Einführungsblock Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft. Prof. Ernst-H. Hoff
|
|
- Christian Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführungsblock Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft Prof. Ernst-H. Hoff
2 Einleitung Ende der Arbeitsgesellschaft?!? - Hanna Arendt: Geht der Arbeitsgesellschaft die Arbeit aus? - Andre Gorz: Steht der Tod der Arbeitsgesellschaft bevor? Oder wandelt sich die Arbeitsgesellschaft? - Wandel der Arbeitszeit (Tages-, Wochen-, Lebensarbeitszeit/Teilzeitarbeit) - Wandel der Art von Arbeit (Erwerbsarbeit & bezahlte vs. unbezahlte Arbeit) - Wandel der Anzahl und Zusammensetzung von Erwerbstätigen (z.b. Relationen Frauen-Männer) - Wandel der Erwerbslosenquote 2
3 Entwicklung der Arbeitszeiten 3
4 Entwicklung der Arbeitszeiten 4
5 Einleitung Ende der Arbeitsgesellschaft?!? - Hanna Arendt: Geht der Arbeitsgesellschaft die Arbeit aus? - Andre Gorz: Steht der Tod der Arbeitsgesellschaft bevor? Oder wandelt sich die Arbeitsgesellschaft? - Wandel der Arbeitszeit (Tages-, Wochen-, Lebensarbeitszeit/Teilzeitarbeit) - Wandel der Art von Arbeit (Erwerbsarbeit & bezahlte vs. unbezahlte Arbeit) - Wandel der Anzahl und Zusammensetzung von Erwerbstätigen (z.b. Relationen Frauen-Männer) - Wandel der Erwerbslosenquote 5
6 Arbeitslosenquote 6
7 Schlagworte zum Wandel von der -Arbeitsgesellschaft zur -Freizeitgesellschaft (Unsinn!) -Industriegesellschaft -Postindustriellen Gesellschaft -Dienstleistungsgesellschaft -Informations- & Kommunikationsgesellschaft -Wissensgesellschaft 7
8 Schlagworte zum Wandel Modernisierung Differenzierung Stand Klasse (Normal)Beruf Schicht Flexibilisierung Individualisierung Auflösung/Erosion Dynamik (des Wandels) von (Normal)Biographie (Normal)Arbeitsverhältnis (Normal) Beschäftigungsform 8
9 Roter Faden -Globalisierung -Strukturveränderungen in den Wirtschaftssektoren -Wandel der Technik, Neue Technologien -Wandel des Systems der Berufe -Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen -Wandel der Organisationsformen von Arbeit -Wandel der Beschäftigungsverhältnisse -Wandel der Geschlechterverhältnisse und Alterstrukturen 9
10 Roter Faden -Globalisierung -Strukturveränderungen in den Wirtschaftssektoren -Wandel der Technik, Neue Technologien -Wandel des Systems der Berufe -Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen -Wandel der Organisationsformen von Arbeit -Wandel der Beschäftigungsverhältnisse -Wandel der Geschlechterverhältnisse und Alterstrukturen 10
11 Globalisierung Internationalisierung der Märkte für (a) Produkte (b) Arbeitskräfte Zunehmender Konkurrenzdruck! 11
12 Roter Faden -Globalisierung -Strukturveränderungen der Wirtschaftssektoren -Wandel der Technik, Neue Technologien -Wandel des Systems der Berufe -Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen -Wandel der Organisationsformen von Arbeit -Wandel der Beschäftigungsverhältnisse -Wandel der Geschlechterverhältnisse und Alterstrukturen 12
13 Strukturveränderungen in den Wirtschaftssektoren Drei-Sektoren Sektoren-Modell 1. Primärer Sektor: Landwirtschaft 2. Sekundärer Sektor: Industrie und Handwerk 3. Tertiärer Sektor: Dienstleistung 13
14 Drei-Sektoren-Modell (Fourastié) 14
15 15
16 16
17 17
18 Strukturveränderungen in den Wirtschaftssektoren 1. Primärer Sektor: Landwirtschaft 2. Sekundärer Sektor: Industrie und Handwerk 3. Tertiärer Sektor: Dienstleistung 18
19 Roter Faden -Globalisierung -Strukturveränderungen der Wirtschaftssektoren -Wandel der Technik,, Neue Technologien -Wandel des Systems der Berufe -Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen -Wandel der Organisationsformen von Arbeit -Wandel der Beschäftigungsverhältnisse -Wandel der Geschlechterverhältnisse und Alterstrukturen 19
20 Wandel der Technik, Neue Technologien 1. Primärer Sektor: Landwirtschaft 2. Sekundärer Sektor: Industrie und Handwerk 3. Tertiärer Sektor: Dienstleistung 4. Quartärer Sektor: Information, Kommunikation oder:? intrasektorale Durchdringung mit IKT-Arbeitsplätzen in ALLEN Sektoren, d.h. Entgrenzung der Sektoren 20
21 21
