Untersuchungen von drei Systemen regelnder hydraulischer Kraftheber beim Pflügen wechselnder Böden

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1 DK 5: 7 Unesuchungen von dei Sysemen egelnde hydaulische Kafhebe beim Pflügen wechselnde Böden on Seife, Baunschweigölkenode Mieilung aus dem nsiu fü Schleppefoschung de Foschungsansal fü Landwischaf Baunschweigölkenode n Feldvesuchen wid die Wikung von dei veschiedenen Sysemen egelnde hydaulische Kafhebe auf die Tiefenhalung eines nbaupfiuges bei sak wechselndem widesand gemessen und veglichen B ei zwei Sysemen wid die Fucheniefe auf gleichbleibende Kaf im obeen L enke des ebindungsgeiebes, also nach Zugwidesand, geegel, wobei sich die beiden Syseme nu hinsichlich de Empfindlichkei de Regelung unescheiden Das die Sysem egel miels eines Tasades auf gleiche Fucheniefe Es wid das uneschiedliche ehalen de dei Syseme bei of wechselnde a, bei vedicheen Fahzeugspuen auf dem cke und bei wechselndem Feuchigkeisgehal des s an Hand de Schwankungen de Fucheniefe unesuch Dabei weden auch Unelagen übe die äußeen und inneen Regelvogänge gewonnen, z B die Zahl de R egelimpulse, de Ölduck im beiszylinde u a in bhängigkei von den äußeen Gegebenheien (widesand, Fucheniefe, beisgeschwindigkei) Hinsichlich de Einhalung möglichs kleine Schwankungen de Fucheniefe und des Nicheinwühlens de Schleppeäde bei saken Schwankungen des widesandes is das R egelsysem nach Fucheniefe (Tasad) dem Sysem nach Zugwidesand übelegen Zweck de Unesuchungen Feldvesuche mi egelnden hydaulischen Kafheben an ckeschleppen, insbesondee zu Emilung de dabei aufeenden Käfe zwischen Schleppe und nbaupflug, sind veschiedenlich duchgefüh woden [l bis 4] Bei den voliegenden Unesuchungen wa eine schon lange gesuche, günsige Gelegenhei vohanden, fü Messungen einen auseichend goßen, ebenen cke mi dei veschiedenen aen an eine Selle zu efügung zu haben, auf dem im besondeen de Einfluß veschiedene Syseme egelnde Kafhebe bei wechselnden Böden auf die Schwankungen in de Fucheniefe une ewendung desselben Pfluges zügig nacheinande unesuch weden konne uf einem andeen konne dem Einfluß de edichung duch Befahen mi ckewagen gegenübe unvedicheen Sellen auf die Ändeung de Fucheniefe nachgegangen weden Schließlich wude noch ein mielschwee, ebene und seh gleichmäßige gefunden, bei dem Kafhebeunesuchungen in ockenem und feuchem zusand duchgefüh weden konnen Diese Unesuchungen ebachen daübe hinaus eine Reihe weiee Egebnisse, die zu Beueilung äußee und innee Regelvogänge von Wichigkei waen esuchsbedingungen Sysem C: Regelnd auf gleiche Fucheniefe Mi dem Handhebel de Hydaulik wude am Feldanfang eine besimme Fucheniefe eingesell; sie wude auf de ganzen Länge des ckes unveände beibehalen De obee Lenke wude bei den Sysemen und B so an den Gebe des Kafhebes angeschlossen, daß imme gößmögliche Empfindlichkei vohanden wa Die Senkdossel wa bei beiden Sysemen voll geöffne, also unwiksam Bei Sysem C wude die Einsellung de Ölduckbegenzung nach de Bedienungsanleiung enspechend de Pfluggöße gewähl De obee Lenke wa bei allen Sysemen so eingesell, daß beide Pflugköpe möglichs gleich ief den beabeieen Fü alle Unesuchungen wude de gleiche Pflug, ein zweifuchige Lemkenolldehpflug, vewende Die Schleifsohlen waen abgenommen De Pflug wog mi de Fucheniefenmeßeinichung 4 kg Die Plugschae waen neu, o jedem Pflugköpe befand sich ein Messesech, Die duch die Geiebeübesezungen bedingen nominellen beisgeschwindigkeien beim Pflügen lagen zwischen, und 4,8 km/h Mi Rücksich auf den schween und auf die Güe de Pflugabei eschien es nich angebach, höhee Geschwindigkeien zu fahen Bei dem mielschween wude eilweise mi eine Geschwindigkei bis 7, km/h gepflüg De ese vehälnismäßig ebene esuchsacke mi wechselnden Böden von schweem Lehmboden übe mielschween und leichem bis zu sandigem wa 7 m lang und 7 m bei Die obefläche wa duch Walzen gegläe woden, Schleppespuen waen nich vohanden De cke hae keinen Bewuchs E wa mi H afe besell gewesen, gleich nach de Ene wa das F eld flach geschäl woden Die einzelnen Meßsecken beugen fü jede a jeweils m, sie waen so geleg, daß sie die Übegänge von de einen zu andeen a einschlossen uf diesem cke konnen die Regelsyseme, B und C unesuch weden Ein zweie cke mi mielschweem, seh gleichmäßigem wa am ogewende duch Schleppe und ckewagenspuen (bfahen des Enegues) vediche De spezifische Pflugwidesand im vedicheen Zusand beug 75 bis 78 kp/ dm, im unvedicheen Zusand 5 bis 55 kp/dm Die Obefläche des Feldes wa gu abgeockne, in de Tiefe von bis hae de eine Feuchigkei von ewa % Die Obefläche des ckes wa eben uch hie beug die Meßsecke m Folgende Syseme egelnde hydaulische Kafhebe an ckeschleppen wuden unesuch: Sysem : Regelnd nach Zugwidesand auf gleichbleibende