Inhaltsverzeichnis. 5. Entwicklung und Entwicklungsbeurteilung. Vorworte... 11
|
|
- Bernd Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5 Inhaltsverzeichnis Vorworte Teil I Grundlagen 1. Stadien der Hirnentwicklung und ihre Störungen Erste Pränatalphase Normale Entwicklung Entwicklungsstörungen Zweite Pränatalphase Normale Entwicklung Entwicklungsstörungen Dritte Pränatalphase Normale Entwicklung Entwicklungsstörungen Intrauterin erworbene Hirnläsion. 30 Zusammenfassung Zentrale Läsionen bei unreifen und reifen Neugeborenen Frühgeborene Periventrikuläre Matrixblutungen Periventrikuläre Leukomalazien (PVL) Reife Neugeborene Infektionen Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie Gefäßverschlüsse Geburtstraumatische Komplikationen Natale Hypoxien (Asphyxien).. 35 Zusammenfassung Die Regenerationsfähigkeit und Plastizität des zentralen Nervensystems Zusammenfassung Die Suche nach der Ursache einer zentralen Läsion oder einer zentralen Funktionsstörung Anamnestische Hinweise Vorgehen bei unklarer Diagnose. 42 Zusammenfassung Entwicklung und Entwicklungsbeurteilung Entwicklungstheorien Entwicklungsmodell I Entwicklungsmodell II Entwicklungsverläufe Körpermotorik Handmotorik Kognitive Fähigkeiten Sprache und Sprechen Soziale Kompetenz Methoden der Entwicklungsbeurteilung Entwicklungstests Entwicklungs-Screening Erfassung entwicklungsgefährdeter Kinder nach Risikoanamnese und/oder Risikobefunden Spielsituation zur Überprüfung der kognitiven und sprachlichen Entwicklung Das Prinzip der essentiellen Grenzsteine Zusammenfassung Die neurologische Untersuchung von Säuglingen und Kindern im Vorschulalter Besonderheiten Neurologische Untersuchung des Säuglings und Kleinkindes Neurologische Auffälligkeiten Transitorische neurologische Symptome Häufige neurologische Erkrankungen in den ersten beiden Lebensjahren Neurologische Untersuchung des Vorschulkindes Zusammenfassung
2 6 Inhaltsverzeichnis Teil II Entität oder Fiktion? 1. Die sogenannten Zerebralparesen Die Kontroverse über ¾tiologie und Definition der Zerebralparesen Definition und Klassifikation ¾tiologie und Prävalenz Die Untergruppen der spastischen Zerebralparesen Kongenitale spastische Hemiparesen Spastische Tetraparesen Nicht klassifizierbare spastische Zerebralparesen Minimale spastische Zerebralparesen Neurologische Krankheitsbilder, die häufig als Zerebralparesen fehlgedeutet werden Spastische Monoparesen Spastische Paraparesen Hypotone Zerebralparese Das Symptom der Spitzfußstellung Zusammenfassung Das sogenannte MCD-Syndrom Gibt es ein MCD-Syndrom? Hinweise auf ein MCD-Syndrom Diagnostische Möglichkeiten Anamnese Neurologische Untersuchung Beurteilung der Begabungsstruktur Minderbegabung und MCD- Syndrom Mögliche Ursachen MCD-Syndrom als Normvariante von Begabungsstrukturen? Zusammenfassung Teil III Klinisch-diagnostische Strategien 1. Allgemeine Einordnungsstrategien Was man sagen kann, wenn man nichts über die Diagnose weiß Übersicht Erläuterungen Sammeln der wichtigsten Daten Erste Analyse Verlauf und Dynamik ¾tiopathogenetische Zuordnung Dysmorphien, Anomalien, Dysplasien Definitionen Klinische Konsequenzen Untersuchung weiterer Organsysteme Gezielte Suche nach Anomalien 133 Diagnostische Strategie Syndromsuche Erläuterungen Beispiele Dokumentation Untersuchungen Weiteres Vorgehen Zusammenfassung Makro- und Mikrozephalie Makrozephalie Definitionen Diagnostische Strategie Zugang Weitere diagnostische Schritte 143 Ursachen Syndrome Zusammenfassung Mikrozephalie Definitionen Diagnostische Strategie Zugang und ätiopathogenetisches Spektrum Diagnostik Zusammenfassung