22 Roter Faden -Globalisierung -Strukturveränderungen der Wirtschaftssektoren -Wandel der Technik, Neue Technologien -Wandel des Systems der Berufe -Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen -Wandel der Organisationsformen von Arbeit -Wandel der Beschäftigungsverhältnisse -Wandel der Geschlechterverhältnisse und Alterstrukturen 22
23 Erosion oder Wandel der Berufe? - (akadem.) Professionen Kopfarbeit, Verwissernschaftlicht, kognitive/psychische Belastung ( White-Collar ) - Semiprofessionen - Kaufmännische Lehrberufe - Industrielle, handwerkliche Lehrberufe - Ungelernte/Angelernte ( Blue-Collar ) Handarbeit, physische Belastung 23
24 Wandel des Systems der Berufe Professionalisierung Entwicklung der (akademischen) Professionen als Motor von gesellschaftlicher Modernisierung Giddens, A. (1990) - Verwissenschaftlichung - innere Ausdifferenzierung, Arbeitsteilung, Institutionalisierung - Expertentum 24
25 Es folgt: Ein Extrembeispiel für die These von Giddens zur Ausbildung von institutionalisierten Spezialisten- und Expertenrollen: Facharztgebiete in der Medizin 25
26 Berufstätige Ärzte nach Fachrichtungen 2000 & 2001 (BÄK) 26
27 Wandel des Systems der Berufe Professionalisierung - Verwissenschaftlichung - innere Ausdifferenzierung, Arbeitsteilung, Institutionalisierung - Expertentum Diese Merkmale kennzeichnen heute auch die Entwicklung von Semiprofessionen und Lehrberufen. - z.b.: Ausbildung an Fach(hoch)schulen nach dem Modell der universitären Ausbildung - z.b.: Änderung der alten Berufsbezeichnung Fernmeldemechaniker in Telekommunikationselektroniker (entspr. den veränderten Anforderungen) 27
28 Roter Faden -Globalisierung -Strukturveränderungen der Wirtschaftssektoren -Wandel der Technik, Neue Technologien -Wandel des Systems der Berufe -Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen -Wandel der Organisationsformen von Arbeit -Wandel der Beschäftigungsverhältnisse -Wandel der Geschlechterverhältnisse und Alterstrukturen 28
29 Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen zunehmende Kopf-, abnehmende Handarbeit zunehmende Wissensbestände zunehmend schnellerer Wissensverfall bewirken: Aufhebung der Grenzen zw. - Lernen (in Schule & Ausbildung) und Arbeit (am Arbeitsplatz) - Selbstorganisiertem Lernen und Arbeiten - Bildungs- & Beschäftigungssystem Lebenslanges Lernen/Weiterbildung findet im Arbeitsprozess und/oder berufsbegleitend statt. 29
30 Berufliche Weiterbildung 60 Teilnehmerquote nach Wirtschaftsbereichen in % Teilnehmerquote nach Betriebsgröße in % Industrie Handwerk Handel / Dienstleistung Öffentlicher Dienst (Quelle: Statist. Bundesamt) Beschäftigte Beschäftigte 1000 und mehr Nach Zunahme institutioneller Weiterbildungsangebote heute: Verschiebung in Richtung auf informelles Lernen und individuelle Verantwortlichkeit für Weiterbildung i.s. von Verbesserung/Erhalt der Employability. 30
31 Roter Faden -Globalisierung -Strukturveränderungen der Wirtschaftssektoren -Wandel der Technik, Neue Technologien -Wandel des Systems der Berufe -Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen -Wandel der Organisationsformen von Arbeit -Wandel der Beschäftigungsverhältnisse -Wandel der Geschlechterverhältnisse und Alterstrukturen 31
32 Globalisierung Internationalisierung der Märkte für (a) Produkte (b) Arbeitskräfte Zunehmender Konkurrenzdruck, erzwingt Wandel der Organisationsformen! 32
33 Wandel der Organisationsformen von Arbeit: Vieth, 1995 Marktstrategie Technologie Arbeitsorganisation Rationalisierung Arbeitsmärkte Organisationsmodell Dominierender Arbeitstyp Prototyp des Arbeiters Zusammenhang von Qualifikation & Kontrolle Fordismus Massenproduktion, Preiswettbewerb Spezialmaschine Taylorismus punktuell Vollbeschäftigung, regulierter Arbeitsmarkt, Normalarbeitsverhältnis Bürokratie Repetitive Teilarbeit Fließbandarbeiter Wissen-ist-Macht systemisch Clan Toyotismus Flexibilisierte Spezialisierung, diversifizierte Qualifizierung Universelle Computertechnologien Neue Produktionskonzepte, Aufgabenintegration Hohe Sockelarbeitslosigkeit; plurale Unterbeschäftigung; Flexibilisierung, Segmentierung Kontrollierte Autonomie Systemregulierer, Marktgestalter Disjunktion von Qualifikation und Kontrolle 33