Kaf im obeen Lenke Geinge äußee Empfindlichkei in de Regelung; bei eine Kafändeung im obeen Lenke von kp egib sich mm Weg des Regelseuesifes am Kafhebegehäuse Sysem B: Regelung wie bei, jedoch hohe äußee Empfindlichkei in de Regelung; bei eine Kafändeung im obeen Lenke von 5 kp egib sich mm Weg des Regelseuesifes am Kafhebegehäuse Ein di e ziemlich ebene esuchsacke mi seh gleichmäßigem, eils in seh ockenem und haem, eils in gu duchfeucheem und lockeem Zusand, eignee sich gu zu Unesuchung äußee und innee Regelvogänge Das abgeenee Ebsenfeid wa dei Monae lang abgesez Um Nickschwankungen zwischen Schleppe d dem nbaupflug sowei wie möglich auszuschalen, wude die Obefläche des ckes zusäzlich duch Handabei eingeebne uf m Meßsecke ausnivellie, wuden innehalb eine Secke von m keine gößeen bweichungen als emiel; am häufigsen aen bweichungen von auf Die Unesuchungen konnen nu mi dem Regelsysem B duchgefüh weden, da de cke wegen Neubesellung nich lange genug vefügba wa Dng u Seife wa sellveeende nsiusdieko im nsiu fü Schleppefoschung de Foschungsansal fü Landwischaf Baunschweig ölkenode lle Feldunesuchungen mi den dei Sysemen egelnde Kafhebe und mi einem zweifuchigen Lemkenpflug wuden wähend de Hebsmonae 94 duchgefüh Gundl Landechn Bd 5 (95) N 4 7

2 Meßgößen Es wuden mi Dehnseifen indukiv gemessen: OL Längskaf im obeen Lenke kul Hub des uneen Lenkes am Kupplungspunk WL hoizonale Zugwidesandskaf (echs und links) v Pflugiefe am vodeen Pflugköpe h Pflugiefe am hineen Pflugköpe PPu Ölduck hine de Hydaulikpumpe PK Ölduck im beiszylinde des Kafhebes Zu Konolle wude h noch mi einem Handmeßgeä gemessen o Beginn jede Meßfuche wuden sämliche Gebe im enlaseen Zusand geeich Die Meßgößen wuden übe Kabel auf einen Meßwagen übeagen und do übe esäke im Oszillogafen aufgeschieben 4 4 Egebnis de Unesuchungen ndeung de Fucheniefe 4 Fucheniefenändeung bei wechselnde a (Sysem,B,C) Die Schwankungen de Fucheniefe sind in bhängigkei von de beschaffenhei fü jedes Regelsysem aus Bild esichlich m einzelnen is hiezu folgendes zu bemeken: Übe den Handhebel de Hydaulik wude die Tiefe de Fuche vo Beginn de Meßfahen bei den Sysemen und B im mielschween auf ewa eingesell Die enspechende Sellung wude bei den nachfolgenden Meßfahen eingehalen Bei Sysem C wude das Tasadauf ewa bzw Fucheniefe eingesell Nach Bild vehalen sich die Regelsyseme uneschiedlich: Sysem Die auf Meßsecke in schweem gehalene Fucheniefe von 7 bis sieg zum Teil bis auf 5 an, 4iel sich im mielschween zwischen und 4 und im mileen zwischen 7 und m Duchschni ändee sich die Fucheniefe von auf 8 beim Duchgang von schweem zu mileem uf de Meßsecke lieg die Fucheniefe bei dem mielschween zwischen und 5, im Duchschni bei ewa, beim schween nimm die Fucheniefe bis auf 8 ab und pendel zwischen 8 und, im Duchschni bei ewa liegend Beim Übegang von mielschweem auf sandigem im Meßabschni ging de Pflug iefe und iefe, de Schleppe wühle sich ein, so daß übe den Handhebel de Hydaulik kuz bevo Tiefe eeich waen, eingegiffen wed en muße, um ein Fesfahen des Schleppes zu vehinden Ein anschließende esuch mi eine wenige goßen Empfindlichkei de Regelung (eeich duch eine andee nlenkung des obeen Lenkes) zeige, daß de Pflug im sandigen es ech nich auf de eingesellen Tiefe zu halen wa, wie ewae weden muße De Schleppe wühle sich asche ein als beim voheigen esuch Meßsecke schwee mielschwee m e/sfecle lfe!sfecke o,o :;: ::m=:; mifllee fioqen si+b_o_d_+ % m ganzen gesehen, zeig das Sysem vehälnismäßig sake Schwankungen in de Fucheniefe gegenübe Sysem B und C bei Böden gleichen Zugwidesandes Sysem B Ein ese, nich egisiee esuch mi göße Empfindlichkei de Regelung zeige Fucheniefenändeungen zwischen 8 und 4 bei schweem und mielschweem und bis bei sandigem, ohne daß übe den Handeinsellhebel nachegulie zu weden bauche Beim zweien esuch mi eine geingeen Empfindlichkei de Regelung wuden bweichungen innehalb de Meßsecken und zwischen und 9 Tiefe fesgesell, Bild uch hie wa ein Eingiff übe den Handhebel nich nowendig uf Meßsecke schwanken die Fucheniefen bei schweem und mielschweem zwischen und und zwischen und 7 bei schweem und mileem uf Meßsecke ändee sich die Tiefe zwischen mielschweem und schweem von bis Duch ufeffen auf einen Sein ging die Fucheniefe bis auf zuück, nach 4 bis 5 m wa die vohegehende Tiefe wiede eeich woden uf Meßsecke ging de Pflug im mielschween von Tiefe auf 9 im sandigen Die Tiefen von 7 bis 9 wuden einwandfei gehalen, ohne daß ein Eingiff übe den Handhebel de Hydaulik efodelich wa Die Tiefenschwankuflgen bei gleichem, insbesondee bei dem schween, sind bei Regelsysem B geinge als bei Sysem Sysem C Mi diesem Sysem is wie zu ewaen eine Tiefenhalung mi den geingsen Schwankungen eeich woden Es wuden auf Meßsecke Fucheniefen