Selbstreguliertes Lernen:
|
|
- Oldwig Auttenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbstreguliertes Lernen: Grundlagen und Befunde im schulischen Bereich mit Schwerpunkt Zeitmanagement Prof. (FH) PD Dr. Petra Wagner Vorlesung Bildungspsychologie Universität Wien,
2 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen
3 Inhalte des Vortrags (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen
4 Zeitmanagement eine Einführung Zeit ist eine Dimension, mit der sich die Wissenschaft bereits viele Jahrhunderte auseinandersetzt. Erste Abhandlungen: Aristoteles ( v. Chr.) Augustinus ( )
5 Zeitmanagement eine Einführung Was versteht man unter Zeitmanagement? Koch und Kleinmann (2002) definieren Zeitmanagement als "the self-controlled attempt to use time in a subjectively efficient way to achieve outcomes". Braun, Adjei und Münch (2003) definieren als Ziel eines effizienten Zeitmanagements "mehr Übersicht über anstehende Aktivitäten zu gewinnen und konsequent Prioritäten zu setzen".
6 Zeitmanagement eine Einführung Was versteht man unter Selbstmanagement? Seiwert (1988) definiert Selbstmanagement als "die konsequente und zielorientierte Anwendung bewährter Arbeitstechniken in der alltäglichen Praxis, um sich selbst und die eigenen Lebensbereiche b so zu führen und zu organisieren (=managen), dass die zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll und optimal genutzt wird".
7 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen
8 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen
9 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen
10 Britton und Glynn (1989) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (1) Makroebene: Auswahl von Zielen bzw. Subzielen und Setzen von Prioritäten (2) Zwischenebene: Generieren und Priorisieren von Aufgaben bzw. Subaufgaben auf Grundlage der Ziele (3) Mikroebene: Entwickeln einer Aufgabenliste Planen (3) Mikroebene: Entwickeln einer Aufgabenliste, Planen und Ausführen
11 Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt Prozessmodell zum Zeitmanagement von Macan (1994) (1) Setzen von Zielen und Prioritäten ität (2) Planen der Aufgabenausführung (3) Organisation
12 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen
13 Zeitmanagement als Lernstrategie Lernstrategien von Pintrich und Garcia (1994) (1) Kognitive Lernstrategien t (2) Metakognitive Strategien (3) Ressourcenmanagement
14 Zeitmanagement als Lernstrategie Lernstrategien von Pintrich und Garcia (1994) (1) Kognitive Lernstrategien t (2) Metakognitive Strategien (3) Ressourcenmanagement
15 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen
16 Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg Rahmenmodell der Determinanten der aufgewendeten Lernzeit von Helmke und Schrader (1996, S. 40)
17 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen
18 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen
19 Konnex zum Selbstregulierten Lernen Zwei wesentliche Determinanten für LLL: Bildungsmotivation persistierende Motivation und Wertschätzung für Bildung und Lernen Selbstreguliertes Lernen Slbt Selbstregulation lti Kompetenzen, als Basis LLL diese Bildungsmotivation erfolgreich und selbstständig umsetzen zu können Achtenhagen & Lempert, 2000; Artelt, Baumert, Julius-McElvany & Peschar, 2003
20 Konnex zum Selbstregulierten Lernen Was versteht man unter selbstreguliert lernen? Selbstregulation des Lernens Selbstgesteuertes Lernen Selbstorganisiertes Lernen Selbstbestimmtes Lernen Slf Self-regulated ltd learning Self-directed learning Self-planned learning Brunstein & Spörer, 2001; Friedrich & Mandl, 1997
21 Konnex zum Selbstregulierten Lernen Was versteht man unter selbstreguliert lernen? Weinert (1982) definiert selbstreguliertes Lernen als Lernform, bei der "der Handelnde die wesentlichen Entscheidungen, ob, was, wann, wie und woraufhin er lernt, gravierend und folgenreich beeinflussen kann". Zimmerman (2000) definiert i Selbstregulation l als "selfgenerated thoughts, feelings, and actions that are planned and cyclically adapted to the attainment of personal goals".
