrplanjahr % Monatspässe 34 % Jahrespässe 44 % Einzelfahrten Quellen: Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010, Geschäftsbericht ZVV
19 Besitz von Velos 2010 pro Haushalt Besitz von Autos 2010 pro Haushalt 30 % kein Velo 22 % ein Velo 23 % zwei Velos 25 % drei und mehr Velos 27 % kein Auto 48 % ein Auto 21 % zwei Autos 4 % drei und mehr Autos Motorisierungsgrad (Personenwagen pro 1000 Einwohner) Quellen: Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010, Statistisches Amt des Kantons Zürich
20 Verk nach Die Verkehrsnachfrage ist die effektiv genutzte Mobilität im Öffentlichen Verkehr, im Moto risierten Individual- sowie im Fuss- und Velo verkehr. Durch ein weiteres Bevöl kerungs wachstum und steigende Mobilitätsansprüche muss auch künftig von einem zunehmenden Verkehrsaufkommen und von einer steigenden Verkehrsleistung ausgegangen werden. 20
21 ehrsfrage
22 Verkehrsaufkommen Das Verkehrsaufkommen ist die Summe aller Wege. Je nach Aufteilung der Wege auf die Verkehrsmittel wird vom Bi-Modalsplit MIV und ÖV-Wege 2013 Anzahl Wege Furttal Glattal Knonaueramt Limmattal Oberland Pfannenstil Stadt Winterhur Stadt Zürich Unterland Weinland Winterthur und Umgebung Zimmerberg 90 % 79 % 84 % 82 % 83 % 76 % 71 % 51 % 86 % 87 % 76 % 77 % 10 % 21 % 16 % 18 % 17 % 24 % 29 % 49 % 14 % 13 % 24 % 23 % Kanton Zürich 70 % Quelle: GVM Kanton Zürich 2014 (Quell-, Ziel- und Binnenverkehr) 30 % 22
23 Bi-Modal split (alle MIV- und ÖV-Wege) oder Tri-Modalsplit (MIV-, ÖV- und Velowege kleiner als 15 km) gesprochen. Tri-Modalsplit MIV-, ÖV- und Velo-Wege unter 15 km 2013 Anzahl Wege Furttal Glattal Knonaueramt Limmattal Oberland Pfannenstil Stadt Winterhur Stadt Zürich Unterland Weinland Winterthur und Umgebung Zimmerberg 6% 86% 8% 10% 73% 17% 7% 82% 11% 8% 75% 17% 9% 82% 9% 8% 76% 16% 17% 67% 16% 16% 47% 37% 8% 84% 8% 7% 84% 9% 15% 71% 14% 9% 71% 20% Kanton Zürich 15 % 61% Quelle: GVM Kanton Zürich 2014 (Quell-, Ziel- und Binnenverkehr) 24 % 23
24 Benken Stammheim Rafz Andelfingen Eglisau Bülach Seuzach Embrach Dielsdorf Winterthur Elgg Kloten Regensdorf Opfikon Wallisellen Effretikon Turbenthal Dietikon Schlieren ZÜRICH Dübendorf Volketswil Pfäffikon Bauma Birmensdorf Uster Küsnacht Wetzikon Affoltern a.a. Thalwil Horgen Meilen Egg Hinwil Rüti Mettmenstetten Stäfa Wädenswil Strassennetz Hochleistungsstrasse (HLS) Hauptverkehrsstrasse (HVS) Regionale Verbindungsstrasse 24
25 Benken Stammheim Rafz Andelfingen Eglisau Bülach Seuzach Embrach Dielsdorf Winterthur Elgg Kloten Regensdorf Opfikon Wallisellen Effretikon Turbenthal Dietikon Schlieren ZÜRICH Dübendorf Volketswil Pfäffikon Bauma Birmensdorf Uster Küsnacht Wetzikon Affoltern a.a. Thalwil Horgen Meilen Egg Hinwil Rüti Mettmenstetten Stäfa Wädenswil Schienennetz S-Bahn 25
26 Personenverkehr 2013 (Wege pro Werktag) Durchgangsverkehr Binnenverkehr Quell-Zielverkehr Flugverkehr am Flughafen Zürich Starts und Landungen Anzahl / Jahr 75,9 % Sitzladefaktor Anteil verkaufter Sitze zu angebotenen Sitzen 25,5 Mio Passagiere Anzahl / Jahr davon 17,7 Mio (65 %) Lokalverkehr 7,8 Mio (35 %) Umsteige- und Transitverkehr Quellen: GVM Kanton Zürich 2014, Flughafen Zürich AG Statistikbericht
27 Verkehrsbeziehungen Eine Verkehrsbeziehung zeigt, wie viel Verkehr zwischen zwei Regionen fliesst. Dabei werden sowohl der Motorisierte Individualverkehr als auch der Öffentliche Verkehr einbezogen. SH Weinland Unterland TG Furttal AG Winterthur u. U. Limmattal Glattal Furttal AG Limmattal Zürich Knonau Oberland SG Knonaueramt Pfannenstil Zimmerberg ZG SZ Verkehrsbeziehungen Quell-Ziel-Verkehr Stadt Zürich sonstige im Kt. ZH mit Nachbarkantonen Beziehungen < Wege nicht dargestellt Quell-Ziel-Verkehr 2013 Anzahl Wege / Werktag Binnenverkehr 2013 Anzahl Wege / Werktag Quelle: GVM Kanton Zürich 2014 (Quell-, Ziel- und Binnenverkehr) 27