3 Inhaltsverzeichnis 7 4. Körperlänge und Gewicht Großwuchs Diagnostischer Zugang Ursachen Syndrome Zusammenfassung Minderwuchs Definition Diagnostischer Zugang Ursachen Syndrome Gewicht Adipositas Untergewicht Kopfschmerzen Zugang Verlauf und Manifestation Begleitbefunde Vorgeschichte und Dispositionen Provokationsfaktoren Ursachen Diagnostik Zusammenfassung Paroxysmal-transitorische Störungen (Bewußtsein, Tonus, Motorik, Gleichgewicht) 172 Zugang Hauptsymptome Auslöser Dispositionen Manifestationsalter Schlafgebundene Störungen Ursachen Diagnostik Zusammenfassung Okuläre und visuelle Symptome Pupillenreaktion Anatomie und Physiologie Untersuchungsgang und Wertung der Befunde Optokinetischer Nystagmus Klinische Untersuchung Visusstörungen Klinische Untersuchung Ursachen ¾tiopathogenetische Zuordnung Tapetoretinale Degeneration, Retinitis pigmentosa Okulomotorikstörungen Strabismus Augenmuskel- und Blickparesen Unwillkürliche Augenbewegungen Zugang Nystagmus Nystagmus und neurometabolisch-degenerative Krankheiten 196 Zusammenfassung Hörminderung Beurteilung des Hörvermögens. 199 Zugang Ursachen Chromosomenanomalien Syndrome (Neuro)metabolische Erkrankungen Kongenital-exogen Perinatal Später erworben Anamnese, Befunde und Diagnostik Anamnese Befunde Diagnostik Zusammenfassung Fazialisparese Neuroanatomie Zugang Fazialisparese oder? Periphere oder zentrale Parese? Isolierte Fazialisparese oder Begleitsymptome?
4 8 Inhaltsverzeichnis Uni- oder bilaterale Fazialisparese? Erworbene oder kongenitale Fazialisparese bzw. -schwäche 209 Von der peripheren Fazialisparese zur Borreliose Weitere Ursachen Diagnostik Zusammenfassung Bewegungsstörungen: Definitionen, Einteilung und primäre diagnostische Einordnung Korrelate von Bewegungsstörungen Definitionen Dyskinesien Koordinationsstörungen Paresen Allgemeine Differentialdiagnose der Paresen Ataxie Klinische Untersuchungsbefunde 220 Zugang Welches System ist betroffen? 221 Verlauf und Manifestation Manifestationsalter und Begleitsymptomatik Ursachen Anamnese Labordiagnostik und weitere Zusatzuntersuchungen Zusammenfassung Dyskinesien: Dystonie, Athetose, Chorea, Ballismus, Myoklonie, Tremor, Tic Dystonie Definition Einteilungskriterien und differentialdiagnostischer Zugang. 240 Ursachen Bedeutung der Kernspintomographie Weitere Diagnostik und Dokumentation Zusammenfassung Athetose Chorea Abgrenzung Zugang Ursachen Zusammenfassung Ballismus Definition Myoklonien Abgrenzung Differentialdiagnostische Fragen Ursachen Zusammenfassung Tremor Abgrenzung Zugang Ursachen Zusammenfassung Tics Definition Klinische Einordnung Zusammenfassung Der dyskinetische Säugling Differentialdiagnostische Fallstricke Dyskinesien und psychosomatische Symptome Dyskinesien und Epilepsie Erworbene Hemiparese Akute Hemiparese Zugang Die Situation bei Erstmanifestation Dispositionen und Grundkrankheit Topischer Aspekt Manifestationsalter Rezidivierende Symptomatik 268 Hemiparese und Epilepsie.. 268
5 Inhaltsverzeichnis 9 Chronisch-progrediente Hemiparese Zugang Ursachen Diagnostik Zusammenfassung Hypotonie des Neugeborenen und Säuglings Zugang Zentrale oder periphere Hypotonie? Verlauf und Manifestation Begleitsymptomatik Ursachen Zusatzuntersuchungen und Beratung Zusammenfassung Hypotone Paresen jenseits des Säuglingsalters Klinische Untersuchung Beobachten Erhebung weiterer Befunde Zusammenfassung der Angaben und Befunde zur Parese. 286 Zugang Welches System ist betroffen? 