Arbeitsbuch mit Lernarrangements für die fachtheoretische und fachpraktische Kompetenz

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1 Fit für die kaufmännische Praxis Arbeitsbuch mit Lernarrangements für die fachtheoretische und fachpraktische Kompetenz Lehrerhandbuch. Auflage 204 Copyright 204 by SOL-Verlag GmbH, Düsseldorf Text: Ulrike Brämer, Barbara Aubertin, Bärbel Bach ISBN (Bestellnummer 365) Druck: Caritas Werkstätten, St. Anna, Ulmen Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für die Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. I

2 Inhaltsverzeichnis Einstieg in die Lernsituationen Mögliche Schülerlösungen Reflexion des Lernzuwachses Lernprozessbegleiter. Lernsituation: Erfolgreiches Lernen lernen 2. Lernaufgabe 2 Wie verhalten Sie sich erfolgreich im Team? 2.2 Lernaufgabe 4 Wie erschließen und verarbeiten Sie Informationen effektiv und urheberrechtlich korrekt? 4.3 Lernaufgabe 9 Wie organisieren und motivieren Sie sich, um eigenständig Aufgaben zu lösen? 9.4 Lernaufgabe 2 Wie meistern Sie für sich schwierige Situationen? 2.5 Lernaufgabe 4 Wie steigern Sie systematisch Ihre Präsentations- und Reflexionskompetenz? 4.6 Lernaufgabe 6 Wie überwachen Sie Ihre Vorgehensweise beim Lernen, um optimale Ergebnisse zu erzielen? 7 2. Lernsituation: Sich in der Berufswelt zurechtfinden und positionieren Lernaufgabe 22 Wie bereiten Sie sich vor, damit Ihre künftigen Bewerbungsunterlagen ansprechend gestaltet und aussagekräftig sind? Lernaufgabe 26 Wie finden Sie den passenden Ausbildungsberuf? Lernaufgabe 27 Welches Unternehmen eignet sich für Sie für ein Praktikum bzw. eine Ausbildung? Lernaufgabe 28 Wie verhalten Sie sich korrekt in Ihrem Praktikum? Lernsituation: Systematisch und individuell bewerben Lernaufgabe 30 Wie sieht ein aussagekräftiger, ansprechender Lebenslauf aus? Lernaufgabe 3 Wie sehen passgenaue Bewerbungsunterlagen aus? Lernaufgabe 34 Welche Aspekte sind bei einer Online-Bewerbung zu beachten? Lernaufgabe 35 Wie wird Ihr Bewerbungsgespräch zum Erfolg? Lernsituation: Arbeitsplatz gestalten Lernaufgabe 38 Wie muss ein Arbeitsplatz aussehen, damit Sie sich wohlfühlen? Lernaufgabe 40 Welche Büroräume eignen sich für die neuen Arbeitskollegen? Lernaufgabe 42 Welche Anforderungen werden an einen ergonomischen und gesundheitsschützenden Bildschirmarbeitsplatz gestellt? 42 II