22 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen
23 Modelle zum selbstregulierten Lernen Phasenmodell der Selbstregulation von Zimmerman (2000) Cyclical self-regulatory phases Forethought Performance/volitional control Self-reflection Task analysis Self-control Self-judgment Goal setting Slfi Self-instruction ti Slf Self-evaluationl Strategic planning Imagery Causal attribution Self-motivation beliefs Attention focusing Self-efficacy Task strategies Self-reaction Outcome expectations Self-observation Self-satisfaction/affect Intrinsic i interest/value t/ Slf Self-recording Adaptive-defensive d i Goal orientation Self-experimentation
24 Modelle zum selbstregulierten Lernen Lernprozessmodell von Schmitz und Wiese (1999) Präaktional Aktional Postaktional Aktiviertheit Aktiviertheit Situative Belastung Lernmotivation Lernstrategie Lernzeit Lernzufriedenheit Konsekutiver Lernprozess neg. Affektivität neg. Affektivität t t + 1
25 Modelle zum selbstregulierten Lernen Prozessmodell der Selbstregulation von Schmitz (2001) Präaktionale Phase Situative Bedingungen Aufgabe Aktionale Phase Lernstrategien Volition Zeit Postaktionale Phase Bewertung Reflexion Vergleich Emotionen Ziele Motivation Monitoring Emotionen Geplanter Strategieeinsatz Leistung Strategiemodifikation Zielmodifikation
26 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen
27 Erhebungsmethoden von Zeitmanagement Fragebögen Tagebücher
28 Erhebungsmethoden von Zeitmanagement Fragebögen (1) Verfahren, die explizit Zeitmanagement erfassen (2) Skalen, die in Inventare zur Erfassung von Lernstrategien integriert sind
29 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen
30 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Bildungpsychologie
31 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Projekt: Arbeitszeit für die Schule
32 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Ausgangslage dieses Forschungsprojekts: Mangel an Studien zum Zeitmanagement Quantitativ (Arbeitszeit) Qualitativ (Inhalte der Arbeitszeit)
33 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Intention dieses Forschungsprojekts: Möglichst reliable und valide Erfassung des schulbezogenen, häuslichen Zeitmanagements der SchülerInnen. Lerntagebuch
34 Lerntagebuch: Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Die SchülerInnen führten über eine Woche hindurch tägliche Aufzeichnungen über die gesamte häusliche h Arbeit für die Schule. Wie lange? Wofür? Welche Lerninhalte? Für welche Unterrichtsfächer? Mit wem?
35 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Projektphase 1: Erhebungen in Schulklassen 371 SchülerInnen, 28 Klassen 10. Schulstufe Gymnasium
36 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Projektphase 2: Individuelle Erhebungen: SchülerInnen wurden individuell in den Familien befragt. Ausweitung der Stichprobe Schulstufen und Schultypen: Ausweitung der Stichprobe Schulstufen und Schultypen: Hauptschule, Gymnasium, BHS
37 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Prozentuale Verteilung der häuslichen Gesamtarbeitszeit für die Schule 25% 20% 15% 10% 5% 0% Stunden pro Woche Spiel & Wagner, 2002; Stichprobe: n=456, Schulstufe, HS+AHS Frage 1
38 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Geschlechtsunterschiede im häuslichen Zeitinvestment für die Schule 18 Stunde en pro Wo oche Mädchen Burschen 0 Unterstufe Oberstufe Wagner, Schober & Spiel (2008a); Studie 2: Stichprobe: n=246, Schulstufe, AHS Frage 2
39 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Schultypen- und Schulstufenunterschiede Stunde en pro Woc che AHS/Mädchen AHS/Burschen HS/Mädchen HS/Burschen 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe 9. Schulstufe 10. Schulstufe Wagner (2005); Stichprobe: n=419, Schulstufe, HS und AHS Frage 2 & 3
40 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Inhalte der häuslichen Arbeit für die Schule Stunden pro Woch he ,5 5 4,5 4 3, ,5 2 1,5 1 0,5 0 Mädchen Burschen Lernen Hausaufgaben Wiederholen Vorbereiten Wagner, Schober & Spiel (2008b); Studie 2: Stichprobe: n=280, Schulstufe, AHS Frage 4
41 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Schulstufenunterschiede in der Lernzeit 7 6 Stun nden pro Woche Mädchen Burschen 0 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe 9. Schulstufe 10. Schulstufe Wagner (2005); Stichprobe: n=280, Schulstufe, AHS Frage 3
42 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Prozent Unterrichtsfächer, für die zu Hause am meisten gearbeitet wird Position 5. Position 4. Position 3. Position 2. Position 1. Position Spiel & Wagner, 2002; Stichprobe: n=456, Schulstufe, HS+AHS Frage 5
