Die neuen Kinderbürgermeister heißen Helene, Carolin und Felix

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1 Blickpunkt Offizielles Informationsblatt der Gemeinde Mittwoch, Nummer 8 / Jahrgang 34 Die neuen Kinderbürgermeister heißen Helene, Carolin und Felix Am 30. Juli 2018 startete das Ferienprogramm 2018 mit der schon traditionellen Kinder-Gemeinderatssitzung. 17 Kinder beteiligten sich daran. Die bisherigen Regenten Giulia Pramsohler, Lukas Pfab und Helene Sailer mussten abdanken, da ihre einjährige Amtszeit abgelaufen war. Aus der Mitte der Anwesenden wurde in einer geheimen Wahl das neue Kinder-Oberhaupt für die Wahlperiode 2018/2019 gewählt. Sehr engagiert versuchte dabei jeder Bewerber, sein persönliches Wahlprogramm dem Auditorium schmackhaft zu machen. Am besten gelang dies Helene Sailer aus Lausham (links). Als ihre Stellvertreter wurden Carolin Hauk aus (Mitte) und Felix Dick aus Pischelsdorf (rechts) berufen. Als 1. Amtshandlung erhielt die neue Kinderbürgermeisterin von Altbürgermeister Reinhard Heinrich die offizielle Amtskette umgehängt und die Sitzungsglocke für Gemeinderatssitzungen ausgehändigt. Weitere Einzelheiten zur Kindergemeinderatssitzung 2018 können Sie einem ausführlichen Artikel unter der Rubrik Aus der Gemeindeverwaltung entnehmen.

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3 8. August 2018 Blickpunkt Seite 3 Öffnungszeiten und wichtige Rufnummern Gemeindeverwaltung Pfaffenhofener Straße 2, Tel /858-0, FAX Bürgermeister Reinhard Heinrich Vorzimmer: Frau Kratzl Frau Denk Allgemeine Verwaltung Geschäftsleitung Herr Fuchs Personal-/Stellenmanagement Beitragsabrechnungen, Kommunalunternehmen Infrastrukturgesellschaft KIG : Frau Satzger Öffentl. Sicherheit + Ordnung, Fundamt, gdl. Homepage, Frau Kronawitter Einwohnermeldeamt, Frau Nägerl Passamt, Wahlen: Standesamt, Renten, Frau Neumeier Friedhofsverwaltung: Frau Bitscher Finanzverwaltung Kämmerei, Frau Schlund EDV-Administration: Herr Fuhrberg Kasse: Frau Furch Steuern + Gebühren: Frau Hepting Bauamt Bauwesen: Herr Thurner (Hoch- und Tiefbau) Herr Fischer Gdl. Liegenschaften Herr Mayer Frau Labun Straßen-/Wegerecht, Frau Bauer Hallenbelegungen Frau Bohl Parteiverkehr: Mo. Mi bis Uhr Do bis Uhr Fr. geschlossen Internet: rathaus@reichertshausen.de Weitere Rufnummern: Bauhof, Sonnenweg 9, Bauhof (Leiter) / Bauhof (außerhalb der Dienstzeiten) / Wasserwerk (Notruf) / Klärwerk (Notruf) / Recyclinghof Gdl. Kindergarten Gdl. Kindergarten Steinkirchen /2555 Gdl. Kinderkrippe Bücherei Grund- u. Mittelschule Grundschule Steinkirchen /7441 Öffnungszeiten: Bücherei: Recyclinghof: Di Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Fr Uhr Sa Uhr Sa Uhr Inhaltsverzeichnis Kabarett Die Watschenbaum-Gala mit Wolfgang Krebs 2 Die Altneihauser Feierwehrkapell n kommt! 51 FFW : Bürgerfest 52 Aus dem Gemeinderat Veröffentlichung von Bauanträgen und dgl. im Blickpunkt 4 Gemeinderatssitzung am Aus der Gemeindeverwaltung Der Startschuss für das Ferienprogramm ist gefallen!!! 11 Neue Mitarbeiter in den Kindertagesstätten 12 Brennholz zu verkaufen 12 Seniorenausflug Wasser marsch! Feuerwehr im Übungseinsatz 14 Standesamt am Montag, geschlossen 15 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht! 15 Das Kommunalunternehmen Infrastrukturgesellschaft -KIG- informiert 16 Sitzungen des Gemeinderates 16 Rückschnitt von überhängenden Bepflanzungen 16 Die Volkshochschule, Zweigstelle, informiert 17 Abfallentsorgung 17 Das Abfallwirtschaftsamt Pfaffenhofen informiert Problemabfallsammlung 19 Wir gratulieren 20 Sterbefälle 20 Jubiläen 20 Informationen Das Landratsamt Pfaffenhofen a. d. Ilm informiert 21 Die Deutsche Rentenversicherung Bund informiert 21 Die AOK Bayern Direktion Ingolstadt informiert 22 Kirchliche Nachrichten Die Katholische Pfarrgemeinde St. Stephanus /Ilm informiert 22 Die Kath. Pfarrgemeinde und die Ev.-Luth. Kirchengemeinde informieren 26 Gottesdienstordnung des Pfarrverbandes Jetzendorf/Steinkirchen 26 Nachrichten der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Pfaffenhofen 29 Schulnachrichten Die Grund- und Mittelschule informiert 30 Nachrichten von der Kinderkrippe bzw. den Kindergärten Der Gdl. Kindergarten informiert 34 Der Gdl. Kindergarten Steinkirchen informiert 34 Die Gemeindliche Kinderkrippe Kleine Welt informiert 35 Aus dem Seniorendomizil Haus Raphael 36 Wichtige Hinweise Erscheinungsdatum bzw. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe des Blickpunkt 37 Wissenswertes Der Obst- u. Gartenbauverein e.v. informiert 37 Aus Vereinen und Verbänden Der Verein Papierhamster e.v. informiert 39 Die IHR Südliches Ilmtal Gewerbevereinigung informiert 39 Der Sportschützenverein Drei Buchen informiert 40 Das Basar-Team der Nachbarschaftshilfe informiert 40 Der TSV informiert 41 Der Krieger- und Soldatenverein /Paindorf informiert 41 Der Gesangverein Frohsinn e.v. informiert 42 Die SpVgg Steinkirchen informiert 42 Bunt gemischt 43 Zu guter Letzt 43

4 Seite 4 Blickpunkt 8. August 2018 Aus dem Gemeinderat Veröffentlichung von Bauanträgen und dgl. im Blickpunkt Ein Bürger aus regte an, dass bei Gemeinderatsprotokollen insbesondere bei der Behandlung von Bauanträgen, etc. die genaue Lage bzw. Bezeichnung mit Straßennamen, Hausnummern angegeben wird. Nachdem es sich beim BLICKPUNKT um ein offizielles Mitteilungsblatt handelt, das für die gesamte Öffentlichkeit zum Lesen freigegeben ist, muss die Gemeinde die datenschutzrechtlichen Grundsätze beachten. Hierzu zählt u. a., dass keine personengeschützten Daten ohne ausdrückliche Zustimmung freigegeben werden dürfen. Dies bedeutet, dass die Gemeinde in ihren Protokollen bei Bauvorhaben keine Namen sowie Straßen mit Hausnummer, sondern nur die Flurnummer nennen darf. Wie richtig dieses Vorgehen ist, hat die Vergangenheit sehr deutlich gezeigt. Es kann bzw. soll nämlich nicht sein, dass die künftigen Bauherren von außenstehenden Firmen mit Werbung, welche sie gar nicht haben wollen, zugemüllt werden. Wir bitten deshalb für das vorgeschriebene Vorgehen um Verständnis. Ihre Blickpunkt-Redaktion Gemeinderatssitzung am Bürgermeister Reinhard Heinrich konnte zu dieser Sitzung 14 Gemeinderatsmitglieder begrüßen. Außerdem waren Geschäftsleiter Günter Fuchs, Stellv. Bauamtsleiterin Eileen Labun, Fachbereichsleiter Bernhard Mayer, Architektin Rita Obereisenbuchner, Konrad Hörskens und Andreas Braun (Ingenieurbüro VE-Plan), Wolfgang Eichenseher und Sandra Amon (Architekturbüro Eichenseher) anwesend. Entschuldigt fehlten die Gemeinderatsmitglieder Marianne Knoll und Franz Möckl. Die Gemeinderatsmitglieder Gerhard Bischoff und Konrad Moll kamen erst ab TOP Bau der geplanten 4. Kindertagesstätte zur Sitzung. Anerkennung des Protokolls über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom Das Protokoll wurde einstimmig als richtig anerkannt. Enthaltungen gemäß 48 Abs. 1 Satz 2 GO von den Gemeinderäten Florian Hepting, Franz Lechner und Wolfgang Linner, da sie auf der Sitzung am nicht anwesend waren. Abstimmungsergebnis: 10 : 0 Bau der geplanten 4. Kindertagesstätte in Steinkirchen 1. Beratung und Beschlussfassung über die Ausführung des Nebengebäudes im Norden (Pelletsheizung und Lager) sowie bezüglich der Errichtung einer Photovoltaikanlage a.) Nebengebäude Die beauftragte Planerin Rita Obereisenbuchner stellte die Planungen für das nördliche Nebengebäude vor. Die zunächst geplante Version war nicht unterkellert und hat neben einem Lager für die Krippe auch einen Bereich für die Mülltonnen und die Kinderwägen vorgesehen. Die Heizung und das Pelletlager waren östlich angebaut. In der Gemeinderatssitzung am wurde dann gebeten, eine Unterkellerung des Gebäudes zu prüfen, damit weniger Verschattung auf das Kindergartengebäude trifft. Diese beantragte Variante wird durch Frau Obereisenbuchner nunmehr erläutert: Bei der Kostenberechnung konnte festgestellt werden, dass ein rein oberirdischer Bau bei Kosten von ca , Euro brutto liegt, bei einer Unterkellerung ist wegen der geringen Ausmaße des Nebengebäudes mit Kosten von ca , Euro brutto zu rechnen. Die kostenintensivsten Bereiche sind nämlich die Bodenplatte, die Holzfassade und das Dach. Frau Obereisenbuchner sprach sich deshalb für diese Alternative aus. Anschließend wurde ausgiebig über die Situierung des Nebengebäudes in Bezug auf die freie Sicht aus dem Mehrzweckraum sowie der Zugänglichkeit des Eingangs diskutiert. Der Gemeinderat fasste folgenden Beschluss: Das Nebengebäude ist für die Heizung und das Pelletlager zu unterkellern, die Situierung soll so wie vom Planungsbüro vorgestellt belassen werden. Abstimmungsergebnis: 11 : 4 (Gegenstimmen von den Gemeinderäten Stefan Finkenzeller, Franz Lechner, Konrad Mayer und Konrad Moll) b.) Errichtung einer Photovoltaikanlage Andreas Braun und Konrad Hörskens vom beauftragten Ingenieurbüro VE-Plan stellten die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage vor. Das Dach hat eine Süd-Ost-Ausrichtung und eine Dachneigung von 9,5. Diese Dachneigung ist im guten Bereich, dürfte aber aufgrund der Effizienz und der Selbstreinigungsfunktion nicht noch weiter sinken. Der prognostizierte Stromverbrauch liegt bei kw/h. Hierbei wird darauf hingewiesen, dass eine Wirtschaftlichkeit nur bei einer kleinen Anlage möglich ist. Es ist von einer Amortisationsdauer von ca. 17 Jahren auszugehen, sofern keine größere Reparatur erforderlich wird. Sollte alleine der Wechselrichter erneuert werden müssen, wäre eine Refinanzierung erst nach ca. 19 Jahren möglich. Wegen dieser sehr knappen Refinanzierungszeiten sollte deshalb zunächst eine genauere Untersuchung über den Energieverbrauch durchgeführt werden, um weitere Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit anstellen zu können. Hierzu wird empfohlen, ein Leistungsmessgerät einzubauen und die Gegebenheiten nach ca. zwei Jahren mit exakten Werten zu berechnen. Zum aktuellen Zeitpunkt kann man nur mit allgemeinen Werten rechnen, Abendnutzungen oder besondere Nutzerverhalten können im jetzigen Stadium nicht erfasst werden. Um genauere, d. h. belastbarere Zahlen zu erhalten, haben sich deshalb die Gemeinden Ilmmünster und Hettenshausen, die auch eine 4-gruppige Kindertagesstätte bauen wollen, einstimmig für dieses weitere Vorgehen ausgesprochen. Damit später im Gebäude keine Aufbrucharbeiten zur Verlegung der erforderlichen Leitungen bis aufs Dach erfolgen müssen, sollen im Rahmen des Baues vom neuen Gebäude die erforderlichen Leerrohre in den Wänden bzw. zum Technikraum sowie bezüglich der Dachdurchdringungen bereits vorsorglich vorgesehen werden. Wenn dies alles während der Bauphase erfolgt, sind die Kosten hierfür so die Planer nicht sehr hoch. Im er Gemeinderat wurde zu diesen Empfehlungen ausgiebig diskutiert, u. a. wurde auch über den Einsatz eines Pufferspeichers gesprochen, der allerdings so die Fachplaner zum heutigen Zeitpunkt noch nicht weit genug entwickelt ist. Eine weitere Diskussion entwickelte sich in diesem Zusammenhang über die Belegung der Kindertagesstätte, da der endgültige Energieverbrauch bei einer vollen Belegung der Gruppen erst in einigen Jahren anfallen wird. Nachdem alle Argumente ausgetauscht waren, hatte sich der Gemeinderat zu entscheiden, ob eine 20 kw/peak-photovoltaikanlage sofort installiert wird, oder ob man dem Ratschlag

5 8. August 2018 Blickpunkt Seite 5 des beauftragten Ingenieurbüros folgen soll und genauso wie in Ilmmünster/Hettenshausen erst eine Messserie sowie eine anschließende Auswertung der gewonnenen Ergebnisse durchgeführt werden soll. Abstimmungsergebnis: Eine sofortige Umsetzung wurde mit 6 : 9 Stimmen abgelehnt (Stimmen dafür: 2. Bürgermeister Erwin Renauer, 3. Bürgermeister Benjamin Bertram-Pfister, Gemeinderäte Lorenz Dick, Stefan Finkenzeller, Konrad Moll und Konrad Mayer) 2. Bürgermeister Erwin Renauer stellte anschließend den Antrag, dass aber bereits heute auf jeden Fall der Bau einer Photovoltaikanlage beschlossen werden sollte. Nach dem Vorliegen der Ergebnisse und Berechnungen aus der Messserie, soll dann nur noch die Größe der PV-Anlage festgelegt werden. Im Gemeinderat entstand hierzu eine erneut sehr intensive Diskussion. Es kristallisierte sich hierbei die Meinung heraus, dass man genauso wie in Ilmmünster/Hettenshausen anhand der gewonnenen Fakten frei und ungezwungen entscheiden sollte, ob der Einsatz von ca , Euro Steuergeldern für eine PV-Anlage wirtschaftlich vertreten werden kann oder nicht. Abstimmungsergebnis: Der Antrag von 2. Bürgermeister Erwin Renauer, wonach bereits jetzt der Beschluss gefasst wird, dass eine Photovoltaik - anlage auf jeden Fall gebaut werden soll und nach der Berechnung aus der Messserie dann nur noch die Größe bestimmt wird, wurde mit 5 : 10 Stimmen abgelehnt. (Stimmen dafür: 2. Bürgermeister Erwin Renauer, Gemeinderäte Lorenz Dick, Stefan Finkenzeller, Konrad Mayer und Konrad Moll) Anschließend kam dann der Antrag zur Abstimmung, dass zunächst die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage anhand verschiedener Messserien und dgl. ermittelt wird. Anhand der gewonnen Ergebnisse und Erkenntnisse wird dann beraten und entschieden, ob eine PV-Anlage wirtschaftlich vertretbar betrieben werden kann und wenn ja, welche Größe die Anlage dann haben soll. Abstimmungsergebnis: 13 : 2 (Gegenstimmen von den Gemeinderäten Konrad Mayer und Konrad Moll) 2. Sonstiges a.) Es gibt begründete Überlegungen, dass die beiden Kindertagesstätten in Steinkirchen als eine Einrichtung betrieben werden soll. Dies erleichtert nämlich die Auf- und Verteilung der Gruppen im Bestandskindergarten sowie der neuen Einrichtung. Des Weiteren benötigt man keine weitere neue Einrichtungsleitung inkl. Vertretung, etc. b.) In den Gemeinderatssitzungen vom bzw wurde bereits festgelegt, dass die neue Einrichtung aus Kosten und Raumgründen eine reine Ausgabenküche erhält. Das Planungsbüro Obereisenbuchner hat nämlich festgestellt, dass sich wegen des erheblich größeren Raum- und Platzbedarfes die Kosten für eine Kochküche auf ca , Euro belaufen würden. Im Bestandsgebäude befindet sich eine Kochküche. Inwieweit diese künftig nicht nur personalmäßig, sondern auch rechtlich bzw. funktionell weiter betrieben werden kann, muss noch geklärt werden. Informiert mit dem Gemeindeblatt Bau-, Grundstücks- sowie Liegenschaftsangelegenheiten 1. Brücke Kohlmühle hier: Vorstellung des Kostenrahmens sowie Beratung und Beschlussfassung über das weitere Vorgehen Das Staatliche Bauamt Ingolstadt teilte der Gemeinde mit, dass die Regierung von Oberbayern den Bau der Brücke bei der Kohlmühle auch dann, wenn kein Straßenausbau durchgeführt wird, als förderfähig ansieht. Die Brücke muss allerdings in einer Breite von 5,0 m erstellt werden. Hierzu wurde der Gemeinde eine Berechnung durch Herrn Flössler vom Ingenieurbüro Eichenseher vorgelegt, die aufgrund der Verbreiterung der Brücke von 4,25 m auf 5,0 m sowie dem Erfordernis einer Pfahlgründung von bisher , Euro brutto auf , Euro brutto ansteigt. Nach einer ausführlichen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden Beschluss: Auf der Basis der vorgestellten neuen Grundlagen, soll die Planung nun fertiggestellt und der entsprechende Zuschussantrag eingereicht werden. Zudem sollen alle wasser- und baurechtlichen Genehmigungsverfahren nun zügig durchgeführt werden, damit heuer noch die erforderlichen Ausschreibungen und nächstes Jahr dann endlich der entsprechende Bau erfolgen kann. Abstimmungsergebnis: 12 : 3 (Gegenstimmen von 3. Bürgermeister Benjamin Bertram-Pfister und den Gemeinderäten Gerhard Bischoff und Konrad Mayer) Änderung des Bebauungsplanes Steinkirchen-Nord/West, 1. BA hier: Abwägung zu den eingegangenen Stellungnahmen der Träger öffentl. Belange nach 4 Abs. 2 BauGB und der eingegangenen Stellungnahmen von Bürgern nach 3 Abs. 2 BauGB sowie anschließend Beschlussfassung über die Satzung Der Gemeinderat beschloss in der Sitzung vom die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 29 Steinkirchen Nord- West im vereinfachten Verfahren gem. 13 BauGB. Die Öffentlichkeit wurde gem. 3 Abs. 2 BauGB beteiligt. Von Seiten der Öffentlichkeit sind keine Einwendungen eingegangen. Verfahren gemäß 13 BauGB 1. Landratsamt Pfaffenhofen 1.1 Planungsrechtliche und ortsplanerische Beurteilung, Stellungnahme vom Zusammenfassung Die Bauleitplanung muss Planungssicherheit gewährleisten und die Umsetzung des Planvorhabens für alle am Verfahren Beteiligten nachvollziehbar darstellen. Aus den Planunterlagen für Bebauungspläne sollen sich die Geländehöhen ergeben (vgl. 1 Abs. 2 PIanZV). Bei der Festsetzung der Höhe baulicher Anlagen sind gemäß 18 BauNVO die erforderlichen Bezugspunkte zu bestimmen. Erläuterung: Auslöser der 1. Änderung des Bebauungsplanes war das Ziel, die Interpretations- und Umsetzungsschwierigkeiten bezüglich der Höhenangaben zu lösen. Die Planung wurde hinsichtlich der Festsetzung der Geschossigkeit geändert; zudem wurden dabei auch Höhenfestsetzungen der Oberkante Rohfußboden an die Geländesituation teilweise angepasst. Nun soll der Bezug vom tiefst gelegenen Vollgeschoss in das höchst gelegene Vollgeschoss geändert und einheitlich nur noch letzterer Bezug verwendet werden. In mehreren Klärungsgesprächen mit der Gemeindeverwaltung zur 1. und 2. Änderung wurde als Lösung für die derzeit missverständliche und in ihren Konsequenzen nicht zweifelsfrei er-

6 Seite 6 Blickpunkt 8. August 2018 kennbare Höhendarstellung, die bereits im 1. Verfahrensschritt angeregten Höhenschnittfestsetzungen, empfohlen. Um die Lage der Gebäude im Gelände deutlich zu veranschaulichen und für alle am Verfahren Beteiligten (z. B. Gemeinderat, Bauherren, Nachbarn, Planer, Verwaltung) ausreichend nachvollziehbar zu machen, wird daher dringend angeregt, die Planunterlagen nun auch durch aussagekräftige Geländeschnitte zu ergänzen, welche für eine einvernehmliche Umsetzung unabdingbar sind. Eine abschließende Stellungnahme zu den fehlenden Geländeschnitten muss daher dem weiteren Verfahren vorbehalten bleiben. Abwägung Auf die Abwägung zur Stellungnahme der Fachbehörde vom zum Verfahren zur 1. Änderung wird verwiesen. Schemaschnitte zur Verdeutlichung des Planungszieles zur Höhenlage der Gebäude liegen bei. Eine Festsetzung von detaillierten Schnitten zu den einzelnen Parzellen ist aufgrund der hier gegebenen relativ flexiblen Möglichkeiten zur Gebäudestellung im Grundstück (Lage, Firstrichtung, usw.) nicht möglich. Nach einer ausführlichen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Eine Änderung bzw. Ergänzung der Planung ist nicht veranlasst. Abstimmungsergebnis: 14 : 0 (Gemeinderätin Elisabeth Stocker nicht im Sitzungssaal) 1.2 Naturschutz, Stellungnahme vom Keine Einwände. 1.3 Untere Denkmalschutzbehörde, Stellungnahme vom Keine Einwände. 1.4 Gesundheitsamt, Stellungnahme vom Keine Einwände. 1.5 Abfallwirtschaftsbetrieb, Stellungnahme vom Keine Einwände. 1.6 Immissionsschutzfachliche, Stellungnahme vom Zusammenfassung Die Änderung umfasst den kompletten Geltungsbereich des rechtsgültigen Bebauungsplanes Nr. 29 Steinkirchen Nord/West 1. Änderung. Immissionsschutzfachliche Belange sind durch die 2. Änderung nicht betroffen. Aus Sicht des Immissionsschutzes bestehen keine Einwände gegen die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 29 Steinkirchen Nord/West, wenn unten genannte Hinweise in den Bebauungsplan vollständig aufgenommen bzw. vervollständigt werden. Folgende Hinweise zu Wärmepumpen sind vollständig im Bebauungsplan aufzunehmen: Hinweis Wärmepumpen: Bei Planung einer Wärmepumpe ist diese so aufzustellen, zu betreiben und zu warten, dass sie dem Stand der Lärmschutztechnik entspricht, ausreichend gedämmt ist und zu keiner Lärmbelästigung in der Nachbarschaft führt. Der Beurteilungspegel der vom Gesamtbetrieb (Wärmepumpe) ausgehenden Geräusche, darf an dem nächstgelegenen Immissionsort die festgesetzten Immissionsrichtwerte von tagsüber 49 db(a) und nachts 34 db(a) im allgemeinen Wohngebiet nicht überschreiten. Die Tagzeit beginnt um 6.00 Uhr und endet um Uhr. Geräusche dürfen an den Immissionsorten nicht tonhaltig (Anhang A 3.3.5) und nicht ausgeprägt tieffrequent (vorherrschende Energieanteile im Frequenzbereich unter 90 Hertz, vgl. Nr. 7.3 und A.1.5 TA Lärm und DIN Ausgabe 3 I 1997 und das zugehörige Beiblatt 1) sein. Nach einer ausführlichen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Wie bereits im Rahmen der 1. Änderung erläutert, werden die bereits getroffenen Festsetzungen im Sinne Schlanker Bebauungsplan für ausreichend erachtet. Abstimmungsergebnis: 14 : 0 (Gemeinderätin Elisabeth Stocker nicht im Sitzungssaal) Im Anschluss an die Abwägungen fasste der Gemeinderat nach einer kurzen Diskussion folgenden einstimmigen Beschluss: Der Gemeinderat beschließt den Bebauungsplan Nr. 29 Steinkirchen-Nord/West, 1. Bauabschnitt 2. Änderung in der Fassung vom gemäß 10 Abs. 1 BauGB als Satzung. Die Verwaltung wird beauftragt das Verfahren abzuschließen. Abstimmungsergebnis: 14 : 0 (Gemeinderätin Elisabeth Stocker nicht im Sitzungssaal) 3. Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Beeinträchtigungen durch Hochwasser und Abschwemmungen, etc. hier: Fortführung/Umsetzung des Grundsatzbeschlusses bezüglich dem Bau von Rückhaltebecken und dgl. in Paindorf, Langwaid und Pischelsdorf 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich teilte mit, dass in den vergangenen Jahren viel für Kinder und Schüler sowie für Gewerbeansiedelungen, für das Friedhofswesen und für die Sicherstellung einer leistungsstarken Wasser- und Abwasserversorgung getan wurde bzw. nach wie vor wird. Aufgrund der klimatischen Veränderungen, die immer mehr einhergehen mit Überschwemmungen und Schlammlawinen ist es ihm ein großes Anliegen, auch diesen Bereich zu einem Aufgabenschwerpunkt in seiner restlichen Amtszeit zu erklären. In diesem Zusammenhang sollen die bereits begonnenen und teilweise schon fast fertigen Planungen insbesondere in den Bereichen Paindorf, Langwaid und Pischelsdorf fortgeführt und umgesetzt werden. a.) In Paindorf soll ein altes Wohnhaus in der Dorfstraße 5 erneuert werden. Hier konnte in Gesprächen mit dem Landratsamt Pfaffenhofen erwirkt werden, dass einem Neubau versetzt nach Osten (= eigentlicher Außenbereich) zugestimmt wird. Damit bleibt Retensionsraum erhalten bzw. wird sogar etwas vergrößert. Auf der gegenüberliegenden Bahnseite ist aber ein zusätzliches Rückhaltebecken erforderlich, um die ankommenden Wassermengen zu drosseln. Mit den entsprechenden Grundeigentümern müssen deshalb Gespräche geführt werden. b.) In Langwaid besteht eine fast fertige Planung. Das erforderliche Grundstück zum Bau eines Rückhaltebeckens konnte bereits erworben werden. Da ein Grundstückseigentümer die angrenzende Wiese für die Ableitung des künftig gedrosselt abfließenden Wassers bis zum Regenwasserkanal am Beginn der Siedlung bislang nicht zur Verfügung gestellt hat, muss eine Verrohrung für die Wasserableitung im höher liegenden Feldweg erstellt werden. Die notwendigen Flächen für eine Rückhaltung sind wie bereits erwähnt zum Großteil im Eigentum der Gemeinde, ein kleiner Bereich ist mit einem angrenzenden Grundeigentümer noch flächengleich zu tauschen. Hierzu hat Bauamtsleiter Manfred Thurner bereits eine grundsätzliche Bereitschaft erhalten. c.) In Pischelsdorf wurden bereits vor 10 Jahren Überlegungen zu einer wirksamen Regenrückhaltung in Zusammenarbeit mit dem Büro WipflerPLAN angestellt. Zum damaligen Zeitpunkt erhielt die Gemeinde aber die erforderlichen Grundstücke nicht. Da nunmehr der Verkauf eines notwendigen Grundstückes erfolgte, sollte die Gemeinde das gesetzlich bestehende Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen. Die für eine sinnvolle Regenrückhaltung nicht benötigten Flächen sollen

