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1 QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 307 vom 13. Mai 2013, Uhr im Alten Schloss Bümpliz Anwesende Delegierte: Bottigen-Leist (BoL), Ueli von Niederhäusern CVP, Ruedi Hofer EVP, Hans Kaltenrieder Gäbelbachverein (GäV), Thomas Gerber Grünes Bündnis (GB), Sandro Vicini Nordquartier-Leist (NQL), Alfred Reist Quartierverein Bethlehemacker (QBA), Jürg Moser Quartierverein Brünnen, Christian Koch Quartierverein Fellergut (QVF), Hans Schenk Quartierverein Holenacker (QVH), Szabolcs Mihalyi Quartierverein Riedernrain (QVR), Katrin Völgyi Quartierverein Untermatt (QVU), Hans Roder SVP Bümpliz, Paul Baumann SP Bümpliz/Bethlehem (SP), Kilian Schreiber Stöckacker-Leist (StöL), Elizabeth Schneider Südquartierleist (SQL), Heinz Bur Verein Kultur Bildung Arbeit (KUBA), Markus Morgenegg Verein Quartierzentrum im Tscharnergut, Ralf Treuthardt Entschuldigte: Bethlehemleist (BeL), Felicita Comuzzi Gewerbeverein KMU Bern West, Karin Hess-Meyer Grünliberale Partei, Stefan Weigel Vakante Sitze FDP Bümpliz Grüne Freie Liste (GFL) Grüne Partei (GP) Quartier- u. Mieterverein Schwabgut (QMVS) VertreterInnen der Verwaltung, ReferentInnen, Gäste Christian Bigler, Leiter Sportamt Markus Ryter, Projektleiter Stadtbauten Sabine Tschäppeler, Stadtgrün Martin Beutler, Firma für Soziale Plastik ZuschauerInnen 3 Personen Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Nathalie Herren Kursiver Text: Sitzungsunterlage Mitteilungen und Anträge Bernardo Albisetti begrüsst die Delegierten und die ReferentInnen. Heute zum ersten Mal dabei ist Szabolcs Mihalyi. Er vertritt neu den Quartierverein Holenacker. 1. Protokoll Nr. 306 vom 11. März 2013 Beschluss Genehmigung 2. Sanierung Freibad Weyermannshaus, Machbarkeitsstudie Referenten: Christian Bigler, Leiter Sportamt, Markus Ryter, Projektleiter Stadtbauten Das Freibad Weyermannshaus muss saniert werden. Es ist undicht und entspricht nicht mehr den Vorschriften des Gewässerschutzes. Die Stadt Bern hat vier Sanierungsvarianten ausarbeiten lassen. Bei zwei Varianten wird der bestehende «Weiher» als eigentliches Wahrzeichen des Freibads beibehalten. Er wird abgedichtet, Betrieb und Sicherheit werden zeitgemäss angepasst. Diese beiden Varianten unterscheiden sich dadurch, dass bei einer Variante (Variante 1a) die Wasseraufbereitung im konventionellen Sinn mit chemischen Zusätzen geschieht, bei der andern Variante (Variante 1b) wird das Wasser biologisch aufbereitet. Die Machbarkeitsstudie sieht vor, die dazu nötig Regenerationsfläche innerhalb des Weihers, als Insel anzuordnen. Die Variante 2 sieht vor, dass das grosse Freibadbecken aufgehoben und durch mehrere künstliche Becken ersetzt wird. Zusätzlich wird ein Teil des Stadtbachs, der durch das Grundstück führt, C:\Users\Nathali\Desktop\Protokoll doc

