Supply Chain Management

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1 Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Supply Chain Management von Prof. Dr. Michael Eßig, Dr. Erik Hofmann, Prof. Dr. Wolfgang Stölzle 1. Auflage Supply Chain Management Eßig / Hofmann / Stölzle schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Entwicklung und Produktion, Logistik Produktion und Logistik Verlag Franz Vahlen München 2013 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN

2 Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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4 Supply Chain Management von Prof. Dr. Michael Eßig, Prof. Dr. Erik Hofmann, Assistenzprofessor und Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Verlag Franz Vahlen München

5 Prof. Dr. Michael Eßig ist Inhaber des Lehrstuhls für Materialwirtschaft und Distribution an der Universität der Bundeswehr in München. Prof. Dr. Erik Hofmann ist Assistenzprofessor mit den Schwerpunkten Strategien, Märkte und Performance Measurement in Logistik und Supply Chain Management an der Universität St. Gallen. Prof. Dr. Wolfgang Stölzle ist Ordinarius des Lehrstuhls für Logistikmanagement an der Universität St. Gallen. ISBN Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstr. 9, München Satz: Fotosatz Buck Zweikirchener Straße 7, Kumhausen Druck und Bindung: Beltz Bad Langensalza GmbH Neustädter Str. 1 4, Bad Langensalza Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Vorwort Adam Smith beschrieb bereits 1776 in seinem Buch Der Wohlstand der Nationen die Vorteile arbeitsteiligen Wirtschaftens. Auf eine Aufgabe fokussierte (Zuliefer-) Unternehmen können sich spezialisieren und so Wissens- ebenso wie Kostenvorteile aufgrund von Spezialisierungs- und Skaleneffekten erreichen. Diese relativ einfache Erkenntnis treibt im Wesentlichen bis heute die Produktivitätsfortschritte hochentwickelter Volkswirtschaften. Damit steigt einerseits die Notwendigkeit, die immer weiter spezialisierten Wertschöpfungsnetzwerke zielgerichtet zu steuern, andererseits wächst der damit verbundene Aufwand. Hohe Arbeitsteilung hat einen Preis. Die Steuerungsnotwendigkeit führt zum Konzept des Supply Chain Managements; die Frage nach dem möglichst geringen Preis verlangt geeignete Managementinstrumente und Führungsstrukturen. Das vorliegende Lehrbuch geht diesen Aufgabenstellungen nach. Es weist folgende Merkmale auf: Eine klare und strukturierte Herangehensweise mit Konzeptentwicklung, Bezugspunkten und Supply Chain Management-Instrumenten, eine Einordnung des Konzepts in die Landkarte betriebswirtschaftlichen Supply Chain Management-Wissens, eine konsequente Anwendungsorientierung mit vielen Fallbeispielen, das Verständnis, Management in und von Supply Chains anzustreben und die damit verbundene Entwicklung eines (Supply Chain-) Management-Navigators, eine Einordung in ein betriebswirtschaftliches Grundverständnis des Wirtschaftens in Netzwerken, einen expliziten Lehrbuchcharakter mit Lernzielen, Übersichtsaufbau, Exkursen und Anwendungsfällen in jedem Kapitel sowie einen Forschungsbezug mit der Einarbeitung neuester Erkenntnisse zum Supply Chain Management und der Adaption des Management-Navigators auf unternehmensübergreifende Netzwerke. Wir hoffen, dass Studierende wie interessierte Praktiker mit diesem Lehrbuch einen strukturierten Einblick in das Management in und von Supply Chains bekommen. Wir sind der Überzeugung, dass auch Wissenschaftler/innen und Berater/innen fruchtbare Anregungen für ihre Forschungs- und Beratungstätigkeit erhalten. Über Anregungen und Verbesserungsvorschläge freuen wir uns. Es gilt, Dank zu sagen an alle, die dieses arbeitsteilige Buchprojekt über seine komplexe Entstehungsgeschichte hinweg unterstützt haben nicht zuletzt unsere Familien, die so manche Stunde auf uns verzichten mussten. München und St. Gallen, im Mai 2013 Michael Eßig, Erik Hofmann und Wolfgang Stölzle

