Zielgebiet Gürtel Arbeitsgruppe Gürtelradweg
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- Hajo Huber
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1 Zielgebiet Gürtel Arbeitsgruppe Gürtelradweg Aufzeigen von Defiziten des Gürtelradwegs durch die Arbeitsgruppe. Stand: Oktober 2003 Bilanz zu den Vorschlägen, aktuelle Planungen und Maßnahmen Stand: Juli 2007 Seite 1
2 Glatzgasse zwischen Döblinger Gürtel und Liechtenwerder Platz (19. Bez.) Die FußgängerInnen müssen auf den Radweg ausweichen, da auf dem schmalen Gehsteig (Breite ca. 1,5 m) ein Schanigarten die gesamte Gehsteigbreite beansprucht Der Radweg wurde geringfügig nach links verlegt, um FußgängerInnen neben dem Schanigarten mehr Platz zu gewähren. Der Übergang bzw. die Querung vom Radweg Glatzgasse in den Döblinger Gürtel ist sehr häufig durch zwei illegale Stellplätze verparkt. Seite 2
3 Bereich U4/U6 Station Spittelau / Döblinger Gürtel (19. Bez.) Die Anbindung des Gürtelradweges an den Donaukanalradweg bzw. an die U4/U6 Station Spittelau über den Liechtenwerder Platz ist derzeit nicht optimal. Die Anbindung des 19. Bezirkes an den Gürtelradweg (z.b. über Glatz-, Sommeroder Guneschgasse) ist nicht vorhanden. Die Anbindung des 19. Bezirks an den Gürtelradweg ist über die Döblinger Hauptstraße möglich. Der Gürtelradweg endet quasi bei der Döblinger Hauptstraße. Danach wird er im Bereich des Döblinger Gürtels zwischen Döblinger Hauptstraße und Glatzgasse nur mehr als Radroute (Radspur gegen die Einbahn bzw. gemeinsam mit dem KFZ-Verkehr in Mischverkehr) geführt. Seite 3
4 Bereich zwischen Döblinger Hauptstraße und U6-Station Nußdorferstraße Nach der Querung der Nußdorfer Straße benutzen sehr viele Fußgänger- Innen den Radweg, da der Gehsteig - eingequetscht zwischen Gürtelbögen - und Schanigärten sehr schmal ist. Zusätzlich ist der Gehweg durch Plakatständer, Pflanztröge und Schanigärten der Lokale Babu und Eislounge verstellt und wird daher sehr schlecht wahrgenommen. Durch unzureichende Beleuchtung entsteht am Abend ein Angstraum. Nach der Querung der Nußdorferstraße wurden die Schanigärten verkleinert und ein Gehweg errichtet. Außerdem wurden Schilder und Plakatständer im Bereich des alten Gehweges entfernt. Da der Radweg in diesem Bereich aufgrund der Schanigärten verlegt wurde und seither unübersichtlich verläuft (uneinsichtige Kurven), kommt es immer wieder zu Konfliktsituationen zwischen FußgängerInnen und RadfahrerInnen. Die schlecht einsehbaren Stellen konnten durch die Verkleinerung der Schanigärten ausgeräumt werden. Seite 4
5 U6 Station Nußdorferstraße (9. Bez.) Im Bereich des Betriebsgebäudes von Wiengas (Gasdruckreglergebäude gegenüber Währinger Gürtel 168) ist der Radweg sehr schmal und auch manchmal durch Müllcontainer zusätzlich verstellt. Neben dem Betriebsgebäude von Wiengas ist der Radweg unverändert. Durch uneinsichtige Kurven und der Mitbenutzung des Radweges durch FußgängerInnen entstehen gefährliche Konfliktsituationen, wobei der Gehweg wie vorher beschrieben für FußgängerInnen unattraktiv gestaltet ist. Seite 5
