Rahmenplanung Düren - Südlich Bahn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rahmenplanung Düren - Südlich Bahn"

Transkript

1 Rahmenplanung Düren - Südlich Bahn

2 2 Impressum Auftraggeber Stadt Düren, Amt für Stadtentwicklung Auftragnehmer Stand Datei Aachen H. Heinz, F. Engel, J. Rücker August layout bericht

3 3 Inhalt 1 Aufgabe der Rahmenplanung 5 2 Lage des Bereichs in der Stadt 5 3 Zustand des Bereichs 5 4 Potentiale 9 5 Stadtentwicklungspolitische Ziele 12 6 Geeignetes Nutzungsspektrum für den Bereich 13 7 Erschließungskonzept 15 8 Bruttogeschossfl ächen 20 9 Eigentumsverhältnisse Entwicklungsschritte Variantenvergleich Empfohlene Vorzugsvariante 24

4 4 Abbildung 1 Stadtumbaugebiet mit markiertem Betrachtungsbereich

5 5 1 Aufgabe der Rahmenplanung Der Bereich zwischen Bahnanlagen, Arnoldweilerstraße und Josef-Schregel- Straße ist die letzte große Fläche in der Innenstadt, die zusammenhängend entwickelt werden kann. Die vorliegende Rahmenplanung stellt dar, welche Möglichkeiten die Fläche bietet und wie sie optimal genutzt und erschlossen werden kann. Hierzu wird der bisher angedachte Bereich der Rahmenplanung Südlich Bahn um den Bereich von Schoellerbrücke bis Lagerstraße in der gesamten Breite zwischen bestehender Bebauung und Bahngelände erweitert. 2 Lage des Bereichs in der Stadt Der Betrachtungsbereich erstreckt sich von der Josef-Schregel-Straße bis zur Schoellerbrücke, im Norden grenzt er an die Bahnstrecke Aachen-Köln im Süden an die rückwärtigen Begrenzungen der Grundstücke an der Arnoldsweilerstraße und Bücklerstraße. Der gesamte Entwicklungsbereich ist einschließlich der ebenfalls unterentwickelten Teile der Nachbarfl ächen etwa 10 Ha groß. Er ist sowohl bahntechnisch wie auch für IV und ÖPNV optimal erschlossen, bis zur BAB 4 sind es nur wenige Minuten Autofahrt, Aachen und Köln sind mit Regionalzügen in weniger als 30 Minuten erreichbar. Zum Stadtkern mit Marktplatz und Rathaus sind es wenige Gehminuten. 3 Zustand des Bereichs Der Zustand des Bereichs ist typisch für derartige Bereiche: nach Aufgabe der Bahnnutzungen (Güterbahnhof, Stückgutannahme, Bahnarbeiter-Kleingärten und wohnungen) wurden die Flächen von den verschiedenen Tochtergesellschaften der DB ohne städtebauliches Konzept und ohne angemessene Verwertungsabsicht an Interessenten vergeben. In Düren waren die Folgenutzer teilweise die Stadt (P+R- und B-R-Anlagen), teilweise Firmen, die temporär oder dauerhaft die Flächen und abgängigen Gebäude für minderwertige Nutzungen, z. B. als Lagerfl ächen nutzten. Diese Situation entspricht in keiner Weise der hervorragenden Lage des Bereichs. Die Fläche stellt sich als brachliegendes Band mit abgängiger Bausubstanz dar. Der Zustand der angrenzenden Bebauung zeigt, dass sich der negative Zustand bis zum StadtCenter und zur Arnoldsweilerstraße hin auswirkt. Der Bereich zwischen dem Bahngelände und der Arnoldsweilerstraße ist eine Gemengelage von untergenutzten Brachfl ächen, Gewerbebetrieben, und Märkten mit großen Parkplätzen. Im Osten nahe der Schöllerstraße gibt es auch einige Wohngebäude.

6 6 Abbildung 2 Luftbild Anrnoldsweilerstraße Abbildung 3 Untergenutzte Flächen am Ende der Bücklerstraße, im Hintergrund das Empfangsgebäude des Bahnhofs Abbildung 4 Ehemalige Güterhalle Abbildung 5 Ehemaliger Bahnsteig Abbildung 6 Blick von Güterhalle Richtung Arnoldsweilerstraße Abbildung 7 Topografie (dreifach überhöht)

7 In der Nähe des südlichen Bahnhofsausgangs wurden 1992 ca. 250 P+R Stellplätze angelegt, Östlich dieser offi ziellen P+R-Plätze gibt es südlich der alten Güterhalle weitere bewirtschaftete Parkplätze. Da die gestalteten Parkplätze zwar schon 1992 gebaut, aber erst 1997 abgerechnet wurden, läuft die Zweckbindung noch bis Mit dem NVR muss geklärt werden, ob diese P+R-Plätze aus der Zweckbindung entlassen werden können, wenn vorher nördlich der Bahn entsprechende Ersatzstellplätze errichtet werden. Die südwestlich des südlichen Bahnhofsausgang angeordnete B+R-Anlage versperrt den geplanten Weg Richtung Josef-Schregel-Straße und StadtCenter, es muss dager abgebrochen werden. Allerdings unterliegt die Anlage einer Zweckbindung bis 2024, mit dem NVR muss hierzu eine akzeptable Lösung gefunden werden. Notfalls muss die Anlage zunächst erhalten bleiben, der Fußweg kann provisorisch südlich der Anlage geführt werden. Indes ist diese Lösung nicht zu empfehlen, da die Verbindung zur Josef-Schregel-Straße nur dann ihre Wirkung voll entfalten kann, wenn sich beim Schritt aus dem Bahnsteigtunnel direkt der Blick in das neue Gebiet öffnet. Solange dies nicht gegeben ist, wird auch die Vermarktung der dort vorgesehenen Baugrundstücke wesentlich erschwert sein. 7 Abbildung 8 Vorhandene Nutzung

8 8 Abbildung 9 Nutzungsspektrum im Masterplan

9 9 4 Potentiale 2004 wurde in der Rahmenplanung zum Bahnhofsumfeld (Planungsbüro MWM, Aachen) auf die Potentiale der Fläche hingewiesen: große zusammenhängende Entwicklungsfl äche Bahnhofsnähe Teilweise attraktive Nutzungen in der Umgebung (DSW, Stadtmuseum, Medicenter ) Nähe zum Stadtcenter und zur Fußgängerzone Im mittleren Bereich bestehen an der ehemaligen Güterhalle Möglichkeiten für Nutzungen, die auf kostengünstige Flächen und Räume angewiesen sind, in denen eine große Nutzungsfreiheit besteht: Künstlerateliers, Ausstellungen, Aktionen, Musik. Dichte Bebauung mit verschiedenen Nutzungen (bahnhofsaffi ner Einzelhandel, Wohnungen, Conveniencenutzungen, KiTa?). Der Einzelhandelsanteil sollte klein bleiben, zum einen um keine zusätzliche Konkurrenz zu den Innenstadtlagen zu erzeugen, zum anderen auch, um die Fläche nicht zu einem großen Teil zu Stellplätzen werden zu lassen. Eine hochwertige Bebauung der Fläche kann mittelfristig zu einem Ersatz der Märkte entlang der Arnoldsweilerstraße durch höherwertige Nutzungen auch entlang der Arnoldweilerstraße führen. Möglich erscheint auch bahnhofsnahes, insbesondere für Pendler nach Aachen und Köln attraktives Wohnen. Allerdings sind aufgrund der sehr lauten Vorbeifahrten von schnellen Güterzügen besondere Lärmschutzvorkehrungen an den Gebäuden (Doppelfassaden, Dreifachverglasungen) erforderlich. Die Grundrisse von Wohnungen müssen auf die spezielle Lage ausgerichtet werden: auf der zur Bahn hin orientierten Nordseite Erschließungen und Nebenräume, nach Süden hin die Aufenthaltsräume und Dachterrassen.

10 10 Abbildung 10 Var. A (IHK Var. B): Arbeiten am Bahnhof Abbildung 11 Var. B (IHK Var. C): Arbeiten und Wohnen am Bahnhof Abbildung 12 Bestehende Situation Abbildung 13 Visualisierung der angestrebten Situation