34 Wandel der Organisationsformen von Arbeit Betriebs- und Arbeitsorganisation Funktions-/Berufsorientierung (Baethge-Kinsky, 2001) Prozessorientierung 1) Betriebsorganisation betriebliches Leistungsprofil stabil, vertikal hochgradig integriert dynamisch: flexibles Out- & Insourcing Richtung marktevaluierte Kompetenzkerne betriebliche Funktions- differenzierung Definition der Abteilungen nach Funktion & Kompetenz (Fachabteilungsprinzip) Bildung multifunktionaler Einheiten mit verschied. Kompetenzressourcen & weitreichender Eigenverantwortung ( Profitcenter ) 34
35 Wandel der Organisationsformen von Arbeit Betriebs- und Arbeitsorganisation Funktions-/Berufsorientierung (Baethge-Kinsky, 2001) Prozessorientierung 2) Arbeitorganisation Arbeitsteilung Aufgaben- differenzierung Kooperations- form Status- organisation Arbeitszeit- regime fach-/ aufgabenzentriert (Spezialisierung entlang berufstypischer Qualifikation) hierarchisch-bürokratisch (Prinzip Dienstweg ) hochgradig differenziert entlang formaler Kompetenzen relativ starr kunden-/ prozessbezogene Auflockerung berufstypischer Einsatzkonzepte & Aufgabenprofile querfunktionale Kooperation (Gruppen-, Projektarbeit) partiell dehierarchisiert ( flache Hierarchien, reduzierte Privilegien) Flexibilisiert (Jahresarbeitszeitmodelle, Gleitzeit, befristete Arbeitsverhältnisse) 35
36 Wandel der Organisationsformen von Arbeit Vergleich unterschiedlicher Arbeitsformen (Kuhlmann, 2001) Selbstorganisierte- funktionsintegrierte Gruppenarbeit Tayloristische Arbeits- organisation nordamerikanisch. Team-(Lean Lean-) Konzepte Unmittelbare Produktionsaufgabe kurze Arbeitszyklen, hohe Arbeitsteilung kurze Arbeitszyklen, hohe Einsatzflexibilität, Rotation größere Arbeitsumfänge, hohe Einsatzflexibilität, Rotation Indirekte Aufgaben nur durch Spezialisten (Vorarbeiter...) durch Teamleader Integration indirekter & Umfeldaufgaben für alle Gruppenteile Selbstorganisation keine; Entscheidungen treffen Meister o.a. mittel; durch Teamleader, auf Standardisierung beschränkt hoch; Planung, Ausführung & Kontrolle durch die Gruppe Vorarbeiter oder Gruppensprecher? Vorarbeiter: weisungsbefugt, Sonderstatus Teamleader: kein klassischer Vorarbeiter, ist Koordinator Gruppensprecher: gewählter Koordinator, gleichberechtigt Gruppengespräche keine, Arbeitsbesprechungen mit dem Meister Besprechungen bzgl. Prozessoptimierung selbstorganisiert, Abstimmung, Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch betriebl. Experten, Ziel: Prozessoptimierung Gruppenaufgabe mit Gewicht beim Teamleader, Experten durch Gruppe, Ziel: Optimierung d. Abläufe/Bedingung; +Experte 36
37 Roter Faden -Globalisierung -Strukturveränderungen der Wirtschaftssektoren -Wandel der Technik, Neue Technologien -Wandel des Systems der Berufe -Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen -Wandel der Organisationsformen von Arbeit -Wandel der Beschäftigungsverhältnisse -Wandel der Geschlechterverhältnisse und Alterstrukturen 37
38 Strukturmerkmale der Erwerbstätigkeit Weisungsgebundenheit gegenüber Arbeitgeber abhängige Beschäftigung (Hoffmann & Walwei, 1998) Kundenorientierung selbständige Tätigkeit erfolgsunabhängig Entlohnung erfolgsabhängig Dauer & Lage der Arbeitszeit Regelarbeitszeit flexible Jahresarbeitszeit Vollzeit geringfügige Beschäftigung Betriebszeit = Arbeitszeit Betriebszeit Arbeitszeit Unkündbarkeit Beschäftigungssicherheit Vertragsfreiheit Sozialversicherungspflicht Soziale Sicherheit Sozialversicherungsfreiheit 38
39 Abschied vom Normalarbeitsverhältnis??? Strukturmerkmale der Erwerbstätigkeit gegenüber Arbeitgeber abhängige Beschäftigung Weisungsgebundenheit (Hoffmann & Walwei, 1998) Kundenorientierung selbständige Tätigkeit erfolgsunabhängig Entlohnung erfolgsabhängig Dauer & Lage der Arbeitszeit Regelarbeitszeit flexible Jahresarbeitszeit Vollzeit geringfügige Beschäftigung Betriebszeit = Arbeitszeit Betriebszeit Arbeitszeit Unkündbarkeit Beschäftigungssicherheit Vertragsfreiheit Sozialversicherungspflicht Soziale Sicherheit Sozialversicherungsfreiheit 39
