Anhang. A1 Analytische Lösungen der erweiterten Anzahlbilanz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anhang. A1 Analytische Lösungen der erweiterten Anzahlbilanz"

Transkript

1 117 Anhang A1 Analyiche Löungen der erweieren Anzahlbilanz Die Bilanzgleichungen der erweieren Anzahlvereilung owohl für die koninuierliche al auch für die dikoninuierliche Krialliaion (l..-34 und.-35) ind lineare parielle Differenialgleichungen (PDn) 1. Ordnung. Aufgrund de Terme B *f ind die PDn inhomogen. Die unabhängigen Variablen ind L, und. Zur Löung dieer PDn wird ein Charakeriikenverfahren verwende [iehe z.b. Mey 91, S. 367]. Eine Löung der Populaionbilanzen kann mi zwei Randbedingungen, f(l,, ) und f(l,, ), owie der Anfangbedingung im dikoninuierlichen Fall erfolgen. Die Anfangbedingung i mi f(l,, ) gegeben, d.h. e lieg eine klare, kriallfreie Löung vor. Impfkrialle werden in dieem Abchni nich berückichig. Für die ere Randbedingung gil daher f(l,, ), d.h. e gib keine Krialle, deren Wachum völlig zum Silland gekommen i. Im Modell werden nur Krialle mi L > berache. Für die zweie Randbedingung gil daher f(l,, ). Bei L L N werden permanen Keime mi einer Anzahlvereilung *f (L,) gebilde. Die Anzahlvereilung i definier al *f (L,) j(l) y(), wobei j(l) eine Dirac-Dela- Funkion d(l-l N ) mi den Eigenchafen A-1 bi A-3 [Jäh 95, S. 69] i. Die Dirac- Dela-Funkion i folgendermaßen definier: E gil: ì, x ¹ x d( x - x ) : í und î, x x ò d( x - x ) dx : 1 (A-1) - ò f (x) d (x - x ) dx : f (x) und (A-) - n d(x - x d i ) ( f (x)) å. (A-3) ' f (x ) i 1 i In leichung A-3 ind x i die Nullellen der Funkion f(x) und e gil f (x ) ¹. A1.1 Koninuierliche Krialliaion Im aionären Zuand erfolg keine Änderung der Prozeßparameer Überäigung und Temperaur. Da bedeue, daß owohl die häufige Wachumgechwindigkei al auch die individuellen Wachumgechwindigkeien der Krialle und die Keimbildungrae B konan ind. Mi A vereinfach ich leichung 3-6 zu f (L,) f (L,) B * f(l,). (A-4) L ' i

2 118 ANAN leichung A-4 i eine gewöhnliche inhomogene DL 1. Ordnung und kann durch Variaion der Konanen [Mey 91, S. 16] gelö werden. Durch Einezen der Vereilungfunkion * f (L,) y() j(l) und j(l) d(l-l N ) erhäl man zunäch f 1 f L B y() d(l - L N ). (A-5) Die allgemeine Löung der zugeordneen homogenen DL laue - L f h (L,) c e. (A-6) Für die volländige allgemeine Löung kann man den Anaz y(x) c(x) y h (x) wählen. Dabei gil für c(x) x 1 c (x) ò f ( x) dx c. (A-7) y ( x) E ergib ich x h - L f (L,) c(l,)e mi L L N c B B (L,) e () (L LN )dl C e ò y d - y() C. (A-8) Für die Inegraionkonane in l. A-8 erhäl man mi der Randbedingung für f(l,, ) und dem oben erläueren Definiionbereich C. Aufgrund der Eigenchafen der Dirac-Dela-Funkion (l. A-1 bi A-3) gil für den eren Term in l. A-8 ein Definiionbereich L ³ L N. Für L < L N i dieer Term Null. Dami ergib ich für f(l,) folgende Löung B L-L - N f (L,) y()e. (A-9) In Abbildung A-1 i diee Löung al Funkion von L und für eine Verweilzei dargeell. Die Darellung der dazugehörenden Anzahldiche n owie eine Dikuion der Parameer und b erfolg im Abchni (iehe auch Abb. 3-5). A1. Dikoninuierliche Krialliaion Veränderliche Wachumgechwindigkei Für den Fall der veränderlichen Wachumgechwindigkei A ¹ wird bei dieer Berachung angenommen, daß die Änderung der häufigen Wachumgechwindigkei A konan i. Demzufolge änder ich die häufige Wachumgechwindigkei proporional zur Zei. E gil

3 A1 ANALYTISCE LÖSUNEN DER ERWEITERTEN ANZALBILANZ 119 Abb. A-1 Analyiche Löung der erweieren Populaionbilanz für die koninuierliche Beriebweie (l. A-9). Parameer: b 3, m/, B 1 1 # m -3-1, und L N 1µm () A. (A-1) Für die Änderung der individuellen Wachumgechwindigkei gil leichung 3-15: A(,) A / (). Die Keimbildungrae i für diee Berachung konan. Für die Populaionbilanz der dikoninuierlichen Beriebweie erhäl man mi leichung.-35: f (L,, ) f (L,, ) f (L,, ) A(, ) L A f (L,, ) () B *f (L,) (A-11) Die zugeordnee Rumpf-DL laue f f f A A f L. (A-1) Für leichung A-11 kann man da charakeriiche Differenialgleichungyem A & 1, L & und & A A (A-13)

4 1 ANAN aufellen. Dami lauen die Phaen-DLn: d L d & L & und d d & & A (A-14) mi den Löungen () ( A ) und (A-15) A L () ò () d L. (A-16) Au den Phaen-DLn A-15 und A-16 ergeben ich die Charakeriiken von A-1, läng derer die Löungen der Rumpf-DL konan ind. Die Charakeriiken L - - A z und h A (A-17) owie x werden al neue Koordinaen eingeführ, wodurch leichung A-11 auf eine gewöhnliche lineare DL reduzier werden kann. Die Anwendung von F ( z, h, x) f (L,, ) auf die PD A-11 führ zu F x A F - B x *f A. (A-18) leichung A-18 i eine gewöhnliche inhomogene DL 1. Ordnung und kann durch Variaion der Konanen gelö werden. Konane Wachumgechwindigkei Im folgenden wird eine Löung für den Spezialfall konane Wachumgechwindigkei geuch. Mi A vereinfach ich leichung A-11 zu f f L B * f. (A-19) Die Phaen-DL der Rumpf-DL der PD A-19 laue d L d L& &. (A-) Durch Anwendung der Koordinaen h L- und x auf l. A-19 erhäl man eine gewöhnliche lineare DL F B x * f (A-1)