2 QBB Protokoll Forum Seite 2 / 9 renaturiert und naturnah gestaltet. Bei der Variante 3 soll das bestehende Freibadbecken ebenfalls ersetzt werden. Eines der neuen Becken wird zu einem Naturteich. Der Gemeinderat hat zwar noch keinen Variantenbeschluss gefällt. Für ihn stehen aber die Varianten 1a und 1b im Vordergrund weil sie den einmaligen Charakter des Freibads weitgehend beibehalten und kostengünstiger sind. In einem nächsten Schritt will der Gemeinderat der Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem Gelegenheit geben, zu den Sanierungsvarianten Stellung zu nehmen. Christian Bigler, Leiter Sportamt und Markus Ryter, Projektleiter Stadtbauten stellen die Resultate der Machbarkeitsstudie vor: Auf das Weiterverfolgen der Varianten wird verzichtet (Einzigartigkeit des Weyerlis ginge verloren, hohe Kosten). Die beiden verbleibenden Varianten unterscheiden sich in der Art der Wasseraufbereitung. Prinzipschemata ohne gestalterischen Anspruch // Kostengenauigkeit +/- 30%, Stand April 2012 Für beide Varianten gilt: - Becken wird abgedichtet und erhält neu eine umlaufende Rinne, die das abgebadete Wasser aufnimmt. Die Beckentiefe bleibt in etwa gleich. - In der Nähe des Kinderbereichs ist ein winterfestes Infrastrukturgebäude (WC, Duschen und evtl. Garderoben) geplant - Kinderbereich soll aufgewertet werden (kreative Spiel,- und Bewegungs- und Naturerfahrungen, attraktives Wasserspielangebot, Beschattung, Modernisierung des Trockenspielbereichs). Der neue Kinderbeckenbereich konzentriert sich im südwestlichen Teil des Bades. - Optimierung und Attraktivierung wo erwünscht, sinnvoll und möglich z.b. Nichtschwimmerbereich Verbindung mit Kunsteisbahn (Sommernutzung) Spielplatzerweiterung Rutschbahn Restauration/ Gastronomiebereich Solarheizung für Kinderbecken, Warmwasserduschen biologische Wasseraufbereitung: Freibäder mit biologischer Wasseraufbereitung müssen bezüglich der Wasserqualität dieselben behördlichen Anforderungen einhalten wie Freibäder mit einem konventionellen Reinigungssystem. Das Wasser wird mit Hilfe eines Kies-/Bodenfilters und einer Aquakultur (Pflanzen, Zooplankton, Mikroorganismen) ab- und umgebaut. Im Nutzungsbereich gibt es keine Pflanzen. Das gereinigte Wasser wird in den Nutzungsbereich zurückgegeben. Diese

3 QBB Protokoll Forum Seite 3 / 9 Art der Wasseraufbereitung ist in der Schweiz noch nicht sehr verbreitet. Zahlreiche Erfahrungen gibt es in Österreich und Deutschland seit rund zwei Jahrzehnten. Was ändert sich für den Badegast? - Das Wasser kann saisonabhängig etwas trüber (eher grünlich) sein. Boden bleibt jedoch sichtbar (Sicherheitsanforderung) - Eine biologische Aufbereitung des Badewassers bedingt insbesondere an Spitzentagen, dass die Badenden so sauber wie möglich ins Wasser steigen. (Warmwasserduschen?!) - Wasser ist haut- und augenverträglicher und riecht nicht nach Chlor - Verkleinerung der Schwimmfläche wegen Wasseraufbereitungs-Teil Variante konventionelle Sanierung Aufbereitung des Wassers erfolgt durch die Zugabe von Chlor, Säure und die Behandlung mit Ozon. Die technische Infrastruktur dazu muss neu erstellt werden. Terminplan Architektur-Wettbewerb (wenn erforderlich) ca. Vorprojekt Volksabstimmung für Kreditgenehmigung Bauprojekt / Baueingabe Ausführungsplanung Realisierung 9 Monate 6 Monate 9 Monate 12 Monate 6 Monate 12 Monate Zusammenfassung Fragen und Diskussion - Wohin gelangt das Wasser des heute undichten Beckens? > Wasser versickert ins Grundwasser, der Grundwasserstrom fliesst Richtung Mattenhof / Marzili - Warmwasserduschen sind in der Kostenschätzung eingerechnet. - Bei einem Wettbewerb soll eine Vertretung des Quartiers in die Jury aufgenommen werden. - Bei der Variante 1b wird ca. ein Drittel der Wasserfläche für den