Kopplung von Fahrdynamik-Modellen mit Boussinesq-Wellenmodellen zur Untersuchung schiffserzeugter Wellen im Fernfeld
|
|
- Guido Hafner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 zurück zum Inhaltsverzeichnis Kopplung von Fahrdynamik-Modellen mit Boussinesq-Wellenmodellen zur Untersuchung schiffserzeugter Wellen im Fernfeld zur Kurzfassung Fahrdyn: geodätische Einmessung von Schiffen B B km Trasse: Trassierung in stehenden Gewässern Berechnung Fahrrinnenbreiten Rhein Erstellung eine Geländemodells Berechnung Abtragsvolumen PeTra 1D: Trassierung in fließenden Gewässern Flussbauliches Modell Fahrdynamisches Modell aus Linienriss Rhein GMS zu Berg GMS zu Tal
2 PeTra 2D Bestimmung der Trägheitskräfte dvx dmx ( m+ mx ) + vx ( m+ my ) vyω = X dt dt dvy dmy ( m+ my ) + vy + ( m+ mx ) vxω = Y dt dt x 0 (t)= V x0 dt y 0 (t)= V y0 dt ψ(t)= ωdt dω dihz ( I + z Ihz) + ω + ( m y mx ) vxv = y N dt dt Schiffsmasse m aus Verdrängung Einfluss veränderlicher Wassertiefe hydrodynamische Masse m y aus Schiffsgeometrie Panelmethode mit Annahmen: Hydrodynamisch schlanker Körper Reibungsfreie Flüssigkeit Spiegelung an der Wasseroberfläche
3 PeTra 2D Bestimmung der äußeren Kräfte X = X H + X P + X R + X BSR Gesamt Schiffsrumpf Propeller Ruder Bugruder Abschätzung des Längswiderstandes mithilfe des Verfahrens QSquat (Prof. Söhngen) Y = Y H + Y P + Y R + Y BSR Gesamt Schiffsrumpf Propeller Ruder Bugruder N = N H + N P + N R + N BSR Gesamt Schiffsrumpf Propeller Ruder Bugruder Auftrieb lineare Kräfte linear vom Anströmwinkel abhängig Berechnung mit dem Impulsverfahren Auftrieb Anströmung Verfahren PROFIX (1D-Traglinientheorie) Widerstand dfy d( Vy ( x) my ( x)) = dx t dx Querwiderstand Nichtlinear vom Anströmwinkel abhängig Bestimmung mit CFD Berechnung Propellerkennlinie aus vorhandener Propellergeometrie. F W = c w ρ ALV 2 2 y
4 PeTra 2D Bestimmung der äußeren Kräfte X = X H + X P + X R + X BSR Gesamt Schiffsrumpf Propeller Ruder Bugruder Y = Y H + Y P + Y R + Y BSR Gesamt Schiffsrumpf Propeller Ruder Bugruder Modellierung der Bugstahlruderkräfte mit einer Polynomapproximation auf der Grundlage von Modell- bzw. Naturmessungen. N = N H + N P + N R + N BSR Gesamt Schiffsrumpf Propeller Ruder Bugruder 1,2 T/T 0 1 0,8 0,6 Modellierung der Ruderkraft beruht derzeit auf ein Flächenruder. Modelliert sind X R,Y R,N R als Funktion von Ruderblattgeometrie, Ruderwinkel, Strahlund Anströmgeschwindigkeit, Propellerdrehzahl und Nachstromziffer. 0,4 0,2 1,2 T/T 0 1 0, V/v J 4 0,6 0,4 0, V/v J 4
5 PeTra 2D Möglichkeiten und Grenzen PeTra 2D berücksichtigt PeTra 2D berücksichtigt nicht die Wirkung eines 2D- Strömungsfeldes die Leistungsfähigkeit der Antriebes die Leistungsfähigkeit der Ruderanlage die Wirkung des Bugstrahlruders Flachwassereffekte die Wechselwirkung Schiff / Wasser den Squat (wird pauschal vorgegeben)) die Wellengenerierung und -ausbreitung die Bankingeffekte die Windkräfte PeTra 2D liefert: die Fahrspur die eingesetzten Manövrierhilfen die möglichen Schiffsgeschwindigkeiten die Befahrbarkeit der Strecke
6 BoWave 2D Ein Boussinesq-Wellenmodell Simulation schiffserzeugter Wellen 2D Boussinesq-Wellenmodell für variable Wassertiefe Ausbreitung nichtlinearer kurzer Flachwasserwellen Modellierung der Schiffsgeometrie und position Erzeugung der Wellen durch Struktur-Fluid-Kopplung Effiziente Wellenberechnung in großen Arealen
7 BoWave 2D Ein Boussinesq-Wellenmodell Typische Einsatzgebiete von Boussinesq-Wellenmodellen (traditionell) Wellenunruhe in Häfen Seegangssimulation im Küstennahfeld Erweitertes Einsatzgebiet von BoWave 2D Erzeugung und Ausbreitung schiffsinduzierter Wellen
