Praktikum Wissenschaftliches Rechnen 3. Aufgabenblatt

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1 Institut für Wissenschaftliches Rechnen Technische Universität Braunschweig Prof. Hermann G. Matthies, Ph. D. Dipl.-inform. Oliver Kayser-Herold Praktikum Wissenschaftliches Rechnen 3. Aufgabenblatt Wir wollen uns jetzt der Implementierung des auf dem letzten Aufgabenblatt beschriebenen Algorithmus zuwenden. Als erstes stellen wir noch einmal die benötigten Problemgrößen und die verwendeten Datenstrukturen zusammen. Weiterhin geben wir noch die Strukturen der Matlab-Funktionen an, die die einzelnen Komponenten des Programms bilden, und behandeln ein erstes Beispiel, das sogenannte Driven-Cavity-Problem. 1 Die Problemgrößen und Datenstrukturen Der auf dem zweiten Aufgabenblatt beschriebene Algorithmus benötigt die folgenden Größen, die zu Beginn in einer Eingabedatei zur Verfügung gestellt werden sollen: Geometriegrößen: imax jmax delx dely Anzahl der inneren Zellen in x-richtung, Anzahl der inneren Zellen in y-richtung, δx, Größe einer Zelle in x-richtung, δy, Größe einer Zelle in y-richtung. Größen für die Zeititeration: T end Endzeit T end, delt δt, Zeitschrittweite. Parameter für die Druckiteration: itermax Maximale Anzahl von Druck-Iterationen pro Zeitschritt, epsi ɛ, Genauigkeitskriterium für die Druckiteration (res < epsi), omg ω, Relaxationsparameter für SOR-Iteration, alpha α, Diskretisationsparameter (vgl. Blatt 2). 1

2 Problemabhängige Größen: U I, V I, P I GX, GY nu Anfangsbelegung der Geschwindigkeiten und des Drucks, g x, g y, äußere Kräfte, z.b. Gravitation, ν, Viskosität (1/Reynoldszahl). Weiter sollen die folgenden Felder (Matrizen) der Dimension (imax + 2) (jmax + 2) als Datenstrukturen verwendet werden: U: Geschwindigkeit in x-richtung, V: Geschwindigkeit in y-richtung, P: Druck, RHS: Rechte Seite f für die Druckiteration, F, G: Hilfsgrößen F und G. In Matlab können Felder wie U, V, P, etc. nur von 1:n+2 und nicht von 0:n+1 indiziert werden. Es muß also eine Indexverschiebung vorgenommen werden. 2 Das Programm und seine Komponenten Das zu erstellende Programm besitzt die folgende Strukturierung: 1. Einlesen der Programmparameter. 2. Initialisierung. 3. T := Solange T T end: (a) Berechne Randwerte von U und V. (b) Berechne F, G und RHS. (c) Löse das LGS für P mit dem SOR-Verfahren. (d) Berechne U und V. (e) T := T + delt. 5. Graphische Ausgabe der Ergebnisse (Visualisierung). Die einzelnen Komponenten des Programms sollen dabei als Matlab-Routinen implementiert werden: 2

3 progpar(): Die Größen imax, jmax, delx, dely, delt, T end, itermax, epsi, omg, nu, GX, GY, U I, V I, P I werden in diesem Skript gesetzt. alpha, [U,V,P] = initgitter(imax,jmax,u I,V I,P I): Die Felder U, V, P werden auf dem ganzen Gebiet mit den konstanten Werten U I, V I und P I als Anfangswerte vorbelegt. [U,V] = randwerte(u,v,imax,jmax): Die Randwerte für die Felder U und V werden gemäß den Formeln von Abschnitt 4.4 auf Blatt 2 gesetzt. [F,G] = berechne FG(U,V,imax,jmax,delt,delx,dely,GX,GY,alpha,nu): Berechnung von F und G, dabei müssen am Rand die Formeln aus Abschnitt 4.4 berücksichtigt werden. RHS = berechne RHS(F,G,imax,jmax,delt,delx,dely): Berechnung der rechten Seite der Druckgleichung. [P,it,res] = SOR(P,RHS,U,V,GX,GY,imax,jmax,delx,dely,epsi,itermax,omg,nu): SOR-Iteration für die Druck-(Poisson-)Gleichung. Die Iteration wird abgebrochen, wenn das Residuum res die Toleranzgrenze epsi unterschreitet oder die maximale Iterationszahl itermax erreicht ist. Nach dem Abbruch wird die Anzahl it der benötigten Iterationen, das Residuum res und die neue Druckmatrix P zurückgegeben. berechne UV(F,G,P,imax,jmax,delt,delx,dely): Die neuen Geschwindigkeiten werden berechnet. visual(u,v,p): Zur Visualisierung der berechneten Werte sollen mit Hilfe des Matlabbefehls mesh die Geschwindigkeitskomponenten U, V und die Druckmatrix P aus dem letzten Zeitschritt dargestellt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Randwerte künstlich gesetzt wurden und daher das Ergebnis verfälschen. Deshalb sollten diese bei der Visualisierung weggelassen werden. Weiter kann man sich mit dem Befehl quiver das Geschwindigkeitsfeld der Strömung anschauen. Die einzelnen Bilder sollten dabei durch den Befehl pause getrennt werden. Im Hauptprogramm inkompvis soll schließlich der oben angegebene Algorithmus umgesetzt werden. Mit dem Programm weiter soll eine angefangene Simulation bis zu einem neuen Zeitpunkt T end fortgesetzt werden. Für das SOR-Verfahren ergeben sich zwei Möglichkeiten, die Sie auch beide programmieren sollen: 3