Regenerationsbereich verwendet. Dies beeinträchtigt die heutige Qualität des Weyerlis, die sich v.a. auch aus der grossen Wasserfläche ergibt. - Bei einer Kostengenauigkeit von +/- 30% mag das Argument, der tieferen Investitionskosten für die Variante 1b nicht zu überzeugen. Allenfalls müssten beide Varianten weiter vertieft werden um genauere Zahlen zu bekommen. - Das Wasser würde bei der Variante 1b wärmer, was wiederum mehr Badegäste anziehen würde, was es wiederum anspruchsvoll macht die Qualität zu halten. Wie warm wird das Wasser voraussichtlich sein? > Ca. 25 Grad. Eine Regulation kann durch die Zugabe von Frischwasser erfolgen. - Muss der Kies-/Bodenfilters nach einer gewissen Zeit ersetzt werden? Wie sieht das mit den Unterhaltskosten aus? > Der Kies-/Bodenfilters muss regelmässig unterhalten werden. Unterhalt und Ersatz der Anlageteile nach Ende der Lebensdauer sind bei beiden Varianten nötig und müssen berücksichtig werden. - Wo gibt es solche Naturbäder? > z. B. Biberist, Kriens, Geiselweid Winterthur, Aschauerweiher in Bischofswiesen - Wieso ist die Variante 1a so viel teurer? > Die Variante 1a benötigt viel mehr an technischer Infrastruktur. - Annahmen der Machbarkeitsstudie: Besucherfrequenzen in den Wasserflächen: max. 6'000 Bes./d (Variante 1a) // 5'500 Bes./d (Variante 1b), Besucherfrequenzen im Freibadbereich: max. 12'000 Bes./d

4 QBB Protokoll Forum Seite 4 / 9 - heutige Nutzung: Zählungen im 2012 siehe Grafik Beschluss Überweisung an die Arbeitsgruppe Planung und Verkehr 3. Fröschmatt, Biodiversität in der Wohnumgebung, Information Referentinnen: Sabine Tschäppeler, Stadtgrün, Martin Beutler, Firma für Soziale Plastik Die Liegenschaftsverwaltung saniert zwei Gebäude in der Fröschmatt (Zypressenstrasse). In diesem Zusammenhang wird auch der Aussenraum neu gestaltet. Stadtgrün Bern - vormals Stadtgärtnerei - plant eine im Sinne der Biodiversitätsstrategie beispielhafte, naturnahe Wohnumgebung. Dabei wird der Einbezug der Bewohnerschaft ein zentrales Erfolgskriterium sein. Das Projekt Fröschmatt leistet einen konkreten Beitrag zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum und ermöglicht es wertvolle Erfahrungen im Hinblick auf die Planung und Realisierung vergleichbarer Projekt zu gewinnen. Sabine Tschäppeler stellt das Projekt vor. Der Begriff Biodiversität meint die Vielfalt der Arten, der Lebensräume und der Gene. Städte spielen in der Förderung der Biodiversität eine wichtige alter Zustand vor der Sanierung Rolle. Zum einem gibt es im städtischen Raum viele Arten, welche es zu schützen gilt. Zum anderen finden sich in den Quartieren auch viele Flächen mit monotoner Gestaltung (Rasenflächen als Abstandsgrün zwischen den Häusern). Diese bieten ein grosses Potential. Die Aussenräume der beiden Liegenschaften sollen so angelegt werden, dass gewisse Arten (Pflanzen und Tiere) ideale Lebensbedingungen vorfinden und sich dort ansiedeln. Martin Beutler: Eine Grundgestaltung wird angelegt. Zusammen mit den interessierten Mietern soll die Umgebungsgestaltung dann weiter entwickelt werden. Für die MieterInnen gelten gewisse Regeln, damit die naturnahe Wohnumgebung funktionieren kann. Die Wohnungen sind ab Juni verfügbar. Der Abschlussbericht des Projekts wird im Mai 2014 vorliegen. Beschluss Kenntnisnahme