5 A1 ANALYTISCE LÖSUNEN DER ERWEITERTEN ANZALBILANZ 11 Abb. A- Analyiche Löung der erweieren Populaionbilanz für die dikoninuierliche Beriebar (leichung A-3). Parameer: b 3, m/, A, B 1 1 # m -3-1, und L N 1µm mi der Vereilungfunkion * f (L,) y() j(l) y() j( h x). Die Längenvereilung j(hx) i hierbei wiederum eine Dirac-Dela-Funkion d ( h x - LN ). Die Löung der leichung A-1 erhäl man uner Verwendung der Eigenchafen der Dirac- Funkion (A-1 bi A-3) B x B ò*f( x)d x B y() ò j( h x)d x y() C. (A-) F leichung A- gil für h x - LN ³. Die Rückubiuion f (L,,) F( h, x ) liefer die allgemeine Löung der PD im Definiionbereich - (L - LN ) / ³. f (L,, ) B y() (A-3) Für die Inegraionkonane in l. A- ergib ich mi der Randbedingung f(l,,) zu C. In Abbildung A- i diee Löung al Funkion von L und für dargeell. Die öhenliniendarellung im uneren Teil von Abb. A- zeig deulich die renze de güligen Definiionbereiche bei -(L-L N )/. Zeiliche Enwicklung einer Kriallvereilung Im folgenden wird die zeiliche Enwicklung einer Kriallvereilung f(l,,) ohne Berückichigung der Keimbildung für die dikoninuierliche Beriebweie berache. ierfür i

6 1 ANAN die Änderung der häufigen Wachumgechwindigkei für da berachee Zeiinervall konan. Die Sarvereilung f(l,,) f (L,) N T *f (L,) ez ich au der Kriallgrößenvereilung j(l) und der Vereilung der Wachumgechwindigkei y() (l..-6) zuammen. Al Beipielvereilung der Kriallgröße wird eine au che Normalvereilung mi w 1 µm und L 5mm verwende. j(l) 1 w p e (L-L) - w (A-4) Der Verlauf der häufigen Wachumgechwindigkei in einen Zeiinervall mi A con i mi leichung A-1 fegeleg. Für die Anzahlvereilung gil die Bilanzgleichung A-11. Mi der Einführung der Variablen z und h (l. A-17) owie x und B gelang man analog leichung A-18 zu F A F x A x mi der Löung F F( x ). (A-5) ( x) Die Rückubiuion f (L,, ) F( z, h, x) liefer die Löung enlang der Charakeriiken in Abhängigkei de Parameer f (L,, ) A f (L - -, ), (A-6) A A wobei f die Sarvereilung für diee Berachung darell. Mi leichung.-31 erhäl man eine Verallgemeinerung für beliebige Wachumgechwindigkeien f f f. (A-7) () () In Abbildung A-3 i die zeiliche Enwicklung der Beipielvereilung II mi A (oben) dem zeilichen Verlauf für A con (unen) gegenübergeell. Für A bleib die Vereilung f(l,,) f (L,) unveränder und wird lediglich in Richung größerer Teilchendurchmeer enprechend der Wachumgechwindigkei verchoben. emäß l. A-6 bleib dabei die Vereilung enlang der Charakeriiken / und L- (mi A und con) konan. Diee Verchiebung von f (L,) bewirk eine analoge Verchiebung bei gleichzeiiger Aufweiung der Anzahlvereilung n(l) (vgl. Abb..-8, link). Im Fall A ¹ und A con verchieb ich die erweiere Anzahlvereilung jedoch auch parallel zur -Koordinae. In Abbildung A-3 unen i deulich da verzögere Wachum bei einer negaiven Wachumänderung von A m - zu erkennen. Dabei ändern ich auch die Funkionwere der Vereilung f(l,,) enprechend leichung A-7. Diee Wirkung der inkenden häufige Wachumgechwindigkei () führ zum Anwachen der Vereilungdiche in den kleineren echwindigkeiklaen

7 A1 ANALYTISCE LÖSUNEN DER ERWEITERTEN ANZALBILANZ 13 Abb. A-3 Beipielvereilung II (vgl. auch Abb. 3-6): Verlauf der zweidimenionalen Anzahldiche log(f [# m -1 (m/) -1 m -3 ]). In der oberen Bildfolge i die häufige Wachumgechwindigkei konan (A ). Zur Verdeulichung der Verchiebung und Sauchung der Vereilung für A < i die Ordinae logarihmich (milere Bildfolge) bzw. linear (unere Bildfolge) geeil dargeell. (Parameer: b1, N S 1 1 # m -3 ) (Abb. A-3 unen). Ingeam bewirk die Enwicklung von f (L,) eine verzögere Verchiebung und Aufweiung der Anzahlvereilung n(l) (vgl. Abb. 3-6, rech).

8 14 ANAN A Momene der zweidimenionalen Anzahlvereilung Die Bechreibung der Anzahlvereilungfunkion miel Momenen baier auf der Mehode nach ulber und Kaz für zwei inerne Koordinaen [ul 64, S. 566]. Die Keimbildung wird für die im folgenden dikuieren Beziehungen nich berückichig. Zunäch wird die Vereilung f(l,,) mi der Anzahl der Teilchen normier. Man erhäl *f(l,,). Da Momen m i j einer zweidimenionalen Vereilung i definier al m ij i L òò j *f(l,,) dld (A-8) Die Momene m i der eindimenionalen, normieren Anzahlvereilung *n(l,) ergeben ich au den Momenen m i j : i i L*f(L,,) dld òò ò m L*n(L,) dl m i i (A-9) Beondere Bedeuung für die Charakeriierung von Anzahlvereilungen beizen da ere Momen (Mielwer L m 1 m 1 ) owie da zweie zenrale Momen der Kriallgrößenvereilung (Varianz L m m 1 m m 1 ). Die Anwendung der Definiiongleichung A-8 auf die Populaionbilanz eine dikoninuierlich beriebenen Krialliaor (l. 3-18) mi B führ zu òò i jé *f L ê ë *f L *f A A ù * f d L d () ú û i, j,1,... (A-3) Die einzelnen Terme der linken Seie ergeben folgende Audrücke i L òò j é * f ê ë ù ú û mi d L d j, (A-31) i jé *fù L ê dld -imi-1j 1 L ú owie (A-3) òò ë û i òò jé *f A ù A L *f dld j êa - m () ú ë û () i j (A-33) mi A/ () A (l. 3-15). Für den Fall einer veränderlichen Wachumgechwindigkei mi A con gil für () leichung A-1 (analog Abchni A1.). Da o enandene Differenialgleichungyem für die Bechreibung der zeilichen Enwicklung

9 A MOMENTE DER ZWEIDIMENSIONALEN ANZALVERTEILUN 15 Tabelle A-1 Zeiliche Enwicklung der Momene für die dikoninuierlich beriebene Krialliaion Momen mi j Populaionbilanz m i j / Anfangbedingung m i j ( ) m 1 m1 m1 L m 1 A m 1 A m m 1 1 L L m 11 m m A A m A m 11 A L L der eren und zweien Momene i in Tabelle A-1 zuammengefaß. Mi den Anfangbedingungen in Spale 3 erhäl man folgende Löungen: A L () L () m 1 () ( A ) (A-34) (A-35) L () L A L 3 A A 4 L 4 (A-36) L () L A L A L (A-37)

10 16 ANAN () A A (A-38) Für den Spezialfall A erhäl man für L () bzw. L () au leichung A-34 bzw. A-35 L() L und (A-39) L L L ( ). (A-4)

