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1 Treffpunkt Zukunft Erfolgsfaktor Wissen Handwerkskammer Dresden 18. September 2012 Innoventum, Berlin Seite 1

2 Innoventum Innovations- u. Wissensmanagement Wer wir sind: Beratung & Training zu allen Handlungsfeldern des Innovations- und Wissensmanagements Mehr als 10 Jahre Beratungsund Trainingserfahrung Begleitung von über 100 Unternehmen bei der Einführung unternehmensspezifischer Wissensmanagement-Lösungen Referenzen in nahezu allen Branchen Innoventum, Berlin Seite 2

3 1) Die Geschichte von Fisch und Frosch 2) 3) 5) 4) 6) Innoventum, Berlin Seite 3

4 WISSEN DIE BESONDERE RESSOURCE Innoventum, Berlin Seite 4

5 Komponenten des Wissens 1. Wissen was? 2. Wissen wie? 3. Wissen warum? -> Wissensmanagement unterstützt den Umgang mit allen drei Komponenten des Wissens mit unterschiedlichen Methoden Innoventum, Berlin Seite 5

6 Begriffsklärung: Wissensmanagement Daten sind Fakten. Beispiel: 25 neue Kunden in Informationen Explizites Wissen Erfahrungs -wissen entstehen durch die Bewertung von Daten. Beispiel: 25 neue Kunden ein gutes Ergebnis! = Schlussfolgerungen ziehen. Beispiel: Für unsere Jahresplanung heißt das. Persönl., z.t. unbewusstes Wissen. Beispiel: Die 25 neuen Kunden haben wir gewonnen, weil Wissensmanagement unterstützt den sinnvollen Umgang mit Daten, Informationen und Wissen Innoventum, Berlin Seite 6

7 Kernaktivitäten des Wissensmanagements Wissensziele definieren Wissen bewerten Wissen anwenden Wissen erzeugen Wissen verteilen Wissen sichern Innoventum, Berlin Seite 7

8 Innoventum, Berlin Seite 8

9 WISSENSMANAGEMENT-LÖSUNGEN - BEISPIELE AUS DER PRAXIS Innoventum, Berlin Seite 9

10 D Wissen sichern & weitergeben Lösungen & Beispiele: Innoventum, Berlin Seite 10

11 Wissensweitergabe Ablauf (1/5) 1. Vorbereitung: Vorgespräch führen Vertrauensbasis aufbauen Ziele setzen Relevante Wissenskategorien definieren Informationsgrundlage schaffen Methoden abstimmen Beteiligte festlegen: Ausscheidende Person Nachfolger(in) Vorgesetzte/r Evtl. externer Moderator Innoventum, Berlin Seite 11

12 Wissensweitergabe Ablauf (2/5) Wissenskategorien helfen beim Strukturieren Innoventum, Berlin Seite 12

13 Wissensweitergabe Ablauf (3/5) 2. Erfassen: Interviews durchführen und Ergebnisse dokumentieren Systematische Erfassung des Erfahrungsschatzes in den verschiedenen Wissenskategorien Strukturierte Aufbereitung der Informationen für weitere Interviews (Iteration) und/oder Transfergespräche Gemeinsam über Ergebnisse reflektieren Vorlage der bisher erzielten Ergebnisse mit dem Ziel, eventuell noch fehlende Themengebiete zu ergänzen Instrumente und Medien für Erfassung und Transfer festlegen Instrumente: Übergabegespräche, Handbuch, Coaching, Mentoring, Prozessdokumentation usw. Zielgerichtete Nutzung von Multimedia (Sprache, Bild/Foto, Video) Innoventum, Berlin Seite 13

14 Wissensweitergabe Ablauf (5/5) 3. Transfer planen Gemeinsam mit der ausscheidenden Person einen Transferplan festlegen: Welches Wissen soll weitergegeben werden? Wann? an wen? Wie? Prio Thema Empfänger Medium Bis wann Erl. Innoventum, Berlin Seite 14

15 D Überblick über Daten, Wissen und Experten Lösungen & Beispiele: Innoventum, Berlin Seite 15

16 Selbsterklärende Ordnerstrukturen entwickeln Bedarf der gemeinsamen Ablage klären Ordungskriterien festlegen Sinnvolle Breite (max. 14 Ebenen) und Tiefe festlegen (max. 4 Ebenen) Sinnvolle Reihenfolge durch Nummerierung Standards für wiederkehrende Ordner Dateinamensystematik (z. B. Datum_Kunde_Art) Innoventum, Berlin Seite 16

17 Mikroartikel Vorfall:.. Titel Überschrift: Einsicht: Schlussfolgerung: Fragen: Innoventum, Berlin Seite 17

18 Mikroartikel Innoventum, Berlin Seite 18

19 D Erfahrungen auswerten Lösungen & Beispiele Innoventum, Berlin Seite 19

20 Projektreflektion Ereignis Was wollen wir beibehalten? Was wollen wir anders machen? Maßnahme Innoventum, Berlin Seite 20

21 Aus Erfahrungen lernen Innoventum, Berlin Seite 21

22 D Innovation beschleunigen Lösungen & Beispiele Innoventum, Berlin Seite 22

23 Innovation durch Wissenswerkstätten Analyse-Werkstatt (1 (1 Tag) - Analyse der Ausgangsituation der Unternehmen - Vorstellung der Methoden Prüfungs- Phase (1 Monat) Prüfung von Methoden- Beschreibungen und Fallbeispielen für die eigene Anwendung 2. Lösungs-Werkstatt (1 Tag) - Erprobung der Methoden - Planung der Umsetzung 4. Ergebnis-Werkstatt (1 Tag) 3. Umsetzung (5 Monate) KMU KMU KMU - Auswertung der Umsetzungen - Planung der Weiterführung - Einführung / Einsatz der Methoden - Begleitung bei der Umsetzung - Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen Innoventum, Berlin Seite 23 KMU

24 Wissensstrategie entwickeln & umsetzen Lösungen & Beispiele Innoventum, Berlin Seite 24

25 Wissensträgerkarte Kompetenzen in einem Team transparent machen Thema: Informationsarchitektur der Enterprise Content Management Plattform Kenner Portalintegration G. Melzer T. Andresen Könner J. Meier K. Brommer Experte A. Knopf G. Melzer G. Melzer T. Andresen K. Brommer K. Brommer T. Andresen Zugriffsrechtekonzept J. Meier Informationsstrukturierung Innoventum, Berlin Seite 25

26 Kontakt Erik Schulz Zossener Str Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0176 / info@innoventum.de Web: Innoventum, Berlin Seite 26

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