5 QBB Protokoll Forum Seite 5 / 9 4. Mitteilungen und Anträge ReferentInnen: Bernardo Albisetti und Nathalie Herren 41. Mitteilungen und Anfragen aus der Verwaltung und von Dritten - Aus für Gemeinschaftszentren und Quartierarbeit? Gemäss Diskussion am letzten Forum hat die Geschäftsstelle folgende Aufträge erledigt: Medienmitteilung (Text siehe unten), Mailing an Stadtrat, Testimonial zu Handen der vbg Kein Kahlschlag bei der Quartierarbeit An der Stadtratssitzung vom 4. April behandelt der Stadtrat die Motion Gemeinwesenarbeit in den Quartieren erhalten. Die Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem QBB unterstützt den Inhalt der Motion einstimmig. Sicherheit und nachbarschaftliches Zusammenleben Berns Quartiere und deren Bevölkerung sind vielfältig. Die Quartierarbeit arbeitet sowohl präventiv, wie auch beim Konfliktmanagement in den Quartieren. Sie fördert so die Sicherheit und das gut nachbarschaftliche Zusammenleben. Beispiele: Arbeitsgruppe Bachmätteli, Beschwerdemanagement Stadtteil 6. Stadtentwicklung Bern erneuert sich und will weiter wachsen. Die Quartierarbeit arbeitet vor Ort, kennt das Quartier und die Bevölkerung. Bei Stadtentwicklungs-, Bau- und Sanierungsprojekten bringt sie lokales Wissen ein und unterstützt in der Kommunikation. Sie hilft so Projekte umzusetzen. Beispiele: Mieterbüro Gäbelbach, Kooperationen mit Liegenschaftsverwaltungen Bürgernaher Einsatz der Mittel Die Stadt muss mit ihren Ressourcen haushälterisch umgehen. Die QBB anerkennt, dass die Kompensation des Kantonsbeitrags im Stadtbudget nicht ohne weiteres möglich ist. Es gilt Prioritäten zu setzen und hierbei ist die Arbeit der Verwaltung genauso kritisch zu betrachten, wie die der externen Leistungserbringer. In Zeiten knapper werdender finanziellen Spielräume fordert die QBB eine klare Prioritätensetzung zu Gunsten des bürgernahen Einsatzes der Mittel. Gute Zusammenarbeit Die QBB arbeitet heute eng und gut mit den Quartierarbeiterinnen und Quartierarbeiter der Vereinigung für Beratung, Integrationshilfe und Gemeinwesenarbeit Bern (vbg) zusammen. Ein drastischer Abbau der Quartierarbeit beerdigt nicht nur zahlreiche Angebote und Dienstleitungen, sondern höhlt auch das heute gute funktionierende Netzwerk mit unmittelbaren und regelmässigen Kontakten mit der Bevölkerung aus. Die Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem hofft sehr, dass es soweit nicht kommt. - Kleefeld, Antwortschreiben des Gemeinderats vom 4. April 2013 auf Eingabe der QBB: Mit Schreiben an den Gemeinderat vom 11. Februar 2013 haben Sie zur Entwicklungsstudie Volksschule Kleefeld Stellung genommen und dazu aufgefordert, für das Quartier Kleefeld eine Gesamtplanung zu lancieren. ( ) Die Planung für den Ersatzneubau des Schulhauses Kleefeld steht jedoch nicht in unmittelbarem Zusammenhang zu einer Gesamtplanung für das Quartier zwecks Verbesserung des Wohnumfelds und muss wegen ihrer Dringlichkeit losgelöst von einem Erneuerungs- und Aufwertungskonzept für die gesamte Siedlung realisiert werden können. Der Bedarf nach weiteren Wohnumfeldverbesserungsmassnahmen ist dargelegt, muss jedoch primär durch die privaten Grundeigentümer lanciert werden. Das Stadtplanungsamt wird sich zum heutigen Zeitpunkt daher aktiv nur im Wettbewerb einbringen und dafür Sorge tragen, dass der Kontext