zwischen schweem und mileem von 9 bis, auf Meßsecke solche von bis bzw bis 4, auf Meßsecke solche von 8 bis bzw bis 4 gemessen, das sind im Duchschni Schwankungen von bis m sandigen sück ändee sich die Fucheniefe gegenübe dem mielschween pakisch nich n keine Selle bauche übe den Handhebel eingegiffen zu weden, um ein Einwühlen des Schleppes zu vehinden Bei ufeffen auf einen Sein wude die Tiefenabweichung nach ewa 4 bis 5 m wiede ausgeglichen Die folgenden Bilde bis 9 zeigen usschnie aus den Oszillogammen de esuche auf dem cke mi uneschiedlichen Böden Bemekenswe is die spunghafe Ändeung von hul des Kuuplungspunkes de uneen Lenke bei Sysem gegenübe Sysem B, beding duch den veschiedenaigen inneen ufbau de beiden Regelsyseme m allgemeinen folg de Linienzug de Fucheniefe des vodeen Pflugköpes (v) dem Linienzug von kul; de Linienzug des hineen Pflugköpes (h) enspich eine Schleppkuve us Bild is zu ekennen, wie de unee Lenke zwischen Meßselle m und 4 m eine bwäsbewegung duchfüh, ohne 8% miflelschwee 8% schwee % L mielschwee sandige 8% 7,B% a feuchfigleif Sein Regelsyslem,8 km/l 8,/fm//!, C,flm/h, \ fahfllflichfung <mi Handkubel v L nochegu/ief \ / v,, \Pflug gehffiefe, \ Schleppe wühl sich ein \ 8 m, Bild egleich von dei veschiedenen Sysemen egelnde hydaulische Kafhebe beim Pflügen auf wechselndem Gundl Landechn Bd 5 (95) N 4

3 Bild Regelsysem auf schweem Bild Regelsysem auf mielschweem und schweem Bild4 auf sandigem Regelsysem : lz :: f 5 5,,, 8 9 v ;: _ vi / i lz / :;: i: ilpu K+,, 4 l =,lfkm/k Duck slei f / v_ 5 / : l \ \ 5m i, / h,,_,!< z i,,, Bild Z / m as TT esuch N 5 Bol/en: mif/elschwef + sc/iwef µ µ f li Bol en:miffelschwe li=fkm/i n,ld µ,i v ul=5 ) 5 f\ T!µ 7 i µ!\ lz, µ vl/u f\ \ kul \ li, / \ µ! µ u ßl,fCll [ f \m schwef,km/h,,s, l il 5m, Bild i l y such N5 Übef an mihelscliwef g g c m W!km/h,5 km/h, Bild q TBm! j kul lf\ Bild bis 4 Bei Feldvesuchen aufgenommene Oszillogamme beim Pflügen mi Regelsysem auf schweem, mielschweem und sandigem zweisufige olldehpflug (Lemken) Meßgößen: v beisgeschwindigkei,,, OL Längskaf im obeen Lenke o Länge des obeen Lenkes i hul Hub des uneen Lenkes am Kupplungspunk lv Pflugiefe am vodeen Pflugköpe h Pflugiefeamhineen Pflugköpe PPu Ölduck hine de Hydaulikpumpe PK Ölduck am beiszylinde des Kafhebes ; 9 : K [ \; ol /o, daß de hinee und de vodee Pfiugköpe folgen, wähend bei eine ufwäsbewegung des uneen Lenkes, und h sofo kleine weden Nach Bild is bei Sysem die Tiefenändeung ßh und ß, im schween, beim Übegang von mielschweem auf schween hingegen ewa 4 Bild 4 zeig, wie in sandigem wenig ode ga keine Regelimpulse Pu l,,, i Y i\ l u, ) l i, c m fingfffvof Hood esuch N sond/ aufeen bei imme göße wedenden Fucheniefen, bis von Hand eingegiffen wid Wie sich das ufeffen eines Seines auf den vodeen Pfiugköpe bei Sysem B auf PPu (OL), hul v und h auswik, zeigen Bild 5 und n schweem is ßv, ßh, in mielschweem,8 bzw,5 Tafel Fucheniefenabweichung bei unvedicheem und vedicheem unvedichee vedichee Regel Fahgeschwin eingeselle göße Regelimpulse Fahgeschwin eingeselle göße Regelimpulse sysem digkei Fuchen iefe bweichung (Heben) digkei Fuchen iefe bweichung (Heben) (ilh)max (ilh)max km/h l/m km/h l/m 4, 7 +l, 4, 8,5 7, +, 7, 7,,4 4 +,5, 4,5 B 5 7, 5 +,9 7, 5,,5 4 c, 5 +l, 5 +,5 5,5 5 + o,5 5,5 /ul Gundl Landechn Bd 5 (95) N 4 9

4 lf, km/h Bild 5 bis 8 Bei Feldvesuchen aufgenommene Oszillogamme beim Pflügen mi Regelsysem B und C auf schweem, mielschweem und lockeem, sandigem Bild 5 s _ ll++<h lf; m,, _ PPu f o=585mm Meßgößen siehe Bild bis 4 Bild 5 Regelsysem B auf schweem Bild Regelsysem B auf mielschweem Bild 7 Regelsysem C auf mielschweem und schweem HH++/ Bild 8 Regelsysem C auf lockeem, sandigem ) 8 Sein o=58mm \l k ul\ i8<+::,<:!,7s =,km/fl Bild 7 h, v [ vl \ v!> )\ ]/ 7Bm l /if:,5 W j; nt keme ndellng fv l/ ll e heben i 7! senken,m+m m \,, f esuchsn _7 o,s 5 l4t+f=ht a!: mifelschweischweu=,bkm/h u= Wkm/h u=bkm/h Bide 5 8m mw!l),m,,;;!<; / \ hu u= l L hu= ff \ / \ \ \ _i i=7 i Schleppehineäde wühlen sie ein \,,, < 7 \ / ;;f> i= uf Bild 7 und 8 is das ehalen des Sysems C in schween und sandigen Böden gu zu ekennen Beim Einsinken de Tiebäde auf dem schween (Bild 7) infolge hohen Schlupfes wid die Fucheniefe um bis,5 veinge Wähend ßv den Bewegungen des uneen Lenkes (hul) annähend folg, zeigen sich bei ßh pakisch keine Ändeungen uf sandigem wid bei Sysem C die Fucheniefe mi geingen bweichungen gehalen (Bild 8) Eine makane Selle is bei dem Meßpunk 7,5 m zu beobachen Die Schleppeäde beginnen sich einzuwühlen, die Tasäde sellen sofo auf Heben (siehe v) und vehinden dami ein Fesfahen des Schleppes hul f n s sllchsn7 ßoden:sand 4 Fucheniefenändeung une dem Einfluß von vedicheen Fahzeugspuen (Sysem, B, C) Die