6 Bereich zwischen Pulverturmgasse und Canisiusgasse (18. Bez.) Die Anbindung an den nördlichen Teil des 18. Bezirkes im Bereich des Währinger Parkes ist unzureichend. (Die bestehende Radroute über die Sternwartestraße ist stark befahren - auch mit Busverkehr 40A). Sturzgefahr - vor allem bei Gegenverkehr - durch ca. 20 cm hohe Bordsteinkanten auf beiden Seiten des nicht allzu breiten Radweges (Wenn der Radverkehr auf der Fahrbahn organisiert ist, wird die Fahrbahn ebenfalls mit einem erhöhten Bordstein begrenzt.) Seite 6
7 Der Radweg ist in diesem Abschnitt aufgrund der dichten Allee bei bewölktem Wetter bzw. in den Abendstunden schlecht beleuchtet. Seite 7
8 Bereich Canisiusgasse / Gürtellokal Que (18. Bez.) Beim Gürtellokal Que: (gegenüber äußerer Währinger Gürtel Nr. 107) ist der Gehsteig zwischen Schanigarten und Gürtelbögen derart stark eingeengt, dass viele FußgängerInnen den Radweg benutzen. Der Schanigarten des Lokals Que wurde umgebaut. Der Gehweg ist nun etwas breiter und freundlicher. Seite 8
9 Bereich zwischen Canisiusgasse und Säulengasse (9./18. Bez.) Sturzgefahr - vor allem bei Gegenverkehr - durch ca. 30 cm hohe Bordsteinkanten auf beiden Seiten des nicht allzu breiten Radweges. Der Radweg ist in diesem Abschnitt aufgrund der dichten Allee bei bewölktem Wetter bzw. in den Abendstunden schlecht beleuchtet. (Wenn der Radverkehr auf der Fahrbahn organisiert ist, wird die Fahrbahn ebenfalls mit einem erhöhten Bordstein begrenzt.) Daher ist auch der Wechsel des Radweges vom Innen- auf den Außengürtel im Bereich der Säulengasse - vor allem am Abend - kaum erkennbar; es fehlt im 9 Bezirk auch ein Hinweisschild Seite 9
10 Keine Querungsmöglichkeiten (fehlende Ampeln) in der Michaelergasse/ Canisiusgasse oder alternativ dazu in der Säulengasse. Eine lichtsignalgeregelte Querungshilfe besteht bei der 50m entfernten Sternwartestraße. Eine zusätzliche Querungsmöglichkeit ist nicht zwingend notwendig. Seite 10
11 Bereich zwischen Säulengasse und Sechsschimmelgasse (9. Bez.) Der Gehweg zwischen dem Betriebsgebäude von Wienstrom (Transformatorstation) und den Gürtelbögen ist ein nicht einsehbarer und dunkler Schluff (Angstraum). Daher benutzen die meisten FußgängerInnen als Alternative den Radweg. Dies führt immer wieder zu Konflikten mit RadfahrerInnen. Seite 11
12 Bereich Fuchsthallergasse / Volksoper (9. Bez.) Kaum Aufstellungsfläche für FußgängerInnen und RadfahrerInnen beim Abbiegen in die Fuchsthallergasse. Konflikt zwischen geradeaus fahrenden RadfahrerInnen und links abbiegenden AutofahrerInnen (von der inneren in die äußere Währinger Straße). Entflechtung Fuß- und Radweg ist in diesem Bereich äußerst mangelhaft, der Ausgang des öffentlichen WC s mündet fast direkt in den Radweg. Seite 12
13 Bereich zwischen Währingerstraße und Schulgasse (9. Bez.) Die Querung der vier Gleise von drei Straßenbahnlinien, die Querung der Schulgasse bei gleichzeitiger Verschwenkung in die linke Gürtelfahrbahn, unzureichende Entflechtung FußgängerInnen und RadfahrerInnen, starke Verschwenkung unmittelbar beim Taxistand über die Gürtelnebenfahrbahn erzeugt bei vielen RadfahrerInnen Stress. Viel zu kleine (gemeinsam von RadfahrerInnen und FußgängerInnen benutzte) Aufstellungsfläche beim Taxistand Währinger Straße. Seite 13