zu den angrenzenden Nutzungen sichergestellt wird. Nathalie Herren informiert, dass gegenwärtig der Antrag für den Ersatzneubau läuft. Sollte dieser genehmigt werden, wird ein Wettbewerb ausgeschrieben. Dem Quartier wurde seitens Stadtbauten ein Sitz in der Jury zugesichert. Ein Input aus Quartiersicht zuhanden des Wettbewerbsprogramms ist ebenfalls erwünscht. - VS Brünnen und Gäbelbach: Der Gemeinderat will Teile der Schule Gäbelbach in die geplante Schulanlage Brünnen integrieren. Im Gäbelhaus entstehen im Gegenzug zwei Basisstufen und die neue Tagesschule. Die Aula im Gäbelhaus soll für Schule und Quartier offen sein. Der Gemeinderat beauftragt die Stadtbauten, dieses Bauprojekt zu realisieren. Im Sommer soll das Baugesuch eingereicht werden. Parallel dazu werden im Gäbelbach die Sanierungsarbeiten vorbereitet und mit der Kirchgemeinde Kaufverhandlungen für das Gäbelhaus geführt. Die neue Schulanlage Brünnen soll zu Beginn des Schuljahrs 2016/17 in Betrieb genommen werden. Bis dahin sollen auch die Verkehrsberuhigungsmassnahmen des Kantons realisiert sein. Vorgängig zum Entscheid des Gemeinderats fanden Gespräche und Sitzungen mit verschiedenen Vertretern der Quartiere Brünnen und Gäbelbach sowie der Geschäftsführung der QBB statt.

6 QBB Protokoll Forum Seite 6 / 9 Infoveranstaltung Volksschule Brünnen: Die Stadtbauten veranstalten zusammen mit dem Schulamt eine öffentliche Infoveranstaltung um das baugesuchsreife Projekt nochmals vorzustellen: Montag, 17. Juni 2013, 19.00h im Pavillon Brünnengut. Katrin Völgyi, Quartierverein Riedernrain: Sie ist nicht gegen das Ergebnis der Verhandlungen, hätte es jedoch begrüsst, wenn der Quartierverein Riedernrain ebenfalls in die Diskussionen miteinbezogen worden wäre. Thomas Gerber, Quartierverein Gäbelbach: Dankt für Nathalie Herren und Bernardo Albisetti für das Engagement. Das Projekt konnte zusammen mit dem Schulamt und den Stadtbauten optimiert werden. - Infos von der AG Spielkiste Bachmätteli: 2012 war ein sehr erfolgreiches Spielkistenjahr! Gut 40 Mal war die Kiste geöffnet und ca Personen haben vom Angebot profitiert. Auch im 2013 wird die Kiste weiterhin regelmässig geöffnet sein. Auf einer Infotafel neben der Kiste und auf unter Veranstaltungskalender : Kinderatelier Kleefeld, ist zu sehen, wann die Kiste offen ist. Um die Kiste füllen zu können und deren Betrieb und Unterhalt zu garantieren, sind wir auf finanzielle Hilfe angewiesen. Spender werden auf der Spielkiste namentlich verdankt! Spenden mit Vermerk Spielkiste Bachmätteli bitte auf PC: Jahre Treffpunkt Untermatt: Am 25. Mai (11:00 22:00 Uhr / Bümplizstr. 21) wird im Treffpunkt Untermatt gefeiert! Flohmarkt, Attraktionen für Gross und Klein, Essen und Trinken aus der ganzen Welt, Musik und Tanz. Um 13:00 Begrüssung und Festauftakt mit Ansprache der Gemeinderätin Franziska Teuscher. - Ersatzparkplätze für Badegäste des Freibads Weyermannshaus: Unter dem Autobahnviadukt Weyermannshaus befindet sich zurzeit der provisorische Entsorgungshof. Aus Platzgründen können deshalb an diesem Standort nicht alle Parkplätze durch die Badegäste des Freibads Weyermannshaus genutzt werden. Um den Gästen in der diesjährigen Badesaison trotzdem genügend Parkplätze anbieten zu können, stehen bis am 22. September 2013 rund 70 Ersatzplätze zur