11 Die Entwicklungen westlich und östlich des südlichen Bahnhofplatzes und entlang der Lagerstraße müssen zusammen gesehen werden: nur wenn in allen drei Bereichen die heutigen städtebaulich minderwertigen Nutzungen durch attraktive neue Gebäude ersetzt werden, können sich die positiven Impulse gegenseitig verstärken. Westlich des Bahnhofsausgangs sieht der Masterplan eine neue Wegeverbindung Richtung Stadtcenter vor. Entlang dieser neuen Verbindung können sich Wohnungen entwickeln. Auf der Ostseite des Bahnhofsvorplatzes sieht der Masterplan eine gemischt genutzte Bebauung mit Geschäften im Erdgeschoss vor. In den Obergeschossen können Dienstleistungsfl ächen oder Wohnungen oder beides errichtet werden. Die erforderlichen Stellplätze für die Bebauung können zwischen Baukörper und Bahn und in Tiefgaragen angeordnet werden. Die vorhandenen, noch durch Förderung gebundenen P+R-Plätze müssen in gleicher Zahl in dem Parkhaus auf der nördlichen Bahnseite ersetzt werden. An der Stadteinfahrt an der Schoellerstraße ist ein höherer Baukörper wünschenswert, als Nutzungen kommen hier ausschließlich Büros oder Dienstleistungen, im Erdgeschoss auch Gastronomie in Betracht. Im Masterplan werden zwei Varianten für die Entwicklung des Gebiets skizziert: Var. A Arbeiten am Bahnhof : Hauptnutzungen sind hier Dienstleistungen und Büros. Der Bereich der vorhandenen Güterhalle wird zu einem Kunsthaus umgestaltet. Var. B Arbeiten und Wohnen am Bahnhof: die Gesamtstruktur wechselt zwischen Bahnhofsausgang und Schoellerbrücke: im westlichen Bereich sind in unmittelbarar Nähe zum Bahnsteigzugang über einzelnen Geschäften Wohnungen möglich, im mittleren Bereich kann nicht-störendes Gewerbe angeordnet werden, im östlichen, von der Schoellerbrücke einsehbaren Bereich kann eine attraktive Büronutzung oder einen werbewirksamen Fachmarkt angeordnet werden. Hierbei muss der Höhenunterschied zwischen Gehweg und Erdgeschossniveau der Bebauung durch eine entsprechende Bauhöhe überspielt werden (z. B. durch Aufbau der eigentlichen Nutzung auf ein-zwei Garagengeschosse, die zur Bahn hin offen sind. Für die Belebung des südlichen Bahnhofsplatzes, die soziale Sicherheit im öffentlichen Raum und den Auftakt für die Verbindung Richtung Josef-Schregel-Straße und StadtCenter am Platz sind Wohnungen am Platz wünschenswert. Dabei ist sekundär, an welcher Platzkante sie angeordnet werden. Die Bebauung entlang der neuen Verbindungsstraße ermöglicht attraktiven Geschosswohnungsbau in attraktiver Lage zwischen Bahnhof und StadtCenter. Der Übergangsbereich zu den vorhandenen Wohngebäuden an der Bücklerstraße kann aufgewertet werden, aus dem heute verkommenen Fritz-Keller- Weg wird eine attraktive Wohnstraße. 11

12 12 5 Stadtentwicklungspolitische Ziele Die Lage der Stadt Düren zwischen den wichtigen Hochschulstandorten Aachen und Köln und die Nähe zum Forschungszentrum Jülich legt eigentlich nahe, dass Ergänzungs- und Folgenutzungen zu diesen Einrichtungen hier zu fi nden sind: bestens durch schnelle Bahnverbindungen (nach Köln im S- Bahn-Takt) mit diesen Standorten verbunden, aber mit wesentlich niedrigerem Preisniveau bietet Düren ideale Voraussetzungen hierfür. Leider hat die Stadt bisher diese ihre Chance nicht genutzt, es fehlen attraktive Flächenangebote für junge Firmengründer, Start-Up-Unternehmen, die aus den Hochschulcampi der Umgebung hervorgehen und einen kostengünstigen Startplatz suchen, innovative Menschen, die in engem Austausch mit nahegelegenen Instituten, aber zugleich preisgünstig arbeiten möchten. Die Folgen dieses Versäumnisses sind vielfältig: potentielle Bewohner (und Käufer) gehen der Stadt verloren, im Stadtbild fehlen diese Gruppen, junge Dürener fi nden nach ihrem Studienabschluss oft keine adäquaten Arbeitsplatzangebote in ihrer Heimatstadt. Es muss ein prioritäres Ziel von Stadtentwicklungspolitik und Wirtschaftsförderung sein, diesen Mangel schnellstmöglich zu überwinden. Standorte für Unternehmen, die hierfür geeignet sind, müssen folgende Voraussetzungen aufweisen: Hohe Erschließungsqualität im IV und ÖV, also guter Autobahnanschluss und Nähe zu einer Bahnstation Nähe zu Versorgungseinrichtungen, am besten Nähe zum Stadtzentrum mit Geschäften, Gastronomie und kulturellen Angeboten Qualitätsvoll gestaltetes näheres Umfeld mit großzügig gestalteten öffentlichen Räumen und Freifl ächenangeboten Während die ersten beiden Faktoren unveränderbar sind, muss der dritte Faktor durch Stadtplanung und Stadtgestaltung geschaffen werden. Abbildung 14 Gewerbestraße in Berlin-Adlershof Abbildung 15 Wasserachse im Gewerbegebiet Willich

13 13 6 Geeignetes Nutzungsspektrum für den Bereich Das Band zwischen Schoellerbrücke und südlichem Bahnhofsausgang weist die beschriebenen Voraussetzungen auf, es ist daher für hochschulaffi ne Nutzungenund junge innovative Unternehmen besonders gut geeignet: wenige Fußwegminuten zur Bahn, optimaler Anschluss zur Autobahn, Nähe zum Stadtzentrum mit attraktiven Stadträumen, Gastronomie, Geschäften, (demnächst) attraktive Veranstaltungsräume im Bismarckquartier. Keine andere Fläche in Düren besitzt gleichwertige Vorzüge. Die beschriebenen stadtentwicklungspolitischen Ziele können daher am ehesten hier erreicht werden. Eine Belegung der Fläche mit anderen Nutzungen würde die Erreichung des Ziels unmöglich machen. Eine gewisse Mischung der Hauptnutzung mit ergänzenden anderen Nutzungen ist aber möglich und im Sinne einer urbanen Vitalität des Viertels sogar wünschenswert. Eine Ansiedlung von Allerweltsnutzungen wie Vollsortimenter, Discounter oder Fachmärkte würde aber die große Chance für die Stadt Düren, die sich hier und hier am besten bietet, zunichte machen. Stattdessen sind folgende Nutzungen wünschenswert: FOM Köln (Abendhochschule, Duales Studium) Freshman-Institut Co-Working-Spaces Gründerzentrum Abbildung 16 Nutzungskonzept Var. C

14 14 Abbildung 17 Höhenentwicklung (dreifach überhöht) Abbildung 18 Erschließungssystem und Anschlüsse an Bahn und A4

15 15 7 Erschließungskonzept Ein hochwertiges Gebiet braucht einen adressbildenden öffentlichen Raum. Dieser kann zugleich der Erschließung dienen, möglich ist aber auch eine Adressbildung durch eine besondere Grünfl äche, einen besonders gestalteten Gebietsauftakt oder besondere Gestaltungselemente im Straßenraum (Bepfl anzung, Ausstattung, Beleuchtung, Graben-Rigolen-Systeme o. ä.) Im Fall des vorgesehenen Innovationsbands kann die Adressbildung durch mehrere Elemente erreicht werden: Großzügig gestaltete Erschließungsachse Platz an der Schoellerbrücke Stadtmarke an der Schoellerbrücke Empfangsraum Südlicher Bahnhofplatz Der Platz an der Schoellerbrücke ist kein Stadtplatz im engeren Sinn, sondern ein Freiraum, der für die Überwindung der schwierigen Topografi e an dieser Stelle, vor allem aber zusammen mit der Stadtmarke eines besonderen Gebäudes dem von der Autobahn kommenden Besucher anzeigt, dass hier ein interessantes Gebiet beginnt und Düren einen Besuch wert ist. Hier beginnt die Erschließungsachse, die zunächst Fuß-/Radweg ist und ab der Anbindung an die Arnoldsweilerstraße auch für Autos befahrbar ist. Die Erschließungsachse wird unabhängig von der verkehrlichen Nutzung der gestaltet: beidseitig 2,5m breite Gehwege, eine für LKW-Verkehr ausgelegte 7m breite Fahrbahn, zwischen Gehweg und Fahrbahn 2,5m breite Baumscheiben mit dazwischen angeordneten Längsstellplätzen. Der Empfangsraum Südlicher Bahnhofplatz ist mit seiner PKW-Vorfahrt bereits attraktiv gestaltet. Wünschenswert ist allerdings eine Aufwertung der Beleuchtung ( Düren-Leuchten ) und die Schaffung attraktiver Raumkanten im Westen, Süden und Osten. Insbesondere die Südseite eignet sich hierbei für Wohnungsbau. Die Lagegunst des Gebiets verbietet es, die für die Nutzungen erforderlichen Stellplätze überwiegend ebenerdig anzuordnen. Entlang der Erschließungsachse sollten daher nur Besucher-Stellplätze vorgesehen werden. Die Stellplätze für die Beschäftigten der Unternehmen sind in den Untergeschossen anzulegen. Am südlichen Bahnhofsplatz ermöglicht die topografi sche Situation, die Stellplätze für den dort möglichen Einzelhandel auf der gleichen Ebene hinter den Geschäften anzuordnen. Damit möglichst wenig Fläche für Rampen verloren geht, sollten die Tiefgaragen jeweils mehreren Gebäuden zugeordnet werden. Die drei Varianten zum Erschließungskonzept unterscheiden sich in der Lage der Erschließungsachse:

16 16 Abbildung 19 Erschließungskonzept C1 (Südachse) In der Variante C1 wird die Erschließungsachse entlang des südöstlichen Rands des Entwicklungsgebiets angeordnet. Die Vorteile dieser Variante liegen in den Möglichkeiten, die sich für einen Einbezug benachbarter Flächen ergeben: wenn der P+R-Parkplatz verfügbar ist, ergeben sich zudem tiefe Grundstücke, die ein breites Nutzungsspektrum ermoglichen. Die zur Arnoldsweilerstraße hin gelegenen Grundstücke erhalten eine zweite Erschließung, die zusätzliche Bebauungen erlaubt. Diese Möglichkeit kann im Weiteren dazu führen, dass sich für die untergenutzten Grundstücke an der Arnoldsweilerstraße Anreize für Aufwertungen ergeben. Diese mittelfristigen Möglichkeiten sind allerdings zunächst Nachteile, da, solange die Nachbargrundstücke nicht zur Verfügung stehen bzw. nicht verändert werden, die Erschließungsachse nur einseitig angebaut und daher unwirtschaftlich ist und die kurzfristig realisierbare Bebauung nordwestlich der Straße nur eine geringe Bautiefe haben kann (die allerdings in einem zweiten Bauabschnitt zu vergrößern ist). Der wesentlichste Nachteil dieser Variante liegt aber darin, dass auf unabsehbare Zeit der eine Rand der Erschließungsachse unattraktiv sein wird, eine attraktive Membran aber nicht sinnvoll ist, da sie ja evtl. irgendwann entfallen könnte (im Gegensatz zur Variante 3). Abbildung 20 Var. C1, Bauabschnitt 1 (mit P+R) Abbildung 21 Var. C1, Bauabschnitt 2 (ohne P+R)

17 In der Variante C2 verläuft die Erschließungsachse zentral. Hierdurch kann sie auch ohne Einbezug von Teilen der Grundstücke an der Arnoldsweilerstraße zweiseitig angebaut werden. Allerdings ist dies erst möglich, wenn der P+R- Parkplatz für eine Bebauung zur Verfügung steht. Der Nachteil dieser Lösung sind die geringen möglichen Bautiefen, wodurch das Spektrum möglicher Nutzungen auch nach Aufgabe des P+R-Parkplatzes stark eingeschränkt ist. Mittelfristig kann sich dieser Nachteil dann erledigen, wenn die Grundstücke entlang der Arnoldsweilerstraße für bauliche Erweiterungen zur Verfügung stehen. 17 Abbildung 22 Erschließungskonzept C2 (Mittelachse) Abbildung 23 Var. C2, Bauabschnitt 1 (mit P+R) Abbildung 24 Var. C2, Bauabschnitt 2 (ohne P+R)

18 18 In der Variante C3 wird die Erschließungsachse direkt entlang der Bahnstrecke geführt. Die Vorteile sind hier große mögliche Grundstückstiefen, die ein breites Nutzungsspektrum erlauben, gute Möglichkeiten der Exposition der Gebäude nach Südosten, was den Lärmschutz in den Gebäuden erleichtert. Nachteilig ist, dass die Variante ihre Vorzüge erst optimal zeigen kann, wenn der P+R-Parkplatz zur Verfügung steht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die nur einseitige Bebaubarkeit der Erschließungsachse auch langfristig nicht zu verändern ist. Allerdings kann bereits von Anfang an die Raumkante zur Bahn hin als hochwertige Membran gestaltet werden. Abbildung 25 Erschließungskonzept C3 (Nordachse) Abbildung 26 Var. C3, Bauabschnitt 2 (ohne P+R)

19 Eine Achse erfordert an ihren Endpunkten weithin sichtbare Orientierungspunkte, die durch ihre Nutzung und/oder Gestaltung der langen Geraden einen adäquaten Abschluss geben können. Dies ist bei den Variante C2 und C3 am ehesten möglich: bei C2 durch ein neues Gebäude auf dem heutigen Busparkplatz Schumacher, bei Variante C3 durch eine besondere Formulierung des Eckgebäudes an der neuen Straße Richtung Josef-Schregel-Straße. Bei Variante C1 ist eine solche Stadtmarke nur durch Abbruch der Häuser an der Lagerstraße gegenüber der Erschließungsachse und ein dort neu errichtetes prägnantes Gebäude möglich. Am gegenüberliegenden Ende der Erschließungsachse bietet die Variante C3 die besten Möglichkeiten für einen wirkungsvollen Endpunkt der Achse. Die Erschließungsachse führt am nordöstlichen Ende zentral auf ein Gebäude zu, das hierdurch eine besondere Adresse werden kann. Bei C2 kann diese Aufgabe ein Orientierungspunkt auf dem Eckgrundstück Arnoldsweilerstraße / Schoellerstraße übernehmen. Bei der Variante C1 geht der Blick in die bescheidenen Wohnzeilen an der Arnoldsweilerstraße, was der erwünschten adressbildenden Funktion der Straße nicht genügen kann. Bei dieser Variante könnte die Erschließungsachse ihre ganze Kraft nur entfalten, wenn die Wohnzeilen an der Arnoldsweilerstraße durch eine prägnante Neubebauung ersetzt würde. 19 Abbildung 27 Stadtmarke an der Schoellerbrücke

20 20 8 Bruttogeschossfl ächen Die Ausnutzungsmöglichkeiten sind im Endausbau-Zustand bei allen Varianten annähernd gleich. Die für den 1. Bauabschnitt angegebenen Werte basieren auf der Annahme, dass der Südwestbereich des Plangebiets vom südlichen Bahnhofsplatz aus erschlossen werden muss. Falls bei der Variante C3 auch eine Erschließung aus nordöstlicher Richtung für akzeptabel gehalten wird, ähneln die möglichen Bruttogeschossfl ächen denjenigen für Var. C2. Variante C1 (Süd) C2 (Mitte) C3 (Nord) Innovation + Dienstleistung Einzelhandel Wohnen Gesamt Tabelle 1 Mögliche Bruttogeschossflächen im 1. Bauabschnitt (BGF) Variante C1 (Süd) C2 (Mitte) C3 (Nord) Innovation + Dienstleistung Einzelhandel Wohnen Gesamt Tabelle 2 Mögliche Bruttogeschossflächen im Bauabschnitt (BGF) Unabhängig von der Lage der Erschließungsachse erfordert die besondere Situation des Plangebiets folgenden Nutzungsmix: ca. 85% innovationsaffi ne Nutzungen ca. 5% Einzelhandel (nicht innenstadtrelevant) ca. 10% Wohnen

21 21 9 Eigentumsverhältnisse Der Gesamtbereich befi ndet sich teilweise noch im Besitz der DB. Etwa die Hälfte der Fläche wurde von der DB an eine Privatperson verkauft, wobei der Kaufvertrag ein Rücktrittsrecht für den Fall enthält, dass das Grundstück nicht der gewünschten Nutzung zugeführt werden kann. Eigentümerin/Eigentümer Qm (ca.) 1 DB DB Station & Service DB DB Station & Service DB Station & Service DB Station & Service DB Station & Service Privat Privat Abbildung 28 Eigentümer 10 Stadt Düren Privat (ca. 30 Eigentümer, darunter auch DB) Privat privat, evtl. demnächst in Zwangsversteigerung Tabelle 3 Eigentumsverhältnisse Die Flächen 6 und 7 sind für eine vernünftige Entwicklung des Gebiets von entscheidender Bedeutung, da sie den südlichen Bahnhofplatz vom Entwicklungsbereich trennen. Die derzeitige Nutzung der Fläche 7 als P+R-Parkplatz wird der Lagegunst und dem Wert der Fläche für eine optimale Stadtentwicklung in keiner Weise gerecht. Alle drei Flächen müssen in die weitere Betrachtung des Gebiets, also auch in den vorgesehenen Bebauungsplan einbezogen werden. Zu empfehlen ist, dass die Stadt die Grundstücke von der DB erwirbt und sie nach realisierter Erschließung ganz oder teilweise an einen Investor verkauft. Der Umweg über die Stadt kann entfallen, wenn mit einem Investor in einem städtebaulichen Vertrag die städtebaulich gewünschte Nutzung und Baugestaltung verbindlich festgelegt werden kann. Die Flächen 4, 11 und 12 sind für die geplante Verbindung zwischen südlichem Bahnhofplatz und Josef-Schregel-Straße unverzichtbar. Sie müssen daher so bald wie möglich von der Stadt erworben und freigelegt werden.

22 22 10 Entwicklungsschritte Zeitnahe Verwertungen bereits erschlossener Teile vor Vorliegen eines abgestimmten und politisch beschlossenen Gesamtkonzepts sind gefährlich, da sie spätere Entscheidungen erschweren oder evtl. sogar unmöglich machen würden. Für ein derartiges Vorgehen ist die Fläche für die Stadtentwicklung zu wichtig. Eine Zerstückelung des Bereichs in der Form, dass zunächst die am besten erschlossenen Teilfl ächen bebaut werden, könnte zudem dazu führen, dass die schwierigen Bereichsteile auf unabsehbare Zeit unbebaut oder mindergenutzt blieben. Es wird daher folgendes Vorgehen empfohlen: 2016 Ankauf der DB-Fläche zwischen südlichem Bahnhofsausgang und Josef- Schregel-Straße Rahmenplanung und Abstimmungen mit potentiellen Nutzern Verhandlungen mit der DB zum Ankauf der Flächen zwischen südlichem Bahnhofsausgang und ehemaliger Güterhalle Ankauf der Häuser Fritz-Keller-Weg 8 und 10 sowie der Garagen am Fritz- Keller-Weg 2017 Politischer Beschluss des Rahmenplans Bebauungspläne (evtl. Koordinierungs-Bebauungsplan und vorhabenbezogene Einzel-Bebauungspläne) Ankauf der DB-Flächen zwischen südlichem Bahnhofsausgang und ehemaliger Güterhalle Ankauf der für die Erschließung von der Arnoldsweilerstraße aus benötigten Gewerbegrundstücke Planung der Erschließungsanlagen (Erschließungsachse, Anschluss an Arnoldsweilerstraße und Schoellerstraße) Ankauf des Hauses Josef-Schregel-Straße 38 Ankauf des Hauses Josef-Schregel-Straße 46 oder 48 Grundstückstausch für Parkplatz am Ende der Bücklerstraße Abbruch der leer stehenden Gebäude an der Bahn (JSS 52c und 54) Abbruch der Häuser Fritz-Keller-Weg 8 bis 12 und der Nebengebäude und Garagen entlang des Fritz-Keller-Wegs Ausführungsplanung für die Planstraße zwischen Josef-Schregel-Straße und Bücklerstraße / südlichem Bahnhofplatz 2018 Abhängig von der Entwicklungsvariante: Abbruch der Fahrradabstellanlage und Neubau eines zweigeschossigen B+R-Parkhauses östlich des Bahnhofsausgangs Freilegung der für die Erschließung von der Arnoldsweilerstraße aus benötigten Gewerbegrundstücke Bau von Ersatz-P+R-Stellplätzen nördlich der Bahn und/oder an der Lagerstraße Bau der Erschließungsachse als Baustraße Beginn der Errichtung von Gebäuden 2019 Fertigstellung der Erschließungsanlagen in Abstimmung mit dem Baufortschritt

