Die Ingenieurpromotion. Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein. Past-Präsident des VDMA und Vorstandsvorsitzender der WITTENSTEIN AG. Berlin, 24.

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1 Die Ingenieurpromotion aus Sicht der Industrie Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein Past-Präsident des VDMA und Vorstandsvorsitzender der WITTENSTEIN AG Berlin, 24. Mai 2011

2 Die Ingenieurpromotion aus Sicht der Industrie Industrieland d Deutschland Innovation von Menschen gemacht Engagement für die ingenieurwissenschaftliche Elite Doktor-Ingenieur der Zukunft Seite

3 Deutschland ist Industrieland 32 Anteil des Produzierenden d Gewerbes (einschließlich h Energie) an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung Deutschland Japan Italien USA UK Quelle: OECD; Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite

4 Maschinenbau gestern Adolph Menzel Das Eisenwalzwerk ( ) Seite

5 Maschinenbau heute mittendrin im Innovationsnetzwerk Deutschland Medizintechnik Urban Technologies Mobile Maschinen Elektromobilität Seite

6 Innovation auch im 21. Jahrhundert von Menschen gemacht Größter industrieller i Arbeitgeber b auch für Auszubildende d Ausbildungsquote deutlich über Schnitt im Verarbeitenden Gewerbe (7,1%) Qualifizierte Mitarbeiter hoher Anteil von Facharbeitern in Belegschaft (57%) Wichtigster Ingenieurarbeitgeber in Deutschland knapp Ingenieure Ingenieurquote bei über 16% knapp 50% in Forschung, Entwicklung und Konstruktion zwischen und offene Ingenieurstellen Seite

7 Ingenieure im Maschinenbau: Unternehmen bauen weiter auf in Tausend; Anteil an den Beschäftigten* in % Tsd ,1% 16,1% 16,5% 16,0% 14,6% 12,3% 10,5% 8,2% 70% 7,0% 160,3 167,5 130,9 139,8 148,2 114,1 102,4 87,7 74, ** 2010 * in Unternehmen ab 20 Beschäftigten Quelle: VDMA-Ingenieurerhebungen ** wg. method. Änderungen mit früheren Jahren nicht vergleichbar Seite

8 Ingenieure im Maschinenbau gut vertreten in Chefetagen Anteil der Ingenieure im Management 70 % Geschäftsführungs-, Vorstandsmitglieder Bereichsleiter, Hauptabteilungsleiter Abteilungsleiter Gruppenleiter, Fachkräfte in Stabsstellen Quelle: VDMA-Ingenieurerhebung 2010 Seite

9 Einstellungsbedarf bis 2015* weiteres Wachstum bei Ingenieurbeschäftigten Die Zahl der Ingenieure wird gleichbleiben 38%...steigen 55%...abnehmen 1% keine Angabe 6% * Erwartungen der Unternehmen in % Quelle: VDMA-Ingenieurerhebung 2010 Seite

10 Fachkräftesicherung was tut der VDMA? Unternehmerisches h Engagement in Schulen Nachwuchskampagnen (TectoYou, THINK ING.) Aus- und Weiterbildung (z.b. Mechatroniker, Produktionstechnologe) Ingenieurerhebung Empfehlungen für Vertriebsingenieur und Service- Ingenieur VDMA-Positionen zu Bachelor-Master- Studiengängen und zum Bologna-Prozess VDMA-Abbrecherstudie und Empfehlungen für Maßnahmen gegen g Studienabbruch [ ] Seite

11 Engagement für ingenieurwissenschaftliche Elite VDMA-Promotionsbefragung Analyse der ingenieurwissenschaftlichen Promotionsphase (2006) Befragung g von Promovierenden, Unternehmen und Doktor-Ingenieuren Empfehlungen zur Promotionsphase: Erhalt der Assistenzpromotion Roundtable (mit acatech) und erfolgreiche Einflussnahme auf Bologna-Beschlüsse Doktor-Ingenieure genießen in Industrie hervorragenden Ruf hohe Zufriedenheit v.a. hinsichtlich Forschungskompetenz überfachliche Kompetenzen noch nicht durchgehend auf Industrieniveau Seite

12 Forschungsstärke der Doktor-Ingenieure Bedarf und Qualifikation treffen sich Qualifikation in der Forschung In Promotionsphase wird forschungsmethodisches Wissen generiert, u.a. analytisches Denken systematische Arbeitsweise Selbstständigkeit 68% 67% p Einbindung in Forschungstätigkeit der Universitäten erforderlich soll sehr stark sein ist sehr stark Quelle: VDMA Seite

13 Überfachliche Kompetenzen Doktor- Ingenieure haben noch deutliches Verbesserungspotenzial Mitarbeiterführung/Lehre 5% 60% Int. Erfahrung 6% 42% Projektmgt. 17% 69% Networking 12% 40% Unternehmensstrukturen e e tu e 5% 47% BWL-Tools 1% 48% Forschungs-Knowhow 67% 68% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% soll stark ausgeprägt sein ist stark ausgeprägt Seite