11 A3 SIMULATIONSSCEMATA 17 A3 Simulaionchemaa A3.1 Digiale Bildverarbeiung Schleife über alle Meßpunke Mielung über alle Bilder eine Meßpunke BILD# Schleife über alle Bilder eine Meßpunke (Meßbereich I und II) Bildverarbeiung und Objekerkennung BILD#1 (Abb. 3.3-) Subrakion BILD# Inverieren Duplizieren Umwandlung in Binärbild Separierung der Objeke: Binary Morphology - Cloe BILD# Subrakion BILD# BILD#3 Umwandlung in Binärbild und Separierung der Objeke: Waerhedding BILD#4 Klaifizierung der Objeke: rößenvereilung eine Bilde (iehe Abb ) Maenbilanz Vereinigung von Meßbereich I und II eine Meßpunke Normierung der Anzahlvereilung (iehe Abb ) Augabe der Vereilungen

12 18 ANAN A3. Parameeropimierung Opimierungalgorihmu SIMPLEX Berechnung neuer Opimierungparameer Veruchar? enerierung von Simulaioneilchen für Impfkrialle nein Berechnung von. Lieg eine minimale Wachumoder Auflöunggechwindigkei vor? ja Schleife über alle Simulaioneilchen Berechnung von Teilchengröße und Wachumgechwindigkei > ja nein Keimbildung: enerierung von Simulaioneilchen nein Augabe? ja Berechnung der Vereilungen f(l,,) und n(l,) Berechnung de Zeichrie. I da Veruchende erreich? nein ja Berechnung de Opimierungkrierium nein Abbruch der Opimierung? ja

13 A4 VERSUCSEREBNISSE 19 A4 Veruchergebnie.6 Meung der Anzahlvereilung Impfkriallzugabe 8 7 Überäigung [-] Temperaur [ C] Veruchzei [min] Überäigung [-].6.4. Meung der Anzahlvereilung Impfkriallzugabe Temperaur [ C] Veruchzei [min] Abb. A-4 Verlauf von Überäigung und Temperaur Experimen #1 (oben) und Experimen # (unen)

14 13 ANAN Überäigung [-].4. Meung der Anzahlvereilung Impfkriallzugabe Temperaur [ C]. 4 6 Veruchzei [min] Überäigung [-].4. Meung der Anzahlvereilung Impfkriallzugabe Temperaur [ C] Veruchzei [min] Abb. A-5 Verlauf von Überäigung und Temperaur Experimen #3 (oben) und Experimen #4 (unen)

15 A4 VERSUCSEREBNISSE 131 Meung der Anzahlvereilung Impfkriallzugabe.6 8 Überäigung [-] Veruchzei [min] Temperaur [ C] Abb. A-6 Verlauf von Überäigung und Temperaur Experimen #5

16 13 ANAN Abb. A-7 Experimen #1

17 A4 VERSUCSEREBNISSE 133 Abb. A-8 Experimen #

18 134 ANAN Abb. A-9 Experimen #3

19 A4 VERSUCSEREBNISSE 135 Abb. A-1 Experimen #4

20 136 ANAN Abb. A-11 Experimen #5: bi 7 min

21 A4 VERSUCSEREBNISSE 137 Abb. A-1 Experimen #5: 7 bi 13 min

e sx y(x)dx 2. Direkt gemäss der Definition unter Verwendung der in der Vorlesung angeführten Eigenschaften

e sx y(x)dx 2. Direkt gemäss der Definition unter Verwendung der in der Vorlesung angeführten Eigenschaften Kapiel LAPLACE Tranformaion Die Laplace Tranformaion erwei ich al nüzlich zur Löung von linearen Dgln und Dgl- Syemen mi konanen Koeffizienen Dabei werden die Anfangbedingungen gleich miberückichig Definiion

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7 5. Semester ARBEITSBLATT 7 PARAMETERDARSTELLUNG EINER EBENE

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7 5. Semester ARBEITSBLATT 7 PARAMETERDARSTELLUNG EINER EBENE Mahemaik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeibla 7. Semeer ARBEITSBLATT 7 PARAMETERDARSTELLUNG EINER EBENE Im Raum möche man naürlich nich nur Geraden ondern auch Flächen darellen. Diee Flächen bezeichne man al

Mehr

Stochastische Differentialgleichungen

Stochastische Differentialgleichungen INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2007/08 UNIVRSITÄT KARLSRUH Bla 9 Priv.-Doz. Dr. D. Kadelka Übungen zur Vorleung Sochaiche Differenialgleichungen Muerlöungen Aufgabe 21: Definieren Sie analog zur d-dimenionalen

Mehr

Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Lösungsvorschläge zum 6. Übungsblatt

Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Lösungsvorschläge zum 6. Übungsblatt Karlruher Iniu für Technologie KIT Iniu für Analyi Dr Ioanni Anapoliano Dr Semjon Wugaler WS 25/26 Höhere Mahemaik III für die Fachrichung Elekroechnik und Informaionechnik Löungvorchläge zum 6 Übungbla

Mehr

Mathematik 1 für Maschinenbau, M. Schuchmann (SoSe 2013) Aufgabenblatt 5 (Ebenen)

Mathematik 1 für Maschinenbau, M. Schuchmann (SoSe 2013) Aufgabenblatt 5 (Ebenen) Mahemaik für Machinenbau, M. Schuchmann (SoSe ) Aufgabenbla 5 (Ebenen) ) Geuch i eine Gleichung der Ebene E durch die Punke A(; -; ); B(; ; -) und C(; ; ) in Parameerform. ) Schreibe in Koordinaenform:

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang+LehrerInnenteam ARBEITSBLATT 6-13 ERMITTELN DER KREISGLEICHUNG

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang+LehrerInnenteam ARBEITSBLATT 6-13 ERMITTELN DER KREISGLEICHUNG ahemaik: ag. Schmid WolfgangLehrerInneneam ARBEITSBLATT - ERITTELN DER KREISGLEICUNG Wir wollen un nun bemühen, die Gleichung pezieller Kreie zu ermieln. Beipiel: Ermile die Gleichung jene Kreie mi dem

Mehr

Zusammenfassung Gleichmäßig beschleunigte Bewegung

Zusammenfassung Gleichmäßig beschleunigte Bewegung 3c D-Kineaik Zuaenfaung a a a a a con con poii con negai Gleichäßig bechleunige Bewegung + a + + a + a( ) + ( - ) + - a Bechleunigungen Magnechwebebahn Erreich der Tranrapid auf der Srecke on Shanghai-Flughafen

Mehr

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl Typ A: Separierbare Differenialgleichungen I Gegeben sei die Differenialgleichung y () = f () g(y) in einem Bereich D der (, y) Ebene. Gil g(y) 0, so lassen sich die Variablen und y rennen: y () g(y) =

Mehr

Weg im tv-diagramm. 1. Rennwagen

Weg im tv-diagramm. 1. Rennwagen Weg im v-diagramm 1. Rennwagen Löung: (a). (a) Bechreibe die Fahr de Rennwagen. (b) Wie wei kommm der Rennwagen in den eren vier Minuen, wie wei komm er über den geamen Zeiraum? (c) Wie groß i die Durchchnigechwindigkei