40 Erosion des Normalarbeitsverhältnisses ausschließl. geringfügig Beschäftigte Kurzarbeit sozialversich.pflichtige Teilzeitbeschäftigte Befristete Beschäftigte ausschließl. geringfügig Beschäftigte Kurzarbeit sozialversich.- pflichtige Teilzeitbeschäftigte Befristete Beschäftigte abhängige Beschäftigte im Normalarbeitsverhältnis abhängige Beschäftigte im Normalarbeitsverhältnis 40
41 Zunahme von Selbständigkeit Selbständigkeit ist als Sammelbegriff untauglich, da die Gruppen von Erwerbstätigen / Berufsangehörigen zu heterogen sind! (Spektrum reicht vom Kioskbesitzer bis hin zum niedergelassenen Arzt) Freiberuflich Tätige innerhalb der Gesamtgruppe der Selbständigen: Angehörige von Professionen (in der Regel mit Hochschulabschluss) 41
42 Anstieg der Selbstständigen bei Freiberuflern 42
43 43
44 Roter Faden -Globalisierung -Strukturveränderungen der Wirtschaftssektoren -Wandel der Technik, Neue Technologien -Wandel des Systems der Berufe -Wandel im Verhältnis von Arbeit und Lernen -Wandel der Organisationsformen von Arbeit -Wandel der Beschäftigungsverhältnisse -Wandel der Geschlechterverhältnisse und Alterstrukturen 44
45 45
46 46
47 Expansion des Bildungssystems, Anstieg Frauenanteil Schlagwort: Chancengleichheit für das Katholische Arbeitmädchen vom Lande 47
48 Expansion des Bildungssystems, Anstieg Frauenanteil 48
49 Absolventenzahlen in der Psychologie ( ) 3000 Frauen Männer Gesamt Quelle: Projekt PROFIL (Dettmer et al., 1999) 49
50 Anteil erwerbstätige Frauen ab
51 Stärkster Anstieg der Frauen im mittleren Erwachsenenalter mittleren Erwachsenenalter (Kinder, Familie) sowie der Frauen in hochqualifizierten Berufen. 51
52 Nationale Unterschiede im Frauenanteil und dessen Zunahme 52
53 Frauenanteile im Erwerbssystem Während im Zuge der Bildungsexpansion eine Egalität von Frauen & Männern im Bildungssystem hergestellt wurde, blieben weiter Disparitäten der Geschlechterverhältnisse im Beschäftigungssystem ssystem bestehen. Man spricht von getrennten Arbeitsmärkten getrennten Arbeitsmärkten für Frauen & Männer sowie von Frauen- & Männerberufen. 53
54 Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation horizontale Arbeitsmarktsegregation zwischen den Berufen Frauenberufe Mischberufe Männerberufe historischer Wandel Berufe Semiprofessionen Professionen Professionalisierung 54
55 Wandel des Systems der Berufe Professionalisierung Entwicklung der (akademischen) Professionen als Motor von gesellschaftlicher Modernisierung Giddens, A. (1990) - Verwissenschaftlichung - innere Ausdifferenzierung, Arbeitsteilung, Institutionalisierung - Expertentum 55
56 Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation horizontale Arbeitsmarktsegregation zwischen den Berufen Frauenberufe Mischberufe Männerberufe historischer Wandel Berufe Semiprofessionen Professionen Professionalisierung bringt horizontale Segregation innerhalb der Berufe mit sich 56
57 Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation Männer gelangen innerhalb derselben Berufe, Tätigkeitsfelder und Organisationen nicht nur in höhere Positionen als Frauen, = vertikale Segregation sondern ihre Berufsverläufe führen häufig in andere Fachgebiete und andere Expertenrollen als die Berufsverläufe von Frauen. Dabei handelt es sich um diejenigen Spezialgebiete mit höchstem Einkommen und Prestige. Daher kann man sagen: hinter der horizontalen Segregation verbirgt sich auch eine vertikale Segregation 57
58 Beispiel für horizontale Segregation innerhalb einer Profession: größere Facharztgebiete in der Medizin Urologie Orthopädie Chirurgie Innere Radiologie HNO Neurologie Nervenheilkunde Allgemeinmedizin (FA) Arbeit smedizin Anäst he sie Augenheilkunde Gynäkologie Haut- & Geschlechtskrankheiten Psychiatrie Psychotherapeutische Medizin Kinderheilkunde Praktischer Arzt insgesamt 7,9 10,8 12,4 24,6 28,1 28,4 30,7 35,3 35,7 39,6 40,3 40,6 42,5 45,2 45,8 47,4 49,1 51,5 37, Quelle: Statistisches Bundesamt: Fachserie 12, Berufe im Gesundheitswesen, Reihe 5 % 58
59 Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland (1910, 1950) 59