23 23 11 Variantenvergleich Die drei Varianten für ein Innovationsband können mithilfe der folgenden Kriterien verglichen werden: Prägnanz des Gesamtkonzepts Außenwirkung vom südlichen Bahnhofplatz aus Außenwirkung von der Schoellerbrücke aus Maximale Bebauungstiefe im südwestlichen Bereich, 1. Bauabschnitt Maximale Bebauungstiefe im südwestlichen Bereich, 2. Bauabschnitt Abhängigkeit von der Verfügbarkeit des P+R-Parkplatzes Prägnante Achsen-Abschlüsse möglich Die mögliche Bruttogeschossfl äche ist, wenn man das eigentliche Plangebiet (also ohne die rückwärtigen Teile der Grundstücke an der Arnoldsweilerstraße) betrachtet, bei allen Varianten in etwa gleich. Nimmt man diese Erweiterungsfl ächen hinzu, ergeben sich bei der Variante C1 erhebliche Erweiterungsmöglichkeiten der Bruttogeschossfl ächen. Variante C1 (Süd) C2 (Mitte) C3 (Nord) Prägnanz Außenwirk vom Bhf Außenwirk v. Schoell Max. Bautiefe 1. BA - - An Bahnhofsplatz 16 m 14 m - m Bereich Mitte 50 m 16 m 50 m An Schöllerstraße 35 m 35 m 35 m Max. Bautiefe 2. BA An Bahnhofsplatz 45 m 25 m 45 m Bereich Mitte 50 m 16 m 50 m An Schöllerstraße 35 m 35 m 35 m Abhängig. P+R-Platz gering gering Verlagerung erforderlich oder Ersatz Achsen Abschlüsse Tabelle 4 Variantenvergleich Unabhängig von der Wahl der Varianten sind aus städtischer Sicht drei Ziele besonders wichtig: Prägnanz des Gesamtgebiets (Erschließung, Bebauung); Gesamthafte Realisierung, Abschnitte sind möglich, dürfen aber nicht dazu führen, dass die Prägnanz verloren geht; Unterbringung der erforderlichen Stellplätze in Untergeschossen (mit Ausnahme von Behinderten-Stellplätzen und im Bereich von Wohnungen der Besucherstellplätze).

24 24 12 Empfohlene Vorzugsvariante (nach Abstimmung mit Verwaltung und wichtigen Grundstückseigentümern) Abbildung 29 Vorzugsvariante (nach Abstimmung) Abbildung 30 Visualisierung Erschließungsachse (nach Abstimmung)

25 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Stadtumbaugebiet mit markiertem Betrachtungsbereich 4 Abbildung 2 Luftbild Anrnoldsweilerstraße 6 Abbildung 3 Untergenutzte Flächen am Ende der Bücklerstraße, im Hintergrund das Empfangsgebäude des Bahnhofs 6 Abbildung 4 Ehemalige Güterhalle 6 Abbildung 5 Ehemaliger Bahnsteig 6 Abbildung 6 Blick von Güterhalle Richtung Arnoldsweilerstraße 6 Abbildung 7 Topografi e (dreifach überhöht) 6 Abbildung 8 Vorhandene Nutzung 7 Abbildung 9 Nutzungsspektrum im Masterplan 8 Abbildung 10 Var. A (IHK Var. B): Arbeiten am Bahnhof 10 Abbildung 11 Var. B (IHK Var. C): Arbeiten und Wohnen am Bahnhof 10 Abbildung 12 Bestehende Situation 10 Abbildung 13 Visualisierung der angestrebten Situation 10 Abbildung 14 Gewerbestraße in Berlin-Adlershof 12 Abbildung 15 Wasserachse im Gewerbegebiet Willich 12 Abbildung 16 Nutzungskonzept Var. C 13 Abbildung 17 Höhenentwicklung (dreifach überhöht) 14 Abbildung 18 Erschließungssystem und Anschlüsse an Bahn und A4 14 Abbildung 19 Erschließungskonzept C1 (Südachse) 16 Abbildung 20 Var. C1, Bauabschnitt 1 (mit P+R) 16 Abbildung 21 Var. C1, Bauabschnitt 2 (ohne P+R) 16 Abbildung 22 Erschließungskonzept C2 (Mittelachse) 17 Abbildung 23 Var. C2, Bauabschnitt 1 (mit P+R) 17 Abbildung 24 Var. C2, Bauabschnitt 2 (ohne P+R) 17 Abbildung 25 Erschließungskonzept C3 Nordachse 18 Abbildung 26 Var. C3, Bauabschnitt 2 (ohne P+R) 18 Abbildung 27 Stadtmarke an der Schoellerbrücke 19 Abbildung 28 Eigentümer 21 Abbildung 29 Vorzugsvariante (nach Abstimmung) 24 Abbildung 30 Visualisierung Erschließungsachse (nach Abstimmung) Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Mögliche Bruttogeschossfl ächen im 1. Bauabschnitt (BGF) 20 Tabelle 2 Mögliche Bruttogeschossfl ächen im Bauabschnitt (BGF) 20 Tabelle 3 Eigentumsverhältnisse 21 Tabelle 4 Variantenvergleich 23

Exposé Bahnhof Südgelände

Exposé Bahnhof Südgelände Exposé Bahnhof Südgelände Impressum Auftraggeber Stadt Düren, Amt für Stadtentwicklung Auftragnehmer, Aachen H. Heinz, J. Rücker, J. Wernerus Stand Oktober 2017 Inhalt 1 Gebietscharakter, Gebietsgröße...

Mehr

Exposé Schützenstraße

Exposé Schützenstraße Exposé Schützenstraße Impressum Auftraggeber Stadt Düren, Amt für Stadtentwickllung Auftragnehmer, Aachen H. Heinz, J. Rücker, J. Wernerus Stand Oktober 2017 Inhalt 1 Charakter, Gebietsgröße... 4 2 Lage

Mehr

Europacity / Heidestraße. Bebauungspläne 1-62 und Bebauungspläne II-201c, 1-62/ 1-63

Europacity / Heidestraße. Bebauungspläne 1-62 und Bebauungspläne II-201c, 1-62/ 1-63 Europacity / Heidestraße Bebauungspläne 1-62 und 1-63 Bebauungspläne II-201c, 1-62/ 1-63 Beschluss Masterplan Heidestraße 5.5.2009 (BA Mitte, SenStadt) Aufstellungsbeschluss 1-62 18.8.2009 (BA Mitte) Aufstellungsbeschluss

Mehr

SANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz

SANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz INFOBROSCHÜRE SANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz VOM SCHOCH AREAL ZUM QUARTIER AM WIENER PLATZ Die ca. 2,8 ha große Fläche liegt in zentraler Lage zwischen dem Bahnhof Feuerbach und dem

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße. Bürgerversammlung I

Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße. Bürgerversammlung I Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße Bürgerversammlung I 07.02.2017 AGENDA 1 Aufgabenstellung 2 Analyse 3 Leitprinzipien 4 Städtebauliches Konzept 1 AUFGABENSTELLUNG 1 AUFGABENSTELLUNG

Mehr

Südansicht vom Bibliotheksplatz

Südansicht vom Bibliotheksplatz Interessenbekundungsverfahren im Zuge der Veräußerung eines bebauten Grundstücks (ehemalige Stadtbibliothek) in der 1 A- Lage der Fußgängerzone im innerstädtischen Geschäftsbereich Südansicht vom Bibliotheksplatz

Mehr

Kurstadt Bad Nenndorf

Kurstadt Bad Nenndorf Kurstadt Bad Nenndorf Bad Nenndorf ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schaumburg. Die Stadt ist geprägt durch Kureinrichtungen und Fremdenverkehrsangebote. Wegen ihrer reizvollen Lage am nordwestlichen

Mehr

SCHÖNEBERGER LINSE. Neue Quartiersentwicklung mit attraktivem Nutzungsmix

SCHÖNEBERGER LINSE. Neue Quartiersentwicklung mit attraktivem Nutzungsmix STANDORTINFORMATION OBJEKT: Konzeptverfahren Schöneberger Linse Baufeld 2/3 Sachsendamm 64, Tempelhofer Weg 29 30, Gotenstraße 50 51, 10829 Berlin Am Bahnhof Berlin-Südkreuz SCHÖNEBERGER LINSE Neue Quartiersentwicklung

