Sehr guter Start ins Jahr 2015

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1 DTZ Research INVESTMENT MARKET UPDATE Sehr guter Start ins Jahr 215 Deutschland April 215 Inhalt Transaktionsvolumen 2 Renditen 5 Ausblick Kennzahlen 7 Transaktionen 8 Definitionen 8 In 215 wechselten gewerblich genutzte Objekte und Entwicklungsgrundstücke für 9,7 Mrd. EUR den Eigentümer. Der Start ins laufende Jahr war damit fast genauso stark wie im Vorjahr (9,94 Mrd. EUR) (Abb. 1). Anders als in 214 wurde jedoch in 215 deutlich mehr in Einzelhandelsobjekte investiert. Nicht zuletzt die Übernahme von Corio durch Klépierre hob das Sektorvolumen auf mehr als 3,7 Mrd. EUR und damit auf den höchsten Quartalswert, der in den letzten drei Jahren für Handelsobjekte registriert wurde. Die Käufe von Büroobjekten summierten sich auf 3, Mrd. EUR. Sie wurden mit fast 7% des Sektorvolumens vor allem in den Top 5 Märkten wirksam. Das Transaktionsvolumen in Hallenobjekte blieb aufgrund des mangelnden Angebots an großvolumigen Investitionsmöglichkeiten auf 555 Mio. EUR begrenzt. Etwas mehr Kapital als in Industrialobjekte floss in Hotels (rund 57 Mio. EUR). Wie bereits in den letzten Jahren dominierten Einzelobjekttransaktionen den Markt. Sie sorgten für fast 7% des Quartalsvolumens. Ausländisches Kapital investierte knapp 4,5 Mrd. EUR und erreichte einen Anteil von knapp 4%. Die Anfangsrenditen blieben im ersten Quartal über alle Sektoren hinweg stabil. Die nationalen und globalen Rahmendaten sprechen dafür, dass die Nachfrage nach deutschen Gewerbeimmobilien im weiteren Jahresverlauf nicht nachlässt. Die Ausrichtung auf Objekte außerhalb von Prime und Core wird weiter steigen und dafür sorgen, dass sowohl die Zahl der Käufe als auch das Transaktionsvolumen in den nächsten Quartalen hoch bleiben. Letztendlich wird jedoch die Zahl großvolumiger Käufe darüber entscheiden, wie stark am Jahresende das Vorjahresergebnis übertroffen werden wird. Die Renditen dürften im Primebereich noch leicht und außerhalb von Prime und Core stärker sinken. Autorin Ursula-Beate Neißer Head of Research Germany ursula-beate.neisser@dtz.com Kontakte Magali Marton Head of EMEA Research +33 () magali.marton@dtz.com Nigel Almond Head of Capital Markets Research +44 () nigel.almond@dtz.com Abbildung 1 Gewerbliches Transaktionsvolumen, Mrd. EUR Q2 Q3 Q4 Prognose Q2-Q Investment Market Update 1

2 Deutschland 215 Transaktionsvolumen Zweitbester Jahresstart nach 27 Im ersten Quartal 215 wechselten gewerblich genutzte Objekte und Entwicklungsgrundstücke für 9,7 Mrd. EUR den Eigentümer. Der Start ins laufende Jahr war damit fast genauso stark wie im Vorjahr, als sich die Käufe auf 9,94 Mrd. EUR summiert hatten. Gleichzeitig markiert 215 den zweitbesten Jahresstart der Jahre nach 27 (Abb. 2). Eine Transaktion im vierstelligen Millionenbereich Nicht zuletzt die Übernahme von Corio durch den französischen Shoppingcenterinvestor Klépierre unterstützte das Erreichen des guten Wertes. Die fünf deutschen Einkaufszentren, die zu dem Gesamtpaket gehören, gehen mit über einer Mrd. EUR in die deutsche Transaktionsstatistik ein. Alle anderen Transaktionen blieben unter einem Volumen von 3 Mio. EUR, doch war die Zahl der Käufe im dreistelligen Millionenbereich mit mehr als 2 beachtlich. Dabei handelte es sich sowohl um Portfolios wie beispielsweise den Kauf von 17 Einzelhandelsobjekten durch Patrizia für publizierte 28 Mio. EUR als auch um Einzelobjekttransaktionen wie beispielsweise den Kauf der Projektentwicklung Deutsche Bank Campus in Frankfurt durch den koreanischen Pensionsfonds NPS für geschätzte 25 Mio. EUR. Insgesamt trugen die Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich gut 4% zum Quartalsvolumen bei. Es dominierten die Sektoren Einzelhandel und Büro. Im Industrialsektor wurde nur eine einzige Transaktion in dieser Größenordnung bekannt. Portfolioanteil bei 31% Mit 31% lag der Portfolioanteil in 215 auf dem Niveau des Jahresdurchschnitts 214 (Abb. 3). Einzelhandelsportfolios trugen rund % zum gesamten Portfoliovolumen von fast 3,1 Mrd. EUR bei. Allein die deutschen Objekte der Corioübernahme sorgten für mehr als 5% dieses Anteils bzw. ein Drittel des gesamten Portfoliovolumens. Darüber hinaus wurden in den Handelspaketen in erster Linie Supermärkte, Discounter oder Nahversorgungszentren umgeschlagen. Portfolios mit Büroobjekten und gemischtgenutzte Portfolios trugen jeweils etwas mehr als 1% zum Paketvolumen bei. Der Rest entfiel auf Healthcare, Hotels und Industrial. Meist hatten die Pakete weniger als 1 Objekte. Ausnahmen bilden ein Paket mit 22 B&B Hotels, ein Paket mit 1 Pflegeheimen und ein Paket mit 14 gemischt genutzten Immobilien. Ausländisches Kapital bei 45% Der Kapitalzufluss von außerhalb Deutschlands summierte sich im ersten Quartal auf 4,5 Mrd. EUR. Dies ist der zweitgrößte Quartalswert der Jahre 213 bis 215 nach dem vierten Quartal 214, als das Engagement von nicht ausländischen Kapitalquellen fast 7 Mrd. EUR erreicht hatte (Abb. 4). Größtes Quellland war Frankreich. Vor allem die Investitionen von Klépierre in Handelsobjekte und von Foncière des Régions in Hotelobjekte sind der Grund dafür. Es folgen mit deutlichem Abstand internationale Kapitalsammelstellen und Investoren aus Nordamerika, dem Vereinigten Königreich und Asien. Abbildung 2 Quartalsverteilung, Mrd. EUR Abbildung 3 Bedeutung von Portfolios, Mrd. EUR Abbildung 4 Bedeutung ausländischen Kapitals, Mrd. EUR in Mrd. EUR in Mrd. EUR Anteil am Gesamtvolumen Anteil am Gesamtvolumen 45% 3% 15% % % 45% 3% 15% %. Investment Market Update 2

3 Deutschland 215 Handelsobjekte knapp vor Büroobjekten, Hotelinvestments stärker als Industrialinvestments Die Investitionen in Handelsobjekte erreichten im ersten Quartal 215 mit 3,75 Mrd. EUR den höchsten Quartalswert der letzten drei Jahre (Abb. 5). Lediglich in Q4 212 war ein ähnlich hoher Wert registriert worden. Letztendlich hätte auch ein noch höheres Volumen realisiert werden können, doch limitiert der Angebotsengpass im Bereich von großen und gut verwalteten Shoppingcentern die Zahl möglicher Käufe. Ähnliches gilt für Geschäftshäuser in den Fußgängerzonen der wirtschaftsstarken Städte. Vor diesem Hintergrund richtete sich der Fokus auf Nahversorger mit langen Mietverträgen an guten B- und C-Standorten sowie auf Geschäftshäuser in attraktiven B-Lagen. Bei letzteren stießen auch Objekte mit Umbau- oder Entwicklungsbedarf auf Interesse bei den Investoren. Büroobjekte konnten die deutliche Vorrangstellung, die sie in den letzten drei Jahren fast in jedem Quartal hatten, in 215 nicht bestätigen. Mit 3,32 Mrd. EUR liegt ihr Transaktionsvolumen etwa gleichauf mit dem Volumen für Handelsobjekte. Im Gegensatz zu den Handelsinvestoren fokussierten sich die Büroinvestoren stark auf die Top 5 Märkte. Fast 7% der Investitionen in Büroobjekte wurde hier wirksam (Abb. ). Die beiden größten Einzelobjekttransaktionen fanden in Frankfurt und München statt: Der koreanische Pensionsfonds NPS kaufte für etwa 25 Mio. EUR den Deutsche Bank Campus, der von Tishman Speyer im Frankfurter Bankenviertel als Mix aus Kernsanierung und Neubau entwickelt wird und voraussichtlich 217 von der Deutschen Bank bezogen werden kann; BNP Paribas REIM Germany erwarb für einen Spezialfonds das denkmalgeschützte Multi-Tenant-Objekt Art Déco Palais in der Münchener Maxvorstadt für publizierte 1 Mio. EUR. Im Logistik- und Hallenflächensektor fehlten im ersten Quartal die großvolumigen Transaktionen und somit blieb das Transaktionsvolumen auf 555 Mio. EUR begrenzt. In 214 hatte es bedingt durch einen großen Portfoliokauf - bei mehr als dem Doppelten gelegen. Als größtes Einzelobjekt wurde im ersten Quartal 215 das Projekt Logistikpark GG RheinMain, das südlich von Frankfurt entstehen soll, an den Logistis Fonds von AEW Europe verkauft; als größtes Portfolio gingen neun deutsche Logistikobjekte im Rahmen eines 17-teiligen europäischen Paketes an MStar Europe. Hotels bestätigten im ersten Quartal die hohe Attraktivität, die sie bereits im gesamten Vorjahr für Investoren hatten. Einige Portfolios, von denen das mit Abstand größte ein Paket von 22 B&B Hotels war, und etliche Einzelobjekttransaktionen, darunter das Le Méridien am Münchener Hauptbahnhof, summierten sich auf 57 Mio. EUR. Abbildung 5 Sektorsplit, Mrd. EUR Abbildung Gewerbliches Transaktionsvolumen 215: Sektorvolumen nach Regionen 1% 8% % 4% 2% % Büro Einzelhandel Industrial Sonstige Büro Handel Industrial Sonstiges in den Top 5 Märkten sonstige Märkte Investment Market Update 3

4 Deutschland 215 Top 5 Märkte generieren 4% des Quartalsvolumens Die Top 5 Märkte banden im ersten Quartal ein Transaktionsvolumen von 4,445 Mrd. EUR. Dieser Wert, der auch Anteile aus überregionalen Pakettransaktionen berücksichtigt, entspricht 4% des deutschlandweiten Volumens. Gegenüber 214 haben die Top 5 Märkte in 215 ihren Anteil um 1 Prozentpunkte gesteigert; absolut zogen sie ein um 25% höheres Volumen auf sich. Dagegen sanken die Neuinvestitionen in den sonstigen Märkten um 17% auf 5,315 Mrd. EUR (Abb. 7). Mehr als die Hälfte der Investitionen in den Top 5 Märkten floss in Büroobjekte. Außerhalb der Top 5 lag der Fokus auf Einzelhandelsobjekten. Grund dafür sind überregionale Paketkäufe, die hohe Handelsdichte und das hohe Vertrauen in die Beständigkeit und Profitabilität auch des Einzelhandels in Mittel- und Kleinstädten. Die Investitionen in Industrialobjekte flossen zu 9% in Objekte außerhalb der Top 5 Märkte in der hier verwendeten Abgrenzung (siehe Definitionen). Berlin führt das Gesamtranking Drei der Top 5 Märkte zogen in ein Transaktionsvolumen von jeweils mehr als eine Mrd. EUR auf sich. Spitzenreiter war Berlin, wo 1,195 Mrd. EUR in Gewerbeimmobilien investiert wurde. Kurz dahinter folgen Frankfurt (1,15 Mrd. EUR) und München (1,135 Mrd. EUR). In Hamburg wechselten Objekte und Entwicklungsgrundstücke für 77 Mio. EUR den Eigentümer, in Düsseldorf blieb das Transaktionsvolumen auf 18 Mio. EUR begrenzt. Grund dafür war der Angebotsmangel an geeigneten größeren Objekten. Düsseldorf ist damit auch der einzige der Top 5 Märkte, an dem der Jahresauftakt schwächer war als im Vorjahr. Im Vergleich zum Quartalsdurchschnitt der vorangegangenen drei Jahre ist das -Ergebnis in Berlin um fast 3% höher, am Frankfurter Markt um fast 2% und in Hamburg um fast 1%. Der Münchner Wert entspricht dem Durchschnittswert. Berlin profitierte nicht zuletzt von der Corioübernahme durch Klépierre: das Shoppingcenter Boulevard Berlin ging mit deutlich mehr als 3 Mio. EUR als größte Transaktion in die Berlinstatistik ein. Zusammen mit dem Verkauf des Uniqlo- Hauses, des Shoppingcenter Neukölln, des Stilwerk und weiterer kleinerer Objekte floss mehr als die Hälfte des Berliner Transaktionsvolumens in den Retailsektor. Frankfurt führt bei Büroinvestments In den anderen vier Märkten blieb der Retailanteil jeweils unter 2% und es dominierten die Büroinvestments. Dies gilt insbesondere für den Frankfurter Markt, wo über 8% des Quartalsvolumens in Büroobjekte floss. Neben der Projektentwicklung Deutsche Bank Campus (25 Mio. EUR) wurde u.a. das MainAirportCenter (155 Mio. EUR) am Frankfurter Flughafen verkauft. Größtes Büroinvestment in München war das bereits erwähnte Art Déco Palais. Unmittelbar nach Baustart erfolgte der Verkauf der Projektentwicklung für das Medizintechnologieunternehmen Brainlab in München Riem an einen Fonds von Wealthcap. In Hamburg war das größte Büroinvestment auch gleichzeitig die größte Transaktion im Quartal: die Stadt Hamburg erwarb einen Bauteil des Axel-Springer-Verlagssitzes in der Innenstadt zur Eigennutzung für rund 131 Mio. EUR. Abbildung 7 Regionalsplit, Mrd. EUR Abbildung 8 Gewerbliches Transaktionsvolumen 215: Sektorsplit in den Regionen 1% Abbildung 9 Top 5 Märkte, Mrd. EUR % % 4% 2% % Top 5 Märkte Top 5 Märkte sonstige Märkte sonstige Märkte Büro Handel Industrial Sonstiges Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Q2 Q3 Q4 Investment Market Update 4

5 Deutschland 215 Renditen Nachdem die Spitzenrenditen in Q4 214 leicht gesunken waren, bestätigten sie in 215 das erreichte Niveau. Aktuell liegt der Durchschnittswert aus den Spitzenrenditen in den Top 5 Märkten für erstklassige innerstädtische Einzelhandelsobjekte und Geschäftshäuser bei 4,47%, für erstklassige Büroobjekte bei 4,5%, für erstklassige Shoppingcenter bei 5,23% und für erstklassige Logistikobjekte bei 7,2% (Abb. 1; die Renditespannen für die verschiedenen Sektoren in den einzelnen Märkten zeigt Tabelle 1). Gegenüber 214 ist die Durchschnittsrendite für Büroobjekte und Logistikobjekte um 11 Basispunkte gesunken. Für innerstädtische Geschäftshäuser wurde sie dagegen im Verlauf des Jahres 214 trotz der hohen Nachfrage um Basispunkte nach oben korrigiert, da die Kaufpreisakzeptanz bei institutionellen Investoren vielfach nicht gegeben war. Der Angebotsrückgang bei erstklassigen Büroobjekten hat dazu geführt, dass Investoren ein stärkeres Augenmerk auf Objekte richten, die nicht zum Spitzensegment zählen, und in diesem Segment mittlerweile auch um geeignete Objekte in Wettbewerb treten. Im Zuge dessen ist der Durchschnittswert für sehr gute Objekte in dieser Klasse in den letzten 12 Monaten um 3 Basispunkte gesunken und die Lücke zu den erstklassigen Spitzenobjekten ist kleiner geworden. Abbildung 1 Bruttoanfangsrenditen* für erstklassige Objekte in bester Lage 9% 7% 5% 3% 25 Büro 2 27 Shopping Center *Mittelwert der Bruttoanfangsrenditen in den Top 5 Märkten Einzelhandel/Geschäftshaus Logistik Tabelle 1 Renditespannen für gewerbliche Immobilien 215 Bruttoanfangsrenditen (%) Objekttyp Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Büroobjekt: Spitzenobjekt in der bevorzugten Lage 4,45-5,5 4,75-5,25 4, - 5,15 4,55-5,55 4,45-5,15 Büroobjekt: modernes Objekt im CBD 5,25-5,9 5,25-5,9 4,95-5,55 5, - 5,55 5,15-5,9 Büroobjekt: modernes Objekt in dezentraler Lage,5-8,15,25-7,7,25 -,9,5 -,9,5-7,7 Geschäftshaus/Einzelhandelsobjekt in bevorzugter innerstädtischer Einkaufslage Shopping-Center in etablierter Einkaufslage in der Innenstadt (min. 1. m² Mietfläche) Supermarkt im Marktgebiet (Neubau, Laufzeit Mietvertrag mind. 1 Jahre) Discounter im Marktgebiet (Neubau, Laufzeit Mietvertrag mind. 1 Jahre) Fachmarktzentrum im Marktgebiet (modernes Objekt, Laufzeit Mietvertrag der Ankermieter mind. 1 Jahre) 4,55-5,9 4,55-5,9 4,55-5,9 4,55-5,9 4,15-5,55 5,25 -,5 5,25 -,25 5,25 -,25 5,25 -,25 5,15-5,9,9-7,7,9-7,7,9-7,7,9-7,7,9-7,7 7,7-8,4 7,7-8,4 7,7-8,4 7,7-8,4 7,7-8,4,9-7,7,9-7,7,9-7,7,9-7,7,9-7,25 Logistik-/Industrieobjekt (modern, ab 1. m² Hallenfläche) 7,4-8, 7, - 7,7,9-7,25 7, - 7,55,8-7,55 Basis: Voll vermietete Objekte, gute Mieter; Rendite, die realistisch unter den aktuellen Marktbedingungen zu erzielen ist. Investment Market Update 5

6 Deutschland 215 Ausblick Die Fundamentaldaten für den deutschen Investmentmarkt sind nach wie vor sehr gut: Die Zinsen sind niedrig und werden es voraussichtlich auch in den nächsten Monaten bleiben, der weltweite Bedarf nach Anlagemöglichkeiten ist stabil hoch und die guten Wirtschaftsprognosen machen Deutschland zu einem zuverlässigen Markt, der zudem aufgrund des gesunkenen Eurokurses gegenüber dem US-Dollar einen relativen Preisvorteil im Vergleich zu anderen Märkten hat. Für außereuropäisches Kapital, das einen Schritt nach Kontinentaleuropa plant, steht Deutschland weit oben auf der Liste, auch wenn die Investoren teilweise sehr lange Prüfphasen vorschalten, bevor es zu einem Abschluss kommt. Die stetig gestiegenen Transaktionsvolumina der letzten Jahre haben zu Angebotsengpässen bei den traditionell bevorzugt nachgefragten Objekten geführt. Dies hat bereits geplante Transaktionen verzögert, doch kam es bislang nicht zu einem Rückgang des Transaktionsvolumens. Vielmehr haben die Investoren ihre Anlagestrategien und Durchführungsstrategien geändert. Managementintensive Objekte, sekundäre Standorte oder Nischensektoren werden als Alternativanlagen geprüft und akzeptiert. Forward Deals haben ebenso an Bedeutung gewonnen wie Joint Ventures und Co-Investment. Gleichzeitig haben Bestandshalter Verkäufe, die für einen späteren Zeitpunkt geplant waren, vorgezogen oder begonnen, mehr Pakete zu schnüren, um dem Interesse vor allem ausländischer Investoren nach großvolumigen Anlagen entgegen kommen zu können. Wir erwarten daher, dass sich der Trend der letzten Jahre fortsetzt und das Transaktionsvolumen bis zum Jahresende 215 über den Vorjahreswert steigen wird (Abb. 11). Der Nachfragedruck dürfte die Kaufpreise vor allem im Bereich außerhalb der Spitzenprodukte steigen lassen. Abbildung 11 Prognose Transaktionsvolumen, Mrd. EUR Q2 Q3 Q4 Prognose Q2-Q Investment Market Update

7 Deutschland 215 Kennzahlen Tabelle 2 Gewerbliches Transaktionsvolumen, Mio. EUR zu 214 (-) Durchschnitt zu (-) Durchschnitt Insgesamt % % Einzelobjekttransaktionen % % Portfoliotransaktionen % % Sektoren Büro % % Einzelhandel % % Industrie und Logistik % 78-29% Sonstige % % Regionen außerhalb der Top 5 Märkte % % in den Top 5 Märkten % % Märkte Berlin % % Düsseldorf % 47-5% Frankfurt % 725 1% Hamburg % 57 17% München % 9 2% Investment Market Update 7

8 Deutschland 215 Transaktionen Tabelle 3 Die großen Transaktionen 215 Gebäude / Adresse Käufer Verkäufer Preis (Mio. EUR)* 5 Shoppingcenter als Teil eines europäischen Portfolios: Boulevard Berlin, Centrum Galerie Dresden, Forum Duisburg, Königsgalerie Duisburg, Arneken Galerie Hildesheim Klépierre Corio Einzelhandelsobjekte, überregional Patrizia (als Co-Investor für institutionelle Anleger) Eurocastle 2-5 Deutsche Bank Campus, Frankfurt/Main NPS Tishman Speyer 2-5 Art Déco Palais, München BNP Paribas REIM Germany Nicht publiziert Einzelhandelsobjekte, überregional JV Redefine Properties/ REIT Redefine International Nicht publiziert 1-2 MainAirportCenter, Frankfurt/Main 3 Büroobjekte: Hamburg America Center, Coffee Plaza, S-Kai US-amerikanischer Investmentfonds Pembroke Real Estate Royal Bank of Scotland Fastgehtsaktiebolaget Norrporten Bauteil C Axel-Springer-Gebäude, Hamburg Stadt Hamburg Springer Verlag B&B Hotels, überregional Foncière des Régions Carlyle 1-2 Hotel Le Méridien, München Deka Immobilien Investment aus Insolvenz 1-2 * teils Marktschätzungen Definitionen Berichtsgegenstand: Aufnahme in die Statistik: Transaktionsvolumen: Rendite: Marktgebiete Top 5 Erfasst werden die Käufe von Immobilien mit gewerblicher Nutzung einschließlich der Käufe von Grundstücken, auf denen ein Objekt für die gewerbliche Nutzung entstehen wird. Die Zuordnung zu den Sektoren erfolgt nach der Schwerpunktnutzung. Mischobjekte werden dem Bereich Sonstiges zugeordnet. Ausschlaggebend für die zeitliche Zuordnung einer Transaktion ist der Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung. Informationen über Transaktionen sind häufig erst zeitverzögert verfügbar, dies bedingt ggf. Revisionen der ausgewiesenen Transaktionsvolumina. Summe aller für die registrierten Käufe vereinbarten Kaufpreise. Angegeben ist die erzielbare Anfangsrendite für Spitzenobjekte. Sie basiert auf der Jahresmieteinnahme und dem Kaufpreis. Berlin und Hamburg : Gebiete innerhalb der Stadtgrenzen; Frankfurt: Stadtgebiet Frankfurt zzgl. Eschborn und zzgl. Offenbach-Kaiserlei; Düsseldorf: Stadtgebiet Düsseldorf zzgl. Ratingen und zzgl. Neuss; München: Stadtgebiet München zzgl. Umland Investment Market Update 8

9 EMEA John Forrester CEO +44 () Germany Steve Watts International Director +44 () Brokerage Germany Heiko Himme Senior Director +49 () Property Management Germany Bianca Hoenig Director +49 () bianca.hoenig@dtz.com Valuation Germany Ulrich Simbürger Director +49 () ulrich.simbuerger@dtz.com Disclaimer Immobilientransaktionen sollten nur in Verbindung mit spezifischer, qualifizierter und professioneller Beratung eingesetzt werden und sich nicht alleine auf diesen Report stützen. Der Bericht stützt sich auf Fakten und Informationen, die wir aufs Sorgfältigste geprüft haben. Gleichwohl übernimmt DTZ keinerlei Haftung für jeglichen Schaden oder Verlust, der Folge einer eventuellen Ungenauigkeit oder Unvollständigkeit im Bericht ist. Die Daten und Informationen dieses Berichts dürfen ohne vorherige Erlaubnis von DTZ weder in Teilen, noch als Ganzes, veröffentlicht, reproduziert oder zitiert werden. Bei jeglicher Wiedergabe ist DTZ als Quelle anzugeben. DTZ April 215 Unsere Veröffentlichungen finden Sie unter Global Headquarters 77 West Wacker Drive 18th Floor Chicago, IL 1 USA phone fax info@dtz.com German Headquarters Bürohaus an der Alten Oper Neue Mainzer Straße 9-75 D-311 Frankfurt am Main phone +49 () fax +49 ()

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