60 Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland (2001, 2050) 60
61 61
62 62
63 Strukturmerkmale der Erwerbstätigkeit Kontrollierte Autonomie (Vieth) - erzwungene Freiheiten Selbstbestimmung Selbstmotivation Selbstverantwortung Selbstausbeutung von Einzelnen & Arbeitsgruppen - erzwungene Solidarität Gruppenleistung Konkurrenz Gleichzeitigkeit, Widersprüchlichkeit und Ambivalenz von Autonomie & Restriktivität 63
64 Strukturmerkmale der Erwerbstätigkeit Voß/Pongratz: Moldaschl: Jurczyk, Voß, Gottschall: Arbeitnehmer (Fremdkontrolle) Arbeitskraftunternehmer -Selbstkontrolle -unternehmerischer Umgang mit eigener Arbeitskraft -Effektivität/Rationalität der Lebensführung Subjektivität als Störfaktor Subjektivierung von Arbeit Internalisierung des freien Marktes Entgrenzung von Arbeit des Konkurrenzprinzips des Leistungsprinzips -Entgrenzung von Berufs- & Privatleben 64
65 Flexibilisierung Berufliche Normalbiographie Vielfalt der Berufsbiographie - institutionell vorgezeichnet, reguliert - z.t. individuell bestimmt, dereguliert - Kontinuität - Diskontinuität & Kontinuität - sicher - z.t. unsicher - autonom gestaltete oder stärker fremdbestimmte biographische Weichenstellungen - kontrollierte Autonomie - erzwungene Freiheit bei biograph. Weichenstellungen - Mobilität - Forderung nach FLEXIBILITÄT 65
66 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 66
BLOCK 1: Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft
Vorlesung: Arbeit- und Berufspsychologie Ernst-H. Hoff BLOCK 1: Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Ewers / Hoff et al. (2006). Kapitel 1 Hoff (2002). Bericht
MehrÜbung 03.07.09 Arbeitsmarktpolitik Atypische Beschäftigungsverhältnisse. Sarah Sotzek 6063490 Jan Drechsel 5825613
Übung 03.07.09 Arbeitsmarktpolitik Atypische Beschäftigungsverhältnisse Sarah Sotzek 6063490 Jan Drechsel 5825613 Arbeitsmarktpolitische Diskussion Gründe der Inanspruchnahme Gründe der Arbeitnehmer Gründe
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrFreie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft
Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
Mehr9.11. 2006 Vorlesung: Ideen, Interessen und Institutionen der deutschen Arbeitsgesellschaft 3. Vorlesung: Entwicklung von industrieller Arbeit: Vom Taylorismus zum Arbeitskraftunternehmer Zentrale Fragen
MehrUniversität Augsburg. Prof. Dr. Fritz Böhle
1 1. Was ist neu? 2. Subjektivierung von Arbeit 3. Ambivalenz der Subjektivierung von Arbeit 4. Widersprüche der Subjektivierung von Arbeit 5. Neue Herausforderungen 2 1. Was ist neu Veränderungen in der
MehrFachtagung Weiterbildung Karlsruhe 22. Oktober 2013. Die 10 Trends in der Arbeitswelt von Morgen
Fachtagung Weiterbildung Karlsruhe 22. Oktober 2013 Die 10 Trends in der Arbeitswelt von Morgen Rahmenbedingungen und Anforderungen der Arbeit in der Zeitarbeit 1 1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrVom Fordismus zum Toyotismus. Seminar: Wandel der Arbeit Dozent: Prof. Ernst H. Hoff Referentin: Kati Feddeler
Vom Fordismus zum Toyotismus Seminar: 12573 Wandel der Arbeit Dozent: Prof. Ernst H. Hoff Referentin: Kati Feddeler Was Euch erwartet Modern Times Henry Ford und sein Fordismus Vor- und Nachteile des Fordismus
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
Mehr5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation
5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation besteht aus den Branchen IT-
MehrInformationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung
Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte
MehrEntwicklung der Freiberufler und Solo- Selbstständigen: Vorboten für eine neue Normalität?
Entwicklung der Freiberufler und Solo- Selbstständigen: Vorboten für eine neue Normalität? Alexander Spermann Vortrag bei Bertelsmann Stiftung und Konrad Adenauer Stiftung Arbeitsmarkt- und Sozialordnung,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die
MehrDr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration
Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika
MehrNick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise?
Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise? Einführungsvortrag bei der Abschlusskonferenz Arbeit und Leben unter Druck des Projekts Lanceo am 15. November 2012 in
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrAnnette Kirschenbauer. Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting
Annette Kirschenbauer Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Dank 5 Abbildungsverzeichnis
Mehr"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1
"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1 Total (N=2344) USA Deutschland Schweden Japan Israel interessanter 67 74 61 74 59 72 verantwortungsvoller 67-57 66 74 78 weniger
MehrSoft Skill Anforderungen für Geistes- und Sozialwissenschaftler. Dr. Alexander Salvisberg Soziologisches Institut Universität Zürich
Soft Skill Anforderungen für Geistes- und Sozialwissenschaftler Dr. Alexander Salvisberg Soziologisches Institut Universität Zürich [ ] wir suchen eine / einen Leiterin / Leiter der Erziehungsberatung
MehrAlte und Neue Werte Ein Blick zurück nach vorne. Dieter Boch Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung iafob deutschland
Alte und Neue Werte Ein Blick zurück nach vorne Dieter Boch Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung iafob deutschland - 1 - Arbeit wird zum Wert an sich Fest Angestellt Frei Beruflich Bad
MehrBildungspolitische Dimensionen der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf die Hochschulausbildung
Mit beruflichen Kompetenzen ins Studium Berlin 29. November 2007 Bildungspolitische Dimensionen der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf die Hochschulausbildung 1 1 2 3 Fünf Argumente für die Anrechnung
MehrRundum unsicher? Dimensionen flexibler Arbeit
Neue Konturen der Arbeit? Was weiß die Forschung? Urania, 20. 4. 2007 Rundum unsicher? Dimensionen flexibler Arbeit Jörg Flecker (FORBA) Leiharbeiterin: Wenn Du ein anderes Auto möchtest, leiht Dir keine
MehrTrends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA. 05.06.2014 Seite 1 05.06.2014 Seite 1
Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA 05.06.2014 1 05.06.2014 1 GLIEDERUNG 1.) Ausgangspunkt: Die demografische Entwicklung und der Wertewandel 2.) Aktuelle Trends
MehrPrekäre Beschäftigung in Bremerhaven
Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Vortrag am 13. Dezember 2007 beim Arbeitskreis Prekäre Beschäftigung des DGB Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de
MehrQuantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen
Quantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen Beitrag zum Expertengespräch I: Wissensintensive Dienstleistungen - konkret beim gemeinsamen Arbeitskreis Dienstleistungen der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrArbeitszeit. Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung. Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de
Aktuelle Arbeitszeit Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de Aktuelle Ablauf Kernthesen Die Ökonomisierung Aktuelle Aktuelle 1. Kernthese Flexibilisierung
MehrDie moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit
Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrBildung und Meisterbrief: Fakten und Entwicklung
Bildung und Meisterbrief: Fakten und Entwicklung Prof. Dr. Kilian Bizer, ifh Göttingen Master vs. Meister Wen braucht die Wirtschaft der Zukunft? Leipziger Messe / HWK Leipzig, 15.02.2014 Das ifh Göttingen
MehrEnergiewende und Fachkräfteentwicklung Anforderungen und Qualifizierungserfordernisse
Energiewende und Fachkräfteentwicklung Anforderungen und Qualifizierungserfordernisse Fachtagung LERNWELT ELEKTROMOBILITÄT Berlin, 13. November 2015 Energiewende und Globalisierung Demografischer Wandel
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrArbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik
Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Lydia Siepmann,, im Rahmen des 8. Treffens des RKW-Arbeitskreises Handelslogistik am 23. November 2011 in Köln 1 Agenda 1. Transport- und
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrHelga Dill, LMU München
Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.