Mehr

W. Stark; Berufliche Oberschule Freising

W. Stark; Berufliche Oberschule Freising 9.6 Aufellen der Bewegunggleichungen der haronichen Schwingung bei unerchiedlichen Anfangbedingungen i Hilfe eine Zeiger- und Liniendiagra 9.6. Der chwingende Körper durchläuf zu Zeinullpunk eine uhelage

Mehr

Fakultät Grundlagen. s = t. gleichförm ig

Fakultät Grundlagen. s = t. gleichförm ig Experimenierfeld Freier Fall und Würfe. Einführung Die Kinemaik al Lehre der Bewegungen befa ich nich mi den Urachen on Bewegungabläufen, ondern lediglich mi den Bewegungen an ich. Auch die Audehnung und

Mehr

Messung der Ladung. Wie kann man Ladungen messen? /Kapitel Formeln auf S.134: Elektrische Ladung

Messung der Ladung. Wie kann man Ladungen messen? /Kapitel Formeln auf S.134: Elektrische Ladung --- Meung der Ladung Wie kann man Ladungen meen? -/Kapiel.. Formeln auf S.: Elekriche Ladung Zur Ladungmeung können wir einen au der Mielufe bekannen Zuammenhang zwichen der Ladung Q und der Sromärke I

Mehr

Gewöhnliche Differentialgleichungen

Gewöhnliche Differentialgleichungen Prof. Dr. Guido Sweers WS 08/09 Jan Gerdung, M.Sc. Gewöhnliche Differenialgleichungen Übungsbla Die Lösungen müssen in den Übungsbriefkasen Gewöhnliche Differenialgleichungen (Raum 0 im MI) geworfen werden.

Mehr

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen N.BORGHINI Version vom 5. November 14, 13:57 Kernphysik III. Radioakive Zerfallsreihen Das Produk eines radioakiven Zerfalls kann selbs insabil sein und späer zerfallen, und so weier, sodass ganze Zerfallsreihen

Mehr

Geometric Algebra Computing Transformationen in LA und CGA Dr. Dietmar Hildenbrand

Geometric Algebra Computing Transformationen in LA und CGA Dr. Dietmar Hildenbrand Geomeric Algebra Compuing Tranformaionen in LA und CGA 4.2.24 Dr. Diemar Hildenbrand Techniche Univeriä Darmad Fachbereich Mahemaik Überblick In linearer Algebra Homogene Koordinaen Tranformaionen in linearer

Mehr

Positioniersteuerung (5.12) Beschleunigen - Phase 2 (5.13) Beschleunigen - Phase 3 (5.14) Phase 4: Konstante Geschwindigkeit (5.15) Bremsen Phase 5

Positioniersteuerung (5.12) Beschleunigen - Phase 2 (5.13) Beschleunigen - Phase 3 (5.14) Phase 4: Konstante Geschwindigkeit (5.15) Bremsen Phase 5 Poiioniereuerung ( 0 a ( 0 0 v ( ˆ ( ˆ 0 0 0 0 (5. echleunigen Phae ( 0 a ( v ˆ ( ç ( + çè (( ( ˆ + ( + ç çè (5. echleunigen Phae ( ( a ( v( ( ( ( ( ( 7 + + + 9 ( ( (5.4 Phae 4: Konane Gechwindigkei a

Mehr

Geradlinige Bewegung Krummlinige Bewegung Kreisbewegung

Geradlinige Bewegung Krummlinige Bewegung Kreisbewegung 11PS KINEMATIK P. Rendulić 2011 EINTEILUNG VON BEWEGUNGEN 1 KINEMATIK Die Kinemaik (Bewegunglehre) behandel die Geezmäßigkeien, die den Bewegungabläufen zugrunde liegen. Die bei der Bewegung aufreenden

Mehr

F Rück. F r Rück. Mechanische Schwingungen. Größen zur quantitativen Beschreibung :

F Rück. F r Rück. Mechanische Schwingungen. Größen zur quantitativen Beschreibung : Mechaniche chwingungen F r Rück Gleichgewichlage r F Rück F r Rück F r Rück Gleichgewichlage Größen zur quaniaiven Bechreibung : chwingungdauer oder Periode T, Einhei: Frequenz υ /T, Einhei: / oder Hz

Mehr

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion

Mehr

Die wichtigsten Inhalte der einzelnen Kapitel zur schnellen Wiederholung

Die wichtigsten Inhalte der einzelnen Kapitel zur schnellen Wiederholung Checklien Die wichigen Inhale der einzelnen Kapiel zur chnellen Wiederholung I Kenn du eigenlich die rbeiweie der Naurwienchafler? I 1 Nenne die einzelnen Schrie, die Naurwienchafler gehen, u zu neuen

Mehr

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h)

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h) Aufgabe 6 (Enwicklung einer Populaion): (Anforderungen: Inerpreaion von Schaubildern; Inegralfunkion in der Praxis) Von einer Populaion wird - jeweils in Abhängigkei von der Zei - die Geburenrae (in Individuen

Mehr

Elementare Lösungsmethoden für gewöhnliche Differentialgleichungen

Elementare Lösungsmethoden für gewöhnliche Differentialgleichungen 454 Erforderliche Kennnisse: Höhere Analysis Elemenare Lösungsmehoden für gewöhnliche Differenialgleichungen Was is eigenlich eine Differenialgleichung? Eine Differenialgleichung is eine Gleichung, in

Mehr

Von der Fourier-Reihe zum Fourier-Integral

Von der Fourier-Reihe zum Fourier-Integral Von der Fourier-Reihe um Fourier-Inegral Fourier-Reihe für periodiche Signale + f() = ν= c e ω = π f = ν j νω π + j νω cν = f() e d Nichperiodiche Signale dω d = df =, νω ω π + + j ω j ω π dω cν f() e

Mehr

Einführung in gewöhnliche Differentialgleichungen

Einführung in gewöhnliche Differentialgleichungen Einführung in gewöhnliche Differenialgleichungen Jonahan Zinsl 25. Mai 202 Definiionen Definiion.(Gewöhnliche Differenialgleichung. Ordnung) Uner einer gewöhnlichen Differenialgleichung. Ordnung verseh

Mehr

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN Skrium zum Fach Mechanik 5Jahrgang HTL-Eisensad DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN DilIngDrGüner Hackmüller 5 DilIngDrGüner Hackmüller Alle Reche vorbehalen

Mehr

Arbeitsauftrag Thema: Gleichungen umformen, Geschwindigkeit, Diagramme

Arbeitsauftrag Thema: Gleichungen umformen, Geschwindigkeit, Diagramme Arbeiaufrag Thema: Gleichungen umformen, Gechwindigkei, Diagramme Achung: - So ähnlich (aber kürzer) könne die näche Klaenarbei auehen! - Bearbeie die Aufgaben während der Verreungunde. - Wa du nich chaff

Mehr

2. Torsion geschlossener Profile

2. Torsion geschlossener Profile Berache werden Balken mi einem konanen einzelligen gechloenen dünnwandigen Hohlquerchni, die durch ein konane Torionmomen M x belae werden. A B () D C M x x y Prof. Dr. Wandinger 5. Dünnwandige Profile

