Communication Performance Management der Deutschen Telekom AG Peter Rutz, Leiter Communication Performance und Eventstrategie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Communication Performance Management der Deutschen Telekom AG Peter Rutz, Leiter Communication Performance und Eventstrategie"

Transkript

1 Communication Performance Management der Deutschen Telekom AG Peter Rutz, Leiter Communication Performance und Eventstrategie Medienbeobachterkongress Düsseldorf, 26. April

2 Konzernprofil und Größe. Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Dienstleistungsunternehmen in der Telekommunikationsbranche. Unsere Stärke: Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Im Jahr 2011 betrug der Umsatz der Deutschen Telekom 58,7 Mrd., mehr als die Hälfte des Umsatzes wurde 2011 im Ausland erwirtschaftet. Das bereinigte EBITDA lag bei 18,7 Mrd. und der Free Cash-Flow bei 6,4 Mrd.. Die Gesamtzahl der Mitarbeiter betrug Ende 2011 über Quelle: Geschäftsbericht

3 Unsere Konzernstrategie. VERBESSERN FIX VERÄNDERN TRANSFORM ERNEUERN INNOVATE Verbesserung der Performance im Mobilfunk Vorsprung auf integrierten Märkten Netze und Prozesse für die Gigabit- Gesellschaft Vernetztes Leben vom Handy bis zum Fernseher Vernetztes Arbeiten mit führenden ICT-Lösungen 3

4 Corporate Communications der Deutschen Telekom. COM Presse Konzern Presse D, CR Presse International Presse T-Systems Interne Kommunik. Sponsoring, PM, Event Strategie, Profiling Eventstr. Perf.Mgmt. 4

5 Entwicklung des Communication Performance Management bei der Deutschen Telekom AG Zieldefinition Start Aufbau Kommunikationscontrolling Sichtung von Studien und Quellen Image Website Sponsoring Veröffentlichte Meinung Medienarbeit Unternehmensreputation 2008 Definition Scorecards Abstimmung Kennzahlen mit Fachbereichen Aufbau Dashboards/Reports Medienimage CEO Interne Medien Markenwert 2009 Regelmäßiges quartalsweise Reporting/Dashboards Kontinuierlicher Ausbau Definition der Sollwerte mit Fachbereichen 2010 Communication Performance Reports Vertiefung zu den Zielen, Ableitung zu den Wirkungsstufen Steigerung der Akzeptanz 2011 Einführung eines datenbankbasierten Reporting Tools Erstmals Festschreibung von Kennzahlen in den Zielen der Abteilungsleiter Überprüfung der Kennzahlen und Studien 5

6 Ziele Communication Performance Management. Daten in einem einheitlichem Prozess erheben und integrieren Verhältnis von Kommunikationsinput und output aufzeigen Verbindung von Kommunikationszielen zu den Unternehmenszielen (Ab- bzw. Überleitung) Kommunikation über wirkungsorientierte Messgrößen und Kennzahlen zu steuern und zu bewerten 6

7 Zielableitung COM Zieleableitung bzw. -anbindung Unternehmensstrategie Verbesserung der Performance im Mobilfunk Geschäftsfelder Konzern Deutschland EU T-Systems Stakeholder Öffentlichkeit Privatkunden Geschäftskunden Mitarbeiter Strategische Ziele COM Vorsprung auf integrierten Märkten Telekom Image verbessern Themenmanagement für eine erfolgreiche Verankerung der Konzernstrategie ( von Telco zu Telco Plus ) Wachstum Netze Innovation Verantwortung Netze und Prozesse für die Gigabit- Gesellschaft Vernetztes Leben vom Handy bis zum Fernseher Performance von COM steigern Vernetztes Arbeiten mit führenden ICT-Lösungen Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3 COM-Bereich COM 1 COM 2 COM 3 COM 4 COM 5 COM 6 COM 7 Operative Ziele (Kennzahlen) KPI KPI KPI KPI KPI KPI KPI KPI 7