286 Verlauf Weitere differentialdiagnostisch wertvolle Parameter Ursachen und Beispiele Anamnese Familienanamnese Eigenanamnese Zusatzuntersuchungen Zusammenfassung Weitere Para- und Tetraparesen Paraparese Zugang Ursachen und Diagnostik Tetraparese Zusammenfassung Geistige Behinderung (psychomotorische Retardierung, kognitive Entwicklungsstörung) Definitionen und Ursachenspektrum Klinisches Bild, Frühsymptome. 303 Zugang Progrediente versus stationäre Enzephalopathie Dysmorphien und weitere wegweisende Befunde Manifestationsalter Ursachen Anamnese Diagnostik Zusammenfassung Sprachentwicklungsstörungen Klassifikationen Definitionen Zugang Anamnese Untersuchungen Zusammenfassung Wenn es diagnostisch nicht weitergeht Sachverzeichnis
Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie
Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie Richard Michaelis Gerhard W. Niemann 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 46 Abbildungen 26 Tabellen Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH 10 BIOLOGIE
MehrInhaltsverzeichnis. Entwicklungsneurologie. 1 Grundlagen Hirnentwicklung und deren mögliche Störungen
IX I Entwicklungsneurologie Richard Michaelis 1 Grundlagen... 5 1.1 Entwicklungsneurologie, Neuropädiatrie, Entwicklungspädiatrie... 5 1.2 Reifung und Entwicklung... 6 1.2.1 Eine inzwischen 30-jährige
MehrInhaltsverzeichnis. Entwicklungsneurologie. 1 Grundlagen Hirnentwicklung und deren mögliche Störungen
Teil I Entwicklungsneurologie Richard Michaelis 1 Grundlagen... 19 1.1 Entwicklungsneurologie, Neuropädiatrie, Entwicklungspädiatrie 19 1.1.1 Entwicklungsneurologie... 19 1.1.2 Neuropädiatrie.... 19 1.1.3
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen. 2 Hirnentwicklung und deren mögliche Störungen... Richard Michaelis
Inhaltsverzeichnis Teil I Entwicklungsneurologie Richard Michaelis 1 Grundlagen 1.1 Entwicklungsneurologie, Neuro- 1.5 Reflexologie und frühe pädiatrie, Entwicklungspädiatrie 19 motorische Reaktionen...
MehrEntwicklungsneurologie und Neuropädiatrie
Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie Grundlagen und diagnostische Strategien Richard Michaelis Gerhard Niemann Unter Mitarbeit von Markus Wolff 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrEntwicklungsneurologie und Neuropädiatrie
Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie Grundlagen und diagnostische Strategien Richard Michaelis Gerhard Niemann Unter Mitarbeit von Markus Wolff 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrDiagnostik bei jungen Kindern E N T W I C K L U N G. Medizinische Diagnostik bei jungen Kindern. Stuttgart im Oktober 2011 D A S V O R H A B E N :
bei jungen Kindern Stuttgart im Oktober 2011 Diagnostik bei jungen Kindern D A S V O R H A B E N : n Entwicklungskonzept n Diagnostik Gerhard Niemann Kinderklinik Schömberg und Universitätsklinikum Tübingen
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
MehrFragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik
Fragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik Patienteninitialen: Geschlecht: Geb. Datum: Nr.: (wird zugeteilt) Familienanamnese
MehrInhaltsverzeichnis. Entwicklung im Lebensjahr.. 69 Schulkindalter 70 Jugendalter 72. Apparative Zusatzuntersuchungen
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 3.2 1.1 Geschichtlicher Überblick 3 3.3 1.2 Grundbegriffe der normalen Entwicklung 5 3.4 1.3 Soziale Einflüsse auf die kindliche 3.5 Entwicklung 11 1.4 Grundlagen zur
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Definition und Pathogenese»
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese... 1 P. Wolf. 2 Ohnmacht... 6 F. Weissinger, T.