Mehr

STADT AHLEN. Informationen über das Grundstück und die Anforderung der Vergabeunterlagen

STADT AHLEN. Informationen über das Grundstück und die Anforderung der Vergabeunterlagen STADT AHLEN Verkauf eines städtischen Grundstücks in Innenstadtlage zwecks Bebauung Informationen über das Grundstück und die Anforderung der Vergabeunterlagen 1. Einleitung Die Stadt Ahlen beabsichtigt

Mehr

Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern

Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung

Mehr

Überarbeitung des Entwicklungskonzepts. Ortskern von Brinkum. 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer

Überarbeitung des Entwicklungskonzepts. Ortskern von Brinkum. 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer Herzlich willkommen Überarbeitung des Entwicklungskonzepts für den Ortskern von Brinkum 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer Agenda Das möchten wir heute vorstellen Eine neue Mitte für Brinkum: Leitgedanken

Mehr

Perspektive 01 Blick von der Generationenpark

Perspektive 01 Blick von der Generationenpark STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST 6024355 Perspektive 01 Blick von der Generationenpark STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER

Mehr

Die Stadt Euskirchen

Die Stadt Euskirchen Die Stadt Euskirchen bietet das nachfolgend näher beschriebene Gebäudegrundstück meistbietend zum Kauf an: Euskirchen, Hochstr. 39-41 Es handelt sich um ein attraktives Grundstück mit Entwicklungspotential

Mehr

Flächenprofil Luftbi Luftbild Gangolfschule (Grundschule) Wohnen (Bestand) denkmalgeschützter Speicher (nicht Teil der Vorhabenfläche) Wohnen (Bestand

Flächenprofil Luftbi Luftbild Gangolfschule (Grundschule) Wohnen (Bestand) denkmalgeschützter Speicher (nicht Teil der Vorhabenfläche) Wohnen (Bestand 40 Wohnbaugrundstücke in 48356 Grundstücke bebaubar mit Preis wo bebaubar 450 bis 700 m 2 für Einzelhäuser 300 bis 400 m 2 für Doppelhaushälften Einzelhäusern und Doppelhäusern 132 Euro/m 2 (WA), erschlossen

Mehr

KE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Emsdetten. 647 Nutzfläche EG. Modernisierung des Empfangsgebäudes

KE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Emsdetten. 647 Nutzfläche EG. Modernisierung des Empfangsgebäudes Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Emsdetten Integriertes Gesamtkonzept Kommune EG Umfeld 647 Nutzfläche EG Gastronomie Reisendenbedarf Modernisierung des Empfangsgebäudes Aufwertung und Ausbau des Busbahnhofes

Mehr

Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg für die Grundstücke Fl.-Nrn. 148/3, 148/4, 148/20, 148/21, Gemarkung Unterbiberg

Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg für die Grundstücke Fl.-Nrn. 148/3, 148/4, 148/20, 148/21, Gemarkung Unterbiberg 1 Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg für die Grundstücke Fl.-Nrn. 148/3, 148/4, 148/20, 148/21, Gemarkung Unterbiberg (Vorkaufsrechtssatzung) vom 21.10.2014 Gemeinderatsbeschluss:

Mehr

VORLAGE FÜR DIE SITZUNG DES STADTENTWICKLUNGSAUSSCHUSSES MITTE :30 UHR

VORLAGE FÜR DIE SITZUNG DES STADTENTWICKLUNGSAUSSCHUSSES MITTE :30 UHR VORLAGE FÜR DIE SITZUNG DES STADTENTWICKLUNGSAUSSCHUSSES MITTE 06.03.2013 17:30 UHR 1 Agenda Projektstand Projektdaten Lage des Projektgebietes Wettbewerb 2009 CA Immo Übersicht Projekte und Maßnahmen

Mehr

Bürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach

Bürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 23, Allach-Untermenzing am 28.06.2016 Themengruppe Stadtplanung Bebauungsplan Nr. 2103 Ehemaliges

Mehr

Projektdatenbank Stadtumbau West NRW

Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 Bahnhofsumfeld Unna Stadterneuerungsgebiet: Bahnhofsumfeld Einwohnerzahl: 68.462 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 19. Januar 2018 Bebauungsplanverfahren für SEWO- Grundstücke am Bahnhof Wohn- und Geschäftshäuser geplant 2,1 Hektar Fläche am Bahnhof Oberursel sind im Eigentum

Mehr

Gemeinde Kippenheim. Untersuchung von möglichen Standorten für einen nicht großflächigen Lebensmittelmarkt

Gemeinde Kippenheim. Untersuchung von möglichen Standorten für einen nicht großflächigen Lebensmittelmarkt Untersuchung von möglichen Standorten für einen nicht großflächigen Lebensmittelmarkt Frühjahr 2010 Untersuchung von möglichen Standorten für einen nicht großflächigen Lebensmittelmarkt 1 Anlass und Zweck

Mehr

Stadt Schleswig. Vorhaben- und Erschließungsplan

Stadt Schleswig. Vorhaben- und Erschließungsplan Stadt Schleswig Vorhabenbezogener B-Plan Nr. 10 Wohngebiet zwischen den Grundstücken an der Moltkestraße und Gartenstraße, nördlich der Schubystraße (Bebauungsplan der Innenentwicklung) Auftraggeber: Baugeschäft

Mehr

QUARTIERSERWEITERUNG HOHENZOLLERNSTRASSE BISMARCKSTRASSE GÜTERSLOH PLANUNGSSTUDIE NUTZUNGSKONZEPT PHASE II NEUSTRUKTURIERUNG RAUMPROGRAMM

QUARTIERSERWEITERUNG HOHENZOLLERNSTRASSE BISMARCKSTRASSE GÜTERSLOH PLANUNGSSTUDIE NUTZUNGSKONZEPT PHASE II NEUSTRUKTURIERUNG RAUMPROGRAMM QUARTIERSERWEITERUNG HOHENZOLLERNSTRASSE BISMARCKSTRASSE GÜTERSLOH ENTWICKLUNG BAUFELD Die gesamte Entwicklung des Areales Hohenzollernstrasse, Bismarckstrasse, Prinzenstrasse und Prekerstrasse ist in

Mehr

Die Planung am Brommysteg Köpenicker Straße 11-14

Die Planung am Brommysteg Köpenicker Straße 11-14 Planungsziele: Die Planung versteht sich als Beitrag zur behutsamen Stadtentwicklung. Hier wird zwar ein neuer Stadtbereich erschlossen, die Aufwertungssignale in die Nachbarschaft sollen aber gering gehalten

Mehr

EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg

EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch

Mehr

Exposé Grundstück ehemaliges Freizeit- Allwetterbad (FAB)

Exposé Grundstück ehemaliges Freizeit- Allwetterbad (FAB) Stadt Schwerte Hansestadt an der Ruhr (Sondervermögen Bäder) Grundstück ehemaliges Freizeit- Allwetterbad (FAB) Auftraggeber: Stadt Schwerte (Sondervermögen Bäder) Rathausstraße 31, 58329 Schwerte Ansprechpartner:

Mehr

Konzept Rahmenplan Stadteingang West

Konzept Rahmenplan Stadteingang West Konzept Rahmenplan Stadteingang West Sachstandsbericht Bauausschuss Ahrensburg 03.02.2010 ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Hintergründe Bevölkerungs- und Haushaltsprognose, Wohnungsmarktkonzept

Mehr

B e g r ü n d u n g. zur 171. Änderung des Flächennutzungsplanes (Vorentwurf) - Südwestlich Witzelstraße -

B e g r ü n d u n g. zur 171. Änderung des Flächennutzungsplanes (Vorentwurf) - Südwestlich Witzelstraße - B e g r ü n d u n g zur 171. Änderung des Flächennutzungsplanes (Vorentwurf) - Südwestlich Witzelstraße - Stadtbezirk 3 Stadtteil Bilk 1. Lage des Plangebietes, örtliche Verhältnisse Das Plangebiet umfasst

Mehr

Interessenten zur Projektentwicklung Bahnhofsgebäude Strausberg Stadt gesucht. EXPOSÉ Stand:

Interessenten zur Projektentwicklung Bahnhofsgebäude Strausberg Stadt gesucht. EXPOSÉ Stand: Interessenten zur Projektentwicklung Bahnhofsgebäude Strausberg Stadt gesucht EXPOSÉ Stand: 04.08.2016 Standortinformationen Strausberg auch bekannt als die Grüne Stadt am See liegt rund 35 km östlich

Mehr

Bebauungsplan Gewerbegebiet Kreidler-Süd - Erweiterung

Bebauungsplan Gewerbegebiet Kreidler-Süd - Erweiterung Bebauungsplan Gewerbegebiet Kreidler-Süd - Erweiterung Planbereich 20 Begründung Entwurf - Aufstellungsbeschluss - STADTPLANUNGSAMT, 03.07.2012 Entwurf zum Aufstellungsbeschluss Begründung zum Bebauungsplan

Mehr

GRUNDSTÜCK KURT-OLDENBURG-STRAßE- WEST

GRUNDSTÜCK KURT-OLDENBURG-STRAßE- WEST Quelle: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung GRUNDSTÜCK KURT-OLDENBURG-STRAßE- WEST Bezirk Wandsbek, Stadtteil Jenfeld ECKDATEN Objekt 5087 Objektart Gewerbliche Bauflächen Grundstück m² 19.700