Schwankungen de Fucheniefe bei nomalem und vedicheem bei den einzelnen Regelsysemen zeig Tafel Bei allen dei Regelsysemen liegen die bweichungen in de Fucheniefe bei dem unvedicheen innehalb de allgemein anekannen Toleanz von± % de Fucheniefe von ewa 5 bis, wobei Sysem und C ewa gleich liegen Bei Sysem B sind die bweichungen göße als bei Sysem Das gleiche gil auch fü den vedicheen, wobei ein Einfluß de Geschwindigkei nich fesgesell weden konne Einen usschni aus den Oszillogammen diese Feldvesuche mi Sysem B sell Bild 9 da 4 Fucheniefenändeung bei veschiedenem Feuchigkeiszusand eines s (Sysem B) Wie aus Tafel und esichlich is, liegen die Fucheniefenabweichungen sowohl bei dem lockeen, feuchen als auch bei dem haen, seh ockenen bei Fucheniefen von ewa bis 5 innehalb de ± % Toleanz Bei den Feldsellen mi haem, ockenem een meh Regelimpulse je m Feldsecke fü Heben auf als bei den Sellen mi lockeem, leich feuchem, beding duch den ungleichmäßigen Schnivogang im häeen Bei gleichem zusand und gleiche Geschwindigkei nimm die Zahl de Regelimpulse je m Gundl Landechn Bd 5 (95) N 4

5 Bild 9 Bei Feldvesuch aufgenommenes Oszillogamm beim Pflügen mi Regelsysem B auf lockeem und fesgefahenem Meßgößen siehe Bild bis 4 5 [ 7 v 8 9 l\l il h _\ =kmfh 7 8 ),_,hl=, 5 cn T :/ } i!u=,o 9!!:_ o =59mm PPu { \ v\ \ / \, Y _ v vv l \!) h h=,o 7s T T esuchsnlf/ : milelschwe(!ocke)ol Feldsecke mi zunehmende Fucheniefe zu Die Zahl de Regelimpulse je m Feldsecke (bis zu 4/m) is fü einen ebenen und seh gleichmäßigen (mi geingfügig wechselndem Pflugwidesand) vehälnismäßig hoch Die Hydaulikpumpe wid unnöig of und hoch belase Die Regelung spich auch bei de nlenkung des obeen Lenkes auf geingse Empfindlichkei noch zu of an Bei eine Fucheniefe von z B genüg eine Ehöhung de Kaf im obeen Lenke von 5 kp auf 75 kp, um einen Regelimpuls auszulösen, de den Duck Tafel Fucheniefenabweichung bei Sysem B auf gleichmäßigem, ebenem (v =, km/h) einge Fuchen göße göße göße Regel Einselle beie bwei us Regel im be sellung Fu chung schlag fede pulse schaffen des chen weg (Heben) hei Regles iefe b (a)max (hul)max mm l /m ,5,4 ha, seh 9 {} + 5 5,5 4 ocken ,9,5,4 feuch göße locke Emp 4 +,5,7 findlich,5 kei ,5 (oln lenkung ,7,5, /5) +,5,9 feuch geingse locke Emp ,5,8 find lich kei (olnlenkung /4) mie/schwe(fesgefahene ) in de Pumpe von auf 8 bis aü ehöh, ohne daß dabei die hine dem zweien Pflugköpe gemessene Fucheniefe wesenlich beeinfluß wid 44 Fucheniefenändeung, Längszugkaf und spezifische widesand bei veschieden schween Böden (Sysem und B) n Bild und sind übe de Fucheniefe die gemessenen Wee des Zugwidesandes WL und die aus diesem und dem Fuchenqueschni eechneen Wee des spezifischen widesandes Pz aufgeagen woden Bei unveändee Handhebelsellung (also konsane Kaf OL im obeen Lenke) fäll mi zunehmende Fucheniefe sowohl bei Regelsysem als auch bei B die hoizonale Zugwidesandskaf WL ewas ab Fü den mielschween wuden bei Fucheniefe ein Zugwidesand von ewa 8 bis kp bei beisgeschwindigkeien von, bis 4, km/h gemessen, woaus sich ein spezifische widesand von ewa bis 8 kp/dm eechne ls allgemein gülige Richlinie kann gelen, daß bei eine Ändeung des spezifischen widesandes von ewa kp/dm eine Fucheniefenändeung von ewa,5 fesgesell woden is Das wüde bedeuen, das beim Übegang vom schween auf sandigen, also von Pz = auf Pz = 4 kp/ dm, eine Tiefenändeung von bis 4 zu ewaen is 45 Fucheniefenändeung und Hubbewegung des uneen Lenkes Regelechnisch gesehen, wid ein Regelsysem nach dem ehalen de usgangsgöße zu Eingangsgöße beueil Die übe den obeen Lenke gegebenen Regelimpulse sind die Ein Tafel Fucheniefenabweichung bei Sysem B auf gleichmäßigem, ebenem (v = 7, km/h) einge Fuchen göße göße göße Regel be Einselle beie bwei us Regel im schaffen sellung Fu chung schlag fede pulse hei des chen weg (Heben) Regles iefe b (a)max (hul)max mm l /m 59 +,5 4,9 feuch göße locke Emp +,5 4,5,4 findlich kei 57 +,5 4,,4 (ol nlen 5 + 4,5,5 kung /5) +,5,5,,8 feuch geingse locke Emp 4 +,,7 findlich kei (ol:n lenkung /4) Gundl Landechn Bd 5 (95) N 4 <::::,, 9 {5 =consl <:! s;d kp!:! kp/d,,,z 8 5 8?i :l 9 =consl q fuchenliefe Bild und Beziehungen zwischen de Zugkaf WL, dem spezifischen widesand Pz und den duch die Regelung bedingen Fucheniefenabweichungen von de eingesellen Fühungsiefe von (} bei dem Regelsysem und B und einem zweifuchigen olldehpflug (Lemken)