XI 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese.............. 1 P. Wolf 1.1 Besonderheiten der Anfallsanamnese 1 1.2 Sich dem Patienten verständlich machen................. 3 1.3 Verstehen,
MehrGrundlagen Neurogenetik und Bewegungsstörungen Ausblick 27. Krankheitsbilder Differenzialdiagnosen
XI Grundlagen 1 1 Grundlagen der Bewegungserkrankungen 3 W. H. Oertel 1.1 Einleitung und Geschichte der Erforschung der Bewegungserkrankungen 3 1.2 Neuroanatomie und Neurophysiologie der Basalganglien
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
Mehr1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3
Inhaltsverzeichnis 1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3 Multiple Störungen 3 1.5 Spezifische Arbeitsfelder entsprechend Progredienz/Chronifizierung 5 dem Rehabilitationsfortschritt
MehrInfantile Zerebralparese
Häufigkeit von Entwicklungsbeeinträchtigung 1% erheblich behindert 2 3 %o CP 5-8%o geistige Behinderung Infantile Zerebralparese Manuela Baumgartner Ambulanz für Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie
MehrNeurologische Begutachtung
W. Hausotter Neurologische Begutachtung Einführung und praktischer Leitfaden Mit 6 Abbildungen und 101 Tabellen CD Schattauer Stuttgart NewYork 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Allgemeine Grundlagen der ärztlichen
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrSpüren - Bewegen - Lernen
Petra Zinke-Wolter Spüren - Bewegen - Lernen Handbuch der mehrdimensionalen Förderung bei kindlichen Entwicklungsstörungen Lairdes-Lehrer : Bibiiothek des Fürstentums Lioci-itensiein Vaduz Inhalt Geleit
MehrInhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15
Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrSehdiagnostik und Sehförderung
Sehdiagnostik und Sehförderung im Kontext der Beratung und Frühförderung blinder, sehbehinderter und mehrfachbehinderter Kinder 1 Gliederung Grundlagen der visuellen Wahrnehmung und Sehentwicklung Sehdiagnostik:
MehrOsterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz
Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung
MehrParkinson-Syndrome und andere Bewegungsstörungen
Parkinson-Syndrome und andere Bewegungsstörungen Bearbeitet von Wolfgang H. Oertel, Günther Deuschl, Werner Poewe 1. Auflage 2011. Buch. ca. 648 S. Hardcover ISBN 978 3 13 148781 0 Format (B x L): 19,5
MehrGeleitwort Vorwort der Herausgeber Einführung... 15
Inhalt Geleitwort.............................................. 11 Vorwort der Herausgeber................................... 13 Einführung.............................................. 15 I Theoretische
MehrMotorik und Wahrnehmung im Kindesalter
Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit Motorik und Wahrnehmung im Kindesalter Eine neuropädagogische Einführung von Henning Rosenkötter, Manfred Holodynski, Dorothee Gutknecht, Hermann Schöler
MehrLehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie
Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie Grundlagen, Syndrome, Diagnostik und Intervention von Dietmar Heubrock und Franz Petermann Inhaltsverzeichnis TEIL A: GRUNDLAGEN 11 1 Ziele und Aufgaben der
MehrInhalt. I Theoretische Grundlagen 25. Entwicklungsergebnis bei ausgewählten Krankheitsbildern 53. Geleitwort 11. Vorwort der Herausgeber 13
Geleitwort 11 Vorwort der Herausgeber 13 Einführung 15 I Theoretische Grundlagen 25 1 Belastungserleben und Bewältigungsanforderungen 27 1.1 Definition einer chronischen Erkrankung 27 1.2 Bewältigungsanforderungen
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrHauptvorlesung Neurologie. Neurogenetik. Dr. med. Alexander Schmidt. Institut für Neurogenetik, Klinik für Neurologie 16.