8 BoWave 2D Theoretische Grundlage Euler-Gleichungen für Schwerewellen Kontinuitäts- und Impulsgleichung im Fluid D z η Dynamische und kinematische Randbedingung an der freien Oberfläche η Randbedingung am Boden -D
9 BoWave 2D Herleitung der Boussinesq-Wellengleichungen Vertikalintegration der Euler-Gleichungen 1. Voraussetzung: Im Fluid D z η gilt (Rotationsfrei bzgl. der Vertikalen) 2. Voraussetzung: Die Geschwindigkeitskomponenten sind analytisch in z 3. Einschränkung der Approximationsordnung
10 BoWave 2D Boussinesq-Wellengleichungen Ergebnis: Boussinesq-Wellengleichungen Flachwassergleichungen Boussinesq-Wellengleichungen Frequenzdispersive Terme Boussinesq-Terme
11 BoWave 2D Charakterisierung Modelltyp und -eigenschaften Phasenauflösendes (zeitdiskretes) Modell typische Ortsauflösung 1m typischer Zeitschritt 0,05s Tiefenintegriertes (2D-)Modell analytische Geschwindigkeitsprofile vorausgesetzt 3 Zustandsgrößen Wasserspiegelauslenkung horizontale Geschwindigkeitsvariablen Modellierbare Phänomene Diffraktion Shoaling, Refraktion Nichtlineare Transformationen Stabile nichtlineare Wellen (Solitone, cnoidale Wellen)
12 BoWave 2D Erweiterungen Erweiterungen der konventionellen Boussinesq-Gleichungen Bereits enthalten: Tiefwassererweiterung Shoaling, Refraktion durch Strömungsfeld Pseudo-Viskosität Weitere Optionen: Boden- und Wandreibung Wellenbrechen Wellenauflauf und überlauf Impulseintrag (z. B. Schraubstrahl) Aktuell: Modellierung bewegter geometrischer Körper
13 BoWave 2D Einschränkungen Einschränkungen sehr kurze Wellen werden nicht erfasst (D/L > 1) Diskretisierungsbedingungen Δx < D < 16 Δx, Δt < Δx/c, L > 8Δx typische 3D-Effekte fehlen
14 BoWave 2D Kopplung Wellenerzeugung und -ausbreitung Wellenerzeugung direkte Kopplung von Struktur und Fluid: Tiefgang eines Schiffes bildet geometrische Zwangsbedingung für die (ansonsten freie) Oberfläche Wellenausbreitung große Areale effizient modellierbar genaue Ergebnisse für Wellen im Anwendungsbereich
15 BoWave 2D Kopplung Wellenrückwirkung Modell berechnet Zustandsvariablen und Vertikalprofile für Druck und Geschwindigkeitsvektor
16 BoWave 2D Anwendungstest Ergebnisse Ortskurven der Wasserspiegelauslenkung Start 60s 120s 180s 240s 300s
17 zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Erwartete Verbesserung nach erfolgreicher Kopplung Wellenausbreitung Berücksichtigung von - Wellengenerierung und -ausbreitung - hydraulische Belastung am Ufer durch Wellen - Korrektur Strömungsfeld infolge Schiffseinwirkung Fahrdynamik Berücksichtigung von - Wechselwirkung Schiff / Wasser - Wasserspiegeldeformation => Squat - Bankingeffekte
Virtuelle Navigation zur Ermittlung von Kurswegen mit PeTra (Pegelabhängige Trassierung) P. Kolarov (Uni Rostock) Th. Dettmann (BAW Karlsruhe)
zurück zum Programm Virtuelle Navigation zur Ermittlung von Kurswegen mit PeTra (Pegelabhängige Trassierung) P. Kolarov (Uni Rostock) Th. Dettmann (BAW Karlsruhe) zur Kurzfassung Blick von der Loreley
MehrDispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen
Dispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen Als Beispiel für Dispersion und Effekte aufgrund von Nichtlinearität verwenden wir Oberflächenwellen auf Wasser. An der Wasseroberfläche wirken Kräfte aufgrund
MehrBerechnung schiffserzeugter Strömungen und Wellen mit den 3D-Modellverfahren CFX und Comet im Vergleich zu Naturmessungen
zurück zum Programm BAW-Kolloquium am 16. Juni 2005 zur Kurzfassung Berechnung schiffserzeugter Strömungen und Wellen mit den 3D-Modellverfahren CFX und Comet im Vergleich zu Naturmessungen Abteilung Wasserbau
Mehrlaminare Grenzschichten Wofür Grenzschichttheorie?
