Einbindung von Herstellern und Lieferanten - Der gemeinsame ecl@ss-weg

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1 Siemens AG Corporate Supply Chain and Procurement Einbindung von Herstellern und Lieferanten - Der gemeinsame ecl@ss-weg Würzburger ecl@ss-tag 29. September 2009 Peter Salenga Version Copyright Siemens AG All rights reserved.

2 Inhalt Ausgangslage Siemens AG / Motivation ecl@ss-projekt Siemens-Procurement Vorteile für Siemens und Lieferanten / Hersteller Was können Lieferanten tun? Page 2 V 0.2, Peter Salenga

3 Das Ziel IST Der Siemens-Klassifizierungsschlüssel ESN entspricht keinem internationalen Standard. SOLL Siemens nutzt einen internationalen standardisierten Klassifizierungsschlüssel. Lieferanten Siemens Kunden Lieferanten Standard Kunden ESN Schlüssel Schnittstellenpartner nicht zukunftsorientiert nicht transparent nicht standardisiert Schnittstellenpartner zukunftsorientiert transparent standardisiert Page 3 V 0.2, Peter Salenga

4 Ausgangslage Siemens AG / Motivation Ausgangslage Siemens hat eigenen ESN-Katalog (ESN = Einkaufsschlüsselnummer) Der ESN-Katalog ist historisch gewachsen und weist Schwächen auf nur Siemens-intern gültig nur 3 (alphanumerische) Klassifizierungsebenen hoher Individualisierungsgrad keine Prozessorientierung Motivation mehr Transparenz international anerkanntes Klassifizierungssystem durchgängige Klassifizierung im gesamten Produkt-LifeCycle Page 4 V 0.2, Peter Salenga

5 Erweiterter Detaillierungsgrad von ESN zu Klassifizierungsebene ESN I II III IV Materialklasse Materialgruppe Untergruppe Beispiel Q Sach- u. Dienstleistungen Baugewerke QG Instandhaltung technische Gebäudeausrüstung QGK Instandhaltung Klimaanlagen Luft QGL Instandhaltung Klimaanlagen Wasser ecl@ss Sachgebiet Hauptgruppe Gruppe Untergruppe Beispiel 22 Bautechnik Luftbehandlung Lüftungssystem Luftbehandlung Lüftungssystem (Instandsetzung) Luftbehandlung (Instandsetzung) Schlagworte existieren bei beiden Klassifizierungsschlüsseln zusätzlich. Merkmale BAA Lieferanten Art-Nr. BAA Hersteller Art-Nr. BAA EAN Code BAA Page 5 V 0.2, Peter Salenga

6 Anzahl aktueller Einträge ESN und Klassifizierungsebene I II III IV ESN Materialklasse Materialgruppe Untergruppe Anzahl ecl@ss Sachgebiet Hauptgruppe Gruppe Untergruppe Merkmale Anzahl Page 6 V 0.2, Peter Salenga

7 Inhalt Ausgangslage Siemens AG / Motivation ecl@ss-projekt Siemens-Procurement Vorteile für Siemens und Lieferanten / Hersteller Was können Lieferanten tun? Page 7 V 0.2, Peter Salenga

8 Der Wechsel von ESN zu erfolgt in 5 Stufen Productive use Today 5 Rollout (weltweit) Project advance Start 1 Erstellung der Rohfassung eines Siemens- ecl@ss- Kataloges Page 8 V 0.2, Peter Salenga 2 Zustimmung zum Vorgehen von den Sektoren einholen 3 Feinabstimmung mit den Sektoren und weiteren Beteiligten Time Realisierung (Prozesse und Technik) Project nucleus

9 Prozess (1/3) ESN- Katalog 2.7 ESN - ecl@ss Merge - manuell - ESN - ecl@ss Merge - maschinell - ESN - ecl@ss Abgleich - manuell - - maschinell - ESN - ecl@ss Merge - Rohfassung - ecl@ss- Katalog 6.0 Page 9 V 0.2, Peter Salenga

10 Prozess (2/3) Today Extrakt Ind Mat Commodities Durchsprache mit CMs Extrakt Dir Mat PUCs Extrakt Mat ohne Pooling Durchsprache mit PUC-Spr. Durchsprache mit Sectors, bzw wie Rohfassung ESN - ecl@ss Merge abgestimmte Version Abstimmung UG CC Final Version Vorstands- Go Page 10 V 0.2, Peter Salenga

11 Prozess (3/3) EGP-Antrag CIP2SAP-Aktivitäten PMI-Einbindung MODIAS Aktivitäten in der Realisierungsphase C4S Kataloge Anbindung der Verfahren, die ESN verwenden Anträge an e.v. Einbindung der Lieferanten Rollout-Aktivitäten (Kommunikation + Technik) Page 11 V 0.2, Peter Salenga

12 Siemens-Procurement ESN-Katalog - Einkaufsschlüsselnummer (Auszug) Page 12 V 0.2, Peter Salenga

13 Von ESN zu ESN Level I Sachgebiet Materialklasse Level I Level II Materialgruppe Hauptgruppe Level II Level III Untergruppe Untergruppe Gruppe Level III Untergruppe Level IV Merkmal Page 13 V 0.2, Peter Salenga