Hauptvorlesung Neurologie Neurogenetik Dr. med. Alexander Schmidt Institut für Neurogenetik, Klinik für Neurologie 16. Juni 2014 Neurogenetische Erkrankungen > 1000 Basalganglienerkrankungen Ataxien Heredodegenerative
MehrAkute Störungen des Gastrointestinalsystems
Akute Störungen des Gastrointestinalsystems C. F. Dietrich Supplementband zu Aktuelle Notfallmedizin in der Praxis Hrsg. W. F. Dick, P. Lemburg, H.-P. Schuster spitta Inhalt Einleitung 9 Leitsymptom: Übelkeit
MehrDie körperliche Untersuchung
Felix Anschütz Die körperliche Untersuchung Mit einer Einführung in die Anamneseerhebung Unter Mitarbeit von O. Hövels R. Bergmann W. Firnhaber D. Hofmann G. v. Ilberg G. Jacobi F. Kollmann E. Landes B.
MehrI Autismus-Spektrum-Störungen... 15
Geleitwort der Autorinnen...... 5 Vorwort...... 7 I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 1 Erscheinungsbild... 17 1.1 Hauptsymptome... 17 1.2 Klassifikation.... 19 1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome...
MehrInhalt Einleitung 1. Grundlagen 2. Evolution 3. Hirnaufbau 4. Sensomotorische Regelkreise
Inhalt Einleitung 11 1. Grundlagen 13 Über den Ursprung der Methode, Grundlagen der Mehrdimensionalen Neurophysiologischen Entwicklungstherapie (ME) 13 1.1 Die Förderung, orientiert am Entwicklungsstand
MehrMichael Buchholz. Lernziele. Schwerpunkte der kinderradiologischen Diagnostik Typische Untersuchungen des Neugeborenenund Säuglingsalters
Michael Buchholz Lernziele Schwerpunkte der kinderradiologischen Diagnostik Typische Untersuchungen des Neugeborenenund Säuglingsalters Pädiatrische Radiologie Was ist das? Schwerpunkt der diagnostischen
MehrKlinische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie von Harold I. Kaplan und Benjamin J. Sadock Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Elmar Habermeyer, Isabel Houben, Christine Norra und Henning Saß Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrKlinische Psychologie Grundlagen
Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort
MehrCheckliste zur Kausalitätsattribuierung bei vermuteter toxischer Polyneuropathie
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Zentrum für Gesundheitswissenschaften Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Umweltmedizin Direktor: Prof. Dr.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen
Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrPrinzipien der topischen Diagnostik
Prinzipien der topischen Diagnostik 1 Unterschiede zu anderen medizinischen Gebieten Indirekte, schlussfolgernde Untersuchungsweise Organ nicht direkt zugänglich 2 Prinzip: Genaues Erfassen der Symptome
MehrHNO Praxis heute 27. Schwindel. von E Biesinger, H Iro. 1. Auflage. Springer Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
HNO Praxis heute 27 Schwindel von E Biesinger, H Iro 1. Auflage Springer 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 47443 2 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrCerebralparese und die Bedeutung der kognitiven Entwicklung nach Jean Piaget
Cerebralparese und die Bedeutung der kognitiven Entwicklung nach Jean Piaget Ringvorlesung am Schulzentrum Paul Friedrich Scheel am 22. Februar 2017 Bettina Schlemmer Agenda 1. Definition 2. Ursachen 3.
MehrKlinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen
Klinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen Prof. Dr. med. Andrew Chan Universitäres Ambulantes Neurozentrum Kribbeln und Taubheitsgefühl 27jährige Frau Bis anhin gesund Kribbelparästhesien
MehrCurriculum zur Weiterbildung im Schwerpunkt. Neuropädiatrie
Anlage 2 Curriculum zur Weiterbildung im Schwerpunkt Neuropädiatrie Das nachfolgend ausgeführte Curriculum bietet die Vermittlung der wesentlichen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten, zur Erlangung
MehrK. H. WIEDMANN 1. Literatur 3. Die Therapie der chronischen Virushepatitis - Ein noch ungelöstes Problem mit neuen Perspektiven
r Die Differentialtherapie der chronischen Hepatitis K. H. WIEDMANN 1 Literatur 3 Die Therapie der chronischen Virushepatitis - Ein noch ungelöstes Problem mit neuen Perspektiven K. H. WIEDMANN. Mit 8
MehrInhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3
Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-
MehrDefinition. Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen
Glomerulonephritis Definition Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen Ursachen Insgesamt eher seltene Erkrankung Zweithäufigste Ursache einer chronischen
MehrGegenstandskatalog Kenntnisüberprüfung für Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kreis Nordfriesland Gesundheitsamt Damm 8; 25813 Husum Gegenstandskatalog Kenntnisüberprüfung für Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Stand: 11/2016 2 Impressum Herausgeber: Kreis
Mehr2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7. 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17
VII A Grundlagen und Einteilung 1 Epidemiologie 3 2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17 3.1 Klassifikation
MehrInhalt. Teil I Störungsbild 15. Vorwort 12. Inhalt 7
2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27934-5 Inhalt Vorwort 12 Teil I Störungsbild 15 1 Geschichte des Autismus 16 2 Definitionen
MehrAktivitäts-Indikator MS AIMS-0n (Erstdiagnose < 6 Monate)
Aktivitäts-Indikator MS AIMS-n (Erstdiagnose < 6 Monate) Erstdiagnose: Bisherige Therapie (Präparat): Aktivitätsfaktoren im Rahmen der Erstdiagnostik Oligoklonale Banden im Liquor 1 Insgesamt > 9 T2/FLAIR-Läsionen
MehrVerbreitung. Verständnis von Geistiger Behinderung (speziell in Abgrenzung zur so genannten Lernbehinderung) = europaweit uneinheitlich
Verbreitung Verständnis von Geistiger Behinderung (speziell in Abgrenzung zur so genannten Lernbehinderung) = europaweit uneinheitlich Prävalenzrate von 0,43% = 350.000 Menschen in der BRD mit dem Etikett
MehrKlinische Propädeutik: NEUROLOGIE
Klinische Propädeutik: NEUROLOGIE Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Vorstand der Universitätsklinik für Neurologie Neurologie Erkrankungen des Nervensystems zentrales Nervensystem (ZNS) peripheres Nervensystem
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
MehrHandbuch Kinderschlaf
Handbuch Kinderschlaf Grundlagen, Diagnostik und Therapie organischer und nichtorganischer Schlafstörungen Herausgegeben von Alfred Wiater und Gerd Lehmkuhl Unter Mitarbeit von Thomas Erler, Leonie Fricke-Oerkermann,
Mehr1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6
Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare
MehrNeuropsychologische Untersuchung... 15 Primitivreflexe und Instinktbewegungen 19
Neurologische Diagnostik... 1 Klinische Untersuchung... 1 Inspektion... 1 Nervenreizungszeichen... 1 Meningismuszeichen... 2 Hirnnervenuntersuchung... 3 Motorik und Reflexe... 4 Koordinationsprüfung...
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrWie erkenne ich medizinische und psychosoziale Probleme bei Kindergartenkindern?
Wie erkenne ich medizinische und psychosoziale Probleme bei Kindergartenkindern? DKFZ 05.12.2013 Dr.med.Andreas Scheffzek Um über Beobachtungen austauschen zu können sind Kriterien notwendig (1) Form Farbe
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. Teil 2. Vorwort zur 5. Auflage Das gesunde Neugeborene. 1 Die Erstversorgung des Neugeborenen...