Mehr

Aufgabenblatt 10: Investitionstheoretische Kostenrechnung I

Aufgabenblatt 10: Investitionstheoretische Kostenrechnung I Prof. Dr. Gunher Friedl Aufgabenbla 10: Inveiionheoreiche oenrechnung I Aufgabe 10.1: Inveiionheoreiche oenrechnung, Abchreibung (Aufg. 6.2.2 im Übungbuch) Die Gechäfleiung der Brauerei Benedikiner erwäg

Mehr

Abbildungsmaßstab und Winkelvergrößerung

Abbildungsmaßstab und Winkelvergrößerung Abbildungmaßab und Winkelvergrößerung Abbildungmaßab Uner dem Abbildungmaßab vereh man da Verhälni /, wobei der Audruck ein negaive Vorzeichen erhäl, wenn da ild verkehr wird. Alo Abbildungmaßab V: Winkelvergrößerung

Mehr

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 9: Radioakiver Zerfall Beim radioakiven Zerfall einer Subsanz S 1 beschreib m 1 () die Masse der noch nich zerfallenen Subsanz zum Zeipunk mi

Mehr

Nutzung der inhärenten sensorischen Eigenschaften von piezoelektrischen Aktoren

Nutzung der inhärenten sensorischen Eigenschaften von piezoelektrischen Aktoren Nuzung der inhärenen enorichen Eigenchafen von piezoelekrichen Akoren K. Kuhnen; H. Janocha Lehruhl für Prozeßauomaiierung (LPA), Univeriä de Saarlande Im Sadwald, Gebäude 13, 6641 Saarbrücken Tel: 681

Mehr

Theoretische Grundlagen

Theoretische Grundlagen Theoreiche Grundlagen Phik Leiungkur Größen Größen Größen 5 m Grundgrößen abgeleiee Größen Zahl Einhei Länge, Mae, Zei, Sromärke, Temperaur, Soffmenge, Lichärke Gechwindigkei, Kraf, Ladung Änderunggrößen:

Mehr

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen 7.3. Parielle Ableiungen und Richungsableiungen Generell vorgegeben sei eine Funkion f von einer Teilmenge A der Ebene R oder allgemeiner des n-dimensionalen Raumes R n nach R. Für x [x 1,..., x n ] aus

Mehr

Restkapazität. = O( V ) mal kritisch. Also gibt es insgesamt höchstens O( V E ) Augmentierungen.

Restkapazität. = O( V ) mal kritisch. Also gibt es insgesamt höchstens O( V E ) Augmentierungen. Lemma 4.5.9. Der Algorihmu von Edmond-Karp führ höchen O( V E ) Augmenierungen durch. Bewei. Eine Kane (u, v) heiße kriich auf augmenierenden Weg p gdw. c f (u, v) = c f (p). Rekapaziä Eine kriiche Kane

Mehr

reibungsgedämpfte Schwingung

reibungsgedämpfte Schwingung HTL-LiTec reibunggedäpfe Schwingung Seie 1 von 7 Dipl.-Ing. Paul MOHR E-Brief: p.ohr@eduhi.a reibunggedäpfe Schwingung Maheaiche / Fachliche Inhale in Sichworen: reibunggedäpfe Schwingung; nueriche Löung

Mehr

2 Torsion in dünnwandigen Querschnitten

2 Torsion in dünnwandigen Querschnitten apl oz r-ing hail G Georgi Tragwerkerechnung Torion in dünnwandigen Querchnien Theorien, Vorauezungen und Hpoheen Theorien: Reine Torion ( Grundufe) Begründer: Jean Claude de T VENANT (9-886) mol, Inde:

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2012 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2012 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1 Abiurprüfung Mahemaik 0 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe. (8 Punke) Die Abbildung zeig das Schaubild einer Funkion h mi der Definiionsmenge [-7 ; 4]. Die Funkion H is eine Sammfunkion

Mehr

Diese 3 Signale haben als Anregungssignale am Eingang eines Systems besondere Bedeutung für die lineare Systemtheorie erlangt.

Diese 3 Signale haben als Anregungssignale am Eingang eines Systems besondere Bedeutung für die lineare Systemtheorie erlangt. 16 2.3 Sprungfunkion, Rampenfunkion Delafunkion Diese 3 Signale haben als Anregungssignale am Eingang eines Sysems besondere Bedeuung für die lineare Sysemheorie erlang. Sprungfunkion: ( σ ( ), 1( ) )

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 www.mahe-aufgaben.com Abiurprüfung Mahemaik 009 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (7 Punke) Das Schaubild P einer Polynomfunkion drien Grades ha den Wendepunk W(-/-) und

Mehr

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 4. Übungsblatt

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 4. Übungsblatt Prof Dr M Gerds Dr A Dreves J Michael Winerrimeser 6 Mahemaische Mehoden in den Ingenieurwissenschafen 4 Übungsbla Aufgabe 9 : Mehrmassenschwinger Berache wird ein schwingendes Sysem aus Körpern der Masse

Mehr

Algorithmen II Vorlesung am

Algorithmen II Vorlesung am Algorihmen II Vorleung am 24.10.2013 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK PROF. DR. DOROTHEA WAGNER KIT Univeriä de Lande Baden-Würemberg und Algorihmen naionale Forchungzenrum II Wineremeer 2013/2014

Mehr

Transport. Explizite und implizite Verfahren

Transport. Explizite und implizite Verfahren p. 1/9 Tranpor Explizie und implizie Verfahren home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/10_transport_verf/decbla.ex Seie 1 von 9 p. /9 Inhalverzeichni 1. Explizie Verfahren Inabile Verfahren Lax Verfahren

Mehr

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen Dr. G. Lechner Mahemaische Mehoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differenialgleichungen In der Vorlesung wurden drei unerschiedliche Typen von Differenialgleichungen (DGL) besprochen, die jeweils

Mehr

Name: Punkte: Note: Ø:

Name: Punkte: Note: Ø: Name: Punke: Noe: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darsellung: Rundung: 4. Klausur in K am 5. 5. 0 Ache auf die Darsellung und vergiss nich Geg., Ges., Formeln, Einheien, Rundung...! Angaben: e =,60 0-9 C

Mehr

Gruppenarbeit: Anwendungen des Integrals Gruppe A: Weg und Geschwindigkeit

Gruppenarbeit: Anwendungen des Integrals Gruppe A: Weg und Geschwindigkeit Gruppenarbei: Anwendungen de Inegral Gruppe A: Weg und Gechwindigkei Die ere Ableiung der Zei-Or-Funkion x() der Bewegung eine Körper ergib bekannlich die Zei- Gechwindigkei-Funkion v(), deren ere Ableiung

Mehr

KAPITEL 2 KÜRZESTE WEGE

KAPITEL 2 KÜRZESTE WEGE KAPITEL 2 KÜRZESTE WEGE F. VALLENTIN, A. GUNDERT Da Ziel diee Kapiel i e kürzee Wege in einem gegebenen Nezwerk zu verehen und zu berechnen. Ein einführe Beipiel für ein Nezwerk zwichen den vier Säden

Mehr

MATLAB: Kapitel 4 Gewöhnliche Differentialgleichungen

MATLAB: Kapitel 4 Gewöhnliche Differentialgleichungen 4. Einleiung Eine der herausragenden Särken von MATLAB is das numerische (näherungsweise) Auflösen von Differenialgleichungen. In diesem kurzen Kapiel werden wir uns mi einigen Funkionen zum Lösen von

