Auf den Zahn gefühlt.. Qualität managen aber wie? Ernährung, Bewegung, Zahngesundheit im im Lebensraum Kindertagesstätten

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1 Auf den Zahn gefühlt.. Qualität managen aber wie? Ernährung, Bewegung, Zahngesundheit im im Lebensraum Kindertagesstätten Prof. Ulrike Arens-Azevedo

2 Die Themen Ausgangssituation Was heißt Qualität in der KITA? Qualitätsmanagement allg. Aktionsfelder des Qualitätsmanagements Fazit

3 Ausgangssituation - Ernährung 1. Die Ausgangssituation

4 Ausgangssituation - Bewegung % Satz an 3-10 Jährigen, die seltener als 1 x die Woche Sport treiben ,4 36,2 24, ,9 12,1 niedrig mittel hoch Sozialer Status Jungen Mädchen Quelle KIGGS 2007

5

6 Die KIGGS - Studie Erstmals bundesweit repräsentative Zahlen 1,9 Millionen Kinder und Jugendliche sind übergewichtig, davon adipös

7 Zahlen zeigen den dringenden Handlungsbedarf auf!

8 Auffälliges Essverhalten Auffälliges Essverhalten zeigen 28,9 % der Mädchen und 1,2 % der Jungen Aufgenommen wurden: Anorexia Nervosa, Bulimia nervosa Adipositas, Binge Eating Disorders u.a. Befragung von 7498 Kindern und Jugendlichen im Alter von Jahren

9 KIGGS-Studie / Eskimo - Modul

10 Ergebnisse Eskimo Modul Zu wenig pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Brot, Kartoffeln Ausreichend Flüssigkeit, aber zu viel Limonaden Milch und Milchprodukte zufrieden stellend Zu viel Fleisch, Fleischwaren und Wurst Zu viel Süßwaren und Knabberartikel Im Im Eskimo Modul wurden keine Einflüsse der sozialen Schicht untersucht

11 Mahlzeiten bei Kindern und Jugendlichen % Satz der Kinder, die fast jeden Tag diese Mahlzeit in Gemeinschaft zu sich nehmen ,4 24,3 36,8 3,9 70,1 8,7 1,2 3,6 Frühstück Mittagessen Nachmittag Abendessen 6-11 Jahre Jahre Eskimo, 2008

12 Ausgangssituation - Zahngesundheit

13 Zahngesundheit

14 2. Was heißt Qualität in der KITA?

15 10 3 ) & 7!! Qualität allgemein, ' ( *)+ &$% # $ 01& / //( +*) &* 2 $ "!

16 Qualität allgemein Das Leitbild, die Philosophie ist der Ausgangspunkt Anforderungen können für alle Dimensionen festgelegt werden

17 > ; 2D. ) C.) $ A B Die Teilqualitäten nach Donabedian =< ; :

18 F G F E Die Teilqualitäten E Personal, Qualifikation, Aufbauorganisation, Kommunikation, Ausstattung, Verpflegungsangebot

19 < < : H IF Die Teilqualitäten H Ablaufplanung, Vermeidung von Standzeiten Schnittstellenmanagement, Einsatzplanung von Personal

20 < < J KF Die Teilqualitäten J L Zufriedenheit mit der Verpflegung, Qualität von Speisen Gesundheitszustand der Kinder, Zahnstatus Zufriedenheit der Eltern

21 Die Grundsätze Ein prozessorientierter Ansatz setzt die Systematisierung von Prozessen voraus!

22 Ausgangssituation - Ernährung 3. Qualitätsmanagement Dimension Bewegung, Ernährung, Zahngesundheit

23 Aktionsfelder des QM Kontinuierliche Verbesserung Qualitätsplanung Qualitätslenkung Qualitätsdarlegung Qualitätsüberprüfung

24 1. Das Leitbild Mehr als nur betreuen! Respekt - Toleranz - Wertschätzung im Umgang mit anderen Menschen, mit anderen Kulturen aber auch mit Natur und Umwelt......sind die zentralen Werte, an denen wir unsere Arbeit orientieren;...möchten wir den Kindern vermitteln;...realisieren wir beim alltäglichen Umgang mit Kindern; ebenso wie mit Eltern aus verschiedenen Kulturen;...erleben und fördern wir beim Umgang der Eltern untereinander;...prägen die Zusammenarbeit von Team, Leitung und Träger. Auszug aus Leitbild einer KITA in Nürnberg

25 O! N M " P! Q 6! 7 S 8 Q8 R Q! Q UVW U4 T Q

26 Beispiel Standard Ernährung

27 N X " " "# $% & '( ) *" +,

28 S 7? 7 Y N Ausstattung Personal Qualifikation Zu viele Möbel Motivation Keine Anreize Kinder Eltern Vorbehalte Angst vor Verletzungen Kinder bewegen sich zu wenig Ishikawa

29 S Z N W V Y Q Träger Erzieher Das A und O die richtige Kommunikation Kinder Hauswirtschaft Eltern

30 ! V! 7 O N [ " 4 -. / S Q \

31 O! 7! N [ " 0#1,2 -# 3 # 21 ". - -

32 O! 7! N [ " Das tut mir Leid! Das Beschwerdemanagement ist ein wichtiger Teil der Qualitätsüberprüfung

33 N ] " Das QM-Handbuch 1. Inhaltsverze ichn is 2. Einführung 3. Qualitäts philoso phie 4. Ziele und Geltungsbereich. Definitio nen/ab kürzung en 6. Org anisations strukturen 7. Ve ra ntwortlichke iten 8. Grundlagen der Verfahren 9. Kontrolle und Korrektur 10. Qualitätsdoku mente 11. Schulung und Training 12. Interne Qua litätsau dits 13. Manag ementübe rwachu ng

34 7 6 N Q _ ^ " Präzise Standards lassen die Überprüfung der Qualität zu Standards müssen reflektiert und weiterentwickelt werden Die Weiterentwicklung ermöglicht eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung Der Deming Zyklus Kontinuierliche Verbesserung Do D Plan P Check Act A Das Qualitätssystem

35 O Q S? b a N 7 ` Q a N S 8 Q c! 7? d 8 7 V Q N 7 e 4 Q Q

36 ! ² moq ˆ ˆ xs p m p y zoy l B & ) + b 7 8 Œ ~ Œ ˆ ƒ ~ ˆ Ž Š Œ ƒš gdh 2 f $. $& + p n jk o o m ijk lm œ ž š š Ÿ r sk ot l Œ Ž Š Œ ˆ w o u v n jk oz 8 " " " sk { t k l w o sn} { D //$+ D B $) 0 $+ + ' C $& /«/ gd$ $) ª. +( g $ ) ± $) ' $)& ' ( +*) ( D '/$ + AD$

37 4. Fazit

38 Fazit QM ermöglicht Planung, Steuerung, Überprüfung und ständige Verbesserung

39 Fazit Oftmals fehlen Bewegungsräume und Bewegungsmöglichkeiten in Einrichtungen gänzlich oder aber, falls diese vorhanden sind, findet nur einmal wöchentlich Sport für die Kinder statt. Aus: Landesjugendamt Land Brandenburg, Mai 2009 Es gibt noch viel zu tun!

40 Fazit QM hilft, das Richtige zu zu tun, dabei systematisch zu zu arbeiten, Qualitäten weiter zu zu entwickeln und Kunden zu zu überzeugen

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