Mehr

Anlage 4: Entwurf Rahmenterminplanung

Anlage 4: Entwurf Rahmenterminplanung Anlage 4: Wohnbaugrundstücke (erste Wohngebäude) Ziel ist es, durch die sukzessive Vergabe der Wohnbaugrundstücke dem Münchener Wohnungsmarkt jährlich Flächen für 300 bis 500 Wohneinheiten zu Verfügung

Mehr

KE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Wetter. 937 Nutzfläche EG. Nutzung der modernisierten Räumlichkeiten als Stadtbücherei

KE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Wetter. 937 Nutzfläche EG. Nutzung der modernisierten Räumlichkeiten als Stadtbücherei Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Wetter Integriertes Gesamtkonzept Kommune Förderung EG 937 Nutzfläche EG Gastronomie Wohnen Gemeinbedarf Nutzung der modernisierten Räumlichkeiten als Stadtbücherei

Mehr

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT Gemeinde Fridolfing INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT ANLAGE 1 ZWISCHENENTWÜRFE München, Stand Mai 2017 INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FRIDOLFING A 1 MUSIK/ JUGEND/ FREILICHTBÜHNE

Mehr

Schwogenstraße. Punkthäuser. Geschosswohnungen. Stadthaus. KiTa. Terrasse / Balkon. Tiefgarage

Schwogenstraße. Punkthäuser. Geschosswohnungen. Stadthaus. KiTa. Terrasse / Balkon. Tiefgarage Punkthäuser Geschosswohnungen Stadthaus KiTa Terrasse / Balkon Tiefgarage Schrammen Architekten BDA GmbH & Co. KG Stadtplaner Generalplaner Karmannsstraße 57 D-41061 Mönchengladbach Tel.: +49 (0)2161 /

Mehr

Mobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere

Mobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere Kartengrundlage: Stadt Arnsberg Mobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere Können die Kleinen von den Großen lernen? Kristina Bröhan M.Sc. Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax

Mehr

Erlenmatt / ehem. DB-Güterbahnhof

Erlenmatt / ehem. DB-Güterbahnhof Erlenmatt / ehem. DB-Güterbahnhof Nachhaltige Stadtentwicklung Rahmenplanung und Erschliessung Referent: Dominik Frei, Hochbau- und Planungsamt Basel-Stadt POLYCITY-Workshop 2. Februar 2006 Folie 1 POLYCITY-Workshop

Mehr

Anregungen und Ideen Zusammenfassung

Anregungen und Ideen Zusammenfassung Wohnen Wie viele Einfamilienhäuser/Wohneinheiten sind geplant? Wurde nicht genau vorgegeben, die Planung soll in die Umgebung passen, angemessene Dichte für den Standort, abgestufte Dichte und Höhe vom

Mehr

Stadtplanungsamt Frau Stuer VI /612 Tel Rosenheim, erlaeuterungsbericht

Stadtplanungsamt Frau Stuer VI /612 Tel Rosenheim, erlaeuterungsbericht Stadtplanungsamt Frau Stuer VI /612 Tel. 365-1651 Rosenheim, 01.08.2011 165-erlaeuterungsbericht Bebauungsplan Nr. 165 Mühlbachbogen Erläuterungsbericht zum Vorentwurf vom Mai 2011 Im Bereich der Altstadt

Mehr

GEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG

GEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG GEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG Kurzbegründung der Entwicklungsmodelle 14.03.2016 PLANERGRUPPE STADTPLANER ARCHITEKTEN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN Burg 7A 25524 Itzehoe Fon 04821.682.80 Fax 04821.682.81

Mehr

Aus der Praxis. Erfahrungen mit dem neuen Baugebietstypus MU (Urbane Gebiete) Gewerbeflächenkongress IHK

Aus der Praxis. Erfahrungen mit dem neuen Baugebietstypus MU (Urbane Gebiete) Gewerbeflächenkongress IHK Stadt machen Aus der Praxis: Kampfzone Erdgeschoss (Zitat Bauwelt 36.13) Die Stadt verkommt zum Zufallsprodukt maximaler Flächenausnutzung (ebd.) Es geht um Wissenslücken und Denkblockaden in Bezug auf

Mehr

Ortsgemeinde Heltersberg ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES AUF DER WURZEL UND IM FLUR IM VEREINFACHTEN VERFAHREN NACH 13 BAUGB

Ortsgemeinde Heltersberg ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES AUF DER WURZEL UND IM FLUR IM VEREINFACHTEN VERFAHREN NACH 13 BAUGB Ortsgemeinde Heltersberg ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES AUF DER WURZEL UND IM FLUR IM VEREINFACHTEN VERFAHREN NACH 13 BAUGB Projekt 913_13/ Stand: Januar 2018 Begründung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Räumliche

Mehr

KE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Hennef

KE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Hennef Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Hennef Privater Förderung Umfeld 930 Nutzfläche EG Gastronomie Wiederherstellung historischer Fassaden Errichtung eines neuen Bahnsteigzugangs, ZOB und P&R-Parkhauses

Mehr

Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62

Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung

Mehr

Neues Wohnen am Stadtanger. Nördliches Ringgebiet

Neues Wohnen am Stadtanger. Nördliches Ringgebiet Neues Wohnen am Stadtanger Nördliches Ringgebiet Quartiersmarke Vernetzt Das Quartier vernetzt sich aufgrund der städtebaulichen Grundstruktur mit seiner Umgebung, frühzeitige Anbindung an das öffentliche

Mehr

Städtebauliche Rahmenplanung Zukunftsbild Innenstadt Gronau 2020+

Städtebauliche Rahmenplanung Zukunftsbild Innenstadt Gronau 2020+ Städtebauliche Rahmenplanung Zukunftsbild Innenstadt Gronau 2020+ Beschluss I 27.08.2015 Bestandsplan Rahmenplan 2020+ überarbeitete, finalisierte Fassung Rahmenplan 2020+ überarbeitete, finalisierte Fassung

Mehr

Planungsalternativen für die Straße Am Hauptbahnhof einschließlich zentrale Omnibushaltestelle. Präsentation am 1. März 2007

Planungsalternativen für die Straße Am Hauptbahnhof einschließlich zentrale Omnibushaltestelle. Präsentation am 1. März 2007 Planungsalternativen für die Straße Am Hauptbahnhof einschließlich zentrale Präsentation am 1. März 2007 1 Vorgaben der Untersuchungen: motorisierter Individualverkehr Öffnung der Rabinstraße von Norden

Mehr

Gewerbestandort Bruchsal

Gewerbestandort Bruchsal Gewerbestandort Bruchsal Der Wirtschaftsstandort Dank der verkehrsgünstigen Lage ist Bruchsal über Schienen und Straßen aus jeder Richtung schnell und bequem zu erreichen. Die Flughäfen Frankfurt am Main,

Mehr

Neue Nahversorgung im Stadtnorden. 1. Informationsveranstaltung Amt für Stadtentwicklung

Neue Nahversorgung im Stadtnorden. 1. Informationsveranstaltung Amt für Stadtentwicklung Neue Nahversorgung im Stadtnorden 1. Informationsveranstaltung 10.11.2017 Amt für Stadtentwicklung Ziele für den Regensburger Einzelhandel 2020 - Einzelhandelsrahmenkonzept Regensburg 2020 - Beschluss

Mehr

WOHNQUARTIER AM EICKENER MARKT

WOHNQUARTIER AM EICKENER MARKT WOHNQUARTIER AM EICKENER MARKT Schwogenstraße Mönchengladbach Verkehrsanbindung Schwogenstraße Der Großraum Mönchengladbach ist mit den Autobahnen A 44, A 46, A 52 und A 61 optimal an das Bundesfernstraßennetz

Mehr

Stadt Kerpen, Bebauungsplan HO 218 "Horrem-Mitte ", Aufstellungsbeschluss Beschreibung: ANLAGE B S. 1

Stadt Kerpen, Bebauungsplan HO 218 Horrem-Mitte , Aufstellungsbeschluss Beschreibung: ANLAGE B S. 1 Stadt Kerpen, Bebauungsplan HO 218 "Horrem-Mitte ", Stadtteil Horrem Aufstellungsbeschluss Beschreibung: ANLAGE B S. 1 1. Lage des Plangebietes Das Plangebiet des Bebauungsplanes HO 218 Horem -Mitte "

Mehr

Veräußerung eines Geschäftshauses in der Königswinterer Altstadt (Hauptstr. 399)

Veräußerung eines Geschäftshauses in der Königswinterer Altstadt (Hauptstr. 399) Veräußerung eines Geschäftshauses in der Königswinterer Altstadt (Hauptstr. 399) Allgemeines Die Stadt Königswinter beabsichtigt, ein Grundstück in zentraler touristischer Lage in einer Schlüsselposition

Mehr

INFORMATION WOHN- UND ÄRZTEHAUS OBJEKTBESCHREIBUNG. Wohn- und Ärztehaus Blaustein

INFORMATION WOHN- UND ÄRZTEHAUS OBJEKTBESCHREIBUNG. Wohn- und Ärztehaus Blaustein INFORMATION WOHN- UND ÄRZTEHAUS OBJEKTBESCHREIBUNG Wohn- und Wohn- und Traumlage Höhwiesen Leben in Steinbrüche und Felsabhänge prägen von alters her das Ortsbild von. Der Standort ist passend dazu in

