Herren Ulrich Althoff, Edwin Leijnse und Wolfgang Kämper Herr Andreas Kleinwechter M-Handbuch: 07/2012

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1 Unternehmen: TSR Recycling GmbH & Co. KG Niederlassung Einbeck Auf der lieben Frau 15 D Einbeck weitere Standorte: -.- Projektnummer: Auditart: Q VI Re-Zertifizierung Scope: 24, 29/1, 31/1 Geltungsbereich: Handel mit Stahl- und NE-Metallschrott, Aufbereitung von Stahl- und NE-Metallschrott, Containerdienst, Radioaktivitätskontrolle mit stationärer Messeinrichtung Geschäftsführer: Herren Ulrich Althoff, Edwin Leijnse und Wolfgang Kämper MB: Herr Andreas Kleinwechter M-Handbuch: 07/2012 Auditleiter: Mario Ley Auditor: -.- Audittermin: Zusammenfassende Auditbewertung Die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 sind vollständig dargelegt und sinnvoll im Unternehmen umgesetzt. Alle verantwortlichen Mitarbeiter waren anwesend, so dass das Audit vollständig durchgeführt werden konnte. Positiv hervorzuheben ist die hohe Fachkompetenz und die Aufgeschlossenheit aller auditierten Mitarbeiter. Es wurden keine (0) Abweichungen festgestellt und vier (4) Empfehlungen ausgesprochen. Es wird auf den Stichprobencharakter des Audits hingewiesen. Dem Zertifizierungsausschuss wird die Aufrechterhaltung bzw. Wiedererteilung der Zertifizierung gem. DIN EN ISO 9001:2008 empfohlen. Datum: Auditleiter: Mario Ley Unterschrift: Q _AB_TSR Einbeck_2013.docx Seite 1 von 5

2 Auditzielsetzung/Auditgrundlagen Auditzielsetzung war die Re-Zertifizierung gemäß DIN EN ISO 9001:2008. Grundlagen: DIN EN ISO 9000:2005 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen und Begriffe DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen DIN EN ISO 9004:2009 Qualitätsmanagementsysteme - Leitfaden zur Leistungsverbesserung DIN EN ISO 19011:2011 Leitfaden für Audits von Managementsystemen Branchenspezifische Anforderungen (in Bezug auf Geltungsbereich u. Scopeeinteilung) Mitgeltende Unterlagen Auditplan vom Protokolle GZQ-Auditfeststellungen Liste der eingesehenen Dokumente Unternehmensspezifische Dokumente vorjähriger GZQ-Auditbericht Ausschlüsse (beschränkt auf Abschnitt 7 gemäß Vorgaben DIN EN ISO 9001:2008): Das Kapitel 7.3 Entwicklung wurde begründet aus dem QM-System ausgeschlossen. Auditierte Bereiche/Stellen/Personen (kurze Unternehmensbeschreibung) Das Tätigkeitsfeld der TSR Recycling GmbH & Co. KG, Niederlassung Einbeck ist die Aufbereitung von Schrotten sowie das Wertstoffrecycling. Der Umsatz teilt sich in drei gleiche Drittel für die Bereiche (Fe/NE und Abfall). Das Unternehmen ist auch als Entsorgungsfachbetrieb und gem. OHSAS zertifiziert. Alle Prüfungen/Audits erfolgten zeitgleich. Seit dem wird der Standort aufgrund von internen Umstrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens nicht mehr der Region Nord, sondern der neuen Region Ost, Profit-Center Magdeburg zugeordnet. Damit übernahm auch der zuständige Regionalleiter Sven Schünemann die Funktion der LBP für diesen Standort. Derzeit beschäftigt das Unternehmen zwölf Mitarbeiter, davon sind vier Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich angestellt und sieben auf dem Platz. Außerdem wird ein Azubi ausgebildet.das Haupteinzugsgebiet für den Schrott und die Metalle sind die Bundesländer Niedersachsen, NRW sowie Westthüringen (Harz). Zur Durchführung der Tätigkeiten steht ein Abrollkipper mit Hänger, eine 50 to.-waage, eine 1,5 to. Metallwaage, eine Papierpresse sowie eine Radioaktivitätsmessanlage zur Verfügung. Trotz leicht rückläufiger Fe-/NE-Umschlagmengen kann auch aufgrund besserer Margen ein positives Betriebsergebnis ausgewiesen werden. Es gab keine Arbeitsunfälle und auch sonst keine besonderen Vorkommnisse. Während der Überprüfung waren alle erforderlichen Mitarbeiter anwesend, so dass eine Mitarbeiterbefragung uneingeschränkt möglich war. Herr Gerig ist sowohl Niederlassungsleiter als auch LBP. Neben ihm wurden weitere Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens befragt. Bezüglich der Abläufe ergaben sich keine wesentlichen Änderungen im Vergleich zum Vorjahr. Der Auditablauf erfolgte in Anlehnung an den Auditplan. Alle Bereiche gemäß Organigramm wurden auditiert. Die folgenden Mitarbeiter wurden während des Audits befragt: Herr Peterburs Leiter Profit-Center Herr Gerig Niederlassungsleiter/LBP Herr Kleinwechter MB und Umweltbeauftragter Herr Stöckemann Handel und Abrechnung Herr Uwe Eschenbacher Platzmeister Anmerkungen zum Audit Stufe 1 Auf eine Dokumentenprüfung zur Vorbereitung zum Audit Stufe 1 wurde verzichtet, da es keine signifikanten Änderungen in der Dokumentation gab. Aufgrund des bekannten Tätigkeitsfelds des zu zerti- Q _AB_TSR Einbeck_2013.docx Seite 2 von 5