14 Anbindung Währing (18. Bez.) Die Anbindung von Währing an den Gürtelradweg ist in diesem Bereich nicht optimal gegeben. Vor allem die Schulgasse (im 18. Bezirk eine wichtige Radroute) wird im Bereich des Gürtels als Einbahn geführt und ist daher nicht angebunden. Generell wäre eine Parallelführung des Gürtelradweges von der Schulgasse bis zur Kreuzgasse mit zusätzlichen Querungsmöglichkeiten in den 18. Bezirk (z.b. Schopenhauerstr.) bzw. gegenüber in den 9. Bezirk (Severingasse) sinnvoll und wünschenswert. (Bei einer Anbindung in die Schopenhauerstraße muss die Rettungseinfahrt ins AKH (unterirdisch) umgebaut werden.) Seite 14
15 Neues AKH zwischen Schulgasse und Borschkegasse (9. Bez.) Bei der Einbindung des Gürtelradweges in die Nebenfahrbahn des inneren Gürtels ist die Vorrangregelung für viele Personen nicht klar ersichtlich. Dem Radverkehr wurde bei der Querung der Nebenfahrbahn eine Radfahrerüberfahrt markiert. Bei der Benützung dieser Anlage hat der Radverkehr entsprechend den Bestimmung zur Straßenverkehrsordnung Vorrang. Am Abend und in der Nacht schlechte Beleuchtung des Radweges im Bereich des gesamten AKH. Seite 15
16 Der U6-Ausgang Michelbeuern/ AKH auf der inneren Gürtelseite endet für die FußgängerInnen relativ nahe beim Radweg., da kein Platz für einen Umbau vorhanden ist. Seite 16
17 Bereich Borschkegasse / Leo Slezak Gasse (9./18. Bez.) Der Kreuzungsbereich der beiden Radwege Ecke äußerer Gürtel/ Leo- Slezakgasse ist durch das Betriebsgebäude der Wiener Linien nicht einsichtig. Wenn man als RadfahrerIn von der Leo-Slezakgassse den äußeren Gürtel querend - in den Gürtelradweg nach Süden fährt, kommt es zum Konflikt sowohl mit AutofahrerInnen, die auch von der Leo-Slezakgasse rechts in den Gürtel einbiegen als auch mit AutofahrerInnen, die vom inneren Gürtel bzw. der Borschegasse kommend in den äußeren Gürtel links abbiegen. Wenn man als RadfahrerIn von der Radroute Borschkegasse - den inneren Gürtel querend in den Gürtelradweg nach Norden fährt, kommt es zum Konfliktfall mit dem linksabbiegenden Autoverkehr, der ebenfalls Richtung Norden fährt. Seite 17
18 Bereich U6-Station Alserstraße (9./17. Bez.) Der neu errichtete Mehrzweckstreifen entlang der Lazarettgasse endet (bzw. beginnt) bei der Borschkegasse und ist somit unzureichend (wenn man vom Süden kommt bzw. von der Lazarettgasse in den Gürtelradweg Richtung Süden fahren will) an den Gürtelradweg angebunden. Nach Fertigstellung der Baustelle Zimmermannplatz wird der Mehrzweckstreifen bis in Richtung Gürtel markiert. Die Querung (Linksabbieger) des Gürtelradweges in Richtung Mac Donald-Drive-Inn bzw. in die Kinderspitalgasse ist sowohl für AutofahrerInnen als auch Radfahrer- Innen unübersichtlich und gefährlich. Die Querung des Gürtelradweges in Richtung Mc Donalds wurde anhand einer Abbiegeampel verbessert. Dieses Foto zeigt, dass die RadfahrerInnen und Fußgänger- Innen Grün haben, während die abbiegenden Autos Rot haben. Seite 18
19 Dieses Foto zeigt die Abbiegenden Autos, während für die FußgängerInnen und RadfahrerInnen-Ampel Rot anzeigt. Seite 19
20 Bereich zwischen Alserstraße und Friedmanngasse (8./17. Bez.) In diesem Bereich gibt es keine Anbindung an die Josefstadt und nach Hernals. Sicher Querungsmöglichkeiten mit Ampelsteuerung wäre vor allem in die Laudongasse als zusätzliche attraktive Radroute im 8. Bezirk und gegenüber in die Schellhammergasse (als Anbindung an den Yppenplatz bzw. Brunnenmarkt) sinnvoll und wünschenswert. (Anbindung an den Gürtelradweg bei Thelemanngasse) Die Breitenfeldergasse wird momentan saniert Seite 20