6 Bild ) fuchige ol/dehplug T i f ffih i T Bild fuchige Beefpflug o schwee mffe/schwee leiche bis mielschwee 4 B fuchenfiefe / 8 Bild und Einfluß de Fucheniefe auf die Häufigkei de Regelimpulse von Kafheben nach Regelsysemen und B bei einem und einem fuchigen Pflug auf veschiedenen Böden Gewich des zweifuchigen olldehpfluges 4 kg Gewich des deifuchigen Beepfluges 9 kg beisgeschwindigkei v =, km/h gangsgößen, die Bewegungen des Hubames des Kafhebes bzw die Hübe de Kupplungspunke de uneen Lenke sind die usgangsgößen De Landwi beueil abe die Wikungsweise des egelnden Kafhebes nich nach den Hüben des Kupplungspunkes de uneen Lenke, sonden nach de Ändeung de Fucheniefe des lezen Pfiugköpes, bei den voliegenden Unesuchungen also de des zweien Pflugköpes Es is dahe wichig, an Hand de Messungen zu unesuchen, wie sich die Hübe des Kupplungspunkes de uneen Lenke auf die Ändeung de Fucheniefe des zweien Köpes auswiken Die Uneschiede in den Fucheniefen des esen und zweien Pflugköpes sind Gegensand eine weie unen folgenden Beachung Wiewei die Ändeungen de Fucheniefe des zweien Pflugköpes den Bewegungen des Kupplungspunkes de uneen Lenke enspechen, häng bei allen dei Regelsysemen neben dem Spiel in den Gelenken seh vom ab Bei allen Böden wiken sich die Bewegungen de Kupplungspunke de uneen Lenke nich imme bis auf den zweien Pflugköpe aus, bei sandigem in geingeem Maße als bei schweem nsbesondee folg de zweie Pflugköpe beim übe den Regle eingeleieen Senkvogang nich ode nu zum Teil den Bewegungen des Kupplungspunkes de uneen Lenke So is z B bei Regelsysem C in Bild 7 auf de Meßsecke zwischen 7 m und 8 m im schween Bode i ein makane Punk zu beobachen Obwohl die uneen Lenke sich um ewa 4,5 i:5, 9 lll, 8C fuchenfiefe! 9 w ii :::;; : fohgeschwinog!eif 5 7km/h Bild 4 Einfluß de Fahgeschwindigkei auf die Häufigkei de Regelimpulse fü Heben : mielschwe, feuch, eben abgeenees Ebsenfeid Pflügen mi zweifuchigem olldehpflug (G = 4 kg) in Richung Senken bewegen, bleib die Fucheniefe des zweien Pflugköpes fas unveände, wähend de ese Pflugköpe um ewa iefe geh Ähnliches wa zu beobachen in lockeem, sandigem, wie aus Bild 8 hevogeh uch bei Sysem B ih Bild 9 folg, de Bewegung hul de uneen Lenke ziemlich asch, wähend h es nach ewa m Feldsecke im fesgefahenen Sück die neue Fucheniefe von ewa 8 eeich ha Bei Regelsysem (Bild 4) hingegen folgen v und h den Bewegungen de Kupplungspunke de uneen Lenke Die Messungen haben gezeig, daß aus den Ändeungen de Pflugiefe des zweien Köpes keine Rückschlüsse auf das ehalen des Regles gemach weden können, sonden nu aus den Bewegungen de Kupplungspunke de uneen Lenke m goben Duchschni kann man fü die unesuchen Regelsyseme und B sagen, daß eine Hubbewegung von x des K_u pplungpunkes de uneen Lenke eine Tiefenändeung des zweien Pflugköpes von x / enspochen ha nnähend iff dies auch fü Regelsysem C zu Fucheniefenuneschiede zwischen esem und zweiem Pflugköpe Wesenliche Uneschiede de mileen Pflugiefen des esen gegenübe dem zweien Pflugköpe sind bei allen dei Regelsysemen nich fesgesell woden, Tafel 4; oaussezung is naülich eine genaue Pflugeinsellung übe die obee Lenkelänge, wobei häufig wie aus den Bilden esichlich bei Ändeung des s de zweie Pflugköpe längee Zei bauch, bis e sich auf die neue vom Regle vogeschiebene Tiefe eingesell ha Das wid z B deulich in Bild 9 fü Regelsysem B, wo de ese Pflugköpe sich nach m, de zweie Pflugköpe es nach ewa m auf die neue Tiefe eingesell ha Ähnlich is es bei Regelsysem beim )begang vom mielschween auf schween (Bild ) Es nach ewa m Feldlänge ha sich Tafel 4 Regelsysem Uneschiede in de Fucheniefe zwischen esem und zweiem Pflugköpe Pflugköpe (!)max lmiel Pflugköpe () max lmiel schwe schwe sandig 4,,8 4,,, 4,,5 5, B schwe mielschwe mielschwe (fes),,8,7 8,8 9,5 7,5,,7,4 8,5 9,5 8,5 c schwe sandig,,5, 4,,4,,7 4,, de zweie Pflugköpe auf die neue, geingee Tiefe eingesell, wähend de ese Pflugköpe diese Tiefe nach ewa,5 m eeich hae 4 Regelimpulszahl je m Feldlänge in Beziehung zu, Fucheniefe und beisgeschwindigkei Die emiele nzahl de Regelimpulse is seh uneschiedlich, sie häng ab von de Fahgeschwindigkei, von de Fucheniefe bzw dem Fuchenqueschni und vo allem von de beschaffenhei Die Zahl de Regelimpulse is aus de in den Diagammen gu ekennbaen Ändeung des Ölduckes PPu hine de Hydaulikpumpe bei einem Hebevogang ennommen Die Regelvogänge bei einem Senkvogang sind aus dem elaufde Öldücke de Hydaulikpumpe nich ekennba, jedoch aus dem elauf des Duckes PK im beiszylinde; sie sind bei de voliegenden usweung nich emiel woden Die Zahl de Regelimpulse is bei Sysem und B nach Tafel in vedicheem göße als im unvedicheen, bei Sysem C is wie zu ewaen fas kein Uneschied zu ekennen Die häufigsen Regelimpulse je m Feldlänge sind bei Regelsysem B emiel woden, gleich, ob im unvedicheen ode vedicheen gepflüg woden is Sie liegen bei ewa bis,5 lmpulse/m Feldlänge Bei de höheen Geschwindigkei sind bei beiden Regelsysemen und B die nzahl de Regelimpulse je m geinge als bei de kleineen Geschwindigkei Gund! Landechn Bd 5 (95) N 4

