Lehr- und Lernkultur im Wandel. Anka Pistner, Mona Richtscheid, Martin Lützenkirchen

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1 Lehr- und Lernkultur im Wandel Anka Pistner, Mona Richtscheid, Martin Lützenkirchen

2 GLIEDERUNG I. Wo stehen wir? II. Wo wollen wir hin? III. Was sind die nächsten Schritte?

3 I. Wo stehen wir?

4 1. Projektauftrag 2. Ausbildung der Beraterinnen und Berater LLK 3. Unser Unterstützungsangebot für die Schulen 4. Beispiele für unsere Einsätze 5. Bericht über die Schulbesuche

5 1. Projektauftrag Zielsetzung: Implementierung einer veränderten Lehr- und Lernkultur Aufgabenstellung: Qualifizierung von Beraterinnen und Beratern für LLK Mitwirkung bei der Zielformulierung der Schulen Bereitstellung eines professionellen Unterstützungssystems Erstellung eines Leitfadens für die Implementierung

6 2. Ausbildung der Beraterinnen und Berater LLK Wer? 10 Lehrerinnen u. Lehrer aus KoLA- und EiLE- Schulen 8 Schulberaterinnen u. -berater Was? Entwicklung von JAP Methoden selbstgesteuerten Lernens Prozesskompetenzen Wann? September 2009 bis April 2010 (an 17 Terminen)

7 Thomas Möller POSITIONIERUNG VON BILDERN UND GRAFIKEN Jürgen Bach Ulrike Brämer Martin Hofmann Hermann Kißling Thomas Koch Dieter Reime Kerstin Peters Katrin Tscherne Holger Schornick Udo Knitze Angelika Diemer Lisa Gräber Andrea Pfaffmann Katharina Schlegel Cordula Sorg Michael Teuffer Thorsten Berkefeld

8 3. Unser Unterstützungsangebot für die Schulen Mitwirkung bei der Entwicklung von Zielen im Teilprojekt LLK Mitgestaltung von Studientagen und Arbeitsgruppensitzungen Unterstützung von Teamentwicklung Aufzeigen von Best-practice-Beispielen Herstellen von Kontakten zwischen den Schulen

9 4. Beispiele für unsere Einsätze Studientage Arbeitsgruppensitzungen

10 POSITIONIERUNG Studientage VON BILDERN UND GRAFIKEN

11 POSITIONIERUNG Arbeitsgruppensitzungen VON BILDERN UND GRAFIKEN

12 5. Bericht über die Schulbesuche im Bereich Lehr-/Lernkultur Aktivitäten Kompetenzorientierte JAP Individuelle Förderung/ Diagnostik Erfolgsbereiche gesamtes Kollegium wird involviert Förderung der Teamarbeit fächerübergreifendes Arbeiten gesteigerte Unterrichtsqualität durch Lernsituationen, Praxisbeispiele, Kompetenzraster, Musterarbeitspläne) Kompetenzorientierung kommt im Unterricht an Standardisierung der Prozesse Entwicklung von Förderkonzepten, Diagnoseinstrumenten und Lernbegleitern Problemfelder Sicherung der Nachhaltigkeit systematische Überarbeitung JAP werden abgeheftet Abstimmung mit anderen Kollegiumsmitgliedern JAP soll Konzept zur UE dokumentieren Wo spiegelt sich die Veränderung der LLK wider? Selbststeuerung als zentrales Element Förderung im Klassenverband punktuelle Vorgehensweise

13 Aktivitäten Medienkompetenz und Moodle SGL/SOL/Klippert Feedbackkultur Inanspruchnahme von Hilfen Erfolgsbereiche Stärkung der Motivation Förderung des selbstgesteuerten/ selbstorganisierten Lernens große Vielfalt vielfältige Ansätze hoher Verbreitungsgrad Berater LLK sehr hilfreich innerschulische Multiplikatoren Problemfelder Integration in normalen Unterricht Aufwand der Materialerstellung punktuelle, personenbezogene Nutzung systematische Vorgehensweise in der ganzen Schule Angst vor Beurteilung Umgang mit den Ergebnissen kollegiales Feedback Feedback als Anstoß zur UE Schulberatungsangebote

14 II. Wo wollen wir hin?

15 Implementierungsprozess einer veränderten Lehr-/Lernkultur Initiator: SL, SG und QM-Team VISION 10 Merkmale guten Unterrichts als Messlatte (vgl. ORS) LuL

16 ❶ Analyse der Unterrichtsgestaltung bezogen VISION auf die Erreichung päd. Ziele Externe Evaluation, SG, QM-Team, SL und LuL = IST

17 Prozess der Unterrichtsentwicklung ❷ Entwicklung und Fortschreibung des pädagogischen Konzepts und Festlegung VISION von Zielen und Schwerpunkten 10 Merkmale guten Unterrichts als Messlatte Schulleitung, SG, QM-Team und LuL Initiator: SL + Steuerungsgruppe QM (vgl. ORS) LuL - Verantwortliche? - Ziele? - Zeitschiene? -