Mehr

3.2 Autoregressive Prozesse (AR-Modelle) AR(p)-Prozesse

3.2 Autoregressive Prozesse (AR-Modelle) AR(p)-Prozesse 3. Auoregressive Prozesse (AR-Modelle 3.. AR(-Prozesse Definiion: Ein sochasischer Prozess ( heiß auoregressiver Prozess der Ordnung [AR(-Prozess], wenn er der Beziehung (3.. genüg. ( is darin ein reiner

Mehr

(3) Weg-Zeit-Verhalten

(3) Weg-Zeit-Verhalten (3) Weg-Zei-Verhalen Vorleung Animaion und Simulaion S. Müller KOBLENZ LANDAU Wdh: Bogenlängenabelle Pfad felegen (P 0, P, P and P 3 ) 3 3 r u u P0 3 u u P 3 u u P u P Berechne Poiion für Zeipunk, i.e.

Mehr

Staatlich geprüfte Techniker

Staatlich geprüfte Techniker Auzug au dem Lernmaerial Forildunglehrgang Saalich geprüfe Techniker Auzug au dem Lernmaerial Naurwienchaf DAA-Technikum Een / www.daa-echnikum.de, Infoline: 00 83 6 50 Definiion: Die Gechwindigkei eine

Mehr

f ( x) = x + x + 1 (quadratische Funktion) f '( x) = x + (Ableitungsfunktion)

f ( x) = x + x + 1 (quadratische Funktion) f '( x) = x + (Ableitungsfunktion) R. Brinkmann hp://brinkmann-du.de Seie.. Tangene und Normale Tangenenseigung Die Seigung eines Funkionsgraphen in einem Punk P ( f ( ) ) is gleichbedeuend mi der Seigung der Tangene in diesem Punk. Nachfolgend

Mehr

3.4 Systeme linearer Differentialgleichungen

3.4 Systeme linearer Differentialgleichungen 58 Kapiel 3 Invarianen linearer Transformaionen 34 Syseme linearer Differenialgleichungen Die Unersuchung der Normalformen von Marizen soll nun auf die Lösung von Differenialgleichungssysemen angewende

Mehr

Universität Ulm Samstag,

Universität Ulm Samstag, Universiä Ulm Samsag, 5.6. Prof. Dr. W. Arend Robin Nika Sommersemeser Punkzahl: Lösungen Gewöhnliche Differenialgleichungen: Klausur. Besimmen Sie die Lösung (in möglichs einfacher Darsellung) folgender

Mehr

Fokker-Planck-Gleichung

Fokker-Planck-Gleichung Fokker-Planck-Gleichung Beschreibung sochasischer Prozesse David Kleinhans kleinhan@uni-muenser.de WWU Münser David Kleinhans, WWU Münser Fokker-Planck-Gleichung Beschreibung elemenarer sochasischer Prozesse

Mehr

Hauptprüfung 2010 Aufgabe 4

Hauptprüfung 2010 Aufgabe 4 Haupprüfung Aufgabe Gegeben ind die Punke A(5//), B(//), C(//) und S(//5).. Zeigen Sie, da da Dreieck ABC rechwinklig und gleichchenklig i. Berechnen Sie die Koordinaen de Punke D o, da da Viereck ABCD

Mehr

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten Einmassenschwinger eil I.7 Impulslasen 53 7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasen Impulslasen im echnischen Allag sind zum Beispiel Soß- oder Aufprallvorgänge oder Schläge. Die Las seig dabei in kurzer

Mehr

Abituraufgaben Grundkurs 2009 Bayern Analysis I. dt mit D F = R.

Abituraufgaben Grundkurs 2009 Bayern Analysis I. dt mit D F = R. Abiuraufgaben Grundkurs 9 Bayern Analysis I I.). Die Abbildung zeig den Graphen G f einer ganzraionalen Funkion f drien Grades mi dem Definiionsbereich D f R. Die in der Abbildung angegebenen Punke P(

Mehr

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale Abasung, Quanisierung und Codierung analoger Signale Analoge Signale werden in den meisen nachrichenechnischen Geräen heuzuage digial verarbeie. Um diese digiale Verarbeiung zu ermöglichen, wird das analoge

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Dr. A. Müller-Rettkowski Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2011

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Dr. A. Müller-Rettkowski Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2011 Karlsruher Insiu für Technologie KIT) Insiu für Analysis Dr. A. Müller-Rekowski Dipl.-Mah. M. Uhl Sommersemeser Höhere Mahemaik II für die Fachrichungen Elekroingenieurwesen und Physik inklusive Komplee

Mehr

Gewöhnliche Differentialgleichungen (DGL)

Gewöhnliche Differentialgleichungen (DGL) Gewöhnliche Differenialgleichungen (DGL) Einführende Beispiele und Definiion einer DGL Beispiel 1: 1. Die lineare Pendelbewegung eines Federschwingers führ uner Zuhilfenahme des Newonschen Krafgesezes

Mehr

10 Gleichspannungs-Schaltvorgänge RL-Reihenschaltung

10 Gleichspannungs-Schaltvorgänge RL-Reihenschaltung GleichspannungsSchalvorgänge eihenschalung Seie von 6 222 Prof. Dr.Ing. T. Harriehausen Wolfenbüel.9.2. Beziehung zwischen en lemmengrößen einer konsanen Inukiviä Die Abhängigkei zwischen en lemmengrößen

Mehr

wird auch die Dehnung zz nach (3.12) gleich null. Die nicht verschwindenden Verzerrungen sind (mit (3.17a) ):

wird auch die Dehnung zz nach (3.12) gleich null. Die nicht verschwindenden Verzerrungen sind (mit (3.17a) ): Tragwerkberecnung apl Doz Dr-Ing abil G Georgi Reine Torion Offene Quercnie Uner der Vorauezung kon wird auc die Denung zz nac () gleic null Die nic vercwindenden Verzerrungen ind (i (7a) ):, ( z),, (

Mehr

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Karlsruher Insiu für Technologie Insiu für Analysis Dr. Chrisoph Schmoeger Michael Ho, M. Sc. M. Sc. SS 6 9.7.6 Höhere Mahemaik II für die Fachrichung Physik Lösungsvorschläge zur Übungsklausur Aufgabe

Mehr

Bestimmung der Gasdichte mit dem Effusiometer

Bestimmung der Gasdichte mit dem Effusiometer mi dem Effuiomeer Sichwore: Bernoulliche Gleichung, aiiche Auwereverfahren, Reynoldche Zahl, laminare und urbulene Srömung, Koninuiägleichung Einführung und Themenellung Die Aurömgechwindigkei eine Gae

Mehr

Physik der sozio-ökonomischen Systeme mit dem Computer. 4. Vorlesung

Physik der sozio-ökonomischen Systeme mit dem Computer. 4. Vorlesung Physik der sozio-ökonomischen Syseme mi dem Compuer PC-POOL RAUM 0.0 JOHANN WOLFGANG GOETHE UNIVERSITÄT 0..07 4. Vorlesung MATTHIAS HANAUSKE FRANKFURT INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES JOHANN WOLFGANG GOETHE