43 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Wochenverlauf im häuslichen Zeitinvestment für die Schule Stunde en pro Wo oche 2,5 2,25 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 0,25 0 Mädchen Burschen MO DI MI DO FR SA SO Wagner, Schober & Spiel (2008a); Studie 1: Stichprobe: n=236, 10. Schulstufe, AHS Frage 6
44 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Soziales Lernumfeld Prozent Hausaufgabenzeit 80 Lernzeit für Schularbeiten und Tests alleine Arbeiten mit Familienmitglied mit Nachhilfe mit FreundInnen Wagner, Schober & Spiel (2005); Stichprobe: n=419, Schulstufe, HS+AHS Frage 7
45 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Variablenorientierte Datenanalyse: Geringer Zusammenhang zwischen Zeitinvestment und Schulleistung
46 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Personenorientierte Datenanalyse: (Bergman & Magnusson, 1997) Clusteranalyse Konfigurationsfrequenzanalyse KFA
47 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Konfigurationsfrequenzanalyse (KFA; Lienert, 1971) ist eine musterorientierte, differentielle statistische Methode zur multivariaten Analyse kreuztabellierter kategorialer Daten. Ziel: Identifikation und Interpretation von Typen und Antitypen
48 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen 2-Stichproben KFA für Schulleistung, Arbeitszeit und Geschlecht Note/Zeit/Geschlecht o Chi 2 p Gut/Niedrig/Männlich 23 Gut/Niedrig/Weiblich Gut/Hoch/Männlich 8 Gut/Hoch/Weiblich <0.025 Diskriminationstyp Schlecht/Niedrig/Männlich 47 Schlecht/Niedrig/Weiblich <0.025 Diskriminationstyp Schlecht/Hoch/Männlich ht/h h/mä li h 29 Schlecht/Hoch/Weiblich Wagner, Schober & Spiel (2008a); Studie 3: Stichprobe: n=342, Schulstufe, AHS
49 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Lerntypen anhand einer Clusteranalyse mit den inhaltlichen Komponenten der häuslichen Arbeitszeit (1) Der Minimalist verteilt sein insgesamt eher geringes zeitliches Engagement gleichmäßig auf alle Inhalte der häuslichen Arbeit für die Schule und ist dabei schulisch am erfolgreichsten. (2) Der Hausaufgabentyp konzentriert sich in seiner Arbeitszeit primär auf die Hausaufgaben und liegt leistungsmäßig zwischen den beiden anderen Typen. (3) Der Test- und Schularbeitstyp lernt vorrangig "anfallsartig" vor Tests und Schularbeiten und ist schulisch am wenigsten erfolgreich. Wagner (2005); Stichprobe: n=595, Schulstufe, HS, AHS, BHS
50 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Soziales Lernumfeld: Clusteranalyse 0,7 0,6 (Notenskala a: 1-5) z-werte 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0-0,1-0,2 Familiengestützte Peergroup- Eigenständig Nachhilfegestützte Lernende orientierte Lernende Lernende Lernende Wagner, Schober & Spiel (2005); Stichprobe: n=419, Schulstufe, HS+AHS
51 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Erkenntnisgewinn aus dem Projekt: Hohe Variabilität in der Arbeitszeit für die Schule Mädchen arbeiten länger als Burschen. GymnasiastInnen arbeiten länger als HauptschülerInnen. Für Lernen wird mehr Zeit investiert als für Hausaufgaben. Die SchülerInnen benützen sowohl Samstag als auch Sonntag intensiv für schulisches Arbeiten. Geringer linearer Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Leistung Personenorientierter Zugang: Identifikation von Lerntypen Diese Ergebnisse liefern Rückschlüsse auf die Komplexität der individuellen Diese Ergebnisse liefern Rückschlüsse auf die Komplexität der individuellen Lernsituation einzelner Schülertypen.
52 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Was versteht man unter Procrastination? König und Kleinmann (2004) definieren Procrastination als "to voluntarily delay an intended course of action despite expecting to be worse-off of the delay". Aufschieben von lästigen privaten Pflichten Aufschieben von wichtigen Entscheidungen
53 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Academic Procrastination geht einher mit: einer geringen Bereitschaft, Lernzeit zu investieren einem Mangel an effizienter Nutzung der Zeit einem geringen Studieninteresse einem geringen Selbstwertgefühl einer hohen h Lageorientierung einer hohen Leistungsangst einer geringeren Leistung
54 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Academic Procrastination: Zusammenfassend definieren Helmke und Schrader (2000) Procrastination als eine spezifische Manifestation gestörter Prozesse der Selbstregulation im Verhalten sowohl im motivationalen i als auch im volitionalen i l Bereich.