8 Wirkungsstufenmodell (nach DPRG/ICV). Textbox Output Headline Interner Externer Textbox Input Headline Output Output Ressourcen Personaleinsatz Finanzaufwand Prozesseffizienz Reichweite Qualität Inhalte Personalkosten Outsorcing- Kosten Outcome Direkter Outcome Indirekter Outcome Wahrnehmung Textbox Headline Meinung Nutzen Einstellung Wissen Emotion Verhalten Outflow Wertschöpfung Einfluss auf strategische und/oder finanzielle Zielgrößen Textbox Head (Leistungsprozess) Einfluss auf materielle und/oder immaterielle Ressourcen (Kaptalbildung) 37,9 % 41,8 % 76,0 % 54,3 % 41,8 % 25,0 % *ECM Organisation Medien/ Kanäle Bezugsgruppe Organisation * Quelle: European Communication Monitor

9 Beispiele: Communication Performance Report. 9

10 Herausforderung Communication Performance IT-Tool 10

11 Integration Kennzahlensystem im Zielvereinbarungsprozess. Zielereview 1. Halbjahr 2011 Bereich A Einheit Ziele-Korridor Q3/10 Q4/10 Q1/11 Q2/ % 100% 150% Leistungsindikatoren Medienakzeptanz Geamt -1 bis +1 0,08-0,04 0,03 0,01-0,02 0,03 0,02 0,00 0,03 0,14 Me dienimage Gesamt (Medienakzeptanz DAX30) -1 bis +1 0,07 0,20 0,09 0,12 0,00 0,11 0,11 0,00 0,11 0,28 Gesamt (Medienakzeptanz TK) -1 bis +1 0,03 0,16 0,08 0,05 0,02 0,07 0,07 0,02 0,07 0,20 Einheit Q3/10 Q4/10 Q1/11 Q2/11 Zielindikatoren 70% 100% 150% Mitarbeiterzufriedenheit Ziel-Korridor Top 2 in %** in % Budget / Erwartungswerte: Erwartungswert wurde im Rahmen der Erwartungswert-Abfrage April von 4 Mio. auf 3 Mio. gesenkt. Die Beauftragung betrug im April bei der Abfrage 1 Mio. und mit Stichtag sind es 1,5 Mio.. Zielereview 1. Halbjahr 2011, CPE 1 11

12 Erfolgsfaktoren aus Sicht der Deutschen Telekom. Textbox Headline Maßnahme Netzplan Budget Erwartung Beauftragung Istkosten Kommunikationssupport Allgemein Offsites Führungskreise Krisenkommunikation RPR Rechtskosten Serviceinitiative Pressehotline Leitung COM Corporate Press Allgemein News-/Pressedienste COM Datenbank Metis COM Feature-Services Gelegenheitsanzeigen Beratung (national/international) Pressereisen/-konferenzen & Co Verträge mit Journalisten COM Pressemappen & Co Corporate Press Allgemein Zentrale Datenerfassung Projektgenaue Kostenallokation Organisatorische Zuordnung Transparenz Einfachheit Akzeptanz des Communication Performance Management in der Unternehmenskommunikation 12

13 Praktische Erfahrungen. Zustimmende Reaktionen Neutrale Reaktionen Ablehnende Reaktionen Aus positiv eingestellten Kollegen Botschafter machen Kollegen als Multiplikatoren nutzen Performance Management ist ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation Reports sind deutlich besser als die Dashboards (Erläuterung des KPI s) Super, dass zeig ich meinem Vorstand! Angst vor den Ergebnissen Verzögerung Ja können sie mir gerne mal vorstellen Input versus Output Ziele: Wir müssen mal sprechen, die Zahl xy kann nicht stimmen Kontrollängste: Wozu soll das gut sein? Wollt ihr mich damit kontrollieren? Innovationsscheu Bauchgefühl Da hab ich ein ungutes Gefühl Themenzuordnung (KPI s) muss auf den Bereich passen Eigeninitiierte Berichterstattung ist nich messbar Chance Herausforderung Herausforderung Information, Mehrwert, Einbindung in Entwicklung, Faktensammlung, Individueller Nutzen/Chancen 13

14 Nächste Schritte / Ausblick. Erweiterte Integration Social Media Medienbeobachtung (one channel vs. multi channel) Grafische Weiterentwicklung Reportings Anpassung an neue COM-Struktur 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15

Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG

Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG und Umsetzung der Erfahrungen in interamt.de für den Öffentlichen Dienst Volker Halsch Geschäftsleitung Vivento Deutsche Telekom AG, 6. Oktober 2010 Deutsche

Mehr

Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG

Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG CSR Forum 2010 Stuttgart, 14.04.2010 Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG Dr. Heinz-Gerd Peters, Deutsche Telekom AG Corporate Responsibility; Leiter Nachhaltige Entwicklung und Umwelt Deutsche Telekom

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Wirkungsorientierte Budgetierung = zielbezogene Budgetierung in der Unternehmenskommunikation!