14 Hohe Zufriedenheit in Unternehmen mit Doktor- Ingenieuren 70% 66% Promotionsstudie 2006: Assistenzpromotion als 60% deutschen Promotionsweg erhalten eigenständige 50% Berufsphase Industriebezug 40% 30% Forschungsexzellenz Projektmanagement 20% 19% 10% 0% Sehr zufrieden Zufrieden Unzufrieden 5% Seite

15 Graduiertenschulen auf dem Vormarsch Schimäre oder Realität? Wachsende Besorgnis von Industrie und Hochschulen ( Hilferuf ) VDMA-Promotionsumfrage an Maschinenbaufakultäten (2010) Lageeinschätzung: ist Assistenzpromotion bedroht? sehr guter Rücklauf: beweist Problembewusstein (26 aus 30) Drei Promotionsformen abgefragt Assistenzpromotion (wesentliches Merkmal: Doktor-Vater) Graduiertenschule (wesentliches Merkmal: durchgängig strukturierte Promotionsform ohne Anbindung an bestimmten Lehrstuhl) Kombination der beiden Promotionsformen (Stärken werden jeweils kombiniert) Seite

16 Graduiertenschulen: weniger in Forschungsprojekten eingebunden 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Mitarbeit bei Forschungsprojekten des Lehrstuhls 100% Teilnahme an fakultätsübergreifenden Forschungsprojekten Graduiertenschulen: nur 40% binden Promovierende in Forschungsprojekte des Lehrstuhls ein Assistenzpromotion 90% und Kombination 80% 70% gleich auf und bei 60% über 90% 50% 40% 30% 20% 10% 0% GradSchul Kombi AssProm 0% GradSchule Kombi AssProm gegeben nicht gegeben gegeben nicht gegeben Quelle: VDMA Seite

17 Graduiertenschulen: kürzere Promotionszeit Industriebezug leidet 4,38 3,37 1 Jahr kürzer 3,92 Verkürzte Promotionszeit bei Graduiertenschulen (ein Jahr) 4,07 Verkürzung geht zulasten von praktischen Ef Erfahrungen in Industrieprojekten persönlichen Erfahrungswerten Betreuung projektnaher Studien- und Diplomarbeiten Unterstützung bei Assistenzpromotion Graduiertenschule Administration und Kombination Industriepromotion Lehre fehlt Quelle: VDMA Hochschulkapazitäten Seite

18 Graduiertenschulen: mangelnde Industrieanbindung Teilnahme an Industrieforschungsprojekten Promovierende haben Projekt- und Budgetverantwortung Frühe praktische Erfahrungen und Industriekontakte überragend wichtig 100% 90% 80% 70% 100% 90% 80% 70% Graduiertenschulen: zeitlicher Engpass behindert Teilnahme an Industrieprojekten 60% 60% 50% 50% 40% 40% 30% 30% 20% 20% 10% 10% 0% GradSchule Kombi AssProm 0% GradSchule Kombi AssProm üblich möglich unüblich gegeben nicht gegeben Quelle: VDMA Seite

19 Graduiertenschulen: vorne bei interdisziplinärer Zusammenarbeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% Interdisziplinäre Zusammenarbeit Kombinationsvariante und Graduiertenschulen liegen bei Inter- disziplinarität gleich auf Verbesserungspotenzial von Assistenzpromotion bei überfachlichen h Kompetenzen wird bestätigt 40% 30% 20% 10% 0% GradSchule Kombi AssProm nicht gegeben gegeben Quelle: VDMA Seite

20 Unterschiedliche Akzeptanz der neuen Promotionswege 28% Halten Sie Graduiertenschulen in den Ingenieurwissenschaften für überflüssig? Kein einheitliches Meinungsbild: aber immerhin 40% halten Graduiertenschulen für überflüssig 40% 32% ja neutral nein Zitat eines Befragten: Klassische Promotion führt zu Absolventen, die in der Industrie hohe Anerkennung erfahren; für eine akademische Karriere kann Graduiertenschule ergänzend sinnvoll sein. Quelle: VDMA Seite

21 Graduiertenschulen: keine der befragten Fakultäten befürwortet Ausbau Sollten Graduiertenschulen weiter ausgebaut werden? 20% 20% 60% neutral stimme nicht zu stimme überhaupt nicht zu Quelle: VDMA Seite

22 Mehrheit stimmt für Kombination Halten Sie eine Kombination der Stärken von Assistenzpromotion und Graduiertenschule für sinnvoll? 24% 56% 20% ja neutral nein Quelle: VDMA Seite

23 Doktor-Ingenieur der Zukunft auf die Qualität muss es ankommen Gestaltung und Finanzierung der Promotionsphase anhand qualitativer Kriterien Industrieforschungsprojekte Einbindung in Lehrbetrieb administrative Aufgaben des Lehrstuhls Assistenzpromotion Anbindung an Doktor-Vater Projektmanagement verstärkt um interdisziplinäre Zusammenarbeit verbindliche Weiterbildung (überfachliche Qualifikationen) Vorzüge Graduiertenschulen ergibt: Kombinationsmodell mit starker Anlehnung ng an Assistenzpromotion Seite

24 Herzlichen Dank Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein Seite

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