7 Das Pflügen mi dem Regelsysem B auf dem inde beschaffenhei gleichmäßigen, ebenen ha ähnliche Egebnisse gebach us Tafel geh hevo, daß bei gleiche Fucheniefe von 7 bis 8 bei dem haen, seh ockenem Zusand, 4 Regelimpulse/m Feldlänge und bei dem feuchen, lockeen Zusand nu,4 mpulse fesgesell wuden Bei gößeen Pflugiefen von 7 bis 9 waen die enspechenden Regelimpulse 4 bzw, Die Zahl de Regelimpulse nahm bei gleichem zusand und ewa gleiche Pfluggeschwindigkei mi gößee Pflugiefe zu, Bild und De Einfluß höhee Geschwindigkei beim Pflügen in feuchem, lockeem is aus Tafel und ekennba Wenn auch die Uneschiede geing sind, sind im Duchschni bei de gößeen Geschwindigkei wenige, bei de geingeen Geschwindigkei meh Regelimpulse/m Feldlänge emiel woden, Bild 4 Wie zu ewaen, nehmen nach Tafel und bei nlenkung des obeen Lenkes fü geingse Empfindlichkei die Regelimpulse ab gegenübe nlenkung fü die göße Empfindlichkei Nich alle Regelimpulse wiken sich bis auf den uneen Lenke aus, weil sie zeilich zu kuz sind, Bild Die goße Empfindlichkei des Regelsysems B komm duchdie zahleichen mpulse beim Übegang von dem lockeen auf den fesgefahenen gu in Bild 9 zum usduck 44 nnee ogänge im Regelkeis 44 Ölduck im beiszylinde des Kafhebes in Beziehung zu Fucheniefe n Bild 5 und is übe de Fucheniefe bzw übe dem Fuchenqueschni F de Ölduck PK als Mielwe ( = Zenalwe aus de Häufigkeisveeilung) aufgeagen Es handel sich hiebei um den Feldvesuch in bschni 4 n Bild 5 und sind die Fucheniefen idenisch mi de a Geinge Fucheniefe enspich schweem, gößee enspich leichem, sandigem Nach diesen Bilden is eine gewisse Tendenz feszusellen: gößee beisduck bei schweem, geingee beisduck bei leichem Das komm auch zum usduck bei Regelsysem C, wobei sich die Fucheniefe bei den veschiedenen Böden in nu geingfügigem Maße ände, was bei Regelsysem und B nich de Fall is n Bild 7 und 8 sind die Spizenwee de Öldücke im beiszylinde aufgeagen, die bei dem schween bis an den Einsellduck des Übeduckvenils heaneichen n Bild 9 is de Duck im beiszylinde de Syseme und B bei veschiedenen Fucheniefen bei einem seh gleichmäßigen aufgeagen woden Hie is eine mi de Fucheniefe fallende Tendenz von PK feszusellen Die Dücke im beiszylinde de einzelnen Regelsyseme, B und C lassen sich es dann vegleichen, wenn die Kinemaik zwischen beiskolben und uneem Lenke und die uneschiedliche Dimensionieung de Hydauliksyseme beücksichig weden mmehin lassen Bild 5 bis 8 ekennen, kp/z 8 s;d5 <! BHd f T < fuchenliefe 8 7 N 5 fuchenqueschmfl f dm 8 Bild 7 und 8 Spizenwee des Ölduckes im beiszylinde des Kafhebes in bhängigkei von de Fucheniefe bzw dem Fuchenqueschni eines zweifmchigen olldehpfluges bei den Regelsysemen, B und C eo kp/ Bild 9 Ölduck (Mielwee) im beiszylinde de Kafhebe nach Sysem und B in bhängigkei von de Fucheniefe auf gleichmäßigem mielschweem beim Pflügen mi einem zweifuchigen olldehpflug (Lemken) o,,++_,,, 8 fuchenfiefe daß die beisdücke bei den einzelnen Sysemen seh uneschiedlich sein können, bei deselben a und annähend gleiche Fucheniefe Sie schwanken bei diesen Feldvesuchen zwischen und 85 kp/, die Spizenwee zwischen 45 und kp/ Daaus können Rückschlüsse auf Beanspuchung, und Lebensdaue de Hydaulikpumpen gezogen weden 44 Ölduck im beiszylinde in Beziehung zum Pumpenduck bei Regelsysem B Bei den esuchen auf dem mielschween, seh gleichmäßigen ha sich egeben, daß de Pumpenduck PPu mi göße wedende Fahgeschwindigkei und zunehmende Fucheniefe (bzw Fuchenqueschni) zunimm Die Häufigkeisveeilung des Pumpenduckes bei veschiedenen esuchen zeig Bild % i;?75 f++,<:f>c+,t:< ci, :P!+;p f! +;,ff!!:p,l,(,< \ s:: 5;?77>>7l,T+ /e!syslem o \ 8, c 7 7 dm 8 fuchenfiefe fuchenqueschnill F Bild 5 und Ölduck im beiszylinde des Kafhebes (Mielwee) in bhängigkei von de Fucheniefe bzw dem Fuchenqueschni eines zweifuchigen olldehpfluges bei den Regelsysemen, B und { ;: { / 8HdB T i s d Gundl Land echn Bd 5 (95 ) N 4 : :i::::;;:: OCL:::_:::::=:::==::==:::=L::::ö!!L=::==, n m Pumpenduck,8 km/ll fohgeschwindiglei/,8 7, PPu m w } Bild Häufigkeisveeilung de Pumpendücke bei Regelsysem Bin bhängigkei von de Fahgeschwindigkei a: mielschwe, feuch, eben abgeen ees Ebsenfeid, Pflügen mi zweifuchigem olldehpflug