Wirkungsorientierte Budgetierung = zielbezogene Budgetierung in der Unternehmenskommunikation! Wirkungsorientierte Budgetierung = zielbezogene Budgetierung in der Unternehmenskommunikation! Fachkreis Kommunikationscontrolling 20.06.2013 HWZ Zürich Der Bezugsrahmen Outflow Input Ressourcen Interner

Mehr

Corporate Communication Cluster Vienna

Corporate Communication Cluster Vienna Corporate Communication Cluster Vienna Strategische PR State Of The Art Der CCCV ist als Verein organisiert. Mitglieder sind Topunternehmen in Österreich. Die Mitglieder arbeiten nach einem hohen, einheitlichen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Forum Management. Referent: Gregor Preuschoff -1-

Forum Management. Referent: Gregor Preuschoff -1- Forum Management Social Media als Kundenbindung eine verpasste Chance? Referent: Gregor Preuschoff -1- Dieses #Neuland hat in den vergangenen 10 Jahren auch in Deutschland eine rasante Entwicklung hingelegt

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

Wachstumsziele in Kommunikationsziele übersetzen

Wachstumsziele in Kommunikationsziele übersetzen Wachstumsziele in Kommunikationsziele übersetzen Berlin, 07.11.2015 Dr. Mark-Steffen Buchele 15. Controlling Innovation Berlin Wir wachsen 2 wollen müssen sollen Wir wachsen? 3 Wachstumsziele klären Neu

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Wie gelingt Wissenschaftskommunikation? Input zum Auftaktworkshop der Strategiephase von HYPOS am 24. Februar 2014 in Halle/Saale

Wie gelingt Wissenschaftskommunikation? Input zum Auftaktworkshop der Strategiephase von HYPOS am 24. Februar 2014 in Halle/Saale Wie gelingt Wissenschaftskommunikation? Input zum Auftaktworkshop der Strategiephase von HYPOS am 24. Februar 2014 in Halle/Saale Christoph Schreyer science2public Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Heritage Communication Neuer Ansatz zur Steigerung der Reputation von Organisationen

Heritage Communication Neuer Ansatz zur Steigerung der Reputation von Organisationen Heritage Communication Neuer Ansatz zur Steigerung der Reputation von Organisationen Prof. Heike Bühler (Hochschule Pforzheim) Prof. Uta-Micaela Dürig (Robert Bosch GmbH) 1 Je weiter man zurückblicken

Mehr

Social Media Marketing für B2B-Unternehmen:

Social Media Marketing für B2B-Unternehmen: : Symposium Kommunikation in Business-to-Business-Märkten 7. März 2013 Zur Person und zur JP DTM Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Dortmund und Ceram Sophia Antipolis

Mehr

Health & Safety Management DTAG

Health & Safety Management DTAG 4. Fachtagung BBGM, Juni 2015 Health & Safety Management DTAG Dr. med. Anne-Katrin Krempien, Deutsche Telekom AG 23.06.2015 1 DEUTSCHE TELEKOM KURZPROFIL KUNDEN & MÄRKTE ZAHLEN & FAKTEN Kunden >151 Mio.

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern

Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 17.Februar 2015 Tiffany

Mehr

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen

Mehr

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien Internet für Existenzgründer: Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien IHK Bonn/Rhein-Sieg, 17. März 2015 Internet für Existenzgründer Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien Was

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Qualifikationen» Wir sind neugierig auf spannende Projekte MBA-Studium Marketing, Personal- und Unternehmensführung FH Ludwigshafen Studium der Politikwissenschaft, Psychologie,

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

AFG s Balanced Scorecard und Projektcontrolling mittels. Key Note @ Bison Day, Markus Beeli 18. September 2014

