Process Competence for Consultants

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1 Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Junior Consultants und Mitarbeiter aus Unternehmen, deren Tätigkeit zumindest zum Teil aus Beratung besteht, intern wie extern. Persönliche Kompetenz und Beratungskompetenz aufbauen Kennen von Methoden und Instrumenten, um Prozesse analysieren, abbilden und optimieren zu können Durch Prozessbetrachtung als Mitglied von BPM-Teams einen wertvollen Beitrag zur Steigerung der Effizienz und Effektivität Ihres Unternehmens bzw. Unternehmensbereichs erbringen können Business Engineering - Historie Einführung in Prozessmodelle und Modellierungsmethoden: Funktion des Modells - Gängige Modellierungsmethoden wie EPK, Flowchart, Swimlane, UML-Activity, BPMN - Bewertung der Darstellungsmethoden Rahmenbedingungen für erfolgreiche Modellierung: Strukturierung von Modellen - Plattform für die Modellbildung - Dokumentationsmethodik - Tooleinsatz - Erhebungsmethoden Integrata / Seite 1

2 Gestaltung von guten Modellen: Modellierungsregeln - Qualitätssicherung von Modellen - Prozess-Steckbrief - Methodenhandbuch Prozessoptimierung: Bewertung von Prozessen - Quellen für Optimierungsideen - Entwicklung und Bewertung von Optimierungsansätzen - Die Maßnahmenkarte Trainer Methode Dauer Organisatorische Hinweise Weiterbildungspunkte Erfahrene Trainer in Prozessmanagement und Change Management Methoden: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit. 3 Präsenztage Intensiv-Seminar mit täglich verlängerter Seminarzeit 25 WP für Präsenztage/ganze Maßnahme Präsenzseminar: Tag 1 Zeit Inhalte Lernziele Kompetenzen Methoden/Medien UE WP 10:00-10:45h Eröffnung, Begrüßung, Vorstellung, Organisatorisches, Ablauf 10:45-11:30h Prozessmanagement Nutzen von Prozessmanagement Prozessmanagement als OE- LG, GA Flipchart, 1 1 Integrata / Seite 2 1 0

3 Chancen, Historie im Überblick kennen und in Historie einordnen können Instrument einordnen können Diskussion, Ergebnispräsentation 11:30-11:45h Pause 11:45-11:00h Einführung in Prozessmodelle Erste Erkenntnisse zur Modellierung von Prozessen und zum Denken in Prozessen Prozesse erkennen können Diskussion, GA, Flipchart, PW, LG 0,3 0,3 11:00-12:15h Business Process Management Denken in Prozessen Investitionsrechnung Weiterführung des Denkens in Prozessen, Zusammenhang Prozesse und Kosten erkennen Unternehmensprozesse erkennen können, Kosten zuordnen können auf grober Ebene Fall, Diskussion, PA, PW, Flipchart, LG, Präsentation & Auswertung im Plenum 1,6 1,6 12:15-13:15h Mittagspause 13:15-14:45h Business Engineering Ebenen und Objekte des Business Engineering Umsetzung in IT-Applikationen Erfassen des Grundgedankens des Engineering in Zusammenhang mit Prozessen und Reflektion der eigenen Beiträge in Projekten BE-Projekte können grob strukturiert werden. BE-Projekte können aktiv forciert und vorangetrieben werden Diskussion, PA, PW, Flipchart, LG, Präsentation & Auswertung im Plenum :45:15:00h Pause 15:00-16:30h Modellierungsmethoden Darstellung der gängigen Modellierungsmethoden Die verschiedenen Modellierungsmethoden erkennen können Diskussion, Übung, Flipchart, :30-:16:45h Pause Integrata / Seite 3

4 16:45-18:00 Wertschöpfungsdiagramm, Prozessskizze, Flussdiagramm, Slimane, UML-Activity- Diagramm, BPMN, Vergleichende Betrachtung 18:00-18:15h Abschluss des Tages TNs kennen alle gängigen Methoden zur Abbildung von Prozessen, sie wissen um Gemeinsamkeiten und Unterschiede Weiteres Vorgehen, Feedbackrunde, Themenspeicher Besprechen der Übung des kommenden Tages Integrata / Seite 4 TN können Prozesse in genannten Modellierungsmethoden lesen und abbilden Diskussion, Flipchart, Fall Diskussion, Flipchart, LG 0,3 1,6 1,6 Summe 8,5 Präsenzseminar: Tag 2 Zeit Inhalte Lernziele Kompetenzen Methoden/Medien UE WP 08:30-09:00h Wiederholung vom Vortag Auffrischen und Rekapitulieren Prozesse erkennen könne, Modellierungsmethoden zuordnen können 09:00-10:30h Modellierungsmethoden 10:30-10:45h Pause Sichere Anwendung der Modellierungsmethoden an einfachem Prozess Vortrag, Quiz 0,6 Prozesse abbilden können Übung 2 2