3 5. Lernsituation: Abläufe der Post optimieren Lernaufgabe 43 Wie gestalten Sie ein aussagekräftiges Firmenporträt? Lernaufgabe 45 Welche folgenschweren Fehler können bei der Postbearbeitung passieren? Lernaufgabe 48 Was müssen Sie beachten, um die optimalen Postgebühren für die Tagespost zu ermitteln? Lernaufgabe 49 Wie viel Prozent an Postgebühren kann der Bürobedarf mit einem privaten Anbieter einsparen? Lernaufgabe 49 Welche Anforderungen werden an ein Faxformular gestellt? Lernsituation: Ablage effizient optimieren Lernaufgabe 52 Nach welchen Ordnungsmerkmalen legen Sie ein Schriftstück ab? Lernaufgabe 53 Weshalb müssen Sie Schriftstücke aufbewahren? Lernaufgabe 55 Wie können Kosten bei der Unterbringung von Schriftgut eingespart werden? Lernaufgabe 56 Wo bewahren Sie Schriftgut der verschiedenen Wertstufen auf? Lernaufgabe 57 Welche Vorteile bietet ein Dokumenten-Management-System dem Bürobedarf? Lernsituation: Kaufverträge rechtsgültig abschließen Lernaufgabe 59 Wer darf Kaufverträge abschließen? Lernaufgabe 63 Welcher Lieferant erhält die Bestellung? Lernaufgabe 67 Wie schließen Sie einen rechtsgültigen Kaufvertrag ab? Lernaufgabe 72 Wie reagieren Sie auf mangelhafte Lieferungen? Lernaufgabe 77 Was macht ein Unternehmen mit den vielen Verpackungen? Lernaufgabe 77 Welche Möglichkeiten gibt es, eine Rechnung zu begleichen? Lernaufgabe 80 Zu welchem Preis wird das WLAN-Headset verkauft? 80 8 Lernsituation: Waren kundenorientiert anbieten Lernaufgabe 83 Wo und wie bewahren Sie die Ware artgerecht auf? Lernaufgabe 86 Wie verkaufen Sie die Ware kundenorientiert und werbewirksam? Lernaufgabe 90 Wie werden Werbemaßnahmen zielgruppenorientiert entwickelt? Lernaufgabe 93 Wie erstellen Sie eine wirkungsvolle Monitor-Präsentation für den Verkaufsraum? 94 III

4 8.5 Lernaufgabe 94 Worauf achten Sie bei der Kundenberatung? Lernaufgabe 96 Wie gehen Sie mit Kundeneinwänden um? 96 9 Lernsituation: Geschäftsbriefe repräsentativ erstellen Lernaufgabe 98 Wie erstellen Sie ein formal korrektes Angebot? Lernaufgabe 00 Wie erreichen Sie beim Kunden die notwendige Aufmerksamkeit? Lernaufgabe 00 Wie erstellen Sie ein umfangreiches Angebot übersichtlich und leserfreundlich? 00 Lösung zu Lernaufgabe 9.2 und Lernaufgabe 03 Wie ermitteln Sie den Verkaufspreis für die Monitore? Lernaufgabe 04 Wie erstellen Sie rationell eine Rechnung? 04 Lösung zu Lernaufgabe 9.4 und Lernsituation: Geschäftsbriefe rationell erstellen Lernaufgabe 06 Wie schreiben Sie effektiv eine gleichlautende Anfrage an mehrere Anbieter? Lernaufgabe 06 Wie schreiben Sie individuelle Werbebriefe? Lernaufgabe 07 Welche weiteren Vorteile bringt Ihnen der Seriendruck? 07 Lösung zu Lernaufgabe Lösung zu Lernaufgabe Lösung zu Lernaufgabe Lernsituation: Kommunikationsmittel situationsbezogen einsetzen 2. Lernaufgabe 2 Welche Funktionen bietet eine Telefonanlage? 2.2 Lernaufgabe 3 Welche Dokumente dürfen per Telefax übermittelt werden? 3.3 Lernaufgabe 4 Wie verfassen Sie eine professionelle Geschäfts- ? 4.4 Lernaufgabe 6 Welches digitale Kommunikationswerkzeug wird wann sinnvoll eingesetzt? 6 2. Lernsituation: Kommunikationsmittel verkaufsfördernd nutzen 8 2. Lernaufgabe 8 Wie erzielen Sie von Anfang an den gewünschten Eindruck? Lernaufgabe 20 Wie führen Sie ein professionelles berufliches Telefonat? Lernaufgabe 2 Wie funktioniert eine überzeugende Selbstdarstellung? 2 IV IV