Verfügung. Diese befinden sich an der Ecke Ziegelackerstrasse-Stöckackerstrasse. - Stadtfinanzen: Der Finanzplan der Stadt Bern weist für die Jahre 2015 bis 2017 jährliche Defizite zwischen 22,8 und 27,3 Millionen Franken aus. Diese Defizite sind struktureller Natur und in erster Linie auf die ab 2013 um 20,5 Millionen Franken reduzierte Gewinnablieferung von Energie Wasser Bern, kontinuierlicher Leistungsausbau und eine geplante verstärkte Investitionstätigkeit zurückzuführen. Der Gemeinderat ist gewillt, den städtischen Finanzhaushalt über das Jahr 2015 hinaus im Gleichgewicht zu halten. Er hat deshalb beschlossen, ein verwaltungsinternes Projekt für die Erarbeitung des nunmehr 14. Haushaltmassnahmenpakets zu starten mit einem wiederkehrenden Massnahmenziel von mindestens 20 Millionen Franken. - Lastwagenfahrverbot Moosweg: Auf dem Moosweg bzw. der Riedmoostrasse zwischen Niederwangen und Niederbottigen ist die Durchfahrt für Lastwagen ab 2. April 2013 verboten: Nach Abschluss eines mehrjährigen Beschwerdeverfahrens kann das bereits im Jahr 2007 publizierte Verbot für Lastwagen (Zubringerdienst gestattet) signalisiert werden und tritt somit in Kraft. Gegen das von der Stadt Bern in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Köniz bereits im Juni 2007 publizierte Verbot hatten der Südquartierleist Bümpliz und eine Privatperson Beschwerde erhoben. Die Beschwerdeführer argumentierten, bei der Sperrung des Mooswegs für Lastwagen werde der Schwerverkehr stattdessen den Weg durch Wohnquartiere suchen. Diese Vermutung konnte indessen mit Verkehrszählungen widerlegt werden. - Bodenweid: Nach Intervention der QBB und zwei Nutzergruppen hat Stadtgrün darauf verzichtet den Spielplatz gänzlich aufzuheben. Stattdessen wurde zusammen mit den interessierten NutzerInnen ein Vorschlag erarbeitet, wie der Platz gestaltet und ausgestattet werden soll. Die Bau- und Montagearbeiten werden voraussichtlich im Mai abgeschlossen sein. - Spielplätze Acherli und Bethlehempark: Der Gemeinderat hat den Kredit bewilligt. Auf dem Spielplatz Acherli sind insbesondere neue Spielgeräte mit modernem Fallschutz vorgesehen. Auf dem Spielplatz Bethlehempark wird der Sitzplatz aufgewertet und der Sandkasten entfernt. - Mühledorfstrasse Bauarbeiten haben begonnen: Vom 29. April bis Mitte November 2013 wird die Mühledorfstrasse umgestaltet. Während der ganzen Bauzeit können der öffentliche Verkehr wie der motorisierte Individualverkehr über die Mühledorfstrasse geführt werden. Es ist lediglich mit geringen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Für Velofahrende sowie Fussgängerinnen und Fussgänger gibt es ebenfalls kaum Einschränkungen. - Richtplan Energie: Insgesamt 34 Stellungnahmen sind im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung zum Richtplan Energie der Stadt Bern eingegangen. Der Richtplan wird im Grundsatz begrüsst. Der Gemeinderat hat