8 kp f )\ o,_ kp/ Sle//olzef:;,_ Olduck im neualen Keislauf 7 5 \ mm \ } i Phasenveschiebung fnqanqsus anqsqöße? kp/ µ 9 \ i µ! i iu!\ _ :,h,_ \ l l L L yes eze 5 L _ zei/, ) T eschebuf!g umpe beiszylinde / i p f [/ l,, Sellzef > ;! l/ l, _ l i,_,_ l heben eke / > l Nl PPu 5 P _ usschni 8ild [ [ Zei _,, nn,s F fffffi E FEH R f Ff T f l l lt <: Bild Oszillogammausschni aus einem Feldvesuch mi Regelhydaulik B und zweifuchigem olldehpflug Zeiliche elauf des Pumpenduckes PPu und des Ölduckes PK im!eiszylinde bei eine Tiefeneinsellung von bis OL Längskaf im obeen Lenke (Eingangsgöße einsellen nach Handhebel) hul Hub des uneen Lenkes am Kupplungspunk (usgangsgöße) PK Ölduck im beiszylinde des Kafhebes PPu Ölduck hine de Hydaulikpumpe Fucheniefe UL Längskaf im Kupplungspunk des uneen linken Lenkes us Bild is de elauf des Pumpenduckes und des Dukkes im beiszylinde bei Regelsysem B esichlich Zu _Übewindung de inneen Widesände im neualen Keislauf sind ewa aü aufzubingen Bei eine Tiefeneinsellung von ewa bis is im obeen Lenke eine Duckkaf von 5 kp vohanden Sobald diese Kaf kleine wid, gib de Seueschiebe die bsömöffnung aus dem beiszylinde fei Bei seh goßem Öffnungsquesyhni müße PK Null weden Nach Diagamm Bild is abe PK hie noch ewa 5 aü; das kann bedeuen, daß u a noch innee Rücklaufwidesände zu übewinden sind ndeeseis wüde Ducklosigk;ei im beiszylinde bewiken, daß die zusäzliche Belasung de Schleppeiebäde kleine wid und sich de Belasung bei Schwimmsellung des Pfluges nähe 44 RegeHedeweg, Sellgeschwindigkei und Sellzei (Sysem B) Um die ogänge im Regelkeis des Kafhebes beim Pflügen zu efoschen, wa ein völlig ebene cke mi gleichmäßigem efodelich Diese obedingung wa bei dem esuch Pvmpenduck Zeil Bild egößee usschni aus Bild 4 mi Regelsysem B auf dem Feld mi mielschweem in feuchem und ockenem Zusand efüll Regelechnisch gesehen, vemiel die Übegangsfunkion ein Bild übe den zeilichen blauf de usgangsgöße bei spunghafe Ändeung de Eingangsgöße Sie gib auch ufschluß daübe, ob wi es mi einem P ode!regle zu un haben Die Eingangsgöße is hiebei de Beag de Ändeung de Kaf im obeen Lenke, die duch die Sellung des Handhebels des Kafhebes gegeben is ls usgangsgöße gil die Hubbewegung de Kupplungspunke de uneen Lenke us Bild und können de elauf de Eingangs und usgangsgöße vefolg weden us diesen beiden Sysembilden lassen sich eine Reih!! von Daen ekennen, welche fü die Kennnis des blaufes de inneen ogänge im hydaulischen Kafhebe von Wichigkei sind ede Regelimpuls fü Heben is wie schon gesag duch eine schafe Duckändeung hine de Hydaulikpumpe zu ekennen,,wähend die Regelimpulse bei dem Senkvogang übe PK zu emieln sind Die Daue de Kafändeung im obeen Lenke is die gesame Sellzei des Seueschiebes Sie sez sich zusammen aus Sellozei und eche Sellzei übe die Hydaulikpumpe Zwischen Eingangsgöße (Kafändeung im obeen Lenke) und usgangsgöße (Ändeung de Bewegung de uneen Lenke) i eine Phasenveschiebung ein, die duch die Sellozei und die inneen Widesände zwischen Pumpe und beiszylinde des Kafhebes beding is us de Göße de Hübe de Kupplungspunke de uneen Lenke übe de Zei läß sich die Sellgeschwindigkei b (m/s) fü die Hubund Senkbewegung emieln n Bild und 4 is die Sellgeschwindigkei b übe dem Regelfedeweg ( fü die empfindliche nlenkung und fü die wenige empfindliche nlenkung des obeen Lenkes beim Regelsysem B aufgeagen Daaus läß sich ekennen, daß eine Lineaiä zwischen Seueschiebeweg und Sellgeschwindigkei bei höheen Pumpendücken nu bis zu einem We von ewa,5 mm Regelfedeweg eeich weden kann Eine egößeung des Regelfedeweges übe,5 mm hinaus ha pakisch keinen Einfluß auf eine Ehöhung de Sellgeschwindigkei De Regle wik nu zeiweilig als seige Regle us dem nsieg de Sellgeschwindigkei übe dem Regelfedeweg läß sich ennehmen, daß es sich hie um einen negalregle handel, bei dem die Geschwindigkei de zuückfühenden Regelbewegung popoional de Regelgößenändeung is Die göße gemessene Sellgeschwindigkei fü den Hubvogang lag bei,5 bis,4 m/s bei hohen Öldücken, bei geingeen Öldücken niedige Die Sellgeschwindigkei fü den Senkvogang des Pfluges is nach de_n esuchsegebnissen fü das Regelsysem B um die Hälfe bis ein Diel geinge als beim Hebevogang Hie sind von Einfluß Gegenduck des ablaufenden Öles, Einzugsvemögen des Pfluges, Länge des obeen Lenkes u a Gund! Landechn Bd 5 (95) N 4

9 Bild und 4 Sellgeschwindigkeiskennlinien fü Hebevogang eines nach Zugwidesand egelnden Kafhebes (Sysem B) beim Pflügen mi zweifuchigem olldehpflug (Lemken) empfindliche Regelung s m/s / 5 5cX? / /o 8 PPu Ölduck hine de Hydaulikpumpe &w Seueschiebeoweg v = 7 km/h heisgeschwinligkei Fuchen iefe b Fuchen beie 5 95 soq dtw 9o/ / 7 ll!