laminare Grenzschichten Wofür Grenzschichttheorie? mit der Potentialtheorie können nur Druckverteilungen berechnet werden Auftriebskraft Die Widerstandskräfte können nicht berechnet werden. Reibungskräfte
Mehr2. Potentialströmungen
2. Potentialströmungen Bei der Umströmung schlanker Körper ist Reibung oft nur in einer dünnen Schicht um den Körper signifikant groß. Erinnerung: Strömung um ein zweidimensionales Tragflügelprofil: 1
MehrKorteweg-DeVries Gleichung. Von Bente Hansen und Dorian Hagenah
Korteweg-DeVries Gleichung Von Bente Hansen und Dorian Hagenah Inhalt 1.Historischer Überblick 2.Russels Experimente 3.Mathematische Grundlagen 4.Rayleighs Lösung 5.Boussniesq Lösung 6.Herleitung der Kdv
MehrVergleich von experimentellen Ergebnissen mit realen Konfigurationen
Ähnlichkeitstheorie Vergleich von experimentellen Ergebnissen mit realen Konfigurationen Verringerung der Anzahl der physikalischen Größen ( Anzahl der Experimente) Experimentelle Ergebnisse sind unabhängig
MehrHeinz Herwig. Strömungsmechanik. Einführung in die Physik von technischen Strömungen Mit 83 Abbildungen und 13 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER
Heinz Herwig Strömungsmechanik Einführung in die Physik von technischen Strömungen Mit 83 Abbildungen und 13 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER vii 0 Das methodische Konzept dieses Buches 1 A Einführung
Mehr1. Die Wellengleichung
1. Die Wellengleichung Die Wellengleichung ist eine partielle Differenzialgleichung für das Schallfeld. Sie lässt sich durch Linearisierung aus der Massenbilanz, der Impulsbilanz und der Energiebilanz
MehrStrömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor
Strömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor reibungsfreie Strömung: Grenzschicht A(x) u a ρu a x = p x A(x) x
MehrKorteweg-de-Vries-Gleichung
Florian Oppermann 25. April 2012 Inhaltsverzeichnis Wann war was? 1834: John Russell beobachtet Solitonen in einem Kanal 1871/1876: Herleitung der Wellenform und -geschwindigkeit aus bekannten en 1895:
MehrWechselwirkung Schiff / Wasserstraße
Wechselwirkung Schiff / Wasserstraße Berlin 21.09.2006 Dr.-Ing. R. Soyeaux Gliederung (1) Phänomen (2) Begriffe (3) Einflussgrößen (4) Zusammenhänge (5) Porenwasserüberdruck (6) Messungen (7) Trassierung
MehrKlausur Widerstand und Propulsion. 21. September Viel Erfolg! Widerstand und Propulsion SS 2006 KLAUSUR, Allgemeine Hinweise:
Klausur Widerstand und Propulsion 21. September 2006 Beginn: 09:00 Uhr Bearbeitungszeit: 3:00 h Allgemeine Hinweise: 1. Im Fragenteil sind keine Hilfsmittel außer Stift und Papier zugelassen. Im Aufgabenteil
MehrX.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum 173 X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum In Abwesenheit von Quellen, ρ el. = 0 j el. = 0, nehmen die Bewegungsgleichungen (X.9) (X.11) für die elektromagnetischen
Mehr1 Ideale Fluide. 1.1 Kontinuitätsgleichung. 1.2 Euler-Gleichungen des idealen Fluids. 1.3 Adiabatengleichung
Handout zum Vortrag über Euler- und Navier-Stokes-Gleichungen, Potential- und Wirbelströmungen von Niels Bracher. 1 Ideale Fluide 1.1 Kontinuitätsgleichung Die hydrodynamische Kontinuitätsgleichung beschreibt
MehrKlausur Strömungsmechanik I
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik I 08. 08. 2014 1. Aufgabe (12 Punkte) Eine Ölbarriere in der Form eines Zylinders mit dem Durchmesser D schwimmt im Meer. Sie taucht in dem
MehrStrömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor
Strömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor reibungsfreie Strömung: Grenzschicht A(x) u a ρu a x = p x A(x) x
MehrHybride Modellierung zur Optimierung von Hochwasserschutzmaßnahmen
Anwendertreffen HYDRO_AS-2D Hybride Modellierung zur Optimierung von Hochwasserschutzmaßnahmen Prof. Dr.-Ing. habil. Dirk Carstensen Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm München, 11.11.2014 Für
MehrFlachwassergleichungen