Mehr

u(t) sin(kωt)dt, k > 0

u(t) sin(kωt)dt, k > 0 Übung 7 /Grundgebiee der Elekroechnik 3 WS7/8 Fourieranalyse Dr. Alexander Schaum, Lehrsuhl für verneze elekronische Syseme Chrisian-Albrechs-Universiä zu Kiel mi Im folgenden wird die Fourierreihe = a

Mehr

3.3 Moving-Average-Prozesse (MA-Modelle)

3.3 Moving-Average-Prozesse (MA-Modelle) . Moving-Average-Prozesse MA-Modelle Definiion: in sochasischer Prozess heiß Moving-Average-Prozess der Ordnng [MA-Prozess], wenn er die Form θ θ i i... θ i oder B mi ha. is dabei ein reiner Zfallsprozess

Mehr

6 Stochastische Differentialgleichungen

6 Stochastische Differentialgleichungen 6 Sochaiche Differenialgleichungen Viele deerminiiche Modelle der Naur- und der Wirchafwienchafen laen ich mi Hilfe von Differenialgleichungen audrücken. Mi dem Io-Inegral und der Io-Formel haben wir die

Mehr

Westfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 2. Mechanik

Westfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 2. Mechanik Wefäliche Hochchule - Fachbereich Informaik & Kommunikaion - Bereich Anewande Naurwienchafen. Mechanik Ziele der Vorleun:.) Eineilun der phikalichen Größen in kalare und ekorielle Größen.) Kinemaik Bechreibun

Mehr

Ermittlung von Leistungsgrenzen verschiedener Lagerstrategien unter Berücksichtigung zentraler Einflussgrößen

Ermittlung von Leistungsgrenzen verschiedener Lagerstrategien unter Berücksichtigung zentraler Einflussgrößen Ermilung von Leiunggrenzen verchiedener Lagerraegien uner Berücichigung zenraler Einflugrößen Dipl.-Wir.-Ing. (FH) Anne Piepenburg, Prof. Dr.-Ing. Rainer Brun Helmu-Schmid-Univeriä, Hamburg Lehruhl für

Mehr

Das lineare H-unendlich Problem

Das lineare H-unendlich Problem Das lineare H-unendlich Problem Salah-Eddine Sessou Seminarvorrag vom. Juli 6. Problemsellung Bild z P x u K Der Regler (Konroller)K ha zei Eingänge, x und den exogenen Eingang. Das H-unendlich Problem

Mehr

4. Quadratische Funktionen.

4. Quadratische Funktionen. 4-1 Funkionen 4 Quadraische Funkionen 41 Skalierung, Nullsellen Eine quadraische Funkion is von der Form f() = c 2 + b + a mi reellen Zahlen a, b, c; is c 0, so sprechen wir von einer echen quadraischen

Mehr

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale Aufgabe (5 Punke) Aufgabe : Koninuierliche und diskree Signale. a) Zeichnen Sie jeweils den geraden Aneil v g ( ) und den ungeraden Aneil v u ( ) des in Abb.. dargesellen Signals v (). b) Es gelen folgende

Mehr

Übungsblatt 8 Musterlösung

Übungsblatt 8 Musterlösung Numerik gewöhnlicher Differenialgleichungen MA - SS6 Übungsbla 8 Muserlösung Aufgabe 7 Schriweienseuerung) Im Folgenden soll die Differenzialgleichung y ) = f,y)) = sign)y, y ) = e, im Zeiinervall [, ]

Mehr

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2 Fachrichung Physik Physikalisches Grundprakikum Ersell: Bearbeie: Versuch: L. Jahn SR M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher Akualisier: am 29. 03. 2010 Srömung im Rohr Inhalsverzeichnis

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachsumsmodell reffen wir die folgenden Annahmen: Kapiel Differenialgleichungen () Erhöhung der Invesiionsrae I() erhöh das Einkommen Y(): dy d = s di (s = konsan)

Mehr

1. Kontrolle Physik Grundkurs Klasse 11

1. Kontrolle Physik Grundkurs Klasse 11 1. Konrolle Phyik Grundkur Klae 11 1. Ein Luch lauer eine Haen auf und lä e da ahnungloe und chackhafe Tier bi auf 30,0 herankoen. Dann prine er i 68 k/h auf ein Opfer lo, da ofor davon renn. Nach 5,0

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN Mahemaik Mag. Schmid Wolfgang Arbeisbla. Semeser ARBEITSBLATT LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN Nachdem wir die Lage weier Ebenen unersuch haben, wollen wir uns nun mi der Lage von drei Ebenen beschäfigen. Anders

Mehr

14 Kurven in Parameterdarstellung, Tangentenvektor und Bogenlänge

14 Kurven in Parameterdarstellung, Tangentenvektor und Bogenlänge Dr. Dirk Windelberg Leibniz Universiä Hannover Mahemaik für Ingenieure Mahemaik hp://www.windelberg.de/agq 14 Kurven in Parameerdarsellung, Tangenenvekor und Bogenlänge Aufgabe 14.1 (Tangenenvekor und

Mehr

Induktionsgesetz. a = 4,0cm. m = 50g

Induktionsgesetz. a = 4,0cm. m = 50g 1. Die neenehende Aildung (Blick von vorn) zeig eine Spule mi 5 Windungen von quadraichem uerchni mi Seienlänge a = 4,cm zum Zeipunk. DieSpuleeweg ich mider Gechwindigkei v vom Berag v = 2, cm nachrech.

Mehr

Schätzungen und Hypothesenprüfungen. Hypothesenprüfungen. t Tests. Gibt es eine Wirkung einer Behandlung? Typische Entscheidungsfragen in der Medizin

Schätzungen und Hypothesenprüfungen. Hypothesenprüfungen. t Tests. Gibt es eine Wirkung einer Behandlung? Typische Entscheidungsfragen in der Medizin Hypoheenprüfungen. Te Schäzungen Wie gro i eine Gröe? Punkchäzungen Schäzungen und Hypoheenprüfungen ein Wer i gegeben und nich über die Sicherhei Parameer der Sichprobe Parameer der Populaion μ σ ( n

Mehr

Technische Universität München. Lösung Montag SS 2012

Technische Universität München. Lösung Montag SS 2012 Technische Universiä München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis für Physiker Lösung Monag SS 0 Aufgabe Gradien und Tangene ( ) Besimmen Sie zur Funkion f(x, y) = x y + xy + y die pariellen Ableiungen,

Mehr

2. Übungsblatt zu Algorithmen II im WS 2011/2012

2. Übungsblatt zu Algorithmen II im WS 2011/2012 Karlruher Iniu für Technologie Iniu für Theoreiche Informaik Prof. Dr. Peer Sander Moriz Kobizch, Denni Schieferdecker. Übungbla zu Algorihmen II im WS 0/0 hp://algo.ii.ki.edu/algorihmenii.php {kobizch,ander,chieferdecker}@ki.edu

Mehr

Algorithmische Graphentheorie

Algorithmische Graphentheorie Algorihmiche Graphenheorie Sommeremeer 2014 3. Vorleung Flualgorihmen Prof. Dr. Alexander Wolff 1 Erinnerung Oh my God i an LP! Gegeben ein gericheer Graph G = (V, E) mi, V und Kanenkapaziäen c : E R >0.