21 Bereich zwischen Alserstraße und Friedmanngasse II (8./17. Bez.) Am Abend verstellen AutofahrerInnen (illegale Stellplätze) sehr oft den Radweg im Bereich der Thelemangasse (bzw. Breitenfeldergasse) und in der Schellhammergasse (bzw. Laudongasse). Die bestehenden Poller sind am gesamten Gürtelradweg teilweise zu eng gesetzt. Im Winter werden die - von der Winterräumung umgelegten Poller - von RadfahrerInnen schlecht wahrgenommen und sind dann, besonders wenn Schnee darüber liegt, eine Gefahrenquelle. Während der Erhebung haben keine Autos den Radweg blockiert. Keine konkreten Maßnahmen. Seite 21
22 Bereich U6-Josefstädterstraße (8./16. Bez.) Die Ampel zur Überquerung des äußeren Gürtels Richtung Friedmanngasse ist für FußgängerInnen und RadfahrerInnen sehr gefährlich. Überlegenswert wäre eine Variante auf der Höhe des U-Bahn-Ausganges über die Gaullachergasse. Diese Möglichkeit wird, wie auf dem Photo zu sehen ist, auch ohne Ampel und Schutzweg sehr häufig gewählt. Eine Ampel und ein Schutzweg in Höhe Gaullachergasse wurden errichtet. Seite 22
23 Durch eine Anbindung der Neulerchenfelder Straße und der Josefstädter Straße an den Gürtelradweg (über die unter den Gürtelbögen situierte Straßenbahnstation der Linie J) könnte eine attraktive Ver- bzw. Anbindung des 8. und 16. Bezirkes entstehen. Seite 23
24 Bereich Neulerchenfelderstraße (8./16. Bez) Durch die intensive Nutzung der Schanigärten ist der Gehweg für FußgängerInnen oft unpassierbar (vor allem beim Rhiz, aber auch bei den anderen Gürtellokalen). Daher wird der Radweg gerne von FußgängerInnen mitbenutzt. Die Grünphase der Ampel zwischen Chelsea und Rhiz ist viel zu kurz dimensioniert was zur Folge hat, dass sehr viele RadfahrerInnen bei Rot die Kreuzung queren. Auch sind bei dieser Kreuzung die linksabbiegenden AutofahrerInnen für RadfahrerInnen - die Richtung Süden fahren - schwer erkennbar. Im Bereich der Gürtellokale wie vor allem hier beim Chelsea - liegen regelmäßig Glasscherben. Seite 24
25 Bei der Druckknopfampel am Ende der Radroute Pfeilgasse muss man als RadfahrerIn auf den Gehsteig fahren, um die Ampel betätigen zu können. Seite 25
26 Bereich zwischen Grundsteingasse und U6-Thaliastraße (16. Bez.) Eine Weiterführung der bestehenden Radroute Pfeilgasse über die Grundsteingasse mit einer sicheren Querungsmöglichkeit über den äußeren Gürtel fehlt, obwohl gerade hier sehr viele RadfahrerInnen und FußgängerInnen (wie am Photo eindeutig erkennbar) den Gürtel queren. Damit könnte auch der Brunnenmarkt und das neu gegründete Bürogebäude IPT (mit neuem Inn- Lokal) angebunden werden. Der Kebabstand an der Ecke Thaliastraße/äußerer Lerchenfelder Gürtel in der Gürtelmittelzone ragt ungünstig in den gemeinsamen Radund Fußweg und behindert auch die Sicht auf die querenden FußgängerInnen, die die U6-Station Thaliastraße verlassen. Seite 26