28 Verkehrsbelastung Die Verkehrsbelastung ist das Verkehrsaufkommen auf einer Strecke zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Belastung ist neben der Raumstruktur auch abhängig von der Attraktivität ÖV Streckenbelastungen 2013 Anzahl Personen an einem durchschnittlichen Werktag. Nur Belastungen > Personen < > Benken Stammheim Rafz Andelfingen Eglisau Bülach Seuzach Embrach Dielsdorf Winterthur Elgg Kloten Regensdorf Opfikon Turbenthal Wallisellen Effretikon Dietikon Schlieren ZÜRICH Dübendorf Volketswil Pfäffikon Bauma Birmensdorf Uster Küsnacht Wetzikon Affoltern a.a. Thalwil Horgen Meilen Egg Hinwil Rüti Mettmenstetten Stäfa Wädenswil Quellen: GVM Kanton Zürich
29 einer Route, die von verschiedenen Faktoren wie Ausbaustandard der Infrastruktur oder Reisezeit beeinflusst wird. MIV Streckenbelastungen 2013 Anzahl Fahrzeuge an einem durchschnittlichen Werktag. Nur Belastungen > Fahrzeuge < > Benken Stammheim Rafz Andelfingen Eglisau Bülach Seuzach Embrach Dielsdorf Winterthur Elgg Kloten Regensdorf Opfikon Turbenthal Wallisellen Effretikon Dietikon Schlieren ZÜRICH Dübendorf Volketswil Pfäffikon Bauma Birmensdorf Uster Küsnacht Wetzikon Affoltern a.a. Thalwil Horgen Meilen Egg Hinwil Rüti Mettmenstetten Stäfa Wädenswil Quellen: GVM Kanton Zürich
30 Verkehrsleistung Die Verkehrsleistung ist die Summe der zurückgelegten Weg strecken von Personen oder Gütern. Je nach Besetzungsbzw. Auslastungsgrad der Fahrzeuge wird mehr oder weniger Aufwand für eine bestimmte Verkehrsleistung erbracht. Personenverkehr ÖV Personenkilometer / Tag MIV Personenkilometer / Tag ÖV-Betriebsleistung im ZVV-Gebiet ,7 Total Mio. Fahrzeugkilometer / Jahr 22,1 Bahn Mio. Zug-km 29,3 Regional-/ Ortsbusse Mio. Wagen-km 28,8 Städtische Unternehmen Mio. Wagen-km 0,3 Schiffe Mio. km 0,2 Bergbahnen Mio. Wagen-km Quellen: GVM Kanton Zürich 2014, Geschäftsbericht ZVV
31 Güterverkehr Strasse Tonnen / Jahr Schiene Tonnen / Jahr 429,8 Luftfracht Tonnen / Jahr Güterverkehrsleistung (Mio. tkm) Binnenverkehr Quellverkehr Zielverkehr Quellen: Rapp Trans 2012, Flughafen Zürich AG Statistikbericht
32 Verk sich Die Verkehrssicherheit der einzelnen Verkehrsmittel weist grosse Unterschiede auf. Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls ist mit dem Auto deutlich grösser als in einem Bus oder in der Bahn. 32
33 ehrserheit
34 Unfälle und Verunfallte im Strassenverkehr Bei rund einem Viertel der Verkehrsunfälle auf Strassen kommen Personen zu Schaden, bei drei Vierteln der Unfälle bleibt es bei Sachschäden. Unfälle im Strassenverkehr Getötete im Strassenverkehr Quelle: Kantonspolizei Zürich VUSTA
35 60 Verletzte 0 im Strassenverkehr Unfälle im Velo- und Fussverkehr Velofahrer Fussgänger Quelle: Kantonspolizei Zürich VUSTA
36 Umwe En Der Verkehr verbraucht rund einen Drittel der in der Schweiz benötigten Energie und verursacht entsprechend rund einen Drittel der CO 2 -Emissionen. Der Personenund Güter verkehr sind auf der Strasse auch die grösste Lärmquelle. 36
37 lt und ergie