7 QBB Protokoll Forum Seite 7 / 9 ihn nun zur Vorprüfung an den Kanton Bern verabschiedet. Mit der Inkraftsetzung ist frühestens im Frühjahr 2014 zu rechnen. Der Mitwirkungsbericht befindet sich im Zirkulationsordner. - Wenn die Stadt erwacht Erkundungstour durch Bern: Die «Seitenblick»-Touren gehen wieder los. Sie geben Schulklassen und Erwachsenen Einblick in Tätigkeiten öffentlicher Dienste, die normalerweise von der Bevölkerung unbemerkt stattfinden. Die Touren, die das Jugendamt der Stadt Bern organisiert, beginnen jeweils frühmorgens um 4 Uhr beim Loebegge. Es hat noch freie Plätze für Erwachsene. Auskünfte erteilt: , Fabienne Jordan, Jugendamt Stadt Bern, oder per an fabienne.jordan@bern.ch. - Freizeitprogramm für Kinder und Jugendliche: Auf den Spuren von Biber, Fledermäusen oder von Mani Matter, Bouldern, Fingerboarden, DJ Kurse oder die Welt-raumforschung entdecken die Berner Ferien- und Freizeitaktion Fäger bietet Kindern und Jugendlichen der Region Bern 2013 ein vielfältiges und spannendes Programm. Über 300 Kurse, Veranstaltungen, Vergünstigungen und Gratiseintritte sowie viele weitere Freizeitmöglichkeiten finden sich auf der Homepage des Fäger: - Midnight Bern West im Tscharnergut: Der Jahresbericht 2012 befindet sich im Zirkulationsordner (Infos an QBB). - Kompetenzzentrum Integration: Newsletter März 2013 unter und im Zirkulationsordner unter Infos an QBB - Fairkleiden - Kleidertausch für Frauen: Fairkleiden findet am 8. Juni von Uhr im Chleehus, Bümpliz statt. An diesem Anlass kannst du Bons gegen Kleider eintauschen und deine Kleider individualisieren und verschönern. Weiteres gibt es noch: Informationen von Expertinnen der EvB und Amnesty, eine Modeschau, Verpflegung, Musik und ein gemütliches Ambiente. Wichtig: Teilnahme ist auch ohne Abgabe von Kleidern möglich. Die Aktion findet im Rahmen des Berner Umwelttages statt und wird von den Kirchen sowie der Jugendarbeit getragen. Weitere Infos unter: oder Tel: Veranstaltung Rehhag-Grube, wie weiter? : Seit über 10 Jahren steht die Zeit in der Rehhag-Grube still. Bereits 2002 ist der Nutzungszonenplan vom Stimmvolk angenommen worden. Seither hat sich nichts mehr getan, könnte man meinen. Aber ist dem so? Es informieren und diskutieren: Stadtpräsident Alex Tschäppät, Dr. Jacques Ganguin, Kant. Amt für Wasser und Abfall, Ruedi Käser, Gemeinde Köniz, Gabriele Niedoba, Stadtplanungsamt Bern und Daniel Kästli, Vertreter des Deponie-Betreibers. Datum: Samstag, den 8, Juni 2013 Ort: HIAG Handels AG Rehhagstrasse Bern-Bümpliz Zeit: 8.30 Uhr Führung durchs Gelände, Uhr Workshop mit Referaten, Arbeit in Gruppen, Plenum. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Berner Umwelttages statt. Nathalie Herren: Eine Teilnahme der QBB Delegierte ist sehr erwünscht! Die Veranstaltung ist breit abgestützt und bringt die richtigen Fachleute in den Stadtteil, die aus erster Hand informieren. Nathalie Herren hat den Veranstaltern die ideelle Unterstützung des Anlasses durch die QBB zugesagt. Beschluss Kenntnisnahme 42. Mitteilungen und Anträge der Mitgliedvereine - Mitteilung des Bethlehem Leistes: An der HV vom wurde Willi Stucki, wohnhaft am Garbenweg 16 in 3027 Bern, einstimmig zum Präsidenten gewählt. - Graffitikunst im Holenacker: Szabolcs Mihalyi, Quartierverein Holenacker weist auf das geplante Projekt hin. Am 12. Juni sollen unter Anleitung einer Künstlerin Jugendliche aus dem Quartier die Wand bei der Unterführung gestalten. Gegenwärtig werden Fragen des Unterhalts geklärt. - Sanierung Tscharnergut: Ralf Treuthardt informiert, dass die beiden Häuser Waldmannstrasse 25 und 39 komplett saniert werden. Eine Informationsveranstaltung für die MieterInnen findet am 15. Mai statt.