Flachwassergleichungen Stefan Henrichs Universität Trier 16.Dezember 2010 Stefan Henrichs (Universität Trier) Seminar Numerik 1/28 16.Dezember 2010 1 / 28 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 Herleitung der
MehrDie Grenzgeschwindigkeit eines Körpers im Wasser
Dr.Wilfried Tenten 12.07.2009 Die Grenzgeschwindigkeit eines Körpers im Wasser Wellen sind Oberflächeneffekte auf dem Wasser, hervorgerufen durch irgendeine Impulseinwirkung wie Wind oder ein Schiff, welches
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung J Hydrodynamik In der Hydrodynamik beschreibt man die
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 6. Teil Die Berechnung des Geschwindigkeitsfeldes
MehrCFD Optimierung einer Strahlumlenkung hinter einem Binnen-Eisbrecher. BAWKolloquium 15. September 2016
CFD Optimierung einer Strahlumlenkung hinter einem Binnen-Eisbrecher BAWKolloquium 15. September 2016 Inhalt Aufgabenstellung, Randbedingungen Vorstudie Optimierung einer ausgewählten Variante Einfluss
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrHyperbolische Erhaltungsgleichungen und die Wellengleichung
Hyperbolische Erhaltungsgleichungen und die Wellengleichung Stefanie Günther Universität Trier 11.November 2010 Stefanie Günther (Universität Trier) Seminar Numerik 1/29 11.November 2010 1 / 29 Inhaltsverzeichnis
Mehr4. Transiente Analyse
4. Transiente Analyse Bei der transienten Analyse wird der zeitliche Verlauf der Antwort auf eine zeitlich veränderliche Last bestimmt. Die zu lösende Bewegungsgleichung lautet: [ M ] [ü ]+[ D ] [ u ]+
MehrBUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU BUNDESANSTALT FÜR GEWÄSSERKUNDE
BUNDESANSTALT FÜR GEWÄSSERKUNDE Koblenz BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU Karlsruhe Untersuchungen zu alternativen, technisch-biologischen Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen Info-Blatt: Schiffserzeugte Wellen
Mehr4. Ausblick. 4.1 Lineare dynamische Analysen 4.2 Nichtlineare Analysen 4.3 Weitere Anwendungen Höhere Festigkeitslehre 3.
4. Ausblick 4.1 Lineare dynamische Analysen 4.2 Nichtlineare Analysen 4.3 Weitere Anwendungen 3.4-1 4.1 Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen Analysen hängen die Knotenpunktsverschiebungen
MehrAnwendungen partieller Differentialgleichungen
Anwendungen partieller Differentialgleichungen Dr. Dominic Breit 27.01.2012 Outline Partielle Differentialgleichungen 1 Partielle Differentialgleichungen 2 3 4 5 Gleichungen Partielle Differentialgleichungen
MehrEntwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Ortung mit Global Navigation Satellite Systems (GNSS)
Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Ortung mit Global avigation Satellite Systems (GSS) BfG Kolloquium eue Entwicklungen in der Gewässervermessung 21. ovember 2012 Annette Scheider, Volker Schwieger
MehrAusblick. 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen. Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1
Ausblick 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1 1. Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen
MehrEinige grundlegende partielle Differentialgleichungen
Einige grundlegende partielle Differentialgleichungen H. Abels 17. Oktober 2010 H. Abels (U Regensburg) Grundlegende PDGLn 17. Oktober 2010 1 / 14 Transportgleichung Eine der einfachsten Differentialgleichungen
Mehr11 Balkenbiegung Technische Mechanik Balkenbiegung
11 Balkenbiegung Balkenbiegung 2 Motivation / Einführung Ziele: Berechnung der Balkendurchbiegung (Deformation) Berechnung der Schnittgrößen für statisch unbestimmte Systeme Balken Definition Stabförmig;
MehrT. Dettmann, Prof. Dr. B. Söhngen, BAW Karlsruhe Fahrdynamische Modellverfahren
T. Dettmann, Prof. Dr. B. Söhngen, BAW Karlsruhe Fahrdynamische Modellverfahren Als technisch-wissenschaftlicher Berater und Gutachter der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) führt die
MehrBerechnen Sie die Ersatzfedersteifigkeiten für die Gruppierungen, die am oberen (c o ) und am unteren (c u ) Seil befestigt sind.