55 Literatur zur Vorlesung Wagner, P. (2005). Häusliche Arbeitszeit für die Schule: Eine Typenanalyse. Münster: Waxmann. Wagner, P., Spiel, C. & Schober, B. (2006). Zeitmanagement. In H. Mandl & H. g,, Sp, C & S, ( 006) g & F. Friedrich (Hrsg.), Handbuch Lernstrategien (S ). Göttingen: Hogrefe.
56 Literatur zur Vorlesung Spiel, C. & Wagner, P. (2002). Wie lange und wofür lernen Schülerinnen und Schüler? Empirische Pädagogik, 16, Wagner, P. & Spiel, C. (2002). Zeitinvestment und Lerneffektivität: Eine Analyse in Hauptschule und Gymnasium hinsichtlich Persönlichkeitsvariablen, Arbeitshaltung und Bedingungsfaktoren. Empirische Pädagogik, 16, Wagner, P., Spiel, C. & Tranker, M. (2003). Wer nimmt Nachhilfe in Anspruch? Eine Analyse in Hauptschule und Gymnasium. Zeitschrift ift für Pädagogische Psychologie, 17, Wagner, P., Schober, B. & Spiel, C. (2005). Wer hilft beim Lernen für die Schule? Soziales Lernumfeld in Hauptschule und Gymnasium. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 37, Wagner, P., Schober, B. & Spiel, C. (2008a). Time students spend working at home for school. Learning and Instruction, 18, Wagner, P., Schober, B. & Spiel, C. (2008b). Time investment and time management: an analysis of time students spend working at home for school. Educational Research and Evaluation, 14,
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Selbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens
MehrEntwicklung eines hoch inferenten Ratingsystems zur Förderung selbstregulierten Lernens in der Grundschule
Entwicklung eines hoch inferenten Ratingsystems zur in der Grundschule Svenja Rieser 1,2, Anne Leuschner 1, Jasmin Warwas 2,3, Benjamin C. Fauth 1,2 & Gerhard Büttner 1,2 1 IDeA Zentrum, 2 Goethe-Universität
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrErgebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven
Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung
MehrÜbersicht: Modul 2. Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse. Dr. H.-G. Sonnenberg
Übersicht: Modul 2 Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse Dr. H.-G. Sonnenberg Modul 2 4 Kurse : Modul 2 im Bc. Psychologie: - Empirische Sozialforschung
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrZusammenfassung (1) Artikel SZ 25.10.08. Zusammenfassung. 25. November 2008. Themenbereich
(1) Artikel SZ 25.10.08? 38 (2) Entgegen der eindimensionalen Betrachtung des Bildungsministeriums, welches lediglich Schulnoten als Indikator heran zog, stellen wir Eltern sehr wohl Unterschiede zwischen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
MehrInformationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen
Informationsabend 8.10.2013 18.30 Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Programm Information allgemein Was ist NEU ( neuer Lehrplan, Standards,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrLERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN
LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer
MehrPraxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen
Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrGut geplant ist halb gewonnen
Gut geplant ist halb gewonnen Effektives Zeit- und Selbstmanagement im Studium 1. Was ist ein Plan? Übersicht: 2. Wie gut ist Ihre Planung? 3. Wie planen Sie Ihr Studium? - Zeitmanagement (die Technik)
MehrMedienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC
Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen
MehrMerkmale guten und schlechten Unterrichts
HS Diagnostik des Unterrichts Merkmale guten und schlechten Unterrichts Stellenausschreibung 2 Stellen als studentische Hilfskraft und eine Tutorenstelle: (40Std./Monat) Aufgaben am Lehrstuhl: Unterstützung
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrFächer cherübergreifende Kompetenzen Diagnostik und Evaluation Prof. Dr. Anne Levin Referenten: Manja Götze, Oliver Piatkowski Gliederung Einleitung Problemlösen Selbstreguliertes Lernen Soziales Lernen
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrStundenplan lernstatt Intensivwoche 2015
Stundenplan lernstatt Intensivwoche 2015 Montag, 7.9. Dienstag, 8.9. Mittwoch, 9.9. Donnerstag, 10.9. Freitag, 11.9. Uhrzeit Raum 1 Raum 2 Raum 1 Raum 2 Raum 1 Raum 2 Raum 1 Raum 2 Raum 1 Raum 2 9.00 10.30
MehrService erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen
Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Hintergrundinformationen Ziele und Ablauf der DHPol- Dienstleistungsstudie Kontakt: Catharina.Decker@dhpol.de Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten
MehrBefunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider
Mathematik und Lesen in der Sekundarstufe I: Schulartunterschiede in Entwicklungsstand und Entwicklungsveränderung im Verlauf der Jahrgangsstufe 5 bis 7 Befunde aus dem Projekt EWIKO Klaus Lingel, Nora
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrSTUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN
STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.