4 Als erstes können Sie die SOR-Iteration gitterorientiert durchführen, d.h., Sie gehen punktweise durch das Gitter und berechnen an jedem Gitterpunkt den neuen Druckwert. Dieses können Sie durch mehrere for-schleifen realisieren. Dabei werden in jeder Iteration zunächst die Randwerte für P neu gesetzt, um die Stabilität dieser Variante des Verfahrens zu gewährleisten, d.h. p it+1 0,j = p it 1,j, p it+1 imax+1,j = p it imax,j p it+1 i,0 = p it i,1, p it+1 i,jmax+1 = p it i,jmax für j = 1,..., jmax, für i = 1,..., imax. Die zweite (in Matlab schnellere) Variante besteht darin, ein Gleichungssystem Ax = b aufzustellen, wobei der Vektor x die Komponenten der Druckmatrix P und der Vektor b die rechte Seite der Druck-Poisson-Gleichung und die entsprechenden Druckrandwerte enthalten. Danach können Sie das auf dem ersten Blatt implementierte SOR-Verfahren oder auch das PCG-Verfahren zur Lösung des Gleichungssystems verwenden. 3 Das erste Beispiel: Driven Cavity Als erstes Beispiel soll ein typisches Modellproblem der numerischen Stömungsmechanik, das sogenannte Driven-Cavity-Problem, simuliert werden. Es handelt sich dabei um einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Topf, über den ein Band mit konstanter Geschwindigkeit gezogen wird. Dabei werden an allen vier Rändern Haftbedingungen verwendet. Am oberen Rand wird hingegen die Geschwindigkeit in x-richtung u nicht auf 0, sondern auf 1 gesetzt, um das gezogene Band zu simulieren. Im Programm wird das realisiert, indem die oberen Randwerte mittels U(2:imax+1,jmax+2) = 2 - U(2:imax+1,jmax+1) gesetzt werden. Als weitere Parameter, die aus einer Eingabedatei eingelesen werden, sollen verwendet werden: imax = 16 jmax = 16 delx = 0.2 dely = 0.2 delt = 0.02 T end = 0.2 epsi = 0.01 omg = 1.7 alpha = 0.12 itermax = 150 GX = 0 GY = 0 nu = 0.4 U I = 0 V I = 0 P I = 0 4

5 4 Weitere Aufgaben Aufgabe 1 Verwenden Sie zur Lösung des linearen Glecihungssystems Ax = b auch das Verfahren der konjugierten Gradienten. Stellen Sie eine Statistik für die Anzahl der Iterationen und die benötigte Rechenzeit pro Zeitschritt auf und geben Sie diese in geeigneter graphischer Form ab. Aufgabe 2 In Matlab können Sie mit dem Befehl movie kleine Filme erstellen, mit dem Sie die Strömungskomponenten zeitlich darstellen können. Wenn man einen Film erzeugen will, der die zeitliche Entwicklung der Strömung zeigt, so muß man die Visualisierung mit in die Zeitschleife hineinnehmen und in jedem Zeitschritt die Bildersequenzen abspeichern. Außerdem muß man die Achsen geeignet skalieren, um keine Sprünge zwischen den einzelnen Bildern zu haben. Aufgabe 3 Um den Einfluß der Parameter näher kennenzulernen, verändern Sie einige der gegebenen Parameter, und spielen Sie etwas mit dem Beispiel! Abgabe der Aufgaben:

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