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8 Inhaltsübersicht Vorwort.... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Einführung in das Management von Supply Chains Entwicklung des Supply Chain Managements Konzept des Supply Chain Managements Bezugspunkte von Supply Chains Bezugspunkt Absatz (Demand Management) Bezugspunkt Produktion (Operations Management) Bezugspunkt Beschaffung (Supply Management) Bezugspunkt Logistik (Logistics Management) Management von Supply Chains Einführung in den Supply Chain Management-Piloten SCM-Arbeitsfeld Initiierung und Kreation SCM-Arbeitsfeld Positionierung und Konfiguration SCM-Arbeitsfeld Wertschöpfung und Regulation SCM-Arbeitsfeld Veränderung und Adaption SCM-Arbeitsfeld Performance Messung und Evaluation Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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10 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... V Inhaltsübersicht VII 1. Einführung in das Management von Supply Chains Entwicklung des Supply Chain Managements Problemrelevanz aus betriebswirtschaftlicher Sicht... 3 Fallbeispiel: Warum Supply Chain Management? Flextronics als Contract Manufacturer Zur Dualität von Akteurs- und Netzwerkebene Wirtschaften in Netzwerken als Erkenntnisgegenstand? Fallbeispiel: Relationale Supply Chain bei Benetton Studien zum Stand des Supply Chain Managements in.... Wissenschaft und Praxis Handlungsbedarf für ein Management von Supply Chains Fallbeispiel: Preiswettbewerb vs. Netzwerkintegration bei DaimlerChrysler Konzept des Supply Chain Managements Konzeptverständnis im Zeitablauf Merkmale und Konzeptverständnis in der Literatur Fallbeispiel: Netzwerktiefe und -breite: Das Beispiel der Blutspende-Supply Chain in Finnland Fallbeispiel: Supply Chain-Effizienzziel: Wie sich die Supply Chain-Position auf die Bestandskosten auswirkt Bezugsrahmen und Definition des Supply Chain Managements Bezugspunkte von Supply Chains Bezugspunkt Absatz (Demand Management) Impulse des Demand Managements für das Supply Chain Management Fallbeispiel: Warum Kundenorientierung? Das Fallbeispiel Rubbermaid Impulse aus dem Absatzmarketing für das Supply Chain Management Fallbeispiel: Von der Kundenservicestrategie zum Kundenserviceprozess am Beispiel Shell UK Fallbeispiel: Was kann Efficient Consumer Response leisten? Der Fall ECR Österreich Implikationen des Supply Chain Managements für das Demand Management Fallbeispiel: Gemeinsame Vermarktung von Supply Chains mit dem Zulieferer Intel... 64

11 X Inhaltsverzeichnis 2.2 Bezugspunkt Produktion (Operations Management) Impulse des Operations Managements für das Supply Chain Management Fallbeispiel: Das Build-to-Order System der BMW Group Fallbeispiel: Der Order Penetration Point bei Hewlett Packard Fallbeispiel: Das LKW- und Buswerk des Unternehmens VW in Resende Impulse aus dem Operations Management für das Supply Chain Management Fallbeispiel: Postponement bei Benetton Fallbeispiel: Custom Foot-Schuhe Implikationen des Supply Chain Managements für das Operations Management Bezugspunkt Beschaffung (Supply Management) Impulse des Supply Managements für das Supply Chain Management Fallbeispiel: Volkswagen Fallbeispiel: In-Plants Der Lieferantenpark Smartville Fallbeispiel: Wie geht man mit großen Lieferanten um? Das Problem der Mega-Suppliers und der Lösungsansatz von BellSouth zur Steuerung des Lieferantennetzwerks Impulse aus dem Supply Management für das Supply Chain Management Fallbeispiel: Supplier Relationship Management bei Volkswagen Implikationen des Supply Chain Managements für das Supply Management Bezugspunkt Logistik (Logistics Management) Logistikkonzeption als Impulsgeber für das Supply Chain Management Impulse aus der Logistik für das Supply Chain Management Fallbeispiel: KANBAN bei Knorr-Bremse Fallbeispiel: Just-in-Time (JiT) bei Webasto Fallbeispiel: Industriepark bei Audi Ingolstadt Fallbeispiel: Cross Docking bei Parfümerie Douglas Fallbeispiel: Vendor Management Inventory bei ZF Fallbeispiel: CargoLine Fallbeispiel: 4PL Central Station Group Rückkopplung des Supply Chain Managements auf Logistikkonzepte Management von Supply Chains Einführung in den Supply Chain Management-Piloten Von ausgewählten Spannungsfeldern im Supply Chain Management zu strategischen Supply Chain-Initiativen Spannungsfelder: Integrationsanspruch und Schnittstellenproblematik im Supply Chain Management Verständnis über strategische Supply Chain-Initiativen