MehrStatistik und Datenanalyse. eine praktische Einführung
Statistik und Datenanalyse eine praktische Einführung Antony Unwin Lehrstuhl für Rechnerorientierte Statistik und Datenanalyse Institut für Mathematik Universität Augsburg unwin@math.uni-augsburg.de Augsburger
MehrSchülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit
Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G.
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrPrüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie
Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,
MehrScreening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre
Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre Vorläufiges Ergebnis der Entwicklung eines allgemeinen Antwortformats Evelyn Bergsmann, Christoph Burger, Julia Klug, Nora Först, Christiane Spiel Wien,
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrTransparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?
Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrStudieren, aber richtig Herausgegeben von Theo Hug, Michael Huter und Otto Kruse
Studieren, aber richtig Herausgegeben von Theo Hug, Michael Huter und Otto Kruse Die Bände behandeln jeweils ein Bündel von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das gesamte Paket versetzt Studierende in die Lage,
MehrSchülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006
Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrVorwissen und Lernerfolg
Vorwissen und Lernerfolg Eine empirische Studie zum Zusammenhang zwischen schulischem Vorwissen und universitärer Prüfungsleistung im Bereich Rechnungswesen ao. Univ.-Prof. Dr. Richard Fortmüller Mag.
MehrDas KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft
Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrDSC Lehr Coaching Konzept
DSC Lehr Coaching Konzept Universität zu Lübeck Dozierenden Service Center (DSC) 1 Das DSC Lehr Coaching ist ein Expert to Expert Laienansatz*. Dieser geht davon aus, dass in der Beratung Expertinnen und
MehrJeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit
Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr
MehrMITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN
MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.
MehrSüdberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008
Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrDr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung)
Dr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung) Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung Wirtschaftspsychologie (V). Diese dient Ihnen als Rückmeldung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material
MehrWILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß
WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrGliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule
Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrTutorial Moodle 2 globale Gruppen bzw. Kohorten
Tutorial Moodle 2 globale Gruppen bzw. Kohorten Im folgenden Tutorial geht es um das Erstellen und die Zuweisung von globalen Gruppen (auch Kohorten in Moodle 2.x genannt). Diese globalen Gruppen werden
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrMANAGEMENT-LEHRGANG FÜR
MANAGEMENT-LEHRGANG FÜR KLEIN-und MITTELBETRIEBE LEADERSHIP Als Führungspersönlichkeit in einem Unternehmen Personal- und Organisationsentwicklung betreiben, Prozesse gestalten, Ziele definieren und erreichen,
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrTRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt
TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrThemenübersicht - Semester 2
Semester 2 (23.04.12 29.06.12) Themenübersicht Semester 2 Bibelstudium: Von Adam bis Jesus: Stammbaum Zeitraster Inhalt Projekte: Predigen Lehre: Vorlesungen von Michael Sander über Justice 12 Lektionen
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrAnwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau
Anwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau Seite 1 Vorlesungsinhalte Wissensmanagement Was ist Wissen? Historie des Wissensmanagements Theoretische
MehrKonzeption und. Durchführung des Lesetrainings. Parallele Detektiv Lesedetektiv Systematisches Umgehen mit. Texten
Übersicht über das Lesetraining 3 Lerneinheit Zeit Lerninhalte Lernziele Seite Einführung Informationen zu Konzeption und...5 Durchführung des Lesetrainings Ermittlung: Was macht ein Lesedetektiv Parallele
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrWissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH
Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrInverted Classroom für anspruchsvolle Themen
Inverted Classroom für anspruchsvolle Themen M. Pieper Smart Teaching Better Learning! Digitales Lehren und Lernen an Hochschulen Berlin, 29.10.2015 Grundsätzliche Anwendung von Vorlesungs-Podcasts Vorlesungs-Podcast,
MehrMitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel
Mitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel Prof. Dr. Oliver Sträter Dr. Ellen Schäfer M.Sc. Psych. Daniel Kotzab Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie Vortrag auf der Personalversammlung
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrAntoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.
360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrÜberblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt
Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt 1 3 5 Ausbildung der Selbstständiges deutschsprachigen Literaturstudium & Studierenden zu Vor- und SCOUTs Nachbereitung der Interkulturelles Training & Termine
MehrVirtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular.
Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular. Die verwendeten Internetmasken sind an den Coachingzweck angepasst. Teilnehmer
Mehr