27 Bereich Herbststraße (7./16. Bez) Der Radius des Radweges bei der Querung vom äußeren in den inneren Gürtelbereich ist viel zu eng. Zusätzlich ist die gefährliche Kurve kaum einsehbar. Der Radweg zwischen Burggasse und Neustiftgasse (bzw. bis zur Westbahnstraße) ist stellenweise sehr dunkel. Eine bessere Beleuchtung wäre wünschenswert. Auch werden die in diesem Bereich verwendeten grauen Poller am Abend sehr spät wahrgenommen und sollten daher mit einer rotweißroten Reflektorfolie versehen werden. Die Poller wurden mit rot-weißer Folie beklebt. Um den RadfahrerInnen mehr Platz und Übersicht nach der engen Kurve zu gewähren wurde die Sitzbank etwas von der Kurve entfernt, und zurück versetzt Seite 27
28 Es wurde am Radweg zwischen Burggasse und Neustiftgasse eine zusätzliche Beleuchtung angebracht. Seite 28
29 Bereich Burggasse (7. Bez.) Bei der Ecke Burggasse/innerer Neubaugürtel quert der in diesem Bereich gemeinsame - Rad- und Fußweg direkt zwischen Telefonzelle und Kebabstand den Ausgang der U6- Station Burggasse. Durch die Einengung der Fahrbahn und die mangelhafte Einsicht kommt es immer wieder zu Konfliktsituationen zwischen FußgängerInnen und RadfahrerInnen. Seite 29
30 Bereich Kandlgasse (7. Bez.) Bei der Querung Kandlgasse sind die Sichtbeziehungen aufgrund der bestehenden Strauchbepflanzung zwischen RadfahrerInnen und querenden RadfahrerInnen bzw. FußgängerInnen sehr eingeschränkt. Die sichtverdeckenden Sträucher zum FußgängerInnen- und RadfahrerInnen-Übergang wurden auf ca. 1m Höhe zurückgeschnitten. Das überstehende Rohr ist sehr schwer zu sehen und man fädelt dort im Kurvenbereich leicht ein. Das überstehende Rohr wurde entfernt. Seite 30
31 Bereich Urban-Loritz-Platz (7. Bez.) Der Radweg ist im gesamten Bereich des Urban-Loritz-Platzes sehr schmal. Erschwerend kommt hinzu, dass die Entflechtung FußgängerInnen/ RadfahrerInnen nicht funktioniert. Auch sind neben Verschwenkungen die mehrmals kreuzenden Straßenbahnschienen als potentielle Gefahrenstelle für den Radfahrverkehr zu nennen. Der Querschnitt entspricht den geltenden Richtlinien. Seite 31
32 Bereich Seidengasse / Goldschlagstraße (7./15. Bez.) Beim Busparkplatz gegenüber dem Hotel Arcotel warten die Leute meist direkt am Radweg auf den Bus bzw. steigen direkt auf dem Radweg aus und blockieren diesen (zusätzlich mit ihrem Reisegepäck). Der Radweg bzw. die Radroute Goldschlagstraße endet auf der Höhe der Pelzgasse. Hier wäre ein Lückenschluss mit dem Gürtelradweg geboten. Da in diesem Bereich auch ein Fußgängerübergang (mittels Ampel) zur besseren Anbindung des 15. Bezirks notwendig ist, ist eine gemeinsame Lösung für beide Mängel sinnvoll und notwendig. Die Radwegverbindung endet nicht bei der Pelzgasse, sondern wird über die Pelzgasse - Märzstraße zum Gürtel-Radweg geleitet. Seite 32
33 Bereich Westbahnhof (7./15. Bez) Das Gebiet um den Westbahnhof einschließlich Europaplatz bringt für RadfahrerInnen die negativen Begleiterscheinungen eines verkehrsreichen Ortes mit vielen Zuund Abfahrten mit sich. Die Problematik ergibt sich vor allem aus der Verschwenkung des Radweges auf die Seite des Westbahnhofes. Momentan ist Situation verschärft durch zahlreiche Baustellen, die sowohl die Radwege als auch die Gehwege betreffen (in Form von Zusammenlegungen) Daher wäre eine Parallelführung des Gürtelradweges zwischen Außen- und Innengürtel von der Stollgasse (mit Radfahren gegen die Einbahn) bis zur Mariahilfer Straße als mögliche Variante zu prüfen. Die gezeigte Strecke ist als Schulweg ausgewiesen, daher kann dort keine Führung des Radverkehrs in die nähere Betrachtung gezogen werden. Seite 33