Mehr

Fläche: rund 51 Hektar Laufzeit: 1989 bis 2005 Sanierungsfördermittel von Bund und Land: rund 6,1 Millionen Euro. Neubebauung im Baumeister- Carrée

Fläche: rund 51 Hektar Laufzeit: 1989 bis 2005 Sanierungsfördermittel von Bund und Land: rund 6,1 Millionen Euro. Neubebauung im Baumeister- Carrée 18 SEP SÜDSTADT Fläche: rund 51 Hektar Laufzeit: 1989 bis 2005 Sanierungsfördermittel von Bund und Land: rund 6,1 Millionen Euro. Die Südstadt, ehemalige Arbeitersiedlung im Süden, vor den Toren der Stadt,

Mehr

Alte Baustellen abarbeiten - Neue Perspektiven aufzeigen

Alte Baustellen abarbeiten - Neue Perspektiven aufzeigen Alte Baustellen abarbeiten - Neue Perspektiven aufzeigen Innenstadt Für die Sanierung der Innenstadt wurde mit Hilfe der Bürger ein Rahmenplan auf den Weg gebracht. Der Rahmenplan zeigt auf, mit welchen

Mehr

K O O P K U R ZEXPOSÉ OBJEKTDATEN. Nahversorgungszentrum Schulzendorf. Ernst-Thälmann-Straße, Richard-Israel-Straße 2-4, Schulzendorf

K O O P K U R ZEXPOSÉ OBJEKTDATEN. Nahversorgungszentrum Schulzendorf. Ernst-Thälmann-Straße, Richard-Israel-Straße 2-4, Schulzendorf K U R ZEXPOSÉ OBJEKTDATEN Objekt Adresse Nahversorgungszentrum Schulzendorf Ernst-Thälmann-Straße, Richard-Israel-Straße 2-4, 15732 Schulzendorf Einzugsgebiet rd. 7.825 Einwohner in Schulzendorf zzgl.

Mehr

2015 ALDINGER+WOLF. Mit Baufeld 5 kommen Sie im Europaviertel Hochhinaus! DB Immobilien

2015 ALDINGER+WOLF. Mit Baufeld 5 kommen Sie im Europaviertel Hochhinaus! DB Immobilien 2015 ALDINGER+WOLF Mit Baufeld 5 kommen Sie im Europaviertel Hochhinaus! DB Immobilien Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann das Europaviertel, in dem sich die Menschen wohlfühlen. Das Baufeld 5 liegt

Mehr

7. VORHABENBEZOGENE ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES NR. 79 DER STADT BAD SEGEBERG LANDSCHAFTSPLANERISCHE STELLUNGNAHME

7. VORHABENBEZOGENE ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES NR. 79 DER STADT BAD SEGEBERG LANDSCHAFTSPLANERISCHE STELLUNGNAHME 7. VORHABENBEZOGENE ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES NR. 79 DER STADT BAD SEGEBERG LANDSCHAFTSPLANERISCHE STELLUNGNAHME Auftraggeber: Stadt Bad Segeberg Lübecker Straße 9 23795 Bad Segeberg Verfasser: PLANUNG

Mehr

Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan

Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan 01.02.ÄndFNPverfverm Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan Inhalt des 01.02. Änderungsverfahrens Bebauungsplan Nr. 1a Alte Stadtgärtnerei Süd 1. Teiländerung: Umwandlung in ein Mischgebiet M 1 : 5000 Planfassung

Mehr

Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan

Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan b i r k a r e a l Tuttlingen Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan Birk - Areal in Tuttlingen - bestehende Situation von Osten - 2011 Quelle: Städtebauliches Entwicklungskonzept Quartier 8.22 Birk-Areal

Mehr

Alles wird gut. städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen. Analyse

Alles wird gut. städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen. Analyse Alles wird gut städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen Analyse Verkehr Das Planungsgebiet ist verkehrstechnisch gut angebunden. Es wird im Westen durch die vielbefahrene B96 und

Mehr

ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg

ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen 6013/ Kroker Team Stadtplanung 1 Wir erarbeiten gerade den Rahmenplan, d.h.: Wir sind ganz am Anfang

Mehr

Rangsdorf bewegen - Verkehr in Rangsdorf

Rangsdorf bewegen - Verkehr in Rangsdorf Rangsdorf bewegen - Verkehr in Rangsdorf Bürgerforum der SPD Rangsdorf Herzlich Willkommen! 16. September 2008 Unsere Themen Schutz vor Verkehrslärm von der A 10, der Bahn und der B 96 Gestaltung der Ortsmitte

Mehr

Schloss-Stadt Hückeswagen Der Bürgermeister

Schloss-Stadt Hückeswagen Der Bürgermeister Schloss-Stadt Hückeswagen Der Bürgermeister Die Schloss-Stadt Hückeswagen bietet das Grundstück an der Kölner Straße / Friedhofsweg in 42499 Hückeswagen zum Kauf an. Eigentümer Eigentümer des Grundstückes

Mehr

Stadt Kaufbeuren Stadtplanung/Bauordnung. Seite 1 5. November 2013 Seite 1

Stadt Kaufbeuren Stadtplanung/Bauordnung. Seite 1 5. November 2013 Seite 1 Seite 1 5. November 2013 Seite 1 Aktuelle Nutzungen Gewerbe Dienstleistung Wohnen Leerstand Seite 2 5. November 2013 Seite 2 Flächennutzungsplan 1984 Seite 3 5. November 2013 Seite 3 Stadtratsbeschluss

Mehr

Bebauungsplan Jülich Nr. 55 Lindenallee 1. vereinfachte Änderung Begründung

Bebauungsplan Jülich Nr. 55 Lindenallee 1. vereinfachte Änderung Begründung Bebauungsplan Jülich Nr. 55 Lindenallee 1. vereinfachte Änderung Begründung Planungsamt der Stadt Jülich Inhaltsverzeichnis Seite Städtebauliche Begründung 1. Anlass und Ziel der Planaufstellung 2 2. Beschreibung

Mehr

Überseering 30 IPANEMA, Hamburg VORHABEN. Verkehrliche Kurzstellungnahme. Stand:

Überseering 30 IPANEMA, Hamburg VORHABEN. Verkehrliche Kurzstellungnahme. Stand: Überseering 30 IPANEMA, Hamburg Verkehrliche Kurzstellungnahme Stand: 09.01.2017 VORHABEN Auf dem Grundstück der früheren Oberpostdirektion in der City Nord ist eine städtebauliche Neuentwicklung mit Wohn-

Mehr

Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt

Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt 10. Januar 2012 Stellplatzkonzept Philipps-Universität Marburg Folie

Mehr

STADTPARK-GALERIE

STADTPARK-GALERIE STADTPARK-GALERIE 29.07.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Wo stehen wir? 2. Stadtentwicklungs-Konzept 3. Das Projekt 4. Wirtschaftliches Konzept 5. Realisierungs-Phasen 6. Zeitplanung 7. Kontakt STADTPARK-GALERIE

Mehr

Markt Sulzbach a. Main. Änderung des Bebauungs- und Grünordnungsplans. Grüne Lunge. Begründung gemäß 9 Abs. 8 Baugesetzbuch

Markt Sulzbach a. Main. Änderung des Bebauungs- und Grünordnungsplans. Grüne Lunge. Begründung gemäß 9 Abs. 8 Baugesetzbuch Markt Sulzbach a. Main Änderung des Bebauungs- und Grünordnungsplans Grüne Lunge Begründung gemäß 9 Abs. 8 Baugesetzbuch Planverfasser Stand 01.03.2016 STADTPLANUNG ENERGIEBERATUNG Mühlstraße 43 63741

Mehr

Perspektive 01 Gesamtbild

Perspektive 01 Gesamtbild STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH OLGA WIESE 6025262 VITALY NOSOV 6003145 Perspektive 01 Gesamtbild STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH

Mehr

Planungsamt STADT PFORZHEIM. Vorhabenbezogener Bebauungsplan. Erbprinzenstraße 17, 1. Änderung. - Vorhaben- und Erschließungsplan - (VEP)

Planungsamt STADT PFORZHEIM. Vorhabenbezogener Bebauungsplan. Erbprinzenstraße 17, 1. Änderung. - Vorhaben- und Erschließungsplan - (VEP) STADT PFORZHEIM Planungsamt Vorhabenbezogener Bebauungsplan Erbprinzenstraße 17, 1. Änderung - Vorhaben- und Erschließungsplan - (VEP) - 2 - Vorhaben- und Erschließungsplan Inhalt: Lageplan Grundrisse

Mehr

ARKADEN AM. CYRIAKUSPLATZ in WEEZE

ARKADEN AM. CYRIAKUSPLATZ in WEEZE Ein P r o j e k t d e r ARKADEN AM CYRIAKUSPLATZ in WEEZE L ageplan P e rs p e k t i v e C y r i akusplatz Der Cyriakusplatz bildet neben dem Alten Markt den zentralen Bereich in der Ortsmitte von Weeze.