7 8. August 2018 Blickpunkt Seite 7 im Falle einer einvernehmlichen Regelung mit dem angrenzenden Grundeigentümer getauscht werden. Um einen möglichst optimalen Schutz für die Kornackerstraßensiedlung zu erreichen, wurde aus dem Gemeinderat der Vorschlag gemacht, dass auch im unteren Bereich der Siedlung noch ein weiteres Rückhaltebecken gebaut werden sollte. d.) Im Rahmen der allgemeinen Diskussion wurde des Weiteren darauf hingewiesen, dass es noch weitere Brennpunkte, wie z. B. in der Schloßstraße gibt. Herr Heinrich teilte hierzu mit, dass er dies selbstverständlich weiß und auch nicht aus den Augen verlieren wird. Sollten sich hier Lösungsmöglichkeiten ergeben, wird die Gemeinde unverzüglich handeln. Nachdem Hochwasserschutz wegen der grundsätzlichen klimatischen Verhältnisse ein immer größer werdendes allgemeines Problem wird, das nicht mehr die seinerzeitigen Siedlungsstrukturen, d. h. die Anwohner zu vertreten, d. h. zu bezahlen haben, hat sich die gesetzliche Zuständigkeit insofern verändert, dass die Kommunen, d. h. die Allgemeinheit jetzt für brauchbare Lösungen zu sorgen hat. Dies bedeutet, dass die Kosten für alle sinnvollen Hochwasserschutzmaßnahmen von der Gemeinde getragen werden. Nach einer ausführlichen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Für den Gemeinderat hat ein umfassender Hochwasserschutz eine sehr hohe Priorität. 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich wird deshalb das Mandat für die notwenigen Gespräche mit den Grundeigentümern erteilt. Die erforderlichen Planungen sind durch das Büro WipflerPLAN fortzuführen bzw. zu ergänzen oder in dem erforderlichen Umfang neu zu erstellen. Die Verwaltung wurde zum Abschluss der entsprechenden Verträge/Aufträge ermächtigt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Generalsanierung der Grund- und Mittelschule 1. Vergabe der Garten- und Landschaftsbauarbeiten In der Gemeinderatssitzung vom wurde der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung der Grund- und Mittelschule gefasst. Auf dieser Grundlage wurde in der Gemeinderatssitzung vom die Sanierung vom Bauabschnitt III (Turnhalle, etc.) beschlossen. Im Zuge einer beschränkten Ausschreibung wurden 9 Firmen die Ausschreibungsunterlagen zugesandt. Lediglich 1 Angebot wurde abgegeben. Dieses Angebot unterbreitete die Firma Hammer Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co.KG, Ilmgrund 20 aus Pfaffenhofen mit einer geprüften Summe in Höhe von brutto ,80 Euro. Die Kostenberechnung vom beträgt brutto ,74 Euro. Dies bedeutet eine Mehrung um brutto 6.396,06 Euro, d. h. also 9,0 %. Hinweis: Ein vorab vom Bauherrn eingefordertes und vom Ingenieurbüro Eichenseher am abgegebenes bepreistes Leistungsverzeichnis (nach den aktuellen Preisen 2018) hätte einen Vergabepreis von brutto ,24 Euro ergeben. Das jetzige Angebot wäre damit um brutto 5.278,44 Euro, d. h. also um 6,78 % geringer gewesen. Das Kostenangebot ist schlüssig und lässt eine ordnungsgemäße Kalkulation erkennen. Die Vorgaben wurden erfüllt. Fehlende Unterlagen werden noch nachgereicht. Die Verwaltung schlägt so wie vorgetragen vor, den Auftrag an die Firma Hammer Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co.KG, Ilmgrund 20, Pfaffenhofen zu erteilen. Gemeinschaft in der Gemeinde Nach einer kurzen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Der Vergabe an die Firma Hammer Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co.KG zum Angebotspreis von brutto ,80 Euro wurde zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 2. Vergabe der WC-Trennwände bei der Turnhalle im Bauabschnitt III In der Gemeinderatssitzung vom wurde der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung der Grund- und Mittelschule gefasst. Auf dieser Grundlage wurde in der Gemeinderatssitzung vom die Sanierung vom Bauabschnitt III (Turnhalle, etc.) beschlossen. Im Zuge einer beschränkten Ausschreibung wurden 7 Firmen die Ausschreibungsunterlagen zugesandt. 6 Angebote wurden abgegeben. Das wirtschaftlichste Angebot unterbreitete die Firma Weiss Trennwände, Edisonstraße 83 aus Nürnberg mit einer geprüften Summe in Höhe von brutto 2.021,39 Euro. Die Kostenberechnung vom lag bei brutto 3.570,00 Euro. Dies ergibt eine Minderung von brutto 1.548,61 Euro bzw. 43,4 %. Das zweite Angebot lag bei brutto 2.176,61 Euro bzw. 155,22 Euro oder 7,68 % über dem ersten Angebot. Das teuerste Angebot belief sich auf eine Gesamtsumme von brutto 2.984,41 Euro. Das Kostenangebot ist schlüssig und lässt eine ordnungsgemäße Kalkulation erkennen. Die Vorgaben wurden im vollen Umfang erfüllt. Die Verwaltung schlägt so wie vorgetragen vor, den Auftrag an die Fa. Weiss Trennwände, Edisonstraße 83 aus Nürnberg zu erteilen. Nach einer kurzen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Der Vergabe an die Firma Weiss Trennwände, Edisonstraße 83 aus Nürnberg zum Angebotspreis von brutto 2.021,39 Euro wurde zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 3. Nachtrag zu den Elektroarbeiten Brandschutzkanal in der Aula zwischen Bauabschnitt II und Bauabschnitt III In der Gemeinderatssitzung vom wurde der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung der Grund- und Mittelschule gefasst. Auf dieser Grundlage wurde in der Gemeinderatssitzung vom die Sanierung vom Bauabschnitt III (Turnhalle, etc.) beschlossen. In der Gemeinderatssitzung vom wurde der Firma Ro - mantschak der Auftrag für die Elektroarbeiten im Bauabschnitt III erteilt. Hierzu wurde ein Nachtrag gestellt, dieser beträgt brutto 2.653,16 Euro. Begründung: Die Positionen im Nachtrag umfassen die brandschutztechnische Einhausung der Installationsleitungen zwischen Bauabschnitt II und Bauabschnitt III, welche über die bestehende Aula verzogen werden müssen sowie die Wand- und Deckenschottungen. Im Zuge der Sanierung und der damit notwendigen Deckenöffnung wurde festgestellt, dass aufgrund der bestehenden Deckenkonstruktion kein Standardkanalsystem verwendet werden kann (Deckenkonstruktion aus Beton/Holz Sandwichelementen = nicht zulassungskonform). Aus diesem Grund wurde geplant und entschieden, die Leitungen mittels eines allseitig umschlossenen Sonderkanals aus Promatplatten (I90) abzuschotten. Diese Maßnahme ist unumgänglich, um eine Brandschutzzulassung zu erhalten. Im Leistungsverzeichnis war diese Leistung nicht vorgesehen und somit nicht enthalten.

8 Seite 8 Blickpunkt 8. August 2018 Das Nachtragsangebot basiert auf der Grundlage des Hauptangebotes. Listenpreise, Zuschläge und Kalkulationslohn entsprechen der Urkalkulation. Die Verwaltung schlägt vor, wie vorgetragen den Nachtrag zu genehmigen. Nach einer kurzen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Dem Nachtragsangebot der Firma Romantschak zum Angebotspreis von brutto 2.653,16 Euro wird zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 4. Nachtrag zum Einbau eines kompatiblen Transpondersystems für den Aufzug In der Gemeinderatssitzung vom wurde der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung der Grund- und Mittelschule gefasst. Auf dieser Grundlage wurde in der Gemeinderatssitzung vom die Sanierung vom Bauabschnitt III (Turnhalle, etc.) beschlossen. Im Zuge der Maßnahme wurde zur barrierefreien Erreichbarkeit aller Stockwerke in der Gemeinderatssitzung am der Einbau eines Aufzuges beschlossen. Nach einer öffentlicheren Ausschreibung wurde der Fa. Schmitt & Sohn aus Nürnberg der Auftrag zum Einbau eines Aufzuges am erteilt. Im Zuge der Ausführungen musste festgestellt werden, dass das ausgeschriebene Transpondersystem nicht kompatibel mit dem gemeindlichen Transpondersystem ist. Daraufhin wurde entschieden, auf ein passendes in der Schule verbautes Schließzylindersystem umzusteigen. Leider kostet ein Spezialhalbzylinder mit Schließnase gekuppelt (für Aufzüge) für die bestehende alte Anlage in etwa der jetzt im Nachtrag begründeten Ausführung. Erklärung: Der Nachtrag beinhaltet die Lieferung von 4 Stück des gleichen, wie in der Gemeinde verbauten Transponderschließsystems, durch die Firma Huber Schließsystemtechnik, Alte Poststr. 7 aus Freising von brutto 1.891,81 Euro. Vorteile daraus sind eine von der Gemeinde durchzuführende Programmierung und Teilwartung. Hinzu kommt noch der Einbau durch die Fa. Schmitt & Sohn Aufzüge GmbH & Co. KG, Haderstr aus Nürnberg von brutto 270,60 Euro. Der Einbau muss durch die Fa. Schmitt aus Garantie- und Gewährleistungsgründen erfolgen. Gesamtkosten betragen somit brutto 2.162,41 Euro. Die Verwaltung schlägt so wie vorgetragen vor, den Nachtrag zu genehmigen. Nach einer kurzen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Dem Nachtragsangebot der Firma Huber Schließsystemtechnik zum Angebotspreis von brutto 1.891,81 Euro sowie dem Nachtragsangebot zum Einbau der Firma Schmitt & Sohn Aufzüge GmbH & Co. KG zum Angebotspreis von brutto 270,60 Euro wird zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 5. Nachträge Baumeisterarbeiten im Bauabschnitt III a) Nachtrag 1 In der Gemeinderatssitzung vom wurde der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung der Grund- und Mittelschule gefasst. Auf dieser Grundlage wurde in der Gemeinderatssitzung vom die Sanierung vom Bauabschnitt III (Turnhalle, etc.) beschlossen. In der Gemeinderatsitzung vom wurde der Firma Projektbau GmbH aus Furth i. Wald, der Auftrag für die Baumeisterarbeiten erteilt. Hierzu ist nun ein Nachtrag in Höhe von brutto 1.240,22 Euro erforderlich. Dieser beinhaltet: Im Zuge der Ausführung muss die Trennwand zwischen Fachund Gruppenraum aus statischen Gründen ertüchtigt werden. Die Position beinhaltet den Mehraufwand für Vertragen und Einbau im erhöhten Bühnenbereich. Im Bereich der Bühnentrennwand muss das neue Mauerwerk an den bestehenden Unterzug zusätzlich angearbeitet werden. Für den Anschluss des neuen Mauerwerks an den Bestand, wird in diesem Bereich ein Abschlagen des Putzes erforderlich, um eine bessere Anbindung herstellen zu können. Für den Anschluss der neuen Heizleitungen müssen bestehende Türöffnungen versetzt werden. Im Zuge der HLS-Arbeiten wurde eine bestehende Dachentwässerung freigelegt. Die Position beinhaltet das nachträgliche Verschließen der Öffnung. Der Nachtrag wurde geprüft und ist gerechtfertigt. Die Verwaltung schlägt so wie vorgetragen vor, den Nachtrag zu genehmigen. Nach einer kurzen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Dem Nachtragsangebot der Firma Projektbau GmbH zum Angebotspreis von 1.240,22 brutto wird zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 b) Nachtrag 3, Treppenbau (Außentreppe) In der Gemeinderatssitzung vom wurde der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung der Grund- und Mittelschule gefasst. Auf dieser Grundlage wurde in der Gemeinderatssitzung vom die Sanierung vom Bauabschnitt III (Turnhalle, etc.) beschlossen. In der Gemeinderatsitzung vom wurde der Firma Projektbau GmbH aus Furth i. Wald, der Auftrag für die Baumeisterarbeiten erteilt. Hierzu ist nun ein Nachtrag in Höhe von brutto 2.858,21 Euro erforderlich. Dieser umfasst: Die Abänderungen und zusätzlichen Maßnahmen zum Bau der Außentreppe als zweiter Flucht- und Rettungsweg aus den Räumen der ehemaligen Theaterbühne, die zukünftig als zusätzliche Gruppen- und Fachunterrichtsräume genutzt werden. Der Nachtrag beinhaltet die notwendigen Mehraufwendungen, wie die beiden Stahlstützen inkl. Fundamentierung, Behelfsabstützung und zusätzlichen Anfahrten. Begründung: Aus statischen und brandschutzrechtlichen Gründen muss die Ausführung der Fertigteiltreppe geändert werden. Aufgrund des darunterliegenden Fensters (Oberlicht vom TSV-Vereinsheim im UG) kann die Treppe nicht wie geplant über Stahlkonsolen an der Außenwand befestigt werden. Der verbleibende Platz ist nicht ausreichend, um die dafür nötigen Tragwinkel anzubringen. Die Treppe wird daher auf zwei vorgelagerten freistehenden Stahlstützen aufgeständert und lediglich an der Bestandswand lagegesichert. Der Nachtrag wurde geprüft und ist gerechtfertigt. Die Verwaltung schlägt so wie vorgetragen vor, den Nachtrag zu genehmigen. Nach einer kurzen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Dem Nachtragsangebot der Firma Projektbau GmbH zum Angebotspreis von 2.858,21 brutto wird zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0

9 8. August 2018 Blickpunkt Seite 9 6. Nachtrag zur Ausstattung im Bauabschnitt III In der Gemeinderatssitzung vom wurde der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung der Grund- und Mittelschule gefasst. Auf dieser Grundlage wurde in der Gemeinderatssitzung vom die Sanierung vom Bauabschnitt III (Turnhalle, etc.) beschlossen. Aufgrund einer beschränkten Ausschreibung wurde die Firma Benz aus Winnenden mit der Ausführung beauftragt. Durch den Nachtrag mindert sich der Vergabepreis von ,10 brutto um ,15 brutto. Mehraufwendungen werden in Höhe von ,74 brutto sowie 1.866,00 brutto für die erforderlichen Umbauarbeiten der Firma Kneitschl fällig. Zusammengefasst mindert sich die Vergabe um 2.107,41 brutto. Dadurch ergibt sich bei einer höherwertigen Umsetzung der Ausstattung (u. a. verdeckter Einbau der Kletterstangen durch die Prallwand) eine Minderung der Vergabesumme. Nach einer kurzen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Dem Nachtragsangebot der Firma Benz zum Angebotspreis von ,74 brutto sowie dem Umbau durch die Firma Kneitsch wird zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Friedhof- und Bestattungswesen hier: Erlass von Richtlinien bezüglich der Gestaltung von Namens - tafeln für die Urnenstelen und die Baumfried-Gräber Geschäftsleiter Günter Fuchs stellte die vorbereiteten Richtlinien vor. Aufgrund der unterschiedlichen Größen der Platten bei den Urnenstelen sowie bei den Erdurnengräbern unter einem Friedbaum sind die Einteilungen anzupassen. Bei den Urnenstelen soll in der ersten Zeile (Höhe 3 cm) der Vorname, in der zweiten Zeile (Höhe 3 cm) der Name sowie in der dritten Zeile (Höhe 2 cm) der Geburtstag sowie Sterbetag eingetragen werden, bei Urnenerdgrabstätten in der ersten Zeile (Höhe 5 cm) der Vor- und Familienname sowie in der zweiten Zeile (Höhe 3 cm) der Geburts- und Sterbetag. An den Rändern sind 1,5 cm Mindestabstand einzuhalten, zwischen den Verstorbenen ein Mindestabstand von 3 cm. Weitere individuelle Grabmalgestaltungen sind nicht zulässig. Über die Vorgabe einer Schriftart, wie von Geschäftsleiter Günter Fuchs empfohlen sowie einer Schriftfarbe wird ausgiebig diskutiert. Es kristallisierte sich die Meinung heraus, dass diese Vorgaben zu eng wären. Man kam lediglich überein, dass auf einer Platte die Schriftform und farbe nicht gewechselt werden darf. Nach einer ausführlichen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden Beschluss: Den vorgelegten Richtlinien wird mit der Änderung zugestimmt, dass keine Schriftform und Schriftfarbe vorgegeben wird. Je Platte ist aber eine einmal festgelegte Schriftform und -farbe weiterzuführen. Abstimmungsergebnis: 14 : 1 (Gegenstimme von Gemeinderat Florian Hepting) Hinweis: Nachdem die vorgenannten Vorschriften bei der 1. Urnenbeisetzung in der Stelen-Wand nicht beachtet worden sind, wurde diese Frage auf den nächsten Gemeinderatssitzungen am bzw nochmals thematisiert. Das Ergebnis können Sie der nächsten BLICKPUNKT-Ausgabe 09/2018 entnehmen. Bekanntgaben, Informationen 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich und Geschäftsleiter Günter Fuchs informierten den Gemeinderat zu folgenden Themen: Der Haushaltsplan des Abwasserzweckverbandes für das Jahr 2018 wird wegen eines Übertragungsfehlers in der nächsten Zweckverbandssitzung nochmals behandelt. Die Deutsche Funkturm teilte mit, dass der Mobilfunkstandort Lausham ausgebaut wird. 3 Antennen werden dabei erneuert. Der Zeitpunkt hängt von der Lieferfrist der Antennen ab. Die offizielle Segnung des erweiterten Waldfriedhofes in findet am Samstag, um Uhr statt. Nächste KIG-Sitzung am Donnerstag, den um Uhr. Vernissage von Frau Alexandra Heidinger am Freitag, den im Rathaus. Nächste GR-Sitzung am Donnerstag, den um Uhr. Generalsanierung der Grund- und Mittelschule 1. Nachtrag Wärmedämmverbundsystem im Bauabschnitt III hier: Erläuterung durch das beauftragte Ingenieurbüro Sandra Amon und Wolfgang Eichenseher vom Büro Eichenseher Ingenieure erläuterten den Nachtrag zum Wärmedämmverbund - system. In diesem Nachtrag wurde die Dämmstärke um weitere 80 mm erhöht, da bisher noch keine Dämmung vorhanden war. Es wurde von einer bestehenden Dämmung von 80 mm ausgegangen, somit ist eine Dämmung mit 160 mm zu erstellen. Weiterhin wurden Veränderungen bei den Slimtherm-Dämmplatten incl. Einpassarbeiten sowie der Rückbau von Wellpappen an der Bestandsattika und eine Putzträgerplatte zum Dachaufbau aufgenommen. Die Vergabesumme aus dem Hauptangebot von ,00 brutto erhöht sich (trotz einer Minderung von ca , brutto aus dem Entfall der Umbauarbeiten an den Stahlkonsolen an der Überdachung am TSV Vereinsheim) um ca , brutto. Somit erhöht sich die Auftragssumme auf ca ,00 brutto. Hierzu kommen noch zusätzliche Spenglerarbeiten für das Herstellen der Anschlüsse an diverse angrenzende Bauteile im Bestand durch die Firma Wildgrube, die entsprechend der Bauabschnitte I und II ausgeführt werden. Die Angebotssumme (Angebot auf Stundenbasis nach geschätztem Aufwand) beträgt 8.459,13 brutto. Die Abrechnung erfolgt nach tatsächlichem Aufwand. Nach einer ausführlichen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Dem Nachtrag mit einer Kostenmehrung von ca , brutto wird zugestimmt. Ebenso wird dem Angebot der Firma Wildgrube über ca ,13 brutto für die Spenglerarbeiten zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 2. Erläuterung der Spenglerarbeiten sowie des Anschlusses der Aula an die Turnhalle und Anschluss an das Wärmedämmverbundsystem im Bauabschnitt III hier: Erläuterung durch das beauftragte Ingenieurbüro Sandra Amon und Wolfgang Eichenseher vom Büro Eichenseher Ingenieure erläuterten die erforderlichen Spenglerarbeiten. Hierbei wird das Herstellen neuer Attikaanschlüsse am Bestand der Aula auf einer Länge von ca. 40 m erforderlich. Im Bauabschnitt II wird die Fassadendämmung an das vorhandene Attikablech an der Nordfassade angearbeitet, im Bauabschnitt III werden die Dachrandanschlüsse in einem Zug an beiden Fassadenseiten inkl. der Überhang- und Abtropfbleche hergestellt. Der Rückbau der bestehenden Verblechung erfordert die Erneuerung der Flachdach-Randanschlüsse. Die Angebotssumme beträgt hierbei ,45 brutto. Weiterhin sind die Attikaanschlüsse zur aufgehenden Wand an der Ostfassade der Turnhalle wiederherzustellen. Das Dach der Aula wurde bereits vor der Generalsanierung der Grund- und Mittelschule hergestellt, wobei jetzt festgestellt wurde, dass eine

10 Seite 10 Blickpunkt 8. August 2018 sehr mangelhafte Ausführung erfolgt ist. Hierzu wurde nachgefragt, ob dies nicht durch die Bauüberwachung zum damaligen Zeitpunkt zu rügen gewesen wäre. Herr Eichenseher betonte, dass keine stündliche Überwachung erfolgen kann. Er versicherte aber, dass eine stichprobenartige Überprüfung stattfand. Nach einer ausführlichen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Dem Angebot zur Herstellung neuer Attikaanschlüsse am Bestand der Aula an die Firma Wildgrube zum Angebotspreis von ,45 brutto wird zugestimmt. Unter Berücksichtigung der sonstigen vorgestellten Maßnahmen sind die Spenglerarbeiten auszuschreiben. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Bau-, Grundstücks- sowie Liegenschaftsangelegenheiten 1. Neubau einer 4. Kindertagesstätte in Steinkirchen hier: Genehmigung der Pachtverträge mit der Pfarrpfründestiftung St. Anna Steinkirchen a.) Erbbaurechtsvertrag mit der katholischen Pfarrpfründestiftung Steinkirchen Der Erbbaurechtsvertrag bezüglich der benötigten Fläche für die geplante weitere Kindertagesstätte wurde am 18. Juni 2018 so wie vorbesprochen bzw. vereinbart unterzeichnet. Der Gemeinderat nahm Kenntnis von dem vorgelegten Erbbaurechtsvertrag und genehmigte diesen in vollem Umfang. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 b.) Pachtvertrag mit der katholischen Pfarrpfründestiftung St. Anna Steinkirchen Auch der Pachtvertrag über die Parkfläche wurde abschließend vereinbart. Die Pachtdauer wurde zunächst auf 20 Jahre vereinbart. Er verlängert sich um jeweils ein Jahr, wenn er nicht spätestens 6 Monate vor Ablauf der Pachtzeit gekündigt wird. Die Fläche wird unentgeltlich überlassen. Im Gegenzug verpflichtet sich die Gemeinde, die volle Unterhaltung des Parkplatzes zu übernehmen und sichert der Kirche eine uneingeschränkte Mitbenutzung zu. Der Gemeinderat nahm Kenntnis von dem vorgelegten Pachtvertrag und genehmigte diesen in vollem Umfang. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 2. Gewerbegebiet Grafing hier: Genehmigung von Grundstückskaufverträgen (Sebastian und Sylvia Daniel, Thomas Korting) Die Grundstückskaufverträge für den Grundstücksverkauf im Gewerbegebiet Grafing wurden am unterzeichnet: UR-Nr. G 869/2018 vom mit Sebastian Daniel und Sylvia Daniel, geb. Thoma, Bergstraße 4, Pfaffenhofen UR-Nr. G 870/2018 vom mit Thomas Korting, Odelzhausen/Sixtnitgern, Lärchenweg 3 Der Gemeinderat nahm Kenntnis von den vorgelegten Notarverträgen und genehmigte die Verträge in vollem Umfang. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 3. Schrebergartenanlagen in Steinkirchen hier: Änderung eines Pachtvertrages Ingrid Stöckl, Hauptstraße 15 in Steinkirchen hat auf der Fl.Nr. 62 Gemarkung Steinkirchen ein Schrebergartengrundstück (Parzelle Nr. 6) mit ca. 440 m² von der Gemeinde gepachtet. Sie hat nun in der Gemeinde bei Kämmerin Frau Schlund vorgesprochen und gebeten, dass ihr Sohn Florian Steinhilber, Laushamer Str. 2 in Oberpaindorf mit ihr gemeinsam als Pächter im Vertrag benannt wird. Sie möchte die Fläche unbedingt weiterhin als Garten pachten. Die Fläche wird überwiegend als Freizeitfläche und nur zum Teil als Schrebergarten genutzt. Deshalb wird auch aus dem Gemeinderat die Frage gestellt, ob eine Kündigung des Pachtvertrages erfolgen soll. In der Vormerkliste für Interessenten an einem Schrebergarten sind nämlich 3 Personen eingetragen. 2 davon haben aktuell mitgeteilt, dass sie ein großes Interesse an einem reinen Schrebergarten hätten. Im Gemeinderat entstand eine sehr intensive Diskussion zu dieser Thematik. Schlussendlich kam man überein, den bestehenden Pachtvertrag rein vorsorglich zum form- und fristgemäß zu kündigen. Die Gemeinde ist dann bezüglich dem weiteren Vorgehen frei, d. h. sie kann überlegen, ob sie das Grundstück mit einer nur noch 3-monatigen Kündigungsfrist weiterhin an die bisherigen Nutzer verpachten, oder ob sie es an eine der Personen auf der Warteliste zur Nutzung als reinen Schrebergarten vergeben will. Auf alle Fälle soll auch mit der Fam. Wehse Kontakt aufgenommen werden, da diese im Umfeld des Grundstückes von Frau Steinhiller mehrere Schrebergärten angepachtet hat, welche zum Teil nur sehr wenig genutzt werden. Nach einer ausführlichen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden Beschluss: Der Pachtvertrag mit Frau Ingrid Stöckl ist form- und fristgerecht zu kündigen. Des Weiteren wurde die Verwaltung beauftragt bzw. ermächtigt, die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten zu prüfen. Abstimmungsergebnis: 14 : 1 (Gegenstimme von Gemeinderat Konrad Mayer) Personalangelegenheiten Ulrich Hammerschmid möchte sich einer Fortbildung zum geprüften Wassermeister unterziehen. Damit wäre die Zentrale Wasserversorgungsanlage für die Zukunft personell sehr gut gerüstet. Die Kosten für den Kurs belaufen sich auf ca ,. Nach einer ausführlichen Diskussion fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: Der Fortbildung zum geprüften Wassermeister von Ulrich Hammerschmid wird zugestimmt, sofern Herr Hammerschmid bereit ist, einen Vertrag mit einer zeitanteiligen Rückzahlungsverpflichtung für den Fall zu unterschreiben, dass er die Arbeitsstelle früher als 2 Jahre nach Bestehen der Prüfung verlässt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Bekanntgaben, Informationen 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich und Geschäftsleiter Günter Fuchs informierten den Gemeinderat zu folgendem Thema: Der Elternbeirat des Kindergartens Steinkirchen informierte die Gemeinde, dass er den Christkindlmarkt Steinkirchen nicht mehr durchführen wird, da es bei der Vorbereitung und Durchführung mit einigen Personen aus einem anderen Verein bedauerliche Unstimmigkeiten gab. Die Vorsitzende hat deshalb Herrn Albert Lönner als Sprecher der Vereine aus der Pfarrei Steinkirchen gebeten, einen anderen Verein zu benennen, der die Verantwortung für die Organisation und Ausrichtung des Christkindlmarktes in Steinkirchen übernimmt. Nach einigen weiteren Finanz-, Grundstücks-, Liegenschafts- und Personalangelegenheiten konnte 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich die Sitzung um Uhr schließen.