5 Erfolgreiches Lernen lernen Einstieg in die Lernsituationen Die Lernsituationen beginnen jeweils mit einem Arbeitsplan mit den zu erreichenden Kompetenzen, Inhalten, Methoden/Lernstrategien und einem ungefähren Zeitansatz. Das Warm-up dient als vorbereitende Organisationshilfe für selbstorganisierte Lernprozesse. Der Lernende soll den Lernstoff im Kontext sehen und neue Informationen in sein bestehendes Wissen integrieren. Er erhält schnell einen Überblick, welches Vorwissen er aktivieren muss, um den Lernstoff möglichst effizient zu bearbeiten. Die Leitfragen zum Einstieg dienen zur Lernanbahnung. Mithilfe von Brainstorming, Kartenabfrage oder Klassengesprächen können die Lernenden ihr Vorwissen und ihre Erwartungen zur Lernsituation äußern. Beim Warm-up kann nichts Falsches von den Lernenden genannt werden. Gegebenenfalls werden die Lernenden darauf hingewiesen, dass sie ihre Antworten in ganzen Sätzen formulieren sollen. So legen Sie einen Grundstein für die Förderung der Kommunikationskompetenz. Genauso ist bei der Kartenabfrage zu beachten, dass die Lernenden die Medienkarten anpinnen, sich zur Klasse wenden und in einem vollständigen Satz einen Kommentar dazu abgeben. Beim Beschriften der Medienkarten sollen die Schüler Schlagwörter notieren, die Medienkarten in Druckschrift, und zwar mit Groß- und Kleinbuchstaben, beschriften und ausreichend groß schreiben (ca. 5 cm). Die Medienkärtchen sollten thematisch sortiert werden (clustern). Gleiche Schlagwörter werden nicht verworfen, sondern übereinandergepinnt, um jeden Beitrag zu honorieren. Bei einem Klassengespräch gibt es verschiedene Vorgehensweisen: Die Lernenden können zum Beispiel aufgefordert werden, aus den Fragewörtern oder ihren eigenen Erfahrungen einen zusammenhängenden Beitrag zu formulieren, oder durch Zuwurf eines Balls können sich die Lernenden spontan zu den Begriffen äußern. Mögliche Schülerlösungen In diesem Heft sind mögliche Schülerergebnisse mit gekennzeichnet. Reflexion des Lernzuwachses Jede Lernsituation schließt mit einer Reflexion ab. Die Schüler reflektieren ihren Lernfortschritt und motivieren sich wieder mit dem neuerworbenen Lernzuwachs. Durch die Wiederholung der Fachkompetenz und des Bewusstwerdens des zurückliegenden Lernprozesses der einzelnen Lernaufgaben festigt sich intensiv das Gelernte. Außerdem stecken die Lernenden sich neue Ziele, um ihr persönliches Weiterkommen zu erreichen. Die Vorgehensweise wird ausführlich in der Lernaufgabe.6 beschrieben und sollte in diesem Stil durchgängig ausgeführt werden. Diese letzten Lernaufgaben unterscheiden sich nur in den Kerninhalten und in den Beispielen der Inhaltskategorien, deshalb wird auf weitere Erläuterungen in diesem Buch verzichtet. Nach der ersten Reflexion ist es sinnvoll und hilfreich für die Schüler, ein oder mehrere gut gelungene Ergebnis mit Einverständnis des jeweiligen Schülers vorlesen zu lassen. Somit erhalten die Mitschüler Anregungen für Ihre nächste Reflexion. Lernprozessbegleiter Ergänzend zum Schülerarbeitsbuch gibt es einen Lernprozessbegleiter, der den Schülern systematisch hilft, ihr Lernen sichtbar zu machen. Sie dokumentieren mithilfe von Fragen ihre Vorgehensweise und ihre angewandten Lernstrategien. Diese Dokumentation hilft dem Lernenden die Reflexion des Lernzuwachses tiefgehender zu beschreiben.