AFG s Balanced Scorecard und Projektcontrolling mittels. Key Note @ Bison Day, Markus Beeli 18. September 2014 AFG s Balanced Scorecard und Projektcontrolling mittels Key Note @ Bison Day, Markus Beeli 18. September 2014 1 Agenda AFG Arbonia-Forster-Holding AG Ausgangslage Balanced Scorecard (BSC) Projektmanagement

Mehr

Exemplarische Studienverläufe: Spezialisiert. Masterprogramm Medien & Marketing 1

Exemplarische Studienverläufe: Spezialisiert. Masterprogramm Medien & Marketing 1 Exemplarische Studienverläufe: Spezialisiert Masterprogramm Medien & Marketing 1 Berufskarriere: Brand Management & Communication Sarah, Brand Managerin Automotiv Zu meinen Aufgaben zählen die Erarbeitung

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation

CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema

Mehr

Leuchtkraft Consulting

Leuchtkraft Consulting Leuchtkraft Consulting Lassen Sie uns gemeinsam Leuchtkraft entfalten. Ich freue mich, dass Sie sich für Leuchtkraft Consulting und meine Arbeit interessieren. Ich habe mehr als zehn Jahre börsennotierte

Mehr

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien Internet für Existenzgründer: Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien IHK Bonn/Rhein-Sieg, 8. September 2015 Internet für Existenzgründer Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Mehr

Monitoring Pflicht oder Kür?

Monitoring Pflicht oder Kür? Monitoring Pflicht oder Kür? Michael Schreiber Manager Online Communication, Festool GmbH Seite 1 Michael Schreiber, Festool GmbH Internet World 27.03.2012 Michael Schreiber Manager Online Communication

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen!

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen! Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen! Mein Name ist Gerhard Heilemann, ich bin gelernter Elektroing. und habe meinen

Mehr

GDD-Erfa-Kreis Berlin

GDD-Erfa-Kreis Berlin GDD-Institut für Datenschutzbeauftragte Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten 2004 Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten verteilte

Mehr

Kundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Social Media

Kundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Social Media Kundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Was versteht man unter kundenzentrischem Banking? Problem: Banken haben heutzutage mit stagnierenden Märkten, starkem Wettbewerb und einer sinkenden Kundenloyalität

Mehr

Qualität ist, was der Kunde dafür hält - intern und extern!

Qualität ist, was der Kunde dafür hält - intern und extern! Qualität ist, was der Kunde dafür hält - intern und extern! Ein Diskussionsbeitrag von Mannesmann Mobilfunk Balanced Scorecards & Kennzahlen im Kundenmanagement, Management Circle 2000 MC 2.10.ppt -js-1-

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg. 20.

Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg. 20. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis 20. Oktober 2012 Prof. Dr.-Ing. Holger Fritz Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Social Media Monitoring im Tourismus

Social Media Monitoring im Tourismus Social Media Monitoring im Tourismus Social Media Fakten über 1 Mrd. Mitglieder 750 Tweets pro Sekunde 3 Mio. neue Blogs pro Monat über 75 Mio. Erfahrungsberichte Unzählige Kommentare & Meinungen Bestes

Mehr

OPAQ Optimized Processes And Quality

OPAQ Optimized Processes And Quality OPAQ Optimized Processes And Quality Einführung IT Service Management Prozesse und System bei der SICK AG : Central Department IT CIO Office Dr. Jan Hadenfeld IT Service Manager 19. September 2007 Agenda

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Sprich mit mir! Unternehmenskommunikation als Erfolgsfaktor

Sprich mit mir! Unternehmenskommunikation als Erfolgsfaktor Sprich mit mir! Unternehmenskommunikation als Erfolgsfaktor Claudia Nick (MA&T Sell &Partner GmbH) Das Projekt wurde im Rahmen des aus dem EFRE ko-finanzierten Operationellen Programms für NRW im Ziel

Mehr

Kienbaum Management Consultants.» People Development

Kienbaum Management Consultants.» People Development Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer

Mehr

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der

Mehr

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Power. Erfolg & Seite 1

Power. Erfolg & Seite 1 Mehr Power Erfolg & Seite 1 Vorwort TELSAMAX ist eine moderne Unternehmensberatung in der Nähe von Frankfurt am Main. Durch die Zusammenarbeit mit uns, nutzen Sie unsere Kernkompetenzen in den Bereichen