6 Vorwort zur 5. Auflage... 5 Teil 1 Das gesunde Neugeborene 1 Die Erstversorgung des Neugeborenen... 15 2 Adaptation des Neugeborenen nach der Geburt.... 17 2.1 Kreislaufumstellung... 17 2.2 Atmung und
MehrHochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Verhaltenstherapeutisches Gruppenmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Astrid Gawronski, Kathleen Pfeiffer, Kai Vogeley Originalausgabe 2012. Buch.
MehrPädiatrische Gynäkologie
H.Stolecke V.Terruhn (Hrsg.) Pädiatrische Gynäkologie Mit Beiträgen von J.Esser Mittag, W.Geiger, B.P.Hauffa, F.Kollmann, C.Lauritzen, M.Mall-Haefeli, I.Rey-Stocker, K.Richter, H.Stolecke, P.Strohmenger,
MehrNeurologie für Physiotherapeuten
physiolehrbuch Neurologie für Physiotherapeuten physiolehrbuch Krankheitslehre Bearbeitet von Michel Jesel 2., aktualisierte Auflage 2015. Buch. Rund 368 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 132112 1 Format (B
Mehr2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 1 Einleitung 15 2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 Empfehlungen 23 Multiple Sklerose (MS) 24 Hippotherapie bei Multiple Sklerose (MS)
MehrMotorische Behinderungen
- AOoiO Christoph Leyendecker Motorische Behinderungen Grundlagen, Zusammenhange und Forderungsmoglichkeiten unter Mitarbeit von Britta Gebhard Zeichnungen von Katja Garre Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis
MehrNeurologische Rehabilitation II. PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011
Neurologische Rehabilitation II PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011 Ohne Neuroplastizität keine Rehabilitation Planung der Rehabilitation Die Planung der Rehabilitation beginnt auf der Stroke
MehrAutismus-Spektrum-Störung neuropädiatrische Einführung in das Thema
Autismus-Spektrum-Störung neuropädiatrische Einführung in das Thema P. Weber Universitäts-Kinderspital beider Basel Abteilung Neuro-/Entwicklungspädiatrie Peter.Weber@ukbb.ch Kernmerkmale des Autismus
MehrDissoziative Störungen und Konversion
Peter Fiedler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dissoziative Störungen und Konversion PsychologieVerlagsUnion
MehrWorkshop ET 6-6-R 1.Oldenburger Diagnostik-Tag am
Workshop ET 6-6-R 1.Oldenburger Diagnostik-Tag am 16.08.2017 Dr. Dorothee Adelmann Landkreis Ammerland, d.adelmann@ammerland.de ab 1.Oktober 2017: Stadt Oldenburg dr.dorothee.adelmann@stadtoldenburg.de
MehrErwarteter Zeitraum bis Kompetenzüberprüfung. Weiterbildungsjahr 1
Weiterbildungsjahr 1 Patientenmanagement: AA Pädiatrische Anamnese und Untersuchung ( alter Untersuchungsbogen ) AA stationäre Aufnahme (Indikation??) AA Akute Pharmakotherapie AA Aufklärung, Dokumentation,
MehrStatistisches. 2015: 7,6 Mio schwerbehinderte Menschen (Beh.-Grad von 50 und mehr) 9,3% der Bevölkerung 51% Männer
Seminar Inklusion 1 2 Statistisches Statistisches 2015: 7,6 Mio schwerbehinderte Menschen (Beh.-Grad von 50 und mehr) 9,3% der Bevölkerung 51% Männer Alter: 32% über 75 Jahre 44% 55-74 Jahre 22% 18-54
MehrWas ist BWS? Familieninformationstreffen Beckwith- Wiedemann Syndrom Spektrum 23. und 24. Juni in Hannover
Was ist BWS? Familieninformationstreffen Beckwith- Wiedemann Syndrom Spektrum 23. und 24. Juni in Hannover Was ist BWS? 1. Erstbeschreibung und Epidemiologie 2. Genetische Ursachen 3. Begriffsdefinition
MehrEpilepsie und Psyche
Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230
MehrNeugeborene von Müttern mit Methamphetamin-Abusus Was wissen wir und wie können wir helfen?