8 QBB Protokoll Forum Seite 8 / Mitteilungen und Anträge des Präsidiums und der Geschäftsführung - Ersatzneubau FAMBAU Fellergut: Am 3. April lud die FAMBAU verschiedene Akteure aus dem Quartier zu einer Informationssitzung ein. Für die QBB haben Hans Schenk, Quartierverein Fellergut und Nathalie Herren teilgenommen. Die FAMBAU beabsichtigt ihr Bürogebäude durch einen Neubau zu ersetzen. In diesem sind auch ein paar Massnahmen im Hofbereich geplant. Derzeit laufen die planerischen Abklärungen beim Stadtplanungsamt. Das Projekt benötigt eine Anpassung der geltenden Überbauungsordnung und wird in dessen Zusammenhang dann auch der QBB vorgestellt werden. - Mitarbeit in der QBB: Antwort Alternative Linke Bern (Antwortmail vom 3. April 2013): Vor einiger Zeit haben wir ein Schreiben von Ihnen erhalten, dass ein Mitglied der Alternativen Linken Bern bei der QBB mitarbeiten könnte. Wir haben zur Zeit leider kein AL-Mitglied, welches im Stadtteil 6 wohnt und über die nötigen zeitlichen Ressourcen verfügt, um sich bei der QBB einbringen zu können. Falls sich dies ändern sollte, nehme ich gerne wieder Kontakt mit Ihnen auf. Freundliche Grüsse, für die Alternative Linke Bern, Christa Ammann - Subvention QBB, Schreiben Stadtkanzlei vom 22. April 2013: Gerne teilen wir Ihnen mit, dass Ihr Gesuch um Bevorschussung der städtischen Beiträge an die Quartierkomm ission Stadtteil VI (QBB) für das Jahr 2013 gutgeheissen worden ist. ( ) Für Ihre Quartierorganisation resultiert somit eine Maximalsubvention von 75' Franken. - Zirkulationsmappe Nr. 307 Korrespondenz / Kopie / Infos an QBB: - Jolanda Weber: Dankeskarte aus Abano, Mail - Vbg: Vielen Dank für Ihr Testimonial - SK: Antwort auf Gesuch im Bevorschussung SK: Begrüssungsveranstaltung, Festlegung der Beiträge und Einsetzen einer Arbeitsgruppe - GR: Kleefeld Antwort auf Eingabe der QBB - Richtplan Energie, Mitwirkungsbericht - Kinderatelier Kleefeld: Spielkiste Bachmätteli - TAB: Kanalsanierung Stapfenacker - Jahresbericht Midnight Bern West - Jahresbericht DOK (offene Arbeit mit Kindern) - Jahresbericht TOJ (Jugendarbeit) - KI: Newsletter 2/2013 Korrespondenz von QBB: - Stadtrat: Kein Kahlschlag bei der Quartierarbeit

9 QBB Protokoll Forum Seite 9 / Arbeitsprogramm der Quartierkommission Öffentliche Foren der Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Jeweils am 2. Montag im Monat, 17h30-19h30 im Alten Schloss Bümpliz Besuch von GR Alexandre Schmidt, Spili Bienzgut, Fellergut Juli Fällt aus wegen Schulferien Besuch von GR Franziska Teuscher und GR Ursula Wyss Biodiversitätsstrategie, Sabine Tschäppeler Stadtgrün Bei Bedarf Jahresschlussveranstaltung, Pendenzenliste AG Planung und Verkehr Jeweils am 3. Montag im Monat, 17h30-19h30 im Bienzgut, Looslistube Sanierung Freibad Weyermannshaus, Machbarkeitsstudie Juli Fällt aus wegen Schulferien Pendenzenliste Weitere wichtige Termine und Veranstaltungen Neuzuzügeranlass, Uhr, Hochschule der Künste, Fellerstrasse , Öffentliche Infoveranstaltung Volksschule Brünnen, Ort: Pavillon Brünnengut Uhr Neuzuzügeranlass, Uhr, Hochschule der Künste, Fellerstrasse 11 Änderungen/Ergänzungen gegenüber dem letzten Arbeitsprogramm sind fett hervorgehoben. Provisorische Traktanden sind kursiv hervorgehoben. 5. Verschiedenes 51. Nächste Sitzung: 10. Juni 2013 im Alten Schloss Bümpliz Fürs Protokoll: Nathalie Herren, Geschäftsführerin QBB 17. Mai 2013

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