MehrInklusion als Weg zur Fachkräftesicherung
Inklusion als Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 23. Juni 205 S2 Agenda 1 Trends und Entwicklungen
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des
MehrDiversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund
Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Renate Ortlieb & Barbara Sieben Violetta Anders, Heike Pantelmann, Daphne Reim, Stephanie Stein 30.
MehrBedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung
Bedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung Beitrag zum Workshop Wissensintensive und unternehmensbezogene Dienstleistungen im Fokus der BMWi-Förderung
Mehr- nicht nur für Frauen - ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen, Karin Schwendler
- nicht nur für Frauen - 1 Beruf/Karriere Familie Kinder Pflege Angehöriger Beziehungspflege Freizeit 2 Erwerbsarbeit hat an Bedeutung gewonnen Raum für Selbstverwirklichung Quelle gesellschaftlicher Integration
MehrCoaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen
Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrErziehungswissenschaften und Sonderpädagogik
und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrMehr Durchlässigkeit wagen Berufsbildung, Hochschule, Weiterbildung
Prof. Dr. Andrä Wolter Mehr Durchlässigkeit wagen Berufsbildung, Hochschule, Weiterbildung Beitrag zur Tagung Hochschule öffne Dich! Wie decken wir den Fachkräftebedarf der Zukunft? Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrSchnittstellenprobleme im Arzthaftungsrecht:
Schnittstellenprobleme im Arzthaftungsrecht: Kommunikation II Vertrauensprinzip Das Vertrauensprinzip entwickelt an der Operation hat einen strafrechtlichen Ursprung und wird im Haftungsrecht (str.) modifiziert
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrTarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel
2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Einzelhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin Beschäftigtenentwicklung
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrÖsterreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz
MehrCoaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit. Ausgangsituation. Zwei Begriffserklärungen. Was ist Coaching. New Placement Coaching Prozess
Coaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit Ausgangsituation Zwei Begriffserklärungen Was ist Coaching New Placement Coaching Prozess Ziel der Maßnahme Mögliche Effekte der Maßnahme Edith
MehrPflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich
Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrWege ins Erwachsenen- und Erwerbsleben: Veränderte Bedingungen des Aufwachsens
Wege ins Erwachsenen- und Erwerbsleben: Veränderte Bedingungen des Aufwachsens 1. Fachforum Weichenstellung für die Zukunft. Übergänge im Jugendalter gestalten, Leipzig, 3. Mai 2012 Dr. Birgit Reißig/
MehrWie viele Berufe haben die Menschen?
Wie viele Berufe haben die Menschen? Analysen auf der Grundlage der Scientific Use Files der Mikrozensen zur Mehrfachbeschäftigung Dieter Bögenhold und Uwe Fachinger Vortrag auf der 5. Nutzerkonferenz
MehrAktuelle Stellenangebote Mai 2015
verband Remscheid e.v. Aktuelle Stellenangebote Mai 2015 1. Pflegedienstleitung (m/w) Vollzeit für ambul. Pflegedienst 2. Päd. Fachkraft für eine Vertretungsstelle 3. Examinierte Pflegefachkraft (m/w)
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrDie Personalprofis. für Call- und Service-Center
Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe
MehrGesellschaft und Konsumgewohnheiten
Gesellschaft und Konsumgewohnheiten April 2007 Institut für interdisziplinäre Nonprofit Forschung an der Wirtschaftsuniversität Wien 1 Ausgangssituation - Methodik Problematik: zwei sehr heterogene Themenbereiche
MehrRegulierung atypischer Beschäftigung - Impulse aus dem europäischen Vergleich für die deutsche Debatte?