_ / Das Egebnis de esen Unesuchungseihe mi den dei Regelsysemen auf aem Felde mi den veschiedenen aen besäig Teilegebnisse und Efahungen fühee Unesuchungen, wonach ein Regelsysem nach Zugwidesand mi goße Empfindlichkei einem solchen mi geingee Empfindlichkei übelegen is, wenn es bei den übegängen (miel auf schwe ode miel auf sandig) ein Einwühlendes Schleppes vehinde, wobei nich übe den Handhebel eingegiffen weden soll Ein solche Eingiff, de egelechnisch eine Ändeung de Fühungsgöße is, kann zweifellos von einem aufmeksamen Schleppefahe echzeiig vogenommen weden, da die übegänge nich plözlich efolgen und von weiem sichba sind Doch solle gundsäzlich duch den Fahe ein solches Eingeifen wähend de bei nich efolgen; bei höheen Fahgeschwindigkeien beim Pflügen bedeue es zweifellos eine Belasung Das wüde bedeuen, daß die Einschalung de gößeen Empfidlichkei im Bedafsfalle auomaisch efolgen müße, z B übe die Bewegung de Hubame, quasi duch einen Eingiff übe die Lageegelung Eine goße Empfindlichkei des Regelsysems gleich die Wikung kleine und milee Nickschwankungen zwischen Schleppe und Pflug asche aus als bei eine geingeen Empfindlichkei nfolge de Sellozei de Regelogane und Phasenveschiebung zwischen Kafändeung im obeen Lenke und Bewegung deuneenlenkea jedoch eine mekbae Wikung auf die Fucheniefenändeung duch solche Nickschwankungen bei diesen esuchen nich auf Ein Regelsysem mi goße Empfindlichkei is bei gleichmäßigem und annähend ebenem jedoch nich nowendig, da es die Hydaulikpumpe zu of unnöig belase Ein Regelsysem mi geingee Empfindlichkei bing außedem ewünsche kleinee bweichungen in de Fucheniefe Das Regelsysem C (nach Fucheniefe) is bei Schwankungen des s (Zusand und obefläche) de Zugwidesandsegelung übe den obeen Lenke nach Sysem und B was die Ändeung de eingesellen beisiefe anbelang ffbelegen De Senkvogang efolg egelechnisch gesehen im Gegensaz zum Hebevogang nich zwangsläufig, weil de Kafhebe nich dücken kann und de Senkvogang von den Süzflächen am Pflug, vom Unegiff des Pfluges, von de Schaschäfe u a beeinfluß wid Da hohe Sellgeschwindigkei beim Senkvogang zum Teil ewünsch, zum Teil nich ewünsch is, solle sich eine Einsellung hohe und geinge Empfindlichkei auch auf den Senkvogang auswiken (zb Einsellung de Senkdossel) Fü nomale ebene ckeböden wäe zu Enlasung de Ölduckpumpe Regelimpuls/m Feldsecke bei Geschwindigkeien bis zu ewa 8 km/h ewünsch Ölduck Ppu= kp/z = bis 5 o9 Die aus den Feldvesuchen mi Regelsysem B gewonnenen Sellozeien lagen zwischen, bis,8 s, mi gößee Häufigkei bei,4 bis,5 s De neil de Sellozei an de gesamen Sellzei lag zwischen und 4% Gundl Landechn Bd5 (95) N 4 Bild v9 /;og / p: 5 Ek ennnisse und Folgeungen au s den esuchen on wenige empfindliche Regelung Bi ld,, zo f?, b = bis 5, Regelimpulse/m = bisq b=7 bis <,B lmm O Regelfedeweg ö fii!leben Regelimpulse/m N577 N57 mm Nach den im beiszylinde des Kafhebes nach Regelsysem und B gemessenen beisdücken zu ueilen, is gößenmäßig mi zunehmende Fucheniefe eine fallende Tendenz fesgesell woden Daaus kann gefolge weden, daß auch die zusäzliche Tiebachsbelasung diesem Tend unelieg Die wähend des Senkvoganges gemessenen beisdüce, die sich nach dem Einzugsvemögen des Pfluges und de Lage des Momenanpols ichen, sind wesenlich höhe als bishe angenommen wude Das deue daauf hin, daß dann noch eine vehälnismäßig hohe zusäzliche Belasung de Tiebachse vohanden is Zusammenfassung Mi dei Sysemen hydaulische Kafhebe an ckeschleppen (zwei Syseme nach Zugwidesand mi veschiedene Empfindlichkei in de Regelung, ein Sysem nach Fucheniefe) wuden Feldunesuchungen auf wechselnden schween und leichen Böden duchgefüh, um ihen Einfluß auf die Schwankungen in de Fucheniefe zu unesuchen Daübe hinaus egaben sich aus den Messungen Unelagen zu Beueilung äußee und innee Regelvogänge, so z B Zahl de Regelimpulse in Beziehung zu, Fucheniefe und beisgeschwindigkei, de Duck im hydaulischen beiszylinde in Beziehung zu Fucheniefe, de Pumpenduck in Beziehung zum Duck im beiszylinde, Einfluß des Regelfedeweges auf Sellgeschwindigkei und Sellzei wähend des Regelvoganges Das Regelsysem nach Fucheniefe is bei Schwankungen des s de Zugwidesandsegelung übe den obeen Lenke hinsichlich Einhalung möglichs kleine Fucheniefenschwankungen und des Nicheinwühlens des Schleppes übelegen Das Regelsysem nach Zugwidesand mi gößee Empfindlichkei is dann einem solchen mi geingee Empfindlichkei vozuziehen, wenn bei den übegängen ein Einwühlen des Schleppes duch die Regelung vehinde weden soll Ein Regelsysem mi goße Empfindlichkei is jedoch bei gleichmäßigem und annähend ebenem nich nowendig, da die Hydaulikpumpe zu of unnöig belase wid Es egib sich daaus die Nowendigkei de owahl de Empfindlichkei duch den Schleppefahe Schifum [l] Skalwei, H : Messung de Käfe zwischen Schleppe und nbaupflug in zwei Meßsellen Landechn Fosch (9) H, S 5/58 [) Skalwei, H : Besimmung de Käfe an Schleppe und Pflug bei egelndem Kafhebe Landechn Fosch (9) H, s 5/ [) Skalwei, H : Feldmessungen an Schleppen mi Deipunkanbau und egelnden Kafheben Landechn Fosch 4 (94) H, S /5 [4] Skalwei, H: Übe die Käfe am Deipunkanbau bei egelnden Kafheben auf Gund von Feldmessungen mi Pflügen Gund! Landechn Hef (94) S 5/57 [5] Seife, : De neue hydaulische Kafhebe des Fodson Dexa Schleppes und sein egleich mi andeen Syseme]) Landechn Fosch 9 (959) H, S 4/4 5

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