12 Inhaltsverzeichnis XI Aufbau und Felder des Supply Chain Management-Piloten Initiierung und Kreation Positionierung und Konfiguration Wertschöpfung und Regulation Veränderung und Adaption Performance Messung und Evaluation Besonderheiten des Supply Chain Management-Piloten Achsen des Supply Chain Management-Piloten Zusammenspiel der Arbeitsfelder des Supply Chain Management-Piloten Prozesspfade im Supply Chain Management-Piloten SCM-Arbeitsfeld Initiierung und Kreation Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen Fallbeispiel: Unternehmensübergreifendes Innovationsmanagement im Network of Automotive Excellence Fallbeispiel: Strategieprozess im Supply Chain Management bei Siemens Prozess der Initiierung von Supply Chain-Initiativen auf der Akteursebene Dimensionen des Initiierungsprozesses von Supply Chain- Initiativen Phasen der Initiierung von Supply Chain-Initiativen aus Akteurssicht Prozess der Kreation von Supply Chain-Initiativen auf der Netzwerkebene Stadium 1: Entwicklung einer akteursspezifischen Supply Chain-Vision im Netzwerkkontext Stadium 2: Harmonisierung der akteursspezifischen Supply Chain-Visionen und Strategiefindung auf der Netzwerkebene Stadium 3: Akteursspezifische Klärung der Implementierungsvoraussetzungen und Anpassung der Unternehmensstrategie Stadium 4: Interorganisationales Lernen in der Supply Chain SCM-Arbeitsfeld Positionierung und Konfiguration Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen Inhaltliche Ausgestaltung von Supply Chain-Strategien auf der Akteursebene Einfluss der Unternehmensstrategie Einfluss der Geschäftsfeldstrategie Fallbeispiel: Gestaltung von widerstandsfähigen Supply Chains beim Brillenhersteller Rodenstock Fallbeispiel: Nachhaltigkeit als Qualitätsanforderung bei Body Shop Einfluss der Funktionsbereichsstrategie Fallbeispiel: Verknüpfung von Produktions- und Absatzstrategie bei Benetton