3 fizierenden Standorts wurde auch auf einen gesonderten Vor-Ort-Termin als Teil des Audits Stufe 1 verzichtet. Kommentare zu den Anforderungen Qualitätsmanagementsystem (Kapitel 4) Das QM-System erfüllt die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008. Alle relevanten Prozesse sind in Form von Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen, Prüfanweisungen und mit geltenden Dokumenten beschrieben, die Schnittstellen sind über Querverweise definiert. Für die Pflege der QM-Dokumentation ist der QMB der Region in Abstimmung mit der Zentrale und den Niederlassungen verantwortlich. Die QM-Dokumentation steht den Mitarbeitern im Netz zur Verfügung. An die gewerblichen Mitarbeiter wurden Anweisungen in Papierform verteilt. Die Lenkung der Dokumente ist im QM-Handbuch eindeutig geregelt. Auftragsdokumente werden gemäß den Vorgaben abgelegt. Sortenlisten und Kundenspezifikationen liegen vor. Deren Aktualität wird überwacht. Zur Datenablage dient eine feste Dateistruktur. Die Sicherung erfolgt täglich über die Zentrale. Die Rücklesbarkeit der gesicherten Daten wird regelmäßig überprüft und ist gewährleistet. MH mit Anweisungen, Stand 07/2012 Betriebsordnung aus 03/2012 Betriebshandbuch aus 07/2012 Verantwortung der Leitung (Kapitel 5) Die Aufbauorganisation des Unternehmens ist in übergeordneten Organigrammen (TSR Deutschland, TSR Region Ost) und einem Organigramm für die Niederlassung dargestellt. Mit den Aufgaben des MB für die Region ist Herr Kleinwechter beauftragt. Qualitätspolitik und Qualitätsleitsätze sind im Unternehmen veröffentlicht. Anpassungen waren nicht erforderlich. Das QM-System ist im Unternehmen bekannt und akzeptiert. Die Kundenorientierung ist durch direkten persönlichen Kontakt gewährleistet. Verantwortungen und Befugnisse und ihre Wechselwirkungen sind festgelegt und bekannt. Stellenbeschreibungen liegen in aktueller Fassung vor. Die Beurteilung der Wirksamkeit des QM-Systems erfolgt in einer jährlichen Managementbewertung durch die Geschäftsführung. Die Ergebnisse der Managementbewertung werden in einem Bericht dokumentiert. Quantifizierte Unternehmensziele sind hier dokumentiert. Die interne Kommunikation ist durch den persönlichen Kontakt der Mitarbeiter gewährleistet, Besprechungen finden statt. Organigramm der Niederlassung vom Managementbewertung für 2012 vom Bestellung MB Hr. Kleinwechter vom Vertretungsplan, 12/2012 Genehmigungskataster, 07/2012 Unternehmensziele (QM/OHSAS), 01/2013 Management von Ressourcen (Kapitel 6) Die Investitions- und Personalplanung erfolgt durch die Niederlassungsleiter in Abstimmung mit dem Regionalleiter und der Zentrale in Bottrop. Der ermittelte Schulungsbedarf ist den Erfordernissen des Unternehmens angemessen und wird in einem Schulungsplan dokumentiert. Zugehörige Schulungsnachweise wurden eingesehen. Das Beauftragtenwesen ist klar strukturiert. Es wurden stichprobenartig Bestellungen, Qualifikationsund Tätigkeitsnachweise der Beauftragten eingesehen. Neue Mitarbeiter werden anhand eines Einarbeitungsplans eingewiesen und werden danach regelmäßig unterwiesen. Q _AB_TSR Einbeck_2013.docx Seite 3 von 5