18 Prozess der Unterrichtsentwicklung Schulleitung, SG, QM-Team und LuL Initiator: SL + Steuerungsgruppe QM ❸ Bildungsgangteam bilden VISION 10 Merkmale guten -Unterrichts Freiheitsgrade - Verbindlichkeit als Messlatte (vgl. ORS) LuL Teambildung: - Gelingensbedingungen - Zielsetzung für Schulform/ Bildungsgang -

19 Prozess der Unterrichtsentwicklung ❹ Abhängig vom SQV und päd. Konzept Absprachen über: - zu fördernde Kompetenzen - Lernsituationen (Vernetzung, VISION Zeit, Differenzierung, Konsolidierung) - Lernstrategien (SOL, Metzger, Klippert, ) - Medieneinsatz - Leistungsbewertung = SOLL Initiator: SL + Steuerungsgruppe QM 10 Merkmale guten Unterrichts als Messlatte Dokumentation im JAP Team und ggf. SL (vgl. ORS) LuL - Siehe Lehrplan - Formulierungshilfen für Kompetenzen - Päd. Literatur - Fortbildungen

20 Prozess der Unterrichtsentwicklung Initiator: SL + Steuerungsgruppe QM LuL ❺ Individuelle und konkrete Unterrichtsplanung (in Abhängigkeit VISION der getroffenen Vereinbarungen) Organisatorische 10 Merkmale guten Unterrichts klären: als Messlatte (vgl. ORS) LuL Rahmenbedingungen - Unterrichtsorganisation - Lehr- und Lernmittel - Budget LuL + SL

21 Prozess der Unterrichtsentwicklung Initiator: SL + Steuerungsgruppe QM ❻ Unterricht durchführen LuL VISION 10 Merkmale guten Unterrichts als Messlatte (vgl. ORS) LuL

22 Prozess der Unterrichtsentwicklung Kernfrage: Hat sich der Unterricht im Sinne der angestrebten Ziele weiter entwickelt? Initiator: SL + Steuerungsgruppe QM ❼Unterricht evaluieren VISION EMU 10 Merkmale guten Unterrichts als Messlatte (vgl. ORS) LuL LuL + SuS Individualfeedback- Instrumente aus QmbS,

23 Prozess der Unterrichtsentwicklung 2. Durchlauf und weitere Durchläufe ❹ Abhängig vom SQV und päd. Konzept Absprachen über: - zu fördernde Kompetenzen - Lernsituationen (Vernetzung, VISION Zeit, Differenzierung, Konsolidierung) - Lernstrategien (SOL, Metzger, Klippert, ) - Medieneinsatz - Leistungsbewertung = SOLL (modifiziert) Initiator: SL + Steuerungsgruppe QM 10 Merkmale guten Unterrichts als Messlatte Anpassen des JAP (vgl. ORS) LuL

24 Prozess der Implementierung einer veränderten Lehr- und Lernkultur in Schule POSITIONIERUNG VON ❼Unterricht BILDERN UND GRAFIKEN evaluieren Kernfrage!!! 2. Durchlauf und weitere Durchläufe ❶ Analyse der Unterrichtsgestaltung bez. auf die Erreichung päd. Ziele = IST ❷ Entwicklung und Fortschreibung des päd. Konzepts u. Festlegung von Zielen u. Schwerpunkten ❻ Unterricht durchführen VISION 10 Merkmale guten Unterrichts als Messlatte (vgl. ORS) ❸ Bildungsgangteam bilden ❺ Individuelle und konkrete Unterrichtsplanung (in Abhängigkeit der getroffenen Vereinbarungen) ❹ Absprachen über: - zu fördernde Kompetenzen - Lernsituationen - Lernstrategien - Medieneinsatz - Leistungsbewertung = SOLL Dokumentation im JAP

25 III. Was sind die nächsten Schritte?

26 1. Ziel: Verankerung einer veränderten Lehr-/Lernkultur in Schule Zusammenarbeit von pädagogischer Schulleitung und Schulberatung zur Entwicklung und Umsetzung pädagogischer Ziele der Schule Gemeinsame Bestandsaufnahme zur IST-Situation Unterstützung der Unterrichtsentwicklung und Fortbildung durch Beraterinnen und Berater

27 2. Ziel: Stärkere Verzahnung der Beratergruppen mit den Schulen Zuordnung fester Beraterteams Begleitung des Implementierungsprozesses IST VISION SOLL durch die Berater Organisation und Durchführung von Fortbildung im Rahmen der Unterrichtsentwicklung

28 3. Ziel: stärkere und gezielte Vernetzung der EQuL-Schulen Fachtagung zum Austausch guter Beispiele Entwicklung eines Pools mit guten Beispielen

29 Zeithorizont der Unterstützungen Begleitgespräch bis zu den Sommerferien 2012 Gemeinsame Fachtagung bis zu den Herbstferien 2012 Folgebesuche durch die Beratertandems im Halbjahresrhythmus Fortbildungen und Arbeitstreffen nach Vereinbarung

30 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Anka Pistner, Mona Richtscheid und Martin Lützenkirchen

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