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Tourismustag Rheinland-Pfalz Zukunftswerkstatt Tourismus

Tourismustag Rheinland-Pfalz Zukunftswerkstatt Tourismus Tourismustag Rheinland-Pfalz Zukunftswerkstatt Tourismus Marketing richtig einsetzen Stefan Egenter, Folie 1 Kontakt: Marketingleiter Stefan Egenter egenter@allgaeu.de Folie 2 1 Ich weiß, die Hälfte meiner

Mehr

325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr. Nadja Amireh 2. April 2014

325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr. Nadja Amireh 2. April 2014 325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr Nadja Amireh 2. April 2014 Herzlich willkommen im Keksparadies 2 Ausgangslage zu Beginn des Jubiläumsjahres

Mehr

das Wesentliche im Kern Formate

das Wesentliche im Kern Formate Zusammenfassung Bei allem Info-Getöse den Blick auf das Wesentliche nicht verlieren! Ein Coachingprogramm ist im Kern nichts weiter als: Kunden über einen längeren Zeitraum Durch jeweils stimmige Impulse

Mehr

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO

Mehr

Vorankündigung Fachtag Corporate Web 3/15. Essen, 19.-20. November 2015

Vorankündigung Fachtag Corporate Web 3/15. Essen, 19.-20. November 2015 Vorankündigung Fachtag Corporate Web 3/15 Essen, 19.-20. November 2015 Was ist das Web Excellence Forum? Einzigartige unternehmensexklusive Initiative (e.v.) für standardisierte Leistungsbewertung von

Mehr

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr Inhalt trifft Zielgruppe Kunden- und Mitarbeitermagazine, Imagebroschüren, Flyer oder Newsletter informieren, geben Einblicke und schärfen das Image Ihres Unternehmens. Doch welche Publikationen sind sinnvoll?

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Knapp 100 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Fachbereichen

Mehr

Professionalisierung von Social Media. Beobachten Sie noch, oder handeln Sie schon?

Professionalisierung von Social Media. Beobachten Sie noch, oder handeln Sie schon? Professionalisierung von Social Media Beobachten Sie noch, oder handeln Sie schon? Die fünf Stufen der Professionalisierung von Social Media: Stufe 0 keine eigene Social Media Aktivität Stufe 1 Nutzung

Mehr

Online-Fundraising und Social Media am Beispiel von OxfamUnverpackt.de. Deutschland

Online-Fundraising und Social Media am Beispiel von OxfamUnverpackt.de. Deutschland Online-Fundraising und Social Media am Beispiel von OxfamUnverpackt.de Warum Social Media und Online- Marketing? Social Media-Strategie muss in ganzheitliche Online-Marketing-Strategie integriert sein

Mehr

Der Digital Business Index (DBI)

Der Digital Business Index (DBI) Der Digital Business Index (DBI) Modell zur Erfassung der digitalen Reife und strategischer Kompass zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens ideers Consulting GmbH Warum bedarf es eines

Mehr

Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)

Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung

Mehr

WSL Service Hannover. Personalführung und Wissen & Kompetenz / Personalentwicklung. Hannover Langenhagen Bremen Göttingen Hamburg

WSL Service Hannover. Personalführung und Wissen & Kompetenz / Personalentwicklung. Hannover Langenhagen Bremen Göttingen Hamburg geförderte Personalberatung ab 10/2015 Sie kennen uns bisher insbesondere als Personalvermittlungsagentur. Teil unseres Teams sind jedoch auch vom Bund zertifizierte Personalberater. Seit 10/2015 gibt

Mehr

Effiziente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KMU

Effiziente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KMU Effiziente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KMU Agenda Was ist PR / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Welche PR-Instrumente gibt es? Was kann PR für KMU leisten? Worauf kommt es an, damit Ihre PR

Mehr

Menschen zum Erfolg führen

Menschen zum Erfolg führen Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft

Mehr

Das Internet ist mobil. John Riordan Bern, 17. Jan 2013

Das Internet ist mobil. John Riordan Bern, 17. Jan 2013 Das Internet ist mobil John Riordan Bern, 17. Jan 2013 Präsentation 1/17 /13 2 Das Handy als Instrument für den Internetzugang Über 3 Mio. Schweizer mobil im Netz 2012 werden weltweit erstmals mehr Smartphones