13 XII Inhaltsverzeichnis Inhaltliche Ausgestaltung von Supply Chain-Strategien auf der Netzwerkebene Bedeutung der Supply Chain-Strategie auf der Netzwerkebene Festlegung einer gemeinsamen Supply Chain-Strategie auf der Netzwerkebene: Ansatz der Quasi-Integration Fixierung der Supply Chain-Ziele und des relevanten Supply Chain-Ausschnitts Festlegen einer Geschäftsfeldstrategie für einen Supply Chain-Ausschnitt Abstimmung der Funktionsbereichsstrategien für einen Supply Chain-Ausschnitt auf der Netzwerkebene Harmonisierung der Supply Chain-Strategie der Akteure mit derjenigen der Netzwerkebene Gestaltungsdimension I: Netzwerkinhalt Wertschöpfungstiefenentscheidung im Supply Chain Management Fallbeispiel: Toshiba und die Auslagerung der Produktion Fallbeispiel: Übernahme der Endmontage durch Magna Steyr Fallbeispiel: Qualitätskontrolle der externen Produktion als Kernkompetenz von Puma Modularisierung im Supply Chain Management Fallbeispiel: Plattformstrategie im Volkswagen-Konzern Gestaltungsdimension II: Netzwerkpartner Selektion von Supply Chain-Partnern Clusterung von Netzwerkpartnern Fallbeispiel: Supply-Marktsegmentierung eines Elektronikzulieferers Gestaltungsdimension III: Netzwerkvarietät Aufgabenallokation in Supply Chains Strukturierungsoptionen von Supply Chains Gestaltungsdimension IV: Netzwerkstandorte Internationale Supply Chains Fallbeispiel: Internationale Konfigurationsstrategie bei Daimler Fallbeispiel: Transformation von VW vom Outreacher zum Settler im US-amerikanischen Automobilmarkt Standortwahl im Supply Chain Management SCM-Arbeitsfeld Wertschöpfung und Regulation Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen Modellierung von Supply Chains Modellierung von Prozessen im Kontext des Supply Chain Management Fallbeispiel: Supply Chain-Mapping bei Daimler SCOR-Modell Visualisierung der Beanspruchung und Belastbarkeit Gestaltungsdimension I: Koordinationsregulierung Supply Chain Governance Modes Supply Chain Relationship Management

14 Inhaltsverzeichnis XIII Gestaltungsdimension II: Regelmäßige Koordination Supply Chain-Verträge und Anreize Planung und Programme im Supply Chain Management Fallbeispiel: Kurz- und Mittelfristplanung auf der Akteursebene in der Automobilindustrie Gestaltungsdimension III: Ad hoc-koordination Konfliktmanagement in Supply Chains Information und Kommunikation im Supply Chain Management Fallbeispiel: Informationsaustausch in der Supply Chain auf Empfehlung des VDA (Verband der Deutschen Automobilindustrie) Gestaltungsdimension IV: Koordinationstechnologien SCM-Arbeitsfeld Veränderung und Adaption Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen Prozess der Supply Chain-Veränderung auf der Akteursebene Planung von Supply Chain-Veränderungen aus Akteurssicht Realisierung von Supply Chain-Veränderungen aus Akteurssicht Prozess der Supply Chain-Adaption auf der Netzwerkebene Stadium 1: Formulierung von Anforderungen an den Prozess der Supply Chain-Adaption Stadium 2: Synchronisierung des Prozesses der Supply Chain-Adaption auf der Netzwerkebene Stadium 3: Realisierung des abgestimmten Prozesses der Supply Chain-Adaption Stadium 4: Regelmäßige Rückkopplung zum Prozess der Supply Chain-Adaption SCM-Arbeitsfeld Performance Messung und Evaluation Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen Impulse des Controllings und Anpassungsbedarfe Begriffsverständnis Supply Chain-Performance Zielgrößen im Supply Chain Management Weiterführende Impulse des Wertorientierten Managements für das Supply Chain Management Instrumente der Performance Messung und Evaluation von Supply Chains Erfolgsbestimmung der prozessualen Supply Chain Management-Arbeitsfelder Management von Kennzahlen in der Supply Chain Fallbeispiel: Kennzahlenmanagement in der gemeinsamen Supply Chain von Continental und Daimler Total Cost of Ownership in Supply Chains Fallbeispiel: Total Cost of Ownership des China Sourcing Prozesskostenrechnung in Supply Chains Fallbeispiel: Management von Prozesskosten in der Supply Chain des SchücoNetwork

15 XIV Inhaltsverzeichnis Target Costing in Supply Chains Open Book Accounting in Supply Chains Nutzwertanalysen in Supply Chains Fallbeispiel: Einsatz der Nutzwertanalyse bei der Lieferantenauswahl Fallbeispiel: Gewinnverteilung in der Supply Chain von Sainsbury Ganzheitlicher Ansatz zur Performance Messung und Evaluation von Supply Chains Grundsätze der Supply Chain-spezifischen Balanced Scorecard Ausgestaltung der Supply Chain Balanced Scorecard Fallbeispiel: Verknüpfung der Supply Chain-BSC mit der Sales-BSC bei der AssembleIT AG Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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