11 8. August 2018 Blickpunkt Seite 11 Aus der Gemeindeverwaltung Der Startschuss für das Ferienprogramm ist gefallen!!! Der Startschuss zum Ferienprogramm erfolgte auch in diesem Jahr mit der Wahl des neuen Kinderbürgermeister. Alt-Bürgermeister Reinhard Heinrich hatte eingeladen und 17 Kindergemeinderäte kamen in den großen Sitzungssaal des Rathauses. Die bisherigen Amtsinhaber Giulia Pramsohler (1. Kinderbürgermeister), Lukas Pfab (2. Kinderbürgermeister) und Helene Sailer (3. Kinderbürgermeister) mussten abdanken, da ihre einjährige Laufzeit endete. Die Bewerber stellten sehr engagiert ihr persönliches Wahlprogramm im Großen Sitzungssaal des Rathauses vor. Die neue 1. Kinderbürgermeisterin Helene Sailer aus Lausham umwarb dabei ihre Wähler mit dem Versprechen, eine überdachte Kinderspielstadt zu erbauen, die ganzjährig geöffnet hat und auch für größere Kinder viele Attraktionen, wie z. B. einen Kletterpark und vieles mehr bietet. Die Kinder sollen zu allen Attraktionen stets kostenlosen Eintritt haben. Von den Mitbewerbern wurden unter anderem folgende Vorschläge gemacht: Eine Therme mit einem 1a-Rutschparadies, einen Freizeitpark mit mehreren Achterbahnen oder eine große Skaterbahn. Es wurden aber auch aktuelle Themen angesprochen, wie z. B. das Ramadama, welches öfters durchgeführt werden sollte oder eine grundsätzliche Reduzierung der Geschwindigkeit in den Ortschaften auf 30 km/h. Mit einer Besonderheit stellte sich ein sehr sozial eingestellter Bewerber vor: Er betonte, dass er überhaupt keinen besonderen Schnickschnack bauen, sondern das Geld lieber sparen will. Wenn dann hilfesuchende Bürger zu ihm kommen, will er ihnen mit dem gesparten Geld helfen! Zum Schluss dieser gelungenen Auftaktveranstaltung vom diesjährigen Ferienprogramm wurden die Kinder von 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich dann noch zu einer Stärkung mit Würst l, Brezen und einem leckeren Eis in das gemeindliche Ratsstüberl eingeladen. Nachdem jeder seine eigene persönliche Wahlrede gehalten hatte, wurden in einer geheimen Abstimmung die Kinderbürgermeister 2018/2019 gewählt. Es war wieder eine sehr spannende Wahl. Anschließend ging es dann zum berühmt-berüchtigten Tresor in der Rathauskasse. Wie von den Kindern zu hören war, hat es allen wieder viel Spaß gemacht. BLICKPUNKT nicht erhalten? Trotz intensivster Anstrengungen konnte er zur Erleichterung der gemeindlichen Kassenverwalterin Marion Furch auch heuer nicht geknackt werden. Wenn Sie vom Austräger keinen BLICKPUNKT erhalten, melden Sie sich bitte in der Gemeindeverwaltung unter der Tel.-Nr / Wir werden dann die zuständigen Stellen umgehend informieren und damit sicherstellen, dass Sie in Zukunft Ihren Blickpunkt wieder wie gewohnt bekommen!

12 Seite 12 Blickpunkt 8. August 2018 Neue Mitarbeiter in den Kindertages stätten und Steinkirchen Gdl. Kindergarten Zum tritt Herr Daniel Reimann aus Pfaffenhofen seinen Dienst als Kinderpfleger im Kindergarten an. Gdl. Kindergarten Steinkirchen Im Kindergarten Steinkirchen beginnen zum Frau Sandra Felbermeir aus Scheyern als Erzieherin Seniorenausflug 2018 Als eine von wenigen Gemeinden lädt die Gemeinde alle Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr alljährlich zu drei Veranstaltungen ein, nämlich dem Besuch des er Volksfest, einem Ausflug sowie einer Adventsfeier. In dieser Trilogie stand vor kurzem die Fahrt ins Blaue an. Über 130 Seniorinnen und Senioren verbrachten bei bestem allerdings auch heißem Wetter einen Tagesausflug im Donau-Ries. Bestens gelaunt und mit viel Vorfreude starteten am 1. August 2018 auf Einladung der Gemeinde über 130 Personen zum diesjährigen Seniorenausflug. Das von der Verwaltungsangestellten Angelika Denk wieder einmal erstklassig zusammengestellte Reiseprogramm fand bei allen Teilnehmern einen erneut großen Anklang. Neben dem 2. und 3. Bürgermeister nahmen auch Herr Joachim Auktor als Seniorenbeauftragter sowie der gemeindliche Kulturbeauftragte Matthias Fuchs an dem Ausflug teil. Mit drei Bussen der Firma Steiner fuhren die Senioren um Uhr am Rathausplatz in ab. Als Busbegleiter fungierten 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich, der gdl. Kulturbeauftragte Matthias Fuchs sowie die Verwaltungsangestellte Angelika Denk als verantwortliche Gesamtorganisatorin. Sie alle freuten sich auf den Ausflug mit den Senioren. und Frau Azra Duraković aus Steinkirchen als Kinderpfleger-Praktikantin ihre Tätigkeiten bei der Gemeinde. Zum tritt Frau Annette Koziel aus Hohenwart ihren Dienst als Erzieherin an. Wir wünschen unseren neuen Mitarbeitern einen guten Start sowie stets viel Freude und Erfolg bei der Erfüllung ihrer verantwortungsvollen Aufgaben. Brennholz zu verkaufen! Die Gemeinde verkauft wieder Brennholz. Dieses wird in 3 nummerierten aufgerichteten Lagern in ca. 1 Meter ungespaltener Länge angeboten. Bei Nr. 1 handelt es sich um ca. 2 Ster, vorwiegend aus Hartholz/Laubbäume. Bei Nr. 2 um ca. 6 Ster, vorwiegend aus Hartholz/Laubbäume. Bei Nr. 3 um ca. 7 Ster vorwiegend aus Hartholz/Laubbäume. Bei bestem Ausflugswetter starteten wir zum 1. Etappenziel, dem Marienmünster Zu unserer lieben Frau in Kaisheim, wo uns der dortige Kirchenpfleger Franz Oppel Interessantes zur Kirche erklärte. In dieser Kirche feierten die Senioren gemeinsam mit der Evang. Pfarrerin Elisabeth Schulz (Pfarrverband Kemmoden-Petershausen) sowie der Gemeindereferentin Christiane März vom Pfarrverband Hettenshausen/Ilmmünster/ eine schöne ökumenische Andacht. Verkauft wird an den Meistbietenden je Lager Nr. Bitte pro Lager anbieten! Eine zusätzliche Massenteilung kann nicht vorgenommen werden. Ein nachträgliches Aufmaß erfolgt nicht mehr! Eine Besichtigung kann mit frühzeitiger vorheriger Anmeldung im Bauhof beim Leiter Richard Bernhart (Tel.: 08441/793004) erfolgen. Nur schriftliche Angebote mit kompletter Adresse, Telefon-Nr. sowie den Kaufbetrag können bis Dienstag, 22. August 2018; 11:00 Uhr im gemeindlichen Bauamt in einem verschlossenen Kuvert abgegeben werden.

13 8. August 2018 Blickpunkt Seite 13 Nach einer kurzen Weiterfahrt kamen wir dann zum Mittagessen im Landgasthof Schwarzwirt in Bayerdilling an, wo die Reiseteilnehmer zwischen drei leckeren Gerichten wählen konnten. Bei dieser Gelegenheit sprach 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich einige Worte zu den Senioren. Im Namen des gesamten Gemeinderates bedankte er sich für die erneut sehr zahlreiche Teilnahme. Er ist stolz, so das Gemeindeoberhaupt, dass eine schon langwährende Tradition in unserer Gemeinde ungebrochen weitergeführt wird. ist nämlich im weiteren Umkreis die einzige Kommune, wo die Seniorinnen und Senioren alljährlich zu drei Veranstaltungen (Volksfestbesuch, Ausflug und eine Adventfeier) eingeladen werden. Und so soll und wird es auch künftig bleiben, versprach er im Namen des Gemeinderates. Um Uhr stand die Besichtigung und eine Führung durch das Klostermühlenmuseum in Thierhaupten an. Dabei wurde die Reisegruppe geteilt: Die eine Hälfte machte zunächst die Führung mit; die andere Hälfte hatte eine halbe Stunde Zeit, das Mühlenrad sowie einen Schaugarten zu besichtigen oder einen kurzen Spaziergang zu machen. Danach erfolgte der Wechsel. Nachdem sie bereits zum Mittagessen eingeladen hat, spendierte die Gemeinde anschließend noch für alle Teilnehmer Kaffee und Kuchen in den Tassilo-Stub n im Kloster Thierhaupten. Gegen Uhr begab man sich dann gut gelaunt auf den Rückweg. Um ca Uhr trafen alle drei Busse mit den Mitreisenden wieder wohlbehalten in ein. Abschließend möchte sich die Gemeinde recht herzlich bei Bernhard Schwarz aus Steinkirchen bedanken. Als junger Feuerwehrkamerad und ausgebildeter Fachsanitäter begab er sich mit uns auf die Reise, so dass alle Mitreisenden bei Notfällen sofort gut hätten versorgt werden können. Hinweis: Es gibt noch eine Menge weiterer Bilder zum Seniorenausflug Diese können Sie auf der Homepage der Gemeinde ( anschauen.

14 Seite 14 Blickpunkt 8. August 2018 Wasser marsch! Feuer im Seniorenheim Feuerwehr im Übungseinsatz Von Hans Steininger Brand gelöscht, Feuer aus, Personen gerettet lautete das Fazit eines Übungseinsatzes der Freiwilligen Feuerwehren aus, Paindorf und Ilmmünster. Die probten in einem realistischen Szenario den Ernstfall, der hoffentlich niemals eintreten wird. Mit Blaulicht und in schneller Fahrt eilten am Samstagnachmittag vier Fahrzeuge der Feuerwehr zum Seniorendomizil Haus Raphael in. Dort nämlich war ein fiktiver Brand ausgebrochen, den es zu löschen galt. In der Küche der Einrichtung war ein Mikrowellenherd explodiert und in Brand geraten, die Flammen schlugen durch die geöffnete Fenster über in ein Zimmer im ersten Stock, so die Ausgangslage. Den Alarm ausgelöst hatte Andreas Leichtl, zuständig für die Haustechnik des Domizils. Das Signal erreichte für den Übungsfall die teilnehmenden Feuerwehren direkt, die nach exakt sechs Minuten am Brandort eintrafen. Der erste Weg führte den Einsatzleiter und Zweiten Feuerwehrkommandanten Martin Profendiner ins Hausinnere zur Brandmeldeanlage, die aufzeigte, dass im Erdsowie im Obergeschoss zwei Brandherde vorhanden waren. Das geschulte Personal des Seniorendomizils hatte die Brandabschnitte bereits vorher von Bewohnern geräumt, die Brandschutztüren besetzt und die Feuerwehrleute darüber informiert, dass in beiden Ebenen noch Personen vermisst würden. Aufgrund der Rauchentwicklung war dem Personal eine Bergung nicht möglich gewesen, so das Szenario. Das Zusammenwirken des Personals der Senioreneinrichtung mit der Feuerwehr habe gut funktioniert, stellte der Erste Kommandant Josef Haun jr., der den ganzen Ablauf mit Argusaugen beobachtet hatte, zufrieden fest. Auch sein Kollege Martin Profendiner war mit dem Ablauf der Übung zu 95 Prozent zufrieden, die jeweiligen Trupps seien zügig vorangegangen, die vermissten Personen habe man relativ schnell gefunden wie auch die Feuer kontrolliert und gelöscht. Einige Punkte bespreche man noch intern in der Manöverkritik, fügt Profendiner hinzu. Bewusst außer Haus im Auto befunden hatte sich Kristina Müller, Leiterin des Senioren-Domizils. Die wurde von der Schichtleitung per Telefon kurz und prägnant informiert, lobte sie. Ihr Augenmerk galt insbesondere der aktuellen Liste mit den Bewohnern. Zwei bewusstlose Personen im Obergeschoss gefunden und erstversorgt: Die Feuerwehr als Freund und Helfer. Foto: Steininger Da ist geordnete Hektik angesagt, wenn ein Haus in Flammen steht. Foto: Steininger Foto: Denk Angriff des Löschzuges im verrauchten Erdgeschoss. Foto: Steininger Foto: Denk

15 8. August 2018 Blickpunkt Seite 15 Standesamt am Montag, geschlossen Am Montag, den bleibt das Standesamt wegen einer vorgeschriebenen Dienstbesprechung ganztägig geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme und Verständnis. Ab Dienstag, den sind unsere Standesbeamten Frau Neumeier und Frau Bitscher dann zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses selbstverständlich wieder für Sie da! Manöverkritik nach dem Einsatz. Einsatzleiter Martin Profendiner (von links), Zugführer Gert Ernstberger, Erster Kommandant Joseph Haun als Beobachter, Kristina Müller, Leiterin des Senioren-Domizils und Andreas Leichtl, Haustechnik. Foto: Steininger Sollte der Drucker oder Rechner sich innerhalb eines Brandabschnittes befinden, könne man nicht mehr darauf zugreifen. Deshalb seien die Auskünfte der Schichtleitung über die An- und Abwesenheit der Heiminsassen besonders wichtig, das könne keine Liste leisten. Alle Leute, sowohl die Feuer wehr, als auch das Personal, haben gewusst, was zu tun war, so ihre Beobachtung. Bei der Planung der Feuerwehrübung habe man sogar über eine echte Evakuierung des Seniorenheimes nachgedacht, aus Rücksicht auf das Alter der Senioren darauf aber letztlich verzichtet, informierte Gemeindechef Reinhard Heinrich. Der hatte zusammen mit seinem Bürgermeisterkollegen Erwin Renauer und Gemeinderat Georg Kistler den Einsatz beobachtet. Heinrich lobte den Einsatz der Floriansjünger, die bei der sengenden Hitze, ausgerüstet mit Helm, Schutzmasken, Sauerstoff-Flaschen und Geräten vollen Einsatz zeigten. Der wurde belohnt, denn am Ende gab s im eigens aufgestellten Partyzelt von Küchenchef Uwe Schrader Schweinsbraten und Freibier, gestiftet von der Gemeinde und dem Senioren-Domizil. Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht! Zur Abwicklung einer Wahl benötigen wir für unsere Gemeinde fast 100 Wahlhelfer. Neben den Bediensteten der Gemeindeverwaltung und Gemeinderats-/Parteimitgliedern sind wir deshalb zur Abwicklung der Landtagswahl am auf die Mithilfe unserer Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Wollten Sie schon immer einmal wissen, wie genau eine Wahl abläuft? Machen Sie doch einfach mit und unterstützen uns bei den anstehenden Wahlen für einen Tag durch Ihre ehrenamtliche Mitarbeit. Ganz nebenbei erhalten Sie bei dieser interessanten und verantwortungsvollen Aufgabe spannende Einblicke hinter die Kulissen einer Wahl. Sie interessiert, was Sie tun müssen? Hier ein paar Informationen: Am Wahltag ist Teamwork gefragt. Sie treffen sich morgens um 7.30 Uhr mit den anderen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern in ihrem Wahllokal, stellen die Wahlurne auf, legen die Stimmzettel bereit und vereinbaren den Schichtdienst. Die Wahlvorstände sind so groß, dass eine Aufteilung in drei Schichten erfolgt. Sie müssen also nicht den ganzen Tag im Wahllokal verbringen. Lediglich ab 18 Uhr muss das gesamte Team dann zur Auszählung der Stimmen anwesend sein. Es besteht auch die Möglichkeit, im Briefwahlvorstand mitzuwirken. Dieser trifft sich erst am Nachmittag des Wahltages, wobei er über die Zulassung von Wahlbriefen entscheidet. Ab 18 Uhr zählt er dann auch die abgegebenen Stimmzettel aus. Folgende Aufgaben erwarten sie am Wahlsonntag: Prüfung der Wahlberechtigung Ausgabe der Stimmzettel Beaufsichtigung der Wahlkabinen und der Wahlurne Eintragung des Stimmabgabevermerks in das Wählerverzeichnis Sicherstellung des ordnungsgemäßen Ablaufs der Stimmabgabe Auszählung der Stimmzettel ab 18 Uhr Der Schweinebraten, serviert von Küchenchef Uwe Schrader, war ein verdienter Lohn für die engagierten Floriansjünger. Foto: Steininger Foto: Denk Für die Ausübung sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Für alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer findet eine Schulung zu der jeweiligen Wahl im Rathaus statt, bei der wir Sie über alles Wesentliche informieren. Wenn Sie mindestens 18 Jahre alt und wahlberechtigt sind, erfüllen Sie bereits alle Voraussetzungen, die an Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gestellt werden. Ihre Meldung ist selbstverständlich freiwillig und verpflichtet Sie nicht, bei zukünftigen Wahlen helfen zu müssen. Ihre Wünsche zum Einsatzort sowie Pläne für den gemeinsamen Einsatz mit Freunden oder Bekannten werden wir bestmöglich berücksichtigen. Als kleines Dankeschön für die Bereitschaft zum Mitmachen und Mithelfen gibt es für alle Teilnehmer eine Brotzeit sowie eine kleine Entschädigung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bitte in der Gemeindeverwaltung bei unserem Gemeindewahlleiter Günter Fuchs (Rathaus, Zi. 13 im OG, Tel / oder per guenter.fuchs@reichertshausen.de). Wir würden uns sehr freuen, von Ihnen zu hören!

16 Seite 16 Blickpunkt 8. August 2018 Das Kommunalunternehmen Infrastrukturgesellschaft -KIG- informiert: Wechsel der Wasserzähleruhren Unsere Mitarbeiter führen stets Dienstausweise mit sich!!! In regelmäßigen Abständen werden im gesamten Gemeindegebiet von die Wasserzähleruhren gewechselt. In den Medien ist in letzter Zeit immer öfters zu vermelden, dass sich Trickdiebe als Mitarbeiter des Wasserwerks ausgeben und sich dadurch Eintritt in Häuser bzw. Wohnungen verschaffen. Damit sich unsere Bürgerinnen und Bürger sicher fühlen können, führen unsere Wasserwerksmitarbeiter stets Dienstausweise bei sich und zeigen diese auf Verlangen auch gerne vor. Der Wechsel der Wasserzähleruhren gehört zu den notwendigen Arbeiten unseres Kommunalunternehmens und ist deshalb unabdingbar, da ja eine ordnungsgemäße Ablesung gewährleistet sein soll. Deshalb meine Bitte: Lassen Sie sich den Dienstausweis zeigen und gewähren Sie unseren Mitarbeitern anschließend dann den erbetenen Eintritt. Rückschnitt von überhängenden Bepflanzungen Die durchaus erfreuliche Bepflanzung in vielen Gärten und Grundstücken bringt leider immer wieder auch Probleme mit sich. Sträucher und Bäume wuchern z. B. über den Zaun hinaus auf die Gehsteige oder auf die Straße und behindern den laufenden Straßenverkehr bzw. die Fußgänger. Des Öfteren kommt es auch vor, dass Straßenlaternen oder Verkehrszeichen zuwachsen. Ihr Reinhard Heinrich 1. Bürgermeister und Verwaltungsratsvorsitzender Sitzungen des Gemeinderates Wenn Sie gerne einmal eine Sitzung live erleben wollen, dann sind Sie zu einem Besuch sehr herzlich eingeladen. Vor der 7-wöchigen Sommerpause findet noch eine Gemeinderatssitzung statt, und zwar am Donnerstag, Nach den Ferien trifft sich der Gemeinderat zu seiner 1. Zusammenkunft am Donnerstag, Die öffentlichen Sitzungen beginnen in der Regel um Uhr bzw. um Uhr oder Uhr, wenn nicht ein nichtöffentlicher Teil oder die Sitzung eines Ausschusses bzw. des Kommunalunternehmens Infrastrukturgesellschaft -KIG- vorgeschaltet wird. Sie finden normalerweise im Großen Sitzungssaal des Rathauses (I. Stock, Zimmer 11) in statt. Sofern sich Änderungen an den vorgenannten Sitzungstagen bzw. der Uhrzeit oder dem Sitzungsort ergeben, dürfen wir Sie bitten, diese der Tageszeitung (Pfaffenhofener Kurier) oder dem Internet-Auftritt der Gemeinde ( bzw. den Aushängen in den gemeindlichen Schaukästen zu entnehmen. Selbstverständlich können Sie auch entsprechende Nachfragen direkt an unseren Geschäftsleiter Herrn Günter Fuchs im Rathaus (Tel /858-20) richten. Das sog. Lichtraumprofil (Durchgangs- bzw. Durchfahrtshöhe) muss 2,50 m Höhe im Geh- und Radwegbereich und 4,50 m im Fahrbahnbereich betragen. Wir möchten Sie deshalb bitten, Ihre Bäume und Sträucher entlang des Gehweges und der Straße zurückzuschneiden, um Behinderungen oder gar Gefahren für Verkehrsteilnehmer zu vermeiden. Das Bayerische Oberste Landesgericht hat hierzu bereits 1995 ein Urteil gefällt, wonach alle Anlieger dafür haften, dass die Sicherheit des Straßenverkehrs gewährleistet ist. Um eventuellen Ersatzansprüchen vorzubeugen, dürfen wir Sie deshalb schon im eignen Interesse bitten, dass der Straßen- und Gehwegraum sowie die Sichtdreiecke freigehalten werden. Das anfallende Schnittgut kann selbstverständlich auf der Grüngutsammelstelle am Recyclinghof kostenlos entsorgt werden. Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung (08441/ Frau Bohl bzw / Frau Bauer) gerne zur Verfügung. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie nochmals kurz auf folgendes hinweisen: Im Juni-Blickpunkt 2018 (siehe Seite 13) wurde bereits bekanntgegeben, dass Sie Ihrer Pflicht zur Reinigung bzw. zum Sauberhalten von Gehsteigen, den Regenablaufrinnen und an den Straßenrändern stets nachzukommen haben. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitwirkung! Ihre Gemeindeverwaltung Mit dem Blickpunkt gut informiert

17 8. August 2018 Blickpunkt Seite 17 Die Volkshochschule (VHS), Zweigstelle informiert: Zweigstellenleitung und Anmeldung: Angelika Denk, Rathaus, Tel. ( ) , Fax ( ) Anmeldung: ab 10. September 2018 montags bis donnerstags Uhr sowie donnerstags von Uhr Medienbildung Werkstattgespräch mit einem Journalisten Bei vielen Bürgern macht sich angesichts der vielfältigen Probleme in Deutschland, Europa und der Welt Unbehagen breit. Wem kann man noch glauben? Berichten die großen Medien, also Zeitungen und Fernsehen, wirklich alles? Gerüchte, die sich schnell und ungeprüft im Internet verbreiten, haben Konjunktur. Angesichts dieser Verunsicherung und des rasanten Wandels der Medienlandschaft, man denke nur an Facebook, Twitter oder Youtube, wird Medienbildung immer wichtiger. Wie entstehen Informationen? Wer prüft, was richtig ist? Wer entscheidet, was in den großen Medien wie verbreitet wird? Was geschieht im Internet? Klaus Ott von der Süddeutschen Zeitung, der über viele Affären berichtet hat, gibt in einem Werkstattgespräch Einblick in die Arbeitsweise von Journalisten. Und erklärt, wie sich Fakten von Gerüchten unterscheiden lassen. Und vor allem: Er beantwortet alle Fragen. Erst recht kritische Fragen. Klaus Ott, Redakteur der Süddeutschen Zeitung, Gemeindebücherei, Inselweg 1 L2101 Mi, , Uhr, gebührenfrei Klangentspannung / Meditation mit Klangschalen Ruhe Entspannung Innehalten Auszeit Die obertonreichen Klänge und die Schwingungen der Klangschalen harmonisieren sanft unseren Körper und führen uns in Leichtigkeit. Vielleicht möchte der Körper endlich einmal loslassen, die Gedanken zur Stille kommen. Es kann eine neue, sichere und stabile Basis für die Entwicklung von Selbstheilungskräften geschaffen werden. Die tibetanischen Klangschalen laden ein zum Hinspüren, sich berühren lassen von harmonischen Schwingungen, sich im Klang neu erfahren und ordnen, sich in der Stille erleben. Bitte mitbringen: bequeme und warme Kleidung, Yogamatte, Decke, Kissen, Getränk. Corinna Zetzmann-Dyrda, Klangmassagepraktikerin Ilmtal-Halle, Spiegelsaal L4101 Do, , Uhr, 5 x, 38 Den Alltag loslassen mit geführten Meditationen Sie möchten zur Ruhe kommen, Abstand gewinnen vom oft hektischen Alltag mit Reizüberflutung und Stress, die innere Mitte (wieder) finden? Gönnen Sie sich eine Auszeit, lernen Sie, sich zu entspannen und wieder achtsamer mit sich und Ihrem Körper umzugehen. Spüren Sie die positive Wirkung auf das vegetative Nervensystem. Während der geführten Meditationen, in denen Bilder aus der Natur in beruhigend wirkenden Texten vorkommen, fördern zusätzlich Formeln zur Schwere, Ruhe und Wärme die Entspannung. In den Heil- und Chakrenmeditationen wird der Blick auf den eigenen Körper, auf unsere innere Heilkraft und auf unsere Energiezentren (Chakren) gelenkt. Da eine wohltuende Umgebung zur Entspannung beiträgt, führe ich die Kurse in kleinen Gruppen in meinem eigenen Meditationsraum durch. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Kopfkissen, großes Handtuch als Unterlage oder eigene Yogamatte. Beatrice Jänes, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) Am Oberfeld 3, Pischelsdorf L4109 Mi, , Uhr, 5 x, 28 Kartoffel-Überraschungen Kaum ein anderes Nahrungsmittel lässt sich so vielseitig zubereiten wie die Kartoffel. Wir kombinieren sie im Kurs mit Fleisch, Käse, Gemüse, Kräutern und Obst und stellen dabei fest, dass sie eine Verwandlungskünstlerin mit schier unbegrenzten Möglichkeiten ist. Die Gerichte unseres Überraschungsbüfetts sind je nach Zubereitungsart deftig, edel, pikant oder süß. Die Kosten für Lebensmittel in Höhe von 8 sind in der Kursgebühr enthalten. Die Rezepte werden im Kurs verteilt. Bitte bringen Sie mit: Getränke, Vorratsdosen, Spül- u. Geschirrtücher. Edeltraud Des Loges Grund- und Mittelschule, Schulküche L6501 Mo, , Uhr, 21 Feines 5-Gänge-Menü Heute bereiten wir ein mehrgängiges Menü, das für viele Anlässe gut geeignet ist. Wir beginnen mit Salat mit pikanter Fenchel-Kräutermarinade, dann folgt eine exotische Kartoffelsuppe. Als Zwischengericht servieren wir Bandnudeln mit Salbei-Gorgonzola-Sauce. Das Hauptgericht besteht aus Schweinefilet im Frischkäsekleid und Blätterteigmantel, dazu als Beilage frischen Blattspinat. Der krönende Abschluss unseres Verwöhn-Menüs ist eine feine Kaffee-Rum-Creme. Einen Teil des Menüs kann man am Vortrag zubereiten, damit es nicht zu stressig wird. Die Rezepte werden im Kurs verteilt. Bitte bringen Sie mit: Getränke, Vorratsdosen, Spül- und Geschirrtücher. Materialkosten: ca Euro. Edeltraud Des Loges Grund- und Mittelschule, Schulküche L6502 Mo, , Uhr, 13 Abfallentsorgung Öffnungszeiten des Recyclinghofes (Tel / ): Es gelten folgende ganzjährige Öffnungszeiten: Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr Samstag 9.00 bis Uhr Abfallwirtschaftsbetrieb: Abfuhrterminpläne im Internet, per Post und per Die aktuellen Müllabfuhrtermine bekommt man ab dem Jahr 2018 in erster Linie aus dem Internet. Auf der Seite awp-paf.de kann man die individuellen Terminpläne einsehen und herunterladen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass man sich die Terminübersichten per Post zusenden lässt. Ein Anruf beim Abfallwirtschaftsbetrieb unter der Nummer des Kundentelefons genügt und der Bürger bekommt seinen individuellen Terminplan in der gewünschten Form und Größe zugesendet, so Werkleiterin Elke Müller. Auch in den Rathäusern der Landkreisgemeinden kann man sich die Terminpläne ausdrucken lassen. Wir arbeiten hier gut vertrauensvoll zusammen, so Elke Müller. Ferner bietet der AWP einen -Erinnerungsdienst an, der innerhalb einer Wunschfrist auf die nächste Leerung der Abfalltonnen hinweist. Dabei erhält man ein bis zwei Tage vor der Entleerung eine Mitteilung per , welche Tonne zur Abholung bereitgestellt werden muss. Die Werkleiterin kann die momentan auftretenden Fragen im Zuge der Systemumstellung verstehen, bittet jedoch um Verständnis, dass der Abfallwirtschaftsbetrieb in diesem Bereich neue Wege geht. Es sei an der Zeit, den elektronischen Kommunikationsweg zu stärken und die Terminpläne in Papierform nur noch auf Anfrage zu versenden. Der Abfallwirtschaftsbetrieb bietet in Zusammenarbeit mit den Entsorgungsdienstleistern nicht weniger als 85 verschiedene Entleerungstouren an. Es habe bei der Verteilung von Abfallterminplänen auf Papier jede Menge Missverständnisse und Streuverluste gegeben. Elke Müller: Eine trennscharfe Verteilung bei so vielen verschiedenen Touren war sehr problematisch. Jetzt können wir über das Internet individualisierte Terminpläne zur Verfügung stellen, die punktgenau auf das zu entsorgende Grundstück abstellen. Andere Gebietskörperschaften in der Region hätten bereits