Regulierung atypischer Beschäftigung - Impulse aus dem europäischen Vergleich für die deutsche Debatte? Beitrag zur Fachtagung Atypische Beschäftigung und Prekarität im europäischen Vergleich HBS / DGB
MehrDie Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer
Die Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer Tagung: inklusive Arbeitswelt 4.0 Anstöße für die gerechte Teilhabe aller am digitalen Wandel 15.12.2015 Überblick Digitaler
MehrPersonalentwicklung in Fahrschulen. 30.10.2015 ACADEMY Holding AG
Personalentwicklung in Fahrschulen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 1 Herausforderungen Trends Chancen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 2 Herausforderungen Die positive Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes
MehrStarten Sie in Ihre berufliche Zukunft. Praktikum und Ausbildung
Starten Sie in Ihre berufliche Zukunft Praktikum und Ausbildung AUSBILDUNG EINE INVESTITION IN UNSERE EIGENE ZUKUNFT! ELMATIC wurde 1957 gegründet und ist ein erfolgreiches Dienstleistungs unternehmen
MehrWandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente
Dr. Alexandra Wagner Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt, Berlin Wandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente Dr. Alexandra Wagner Wandel
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrG U T E A R B E I T.
GUTE ARBEIT. PERSONAL-DIENSTLEISTUNGEN MIT ERFOLGSGARANTIE Arbeit ist teuer. Deshalb ist optimaler Personaleinsatz maßgeblich für betriebswirtschaftlichen Erfolg. Auch die Kosten für die Personalsuche
MehrFlexibilisierung der Arbeitswelt. Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technology, and Economics ETH Zürich ggrote@ethz.
Flexibilisierung der Arbeitswelt Departement Management, Technology, and Economics ETH Zürich ggrote@ethz.ch Zeitliche und räumliche Flexibilität: "Work anytime anyplace" Seite 3 Vorteile - Arbeitszeit
MehrBeratung, Förderung und Finanzierung in der Weiterbildung
Dr. Lothar Viehöfer: Beratung, Förderung und Finanzierung in der Weiterbildung Vortrag am 1. Februar 2011 im Forum für Migration Über 50 Verbundpartner des Kieler Forums Weiterbildung Wir beraten individuell,
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrDie rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin
Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre
MehrInformationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Hochschulabsolventen
Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Aufenthaltserlaubnis nach 16 Abs. 4 AufenthG Zielgruppe: erfolgreiche Absolventen eines Hochschulstudiums Aufenthaltszweck: Suche eines dem Studienabschluss
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrWeiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing
Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches
MehrWSI/PARGEMA Betriebsrätebefragung tebefragung 2008/09 zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb. Zentrale Ergebnisse
WSI/PARGEMA Betriebsrätebefragung tebefragung 2008/09 zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb Zentrale Ergebnisse Dipl.Soz.wiss.. Elke Ahlers WSI/PARGEMA-Befragung 2008/09: 1. Zweck und Methodik
MehrPflege 2009. Soziales
Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär
MehrStrategien zur Fachkräftesicherung. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.
Strategien zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Heidelberg, den 10. September 2014 S2 Gliederung > Megatrends:
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrManifest für ein neues Arbeiten
Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrWas kann ich für Sie tun? Arbeit im Call Center
Was kann ich für Sie tun? Personalmanagement an frequenzabhängigen Kundenschnittstellen - Arbeit im Call Center Call Center und Handel Dr. Claudia Weinkopf Präsentation Veranstaltung zur Sitzung Zukunft
MehrArbeitszeit. S 12671 Termin: 25.10.2007 Beitrag von U. Schraps
Arbeitszeit S 12671 Termin: 25.10.2007 Beitrag von U. Schraps Arbeitszeit-Modelle Tag Woche Monat Jahr Erwerbsleben Vollzeit Normalarbeitsverhältnis Gleitzeit (Kernzeit) Seit 1970/80 Gleitzeit Vertrauensarbeitszeit
MehrWeiterbildungsberatung der VHS des Kreises Olpe
der VHS des Kreises Olpe 20.11.2012 Fachkräfte sichern Zukunft gestalten! 1 Beratungsangebot Bildungsscheck Bildungsprämie Beratung zur beruflichen Entwicklung Ansprechpartner 20.11.2012 Fachkräfte sichern
Mehr