34 Bereich Westbahnhof II (15. Bez.) Der Wechsel auf die Seite des Westbahnhofes kostet sehr viel Zeit (3 Ampeln). Der Radweg ist im Bereich des Westbahnhofes als Zweirichtungsradweg sehr schmal. Bei den beiden Ampeln beim Westbahnhof warten die FußgängerInnen direkt am Radweg, wenn sie den äußeren Gürtel in Richtung Gürtelmittelzone queren wollen. Diese Maßnahme ist in Zusammenhang mit der Bebauung des Westbahnhofareals zu sehen Seite 34
35 Konflikt RadfahrerInnen mit AutofahrerInnen, wenn diese vom äußeren Gürtel in die äußere Mariahilfer Straße abbiegen. Erschwerend für RadfahrerInnen kommt hinzu, dass sie auch auf querende FußgängerInnen und kreuzende Straßenbahnen Rücksicht nehmen müssen. Seite 35
36 Bereich zwischen Mariahilferstraße und Maria vom Siege (15. Bez.) Die Aufstellungsflächen für die RadfahrerInnen sind relativ schmal. Nach dem Schwenk des Radweges vor dem Westbahnhof führt ein neuer Schwenk im Bereich der Mariahilfer Straße auf die östliche Seite des Gürtels. Für die RadfahrerInnen bedeutet das zusätzliche Wartezeit durch mehrere Ampeln und Querungen von Straßenbahnschienen. Seite 36
37 Im Bereich des östlichen Mariahilfer Gürtels ist am Radweg eine Abzweigung markiert, für die sowohl der geregelte Übergang über den Gürtel fehlt als auch eine Fortsetzung auf der anderen Seite des Gürtels, da die Verlängerung der Markierung in der gegenüberliegenden Häuserzeile mündet. Wie auf dem Foto deutlich erkennbar, darf der Radverkehr hier nicht den Radweg verlassen (Sperrlinie), sondern nur Auffahren. Seite 37
38 Maria vom Siege bis U-Bahn Station Gumpendorferstraße (6./15. Bez.) Der Gürtelradweg endet abrupt in einer Verbindungsfahrbahn der zwei Gürtelseiten bei der Kirche Maria vom Siege. Die Möglichkeiten zur Weiterfahrt im Bereich der Kirche sind nicht klar ersichtlich. Der Radweg wird mittlerweile über die Nebengasse Maria vom Siege weiter geführt. Seite 38
39 Die Abzweigung bei Maria vom Siege parallel zum Gürtel endet im Nichts. Eine Verlängerung des Radweges über die U-Bahnstation Gumpendorfer Straße bis zum Wientalradweg wäre absolut notwendig. Der anschließende - kurz vor der Gumpendorfer Straße endende - baumbegleitende Gehweg wird häufig illegal als Radweg mitbenutzt Es wurde ein Verkehrsschild mit dem Hinweis der Beendigung des Radweges aufgestellt. Der Netzschluss zum Wiental- Radweg wurde im September 2007 errichtet. Seite 39
40 Bereich Maria vom Siege zum Wientalradweg (6./15. Bez.) Eine Verlängerung des Radweges ohne Verschwenkungen über die U-Bahn- Station Gumpendorferstraße bis zum Wientalradweg mit notwendigen Anbindungen des 6. und 15. Bezirkes (z.b. Sechshauser Straße, Gumpendorfer Straße, Wallgasse, etc.) wäre absolut notwendig und ist auch im Lückenschlussprogramm des Radwegekonzeptes der Stadt Wien enthalten. Diese Maßnahme wurde wie erwähnt im Zuge des Projekts Lückenschuss Westbahnhof-Wiental durchgeführt Die Möglichkeiten der Verlängerung im Bereich der U-Bahn Station Gumpendorfer Straße selbst sind im Detail auszuarbeiten Seite 40
41 (Gehweg) Seite 41
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