Aufgabe 1 (Seite 1 von 3) a) Das nebenstehende System besteht aus einer um den Punkt A drehbar gelagerten Stufenrolle (Radien r und R = 2r). Die Massenträgheitsmomente der beiden Stufen bezogen auf den
Mehrreibungsbehaftete Strömungen bisher: reibungsfreie Fluide und Strömungen nur Normalkräfte Druck nun: reibungsbehaftete Strömungen
reibungsbehaftete Strömungen bisher: reibungsfreie Fluide und Strömungen nur Normalkräfte Druck 000000000000000 111111111111111 000000000000000 111111111111111 u 000000000000000 111111111111111 000000000000000
Mehr4. Gleichungen im Frequenzbereich
Stationäre Geräusche: In der technischen Akustik werden überwiegend stationäre Geräusche untersucht. Stationäre Geräusche sind zusammengesetzt aus harmonischen Schallfeldern p x,t = p x cos t x Im Folgenden
MehrDie Tsunami Welle oder auch die
Herleitung der L osung der Die Tsunami Welle oder auch die Solit arwelle Dr.Meike Akveld & Prof.Willy Hager ETH Z urich Motivation Herleitung der Lösung der Die Einzelwelle oder Solitärwelle ist die stabilste
MehrUntersuchung von Realgaseigenschaften in ANSYS CFX am Beispiel einer Lavaldüsenströmung
Diplomarbeit Untersuchung von Realgaseigenschaften in ANSYS CFX am Beispiel einer Lavaldüsenströmung vorgelegt von cand. Ing. Nicole Nenn Matrikel-Nr.: 210658 betreut von Prof. Dr.-Ing Frank Thiele Dipl.
MehrKlausur Strömungsmechanik II inkompressibel: ϱ = konst = 0. x + v ρ ( u. y inkompressibel, stationär: u. y = 0
...... Name, Matr.-Nr, Unterschrift Klausur Strömungsmechanik II 07. 03. 2012 1. Aufgabe a Vereinfachungen: stationär: t 0, inkompressibel: ϱ konst 2-dimensionales Problem: w 0, z 0, Druck in x-richtung
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
MehrEntstehung und Ausbreitung von Schiffswellen in Binnen- und Küstengewässern
Entstehung und Ausbreitung von Schiffswellen in Binnen- und Küstengewässern Von der Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abteilung Maschinenbau der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen
MehrBerechnung von Formfaktoren
Berechnung von Formfaktoren Oliver Deussen Formfaktorberechnung 1 Formfaktor ist eine Funktion in Abhängigkeit der Geometrie ist unabhängig von reflektierenden oder emittierenden Eigenschaften (ρ) der
Mehr2. Navier- Stokes- Gleichung
2. Navier- Stokes- Gleichung Viskosität KonCnuumsbeschreibung eines Fluids 2. Newtonsches Gesetz für Fluide Navier- Stokes- Gleichung Beispiel: Fluss durch eine zylindrische Röhre 1 2. Navier- Stokes-
MehrSimulationen mit NX. Reiner Anderl Peter Binde. Kinematik, FEM, CFD, EM und Datenmanagement. Mit zahlreichen Beispielen für NX 9
Reiner Anderl Peter Binde CAD- und Berechnungsdaten sämtlicher Übungsbeispiele auf DVD Simulationen mit NX Kinematik, FEM, CFD, EM und Datenmanagement. Mit zahlreichen Beispielen für NX 9 3., aktualisierte
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Definition. Eine partielle Differentialgleichung ist eine Dgl., in der partielle Ableitungen einer gesuchten Funktion z = z(x 1, x 2,..., x n ) mehrerer unabhängiger Variabler
MehrMaterialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will.
Master Umweltingenieur, 1. Semester, Modul 42439, Strömungsmechanik, 420607, VL, Do. 11:30-13:00, R. 3.21 420608, UE, Do. 13:45-15:15, R. 3.17 Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will will@tu-cottbus.de
MehrSpezielle Aspekte bei der Modellierung und Simulation von Schiffsbewegungen auf Binnenwasserstraßen. PD Dr.-Ing. T. Jiang Dr.-Ing. A.
Internationaler Workshop 2005 Fahrsimulatoren in der Binnenschiffahrt Spezielle Aspekte bei der Modellierung und Simulation von Schiffsbewegungen auf Binnenwasserstraßen PD Dr.-Ing. T. Jiang Dr.-Ing. A.