14 Rohfassung (Auszug) ESN 2.7 Möglichkeiten ESN-Bezeichnung ESN zu Code MV MVA MVB MVC MVD MVE MVF MVG MVH MVI MVK MVC MVC MVD MVD MVG MVG MVH MVH Schienenverkehrstechnik Schienenverkehrstechnik, sonstige Displays Antriebsstromrichter u. Gehaeuse Hilfsbetriebeumrichter Container, Geraetetraeger, unbestueckt Container, Geraetetraeger, bestueckt Steuertafeln, bestueckt Fahrkartensysteme Trainingseinrichtungen Kreuzungssysteme 1:0 1:1 1:2 1:2 1:2 1:2 1:1 1:1 1:2 1:2 1:1 1:0 1:0 1: Bussystem-Displayanzeige Stromrichter für DC-Motor (nicht klassifiziert) Wechselrichter (nicht klassifiziert) Umrichterantrieb Wechselrichter (nicht klassifiziert) Behälter, Container (Fahrzeugtechnik, Sonstige, nicht klassifiziert) Behälter, Container (Fahrzeugtechnik, Sonstige, nicht klassifiziert) Komponente für den Ausbau (Schaltschrank) Steuerung (Sonstige, nicht klassifiziert) Fahrkartenautomat (nicht klassifiziert) Vorschlag für Erstübernahme = Neuanlage in ecl@ss = evtl. Neuanlage in ecl@ss Page 14 V 0.2, Peter Salenga

15 Inhalt Ausgangslage Siemens AG / Motivation ecl@ss-projekt Siemens-Procurement Vorteile für Siemens und Lieferanten / Hersteller Was können Lieferanten tun? Page 15 V 0.2, Peter Salenga

16 Vorteile für Siemens und Lieferanten / Hersteller Einheitlicher Standard Internationalität Gemeinsame Sprache Keine Umsetzungsprobleme durch verschiedene Klassifizierungssysteme Vereinfachtes Benchmarking zukunftsorientiert standardisierte Produktbeschreibung Verfügbarkeit von Sprachen standardisierte Schlüsselworte Unterstützung von Merge & Aquisition Page 16 V 0.2, Peter Salenga

17 unterstützt Unternehmensziele Innovation Standardisierung - Internationalität - zukunftsorientiert - standardisierte Produktbeschreibung - Verfügbarkeit von Sprachen - standardisierte Schlüsselworte - Unterstützung von Merge&Aquisition Compliance Qualität - Hohe Transparenz - verbessertes Controlling - Einbeziehung der Lieferanten - übersichtliche Datenstrukturen - effizientere Prozesse ecl@ss ecl@ss Kommunikation - zentrale Weiterentwicklung durch ecl@ss e.v. - Synergien über den Einkauf hinaus (Schnittstellen) - verbesserte Kommunikation intern und extern - Siemenseinfluss - verbesserte Bündlungsergebnisse Synergie Page 17 V 0.2, Peter Salenga

18 Optimierung durch medienbruchfreie Integration von Lieferanten Reduzierung von Qualitätsverlusten durch Mapping Erhöhung der Datentransparenz - um zusätzliche Bündelungspotentiale zu erkennen - um durch detailliertere Informationen optimierte Sourcingstrategien anzuwenden Page 18 V 0.2, Peter Salenga

19 Inhalt Ausgangslage Siemens AG / Motivation ecl@ss-projekt Siemens-Procurement Vorteile für Siemens und Lieferanten / Hersteller Was können Lieferanten tun? Page 19 V 0.2, Peter Salenga

20 Was können Lieferanten grundsätzlich tun? in Anspruch nehmen nutzen Aufbau von elektronischen Katalogen Indirektes Material Direktes Material (wenn möglich, z.b. EGH-Material) der Materialien im ERP-System Page 20 V 0.2, Peter Salenga

21 Was können Lieferanten noch tun? (1/2) 4 ausprägen Qualitätssteigerung Nutzung der Merkmalsleisten Wenn Ebene 4 ausgeprägt ist, dann sollten auch Merkmalsausprägungen zu Merkmalen in den Katalogdaten vorhanden sein Lieferanten, die UNSPSC nutzen, sollten vorhandene UNSPSC-eCl@ss-Mappings verwenden Die Klassifizierung muss korrekt sein Page 21 V 0.2, Peter Salenga

22 Was können Lieferanten noch tun? (2/2) Der Prozess bei direktem Material (SAP-Materialstamm) unterscheidet sich vom Prozess bei indirektem Material (Katalogmaterial). Prozess bei direktem Material: Bestellung aus SAP mit ESN Lieferant gibt bei Rechnung mit Einpflegen in SAP Qualität kommt von der Quelle. ist eine herstellerbezogenene Nummer. Kontakt der Lieferanten mit Herstellern zur Die Lieferung der Kataloge erfolgt im elektronischen Katalog-Daten-Format BMECAT. (BMECAT = Katalog-xml ) Page 22 V 0.2, Peter Salenga

23 Thank you for your attention! Page 23 V 0.2, Peter Salenga

24 Contact Peter Salenga Siemens AG CSP P IP Werner-von-Siemens-Str Erlangen Phone: mailto:peter.salenga@siemens.com Page 24 V 0.2, Peter Salenga

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