Mehr

Anlage 2. Städtebauliche Bestandserfassung. zum SCHRITT 1 des Verfahrens

Anlage 2. Städtebauliche Bestandserfassung. zum SCHRITT 1 des Verfahrens Beteiligungs- und Mitwirkungsverfahren gemäß 137 BauGB zur Weiterentwicklung der Konzeption Marienkirchplatz, Gotisches Viertel und Sankt Georgenkirche zur Konzeption Marienkirchplatz ENTWURF Stand September

Mehr

Robert Meyer Architekten Klenzestraße 38 / V München

Robert Meyer Architekten Klenzestraße 38 / V München Machbarkeitsstudie Marienplatz Pasing Stand 12.1.2009 Beauftragt durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München Durchgeführt und erstellt: Robert Meyer Architekten Klenzestraße

Mehr

Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet

Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet B 224 A 52 A 31 Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet 14 13 2 7 18 19 21 24 32 23 6 33 3 4 22 8 9 31 17 28 16 30 29 5 20 34 1 15 11 10 25 26 12 27 z.b. A 43 vor

Mehr

Abgleich. Prüfsteine mit Städtebaulichem Vertrag

Abgleich. Prüfsteine mit Städtebaulichem Vertrag KG-Mitte Altona Mitte Altona Abgleich Prüfsteine mit Städtebaulichem Vertrag KG-Mitte Altona Prüfstein 0 (Gundlagen der Planung) Vor Abschluss der Abwendungsvereinbarungen muss mit der DB die Verlagerung

Mehr

INFORMATION WOHN- UND ÄRZTEHAUS OBJEKTBESCHREIBUNG. Wohn- und Ärztehaus Blaustein

INFORMATION WOHN- UND ÄRZTEHAUS OBJEKTBESCHREIBUNG. Wohn- und Ärztehaus Blaustein INFORMATION WOHN- UND ÄRZTEHAUS OBJEKTBESCHREIBUNG Wohn- und Wohn- und Traumlage Höhwiesen Leben in Steinbrüche und Felsabhänge prägen von alters her das Ortsbild von. Der Standort ist passend dazu in

Mehr

Flur Nr. 176, Gemarkung Seukendorf

Flur Nr. 176, Gemarkung Seukendorf Vorstellung Städtebaulicher Konzepte für die Fl. Nr. 176, Gmk. Seukendorf, (Bernbacher Weg 14) vom Juni 2017 Luftbild Google Folie 1 von 25 Gemeinderat am 03.07.2017 ca. 400 m Luftlinie nordwestlich des

Mehr

Wohnanlage. Jungbergweg. Entwurfsunterlagen

Wohnanlage. Jungbergweg. Entwurfsunterlagen Wohnanlage am Jungbergweg Entwurfsunterlagen Wohnanlage am Jungbergweg Das Projekt Am Jungbergweg in Gleisdorf entsteht eine moderne Wohnanlage. Es werden 3 Wohngebäude, die in Summe 19 Eigentumswohnungen

Mehr

Bezirk Mitte. Lärmaktionsplan Duisburg-Mitte. Änderung nach. Abwägung. Juni/Juli2012. Belastungsschwerpunkt 18: Neudorfer Straße

Bezirk Mitte. Lärmaktionsplan Duisburg-Mitte. Änderung nach. Abwägung. Juni/Juli2012. Belastungsschwerpunkt 18: Neudorfer Straße Bezirk Mitte Belastungsschwerpunkt 18: Neudorfer Straße von Neue Fruchtstraße bis Kammerstraße Neudorfer Straße - Bestandsdaten Bezirk Mitte Hauptlärmquelle: Neudorfer Straße Zusatzbelastung: Schienenanlagen

Mehr

Bezirk Mitte. Lärmaktionsplan Duisburg-Mitte. Unverändert nach Abwägung Juni/Juli Belastungsschwerpunkt 36: Steinsche Gasse

Bezirk Mitte. Lärmaktionsplan Duisburg-Mitte. Unverändert nach Abwägung Juni/Juli Belastungsschwerpunkt 36: Steinsche Gasse Lärmaktionsplan Bezirk Mitte Belastungsschwerpunkt 36: Steinsche Gasse von Friedrich-Wilhelm-Platz bis Plessingstraße Steinsche Gasse - Bestandsdaten Bezirk Mitte Hauptlärmquelle: Steinsche Gasse Zusatzbelastung:

Mehr

Teilaufhebung Bebauungsplan Sanierung Stadtkern IV - Quartier an der Stadtmauer. Begründung. Stadt Künzelsau. Seite 1 von 6

Teilaufhebung Bebauungsplan Sanierung Stadtkern IV - Quartier an der Stadtmauer. Begründung. Stadt Künzelsau. Seite 1 von 6 Teilaufhebung Bebauungsplan Sanierung Stadtkern IV - Quartier an der Stadtmauer Begründung Stadt Künzelsau Seite 1 von 6 Übersicht: 1. Aufhebungsgebiet 1.1 Lage im Raum, Größe 1.2 Bestand 2. Ziele und

Mehr

KE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Plettenberg. 537 Nutzfläche EG

KE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Plettenberg. 537 Nutzfläche EG Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Plettenberg Integriertes Gesamtkonzept Tochter EG Umfeld 537 Nutzfläche EG Gastronomie Reisendenbedarf Kernsanierung und Neustrukturierung des Empfangsgebäudes Entstehung

Mehr

Städtebauliche Begründung

Städtebauliche Begründung Städtebauliche Begründung Stadtteil Troisdorf- Spich, Bereich Hauptstraße, Im Kreuzfeld Änderung überbaubarer Flächen zur Blockentkernung Vorentwurf, Stand: 13.11.2014 Stadt Troisdorf Der Bürgermeister

Mehr

Den Ring der Südstadt entdecken und gestalten

Den Ring der Südstadt entdecken und gestalten 1 Viersen: Urbanität und Natur Die harmonische Verbindung von städtischem Leben mit seinen Vorteilen und dem grünen Naturgürtel um Viersen herum und in Viersens zahlreichen Parkanlagen macht die Stadt

Mehr

Entwicklung von Gewerbefläche im Stadtteil Burglesum

Entwicklung von Gewerbefläche im Stadtteil Burglesum Entwicklung von Gewerbefläche im Stadtteil Burglesum Simone Geßner Referatsleiterin Gewerbeplanung, Simone Geßner Regionalplanung, Geologischer Dienst Sitzung Referatsleiterin des Beirates Burglesum am

Mehr

GAG Aufsichtsrat bringt Neubau von Mehrfamilienhäusern auf den Weg Acht Häuser mit 74 Wohnungen geplant im Ligustergang (Lu-Gartenstadt)

GAG Aufsichtsrat bringt Neubau von Mehrfamilienhäusern auf den Weg Acht Häuser mit 74 Wohnungen geplant im Ligustergang (Lu-Gartenstadt) Presseinformation 22.10.2018 ck GAG Aufsichtsrat bringt Neubau von Mehrfamilienhäusern auf den Weg Acht Häuser mit 74 Wohnungen geplant im Ligustergang (Lu-Gartenstadt) Die GAG baut ab Mitte 2019 74 neue

Mehr

Aktuelle Projekte Potsdam Neue Mitte Lamme Vechelde Zillestraße Schulenburgallee Neuer Teich An der Gärtnerei

Aktuelle Projekte Potsdam Neue Mitte Lamme Vechelde Zillestraße Schulenburgallee Neuer Teich An der Gärtnerei Braunschweig: Analyse Städtebau Das Neubaugebiet Braunschweig Lamme ist geprägt durch Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und vereinzelt Geschosswohnungsbau. Das Baugebiet weist ein relativ heterogenes Erscheinungsbild

Mehr

Flächenliste der Urban Gardening - Standorte in Recklinghausen

Flächenliste der Urban Gardening - Standorte in Recklinghausen Überarbeitete Flächenliste Stand 18.08.2016 Flächenliste der Urban Gardening - Standorte in Recklinghausen Übersicht: A: Innenstadt: Rasenfläche an der Sternengasse hinter dem Sportplatz B: Westviertel:

Mehr

Städtebauliches Planungskonzept

Städtebauliches Planungskonzept Der Oberbürgermeister Städtebauliches Planungskonzept Luftbild Städtebauliches Planungskonzept Gustav-Heinemann-Ufer 88 90 in Köln-Bayenthal Einladung zur Vorstellung des Entwurfs am 19. Juni 2012 um 19:00

Mehr

Begründung vom Bebauungsplan Nördlich der Christianstraße (zwischen Helmut-Bornefeld-Straße und Bahnhofstraße)

Begründung vom Bebauungsplan Nördlich der Christianstraße (zwischen Helmut-Bornefeld-Straße und Bahnhofstraße) Anlage 3 zur Drucksache TU 009 / 2014 Stadt Heidenheim an der Brenz Baubereichsplan 01.00 Begründung vom 24.01.2014 gemäß 9 Abs. 8 BauGB in Verbindung mit 2a Nr. 1 BauGB zum Bebauungsplan Nördlich der

Mehr

Studie Hotelstandort Eckernförde

Studie Hotelstandort Eckernförde Studie Hotelstandort Eckernförde Standort: Parkplatz Am Exer /Strandpromenade steg Hamburg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040-43

Mehr

Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen in der Gemeinde Ammersbek

Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen in der Gemeinde Ammersbek Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen in der Gemeinde Ammersbek Aufgrund von 132 des Baugesetzbuchs (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung des Baugesetzbuchs vom 23.09.2004

Mehr

STADTHAUS Am Werder. Exklusives Wohnen in der Residenzstadt Schwerin

STADTHAUS Am Werder. Exklusives Wohnen in der Residenzstadt Schwerin Exklusives in der Residenzstadt Schwerin Uferpromenade im Bereich Werderstraße/Am Beutel Quelle: EGS Entwicklungsgesellschaft mbh in der Landeshauptstadt Schwerin An den Waisengärten Schöne Aussichten

Mehr

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,

Mehr