Neugeborene von Müttern mit Methamphetamin-Abusus Was wissen wir und wie können wir helfen? Eva Robel-Tillig Klinik für Neonatologie Sankt Georg Leipzig Wie viel Neugeborene mit NAS wurden in den vergangenen
MehrSemiologie nicht-epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen
Semiologie nicht-epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen Fortbildungsakademie der GNP München 17. September 2014 Elisabeth Korn-Merker kornmerker@klinikhochried.de Differentialdiagnosen I 2
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
Mehrdes Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 340. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 340. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
MehrNeurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen
h Neurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen Helmut Buchner Unter Mitarbeit von Norbert Beenen Stephanus Cramer Claus Gert Haase Juliane Vollmer-Haase Katrin Laun 15 Abbildungen 44 Tabellen
MehrMedizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis
Medizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis SAGB/ASHM Jahrestagung Bern, 14.06.2012 Kontakt: Dr. Bernhard Steiner, Médecin Adjoint, Kinderspital Luzern bernhard.steiner@luks.ch Chinderarztpraxis, Ruopigenring
MehrKompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen
Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie
MehrIch habe Vorhofflimmern! Was nun?
Ich habe Vorhofflimmern! T. Meinertz Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie Überblick I. Was ist Vorhofflimmern? II. Welche Prävalenz hat
MehrPsychologische Grundlagen, Entwicklung und Neurobiologie
Wolfram Ehlers und Alex Holder Psychologische Grundlagen, Entwicklung und Neurobiologie Mit einer Einführung von Christa Rohde-Dachser Beiträge von Wolfram Ehlers, Uwe Heinemann, Alex Holder und Hannelore
MehrMultiple Sklerose ohne oligoklonale Banden in Liquor: Prävalenz und klinischer Verlauf
Aus der Klinik für Neurologie des Jüdischen Krankenhaus Berlin Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Multiple Sklerose ohne oligoklonale
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrLeitlinien Stand
Leitlinien Stand 15.03.2018 Laufende Leitlinien, DGSPJ beteiligt Registrier- Nr. LL Name der LL Art der LL Datum der Anmeldung Datum vorr. Fertigstellung 071-013 Sozialpädiatrische Nachsorge S2k 15.08.2017
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrPatienten 2.1 Kasuistiken A.II:7, geb , männlich: A.II:8, geb , männlich:
2 Patienten 2.1 Kasuistiken Ich untersuchte eine konsanguine Familie aus dem Libanon mit 11 Kindern (Stammbaum siehe Abbildung 6). Drei Kinder sind weiblich und acht männlich. Die Eltern sind Cousin/Cousine
MehrHirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome
Hirnschlag - Stroke Summer School 2017 Die weniger offensichtlichen Stroke 17.08.2017 N. Peters Neurologische Klinik - Stroke Center Universitätsspital Basel Hirnschlag - Hirnschlag Symptom Parese /Defizite
MehrCIDP- Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie. Stefanie Müller Oberärztin Klinik für Neurologie Kantonsspital St.
CIDP- Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie Stefanie Müller Oberärztin Klinik für Neurologie Kantonsspital St. Gallen Polyneuropathie: Häufigkeit Engelhardt 1994 Epidemiologie Erkrankung
MehrVorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20
Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung
MehrLeitlinie Nr. 25 Hereditäre Netzhaut-, Aderhaut- oder Sehbahn- Erkrankungen
Leitlinie Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.v. Leitlinie Nr. 25 Hereditäre Netzhaut-, Aderhaut- oder Sehbahn- Erkrankungen Inhaltsverzeichnis... 2
Mehr1. M. Parkinson Symptome Welche systemische Erkrankungen können noch zum Parkinson Sd führen?
Neurologie Klausur SS01 1. M. Parkinson Symptome Welche systemische Erkrankungen können noch zum Parkinson Sd führen? 2. Drei klinische Zeichen einer Kleinhirnläsion. Wichtigste Komplikation eines ausgeprägten
Mehr