PRÄVENTIVES UND REAKTIVES ANLAUF MANAGE MENT
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- Sigrid Wolf
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1 PRÄVENTIVES UND REAKTIVES ANLAUF MANAGE MENT ZUR ABSICHERUNG EINES SCHLANKEN HOCHLAUFS UND VERMEIDUNG VON FOLGEKOSTEN
2 Wachsende Herausforderungen im Anlaufmanagement. Neben Ursachen wie der gestiegenen Komplexität der Gestaltungsobjekte und der abstimmungsintensiven interdisziplinären Zusammenarbeit, ließen sich in den letzten Jahren weitere herausfordernde Trends identifizieren. So sind Unternehmen heute mit einer gestiegenen Produkt- und Variantenvielfalt bei kürzeren Lebenszyklen konfrontiert, was zu einer signifikanten Steigerung von Anläufen und Ausläufen führt. Die notwendigen Anpassungen von Anlaufstrategie, Organisation und Prozessen führen dann fast zwangsläufig zu Zeitverzug. Außerdem hat sich das Marktumfeld verändert. Die Produktionsund Zulieferernetzwerke haben sich globalisiert und sind damit deutlich störanfälliger. Darüber hinaus ist die Verlagerung der Wertschöpfung auf Lieferanten und deren Entwicklungs- und Prozess Know-how zu einem kontinuierlichen Trend geworden. Gleichzeitig setzen der zunehmende Innovationswettbewerb und der damit verbundene Need for Change das Anlaufmanagement weiter unter Druck. Viele Anläufe verfehlen ihre Ziele und belasten den Gewinn. Hauptursachen Ausgangsituation Komplexität der Gestaltungsobjekte ( Supply Chain, Prozesse etc.) Anteil verfehlter Anlaufziele in % Komplexität der interdisziplinären Zusammenarbeit 100 % 65 % Mangelhaftes Projektmanagement 35 % Anzahl Anläufe gesamt Anlaufziele verfehlt Anlaufziele erreicht Einflussfaktoren auf den Gewinn Auswirkungen Entwicklungskosten 40 % höher als geplant Gewinnreduzierung in % Produkteinführung 6 Monate später als geplant Kosten für Nacharbeit und Verschrottung 100 % 55 % 45 % Gewinn gesamt Gewinn- reduzierung Rest- gewinn
3 Um Fokus und Umfang von Aktivitäten bewerten zu können, unterscheidet man im Anlaufmanagement grundsätzlich zwischen präventiven und reaktiven Auslösern. Verfolgen Sie beispielsweise das Ziel einer kurzfristigen Wiedererreichung der benötigten Lieferperformance, wäre dies dem reaktiven Anlaufmanagement zuzuordnen. Haben Sie hingegen das Ziel ein bestehendes Anlaufmanagement weiter zu optimieren, befinden Sie sich bereits innerhalb eines präventiven Vorgehens. Beide Ansätze unterscheiden sich deutlich im Fokus und Umfang der Maßnahmen, intern wie extern. Eine zusätzliche Chance für die interne Prozessoptimierung (IPO) bieten Erkenntnisse aus der Lieferantenentwicklung. Reaktive und präventive Auslöser im Anlaufmanagement. Reaktive Auslöser Präventive Auslöser Fehlteilemanagement ( fire fighting ) Kapazitative Engpässe (bspw. Mehranläufe) Zeitschiene überschritten Organisatorische Einführung Anlaufmanagement Optimierung bestehendes Anlaufmanagement Standortübergreifende Neuausrichtung Fokus auf Termin Umfang der Maßnahmen LEAN TRANSFORMATION 5
4 Den Anpassungsbedarf sicherstellen. Ein Anlaufmanagement weißt wesentliche Merkmale in der Strategie, der Prozesslandschaft, der Anlauforganisation und der Mitarbeiterqualifizierung auf. Bei Änderungen im eigenen Unternehmen (Anzahl an Anläufen), im Marktumfeld (internationales Sourcing) oder in der Technologie (Wertschöpfung komplexer Produkte bei Lieferanten) sind Anpassungsvorgänge unerlässlich. Merkmale eines modernen Anlaufmanagements. Strategie Definition und Beschluss einer abgestimmten übergeordneten Anlaufstrategie Controlling von Abweichungen und kurzfristige Maßnahmendefinition und -umsetzung Smarte Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen Prozess Detaillierte Beschreibung der notwendigen Prozesslandschaft (AKV*) Buttom-up Prozessdefinition zur Erhöhung der Umsetzungswahrscheinlichkeit Review der bestehenden bzw. neu eingeführten Prozesslandschaft Organisation Entwicklung einer wertstromorientierten Ablauforganisation Darstellung der benötigten Funktionen und Kapazitäten Kurzzyklisch (Fokus auf Methodik) vs. langzyklisch (Fokus auf Lieferant und Warengruppe) Qualifizierung Holistische Identifizierung des Qualifikationsbedarfs auf Basis der neuen Prozesslandschaft Schlanke und zeitnahe Umsetzung der Qualifizierungsmaßnahmen Änderung des Rollenverständnisses der Führungskraft vom Controller zum Change Agent * Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung
5 Wie man die Herausforderungen im Anlaufmanagement zielorientiert meistert. Lösungsansatz Nutzen Sukzessiver Wechsel vom reaktiven zum präventiven Anlaufmanagement u.a. durch Methodenetablierung aber auch Lernen vom Lieferanten (IPO) Messbare Ergebnisverbesserung auf Basis klarer Ziele und relevanter Prozesskennzahlen Nachhaltige Steigerung der Lieferantenperformance Transparente und effiziente Projektsteuerung über Shopfloor Management Schlanke Kapazitätsplanung dank einer Organisationsentwicklung über Produkt zu Prozess und Funktion Projektrealisierung bei begrenzten Ressourcen Sofortige Ursachenanalyse und Problemlösung bei reaktiven Auffälligkeiten auf Basis belastbarer und schlanker Prozesse Reduzierung von vermeidbaren Fire Fighting Maßnahmen oder Rückrufen über einen belastbaren Qualitätsvorausplanungsprozess Vermeidung von unnötigen Mehrkosten
6 Die Staufen AG ist Ihr Partner für ein schlankes und störungsfreies Anlaufmanagement. Wir glauben, dass in jedem Unternehmen ein noch besseres steckt. Unsere Leidenschaft ist es, dieses Unternehmen herauszuarbeiten und gemeinsam mit Ihnen eine nachhaltige Veränderungskultur zu etablieren. Mit der Sie Ihre Organisation schlanker, schlauer und besser machen. Facts & Figures Mitarbeitende Niederlassungen Sprachen Projekte pro Jahr Seminarteilnehmer pro Jahr BestPractice Partner Mexiko. Deutschland. Schweiz. Italien. Brasilien. Polen. Tschechien. Slowakei. Ungarn. China. Das präventive Anlaufmanagement, methodisch unterstützt von der Staufen AG, hat uns die Verlagerungs- und Anlaufaktivitäten von Osteuropa nach Deutschland nachhaltig abgesichert. Heiko Wehner, Geschäftsführer, SETEX Textil GmbH STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung Blumenstraße 5 D Köngen kontakt@staufen.ag STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung Kranhaus 1, Im Zollhafen 18 D Köln kontakt@staufen.ag ANSPRECHPARTNER IN JEDEM UNTERNEHMEN STECKT EIN NOCH BESSERES. Jan Philip Goldschmidt Principal j.goldschmidt@staufen.ag
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