38 Treibstoffkonsum und CO 2 -Ausstoss Der Treibstoffkonsum und damit der CO 2 -Ausstoss unterscheidet sich deutlich nach Raumstruktur. In den Städten und Agglo merationen wird insgesamt zwar mehr Treibstoff verbraucht, der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im städtischen Raum ist aber erheblich geringer als im ländlichen Raum. Treibstoffkonsum Mio. Liter / Jahr / Gesamtbevölkerung 6 Centiliter / Personenkilometer ^= 1,29 Liter / Tag / Kopf 0,5 Kilowattstunden / Personenkilometer CO 2 -Ausstoss Tonnen / Jahr / Gesamtbevölkerung 155 Gramm / Personenkilometer ^= 3,2 kg / Tag / Kopf 0,5 Kilowattstunden / Personenkilometer Energieverbrauch ,18 Kilowattstunden / Personenkilometer Quellen: Sekundäranalyse Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010, ZVV Strategie
39 Treibstoffkonsum 2010 (Liter / Tag / Kopf) < 1.0 1,0 1,5 1,5 1,8 > 1,8 CO 2 -Ausstoss 2010 (Tonnen / Jahr / Kopf) < 1,0 1,0 1,3 1,3 1,6 > 1,6 Weinland Unterland Winterthur Stadt Furttal Glattal Winterthur Umland Limmattal Zürich Oberland Pfannenstil Knonaueramt Zimmerberg 39
40 Fin Die Mittel zur Finanzierung der Infrastruktur des Motorisierten Individualverkehrs stammen aus den Abgaben der Zürcher Motorfahrzeugsteuer, aus Anteilen der LSVA, der Mineralölsteuer und der Vignette. Der Öffentliche Verkehr im Kanton Zürich erwirtschaftet seine Gelder einerseits mit den Ticketeinnahmen, zusätzlich wird er durch den Kanton, die Gemeinden, Neben erträge und Dritte finanziert. 40
41 anzen
42 Ertrag / Aufwand MIV Die Bundeseinnahmen aus dem Strassenverkehr werden zu Teilen für den ÖV, die Umwelt und andere nicht strassengebundene Projekte verwendet. Im Kanton Zürich werden Einnahmen im Strassenverkehr 2013 (in Mio. CHF) Bund Mineralölsteuerzuschlag Mineralölsteuer LSVA Autobahnvignette 356 Kanton 415 Kantonale Verkehrsabgaben 303 Anteil LSVA Anteil an Mineralölsteuer und Autobahnvignette Zins- und Vermögenserträge Quellen: Bundesamt für Strassen Jahresbericht 2013, Bundesamt für Raumentwicklung 2013, Bundesamt für Statistik
43 die im Strassenfonds zweckgebundenen Mittel grösstenteils für den Unterhalt und den Betrieb der Strasseninfrastruktur aufgewendet, der Rest fliesst in neue Infrastruktur. Verwendung der Mittel im Strassenverkehr 2013 (in Mio. CHF) Beiträge vorw. ausserhalb der Strassen (z.b. Finöv) Nationalstrassen Bund Infrastrukturfonds 1026 Beiträge für Strassen Hauptstrassen Forschung und Verwaltung 170 Kanton 415 Unterhalt und Betrieb Kapitalfolgekosten Investitionen und Inv.-Beiträge Beiträge an Gemeinden Einlage Strassenfonds Zinsen, Steuern, Abgaben Quellen: Bundesamt für Strassen Jahresbericht 2013, Bundesamt für Raumentwicklung 2013, Bundesamt für Statistik
44 Ertrag / Aufwand ÖV Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) legt die Finanzierung, die strategische Angebotsplanung und das Marketing im Öffent lichen Verkehr im Kanton Zürich fest. Der ZVV wird finanziell über einen vom Kantonsrat festgelegten, zweijährigen Rahmen kredit gesteuert. Einnahmen 2013 Verkehrsertrag 49,7 Kanton Zürich Zürcher Gemeinden Nebenerträge und Beiträge Finanzierung durch Dritte 18,2 18,2 11,3 2,6 % Rahmenkredit Personalaufwand Verkehrsunternehmen Verwendung ,0 Sachaufwand Verkehrsunternehmen 25,8 Kapitalkosten Verkehrsunternehmen 15,9 Abgeltungen an die SBB und Übrige Übriges 7,6 2,7 % Quelle: ZVV Geschäftsbericht
45 Aufwandentwicklung (in Mio. CHF) Leistungsentgelt an Verkehrsunternehmen Abgeltungen an die SBB und übrige Verkehrsunternehmen Belastung Mehrwertsteuer Aufwand Verbundorganisation Betriebsbeiträge an ProMobil Quelle: ZVV Geschäftsbericht
46 Herausgeber Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Neumühlequai 10 CH-8090 Zürich Gestaltung BBF Communication + Design Fotos BBF SBB Amt für Verkehr Nikkol Rot Fotografie Druck Papier: Recycling, 100 % Altpapier, klimaneutral gedruckt PERFORMANCE 5V neutral Drucksache No myclimate The Climate Protection Partnership 46
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