18 Seite 18 Blickpunkt 8. August 2018 länger auf diese objektbezogene Abfallterminauskunft umgestellt und damit sehr gute Erfahrungen gemacht.!!!!!!! W I C H T I G E R H I N W E I S!!!! AWP informiert: Braune und grüne holzige Gartenabfälle getrennt anliefern Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, werden an den meisten Gartenabfallsammelstellen im Landkreis braune und grüne holzige Gartenabfälle ab sofort wieder getrennt gelagert. Im Hinblick auf eine sortenreine Erfassung und bedingt durch den Betriebsablauf sei diese Regelung zwingend notwendig, so Werkleiterin Elke Müller. Unterscheiden müsse man künftig zwischen brauen und grünen holzigen Abfällen. Das Aufsichtspersonal an den Gartenabfallsammelstellen wird im Rahmen der Eingangskontrolle die Bürgerinnen und Bürger auf die neue Regelung aufmerksam machen. Damit bei der Anlieferung durch die Trennung keine zu großen Zeitverzögerungen entstehen, bitten wir die Bürgerinnen und Bürger, die holzigen Abfälle bereits zu Hause zu trennen und die Gartenabfälle dementsprechend anzuliefern, so Elke Müller. Neben holzigen Gartenabfällen können an den Gartenabfallsammelstellen auch nichtholzige Gartenabfälle abgegeben werden. Vielfach besteht die Möglichkeit, diese ebenfalls ebenerdig abzuladen. Die Pflicht zur getrennten Anlieferung gilt nicht für die Wertstoffhöfe in Ilmmünster, Hettenshausen, Hohenwart und Pfaffenhofen, da bei diesen Abgabestellen Abfälle noch über Abrollcontainer erfasst werden. Ebenso kann man bei der Sammelstelle Hechinger Entsorgung GmbH in Pfaffenhofen wegen fehlender Lagerflächen gemischten Gartenabfall anliefern. Nachfolgend eine beispielhafte Aufzählung über die Zuordnung zu braunen und grünen holzigen sowie nichtholzigen Garten abfällen: Braune, holzige Gartenabfälle - Ast- und Stammholz von Bäumen und Sträuchern mit einem Durchmesser von ca. 2 bis max. 50 Zentimeter - Laub an den Ästen stört nicht. - Keine Äste von Nadelbäumen, keine Wurzelstöcke. Grüne, holzige Gartenabfälle - Äste von Nadelbäumen - dünne Äste von Laubbäumen und ganze Thujen ohne Wurzelstock Sonstige (nichtholzige) Gartenabfälle - z.b. Heckenschnitt von Thujen, Liguster, Buchen usw. - Thujenäste, Schilf, Rasen- und Grasschnitt, Moos, Laub, Fallobst, Efeu und sonstige Kleinäste - Wurzelstöcke mit einem Ballendurchmesser bis 30 Zentimeter und mit Erde vermischte Gartenabfälle Öffnungszeiten der Hausratsammelstelle in Pfaffenhofen Funktionstüchtige Gebrauchsgegenstände aller Art ohne optische Mängel können kostenlos an der Hausratsammelstelle, Bürgermeister-Stocker-Straße 2, Pfaffenhofen/Niederscheyern abgegeben werden. Über die Schrobenhausener Straße in unmittelbarer Nähe zum Lebensmittelmarkt Aldi ist die Hausratsammelstelle gut zu erreichen. Im Hof stehen ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Öffnungszeiten: Dienstag Freitag 8.30 Uhr bis Uhr sowie Uhr bis Uhr Samstag 8.30 Uhr bis Uhr Nähere Auskunft unter Telefon-Nr / Tauschbörse im gdl. Recyclinghof Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass auch im Recyc - linghof in einer eigens hergerichteten Lagerhütte funktionstüchtiger und gut erhaltener Hausrat aller Art (Bekleidung, Bücher, Möbel, Elektrogeräte, etc.) abgegeben werden kann. Wenn jemand an den eingestellten Sachen bzw. Waren Gefallen hat, kann er diese unentgeltlich, d. h. kostenlos erwerben. Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass der in der Tauschbörse bereitgestellte Hausrat nur zur eigenen Verwendung abgegeben wird. Eine Mitnahme und anschließende Veräußerung (z. B. auf einem Flohmarkt, etc.) ist nicht gestattet. Um Beachtung bzw. Verständnis wird gebeten! Die Tauschbörse ist zu den üblichen Öffnungszeiten des Recyclinghofes zugänglich. Kostenloser Anhängerverleih im Recyclinghof Im Recyclinghof in kann ein PKW-Anhänger kostenlos zur Anlieferung von sperrigen Gütern und dgl. aus ge - liehen werden. Bei Bedarf bitte anrufen: Tel / Restmüllsäcke Restmüllsäcke können im Rathaus, Pfaffenhofener Str. 2,, Zi-Nr. 03 EG bei Frau Hepting und im Recyc linghof zum Preis von 4,50 erworben werden. Kostenlose Abgabe von Windelsäcken!! Die gebührenfreie Abgabe von Windelsäcken an Eltern mit Kleinkindern und an pflegebedürftige Personen erfolgt folgendermaßen: 1. Für Kinder erhalten Eltern bis zur Vollendung des zweiten Le bens - jahres einmalig zwei Rollen mit je 24 Windelsäcken. Die Ausgabe erfolgt über die Gemeinde, wo die Bezugsberechtigten ihren 1. Wohnort haben. Achtung: Die Ausgabe erfolgt nur im Rathaus!! Soweit die ausgegebenen Säcke aufgebraucht sind, erfolgt keine weitere Ausgabe von zusätzlichen gebührenfreien Windelsäcken an die Eltern der bezugsberechtigten Kinder. Der Mehranfall an Abfall ist entweder über den Kauf von gebührenpflichtigen Rest abfall - säcken oder über die Verwendung eines größeren Restabfallsammelbehälters sicherzustellen. 2. Anspruchsberechtigte Personen, die in häuslicher Pflege durch Familienangehörige gepflegt werden, erhalten die benötigten Windelsäcke ebenfalls über die jeweilige Wohnortgemeinde. Voraussetzung hierfür ist die Vorlage eines ärztlichen Attestes, das das Vorliegen einer Pflegebedürftigkeit bestätigt. Die Anzahl der Windelsäcke, die gebührenfrei an Pflegefälle abgegeben werden, richtet sich nach dem tatsächlichen Bedarf und ist mengenmäßig nicht beschränkt. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung im Rathaus: Montag bis Mittwoch 8.15 bis Uhr Donnerstag bis Uhr Freitag geschlossen Einmaliger Zuschuss bei der Verwendung von Mehrwegwindeln Der Kreistag hat in seiner Sitzung am beschlossen, ab bei der Verwendung von Mehrwegwindeln bei Kleinkindern einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 145,00 Euro pro Kind zu gewähren. Für die Zuschussgewährung sind folgende Kriterien zu erfüllen: 1. Der Antragsteller sowie das zu berücksichtigende Kind müssen mit Erstwohnsitz im Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm gemeldet sein. 2. Das Kind darf zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als ein Jahr sein. 3. Der Kaufbeleg für die Anschaffung von Mehrwegwindeln (mind. Erstausstattung) ist dem Antrag im Original beizulegen. Alternativ gilt auch die Beauftragung eines Windeldienstes für eine Laufzeit von mindestens einem Jahr. 4. Die Geburtsurkunde in Kopie ist ebenfalls dem Antrag beizulegen. Mit der Unterschrift auf dem Antrag bestätigt der Antragsteller auch, dass er für das zu berücksichtigende Kind noch keine gebührenfreie Windelsäcke empfangen hat.

19 8. August 2018 Blickpunkt Seite 19 Der Antrag auf Zuschuss für Mehrweg-Windeln ist auf der Internetseite des Abfallwirtschaftsbetriebs ( unter der Rubrik Bürgerservice/Formulare und Merkblätter/Windeln Antrag auf Zuschuss für Mehrweg-Windeln eingestellt. Dieser muss vollständig ausgefüllt mit der Originalrechnung an den AWP zurückgesandt werden. Bei Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWP unter der Servicenummer gerne zur Verfügung. Unser Abfallberater ist für Sie da: Abfallberatung für Haushalt und Gewerbe Godehard Reichhold, Telefon: / g.reichhold@awp-paf.de Interessante Informationen erhalten Sie auch unter: oder Weitere Informationen erteilt das Wertstoffhofpersonal bzw. entnehmen Sie den gesonderten Merkblättern und dem Abfall-ABC, die am Wertstoffhof sowie bei der Gemeindeverwaltung aufliegen. Der AWP erweitert sein Angebot! Abfallbehälter können von den Grundstückseigentümern auch selbst im Tonnenlager des AWP, Raiffeisenstraße 6 in Pfaffenhofen zu folgenden Zeiten jeweils dienstags von 8.00 bis Uhr und donnerstags von bis Uhr abgeholt werden. Das Formular zur Anmeldung von Abfalltonnen ist bei der Gemeindeverwaltung und in der Geschäftsstelle des AWP in Pfaffenhofen erhältlich. Weiterhin kann das Formular von der Homepage des AWP unter Bürgerservice-Formulare und Merkblätter heruntergeladen werden. Bitte beachten Sie, dass der Antrag mindestens drei Arbeitstage vor dem Abholtermin beim AWP eingereicht werden muss. Später eingehende Anträge können erst für den nächstmöglichen Abholtermin berücksichtigt werden. Bitte informieren Sie sich ggf. telefonisch, ob die Abfallbehälter am gewünschten Abholtag beim AWP abgeholt werden können. Der Service der Zustellung/Abholung von Abfalltonnen bleibt selbstverständlich bestehen. Grundstückseigentümer können wäh-len, ob sie die Tonnen selbst abholen oder gegen Gebühr zustellen lassen. Ferner können auch Restabfallsäcke ebenfalls in der Geschäftsstelle des AWP gekauft werden. Das gewohnte Leistungsangebot des AWP bleibt ohne Einschränkungen erhalten. Dass der AWP dieses hohe Leistungsangebot anbieten kann, ist nur möglich, weil sich die Landkreis-Bürgerinnen und -Bürger, in sehr hohem Maße an der getrennten Abfallerfassung über die Restab-fall-, Bioabfall- und Papierbehälter, über die Wertstoffhöfe und Depotcontainer sowie an den Sondersammlungen beteiligen. Denn nur durch die Mithilfe vieler konnte und kann der Restabfall ver mindert und können hohe Wertstoffmengen abgeschöpft werden, was zu Kosteneinsparungen in der Abfallwirtschaft führt. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, bitten wir alle Haushalte im Landkreis Pfaffen hofen a. d.ilm, das vielfältige Entsorgungsangebot des AWP weiter hin rege zu nutzen. AWP appelliert: Keine Plastiktüten in den Biomüll Im Bioabfall aus Haushalten aus dem Landkreis Pfaffenhofen wird zunehmend Kunststoff festgestellt. Das hat das Unternehmen, das die Bioabfälle weiterverarbeitet, jetzt mitgeteilt. Eine Überprüfung von Biotonnen im Landkreis durch den Abfallwirtschaftsbetrieb Pfaffenhofen (AWP) hat dies jetzt bestätigt. Oft handelt es sich um herkömmliche Kunststoffe, wie z.b. Einkaufstüten. Aber auch sog. biologisch abbaubare Stärkebeutel, die zur Sammlung der Bioabfälle im Haushalt verwendet werden, sind in den Bioabfällen zu finden, so Werkleiterin Elke Müller vom AWP. Der AWP hat die beauftragten Unternehmen, welche die Biotonnen entleeren, nun um Unterstützung gebeten: Biotonnen, in denen sich Kunststoff befindet, werden ab sofort an den AWP gemeldet. Dieser setzt sich dann mit den Eigentümern bzw. Grundstücksverwaltern der gemeldeten Grundstücke in Verbindung und weist diese auf den Mangel hin. Werden bei weiteren Entleerungen wieder Kunststoffe in den Biotonnen dieser Grundstücke festgestellt, wird vom AWP ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Elke Müller: Wir sehen uns zu diesem Schritt gezwungen, da Kunststoffe ein zunehmendes Problem in den Bioabfallkomposten darstellen und mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand aus dem Biomüll aussortiert werden müssen. Auch die sog. abbaubaren Stärkebeutel werden während des Vergärvorganges nicht vollständig abgebaut, so dass am Ende der Bioabfallverarbeitung im Kompost immer noch viele dieser Kunststoffteile vorhanden und sichtbar sind. Daher die Bitte: Verwenden Sie keine Kunststofftüten oder Stärkebeutel zur Sammlung des Bioabfalls. Sämtliche Kunststoffe, auch sog. abbaubare Stärkebeutel, sind nicht zur Sammlung der Bioabfälle im Landkreis Pfaffenhofen zugelassen. Verwenden Sie nur Papiertüten zur Sammlung der Bioabfälle im Haushalt. Wickeln sie Bioabfälle in Zeitungspapier, Papierservietten oder in Küchenpapier ein. Elke Müller: Nur bei einer ordnungsgemäßen Sammlung kann ein rückstandsfreier und hochwertiger Bioabfallkompost erzeugt werden, der in der Landwirtschaft bzw. Erdenindustrie akzeptiert und eingesetzt wird. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen informiert: Sammeltermine für Problemabfall im 2. Halbjahr Ein Prozent der Haushaltsabfälle sind Problemabfälle. Eine verschwindend geringe Menge - könnte man meinen. Doch gerade diese Abfälle sind es, die bei der Restabfallentsorgung in der Müllverwertungsanlage Ingolstadt und bei der Abwasseraufbereitung in der örtlichen Kläranlage gefährlich werden können, so Abfallberater Godehard Reichhold vom Abfallwirtschaftsbetrieb Pfaffenhofen (AWP). Es sei daher besonders wichtig, derartige Abfälle aus dem Hausmüll herauszufiltern und gesondert zu entsorgen. Gefährliche Abfälle können zu den festgesetzten Terminen über die halbjährliche Problemabfallsammlung entsorgt werden. Sie sind in geschlossenen Behältern anzuliefern. Unterschiedliche Stoffe dürfen auf keinen Fall vermischt werden. In haushaltsüblicher Menge können zur Problemabfallsammelstelle Stoffe wie Gifte, Chemikalien, Lösungs- und Pflanzenschutzmittel, Holzschutz- und Abbeizmittel, nicht vollständig entleerte Spraydosen sowie flüssige Farb-, Lack- und Kleberreste und auch Handfeuerlöscher (gefüllt und mit intakter Sicherung) gebracht werden. Godehard Reichhold: Altöl unterliegt nach der Altölverordnung der Rücknahmepflicht des Handels, daher ist es auch dort wieder abzugeben. Bitte beachten Sie, dass für eine Rückgabe der Kassenzettel notwendig ist. Zurzeit können an der Problemabfallsammelstelle max. fünf Liter Altöl abgegeben werden. Batterien sollten ebenfalls beim Handel bzw. an den Verkaufsstellen zurückgegeben werden. Nach der Batterieverordnung sind diese verpflichtet, die von ihnen vertriebenen Batterien vom Verbraucher unentgeltlich zurückzunehmen. Trockenbatterien, Akkus und Starterbatterien werden aber auch weiterhin an den Wertstoffhöfen angenommen. Alljährlich sorgen immer wieder die gleichen Abfälle für Schwierigkeiten an der Problemabfallsammelstelle, da sie nicht angenommen werden können und über die Restabfalltonne entsorgt werden müssen. Häufigste Beispiele hierfür sind Dispersionsfarben (normale Wandfarben) sowie eingetrocknete Farb-, Lack- und Kleberreste. Dispersionsfarben (normale Wandfarben) bitte eintrocknen lassen und über die Restabfalltonne entsorgen. Restentleerte Farbeimer können über den gelben Sack der Verwertung zugeführt werden, so der Abfallberater. Leere Kunststoffbehälter von Mineralölen, Pflanzenschutzmitteln und sonstigen Chemikalien sollten nach Möglichkeit über den Handel zurückgegeben werden. Ist dies nicht möglich, so gehören sie ebenfalls zum Restabfall. Vollständig entleerte Blechbehälter können über die Dosencontainer in den Wertstoffhöfen entsorgt werden. Medikamente gehören in die Restabfalltonne. Reichhold: Wer den Sammeltermin in seiner Gemeinde verpasst,

20 Seite 20 Blickpunkt 8. August 2018 kann seine Problemabfälle auch bei Sammlungen in anderen Landkreisgemeinden abgeben. Privathaushalte haben darüber hinaus die Möglichkeit, ihre Problemabfälle bei privaten Entsorgungsunternehmen abzugeben. Am besten sollte man aber auf Problemstoffe im Haushalt, Garten und Hobby ganz verzichten. Häufig stehen umweltverträgliche Alternativen zur Verfügung. Sofern Sie dennoch Problemabfälle zu entsorgen haben, nochmals die dringende Bitte: Vorhandene Problemabfälle unbedingt gesondert sammeln und die angebotenen Entsorgungswege nutzen, um den Schaden für Mensch und Umwelt möglichst gering zu halten, so Godehard Reichhold. Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebes unter Tel gerne zur Verfügung. Ausführliche Informationen sind dem Merkblatt zur Problemabfallsammlung zu entnehmen. Problemabfallsammeltermine für das 2. Halbjahr 2018: Gemeinde Sammeltermin Sammelort Mi ; 11:00 14:30 Uhr Wertstoffhof Scheyern Do ; 11:30 14:00 Uhr Wertstoffhof Hettenshausen Mo ; 11:30 14:30 Uhr Wertstoffhof Jetzendorf Mo ; 15:30 18:30 Uhr Wertstoffhof Ilmmünster Di ; 16:00 18:30 Uhr Wertstoffhof Jubiläen Im September können folgende Mitbürger einen runden Geburtstag feiern: Am Frau Angelika Schmid aus Steinkirchen den 70. Geburtstag Am Frau Christina Rieß aus Oberpaindorf den 70. Geburtstag Am Frau Katharina Treiner aus Oberpaindorf den 70. Geburtstag Am Herrn Ernst-Jürgen Otto aus Steinkirchen den 70. Geburtstag Am Herrn Roland Schneidt aus den 70. Geburtstag Am Herrn Rolf-Ulrich Möller aus Grafing den 70. Geburtstag Am Frau Renate Burgstaller aus den 70. Geburtstag Wir gratulieren Hinweis Geburten Am Jonas Robert Kirmayr aus Langwaid Am Liah Noelle Nabi aus Am Lina Sofie Buchschmid aus Am August-Hilarius Ewald Wagner aus Eheschließungen im Standesamt Am Frau Alina Nikolaevna Ivanova und Herr Tim Brosch aus Oberpaindorf Am Frau Irina Frank und Herr Ömer Faruk Yilmaz aus Die Verwaltung veröffentlicht im jeweiligen Blickpunkt unter dieser Rubrik die Geburten der neuen Erdenbürger, die im Standesamt geschlossenen Trauungen, die Geburtstage zum 70., 80., 90., 95. und ab dem 95. alle jährlichen Geburtstage. Alle Betroffenen, die mit einer Veröffentlichung nicht einverstanden sind, bitten wir, dies rechtzeitig vor Redaktionsschluss für die entsprechende nächs te Ausgabe in der Gemeinde ver wal tung, Zimmer 02 (Frau Kronawitter/Frau Nägerl), mitzuteilen. Sterbefälle Leider mussten wir auch folgende Sterbefälle beklagen: Am Frau Anna Halik aus Am Frau Maria Weichselbaumer aus Jubiläen 85. Geburtstag Martha Fuchs Am feierte Frau Martha Fuchs im Angerweg in ihren 85. Geburtstag. v.l.n.r.: Enkelin Anja Fuchs, Schwiegertochter Christa Fuchs, 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich, Martha Fuchs, Sohn Hans Fuchs, Enkel Sebastian, Sohn Stefan Fuchs, Enkelin Janina Preißler

21 8. August 2018 Blickpunkt Seite 21 Frau Fuchs wurde in Kreut geboren ging sie mit Hans Fuchs den Bund der Ehe ein und war als gelernte Schneiderin für ihre Familie da. Aus der Ehe gingen vier Kinder und sechs Enkelkinder hervor. Ihr Ehemann verstarb Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich. Im Namen der Pfarrei gratulierte Pfarrer Georg Martin. Weitere Glückwünsche kamen vom Kath. Frauenbund, welche Theresia Gradwohl als 1. Vorsitzende übermittelte. Neue Hotline für Ehrenamtliche zum europäischen Datenschutzrecht Für Ehrenamtliche und Vereine gibt es seit Kurzem eine Telefonhotline des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht. Wie Uschi Schlosser vom Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement am Landratsamt Pfaffenhofen (KOBE) mitteilte, soll die Hotline bei der Umsetzung der neuen europäischen Datenschutzregelungen rasch und individuell Hilfe bieten. Von Montag bis Freitag von 8:00 bis 19:00 Uhr steht geschultes Personal unter Tel Ehrenamtlichen aus Vereinen für Fragen rund um das neue Datenschutzrecht zur Verfügung. Außerdem wird das Bayerische Innenministerium demnächst zentrale und gebündelte Informationen im Internet zum Umgang mit den neuen Datenschutzregelungen zur Verfügung stellen. Ziel der Hotline ist es, den Vereinen und ehrenamtlich Tätigen in Bayern zu helfen, ihre Probleme schnell zu klären und Fragen unkompliziert zu beantworten. Die meistgestellten Fragen und Antworten werden auch auf der Homepage des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht veröffentlicht ( Nachdem die Dirigentin des Gesangvereins Frohsinn eine Enkelin der Jubilarin ist und sie selbst lange Jahre eine sehr engagierte Sängerin war, brachte der Gesangsverein verschiedene Stücke dar, worüber sich die gesamte Gratulantenschar freute. Landrat Martin Wolf: Die Datenschutz-Grundverordnung soll weder das ehrenamtliche Engagement belasten, noch in den Alltag der Bürger mit lebensfremden Anforderungen eingreifen. Besonders die Vereine haben derzeit viele Fragen zu den neuen europäischen Datenschutzvorschriften. Sie sollen nicht unnötig mit bürokratischen Regeln kämpfen, sondern sich auf ihren überaus wichtigen Dienst für die Menschen konzentrieren können. Informationen Das Landratsamt Pfaffenhofen a.d.ilm informiert: Haupteingang des Landratsamts wieder an alter Stelle Nach dem Abschluss der Generalsanierung des Landratsamts ist der zentrale Eingang wieder beim Gebäude am Hauptplatz (Bauteil A). Der Haupteingang, der aufgrund der Sanierungsarbeiten für rund zweieinhalb Jahre an die Ingolstädter Straße 1 verlegt worden war, befindet sich ab sofort wieder an alter Stelle am Hauptplatz 22 gegenüber dem Maibaum. Dort finden die Amtsbesucherinnen und - besucher auch die neue Servicestelle, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Fragen gerne mit Rat und Auskunft weiterhelfen. Der Eingang an der Ingolstädter Straße 1 wird ab sofort nur noch als Zutrittsmöglichkeit für das Personal des Landratsamts genutzt. Die Deutsche Rentenversicherung Bund informiert: Verlässlicher Ansprechpartner zur Rente Albert Schnell ist als ehrenamtlicher Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund für den Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm gewählt worden. Wie beantrage ich eine Altersrente oder Erwerbsminderungsrente, wie hoch wird meine Rente einmal sein? Es sind Fragen wie diese, die Albert Schnell mit Versicherten und Rentnern im Landkreis Pfaffenhofen/Ilm im persönlichen Gespräch klärt. Schnell kümmert sich ehrenamtlich um deren Anliegen und Sorgen, nimmt Anträge für sie auf oder lässt auf Wunsch beim zuständigen Rentenversicherungsträger den gegenwärtigen Rentenanspruch berechnen. Nun ist Albert Schnell bei der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund am 27. Juni 2018 in Koblenz als Versichertenberater für eine Amtszeit bis 2023 gewählt worden. Ich freue mich, bei allen Fragen rund um die Rente für die Menschen im Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm da zu sein, sagte Albert Schnell. Die Versichertenberaterinnen und Versichertenberater werden von der Vertreterversammlung, dem Sozialparlament der Deutschen Rentenversicherung Bund, gewählt, die von den Versicherten bei der Sozialwahl 2017 ein neues Mandat erhalten hat. Das große Engagement unserer Versichertenberaterinnen und Versichertenberater vor Ort zeigt, worum es bei der Selbstverwaltung geht: Versicherte treten aktiv für die Interessen der Versicherten ein, betonte Rüdiger Herrmann als Vorsitzender der Vertreterversammlung. Bundesweit engagieren sich rund Ehrenamtliche als Versichertenberaterinnen und -berater der Deutschen Rentenversicherung Bund. In über einer Million Beratungen jährlich informieren sie etwa über die Voraussetzungen der verschiedenen Rentenarten oder die Möglichkeiten zum persönlichen Rentenbeginn. Diese Serviceleistungen sind für die Versicherten und Rentner kostenfrei.