6 . Lernsituation. Lernsituation: Erfolgreiches Lernen lernen Warm-up durchführen. Lernaufgabe Einstieg. Lassen Sie die Lernenden die Situation der Lernaufgabe lesen und mit eigenen Worten wiedergeben. Sensibilisieren Sie sie bzw. geben zu nachfolgendem Sachverhalt Impulse: Die Arbeitswelt legt großen Wert auf gut zusammenarbeitende Teams, da dadurch das Leistungsvermögen und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter erhöht wird. Dies bedeutet, dass die Unternehmen immer passende Mitarbeiter zu ihren bestehenden Teams suchen. Ob der neue Mitarbeiter über Teamfähigkeiten verfügt, wird oft während des Bewerbungsverfahrens in Gruppendiskussionen überprüft. Erläutern Sie dazu Ihren Lernenden, dass gutes Teamverhalten erlernbar ist und sie in dieser Lernaufgabe ein Regelwerk zur langfristigen Verwendung erstellen. Mit konsequenter Übung werden Ihre Lernenden dann zu guten Teamplayern und erhöhen dadurch ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt wesentlich. Aus diesem Lehrer-Schüler-Gespräch entwickelt sich dann die nachfolgende Leitfrage: Wie verhalten Sie sich erfolgreich im Team? Diese Leitfrage sollten die Lernenden mithilfe des Regelwerkes Lernstrategie: Erfolgreiches Teamverhalten nach der Bearbeitung des Arbeitsauftrages beantworten.. Arbeitsschritt Zunächst eignen sich die Lernenden in einer Theorieschleife die Gesprächsregeln im Team an. Erläutern Sie Ihren Schülern zunächst, dass für die blau hervorgehobenen Textstellen immer Informationen in den Manualen stehen. Sie gelangen über den Index schnell auf die entsprechende Seite. Das Arbeits-Tandem teilt sich die Bearbeitung der Informationen auf Arbeitsschritt (Kugellager) Als Methode wird das Kugellager angewandt. (Ein ausführliche Erläuterung über die Methode Kugellager finden Sie im Methoden-Manual.) Die Lernenden erläutern sich gegenseitig die Gesprächsregeln. 9. Arbeitsschritt (Tandem) In diesem Arbeitsschritt erstellen die Lernenden ein übersichtliches Regelwerk mit begründeten Ich- Botschaften. Die Begründungen erleichtern den Lernenden das Verständnis für dieses Verhalten. 0. Arbeitsschritt Im Anschluss formulieren die Lernenden Fragen in Bezug auf das Teamverhalten. Die Lernenden versetzen sich in die Rolle des Arbeitgebers. Dieser möchte herausfinden, ob der Teilnehmer die Team-Verhaltens-Regeln beherrscht. 2

7 Erfolgreiches Lernen lernen Erfolgreiches Teamverhalten Ich-Botschaft: Fragen: Ich höre meinen Gesprächspartnern zu, um sie zu verstehen und meine Meinung zu überdenken. Ich spreche freundlich mit meinen Teamkollegen und achte auf meine Körperhaltung. Ich sage meinen Gesprächspartnern nicht Man müsste das so machen, sondern Ich schlage vor bzw. ich denke, dass.... Ich höre aufmerksam zu und nehme die Rückmeldung ernst. Ich drücke mich klar und deutlich aus. Ich frage nach, wenn ich etwas nicht verstanden habe. Ich benutze keine unfairen Tricks, um im Vorteil zu sein. Ich halte keine langen Ansprachen, sondern drücke mich kurz und prägnant aus. Ich nutze die persönlichen Schwächen der anderen nicht aus.... Was tun Sie, wenn ein Teammitglied nur seine eigene Meinung durchsetzen möchte? (Abweichende Meinungen mutig aber freundlich durch einsehbare Argumente vertreten.) In welcher Art und Weise formulieren Sie, dass Sie eine andere Meinung haben als Ihre Teamkollegen? (Ich-Botschaften äußern nicht belehren.) Wie verhalten Sie sich, wenn Sie die Argumentation Ihres Teamkollegen nicht verstanden haben? (Sich den Sachverhalt wiederholt erklären lassen.) Wie vermeiden Sie Missverständnisse innerhalb eines Gruppengespräches? (Bei Unklarheiten sollte immer nachgefragt und die Dinge aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden.) Wie verhalten Sie sich, wenn Sie eine andere Meinung haben? (In Ich-Botschaften konsequent argumentieren.) Was müssen Sie tun, um Ihre Aussage zu unterstreichen bzw. ihr mehr Gewicht zu geben? (Passend nonverbal die Kommunikation unterstützen.) Wie sollten Sie sich verhalten, um eine positive Stimmung zu erzeugen. (Positive Aspekte einer Situation herausstellen.) Wie erhalten Sie die notwendige Aufmerksamkeit in einer Gesprächsrunde? (Aufmerksam zuhören und auf Aussagen reagieren).... 3

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