5 10:45-11:30h Erhebungsmethoden Die Teilnehmer kennen Interviewtechniken und andere Methoden zur Informationsgewinnung Die Teilnehmer kennen mittels Interviewtechnik und anderer Erhebungsmethoden prozessrelevante Informationen umfassend gewinnen LG, Fallbeispiel :30-12:15 Erhebungsmethoden Prozess-Steckbrief Die TN können Interviewtechniken und andere Methoden zur Informationsgewinnung anwenden Die TN können textuelle Ergänzungen zu den visuellen Modellen strukturiert erstellen Die TN können mittels Interviewtechnik und anderer Erhebungsmethoden prozessrelevante Informationen umfassend gewinnen, in Modellen visuell darstellen und diese durch strukturierte textuelle Ergänzungen komplettieren LG, Fallbeispiel :15-13:15 Mittagspause 13:15-14:30h Tooleinsatz TNs kennen verschiedene Tools und können diese beurteilen TN können situationsadäquat Tools auswählen Demonstration, LG, Diskussion 1,6 1,6 14:30-15:45h Pause Plattform zur Modellbildung 14:45-15:30h Die Teilnehmer wissen um Gestaltungsspielräume bei BPM- Die TN berücksichtigen in BPM- Projekten die Fallbeispiel 1 1 Integrata / Seite 5

6 Projekten und können die organisatorischen Rahmenbedingungen einschätzen Gestaltungsspielräume und erkennen diese als Rahmenbedingungen für die Projektarbeit 15:30-16:00h Strukturierung von Prozesslandschaften Die TN kennen verschiedene Ansätze zur Beschreibung der Prozesslandschaft Die TN können eine Prozesslandschaft erstellen LG, Fallbeispiele, Übung 0,6 0,6 16:00-16:30h Methodenhandbuch Die TN können firmenindividuelle Regeln definieren und die unternehmensweite Anwendung stützen Die TN können ein Methodenhandbuch erstellen LG, GA 0,6 0,6 16:45-17:00h Wrap up Learnings des Tages 0,3 0 Summe 7,8 Präsenzseminar: Tag 3 Zeit Inhalte Lernziele Kompetenzen Methoden/Medien UE WP 08:30-09:00h Wiederholung vom Vortag Themen/Learnings vom Vortag rekapitulieren Zuwurfspiel 0,6 0 Integrata / Seite 6

7 09:00-10:30h Modellierungsregeln 10:30-10:45h Pause Die TN kennen die Regeln zur Modellbildung und die Qualitätskriterien zur Bewertung der Modelle 10:45-12:45 Prozessbewertung TNs können Prozesse bewerten mit dem Ziel, Alternativen, die entwickelt wurden, gegeneinander abzuwägen 12:45-13:30 Mittagspause 13:30-15:00h Prozessoptimierung Modellbildung als Grundlage der Prozessoptimierung, Quellen zur Ideenfindung, Referenzmodelle und Best-Practice-Ansätze sind bekannt, Prozesse können bewertet werden mittels einfacher Prozesskostenbetrachtung Siehe Prozessbewertung LG, GA 2 2 TNs können Prozesse bewerten Fallbeispiel, GA Befindlichkeiten erkennen, Arbeits- und Umsetzungsplanung auf weiche Faktoren grob anpassen 2,6 2,6 Fall, LG :00-15:15h Pause 15:15-16:45h Prozesskostenbetrachtung als Basis der Bewertung von Prozessen Verständnis der Prozesskostenrechnung und Beherrschung einfacher Methoden zur Die TN können die Kosten von Prozessen darstellen und somit den Nutzen von Fallbeispiel GA 2 2 Integrata / Seite 7

8 16:45-17:00 Seminarabschluss, Umsetzungsaktivitäten, Teilnahmezertifikat, Feedback & Seminarbewertung, Verabschiedung Erfassung der Kosten von Prozessen Optimierungsansätzen quantifizieren und somit durch Zahlen überzeugen 0,3 0 Summe 8,6 Summe gesamt 24, 9 Integrata / Seite 8

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