22 Seite 22 Blickpunkt 8. August 2018 Die AOK Bayern Direktion Ingolstadt informiert: ster Versicherter kommt aus Johann Radlmeier, Leiter der AOK Geschäftsstelle in Pfaffenhofen, begrüßte Rudolf Dick mit den Worten: Die Nähe zum Kunden ist die Stärke der AOK. Er stellte heraus, dass es weiterhin die Strategie der AOK Bayern sei, ganz nah beim Kunden zu sein. Vor allem da die Konkurrenz immer mehr Geschäftsstellen schließe und sich von der persönlichen Beratung zurückzieht. Er machte aber auch klar, dass die AOK im Online-Bereich sehr gut aufgestellt ist. Elf Mitarbeiter betreuen die Orte Pfaffenhofen, Wolnzach,, Rohrbach, Scheyern, Schweitenkirchen, Ilmmünster, Jetzendorf und Pörnbach. Die AOK für die Region Ingolstadt betreut über Mitglieder. Das sind mit den anspruchsberechtigen Familienangehörigen über Versicherte. Stolz präsentierten die AOK Mitarbeiterinnen die Zahl AOK-Geschäftsstellenleiter Johann Radlmeier (v.r.) übereichte dem Versicherten Rudolf Dick (v.l.) zur Begrüßung ein AOK-Sportpaket Urhebervermerk: Rainer Stegmayr Gemeinschaft in der Gemeinde Kirchliche Nachrichten Die Katholische Pfarrgemeinde St. Stephanus /Ilm informiert: Gottesdienstordnung vom 8.8. bis Mittwoch, Heilige Messe Donnerstag, 9.8. Hettenshausen Rosenkranz Heilige Messe Freitag, Ilmmünster Heilige Messe mit Gedenken an Alfred Haubfleisch Samstag, Ilmmünster Trauung Wendling/Wallner Rosenkranz Vorabendgottesdienst mit Gedenken an Emilie Hartl Ulrich Enzmann Anna und Anton Horn Anton und Kunigunde Martin und Angehörige Großeltern Malagrino Petra und Werner Weiß Johann und Rosa Hegenauer Paindorf Trauung Silvia und Sebastian Daniel Sonntag, Pfarrgottesdienst (WG) entfällt wegen Paindorf ev. Gottesdienst Ilmmünster Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Barbara Diemer (JM) Elisabeth und Gregor Forster (JM) Hedwig und Johann Meisinger Josef und Berta Huber und Verwandtschaft Mitterhuber Franz und Anna Baumann und Florian Centa und Peter Fink, Rosa und Lorenz Kratzer Josef und Anna Hauptmann Hettenshausen Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Eltern Hiereth und Leopold und Verwandtschaft Maria Fischer und Elisabeth und Josef Zeiß Eltern Stappmanns / Strauß Paindorf Abendgottesdienst mit Gedenken an Martin Straßer Maria und Emil Fallmann und beiderseits verstorbene Eltern Josef und Apollonia Daniel und Angehörige Therese Kreitmair Montag, Evangelischer Gottesdienst im Seniorenheim Dienstag, Ilmried Rosenkranz Heilige Messe mit Gedenken an Apollonia und Andreas Rottmaier (JM) Anni und Josef Ruchti Mittwoch, (Maria Himmelfahrt) Pfarrgottesdienst mit Kräutersegnung und zu Ehren der Mutter Gottes, mit Gedenken an verstorbene Angehörige der Familie Huber Hettenshausen Pfarrgottesdienst mit Kräutersegnung und mit Gedenken an Eltern Anna und Johann Blasko Ilmmünster Pfarrgottesdienst mit Kräutersegnung und zu Ehren der Mutter Gottes und der armen Seelen und mit Gedenken an Herbert Lechner (JM) Donnerstag, Hettenshausen Rosenkranz Heilige Messe

23 8. August 2018 Blickpunkt Seite 23 Freitag, Ilmmünster Heilige Messe mit Gedenken an Josef Schellner und Eltern Pröll (JM) Elisabeth und Petra Niederreiter verstorbene Priester von Ilmmünster Maria und Franz Dießl Elli und Sepp Schellner und Angehörige (JM) Samstag, Ilmmünster Rosenkranz Sonntag, Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Maria Altstidl Franz Niedermeier Eltern und Geschwister Erl Ilmmünster Pfarrgottesdienst (WG) Abendgottesdienst mit Gedenken an Helmut Leisch und Eltern Leisch und Schäfer Anton Stadler (JM) Johann u. Agatha Schäfer u. verstorbene Angehörige Annemarie Hehme Hettenshausen Pfarrgottesdienst Montag, Heilige Messe im Seniorenheim Dienstag, Paindorf Heilige Messe Mittwoch, Heilige Messe mit Gedenken an verstorbene Angehörige der Familie Eyrainer/Eichner Herbert Jung Georg und Walburga Fendt Anna Janusch Donnerstag, 23.8 Hettenshausen Rosenkranz Heilige Messe Freitag, Hettenshausen Trauung Hafner Ilmmünster Heilige Messe mit Gedenken an Heribert Brandmeier und Eltern Josef und Therese Brandmeier Samstag, Ilmmünster Rosenkranz Vorabendgottesdienst mit Gedenken an Maria und Josef Angermair Geschwister Angermair Ludwig Dick Sonntag, Ilmmünster Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Herbert, Lieselotte und Michael Singer (JM) Eltern Benno und Anna Schmid, Bruder Benno und Schwester Anni und Schwager Andreas Pfarrgottesdienst (WG) ev. Gottesdienst Hettenshausen Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Eltern Anton und Rosa Hirschberger u. Berta Zrenner Anton Stampfl und Angehörige Montag, Heilige Messe im Seniorenheim Dienstag, Ilmried Rosenkranz Heilige Messe mit Gedenken an Johann Kreitmair (JM) Eltern und Geschwister Nägerl Mittwoch, Heilige Messe Donnerstag, Hettenshausen Rosenkranz Heilige Messe mit Gedenken an Johann Ripka und Anton und Anna Wilfling und Angehörige Freitag, Ilmmünster Heilige Messe Samstag, 1.9. Ilmmünster Rosenkranz Sonntag, Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Annemarie Stangl Josef Hildner Ilmmünster Pfarrgottesdienst (WG) Abendgottesdienst mit Gedenken an Anna Groß und Ehemann Lorenz und Bruder Lorenz und Josef und Schwiegereltern Konrad und Rosa Seidl Hettenshausen Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Konrad Maier (JM) Eltern und Geschwister der Familie Rist Jakob Montag, Heilige Messe im Seniorenheim Dienstag, 4.9. Ilmberg Rosenkranz Heilige Messe mit Gedenken an verstorbene Angehörige der Familie Mathias Wolf Mittwoch, Heilige Messe Donnerstag, 6.9. Hettenshausen Rosenkranz Heilige Messe zu Ehren des heiligen Herzens Jesu und Mariens

24 Seite 24 Blickpunkt 8. August 2018 Freitag, 7.9. Ilmmünster Eucharistische Anbetung Heilige Messe mit Gedenken an Walter und Margarete Rose Hildegard King Heinz Oberhauser und Eltern Schäfer u. Oberhauser Samstag, 8.9. Ilmmünster Rosenkranz Vorabendgottesdienst mit Gedenken an Theresia Höfl Sonntag, 9.9. Kollekte zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel Ilmmünster Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Martha Steinberger (JM) Eltern und Großeltern Parnitzke und Joachim Frieda Schimmer Pfr. Ebner und Pfr. Seidenschwang und Pfr. Brüssel Josef und Berta Huber Schwester Adalbalda Cham u. Josefa Woisetschläger Pfarrgottesdienst (WG) entfällt wegen Paindorf Hettenshausen Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Josef Strauß (JM) Angehörige der Familie Scherer Reinhard Beringer Agnes Merkl (JM) Paindorf Abendmesse mit Gedenken an verstorbene Angehörige der Familie Steger/Huber und Geschwister Kaspar und Therese Mösner und Angehörige Montag, Heilige Messe im Seniorenheim Dienstag, Ilmried Rosenkranz Heilige Messe mit Gedenken an Johann und Anna Heinzinger Mittwoch, Heilige Messe Donnerstag, Hettenshausen Rosenkranz Heilige Messe Freitag, Ilmmünster Heilige Messe Samstag, Hettenshausen Trauung Bayer/ Fischer Herrnrast Trauung von der Wense Ilmmünster Rosenkranz Vorabendgottesdienst mit Gedenken an Georg und Therese Buck und Angehörige Hans Seemüller Josef, Martin und Lidwina Liebl Sonntag, Ilmmünster Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Großeltern Albertshauser und Breitsameter Maria Zrenner Peter und Katharina Schneidewind Johann und Melanie Reim und Eltern und Schwiegereltern und Geschwister Eltern Neubauer und Maria Neubauer Ludwig Esterl (JM) Klara Kanschat Ökumenischer Gottesdienst mit Kirchenkaffe Hettenshausen Pfarrgottesdienst (WG) Montag, Heilige Messe im Seniorenheim Dienstag, Paindorf Heilige Messe f. Michael Treiner f. Georg Treiner und Sohn Georg Mittwoch, Heilige Messe zu Ehren der Mutter Gottes, mit Gedenken an Gottfried und Maria Haug und Schwägerin Käthe Donnerstag, Hettenshausen Rosenkranz Heilige Messe mit Gedenken an Marie Repper, Pfarrer Alois Faßhauer und Pater Waldemar Regele Josef und Anna Heiß und Verwandtschaft Freitag, Ilmmünster Heilige Messe mit Gedenken an Josef und Katharina Frauenholz Samstag, Hettenshausen Trauung Seemüller/Schmidt Ilmmünster Rosenkranz Sonntag, 23.9., Caritas-Herbstsammlung (Kirchenkollekte) Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Maria Altstidl Franz Niedermeier Eltern und Geschwister Erl ev. Gottesdienst Ilmmünster Pfarrgottesdienst (WG) Abendmesse mit Gedenken an Jakob Schwertfirm Walburga und Stefan Thalmeier Maria und Franz Prummer Helga Schneider Anton Brandstetter, Eltern Brandstetter und Gerer Hettenshausen Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Rudolf und Maria Wörl und Verwandtschaft Montag, bis 30.9.: Caritas Haus- und Straßensammlung Heilige Messe im Seniorenheim

25 8. August 2018 Blickpunkt Seite 25 Dienstag, Ilmried Rosenkranz Heilige Messe mit Gedenken an Familie Frauenholz und Riedmeier Lorenz und Berta Rauch und Josef Strohmeier Mathilde Jochner (JM) Mittwoch, Heilige Messe mit Gedenken an Herbert Jung Georg und Walburga Fendt Anna Janusch In der Kirche in wird an jedem Werktag um Uhr der Rosenkranz gebetet. Änderungen in der Gottesdienstordnung sind möglich. Bitte beachten Sie auch die aktuellen Gottesdiensttermine in den wöchentlichen Kirchenzetteln und die Ankündigungen in der Tagespresse. Ankündigungen Mieten des Pfarrheims Das Pfarrheim kann sowohl für private Feiern als auch für gewerbliche Zwecke gemietet werden. Weitere Auskünfte über die Räumlichkeiten, Preise und Verfügbarkeiten erfahren Sie bei Interesse im Pfarrbüro ( ). Berichte Ministranten erhalten Verstärkung Am 21. Juli konnten wir im Rahmen des Vorabendgottesdienstes zwei neue Minis in ihren Dienst einführen. Korbinian Richter und Maxi Wcislo waren dem Ruf nach der Erstkommunion gefolgt und hatten sich nun in den vergangenen Wochen bei Gruppenstunden und beim Schnupper -Ministrieren im Gottesdienst auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. Die beiden waren mit sehr viel Begeisterung und Engagement bei der Sache, sodass sie während des Gottesdienstes auch Kyrierufe, Fürbitten und sogar einen Teil der Predigt übernehmen durften. In einem kleinen Rollenspiel haben sie gemeinsam mit uns Oberministranten eine typische Gruppenstunde nachgestellt. Angesteckt von diesem neuen Schwung, den die Kleinen nun in unsere Ministrantentruppe bringen, waren auch viele ältere Minis beim Gottesdienst vertreten. Musikalisch wurde dieser von der Musikgruppe St. Stephanus mit neuen geistlichen Liedern umrahmt. Vortrag von Pfarrer Pastor Mpora zu Uganda Auch heuer wird Pfarrer Pastor Mpora wieder die Urlaubsvertretung für Pfarrer Georg Martin übernehmen. Mit seiner Aushilfstätigkeit und u.a. unseren Spenden unterstützt er ein Berufsschulprojekt in seiner Heimat Uganda, Wer mehr über Uganda und die Berufsschule St. Konrad erfahren möchte, ist herzlich zu einem Vortrag mit Film von Pastor Mpora darüber am 15. August um Uhr im Pfarrheim Ilmmünster eingeladen. Ökumenischer Kirchenkaffee in Am Sonntag, den 16. September laden die katholische und evangelische Kirchengemeinde um Uhr ins Pfarrheim zum ökumenischen Gottesdienst und anschließendem gemütlichen Beisammensein beim Kirchenkaffee ein. Dabei feiern wir 20jähriges Jubiläum des ökumenischen Gemeindefests bzw. erweiterten Kirchenkaffee. Weitere Informationen im Abschnitt Die Katholische Pfarrgemeinde St. Stephanus /Ilm und die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Pfaffenhofen informieren. Hl. Kreuz-Wallfahrt nach Scheyern Die Fußwallfahrt führt uns von der Kirche in Hettenshausen nach Scheyern. Abmarsch ist am Sonntag, den 16. September um 8 Uhr an der Kirche in Hettenshausen dann geht es über Webling/Blaumosen, die Blaumoser/Plöckinger Kapelle und über Guckenbühl nach Scheyern. Die Wegstrecke beträgt 4,4 km, die Ankunft in Scheyern wird gegen 9:15 Uhr sein. Bitte beachten Sie auch die Aushänge in den Schaukästen! Öffnungszeiten Pfarrbüro Das Pfarrbüro ist am Mittwoch von bis Uhr sowie am Donnerstag von bis Uhr geöffnet. In den Schulferien entfallen die Nachmittags-Sprechzeiten am Donnerstag. Telefonisch erreichen sie das Pfarrbüro unter In der Ferienzeit ist unser Pfarrbüro in Ilmmünster vom 6. bis und das Büro in vom 1. bis 18. September geschlossen! Die Anrufbeantworter in und Ilmmünster werden regelmäßig abgehört. Pfarrer Georg Martin ist in der Zeit vom 1. bis zum 31.August 2018 in Urlaub. Die Vertretung übernimmt wie auch in den Vorjahren Father Pastor Mpora. Wir wünschen wunderschöne Ferien, einen erholsamen Urlaub sowie eine gesunde Rückkehr den Reisenden. Sonnige Zeit Ihr Pfarrhaus-Team! Nach dem Einführungsgottesdienst fand im Pfarrheim unser alljährliches Sommerfest statt und auch der Regen draußen konnte uns nichts anhaben. Bei einer leckeren Brotzeit und einigen Spielen, bei denen die neuen Ministranten alle anderen weiter kennenlernen konnten, ließen wir den Abend ausklingen. Stephanie Echle für 10 Jahre Minidienst geehrt Im Einführungsgottesdienst für die neuen Ministranten nutzte Pfarrer Georg Martin die Gelegenheit, Stephanie Echle mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk zu ehren. Seit 10 Jahren ist Stephanie Echle nun schon aktiv als Ministrantin tätig, davon viele Jahre als Oberministrantin. (Foto: Thomas Echle)

26 Seite 26 Blickpunkt 8. August 2018 Kapiteljahrtag in Hettenshausen In der gut gefüllten Kirche St. Johannes Baptist von Hettenshausen wurde Mitte Juli der Kapiteljahrtag gefeiert, bei dem der Klerus der verstorbenen Priester der vergangenen Jahre im Dekanat Scheyern gedenkt. Anlass für die Wahl von Hettenshausen war der Tod der beliebten Messnerin Gertraud Daxberger, der vor gut einem Jahr zu betrauern war. Hauptzelebrant der feierlichen Messe, bei der auch viele Ministranten mitwirkten, war Dekan Alexander Weber aus Schweitenkirchen, die Predikt hielt Abt. Markus vom Kloster Scheyern. Im Anschluss an die hl. Messe hatten die Seelsorge/innen und Mesner/innen des Dekantas Scheyern noch die Gelegenheit, sich untereinander im Stroblanwesen auszutauschen. (Foto: Thomas Echle) Weitere Informationen und Berichte finden Sie auf den Internetseiten unter Die Katholische Pfarrgemeinde St. Stephanus /Ilm und die Evangelisch-Lutherische Kirchen - gemeinde Pfaffenhofen informieren: 20 Jahre Ökumenisches Pfarrgemeindefest in Seit 20 Jahren ist es ein fester Termin im September: der ökumenische Gottesdienst und das gemeinsame Fest der Evangelischen und der Katholiken im er Pfarrheim! Wir feiern dieses Jubiläum am Sonntag, 16. September und laden alle herzlich ein. Um Uhr beginnt der ökumenische Familiengottesdienst im Pfarrheim. Er bekommt seine Jubiläumsnote durch die musikalische Gestaltung. Sängerinnen und Sänger aus unseren Chören und aus dem katholischen Kirchenchor haben sich extra dafür zusammengefunden und geprobt. Frau Elisabeth Stocker, die Leiterin des katholischen Kirchenchors von dirigiert diesen ökumenischen Projektchor. Das finde ich eine tolle Idee. Ich überlege mir, was wir da machen können, war ihre Antwort auf die Anfrage aus dem Gottesdienst-Team. Zeit zum Miteinander reden, erzählen und ratschen ist nach dem Gottesdienst bei einem erweiterten Kirchenkaffee. Angeboten werden Kaffee, Tee und kalte Getränke; dazu Kuchen und Herzhaftes je nachdem, was die Küchenfeen und geister unter unseren Gemeindegliedern zaubern und spenden. So haben Sie die Möglichkeit, den Gottesdienst nachklingen zu lassen, Erinnerungen aus den 20 Jahren auszutauschen oder nach den Anfängen zu fragen. Sie können Kontakte auffrischen oder pflegen und anschließend den Sonntagnachmittag für sich gestalten. Das Vorbereitungsteam freut sich auf eine anregende Gemeinschaft. Wenn Sie einen Kuchen (bitte Durchgebackenes) oder etwas anderes beisteuern wollen, melden Sie sich bitte bei Sylvia Mayer, Tel / GOTTESDIENSTORDNUNG des Pfarrverbandes Jetzendorf und Steinkirchen Donnerstag, Haunstetten Samstag, Steinkirchen Sonntag, Steinkirchen Steinkirchen Montag, Fatimakapelle Dienstag, Pischelsdorf Mittwoch, Jetzendorf Jetzendorf Jetzendorf Donnerstag, Oberhausen Sonntag, Steinkirchen Hl. Edith Stein (Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz), Märtyrin und Ordensfrau, Patronin Europas 18:30 Hl. Messe f. verstorbene Eltern und Geschwister Korber f. Theresia Hartl und Angehörige f. Emmeran und Wilhelm Hölzl und Verstorbene der Familie Linner f. Maria und Georg Scherrer Hl. Klara v. Assisi, Jungfrau 18:30 Vorabendmesse f. Sophie Gruber (JM) und Großeltern f. Anna und Johann Seemüller (JM) f. Eltern Rosa und Hans-Jürgen Oellrich (JM) 19. SONNTAG IM JAHRESKREIS 8:30 Pfarrgottesdienst f. Josef und Magdalena Holzmaier und deren Sohn Josef (StM) f. Lebende, Verstorbene und Wohltäter der Familien Simon und Weidner zu Ehren der Mutter Gottes 11:30 Taufe Sophia Hammerschmid Hl. Pontianus, Papst und Hl. Hippolyt, Priester, Märtyrer 19:00 Fatimarosenkranz Hl. Maximilian Maria Kolbe, Ordenspriester, Märtyrer 18:30 Hl. Messe f. Günther und Milli Laske und verstorbene Angehörige f. Dietmar Duda f. Horst Benner (JM) f. Eltern Heinrich und Katharina Schneider und Bruder Heinrich HOCHFEST DER AUFNAHME MARIENS IN DEN HIMMEL 10:00 Festgottesdienst mit Kräutersegnung gestaltet vom Kirchenchor 15:00 Kirchenführung 18:00 Feierliche Vesper Hl. Stephan, König v. Ungarn 18:30 Hl. Messe 20. SONNTAG IM JAHRESKREIS Krankenkommunion 10:00 Pfarrgottesdienst f. Klara u. Adam Engler u. Sohn Adam f. Xaver und Therese Geyer (JM), Erna Pfleger (JM) und Sohn Karl (JM) und Verwandtschaft f. Elisabeth Ruhland zu Ehren des Sel. Pater Rupert Mayer Haunstetten 13:30 Rosenkranz Mittwoch, Maria Königin Steinkirchen ab 9:00 Krankenkommunion Donnerstag, Hl. Rosa v. Lima, Jungfrau Haunstetten 18:30 Hl. Messe Samstag, Hl. Ludwig, König und Hl. Josef v. Calasanz, Ordensgründer Steinkirchen 17:45 Beichtgelegenheit Steinkirchen 18:30 Vorabendmesse f. Anton, Anna und Barbara Schneider und Maria Wolf (JM) f. Otto Diepold f. Johann Gensiorowsky Sonntag, Steinkirchen 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS 8:30 Pfarrgottesdienst zur immerwährenden Hilfe (S)

27 8. August 2018 Blickpunkt Seite 27 Dienstag, Hl. Augustinus, Bischof von Hippo, Kirchenlehrer Gründholm 18:30 Hl. Messe nach Meinung Donnerstag, Donnerstag der 21. Woche im Jahreskreis Pischelsdorf 18:30 Hl. Messe f. Günther und Milli Laske und verstorbene Angehörige Sonntag, SONNTAG IM JAHRESKREIS Steinkirchen 10:00 Pfarrgottesdienst f. Sophie und Josef Rottmair und Angehörige der Familie Sedlmair Haunstetten 13:30 Rosenkranz Donnerstag, Hl. Magnus, Mönch, Glaubensbote im Allgäu Haunstetten 18:30 Hl. Messe f. Elisabeth Henn (1. QM) Samstag, MARIÄ GEBURT Steinkirchen 18:30 Vorabendmesse f. Cilli und Lorenz Rabl f. Josef und Gabriele Eiglmeier (JM) f. Rudi König (1. JM) zu Ehren des Hl. Antonius Sonntag, SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel Steinkirchen 8:30 Pfarrgottesdienst f. Lebende, Verstorbene und Wohltäter der Familien Simon und Weidner Dienstag, Dienstag der 23. Woche im Jahreskreis Steinkirchen 18:30 Hl. Messe Donnerstag, Hl. Johannes Chrysostomus, Kirchenlehrer und Hl. Notburga, Dienstmagd Oberhausen 18:30 Hl. Messe Fatimakapelle 19:00 Fatimarosenkranz Sonntag, SONNTAG IM JAHRESKREIS Krankenkommunion Steinkirchen 10:00 Pfarrgottesdienst f. Adolf Zistler und Angehörige f. Georg und Therese Schormair f. die Verstorbenen der Familie Schormair Pischelsdorf 11:30 Taufe Leni Moosburger Haunstetten 13:30 Rosenkranz Donnerstag, Hl. Andreas Kim Taegon u. Hl. Paulus Chong Hasang u. Gefährten, Märtyrer Haunstetten 18:30 Hl. Messe f. Michael Reisner (JM) u Angehörige f. Matthias und Magdalena Groß und Margarete Hornauer Samstag, Hl. Mauritius u. Gef., Märtyrer u. Hl. Emmeram, Bischof, Glaubensbote, Märtyrer Steinkirchen 17:45 Beichtgelegenheit Steinkirchen 18:30 Vorabendmesse Sonntag, SONNTAG IM JAHRESKREIS Bergmesse Dienstag, Hl. Nikolaus v. Flüe, Einsiedler, Friedenstifter Gründholm 18:30 Hl. Messe ********** Annahmeschluss für die Gottesdienstordnung September ist am ********** Ab sofort ist unsere Homepage wieder online! Leider ist der Versand der Gottesdienstordnung aus datenschutzrechtlichen Gründen derzeit noch nicht möglich. An einer Lösung wird gearbeitet. ********** Frauenbund Steinkirchen Der Frauenbund Steinkirchen sagt ein herzliches Vergelt s Gott allen, welche am Pfarrfest zum reichhaltigen Kuchenbüffet beigetragen haben. Was wäre so ein Fest ohne unsere fleißigen Bäckerinnen! ********** Dieser Dank gilt auch allen Besuchern und Beteiligten, die dazu beigetragen haben, unser Pfarrfest zu einem gelungenen Tag zu machen! ********** Kirchenverwaltungswahl 2018 Am finden für die Kirchenstiftungen Jetzendorf, Volkersdorf und Steinkirchen die Kirchenverwaltungswahlen statt. Die Wahl wird als Urnenwahl durchgeführt, Kandidatenvorschläge können wie bei der PGR-Wahl in die Vorschlagsboxen in den Pfarrkirchen abgegeben werden. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Wochen in den Schaukästen, Pfarrkirchen, der Gottesdienstordnung und auf unserer Homepage. ********** Bergmesse des Pfarrverbandes am Am Sonntag, 23. September 2018, machen wir uns in diesem Jahr auf in die Berge - zur Bergmesse auf dem Wallberg am Tegernsee. Da der Aufstieg auf den Wallberg mind. 2 Stunden dauert und steil ist, werden wir in diesem Jahr mit der Gondel fahren. Berg und Talfahrt kosten pro Person 17,50 (Kinder 10,00 ); weitere Infos zu den Tarifen (nur Bergfahrten bzw. Familientarif) finden Sie im Internet unter An der Bergstation der Wallbergbahn auf 1620 m werden wir dann um Uhr gemeinsam Gottesdienst feiern. Bitte bringen Sie für den Gottesdienstplatz eigene Decken oder Sitzkissen mit. Nach dem Gottesdienst können wir uns im Panoramarestaurant an der Bergstation beim Mittagessen stärken. Wer möchte, kann nach dem Mittagessen noch die Gegend rund um die Bergstation erkunden oder den Abstieg wagen, bevor wir uns dann wieder auf Heimweg machen. Die Kosten für die Busfahrt betragen 10,00 für Erwachsene, Kinder sind frei. Abfahrt ist um 7.00 Uhr bei der Fa. Steiner in Jetzendorf. Nähere Infos zu den Abfahrtszeiten und orten finden Sie auf der aktuellen Gottesdienstordnung. Anmeldung ab sofort im Pfarrbüro Jetzendorf! Impressum: Der BLICKPUNKT erscheint monatlich und zwar in der Regel jeweils an einem Mittwoch im Monat. Herausgeber und Redaktion: Gemeinde, Geschäftsleiter Günter Fuchs, Pfaffenhofener Straße 2, 85293, Tel.: 08441/858-0, rathaus@ reichertshausen.de Verlag und Anzeigenverwaltung: Bayerische Anzeigenblätter GmbH, Stauffenbergstr. 2a, Ingolstadt. Druck: Druckerei Humbach & Nemazal, Ingolstädter Straße 102, Pfaffenhofen.