4 Schulungsplan für 2012/2013, Stand 01/2013 Gefahrstoffkataster und Liste der Betriebsanweisungen für Gefahrstoffe, 01/2013 Fortbildung zum Ersthelfer Hr. Römermann aus 10/2012 Vertrag FAsi und AMB (BAD) vom Bericht FAsi vom Einarbeitungsplan vom , z. B. Hr. Wollenweber jährliche BGV A1-Unterweisung am , z. B. Hr. Wollenweber Alarmplan Produktrealisierung (Kapitel 7) Schrotte und Metalle werden vom Großhändler gekauft. Hier werden Lieferkontrakte geschlossen. Mit jedem Kunden werden Kontrakte abgeschlossen. Kleinkunden liefern oft selbst an. Im Ausgang wird direkt an Abnehmer geliefert. Die jeweiligen Qualitätsanforderungen liegen vor. Die terminliche Einplanung der Aufträge erfolgt anhand der Kontrakte. Die Belieferung im Ein- und Ausgang wird mit Hilfe der EDV überwacht. Die Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit ist gewährleistet. Eingang und Ausgang erfolgen per LKW. Die Beschaffung ist geregelt und wurde im Rahmen des Audits nachgewiesen. Die Preislisten sind auf dem aktuellen Stand. An Prüfmitteln sind geeichte Waagen vorhanden. Es gibt eine Radioaktivitätsmessanlage im Einfahrtsbereich. Dadurch ist gewährleistet, dass alle Eingänge auf Radioaktivität überprüft werden. Die Ergebnisse werden per EDV aufgezeichnet und diese Aufzeichnungen gesichert. Bei Alarm wird ein Protokoll ausfüllt. Im begründeten Alarmfall erfolgt die Vorgehensweise wie im Notfallplan vorgegeben. Im Jahr finden mehrere Inventuren im NE- und im Fe-Bereich statt. Umlagerungen werden wöchentlich in der Software Recy erfasst und nachvollzogen. Die Abwicklung von Ein- und Verkäufen wurde anhand von Stichproben überprüft. Die Lagerbereiche sind Boxen oder Containern in und außerhalb der Halle zugeteilt. Das Unternehmen hat über die Zentrale eine gültige EU-Lizenz. Laut Efb- Prüfbericht verfügt das Unternehmen über einen ausreichenden Versicherungsschutz. Es wurde eine ausführliche Risikoabschätzung durch die Versicherung durchgeführt. Die entsprechenden Unterlagen wurden laut Prüfungsbericht gemäß EfbV eingesehen. Ein- und Verkaufskontrakte, Stichproben diverser Ein- und Ausgänge Liste prüfpflichtige Betriebs- und Prüftermine, 01/13 BGV-Prüfungen Stapler Linde bis 10/2013, Bagger A934 bis 04/2013 Ordner Unternehmerliste Speditionen, lfd. aktuell Messung, Analyse und Verbesserung (Kapitel 8) Die Ermittlung der Kundenzufriedenheit erfolgt im persönlichen Kontakt durch die Händler. Ein Indiz für die hohe Kundenzufriedenheit ist die große Anzahl an langjährigen Stammkunden. Ein internes Audit wird jährlich geplant und vom MB anhand einer Audit-Checkliste durchgeführt. Die Auditergebnisse werden in einem Auditbericht dokumentiert. Erforderliche Maßnahmen wurden festgelegt und umgesetzt. Kundenreklamationen sind durch den ständigen Kundenkontakt während der Auftragsabwicklung im Projektgeschäft äußerst selten. Auftretende Mängel werden schnellstmöglich behoben und in den Reklamationsberichten dokumentiert. Es gab fünf Komplettweigerung, deren Ursache jeweils untersucht wurden, jedoch aufgrund des abnehmerspezifischen Vorgehens auch zukünftig nicht ausgeschlossen werden können. Sonst handelte es sich vor allem um Schmutz- oder Feuchtigkeitsabzüge. Die Unternehmenssoftware Recy bietet für die Verwaltung dieser Liefermängel das Tool Weigerungen- Verkauf, in der diese gepflegt werden. Im Einkauf werden Reklamationen mit Bildern dokumentiert und nach der Klärung mit dem Lieferanten (meist Preisnachlässe) diese mit den Wiegebelegen abgelegt. Q _AB_TSR Einbeck_2013.docx Seite 4 von 5

5 Die Datenanalyse beschränkt sich derzeit auf betriebswirtschaftliche und Kunden bezogene Auswertungen. Auditcheckliste int. Audit mit Auditplan 2013 interner Auditbericht vom Weigerungsstatistik Recy vom Audittag Beschwerden/Verwendung von Zertifikat und Zertifizierungszeichen Es liegen keine Beschwerden zum QM-System vor. Zertifikat und Überwachungszeichen werden ordnungsgemäß verwendet. Verbesserungen/positive Feststellungen hohe Kundenzufriedenheit hohe Fachkompetenz bei den Mitarbeitern vorhanden sehr hoher Organisationsgrad Abweichungen keine Empfehlungen Die folgenden Empfehlungen sollten spätestens bis zur nächsten Auditierung (Überwachungs- bzw. Re- Zertifizierungsaudit) umgesetzt werden. Auch bei deren Bearbeitung sollte stets, wo sinnvoll, eine Ursachenanalyse erfolgen. Nr. 1 Auswertungen aus der Weigerungsstatistik sollten regelmäßig dokumentiert erfolgen. Zudem sollten Kennzahlen gebildet und kontinuierlich historisch vergleichen werden. Nr. 2 Im Rahmen der Mitarbeiterunterweisung sollte auf die Aussortierung von Hohlkörpern im Schrott beim Wareneingang statt beim ausgang hingewiesen werden. Nr. 3 Verladereste sollten als AVV bzw. AVV * entsorgt werden. Nr. 4 Die bereits begonnene Oberflächensanierung sollte beschleunigt werden. Q _AB_TSR Einbeck_2013.docx Seite 5 von 5

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