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 7. Vorlesung Stefan Hickel Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung Auswertung Parameter und Kennzahlen
MehrMaßgebende Relationen für die Teilstrecke Straubing - Vilshofen
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Maßgebende Relationen für die Teilstrecke Straubing - Vilshofen Rotterdam 3 % Daten des Jahres 1997 Quelle: PLANCO Consulting, Essen 15 % Rotterdam - Linz
MehrWasserkraft ohne Aufstau Konzepte und deren Grenzen
Wasserkraft ohne Aufstau Konzepte und deren Grenzen Albert Ruprecht Hydraulische Klassische Wasserkraft H Klassische Wasserkraft (mit Aufstau) nützt die potenzielle Energie (Fallhöhe) aus Nachteile: Aufstau,
MehrFormelsammlung
Formelsammlung Geradlinige Bewegung Bewegung eines Körpers Geschwindigkeit Weg Zeit - Diagramme Zeit s s ~ t v v = const t a a = 0 t t Bewegung eines Körpers Beschleunigte Bewegung Beschleunigung Geschwindigkeit
Mehrgekoppelte Pendelreihe Wellenmaschine Seilwelle (hin und her)
Mechanik Wellen 16. Wellen 16.1. Einleitung Beispiele: gekoppelte Pendelreihe Wellenmaschine Seilwelle (hin und her) Was passiert? Das schwingende Medium/Teilchen bewegt sich nicht fort, sondern schwingt
MehrEinführung in die Strömungsmechanik
Einführung in die Strömungsmechanik Rolf Radespiel Fluideigenschaften Grundlegende Prinzipien und Gleichungen Profile Windkanal und Druckmessungen BRAUNSCHWEIG, 5. JUNI 2002 Was versteht man unter Strömungsmechanik?
Mehr15 Eindimensionale Strömungen
97 Durch Druckunterschiede entstehen Strömungen, die sich auf unterschiedliche Weise beschreiben lassen. Bei der Lagrange schen oder materiellen Beschreibung betrachtet man das einelne Fluidteilchen, das
MehrModell-Bibliothek Thermo-Fluidtechnik
Modell-Bibliothek Thermo-Fluidtechnik Thermo-fluidtechnische Systeme und Komponenten können mit Hilfe der Bibliothek Thermo-Fluidtechnik sehr schnell und effektiv untersucht werden. Die Bibliothekselemente
Mehr1. EINFLUSSLINIEN FÜR KRAFTGRÖßEN
Arbeitsblätter 1 Hinweise zur Konstruktion und Berechnung von Einflusslinien Definition: Eine Einflusslinie (EL) liefert den Einfluss einer Wanderlast P = 1 von festgelegter Wirkungsrichtung. längs des
MehrOptimierung von Strahldüsen durch Simulation
7. Tagung Industriearbeitskreis Trockeneisstrahlen Optimierung von Strahldüsen durch Simulation Produktionstechnisches Zentrum Berlin 25. November 2005 Michael Kretzschmar Gliederung Seite 2 Computational
MehrPropellers (gleich Fluggeschwindigkeit). Dieser Zusammenhang wurde schon in den 30-iger Jahren meßtechnisch erfaßt und in normierter Form dargestellt.
Günter Hildebrandt, guenter22@arcor.de Wirkungsgrad des Propellers Als Modellbauer und flieger, habe ich mir schon oft die Frage gestellt, wie man den Wirkungsgrad eines Propellers berechnen kann und welchen
MehrEntwicklung einer hp-fast-multipole-
Entwicklung einer hp-fast-multipole- Boundary-Elemente-Methode Übersicht: 1. Motivation 2. Theoretische Grundlagen a) Boundary-Elemente-Methode b) Fast-Multipole-Methode 3. Erweiterungen a) Elementordnung
MehrBestandsaufnahme und Stabilität herkömmlicher und alternativer Ufersicherungen bei Wellenbelastung - Erste Ergebnisse aus F&E-Vorhaben -
zurück zum Programm zur Kurzfassung Schiffsinduzierte Belastungen und mögliche Verkehre im beschränkten Fahrwasser BAW-Kolloquium 16. Juni 2005 Bestandsaufnahme und Stabilität herkömmlicher und alternativer
MehrBewegung auf Paraboloid 2
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 8 vom 17.06.13 Abgabe: 24.06. Aufgabe 34 4 Punkte Bewegung auf Paraboloid 2 Ein Teilchen der Masse m bewege sich reibungsfrei unter
MehrHydrodynamische Wechselwirkung und Stokes Reibung
Hydrodynamische Wechselwirkung und Stokes Reibung 9. Februar 2008 Problemstellung Kolloidsuspension aus Teilchen und Lösungsmittel Teilchen bewegen sich aufgrund von externen Kräften Schwerkraft Äußere
MehrPartielle Differentialgleichungen. Hofer Joachim/Panis Clemens
9.11.2010 Contents 1 Allgemein 2 1.1 Definition................................................. 2 1.2 Klassifikation............................................... 2 1.3 Lösbarkeit.................................................
MehrMaterialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will.
Master Umweltingenieur, 1. Semester, Modul 42439,, 420607, VL, Do. 11:30-13:00, R. 3.21 420608, UE, Do. 13:45-15:15, R. 3.17 Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will will@tu-cottbus.de Reynoldszahl
MehrInhaltsverzeichnis. Symbolverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis............................... XIII 1 Einführung.................................. 1 1.1 Bodendynamische Problemstellungen................ 1 1.2 Unterschied zwischen
MehrPartielle Differentialgleichungen
http://www.free background wallpaper.com/background wallpaper water.php Partielle Differentialgleichungen 1 E Partielle Differentialgleichungen Eine partielle Differentialgleichung (Abkürzung PDGL) ist
MehrStrömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
MehrMathematische Modelle in der Biologie Biologische Wellen: Einzelspeziesmodell - Teil 1
Mathematische Modelle in der Biologie Biologische Wellen: Einzelspeziesmodell - Teil 1 Andrea Schneider 05.02.2013 Literatur: J.D. Murray: Mathematical Biology: I. An Introduction, Third Edition, Springer
MehrKlausur Strömungsmechanik II u x + v. y = 0. ρ u u x + v u ) ρ c p. x + v T ) v ; ρ = ρ ; x = x u ρ L ; ȳ = y L ; u ; v = λ λ Konti:
...... Name, Matr.-Nr, Unterschrift Klausur Strömungsmechanik II 05. 08. 011 1. Aufgabe a Konti: Impuls: Energie: u x + v = 0 ρ u u x + v u ρ c p u T x + v T = η u = λ T dimensionslose Größen: ū = u u
MehrHYDRODYNAMIK L. D. LANDAU E. M. LIFSCHITZ. In deutscher Sprache herausgegeben. von Prof. Dr. habil. WOLFGANG WELLER Universität Leipzig
L. D. LANDAU E. M. LIFSCHITZ HYDRODYNAMIK In deutscher Sprache herausgegeben von Prof. Dr. habil. WOLFGANG WELLER Universität Leipzig 5., überarbeitete Auflage Mit 136 Abbildungen AKADEMIE VERLAG Inhaltsverzeichnis
MehrKapitel 9. Wellen in Fluids. 9.1 Einführung
Kapitel 9 Wellen in Fluids 9.1 Einführung Wellen in Fluids führen zu einer großen Zahl interessanter Phänomene, von denen wir einige wenige im Rahmen dieses Abschnittes ansprechen wollen. Betrachtet man
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
2.5 ANFANGSRANDWERTPROBLEM DER ELASTOMECHANIK Charakterisierung Die Zusammenfassung der in den vorangehenden Folien entwickelten Grundgleichungen des dreidimensionalen Kontinuums bildet das Anfangsrandwertproblem
Mehr1D-Transportgleichung
Analytische Lösungen der Transportgleichung 1-Transportgleichung Wenn ein gelöster Stoff sich sowohl advektiv, als auch diffusiv in einer Flüssigkeit bewegt, dann gilt folgende Gleichung ( nc t + x x &
MehrLineare Funktionen. Die lineare Funktion
1 Die lineare Funktion Für alle m, t, aus der Zahlenmenge Q heißt die Funktion f: x m x + t lineare Funktion. Die Definitionsmenge ist Q (oder je nach Zusammenhang ein Teil davon). Der Graph der linearen
MehrDipl.-Ing. Christoph Erath 10. November FVM-BEM Kopplung. Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln?
Dipl.-Ing. Christoph Erath 10. November 2007 FVM-BEM Kopplung Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln? Seite 2 FVM-BEM Kopplung 10. November 2007 Dipl.-Ing. Christoph Erath
MehrPartikelsysteme. Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden. Proseminar Computergrafik.