28 Seite 28 Blickpunkt 8. August 2018 Am Dienstag, 10. Juli, fand dieses Jahr der Seniorenausflug des Pfarrverbandes statt. Bei idealem Reisewetter machte sich ein Bus voller Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Pfarrvikar Regner sowie Pastoralreferentin Frau Hauzenberger auf den Weg nach Oberschönenfeld. Die dortige Klosteranlage der Zisterzienserinnen bildet ein schönes barockes Ensemble mit Kirche, Kloster, Gasthaus, Klosterund Brotladen; weitere Wirtschaftsgebäude des Klosters sind an den Bezirk Schwaben vermietet, der dort ein Bezirksmuseum und ein Naturparkhaus untergebracht hat. In der Klosterkirche feierten wir den Gottesdienst, anschließend erhielten wir eine Führung, bei der uns die Schwester u. a. auch die Geschichte des Zisterzienser-Ordens mit den Ordensheiligen Benedikt von Nursia und Bernhard von Clairvaux nahebrachte. Nach ihren kurzweiligen Ausführungen ging s zum Mittagessen ins Klosterstüberl. Auch Zeit für einen Einkauf im Klosterladen und im Brotladen war noch, wo sich viele von dem Duft des frischgebackenen Brotes verlocken ließen. Auf der Rückfahrt kehrten wir zu Kaffee und Kuchen in der Furthmühle bei Egenhofen ein. In dem kleinen, aber feinen Cafe Mahlgang gab es sehr gute hausgemachte Torten und Kuchen. Etwa die Hälfte der Mitfahrenden nahm an einer Führung durch die Mühle teil und konnte von einem gelernten Müller vieles über die Müllerei und die Mühle erfahren, die inzwischen unter Denkmalschutz steht. Obwohl alles aus Holz gefertigt ist, ist kein Holzwurm in der Mühle zu finden denn der mag es lieber ruhig und beschaulich, in der Mühle aber war und ist immer Betrieb! Nachdem diejenigen, die an der Führung teilgenommen hatten, auch noch zu Kaffee und Kuchen gekommen waren, setzte der Regen ein, so dass alle freiwillig zum Bus kamen und die Heimfahrt pünktlich angetreten wurde. Bericht und Fotos: R. Hauzenberger ********** Die diesjährige Pfarrwallfahrt führte uns vom Juni nach Slowenien. Auf der Hinfahrt war der erste Haltepunkt in Slowenien am Bleder See. der Maria-Himmelfahrtskirche durfte jede und jeder einmal ziehen und so eine Bitte in den Himmel schicken. In Bled feierten wir dann unseren ersten Gottesdienst in der Kirche St. Martin. Von unserem Hotel in Ljubljana aus erkundeten wir mit unserer Führerin Natascha am nächsten Tag die Hauptstadt Ljubljana mit ihrer Burg, wo wir eine kurze Andacht in der Kapelle feierten, dem Dom, dem Marktplatz, dem Preserenplatz und den Häusergassen; auch eine Flussfahrt auf der Ljubljanica durfte nicht fehlen, bei der wir unter der berühmten Tromostovje ( Drei Brücken ) und der Drachenbrücke (eine der ersten Stahlbetonbrücken Europas) durchfuhren. Der dritte Tag führte uns ins Kloster Sittich, das älteste Kloster auf dem Gebiet Sloweniens und bis heute eine Zisterzienserabtei. Nach der Führung durch Kloster und Kirche versorgte uns die Klosterküche mit einem ausgezeichneten Drei-Gänge-Menü; im Anschluss daran durften wir in der Abtei-Kapelle einen Gottesdienst feiern. Am vierten Tag machten wir uns auf Richtung slowenische Küste. Auf dem Weg dorthin ging es erst einmal tief unter die Erde bei der Besichtigung der berühmten Tropfsteinhöhlen in den Adelsberger Grotten (UNESCO-Weltkulturerbe); danach ging es hoch hinauf zur Höhlenburg Predjama, die in einer 123 m hohen Felswand thront. Zum guten Schluss des Tages erreichten wir das Städtchen Piran, den schönsten Ort an der kurzen Küste Sloweniens, der auf einer Halbinsel in der Adria liegt. Von der hoch gelegenen St.-Georgs- Kirche, wo wir auch eine Andacht hielten, hatten wir einen guten Ausblick auf den gesamten Ort und zur italienische Adriaküste auf der einen und zur kroatischen Küste auf der anderen Seite. Zur Übernachtung fuhren wir nach Portoroz, 4 km von Piran entfernt an der Küste. Am letzten Tag auf der Heimfahrt machten wir Station zur Besichtigung von Schloss Miramare bei Triest. Nach der Führung dort ging es endgültig auf den Rückweg und gesund und munter, erfüllt von den vielfältigen Eindrücken der Reise, kamen wir zu Hause an. Bericht und Fotos: R. Hauzenberger ********** Bitte beachten Sie immer die aktuelle Gottesdienstordnung! Pfarrbüro: Schulstr. 5, Jetzendorf Tel /655, Fax pv-jetzendorf@ebmuc.de Auf einer Insel im Bleder See ist die Kirche Maria Himmelfahrt, zu der wir mit Pletnas genannten Flachbooten von einem Fährmann, dem Pletnar, hinübergerudert wurden. An der Wunschglocke in Gemeinschaft in der Gemeinde

29 8. August 2018 Blickpunkt Seite 29 Nachrichten der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Pfaffenhofen: Pfarrerin: Doris Arlt, Tel.: , Pfarrbüro: Renate Hüttner, Christa Thurner, Marion Hanisch, Joseph-Maria- Lutz-Str. 1/Rückgebäude, Pfaffenhofen, Tel.: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr, Donnerstag Uhr Homepage: Facebook: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Pfaffenhofen Örtliche Ansprechpartner: Sylvia Mayer, Tel.: Jonas Witt, Tel.: Gottesdienste Uhr, Kreuzkirche Pfaffenhofen, Gottesdienst Uhr, St. Stephanus-Kirche, Gottesdienst Uhr, Seniorendomizil Haus Raphael, Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Uhr, Kreuzkirche Pfaffenhofen, Gottesdienst Uhr, Kreuzkirche Pfaffenhofen, Gottesdienst Uhr, St. Stephanus-Kirche, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Uhr, Kreuzkirche Pfaffenhofen, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Uhr, Kreuzkirche Pfaffenhofen, Gottesdienst mit Start der Predigtreihe (Details: siehe unten) Uhr, Kreuzkirche Pfaffenhofen, Gottesdienst mit Demenzkranken und ihren Angehörigen (Details: siehe unten) Uhr, Mini-Gottesdienst auf dem Ilmberg (Details: siehe unten) Uhr, Pfaffenhofener Volksfestgottesdienst mit Posaunen-Chor Uhr, kath. Pfarrheim, ökumen. Familien - gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee zum Gemeinde - fest (Details: siehe unten) Uhr, Kreuzkirche Pfaffenhofen, Gottesdienst aus der Predigt - reihe Uhr, Kreuzkirche Pfaffenhofen, Kindergottesdienst Uhr, St. Stephanus-Kirche, Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) und Predigt aus der Predigtreihe Mutter-Kind-Gruppe Es wird gekrabbelt im evang. Gemeindezentrum in Pfaffenhofen, Josef-Maria-Lutz-Straße 1: Donnerstags, 15:15 16:45 Uhr. Kontakt: Laura Schäfer, Tel.: FOR.EV.ER.20+ FOR.EV.ER.20+, die Gruppe für junge Erwachsene, trifft sich alle 14 Tage donnerstags von Uhr. Kontakt: Bettina Chwalka, Telefon , Bettina_chwalka@yahoo.de Senioren im Pfaffenhofener Gemeindezentrum Der Seniorennachmittag findet einmal monatlich dienstags um Uhr statt. Auskünfte im Pfarramt, Tel.: (08441) Regelmäßig am Montag um 10 Uhr findet die Seniorengymnastik statt. Donnerstags um 14 Uhr ist ein Spielenachmittag für Senioren (Kartenspiele, Brettspiele). Jugendchorprobe Cross + Music / Kirchenchorprobe / Posaunen - chorprobe: Die Chöre befinden sich in ihrer wohlverdienten Sommerpause. Abendgebet Abendgebet mit Liedern und Gebeten aus Taizé. Jeden ersten und dritten Freitag um 19 Uhr in der Kreuzkirche, dazwischen gibt es Termine im Kath. Pfarrheim Pfaffenhofen und in der Kirche in Niederscheyern. Auskunft und Kontakt: Roland Gronau, Telefon August: Sommerkonzert Der Hamburger Tenor Peter Laurent Anders und Kantor Stefan Daubner geben am Freitag, um 19 Uhr in der Kreuzkirche ein Abendkonzert. Zur Aufführung kommen die 10 Biblischen Lieder von Antonín Dvorák sowie symphonische Orgelmusik aus der französischen Romantik von César Franck und Luis Vierne. Dvorák schrieb die Biblischen Lieder im Jahr 1894 während seines Amerika-Aufenthaltes auf Verse aus dem Alten und Neuen Testament. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Peter Laurent Anders stammt aus einer bekannten Sängerfamilie und trat mit bedeutenden Orchestern (u.a. Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Hamburger Symphoniker, Münchner Philharmoniker) als Oratorien- und Liedsänger auf. Ab 9. September: Beginn der Predigtreihe»Mit allen Sinnen«Gott danken mit Herzen, Mund und Händen, so singen wir es in einem Lied des evangelischen Gesangbuchs (321, 1). Das ist schon ganz schön viel. Wir wollen in einer Predigtreihe zum Thema»Mit allen Sinnen«darüber hinausgehen. So geht es ums vom 9. September bis zum 21. Oktober um Sehen Hören Riechen Schmecken Fühlen/Tasten den Gleichgewichtssinn den sechsten Sinn den Eigensinn. Kommen Sie und Sie werden es erfahren, erleben und spüren in den Gottesdiensten zur Predigtreihe. Welchem Sinn Sie wann und wo nachspüren können, verrät Ihnen der Gottesdienstplan: Prädikant Karsten Müller: Gleichgewichtssinn Pfarrer Jürgen Arlt: Der sechste Sinn/Intuition Pfarrerin Doris Arlt: Hören Pfarrer Michael Baldeweg Sehen Pfarrer Georg Spanos: Riechen, Schmecken Prädikantin Dorothea Müller: Eigensinn 15. September: Gottesdienst mit Demenzkranken Erstmals wird es in Pfaffenhofen einen ökumenischen Gottesdienst mit Demenzkranken und ihren Angehörigen geben und zwar am Samstag, , um Uhr in unserer Kreuzkirche. Dieser Gottesdienst wird zusammen mit der Alzheimer Gesellschaft Pfaffenhofen e.v. vorbereitet. 15. September: Mini-Gottesdienst auf dem Ilmberg Samstag, 15. September, heißt es um Uhr wieder»mini«auf dem Ilmberg bei. Nach dem Gottesdienst lädt das MINI-Team bei einem Kartoffelfeuer zum Verweilen ein. Wenn Jesus dabei ist, dann werden alle satt! das ist die Verheißung des Abends. Bringen Sie gerne etwas Brotzeit mit! Anfahrtshinweise auch unter

30 Seite 30 Blickpunkt 8. August September: Ökumenisches Pfarrgemeindefest Reicherts - hausen Seit 20 Jahren ist es ein fester Termin im September: der ökumenische Gottesdienst und das gemeinsame Fest der Evangelischen und der Katholiken im er Pfarrheim! Wir feiern dieses Jubiläum am Sonntag, 16. September und laden alle aus der ganzen Gemeinde herzlich ein. (Achtung: in der Gottesdienstübersicht in unserem Gemeindebrief hat sich ein Fehler bei der Uhrzeit eingeschlichen!) Um Uhr beginnt der ökumenische Familiengottesdienst im Pfarrheim. Er bekommt seine Jubiläumsnote durch die musikalische Gestaltung. Sängerinnen und Sänger aus unseren Chören und aus dem katholischen Kirchenchor haben sich extra dafür zusammengefunden und geprobt. Elisabeth Stocker /Leiterin des katholischen Kirchenchors von ) dirigiert diesen Ökumenischen Projektchor. Zeit zum Miteinander reden, erzählen und ratschen ist nach dem Gottesdienst bei einem erweiterten Kirchenkaffee. Angeboten werden Kaffee, Tee und kalte Getränke; dazu Kuchen und Herzhaftes je nachdem, was die»küchenfeen und -geister«unter unseren Gemeindegliedern»zaubern«und spenden. So haben Sie die Möglichkeit, den Gottesdienst nachklingen zu lassen, Erinnerungen aus den 20 Jahren auszutauschen oder nach den Anfängen zu fragen. Sie können Kontakte auffrischen oder pflegen und anschließend den Sonntagnachmittag für sich gestalten. Das Vorbereitungsteam freut sich auf eine anregende Gemeinschaft. Wenn Sie einen Kuchen (bitte Durchgebackenes) oder etwas anderes beisteuern möchten, melden Sie sich bitte bei Sylvia Mayer, Tel / September: Auf geht s zum Volksfestgottesdienst Er ist schon Tradition: Der Gottesdienst im Zelt am zweiten Pfaffenhofener Volksfestsonntag! Heuer lädt die Kirchengemeinde am 16. September um 10 Uhr wieder zum Gottesdienst ins Spitzenberger Zelt (»Weißbierhüttn«) ein. Machen Sie sich auf den Weg zu einem Gottesdienst in ungewöhnlicher Umgebung. Der Posaunenchor der Kirchengemeinde wird den Gottesdienst festlich und zünftig begleiten. Die Predigt hält auch heuer wieder Pfarrer George Spanos. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Gelegenheit zur Begegnung im und vor dem Zelt. Freuen Sie sich auf einen schönen Sonntagvormittag beim Gottesdienst und dann auf dem Volksfest. Wir treffen uns am 22. September um 14 Uhr an der Gaststätte»Plantage«, Plantage 2, Freising. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Familie. Noch Fragen? Rebekka Schierz Voranmeldung bis 14. September: Planung des Adventsweges 2018 Im Süden unserer Gemeinde werden wir uns im Advent wieder vor verschiedenen Häusern treffen, um miteinander für jeweils 20 Minuten den Advent zu feiern und damit die äußere Unruhe zu unterbrechen. Wohnen Sie in, Hettenshausen, Immünster oder einem der Ortsteile und haben Sie Lust, Gastgeber/in zu sein? Möchten Sie, vielleicht auch zusammen mit Ihren Nachbarn, anderen Ihre Lieblingsgeschichte oder Ihren Adventsschmuck vorstellen? Dann melden Sie sich per oder Telefon bis zum 14. Sept. bei Pfarrerin Doris Arlt: Tel.: , doris.arlt@elkb.de. Die Pfarrerin freut sich auf viele Anmeldungen:»Schön wäre es, wenn neben den bisherigen Gastgebern auch neue dazu kommen und der Adventsweg weiter wächst. Gerne beantworte ich auch im Vorfeld Fragen, wenn Sie sich unsicher sind, ob das etwas für Sie ist.«schulnachrichten Die Grund- und Mittelschule informiert: Dankeschön-Essen für die Schulweghelfer in und Steinkirchen Über 28 Damen und Herren üben freiwillig als Schulweghelfer in und Steinkirchen ein Ehrenamt aus. Für dieses großartige Engagement bedankt sich 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich sowie die Schulleitung alljährlich mit einem Dankeschön-Essen. 18. September: Vortrag im Senioren-Café Pfaffenhofen: Vortrag von Pfarrer Jürgen Arlt:»Der Kirchenvorstand«. Aufgaben und Arbeit in unserer Gemeinde. (Info anlässlich der bevorstehenden Kirchenvorstandswahl). Beginn ist um Uhr im Pfaffenhofener Gemeindezentrum. 19. September: Pfaffenhofener Frauenfrühstück:»Die Welt des Kaffees«Referent Roland Bachmaier wird uns in die Welt des Kaffees einweisen und dabei auch auf Kaffeeanbau/Verarbeitung/Geschmack- Nachhaltigkeit eingehen. Beginn ist um 9.00 Uhr im Pfaffenhofener Gemeindezentrum. 22. September: Einladung zur Familienwanderung Mal eine kleine Auszeit vom Alltag? Mal Freunde treffen und neue Freunde kennenlernen? Gemeinsam spielen, zusammensitzen, essen, trinken und reden? Dafür bietet unsere Familienwanderung einen guten Rahmen. Wir laden alle ein, die Lust haben, einen tollen Familiennachmittag auf dem Walderlebnispfad im Freisinger Forst zu verbringen. Der Walderlebnispfad ist ein abwechslungsreicher Rundweg von etwa 2 km Länge. Er beginnt und endet an der Gaststätte»Plantage«. An 23 Stationen können wir den Wald näher kennen lernen mal spielerisch, mal erforschend, mal besinnlich. Anschließend lassen wir den Tag noch gemeinsam im Biergarten und auf dem Spielplatz ausklingen. Nicht zuletzt dank Ihres großartigen Eintretens, das Sie egal bei welchem Wetter uneigennützig und unentgeltlich tagtäglich erbringt, damit unsere Jüngsten möglichst sicher zur Schule kommen, ist es auch in diesem Schuljahr gelungen, dass nichts passiert ist. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich. Ich würde mich freuen, wenn sich möglichst viele bereit erklären, für diese wichtige Aufgabe auch im kommenden Schuljahr zur Verfügung zu stehen, betonte das Gemeindeoberhaupt in seinen Dankesworten. Herr Heinrich verabschiedete anschließend mit Blumen und einem kleinen Präsent die Koordinatorinnen Barbara Nowak (für ) und Heide Kistler (für Steinkirchen), die viele Jahre mit großem Engagement die Organisation der Schulweghelfer übernahmen.

31 8. August 2018 Blickpunkt Seite 31 Um diesen verantwortungsvollen Dienst des Schulweghelfers bzw. des Koordinators bestmöglich weiter erfüllen zu können, ist es aber erforderlich, neue Mithelfer und Mitstreiter bzw. neue Schulweghelfersprecher/Koordinator für und Steinkirchen zu gewinnen. Wer Interesse daran hat, bei diesem bewundernswerten Engagement zum Wohle und Nutzen unserer Schulkinder mitzumachen, wird deshalb gebeten, sich noch bis zum Beginn des neuen Schuljahres 2018/2019 bei Barbara Nowak bzw. Heide Kistler zu melden bzw. zu informieren: 1. Schulweghelferkreis Frau Barbara Nowak Telefon: 08441/ Schulweghelferkreis Steinkirchen Frau Heide Kistler Telefon: 08137/ SchülerInnen der 4. Klasse besuchen die Kläranlage in Am besuchten wir die Kläranlage. Als wir aus dem Bus stiegen, begrüßten uns Herr Treiner und sein Kollege. Als Erstes führten uns die beiden in den Kontrollraum. Dann ging es weiter zum Rechen. Dort sahen wir, welche Dinge die Leute von den Gemeinden, Jetzendorf und Ortsteile von Scheyern in die Toilette warfen. Vom Rechen aus sind wir weiter zu den Pumpen gegangen, die in acht Meter Tiefe lagen. Wir haben uns auch noch die Belebungsbecken angesehen und durften unter dem Mikroskop ein Glockentierchen betrachten. Vom Nachklärbecken floss das saubere Wasser zurück in die Ilm. Unsere Führer erlaubten uns sogar auf die Faultürme zu steigen. Das war ganz schön hoch! Herzlichen Dank für den interessanten Vormittag! David Hopfner und Christian Kessler, 4b Abschlussfahrt der Klasse 9 an den Gardasee Auch in diesem Jahr wünschte sich die 9. Klasse, mit ihrer Abschlussfahrt an den Gardasee fahren zu dürfen. Die Rahmenbedin- gungen stimmten. Im Vorfeld der Fahrt wurde bestens organisiert, was das Hotel, die Schiffabfahrtszeiten, die Eintritte in den Aquapark, den Bus etc., kurz die einzelnen Programmpunkte betraf. Selbst das Wetter gab sein Bestes, in der Nacht gab es bisweilen Regen mit Abkühlung, so dass die Tage nicht heiß, sondern angenehm warm waren. Untergebracht waren wir im Hotel Olivi in Salò, dessen Patrono rührend um unser Wohl besorgt war. Der Tag begann mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, abends tischte er uns mit großer Freude ein reichhaltiges Dreigängemenü auf. Genauso, wie das Essen abwechslungsreich war, war es auch mit dem Programm. Die Zeit verflog nur so. Eine kleine Wanderung führte in das Papiermühlental. Am Ende des Weges gab es einen engen niederen und dunklen Fußgängertunnel, den jeder, der wollte, durchqueren durfte. Mit den Taschenlampen war das auch kein Problem, aber es waren ausgerechnet nur ein paar Spinnen, die ein paar Mädchen in Angst versetzten. Später tauchten ein paar ganz mutige Schüler und Schülerinnen in den Gumpen mit eiskaltem Wasser völlig unter, andere versuchten sich im Kneippen, d. h. sie gingen nur mit den Füßen ins Wasser. Zwischen den schön geschliffenen Felsen machten wir Mittag mit den vorher in einem Supermarkt erworbenen Einkäufen. Der Nachmittag galt dem Badevergnügen im See: Wie doch auf die Erfrischung vom Vormittag hin das Wasser jetzt so schön warm war! Nach dem Abendessen ging es bis auf den Mittwochabend nochmals in den Ort zum Bummeln, Eisschlecken, zu einem Barbesuch. Am Mittwochabend nutzten wir die Dachterrasse des Hotels zu einem kleinen bunten Abend. Einige Mädchen spielten mit der Ukulele, ein paar Zaubertricks eines Schülers machten uns sprachlos. Auch im Bus wurde laut gesungen und unser Busfahrer machte bei der guten Stimmung, die wir hatten, stets fest mit. Am Mittwoch gönnten wir uns eine Rundfahrt mit dem Schiff um den südlichen Teil des Sees. In Lazise war Markt, unglaublich groß und unglaublich viele Menschen. In all dem Treiben konnte der ein oder die andere sogar sein Schnäppchen finden. In Sirmione gab es außer vielen Eisdielen auch einen Strand zum Baden. Hier war aber sicher das Highlight mit dem Tretboot zu fahren. Auffallend war nicht nur hier, dass fast immer die ganze Klasse zusammen unterwegs war, nicht in Grüppchen wie es oft der Fall ist, wenn es Freigang gibt. Man traf sie zusammen in einem Cafe an, bei den einzelnen Attraktionen am Donnerstag und natürlich immer wieder, sehr pünktlich, an unserem Treffpunkt. Am Donnerstag stand dann der Aquapark auf dem Programm. Wir waren mit dem Bus auf die Autofähre gefahren, um an die Ostseite des Gardasees zu gelangen. Ob einfaches Schwimmbecken, Wellenbad, ob Was-

32 Seite 32 Blickpunkt 8. August 2018 serrutsche, mit Reifen oder Doppelreifen, mit Matte oder eben ohne.., für jeden war etwas dabei. Und gerade bei sehr fordernden Angeboten wie eine Wasserrutsche, in die man aus dem freien Fall hinein und hinunter schoss, zeigten sich manche Jugendliche, die im Unterricht eher still und zurückhaltend waren, von einer ganz anderen, wagemutigen Seite. La notte blu, die blaue Nacht in Salò, war sicher nochmals ein Höhepunkt. Im ganzen Ort, besonders an der Seepromenade, spielten einzelne Bands mit den verschiedensten musikalischen Stilrichtungen. Hier Bummeln, dort verweilen, irgendwie wurde man nicht müde trotz fortschreitender Nacht. Einige Schülerinnen und Schüler wagten zur Musik zu tanzen. Es war eine heitere gelöste Atmosphäre, in der ein kühles Getränk doppelt schmeckte. Leider ging ein solcher Abend viel zu schnell zu Ende, doch eine Schülerin hatte am Freitag ihren Geburtstag. Das musste gefeiert werden, wenigstens um Mitternacht auf der Terrasse des Hotels. Irgendwann hatte man sich überlegt, ob man nicht die Eltern anruft, dass man noch zwei Tage bleibt (und sie zahlen sollten), aber dann war man doch froh, dass man nach langer staureichen Fahrt am Freitagabend wieder gut daheim war. Georg Heckert, RL i.k. Unser Besuch beim Bürgermeister Am haben die Klassen 4a und 4b Herrn 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich im Rathaus besucht. Alle hatten sich schon sehr darauf gefreut, den Bürgermeister einmal persönlich kennenzulernen. Im großen Sitzungssaal wurde erst einmal Platz genommen. Nach einer Kennenlernrunde hat Herr Heinrich den Kindern alles Wichtige über das Rathaus und die Gemeinde erzählt: Beispielsweise wie eine Gemeinderatssitzung abläuft, warum die Gemeindevertretung in aus 17 Personen besteht und welche aktuellen Themen gerade in der Gemeinde besprochen werden. Anschließend durften die Kinder Herrn Heinrich noch interviewen und fanden es sehr interessant noch mehr über ihren Bürgermeister zu erfahren. So haben sie sich über seine Hobbies informiert, wie lange er jeden Tag im Rathaus arbeitet, welche Lieblingsfarbe Herr Heinrich hat und ob er schon immer Bürgermeister werden wollte. Herr Heinrich hat den Kindern sogar verraten, dass er auch FC Bayernfan ist. Ein toller Vormittag neigte sich dem Ende zu. Zum Schluss bedankten sich alle für den interessanten Unterrichtsgang. Und in der nächsten HSU Stunde werden die Kinder gleich selbst eine Gemeinderatssitzung im Klassenzimmer abhalten. Anschließend gab es an der Schule einen Sektempfang, bei dem sich Eltern, Schüler und Lehrer in einer lockeren Atmosphäre unterhalten konnten. Die Entlassfeier der Absolventinnen und Absolventen wurde von der Ukulelegruppe eröffnet. Nachdem Schulleiter Alexander Amorth die Gäste begrüßte, richtete 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich das Wort an die Neuntklässler und gab ihnen einige Ratschläge sowie Glückwünsche mit auf ihren nun beginnenden neuen Lebensabschnitt. Durch eine kleine Zaubershow von Carl Emilio Betz wurde die Feierlichkeit aufgelockert, und das Publikum staunte nicht schlecht, als dieser z. B. einen 5-Euro- in einen 50-Euro-Schein verwandelte. Nach der Ansprache von Elternbeiratsvorsitzenden Sabine Grünwald übernahmen die beiden Schüler- sowie Klassensprecherinne Emilia Wurm und Michelle Hoyer das Wort. Wir sind am Ziel, die Lehrer sind am Ende! so begannen die beiden Mädchen ihre Ansprache. Sie dankten ihren Lehrkräften für die Bemühungen all die Jahre über und erwähnten viele Dinge, die sie jetzt schon vermissen würden. Im Anschluss wurden die Besonderheiten und kleinen Macken der Mitschüler sowie der Lehrer in einem selbstkomponierten Song der Ukulelegruppe hervorgehoben. Im Anschluss hielt Schulleiter Alexander Amorth eine Ansprache. Konrektorin Birgit Lutz und Klassenleiterin Franziska Siegert verglichen das letzte Schuljahr mit einer Bergtour. Auf dem Weg zum Gipfel sei der ein oder andere über sich hinausgewachsen und habe bisher ungeahnte Talente gezeigt, während ein paar wenige leider auf den letzten Metern schlappgemacht hätten. Doch für die meisten der Absolventinnen und Absolventen sei die Startposition für zukünftige Gipfeltouren optimal, sodass Birgit Lutz und Franziska Siegert ihren Schützlingen gute Wegbegleiter und weitere Etappensiege in ihrem Leben wünschten. Am Ende der Entlassfeier wurden die Abschlusszeugnisse überreicht und die drei Schulbesten Carl Emilio Betz (1,4), Emilia Wurm (1,7) und Johannes Lehmair (1,8) für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Carl Emilio Betz erhielt außerdem eine Ehrung als Zweitbester Schulabgänger im gesamten Landkreis Pfaffenhofen. Vielen Dank an Blumen Böswirth, Pfaffenhofen für die Blumenspenden. Entlassfeier der 9. Klasse Die Entlassfeier unserer 9. Klasse begann mit einem Abschlussgottesdienst in der Kirche, gestaltet von Herrn Heckert, Frau März und Herrn Arlt sowie musikalisch umrahmt von Herrn Staufer und der Ukulelegruppe. Thematisch ging es darum, dass ein jeder ein Abbild Gottes ist. Bei seiner Ansprache öffnete der Religionslehrer Georg Heckert eine Schatztruhe, holte einen Spiegel hervor und machte deutlich, dass wir Gott in unserer Welt spiegeln. Ein jeder solle sich bewusst sein, dass er damit eine große Kostbarkeit ist. Jede Schülerin und jeder Schüler bekam zum Schluss zur Erinnerung einen kleinen Taschenspiegel geschenkt.