Mehr

Prüfung Finanzmathematik und Investmentmanagement 2011

Prüfung Finanzmathematik und Investmentmanagement 2011 Prüfung Finanzmahemaik und Invesmenmanagemen 0 Aufgabe : (0 Minuen) a) Auf der Grundlage einer Lagrange-Opimierung ergib sich die folgende funkionale Form für die (, ) -Koordinaen der (rein riskanen) Randporfolios

Mehr

Thema: Singuläres, skalares Problem 2. Ordnung - Lösbarkeit Seminararbeit aus Numerik von Differentialgleichungen

Thema: Singuläres, skalares Problem 2. Ordnung - Lösbarkeit Seminararbeit aus Numerik von Differentialgleichungen Thema: Singuläres, skalares Problem 2. Ordnung - Lösbarkei Seminararbei aus Numerik von Differenialgleichungen Michael Hubner, Sefan Wurm 8. Juli 22 Inhalsverzeichnis. Problemdefiniion 2 2. Einführende

Mehr

Übungen zur Klausur 11M1 21/05/2008 Seite 1 von 5

Übungen zur Klausur 11M1 21/05/2008 Seite 1 von 5 Seie von 5 Aufgabe : Eine ganzraionale Funkion. Grades habe die Nullsellen ; ;. Ihr Schaubild gehe durch P( 6). Besimme die Exremsellen. Skizziere den Graphen der Funkion. allgemeine Form einer Funkion.

Mehr

Der kinetische Ansatz zur Beschreibung von Selbstorganisationsprozessen. mögliche Variationen und Erweiterungen: diskrete Gleichungen (endliches t):

Der kinetische Ansatz zur Beschreibung von Selbstorganisationsprozessen. mögliche Variationen und Erweiterungen: diskrete Gleichungen (endliches t): Ludwig Pohlmann Thermodynamik offener Syseme und Selbsorganisaionsphänomene SS 007 Der kineische Ansaz zur Beschreibung von Selbsorganisaionsprozessen. Die Beschreibung von Prozessen Prozesse (Veränderungen,

Mehr

5. Übungsblatt zur Differentialgeometrie

5. Übungsblatt zur Differentialgeometrie Insiu für Mahemaik Prof. Dr. Helge Glöckner Dipl. Mah. Rafael Dahmen 5. Übungsbla zur Differenialgeomerie (Aufgaben und Lösungen) SoSe 3.05.0 Gruppenübung Aufgabe G9 (Submersionen und Unermannigfaligkei)

Mehr

Übung 5: BB-Datenübertragung

Übung 5: BB-Datenübertragung ZHW, NM, 5/6, Rur Übung 5: BB-Daenüberragung Aufgabe Nichlineare Ampliudenquanisierung. Das Signal s() = S p?sin(pf ) wird über einen Kanal überragen, der das Signal mi dem Fakor a dämpf. Der Parameer

Mehr

Differenzieren von Funktionen zwischen Banachräumen

Differenzieren von Funktionen zwischen Banachräumen Differenzieren von Funkionen zwischen Banachräumen Ingmar Gezner In dieser Seminararbei wollen wir das Differenzieren auf Funkionen zwischen Banachräume verallgemeinern. In unendlichdimensionalen Räumen

Mehr

3. Anlaufgesetze/Zeitgesetze

3. Anlaufgesetze/Zeitgesetze 3. Anlaufgeseze/Zeigeseze 24 3. Anlaufgeseze/Zeigeseze Die Anlaufgeseze (Zeigeseze) beschreiben den Verlauf der Schichdicenänderung bzw. der Gewichsänderung in Abhängigei von der Zei und gesaen in der

Mehr

7) Fertigung der Durchströmturbine

7) Fertigung der Durchströmturbine oku Verion 1.0 aum 04.10.2004 urchrömurbine elb gebau 7) Ferigung der urchrömurbine 7.1 Turbinendaen - Geamanich ie hier im eail bechriebene urchrömurbine mi einem Laufraddurchmeer von 200 mm kann Fallhöhen

Mehr

Übersicht. Datenstrukturen und Algorithmen. Graphenproblem: maximale Flüsse. Graphenproblem: maximale Flüsse. Vorlesung 18: Maximaler Fluss (K26)

Übersicht. Datenstrukturen und Algorithmen. Graphenproblem: maximale Flüsse. Graphenproblem: maximale Flüsse. Vorlesung 18: Maximaler Fluss (K26) Überich aenrukuren und lgorihmen Vorleung 18: (K26) Joo-Pieer Kaoen Lehruhl für Informaik 2 Sofware Modeling and Verificaion Group hp://move.rwh-aachen.de/eaching/-15/dal/ 25. Juni 2015 1 Flunezwerke 2

Mehr

BESCHREIBUNG VON ZERFALLSPROZESSEN

BESCHREIBUNG VON ZERFALLSPROZESSEN BESCHREIBUNG VON ZERFALLSPROZESSEN ab Ende der 1. Schulsufe Kreuze zu jedem angeführen Beispiel das richige mahemaische Modell an, begründe deine Enscheidung und beschreibe die Bedeuung der in den Modellen

Mehr

Mathematik III DGL der Technik

Mathematik III DGL der Technik Mahemaik III DGL der Technik Grundbegriffe: Differenialgleichung: Bedingung in der Form einer Gleichung in der Ableiungen der zu suchenden Funkion bis zu einer endlichen Ordnung aufreen. Funkions- und

Mehr

Ausgleichsrechnung - Lineare Regression

Ausgleichsrechnung - Lineare Regression ugleichrechnung - Lineare Regreion Die biher berachee Fehlerrechnung i gu verwendbar wenn ich die beracheen Größen dire een laen. Of ind phialiche Größen für eine diree Meung aber nur chwer zugänglich;

Mehr

Lösung - Serie 8. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Was für eine Kurve stellt die Parametrisierung

Lösung - Serie 8. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Was für eine Kurve stellt die Parametrisierung D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 018 Dr. Andreas Seiger Lösung - Serie 8 MC-Aufgaben Online-Abgabe 1. Was für eine Kurve sell die Paramerisierung sin1 r = cos1, R dar? a Ein Kreis. Es gil x + y = sin 1 + cos

Mehr

Kapitel : Exponentiell-beschränktes Wachstum

Kapitel : Exponentiell-beschränktes Wachstum Wachsumsprozesse Kapiel : Exponeniell-beschränkes Wachsum Die Grundbegriffe aus wachsum.xmcd werden auch hier verwende! Wir verwenden nun eine Angabe aus der Biologie und in einem weieren Beispiel eines

Mehr

Geradendarstellung in Paramterform

Geradendarstellung in Paramterform Vekorrechnung Theorie Manfred Gurner Seie Geradendarellung in Paramerform X X X - X - r r Die Punke auf einer Geraden laen ich folgendermaßen finden: Gegeben ei der Punk und der Richungvekor r. Dann ergib

Mehr