58 Partikelsysteme Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden Proseminar Computergrafik Robert Stelzmann Gliederung 1. Einleitung und Motivation 2. Begriffsklärung 3. Einfache
Mehr(27) (28) 16. Büsching, F.: Küsteningenieurwesen 2002/13.1
. 8. Wellenenergien Für die nergie einer fortschreitenden regulären Sinuswelle liefert die Wellentheorie von AIRY-APAC einfache rgebnisse. s wird dabei die Gesamtenergie aus den Anteilen der potentiellen
MehrKlausur Strömungsmechanik II
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik II 16. 08. 018 1. Aufgabe (14 Punkte) Das Kräftegleichgewicht in einer ausgebildeten, laminaren Rohrströmung unter Gravitationseinfluss wird
MehrTheoretische Mechanik
Prof. Dr. R. Ketzmerick/Dr. R. Schumann Technische Universität Dresden Institut für Theoretische Physik Sommersemester 008 Theoretische Mechanik 4. Übung Lösungen 4. Spezielle Kraftgesetze Lösen Sie die
MehrKontinuierliche Systeme und diskrete Systeme
Kontinuierliche Systeme und diskrete Systeme home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/1_disk_kont_sys/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe ingenieurwissenschaftlicher
MehrÜbung zur Vorlesung Numerische Simulationsmethoden in der Geophysik
Wenke Wilhelms, Julia Weißflog Institut für Geophysik und Geoinformatik Übung zur Vorlesung Numerische Simulationsmethoden in der Geophysik 04. Dezember 2013 Die Diffusionsgleichung 1D-Wärmeleitungsgleichung...
MehrNichtlineare Schrödinger-Gleichung und Soliton-Lösung
Nichtlineare Schrödinger-Gleichung und Soliton-Lösung WWU Münster 7.Januar 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation Geschichte der Solitonen Beipiele in der Natur Mathematische Beschreibung 2 Eingeschaft Solitonen
MehrMathematische Grundlagen der dynamischen Simulation
Mathematische Grundlagen der dynamischen Simulation Dynamische Systeme sind Systeme, die sich verändern. Es geht dabei um eine zeitliche Entwicklung und wie immer in der Informatik betrachten wir dabei
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
MehrTransport Einführung
Transport Einführung home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/8_transport/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 1. Einführung 2. Transportgleichung 3. Analytische Lösung Inhaltsverzeichnis 4. Diskretisierung
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.7.211 Arbeitszeit: 12 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrStrömungsmechanik. Eine kompakte Einführung für Physiker und Ingenieure. Hendrik Kuhlmann. 2., aktualisierte Auflage
Strömungsmechanik Eine kompakte Einführung für Physiker und Ingenieure 2., aktualisierte Auflage Hendrik Kuhlmann Strömungsmechanik - PDF Inhaltsverzeichnis Strömungsmechanik Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrSeminar: Physik in der Biologie Physik des Innenohrs
Seminar: Physik in der Biologie Stefan Waselikowski Johannes Asal 18. Juli 2006 Übersicht Der Weg des Schalls 1 Der Weg des Schalls Aufbau des Ohrs Bis zum Innenohr Im Innenohr 2 Wellenausbreitung Mathematische
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft 33 Bornschein, Antje Die Ausbreitung von Schwallwellen
MehrÜbung zur Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme A. Franke-Börner, M. Helm
Übung zur Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme A. Franke-Börner, M. Helm Numerik Parameterschätzprobleme INHALT 1. 1D Wärmeleitungsgleichung 1.1 Finite-Differenzen-Diskretisierung
MehrKolumban Hutter. Thermodynamik. Eine Einführung. Zweite Auflage Mit 194 Abbildungen. Springer
Kolumban Hutter Fluidund Thermodynamik Eine Einführung Zweite Auflage Mit 194 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 Historische Notizen und Abgrenzung des Fachgebietes 1 1.2 Eigenschaften
MehrUntersuchung des Nahfeldes von Wasserbauwerken mit 3D - HN - Verfahren
BAW - Kolloquium am 19. Juni 2002 Untersuchung des Nahfeldes von Wasserbauwerken mit 3D - HN - Verfahren Y Z X Abteilung Wasserbau im Binnenbereich Referat W3 - Wasserbauwerke, Stauhaltungen und Kanäle
Mehr5. Eigenschwingungen
5. Eigenschwingungen Bei Innenraumproblemen gibt es wie bei elastischen Strukturen Eigenschwingungen. Eigenschwingungen sind rein reelle Lösungen der Helmholtz-Gleichung bei homogenen Randbedingungen.
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7
1 Ergänzungen zur Hydrodynamik Fluide = Flüssigkeiten oder Gase - ideale Fluide - reale Fluide mit "innerer Reibung", ausgedrückt durch die sog. Viskosität Strömungen von Flüssigkeiten, d.h. räumliche
Mehr