33 8. August 2018 Blickpunkt Seite 33 Theaterfahrt nach München ins Gärtnerplatztheater Wie könnte es anders sein, als dass der Religionslehrer in das Musical Jesus Christ Superstar mit Schülern und Kollegen fährt? In der letzten Schulwoche fuhren wir in das nach langer Zeit wieder eröffnete Gärtnerplatztheater. Vor der Vorstellung hatten wir noch Zeit etwas zu Bummeln, wo etwas zu essen oder ein Eis zu naschen. Dann im Theater stellten wir schnell fest, dass das Haus nicht nur ausverkauft war, sondern dass wir auch sehr gute Plätze bekommen haben. Wir hatten uns vor der Vorstellung schon gut eingelesen, da die Aufführung ausschließlich in englischer Sprache sein sollte. Erzählt wird die biblische Geschichte der letzten sieben Tage im Leben Jesu Christi aus ungewohnter Perspektive, nämlich aus der Sicht von Judas Ischariot. Dieser wird dabei keineswegs nur als Verräter, sondern vor allem als Freund und enger Vertrauter von Jesus Christus gezeigt, der mit wachsender Skepsis beobachten muss, wie die ursprüngliche Euphorie, mit der die Menschen diesem anfangs noch begegneten, zusehends in religiösen Fanatismus und oberflächlichen Starkult abzugleiten droht, wodurch Jesus von seinen Anhängern wie von seinen Feinden gleichermaßen zur bloßen Kultfigur stilisiert wird. Eine Geschichte, die auch in unseren Tagen, in denen der Wunsch nach verlässlichen Werten und starken Leitfiguren zunehmend an Bedeutung gewinnt, nichts von ihrer zeitlosen Aktualität eingebüßt hat. So war die Inszenierung sehr modern, die einzelnen Charaktere sehr gut dargestellt. Ob es dann die Spaßgesellschaft mit ihrer ganzen Oberflächlichkeit war oder die Menschengruppe, die auf Suche nach einem Halt (in Jesus Christ Superstar) war oder ob es von Machterhalt besessene Personen waren, so prallen auch heute oft Ansichten und Meinungen aufeinander ohne dass man ins Gespräch miteinander kommt. Musikalisch war die Aufführung stimmgewaltig, manche Songs dürften allgemein bekannt gewesen sein. Am Ende des Musicals gab es ein minutenlanges standing ovation. Georg Heckert, RL i. K. Verabschiedungen im Lehrerkollegium an der Grundund Mittelschule /Steinkirchen Am letzten Schultag wurden von 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Schulverbandes vier Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Mit Frau Barbara Grabmair und Frau Brigitte Wildgruber gehen zwei Urgesteine in den wohlverdienten Ruhestand. Beide können auf insgesamt 70 Dienstjahre zurückblicken. Frau Grabmair hat 27 Jahre ihres Berufslebens an der Grundschule /Steinkirchen verbracht, Frau Wildgruber war seit 1975 (!) ununterbrochen an der Schule. Herr Heinrich wünschte beiden alles Gute für ihre Zukunft und überreichte ihnen als Dankeschön ein kleines Präsent der Gemeinde. Ein Abschiedsgeschenk gab es auch für den Mittelschulkollegen Thomas Löwe, der nach einem Jahr nun in seine Heimat nach Franken zurückversetzt wurde. Last but not least verabschiedete sich der Gemeindechef mit den besten Wünschen von der langjährigen Verwaltungsangestellten Andrea Reiter, die im kommenden Schuljahr an die Grundschule nach Wolnzach wechselt. Ehrenamt macht Schule Ehrenamt macht Schule ist ein Projekt des Landkreises, bei dem sich motivierte Schüler und Schülerinnen für ein ganzes Jahr in verschiedenen Einrichtungen, Verbänden oder Vereinen engagieren. Fünf Schüler der Mittelschule haben an diesem Projekt mit großem Erfolg teilgenommen. Luisa Brancaccio und Melina Scheitler setzten sich im Seniorendomizil ein, Johannes Geisel war im Kinderhaus Jetzendorf, bei der Jugendfeuerwehr und der evangelischen Jugend aktiv. Sophie Thurner engagierte sich bei der Feuerwehr Ilmmünster und Nadja Nischwitz im Kindergarten Ilmmünster. Am Dienstag, den durften die Jugendlichen bei einer kleinen Feierstunde im Landratsamt Pfaffenhofen ihre Ehrenamtszeugnisse in Empfang nehmen. Landrat Martin Wolf dankte den jungen Leuten für ihr besonderes Engagement und ihren außerordentlichen Einsatz für die Gemeinschaft in ihrer Freizeit. v.l.n.r.: 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich, Rektor Alexander Amorth, Barbara Grabmair, Konrektorin Birgit Lutz, Thomas Löwe, Andrea Reiter, Brigitte Waldgruber Nachdem die Arbeiten in den beiden Bauabschnitten I und II abgeschlossen sind, bedankten sich die Schülerinnen und Schüler mit einem selbstgestalteten Buch bei Herrn Heinrich für das schöne Schulhaus und die hervorragende Ausstattung. Der Bürgermeister war sichtlich angetan von dieser Überraschung. Birgit Lutz, KRin und Alexander Amorth, R dass jede Monatsausgabe des kompletten BLICKPUNKTES auf der Homepage der Gemeinde unter online v.l.n.r.: Landrat Martin Wolf, Luisa Brancaccio, Sophie Thurner, Melina Scheitler, Johannes Geisler (nicht auf dem Foto: Nadja Nischwitz) als PDF veröffentlicht ist!?

34 Seite 34 Blickpunkt 8. August 2018 Nachrichten von der Kinderkrippe bzw. den beiden Kindergärten Der Gemeindliche Kindergarten informiert: Besuch der Schulanfänger in der Bücherei Auch dieses Jahr haben sich Frau Nest und Frau Rottmair von der Gemeindebücherei für uns Zeit genommen und extra am Dienstagvormittag die Bücherei für uns geöffnet. Dort durften wir nach einer lehrreichen Führung durch die Kinderbuchabteilung ein Bilderbuchrätsel lösen und bekamen eine schöne Geschichte über den 1. Schultag vorgelesen. Nachdem wir dann zur Probe ein Buch ausgeliehen und zurückgegeben hatten, wurde jedem Kind der Büchereiführerschein verliehen! Wir sagen DANKE für den interessanten Büchereivormittag! Jetzt kennen wir uns bestens aus und kommen bestimmt bald wieder! Die Vorschulkinder und das Kiga-Team vom Kindergarten RHS Wer träumt nicht davon, einmal wie ein richtiger Feuerwehrmann mit dem Wasserschlauch zu spritzen und im Feuerwehrauto mitzufahren? recht früh los Richtung Schnaitsee. Der Weg führte uns durch Wiesen, Wald und Felder. Ein Picknick und kleine Forscher und Trinkpausen ließen uns gar nicht merken, dass wir unser Ziel recht flott erreicht hatten. Tja und der See war einfach genial! Wir wurden zu Schatzsuchern, Burgbauern, Steinepritschlern und Kletterprofis. Familie Vodermayer übernahm auch hier unsere Rundumversorgung und so bekamen wir das Mittagessen quasi direkt an den See geliefert. Den Rückweg haben wir singend und bestens gelaunt gemeistert. War ja auch klar, denn für den Abend waren Grillen am Lagerfeuer und die Ponys besuchen auf unserem Wunschprogramm. Auch in der zweiten Nacht hat so mancher von uns recht schnell von diesem tollen Tag geträumt, und beim Aufwachen mussten wir leider feststellen, dass die Abreise kurz bevorstand. Die Erinnerungen und die vielen Erfahrungen mit der Natur, unseren Freunden und damit, was wir schon alles schaffen, nehmen wir aber mit und ganz sicher waren wir nach diesem Wochenende ein ganzes Stück gewachsen. Unseren Eltern zeigten wir bei unserem Frabertsham Abschluss Grillfest was wir so alles erlebt haben, und wir glauben, dass die Bilder, die Gespräche und das Leuchten in unseren Augen keinen Zweifel mehr ließen: Frabertsham war einfach super!! Unser Jahresthema Zahlen war uns natürlich auch ein Fest wert. An zehn Stationen, die mit der jeweiligen Zahl zu tun hatte, wurden von uns Murmeln erarbeitet und unser Zahlenwissen vertieft. Da wurde die Acht mit riesen Pinseln gemalt, Wasser in sieben Bechern Unsere Großen durften genau das am 4. Juli bei der Freiwilligen Feuerwehr ausprobieren. Dort lernten wir, wie man sich im Brandfall verhält und welche Aufgaben die Feuerwehr sonst noch hat. Da das bei der Hitze ganz schön anstrengend war, spendierten uns die Feuerwehrmänner sogar noch Getränke und Butterbrezen. Wir sagen herzlichen Dank für den tollen Vormittag und die leckere Brotzeit. Wir kommen bestimmt wieder. Die Vorschulkinder 17/18 vom Kindergarten RHS Der Kindergarten Steinkirchen informiert: Wenn das Kindergartenjahr zu Ende geht,..dann ist es endlich soweit. Die zukünftigen Schulkinder beladen den Bus nach Frabertsham und los geht es in ein Wochenende voll spannender Abenteuer. Am Freitagmorgen sind wir gestartet und bei unserer Ankunft auf dem wunderschönen Vierseithof der Familie Vodermayer gabs schon einiges zu staunen. Viele Zimmer, große Stockbetten, Tiere, Kletterwände, ein Ruderteich, Trampolin, Kletterfelsen und eine ewig lange Seilrutsche..so cool! Wir hatten soviel zu entdecken und es war kein Wunder, dass wir am Abend so müde waren, dass so mancher das Ende der Gute-Nacht-Geschichte erst am Morgen beim Frühstück erfahren hat. Am Samstag gings

35 8. August 2018 Blickpunkt Seite 35 balanciert, eine Murmel aus dem Sand gesiebt und, und, und. Nachdem wir alle unsere Sackerl mit zehn Murmeln gefüllt hatten, gabs zur Stärkung ein Picknick Menü im Garten.Hmmm sehr lecker! Nachdem wir dieses Jahr ja immer wieder fleißig gewandert sind, beim wöchentlichen Waldtag, bei so manchem Spaziergang, in Frabertsham oder auch zur Schule war ein letzter gemeinsamer Ausflug zu Fuß eine richtig gute Idee. Eine Wanderung, mit allen Freunden, zum Spielplatz nach Langwaid! Auf halben Weg durften wir bei Familie Fischer einkehren (vielen Dank!!!). Im Schatten, mit Waldblick, Brotzeit und einem Eis waren wir schnell wieder fit und schon gings weiter auf die zweite Etappe. Wer jetzt denkt, dass wir anschließend müde waren, der hätte uns mal beim Spielen auf dem Spielplatz zusehen sollen. Das Mittagessen bekamen wir auch hier wieder direkt geliefert (vielen Dank Heike!), und nach einer weiteren Spielrunde ging es mit dem Mama- oder Papataxi zurück zum Kindergarten oder auch direkt nach Hause (vielen Dank an alle Mamas und Papas für eure Unterstützung). geklappt und dann durften wir noch die Kübelspritze in unserem Garten ausprobieren. Zum Schluss kam das Feuerwehrauto noch vor unser Gartentor gefahren und das Blaulicht wurde eingeschaltet. Vielen herzlichen Dank an die FFW. Ja, es war ganz schön viel los bei uns im Gemeindekindergarten Steinkirchen. All das wäre ohne die Mithilfe und den persönlichen Einsatz von so manchem von Euch nicht möglich gewesen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mamas und Papas, Omas und Opas, bei Nachbarn, Gemeinde, Bauhof und all den lieben Menschen, die manchmal Dinge ermöglichen, die einfach wunderbar sind. Und wir bedanken uns bei unseren Kindergartenfreunden, bei allen Kindern, weil wir, die Kinder, dieses Jahr erst so richtig lebendig, abenteuerlich und einzigartig gemacht haben Vielen Dank und super tolle, erholsame Ferien sowie einen guten Start im September. wünschen euch allen die Sternschnuppen-, Regenbogen- und Sonnenscheinkindern aus dem Steinkirchner Kindergarten Besuch auf dem Kistler-Hof Am Mittwoch, den gingen wir mit unseren Großen zur Familie Kistler auf den Bauernhof. Es war ein weiter Weg und wir mussten erst einmal richtig Brotzeit machen, als wir ankamen. Als erstes durften wir die zwei großen Hasen mit Brot und Karotten füttern. Danach ging`s gleich in den Kuhstall, in dem ganz viele große Kühe und auch viele Kälbchen waren. Ein paar Kinder haben den Kühen mit einem Besen das Heu in die Futterrinne gekehrt. Herr Kistler und sein Sohn nahmen dann alle Kinder abwechselnd immer zwei jeweils im Teleskoplader und eines auf dem großen Bulldog mit. Das war ganz schön aufregend und wirklich fast alle Kinder trauten sich mitzufahren. Alle strahlten und waren stolz. Zum Schluss waren wir noch bei den Hühnern und durften sogar eines streicheln. Drei Karton mit frischen Eiern, die noch ganz warm waren, und Joghurt bekamen wir geschenkt. Ein ganz herzliches Dankschön an die Familie Kistler, die sich extra Zeit für uns genommen hat. Es war ein sehr interessanter, ereignisreicher und schöner Vormittag bei Euch! Die Gemeindliche Kinderkrippe Kleine Welt informiert: Bei uns war ganz schön viel los! Zu uns kam die Feuerwehr. Wir haben vorher verschiedene Bilderbücher durchgeblättert und die Kinder durch entsprechende Gespräche sowie Anschauungsmaterialien auf den Besuch vorbereitet. Dann war es soweit: Am Dienstag, den kamen zwei Männer von der FFW zu uns in die Krippe. Sie haben uns ihre Ausrüstung gezeigt und wer ganz mutig war, durfte sogar den Feuerwehrhelm aufsetzen. Plötzlich ging unser Feueralarm los und wir mussten alle ganz schnell in den Garten gehen. Die beiden Feuerwehrmänner haben geschaut, ob wir alles richtig gemacht haben. Es hat alles prima Zu guter Letzt möchten wir auch noch ein ganz herzliches Dankeschön an die Spielgruppe (Nachbarschaftshilfe) bei uns in der Krippe aussprechen. Ihr habt uns mit der Spende eine wirklich große Freude bereitet. Wir hoffen, ihr hattet eine schöne Zeit bei uns und wünschen euch alles Liebe und Gute für euren weiteren Weg. Wir wünschen allen schöne Ferien. Es grüßt die Kinderkrippe Kleine Welt aus

36 Seite 36 Blickpunkt 8. August 2018 Aus dem Seniorendomizil Haus Raphael in Das Seniorendomizil Haus Raphael informiert: Schülertag im Skylinepark Auch das Haus Raphael war beim Schülertag 2018 im Skyline Park in Bad Wörishofen mit 10 Teilnehmern dabei (8 Altenpflegeschüler und 1 Koch-Azubi). Unsere Carmen Creta gewann das Quiz und bekam als Preis 2 Eintrittskarten für den Europapark. Es war ein schöner Tag, an dem Schüler sich untereinander austauschen konnten. Vielen Dank dafür. Eine Schifffahrt die ist lustig, eine Schifffahrt die ist schön Gemeinsam mit unseren Bewohnern durften wir einen gelungenen Ausflug nach Weltenburg erleben. Wir starteten gegen 10 Uhr Richtung Kelheim unser Ziel führte uns in die Klosterschenke Weltenburg. Saftiger Schweinebraten, Schnitzel und Schweinshaxen ließen wir uns zu einem kühlen dunklen Klosterbräuradler schmecken, um für die anschließende Kirchenführung gestärkt zu sein. Interessantes durften wir aus dem Baustil des bayrischen Hochbarocks sowie der Gebrüder Asam erfahren, welche die kleine Benediktinerabtei errichteten. Der krönende Abschluss führte uns an die Schiffsanlegestelle Kelheim, mit der Weltenburg fuhren wir entlang der Donauschlinge Richtung Donaudurchbruch zahlreiche Sehenswürdigkeiten begleiteten uns auf dem Weg wie die Befreiungshalle oder der Heilige Nepomuk im Felsengestein. Bei einem Eiskaffee und feinen Kuchenkreationen ließen wir den Nachmittag in vollem Genuss ausklingen. Wellness-Tag im Haus Raphael Erholsame Momente und Entspannung für Körper, Geist und Seele erwarteten unsere Bewohner im Haus Raphael. Die Bewohner konnten wählen zwischen Massagen und Maniküre. Auch ein barfußlaufen war im Programm. Voll Ruhe konnten die Senioren diese kostbaren Momente genießen. 90. Geburtstag Maria Stegmair In feierte Maria Stegmair ihren 90. Geburtstag. Sie wurde am in Schlesien geboren. Vor ihrem Einzug ins Haus Raphael 2013 lebte Frau Stegmair in Ilmmünster. Frau Maria Stegmair ist sehr unternehmungslustig, nimmt an Aktivitäten teil und geht gerne spazieren. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich. Im Namen der Kath. Pfarrei gratulierte Gemeindereferentin Christiane März. v.l.n.r.: vorne: Tochter Anni Grünberger, Maria Stegmair, Tochter Renate Deutsch; hinten: Nicolai Hornstein (Leitung Pflege und Betreuung), Kristina Müller (Leitung Seniorendomizil), 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich, Gemeindereferentin Christiane März

37 8. August 2018 Blickpunkt Seite 37 Theater besucht Senioren Das Saarländische Marionettentheater Grünholz führte für die Bewohner im Haus Raphael und deren Angehörige ein Puppenspiel auf. Gezeigt wurde Der gestiefelte Kater. Es war eine große Freude und zauberte allen Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht. Am Ende der Aufführung gab es einen tobenden Applaus. Wichtige Hinweise Erscheinungsdatum bzw. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe des BLICKPUNKT Ausgabe Nr. 09/2018 des neuen BLICKPUNKT erscheint am Mittwoch, den Anzeigenschluss für Vereinsnachrichten bzw. Mitteilung von Schulen, Kindergärten oder sonstigen Verbänden ist am DON- NERSTAG, , Uhr in der Gemeindeverwaltung bei Frau Denk u. Frau Kratzl (1. Stock, Zi. 14) -Adresse: Für Werbeanzeigen oder sonstige private Kleinanzeigen bitten wir Sie, sich direkt mit der Anzeigenverwaltung Gemeindeblatt, Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH, Ingolstadt, Tel /5972 Fax 08441/ in Verbindung zu setzen. Rollstuhlausflug mit den Bewohnern ein gelungener Sommertag Am Dienstag, den starteten wir mit unseren Rollstuhlfahrern bei strahlendem Sonnenschein zu einem schönen Auslug in und um den Ort. Wir stärkten uns vorab mit einer deftigen Brotzeit und einer Radler- Halben im Gasthof Zum Fuchs. Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Salmading. Unser Ziel führte uns zu der schönen alten Eiche, wo wir bei einem leckeren Handeis und dem gemeinsamen Singen von altbekannten Wandersliedern den Nachmittag ausklingen ließen. Wissenswertes Der Obst- und Gartenbauverein e.v. informiert: Beeren süße Naschereien aus dem eigenen Garten Was der Volksmund als Beeren bezeichnet, muss nicht immer im botanischen Sinn Beerenobst oder eine echte Beere sein. Alles, was rund und klein, weich und süß ist, wird im Sprachgebrauch schnell zur Beere. Die verschiedenen Sorten werden zwischen Mai und Oktober geerntet. Beeren die bekanntesten Sorten Die Verwandtschaft zwischen einzelnen Beerensorten erkennen selbst Gartenanfänger schnell: Himbeere, Brombeere, Taybeere und Japanische Weinbeere zeigen ähnliche Früchte und Blätter. Johannisbeeren und Stachelbeeren sind ebenfalls nahe verwandt. Zum Beerenobst gehören Holunder, Sanddorn, Preiselbeere und Heidelbeere. Daneben fehlen auch Erdbeeren in kaum einem Garten, selbst in Balkonkästen und Hängeampeln gedeihen sie. Beeren für Kleingarten und Balkon Beliebt im Hausgarten sind Erdbeere, Himbeere und Brombeere. Heidelbeeren, Blaubeeren und die Maibeere, die auch als Heckenkirsche bekannt ist, finden ebenfalls immer mehr begeisterte Anhänger. Kiwis und Weintrauben ergänzen die Gartenklassiker Johannisbeere und Stachelbeere. Durch moderne Zuchtformen ist es gelungen, den Platzbedarf für diese Beeren zu minimieren. Säulenformen passen auch auf Balkon und Terrasse und bieten nicht nur etwas zum Naschen, sondern obendrein einen attraktiven Anblick.

38 Seite 38 Blickpunkt 8. August 2018 Vitaminbomben vom Strauch in Mund und Magen Besonders geschätzt sind Beeren aus dem eigenen Garten aufgrund ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten. Frisch vom Strauch in den Mund schmecken sie Jung und Alt. Als Kaltschale für den Nachtisch, als Marmelade oder Gelee, für Kuchen und Kleingebäck sind sie nicht nur lecker, sondern bieten auch jede Menge wichtige Vitamine und Nährstoffe. Wer mehr erntet als er sofort verzehren möchte, friert den Überschuss einfach ein. Standorte und Bodenbedingungen So unterschiedlich wie die Sorten, sind bei Beeren auch die Ansprüche an den Standort. Brombeeren und Himbeeren kommen mit Halbschatten gut zurecht. Johannisbeeren, Erdbeeren und Weintrauben bevorzugen sonnige Plätze. Sie lieben humosen, lockeren und tiefgründigen Boden mit einem neutralen ph-wert. Auch bei leicht alkalischem Boden gedeihen sie gut. Kiwis verlangen nach neutralem bis saurem Boden. Für Heidelbeergewächse dagegen sollten Moorbeetbedingungen herrschen, ein ph-wert von 4 5 ist für sie ideal. Gepflanzt werden Beerensträucher am besten im Herbst. Ein ausreichend großes Pflanzloch doppelt so groß wie Topf oder Wurzelballen wird vorbereitet. Reifer Kompost und Hornspäne stellen die notwendige Nährstoffversorgung für den Start sicher. Erdbeeren setzt man Ende Juli oder August. Wurde bei Beerensträuchern und Erdbeeren der richtige Zeitpunkt versäumt, kann auch im Frühjahr gepflanzt werden. Allerdings wird dadurch die Ernte im ersten Jahr nicht allzu groß ausfallen, da die Beeren Kraft für die Bildung von Wurzeln brauchen. Nach dem Einpflanzen werden Sträucher und Erdbeeren gründlich angegossen. Pflege und Vermehrung von Erdbeeren Beim Gießen von Erdbeeren ist darauf zu achten, dass die Blätter möglichst rasch wieder abtrocknen, um Pilzbefall vorzubeugen. Deshalb eignet sich der frühe Morgen besser als der Abend. Neue Sorten sind widerstandsfähig gegen die Grauschimmel-Fruchtfäule Botrytis, Wurzelfäule und Erdbeermehltau. Bei Sorten, die zur Bildung von Ausläufern neigen, können diese zur Anzucht neuer Pflanzen verwendet werden. Dazu befestigt man den Wurzelausläufer mit einem Draht am Boden, bis die Wurzeln gut ausgeprägt sind. Ab August werden die Ausläufer abgetrennt und neu auf einem Beet ausgepflanzt. Schnitt und Vermehrung von Brombeeren und Himbeeren Beide Rosengewächse zeichnen sich durch die Bildung von Ranken aus. Während Gartenhimbeeren aufrecht stehen, entwickeln sich Brombeerranken auch liegend weiter. Dies ist jedoch nur dann von Vorteil, wenn neue Pflanzen gebildet werden sollen. Auf dem Boden befindliche Ranken bewurzeln sich schnell, von der Mutterpflanze abgetrennt, wachsen sie rasch an. Geschnitten werden Brombeeren im Frühjahr. Ruten, die bereits getragen haben, werden dabei entfernt. Himbeerruten werden ebenfalls geschnitten, wenn sie getragen haben. Dazu schneidet man die holzigen Ruten auf Bodenhöhe ab. Herbsthimbeeren tragen an einjährigen Trieben, sie werden ebenfalls nach der Ernte entfernt. Neue Triebe wachsen bei Himbeeren reichlich nach, zu eng stehende Pflanzen können geteilt und an einen neuen Standort verbracht werden. Für Spalierpflanzen und die Säulenform gilt ebenfalls dieses Schnittschema. Heidelbeeren und Cranberrys richtig schneiden Lassen Blühfreudigkeit und Ernteertrag bei Heidelbeergewächsen nach, wird es Zeit für einen verjüngenden Schnitt. Zu lange Triebe kürzt man ein, bei gleichlaufenden Trieben wird einer entfernt. Wichtig ist bei Heidelbeergewächsen, dass eine gute Luftzirkulation erreicht wird. Verzweigte Triebspitzen und vergreiste Pflanzenteile werden deshalb ebenfalls entfernt. Der Schnitt von Kiwi und Wein Beerenpflanzen sind Favoriten für die Spalierzucht. Um ihnen die richtige Form zu geben, lässt man nach dem ersten Jahr den Haupttrieb stehen. Durch ein Zurückschneiden wird die Verzweigung angeregt. Die stärksten Neutriebe lässt man wiederum stehen, auch hier bilden sich durch Zurückschneiden neue Triebe. Ist nach diesem Schema die gewünschte Spalierform erreicht, wird nur noch ein Erhaltungsschnitt fällig, bei dem alte Seitentriebe ausgelichtet werden. Bei Kiwis werden abgeerntete Triebe geschnitten, da sie nicht mehr zum Tragen kommen. Beim Wein bleiben die zwei kräftigsten Jahrestriebe stehen, zusätzlich lichtet man die Fruchtansätze aus. Dadurch erhält man zwar weniger, aber größere und saftigere Beeren. Säulenobst Ein Überblick über die verschiedenen Sorten Säulenobst gibt es in zwei verschiedenen Varianten. Es gibt Säulenobstarten, die von Natur aus sehr schlank sind und hoch wachsen: das sogenannte natürliche Säulenobst. Andere Arten werden durch geeignete Schnittmaßnahmen in die Säulenform gebracht, dann werden sie als selektives Säulenobst bezeichnet. Mittlerweile kann man die meisten Obstarten als Säulenobst kaufen. Auch Kombinationen aus zwei verschiedenen Obstarten in einem Topf und als eine Obstsäule sind möglich, beispielsweise die Kombination aus Pfirsich und Apfel. Neben Pfirsichen und Äpfeln sind auch Kirschen, Pflaumen, Birnen, Aprikosen und Nektarinen als Säulenobst erhältlich. Das gilt auch für Beerenobst wie Brombeeren, Erdbeeren und Himbeeren, um nur einige zu nennen. Besonders beliebt sind die Säulenkirschen Siberia und Helene, der Säulenpfirsich Aida, die Säulenbirnen Saphira und Decora, die Säulennektarinen Snow Queen und Fantasia, die Säulenäpfel Ballerina und Bolero, die Säulenpflaumen Imperial und Black Amber sowie die Säulenaprikosen Goldfeuer und Golden Sun. Säulenobst im Kübel oder Freiland Grundsätzlich ist Säulenobst winterhart. Das gilt für im Garten freistehende Pflanzen ebenso wie für Säulenobst, das in einen Kübel gepflanzt wird. Abhängig von den Minusgraden können anhaltende Frosttemperaturen den Pflanzen kräftig zusetzen und die Erträge reduzieren. Deshalb sollten Kübelpflanzen im Winter ausreichend mit Gartenvlies oder Bambusmatten geschützt oder in einem hellen und frostfreien Innenraum überwintert werden. Gleiches gilt für im Garten freistehendes Säulenobst, das mit Erdauflagen aus Laub, Mist und Stroh sowie Folie besser den Minusgraden trotzen kann. Zu bedenken ist, dass es sich auch bei Säulenobst um Bäume handelt. Das bedeutet, dass sie zwar schmal und kompakt sind, aber auch Höhen von drei bis vier Metern erreichen können. Das gilt vor allem für das Freiland, sodass ausreichend Raum zum Wachsen zur Verfügung stehen sollte. Standort und Boden Säulenobst liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, der außerdem windgeschützt ist. Das gilt für den Garten, für den Balkon und die Terrasse gleichermaßen. Säulenobst gedeiht am besten in lockerer und nährstoffreicher Erde, die sich als Wasserspeicher eignet, ohne dass Staunässe entsteht. Ideal ist ein qualitativ hochwertiges Topfsubstrat, das vorgedüngt ist. Auch die handelsübliche Blumenerde oder Gartenerde kann mit Kompost oder Mist angereichert werden. Pflanzung und Pflege Wird die noch junge Säulenobst-Pflanze in einen Kübel gesetzt, sollte dieser im Idealfall 40 Liter fassen. Wichtig ist, dass er über eine gute Abflussmöglichkeit verfügt, sodass keine Staunässe entstehen kann. Bei einem Standort im Garten sollte die ausgehobene Kuhle etwa dreimal so groß wie der Wurzelballen sein. Die ausgehobene Erde kann mit Substrat und Dünger angereichert und abschließend bodendeckend in das Loch eingefüllt und festgeklopft werden. Dabei sollte die veredelte Stelle des Säulenobstes, die an einer deutlichen Verdickung oder einer wulstigen Naht am Stamm erkennbar ist, über der Erde liegen. Zwischen mehreren Säulenpflanzen ist ein Mindestabstand von mindestens 50 Zentimetern empfehlenswert. Nach dem Einpflanzen wird das Säulenobst angegossen. Optimal ist kalkarmes und weiches Wasser, beispielsweise Regenwasser. Säulenobst wird regelmäßig gedüngt, wobei natürliche Düngemittel wie Kompost oder Mist sowie spezielle ökologische Obstdünger verwendet werden sollten.

39 8. August 2018 Blickpunkt Seite 39 Erziehung und Schnitt Es ist wichtig, Säulenobst regelmäßig zu schneiden, um radikale Eingriffe zu vermeiden. Das natürliche Säulenobst ist nahezu schnittfrei. Bei selektivem Säulenobst werden die unerwünschten Austriebe gekürzt, die auffällig vom Stamm abstehen und einen kräftigeren Wuchs haben. Außerdem ist ein regelmäßiges Ausdünnen sinnvoll, insbesondere nach einem ertragreichen Jahr. Ohnehin werden wenig entwickelte unreife Früchte frühzeitig entfernt, damit die vorhandenen Früchte ausreichend Energie zum Ausreifen haben. Befruchtung und Zucht Säulenobst ist meistens selbstfruchtbar, sodass es keine weitere Pflanze und auch keine Insekten braucht, um Früchte zu entwickeln. Kirschen oder Birnen benötigen für ihre Entwicklung Fremdbefruchtung, dies ist jedoch abhängig ist von der jeweiligen Sorte. Die Erträge von Säulenobst können deutlich gesteigert werden, wenn mindestens zwei Bäume der gleichen Art kultiviert werden. Dann weisen selbst eigenständig fruchtende Sorten deutlich höhere Erträge auf. Ernte und Lagerung Ist das Säulenobst ausgereift, wird es von Hand gepflückt. Die Reifezeit und der Zeitpunkt der Ernte sind abhängig von der jeweiligen Obstsorte. Beerenobst wird im Juni oder Juli geerntet, Erdbeeren bereits im Mai, Kirschen und Aprikosen im Juni und Pflaumen ab Juli, während Äpfel und Birnen im August erntereif sind. Die Erntezeit wird außerdem vom Standort und von den Witterungseinflüssen mitbestimmt. Grundsätzlich weist Säulenobst den höchsten Vitamingehalt bei sofortigem Verzehr auf. Bestimmte Obstsorten eignen sich auch dazu, zu Kompott oder Marmelade weiterverarbeitet oder bei entsprechender Vorbereitung eingefroren zu werden. Vor allem Äpfel sind bei kühler sowie dunkler und frostfreier Lagerung länger haltbar. Krankheiten und Schädlinge Es hängt von der Obstsorte ab, welche Schädlinge und Krankheiten Säulenobst befallen können. So werden Säulenbirnen manchmal von Birnengitterrost befallen, während Säulenäpfel vor allem Mehltau anziehen. Deshalb ist es sinnvoll, Säulenobst regelmäßig zu kontrollieren und auf Veränderungen wie Fraßspuren, Beläge oder optische Veränderungen zu untersuchen. Pflanzung und Pflege Standort: sonnig bis halbschattig sowie windgeschützt Bodenbeschaffenheit: wasserdurchlässig und nährstoffreich Pflanzzeit: Pflanzen mit Wurzelballen im Frühjahr oder Herbst Die IHR Südliches Ilmtal Gewerbevereinigung informiert: Wir lassen nichts anbrennen, wir feiern mit der Feuerwehr Das ihr-sommerfest 2018 und die NEUEN Mitglieder Heiße Party statt kalter Füße! Am 30. Juni feierte die ihr Gewerbevereinigung das Sommerfest 2018 bei ihr-mitglied Christoph Oberleiter Grill&BBQ Store, Sperlring4 in Pfaffenhofen. Gegrillt wurde zusammen mit der Feuerwehr, die den Gewerbeverein im Januar zur Kaltwasser-Grillchallenge herausgefordert hat. Hätten wir uns im Januar ins kalte Wasser gestellt, wäre das für den Moment sicher cool gewesen, doch wir hätten nie die Kameraden der Feuerwehr kennen gelernt, sagt die Vorsitzende der Gewerbevereinigung Anke Brückner. Wir hatten zusammen viel Spaß bei spontanen kleinen Wettbewerben mit den Kindern, wie Tauziehen und Hüpfspiele. Außerdem war die Location perfekt! Vor dem Grill&BBQ-Store in Pfaffenhofen nutzten die ihr-mitglieder und auch die Feuerwehrleute die Möglichkeit gleich auf drei verschiedenen Grills selbst die verschiedenen Fleisch- und Wurstwaren zu grillen. Grilltasting mit Grilltesting sozusagen. Der Hit war das Gemüse von der sogenannten Plancha, einer durchgängigen Grillplatte. Zucchini, Champignons, Paprika und mehr. Die zweite Vorsitzende der Gewerbevereinigung Lydia Sauer-Sturmes zauberte so gekonnt und lecker, dass nach dem Grillfest eine neue Zusammenarbeit entstand. Zum Grillseminar-Angebot von Christoph Oberleiter gibt es nun einen separaten Plancha-Kurs! Die nächsten Outdoor-Cooking-Termine auf der Feuerplatte sind am und am in Pfaffenhofen. Mehr Infos dazu gibt es auf der ihr- Facebookseite oder direkt bei den beiden Unternehmern. Ist das nicht wunderbar? Ohne die ihr würde es dieses Angebot und diese Zusammenarbeit nicht geben! So funktioniert Netzwerken, freut sich Anke Brückner, Fotografin und Medienfrau. Ich freue mich auch über den Kontakt zur Feuerwehr sehr und noch mehr natürlich, wenn tatsächlich Unternehmer aus der Feuerwehr in der ihr Mitglied werden. Umgekehrt hat es schon funktioniert. Meine sechsjährige Tochter Heidi ist Gründungsmitglied in der Kinderfeuerwehr, die es seit Juni 2018 gibt. Mit freundlicher Genehmigung aus: Mein schöner Garten Aus Vereinen und Verbänden Der Verein Papierhamster e.v. informiert: Es ist zwar Urlaubszeit, aber die nächste Papiersammlung wirft schon seinen Schatten voraus (wie man so schön sagt) gell!! Die Fußball - jugend des TSV sammelt am Samstag, 13. Oktober 2018 in den Orten bzw. Ortsteilen, Grafing, Paindorf Salmading, Gurnöbach, Kreut, Kerum und Ilmberg das, von den Bürgerinnen und Bürgern gebunkerte Altpapier. Bitte ab 8 Uhr alles bereitstellen und bei schlechter Witterung abdecken. Es grüßen die Papierhamster Neue Mitglieder in der Gewerbevereinigung ihr sind folgende drei Unternehmer: Julia Schatt von der Fußpflege Barfuß in gegenüber dem Rathaus. Die Pizzeria Costa Smeralda von Marcello Cabras auf dem Kammererberg und aus Hettenshausen Helmut Krpsch alias SchreibMeister.com. Er fertigt und individualisiert edle Schreibgeräte aus exklusivem Holz. Willkommen im ihr-netzwerk! Mehr Infos zu den Mitgliedern und den Aktionen der Unternehmer in der Region finden Sie auf

40 Seite 40 Blickpunkt 8. August 2018 Der Sportschützenverein Drei Buchen informiert: Bei herrlichem Wetter und bester Laune fand Ende Juni bereits zum dritten Mal das 12-Stunden-Turnier der er Bogenschützen statt. Mehr als 40 Schützen aus ganz Süddeutschland, von Tübingen bis Neumarkt i.d.opf. ließen es sich nicht nehmen, sich in Mannschaften von ein bis drei Schützen der Herausforderung zu stellen. Hiervon zeigte sich bei einem kurzen Besuch auch 1. Bürgermeister Reinhard Heinrich beeindruckt, der an die Vertreter des BS Laichinger Alb einen Pokal für die weiteste Anreise überreichte. Manche turniererfahrenen Teilnehmer nutzten die Gelegenheit in den Pausen für Unterhaltungsspiele, andere genossen die Sonne oder machten ein kurzes Nickerchen, aber allen war eines gemein: die Freude am Bogensport. Am Ende eines langen, aber gelungenen Tages konnte sich Reinhold Wingert - Organisator und Einzelkämpfer - im Recurve-Wettbewerb mit einem knappen Vorsprung den ersten Platz vor den Teams aus Neumarkt i.d.opf. und Mainburg sichern. Bei den Compound-Schützen ging der Sieg an die Mannschaft vom PSV München, gefolgt von den Schützen der Keltenschanze München und aus dem baden-württembergischen Laichingen. Nicht zu schlagen waren bei den Blankbogenschützen die beiden Mannschaften aus Scheyern, zwischen denen nach rund 500 gewerteten Pfeilen unglaubliche 800 Ringe lagen. Auf Platz drei landete mit knappem Rückstand die Mannschaft von Drei Buchen. Nach dem für manchen doch etwas anstrengenden Tag ließen die Teilnehmer den Abend bei Steaks und Salat in aller Gemütlichkeit ausklingen, bevor man sich auf die mehr oder weniger weite Heimreise machte teilweise nicht, ohne sich bereits für nächstes Jahr anzumelden. Das Basar-Team der Nachbarschaftshilfe informiert: Erstes Kinder-Sommerfest am Pfarrheim Apostel Petrus meinte es sehr gut mit unserem Kinder-Sommerfest. Bei fast 30, wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein feierten wir am 25. Juli auf dem Spielplatz neben dem Pfarrheim unser erstes Kinder-Sommerfest. Von 15 bis 17 Uhr boten wir im Pfarrheim Erfrischungsgetränke, Kaffee, Kuchen und Eis an. Der Erlös aus dem Verkauf bleibt in der Gemeinde und wird wie immer den Kindern zu Gute kommen! Idyllisch im Schatten der Bäume und Sonnenschirme saßen wir gemütlich zusammen auf dem Spielplatz. Ausgelassen konnten die Kinder klettern und schaukeln und toben. Riesige Seifenblasen, XXL-Bälle und ein Maltisch luden zum Spielen ein. Strahlender Sieger Reinhold Wingert, der als Einzelkämpfer antrat Pokal für die weiteste Anreise, überreicht durch 1.Bgm. Reinhard Heinrich Fotos: (Thomas Schäffer) Ein absolutes Highlight für die Kinder waren die 2 Ponys von Mijas Erlebnishof in Kerum. Mit einem Stockmaß von 1 m bis 1,25 m hatten die zutraulichen Tiere genau die richtige Größe für unsere kleinsten und kleinen Kinder. Gerne ließen sie sich streicheln und kraulen. Wer mochte, konnte sogar auf einem der Ponys reiten! Unser Kinder-Sommerfest war ein erster Versuch. Die Resonanz aus der Bevölkerung war absolut großartig. Daher wird es im nächsten Jahr bestimmt wieder ein solches Fest geben.

41 8. August 2018 Blickpunkt Seite 41 Für Leihgaben danken wir folgenden Vereinen: FFW Lausham, CSU und TSV. Ein herzliches Dankeschön auch an Pfarrer Georg Martin, der uns das Pfarrheim kostenlos zur Verfügung stellte. Auch Danke an die fleißigen Bäckerinnen, die uns mit selbstgebackenen Kuchen unterstützten. M. Hennig, einem Beach Party Veranstalter aus Geisenfeld danken wir für das gespendete Planschbecken. Ebenso danken wir allen Festteilnehmern, die durch den Kauf von Getränken und Essen unser Projekt unterstützen. Durch das harmonische Miteinander hatten wir einen sehr schönen Nachmittag und ein gelungenes Fest. Kinder-Basar mit Ponyreiten im Oktober Am 07. Oktober findet in der Ilmtal-Halle wieder von 10 bis 12 Uhr ein Kinderbasar statt. Jeder, der Waren anzubieten hat, kann sich unter informieren und anmelden. Kurz gesagt, wird man auf die Plattform easybasar weitergeleitet. Dort kann man sich registrieren, seine Waren eingeben und erhält für jeden Artikel ein Etikett mit einem Barcode. Die Warenannahme erfolgt am 06. Oktober von 16:30 bis 18:00 Uhr, die Rückgabe am 07. Oktober von 17:00 bis 18:00 Uhr. Angenommen wird Kinderkleidung (bis Größe 176) Spielzeug Sportartikel (Fahrräder, Bobbycars etc.) Kinderwägen, Autositze, Hochstühle etc. Babyartikel (Babyphone, Toilettenaufsatz etc.) Umstandskleidung. Der Krieger- und Soldatenverein / Paindorf informiert: Neuwahl beim Kriegerverein Aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes hat der Vorsitzende des Kriegervereins sein Amt niedergelegt. Dadurch musste eine Neuwahl des gesamten Vorstands angesetzt werden. Diese fand am im Gasthof Fuchs in statt. Leider waren von 70 Mitgliedern nur 19 wahlberechtigte Mitglieder anwesend. Unser Vereinsmitglied und Gemeinderat Albert Schnell stellte sich als Wahlleiter zur Verfügung. Nach der Wahl konnte folgendes im Wahlprotokoll festgehalten werden: Zum 1. Vorsitzenden wurde Gerrid Herget gewählt, zu seinem Stellvertreter Joachim Auktor. Da der bisherige Kassier nicht mehr kandidierte, stellte sich Ernst Stadlbauer für dieses Amt zur Verfügung. Beim Schriftführer blieb alles beim Alten; hierfür ist weiterhin Harald Vogel verantwortlich. Auch bei den Revisoren ist mit Dieter Lorenz und Robert Nägerl ein eingespieltes Team am Werk. Schließlich wurde der neu gewählte Vorstand vom Wahlleiter per Handschlag und den Worten: Ich verpflichte sie hiermit, die Satzung zu wahren, die Kameradschaft zu pflegen und jeglichen Schaden vom Verein fern zu halten verpflichtet. Der TSV informiert: Lauftreff: Lauf 10 in Wolnzach Bei sommerlichen Temperaturen fand am der Lauf 10 in Wolnzach statt. Bekannt geworden ist die Veranstaltung durch das Bayerische Fernsehen und die Abendschau. Die Laufstrecke des Schülerlaufes betrug 3,3 km von der ARS- Sportarena bis zum Ziel, dem Marktplatz. Am Start warteten 371 Kinder auf den Startschuss. Vier Jungs des TSV bewältigten die Strecke sportlich, obwohl nachmittags um Uhr die Sonne noch ziemlich heiß war. Als Belohnung für ihre Mühe erhielten sie eine tolle Medaille. Um 17 Uhr startete der anspruchsvolle Hauptlauf (10 km) durch die hügelige Hallertau. Alena Pfleger, erst 14 Jahre alt, erreichte das Ziel in 55 Minuten. Insgesamt nahmen ca Läufer und Läuferinnen aus ganz Bayern daran teil. Angefeuert wurden sie von Zuschauern, Alphörnern oder Trommlern. Die Lauf 10-Begeisterung hat alle mitgerissen. v.l.n.r.: Nägerl R., Lorenz D., Auktor J., Stadlbauer E., Vogel H., Herget G. Zum Abschluss der Neuwahl dankte der neue Vorsitzende Herget Gerrid seinem Vorgänger Peter Waidosch für seinen jahrelangen selbstlosen Einsatz, wenn es um die Belange des Vereins ging. Immerhin war Peter Waidosch, bevor er den Vorsitz des Vereins übernahm. schon 15 Jahre 2. Vorsitzender und nach dem Tod von Hans Rubey nun auch schon wieder 28 Jahre 1. Vorsitzender. Damit bringt er es auf 43 Jahre im Vorstand und das muss ihm erst einmal jemand nachmachen. Der scheidende 1. Vorsitzende Peter Waidosch (Mitte) mit Herget Gerrid (links) und Vogel Harald (rechts).

42 Seite 42 Blickpunkt 8. August 2018 Der Gesangverein Frohsinn e.v. informiert: Der Kinder- und Jugendchor freut sich über eine großzügige Spende der Papierhamster Bei der Sammlung im Frühjahr dieses Jahres konnten die Papierhamster mit Hilfe vieler Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde einen ordentlichen Betrag erwirtschaften. Mit einem Teil davon unterstützen sie den Kinder- und Jugendchor des Gesangvereins Frohsinn, der damit dringend benötigte Chorbücher anschaffen konnte. Die Kinder und Jugendlichen haben nun schon einige Lieder aus dem Repertoire der Bücher ausprobiert und freuen sich über die neuen und spannenden Stücke. Wer weiß? Vielleicht kommt ja etwas davon bei einem der nächsten Konzerte zur Aufführung. An dieser Stelle noch einmal einen ganz herzlichen Dank an die Papierhamster! Die SpVgg Steinkirchen informiert: Sparda-Bank spendet für Dressen der SpVgg-Damen Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung durch den Gewinnsparverein der Sparda- Bank München konnte die Damenmannschaft der SpVgg Steinkirchen mit einem neuen Trikotsatz ausgestattet werden. Die Scheckübergabe für die Spende erfolgte durch den Leiter der Geschäftsstelle Pfaffenhofen Herrn Klement auf dem Sportgelände in Steinkirchen an die Spielführerin der Damenmannschaft Marina Dick und den Leiter Damenfußball bei der SpVgg Josef Lechner. Scheckübergabe durch (von links) Herrn Klement von der Sparda- Bank an Spielführerin Marina Dick und Leiter Damenfußball Josef Lechner. Wer Lust hat, einmal bei den Chören zu schnuppern, der kann gerne nach den Sommerferien vorbeikommen: Der Erwachsenenchor probt donnerstags ab Uhr im Saal des Gasthofes Fuchs, der Kinderchor probt dienstags von bis Uhr im Pfarrheim und der Jugendchor im 14-tägigen Wechsel immer dienstags bis Uhr im Pfarrheim sowie donnerstags bis Uhr im Gasthof Fuchs. Weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne die Chorleiterin Janina Preißler unter der Mailadresse: Die Fußballdamen der SpVgg Steinkirchen bedanken sich sehr herzlich beim Gewinnsparverein der Sparda-Bank München für die neuen Dressen für die nächste Saison. Die Feuerwehren löschen bergen retten schützen NOTRUF 112 Spielerinnen der Damenmannschaft der SpVgg Steinkirchen in ihren neuen Dressen mit dem Geschäftsstellenleiter der Sparda-Bank Herrn Klement (hinten r.) und den beiden Damentrainern Tobias Langenegger (hinten 2. v. r.) und Chris Matthees (hinten l.) Die Damenmannschaft der SpVgg Steinkirchen nimmt auch in der Saison 2018/19 wieder am Punktspielbetrieb in der A-Klasse teil. Außerdem besteht zusätzlich erstmals die Möglichkeit, mit einer Mannschaft in der sogenannten Damen-Freizeitliga an einer Spielrunde auf dem Kleinfeld teilzunehmen. Die Fußballdamen der SpVgg würden sich über neue Spielerinnen in beiden Teams sehr freuen.

43 8. August 2018 Blickpunkt Seite 43 Ein Schnuppertraining ist zu den Trainingszeiten am Montag und Mittwoch jeweils von 18:30 bis 20:00 Uhr immer möglich. Für Fragen steht der Leiter Damenfußball Josef Lechner (Tel /2493) gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zum Damen- und auch zum Mädchenfußball bei der SpVgg mit den U15- und U11-Mädchenmannschaften sind zu finden unter Bambini Team sucht Verstärkung!! Bunt gemischt Das Wetter der 100-jährige Kalender September zwei schöne Tage 3. windig und trüb es ist kühl am Morgen 7. warm und schön stürmische schlechte Tage 10. kühl und trocken 11. Regen schönes warmes Wetter trüb mit etwas Regen schönes Herbstwetter Der Vollmondkalender 2018 Hier sehen Sie den Vollmondkalender mit den Vollmond-Daten 2018 mit Datum und exakter Uhrzeit im Überblick: Sonntag, 26. August :56:12 Uhr Dienstag, 25. September :52:30 Uhr Mittwoch, 24. Oktober :45:12 Uhr Freitag, 23. November :39:18 Uhr Samstag, 22. Dezember :48:36 Uhr Zur Verstärkung unserer Bambini Mannschaft suchen wir Jungs der Jahrgänge (jünger nach Absprache), die Spaß am Fußball haben. Nicht durch schreiende Trainer sondern spielerisch wollen wir den Kindern das Fußballspielen lernen. Wir möchten positiv auf die Kinder einwirken, ihnen ein paar Werte wie Fairness, Verantwortungsbewusstsein, Freundschaft und Teamgeist mitgeben. Wer Lust hat, kommt freitags ab 14.September um 15:30 Uhr unverbindlich zum Training am Sportplatz Steinkirchen. Tel. Info bei Albert Breitsameter unter oder Anzeigenannahme: Heidi Starck Telefon Bayerische Witze (entnommen aus der Web-Site bayerische-witze.de) Witziges aus dem Ehealltag Da Irlinger Sepp führt sei Frau am zehnten Hochzeitstag zum Essen aus. Auf amoi fragt a: Weiberl, wos gfoid da etz am besten an mir? Mei durchtrainierter Body oda mei scharfe Intelligenz? Sagt sie: Dei Humor! Zu guter Letzt Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer Fax heidi.starck@gmx.de Informiert mit dem Gemeindeblatt

44 Seite 44 Blickpunkt 8. August 2018

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51 8. August 2018 Blickpunkt Seite 51 Ein weiteres Highlight in unserer ILMTAL halle Foto: Christian Höllerer Die Altneihauser Feierwehrkapell n kommt! Samstag, Uhr Die vor allem aus dem Fasching in Veitshöchheim bekannte Altneihauser Feierwehrkapell`n und ihr wortgewaltiger Kommandant Norbert Neugirg kommen am Samstag, um 20 Uhr zu einem Auftritt in die Ilmtal-Halle nach. Der verwegene Haufen gilt als Kulttruppe der Oberpfalz. Bereits seit mehreren Jahren hinterlassen die rotzfrechen Musiker in der Fernsehsitzung Fastnacht in Franken einen verheerenden Eindruck. Die Kapelle versucht sich mehr oder weniger erfolgreich an den unterschiedlichsten Musikstücken. Die Musikanten sind ausnahmslos Amateure und werden dieser Tatsache auch immer gerecht. Zwischen den gespielten Titeln monologisiert der Kommandant eigenartig daher und trägt so wesentlich zum Verstreichen der gut 120 Minuten Programm bei. Üblicherweise kann sich das Ensemble ein paar Seitenhiebe auf lokales Geschehen nicht verkneifen. Alles in allem ein fragwürdiger Abend, aber: Unbedingt sehenswert! Seit gibt es Karten zum Preis von 32, Euro (zzgl. VVG) bei folgenden Stellen: : Schreibwaren Loibl Sparkasse Pfaffenhofen: Pfaffenhofener Kurier Tickets zum Selbst-Ausdrucken:

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