Mehr

So gelingt interne Kommunikation - ein Praxisbeispiel Karin Schrag, Leiterin Interne Kommunikation BKW FMB Energie AG

So gelingt interne Kommunikation - ein Praxisbeispiel Karin Schrag, Leiterin Interne Kommunikation BKW FMB Energie AG So gelingt interne Kommunikation - ein Praxisbeispiel Karin Schrag, Leiterin Interne Kommunikation BKW FMB Energie AG 15. Juni 2010, Tag der Schweizer Qualität Inhaltsübersicht 1. Integrierte Kommunikation:

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Lean-Management / KVP Lean- Management/ KVP KVP als strategische Initiative

Mehr

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

Social Media im Unternehmen

Social Media im Unternehmen Zur Person und zur JP DTM Hammer Management Seminar 5. Dezember 2012 Studium an der Universität Dortmund und Ceram Sophia Antipolis Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotion an der TU Dortmund Lehrstuhl

Mehr

Ziel- und Gehaltsprozesse zur Steigerung des Unternehmenserfolges effizient managen. Christiane Bachner

Ziel- und Gehaltsprozesse zur Steigerung des Unternehmenserfolges effizient managen. Christiane Bachner Ziel- und Gehaltsprozesse zur Steigerung des Unternehmenserfolges effizient managen Christiane Bachner Agenda Vorstellung Performancemanagement im Wandel Gehaltsprozesse managen Pay for Performance Kultur

Mehr

Ist die Einführung von Ressourcenmanagement eine Belastung oder ein Gewinn für die Mitarbeiter? Ein Erfahrungsbericht

Ist die Einführung von Ressourcenmanagement eine Belastung oder ein Gewinn für die Mitarbeiter? Ein Erfahrungsbericht DLR.de Folie 1 Ist die Einführung von Ressourcenmanagement eine Belastung oder ein Gewinn für die Mitarbeiter? Ein Erfahrungsbericht von Anja Mann, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. DLR.de

Mehr

ECO. CSR im QM- System. System-Management. KVP für Ihr Management- System

ECO. CSR im QM- System. System-Management. KVP für Ihr Management- System CSR im QM- -Management ECO ECO-Management bietet seit 1997 Unterstützung bei der Erweiterung und. Die folgenden Seiten beschreiben Nutzen, Vorgehensweise und nennen Referenzen. Seite 2 Beschreibung: CSR

Mehr

Beitrag zur strategischen Öffentlichkeitsarbeit der UB Graz

Beitrag zur strategischen Öffentlichkeitsarbeit der UB Graz Beitrag zur strategischen Öffentlichkeitsarbeit der UB Graz Zwischenbericht zur Master-Thesis von Mag. a Katharina Mitsche im Rahmen des ULG Library and Information Studies an der Karl-Franzens-Universität

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Facebook Ads. Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei!

Facebook Ads. Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei! Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei! Facebook Das weltweit größte soziale Netzwerk 93 % aller Social Media User in Deutschland nutzen Facebook 28 Mio. Menschen in Deutschland

Mehr

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN

FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild

Mehr

GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS

GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS STANDARDS & STRATEGIEN 23. SEPTEMBER 2015 Maritim Hotel, Köln SPONSORED BY www.wesustain.com DEUTSCHE TELEKOM NACHHALTIGKEIT IN DER LIEFERKETTE Melanie Kubin,

Mehr

Engagement braucht Leadership -

Engagement braucht Leadership - Engagement braucht Leadership - Unterstützungsmaßnahmen für ehrenamtliche Vorstände gefördert durch die Modellstandort Mülheim an der Ruhr Warum eine Fragebogenaktion? große Reichweite, möglichst viele

Mehr

Lagoja. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops AFFILIATE-MARKETING. Neue Wege für Ihren Online-Shop

Lagoja. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops AFFILIATE-MARKETING. Neue Wege für Ihren Online-Shop +++ Lagoja Marketing GmbH Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops +++ AFFILIATE-MARKETING Neue Wege für Ihren Online-Shop Vorteile des Affiliate-Marketing im Überblick. - Schneller Ausbau von starken

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr