Landkreis Reutlingen. Haushaltssatzung und Haushaltsplan

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1 Landkreis Reutlingen Haushaltssatzung und Haushaltsplan

2 Inhaltsverzeichnis Seite Daten der Gemeinde Engstingen 3 4 Haushaltssatzung 5 6 Vorbericht 7 18 Gesamtplan I) Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen II) Haushaltsplan-Querschnitt III) Gruppierungsübersicht Finanzierungsübersicht Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Stellenplan Sammelnachweis für Personalaufwand Übersicht über den Stand der Rücklagen 155 Übersicht über den Stand der Schulden Anlagennachweis 159 Berechnung der Kapitalverzinsung 160 Auflösung Beitragskapital 161 Berechnung von Umlagen und Zuweisungen Investitionsprogramm und -förderungsmaßnahmen Kommunale Finanzplanung Wirtschaftsplan der Sonderrechnung Gemeindewasserversorgung 2

3 Daten Gemeinde Engstingen I. Einwohnerzahl (Wohnbevölkerung) der Gemeinde a) nach der Volkszählung am 17. Mai b) nach der Volkszählung am 6. Juni c) nach der Volkszählung am 27. Mai d) nach der Volkszählung am 25. Mai e) nach der Fortschreibung (Stand ) II. Gesamtfläche des Gemeindegebiets ha III. Schlüsselzuweisungen a) Bedarfsmesszahl Euro b) Steuerkraftmesszahl Euro c) Schlüsselzahl Euro d) Sockelgarantie Euro IV. Steuerkraftsumme der Gemeinde für a) insgesamt Euro b) je Einwohner nach der Fortschreibung der Einwohnerzahl Stand Euro V. Realsteuerkraft a) insgesamt Euro b) je Einwohner nach der Fortschreibung der Einwohnerzahl Stand Euro VI. Es bedeuten: Vorjahr : Rechnungsergebnis: 3

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5 Gemeinde Engstingen Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr Aufgrund von 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung v (G.Bl.S.581) hat der Gemeinderat am folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr beschlossen: Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit 1 Haushaltsplan 1. den Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je davon im Verwaltungshaushalt im Vermögenshaushalt dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen in Höhe von dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 0 2 Kassenkreditermächtigung Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf Die Hebesätze werden festgesetzt 3 Realsteuerhebesätze 1. für die Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe - Grundsteuer A auf 350 v. H. b) für die Grundstücke - Grundsteuer B auf 340 v. H. 2. für die Gewerbesteuer auf 340 v. H. der Steuermessbeträge Engstingen, den Mario Storz Bürgermeister 5

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7 Vorbericht zum Haushaltsplan I. Allgemeines Die deutsche Wirtschaft läuft bereits im siebten Jahr seit der Finanz- und Wirtschaftskrise gut. So stieg das Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahr um 1,9 % und toppte damit die schon relativ starken Vorjahre. Die Kauflust der Verbraucher und die Ausgaben des Staates, auch für die Unterbringung Hunderttausender Flüchtlinge trugen maßgeblich zum Wachstum bei. Die privaten Konsumausgaben waren preisbereinigt um 2,0 Prozent höher als ein Jahr zuvor, die staatlichen Konsumausgaben kletterten sogar um 4,2 Prozent. Volkswirte gehen davon aus, dass der Konsum auch im laufenden Jahr die Hauptstütze des deutschen Wirtschaftsaufschwungs bleiben wird. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist historisch günstig und die Inflation niedrig - auch wenn die Teuerung im vergangenen Dezember wegen gestiegener Energiepreise anzog. In Deutschland konnten im vergangenen Jahr weitere Arbeitsplätze geschaffen werden. Die daraus sich ergebenden zusätzlichen Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträge können auch die nächsten Jahre trotz steigender Ausgaben z.b. bei den Krankenkassen und bei den Gebietskörperschaften mit helfen, den Saldo des öffentlichen Gesamthaushalts positiv zu halten. Die Zinsen bewegen sich nach wie vor auf niedrigstem Niveau bis hin zum Negativzins, was im Endeffekt dazu führt, dass in unserem Wirtschaftssystem die Gewährung von Kapital ohne Vergütung erfolgt. Mitunter gibt es bereits Modelle, bei denen Banken den Kapitalnehmer vergüten, um so den Strafzinsen zu entgehen. Für den Schuldner ergibt sich die Situation, seine Zinsbelastungen zu senken. Im Gegensatz dazu werfen Geldanlagen keine großen Renditen ab, so dass hier die bisherigen Sparstrategien nicht mehr aufgehen werden. Positiv für die öffentliche Hand ist, dass die Grunddynamik der Aufkommensentwicklung der Steuereinnahmen weiterhin positiv bleibt und im Einklang mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung steht. Die Einnahmeseite bewegt sich weiterhin auf Rekordniveau. Aber auch die Ausgaben sollte man im Blick haben. So gelang es deutschlandweit den wenigsten Kommunen, ihren Investitionsrückstau aufzuholen bzw. Schulden abzubauen. Dies ist trotz niedriger Ölpreise auf die Erhöhung der laufenden Ausgaben zurückzuführen. Insbesondere im Sozialbereich. Hier sind weiterhin Steigerungen zu erwarten. Die steigenden Sozialausgaben werden durch die Kommunen über die Kreisumlage mitfinanziert. Durch die hohen Belastungen im laufenden Bereich fällt es schwer, ausreichend Mittel für investive Maßnahmen bereit zu stellen. Hier findet ein Werteverzehr zuungunsten späterer Generationen statt. II. Rückblick auf die Haushaltsjahre und Nach Abschluss der Jahresrechnung beträgt das Haushaltsvolumen ,40. Hiervon entfallen auf den Verwaltungshaushalt ,82 und auf den Vermögenshaushalt ,58 Im Haushaltsplan war eine Zuführung zum Vermögenshaushalt in Höhe von veranschlagt. Das Rechnungsergebnis ergab eine Zuführung von ,03. Die Mindestzuführung ( ,10 ) wurde auch im Jahr mehr als deutlich überschritten. 7

8 Als Rechnungsergebnis konnten der allgemeinen Rücklage ,12 zugeführt werden. Der Stand der allgemeinen Rücklage betrug zum Jahresende ,83 (Vorjahr: ,71 ). Der Mindestbestand liegt bei ,54. Eine Kreditaufnahme war im Haushaltsjahr in Höhe von vorgesehen. Wegen des glänzenden ses musste diese nicht in Anspruch genommen. Stattdessen konnte der Schuldenstand von ,99 auf ,89 gesenkt werden. Näheres ist dem Rechenschaftsbericht für das Haushaltsjahr zu entnehmen. Das Haushaltsvolumen beträgt Hiervon entfallen auf den Verwaltungshaushalt und auf den Vermögenshaushalt Bei der Erstellung des Haushaltsplanes konnte als Zuführung des Verwaltungshaushaltes an den Vermögenshaushalt ein Betrag in Höhe von veranschlagt werden. Zum Ausgleich des Vermögenshaushalts war eine Kreditaufnahme in Höhe von als auch eine Entnahme aus der allgemeinen Rücklage in Höhe von vorgesehen. Durch die nach wie vor sehr positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr konnten die Einnahmen auf hohem Niveau verbleiben. Durch die Anhebung des Grundkopfbetrages konnte die Gemeinde zusätzlich über mehr aus den Schlüsselzuweisungen erhalten als veranschlagt. Auf der Ausgabenseite sind Ausgaben, insbesondere Energiekosten (Öl) nicht in der erwarteten Höhe eingetreten, sodass hier ebenfalls Entlastungen eingetreten sind. Die Zuführung an den Vermögenshaushalt wird nach dem Stand der Dinge deutlich über dem Planansatz liegen. Auch kann auf eine Entnahme aus der allgemeinen Rücklage verzichtet werden und stattdessen noch eine Zuführung an die allgemeine Rücklage geleistet werden. Ob auf die Kreditermächtigung verzichtet werden kann, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen und muss im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung betrachtet werden. Die abschließenden Zahlen können erst bei der Feststellung des Rechnungsabschlusses mitgeteilt werden. III. Haushaltsplan Eckdaten der Haushaltsplanung Haushalts- und Finanzplanung basieren bezüglich der Berechnung der Einkommen- und Umsatzsteueranteilen, des Familienleistungsausgleiches, der Finanzzuweisungen im FAG und der abzuführenden Finanzausgleichsumlage auf dem Haushaltserlass des Landes für das Jahr, den Berechnungen des Statistischen Landesamtes sowie der Regionalisierung der Novembersteuerschätzung durch den Gemeindetag Baden-Württemberg. Nach wie vor bewegen sich auf der Einnahmeseite die Rahmendaten (Orientierungsdaten des Haushaltserlasses, Gemeindeanteile an der Einkommen- und Umsatzsteuer) für die Haushaltsplanung auf einem hohen Niveau. Der Anteil an der Einkommensteuer für die Gemeinden erreicht wieder einen neuen Rekordwert mit 5,9 Mrd. (Vorjahr 5,7 Mrd. ), auch der Grundkopfbetrag erreicht mit einem Betrag in Höhe von je Einwohner (Vorjahr: /Einw.) einen neuen Höchststand. Für die Berechnungen der Zuweisungen aus dem Finanzausgleich liegen für das Jahr der Gemeinde Engstingen Einwohner (Vorjahr: Einwohner) zugrunde. 8

9 1. Verwaltungshaushalt Einnahmen Verwaltungshaushalt Einnahmen Plan Plan RE Saldo Grundsteuer , , , ,00 Gewerbesteuer , , , ,00 Anteil Einkommensteuer , , , ,00 Anteil Umsatzsteuer , , , ,00 Andere Steuern und steuerähnliche Einnahmen , , , ,00 Schlüsselzuweisungen , , , ,00 Familienleistungsausgleich , , , ,00 Gebühren und ähnliche Entgelte , , , ,00 Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pachten , , , ,00 Erstattungen , , , ,00 Innere Verrechnungen , , , ,00 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke , , , ,00 Zinseinnahmen 2.200, , , ,00 Konzessionsabgaben , , , ,00 Sonstige Einnahmen (Säumniszuschläge etc.) , , , ,00 Kalkulatorische Einnahmen , , , ,00 Gesamt , , , ,00 Gegenüber dem Planjahr haben sich die Einnahmen des Verwaltungshaushalts für das Planjahr um erhöht. Nahezu bei allen Einnahmearten konnten die Planansätze gegenüber dem Vorjahr erhöht werden. Diesem Trend entgegen steht der Rückgang der Zuschüsse aus dem Finanzausgleichsgesetz für die Kindertageseinrichtungen sowie aus den Sachkostenbeiträgen für die Schulen. Bei den Schulen macht sich hier die Schließung der Hauptschule bemerkbar, da der Rückgang der Sachkostenbeiträge damit zusammen hängt. Im Bereich der Kindertageseinrichtung lässt sich der Rückgang auf folgende Faktoren zurückführen: die Zahl der betreuten Kinder ist weiterhin rückläufig und die Berechnungsmodelle sind stärker differenziert worden hinsichtlich der Bezuschussung der Betreuungszeiten. Zum Beispiel wurde bis zum Jahr 2014 für einen Betreuungsplatz der volle Zuschuss gewährt, wenn ein Kind mehr als 35 Stunden betreut wurde, seit dem Jahr sind hierfür mehr als 44 Stunden notwendig. Flexible Betreuungsmodelle bedeuten in diesem Zusammenhang eine geringere Betreuungszeit, daraus resultiert eine geringere Bezuschussung. Nicht immer lässt sich dies im Rahmen von Platzsharing-Modellen kompensieren. Zusammenfassend ergeben sich die Einnahmen des Verwaltungshaushaltes aus folgenden Eckdaten: Die Gewerbesteuer ist mit veranschlagt, hierbei entfallen auf die Gemeinde und auf den Zweckverband Das Gesamtvolumen der Gruppierung 0 (Steuern und allgemeine Zuweisungen) liegt bei und damit über dem Vorjahresansatz. Für das Jahr betrug das Rechnungsergebnis ,09. Bei der Grundsteuer A und B erhöhten sich die Planansätze auf insgesamt Der Anteil des Zweckverbands an Grundsteuer B wird mit EUR veranschlagt. Die Hebesätze für die Grundsteuer A (350 v.h.) und Grundsteuer B (340 v.h.) bleiben unverändert. Der Anteil aller Gemeinden in Baden-Württemberg am Aufkommen der Einkommensteuer für beträgt voraussichtlich 5,9 Milliarden (Vorjahr: 5,7 Milliarden ). Bei einer gemeindlichen Schlüsselzahl von 0, (Vorjahr: 0, ) errechnet sich ein Einkommensteueranteil für Engstingen in Höhe von (Vorjahr: ). 9

10 Der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer beträgt (Vorjahr: ). Die Vergnügungs- und Hundesteuer sowie ein Teil der Einnahmen aus der Jagdpacht sind unter der Gruppierung zusammengefasst. Hier werden veranschlagt. Größte Position hierbei ist die Vergnügungssteuer mit Die Zuweisungen des Landes nach dem Finanzausgleichsgesetz (FAG) sind überwiegend im Unterabschnitt veranschlagt. Die Gemeinde rechnet mit Zuweisungen nach mangelnder Steuerkraft in Höhe von , die kommunale Investitionspauschale wird mit veranschlagt. Die Zuweisungen aus dem Schullastenausgleich werden mit insgesamt veranschlagt. Für den Straßenunterhalt erhält die Gemeinde voraussichtlich ca aus dem FAG. Als Kindergartenlastenausgleich werden insgesamt veranschlagt. Gemeinde Engstingen Landesdurchschnitt BW (5.213 EW/Stand ) ( EW/Stand ) / EW / EW Grundsteuer A 4,72 6,59 Grundsteuer B (Anteil Gemeinde und 1/3-Anteil ZV) 108,57 123,40 Gewerbesteuer (netto) 169,21 358,93 (setzt sich zusammen aus Anteil Gemeinde und 1/3-Anteil ZV abzgl. Gewerbesteuerumlage) Gemeindeanteil Einkommensteuer 458,84 525,19 Gemeindeanteil Umsatzsteuer 28,47 40,13 Summe 769, ,24 Anmerkungen: Landesdurchschnitt auf Größenklasse bis EW (Quelle: Gemeindefinanzbericht ) Ausgaben Verwaltungshaushalt Ausgaben Plan Plan RE Saldo Personalausgaben , , , ,00 Unterhaltung der Grundstücke , , , ,00 Geräte und Ausstattungsgegenstände , , , ,00 Mieten und Pachten , , , ,00 Bewirtschaftungsausgaben , , , ,00 Haltung von Fahrzeugen , , , ,00 Sonstige Verwaltungs- und Betriebsausgaben , , ,21-450,00 Steuern und Geschäftsausgaben u.ä , , , ,00 Erstattungen , , , ,00 Steuererstattungen an Gewerbepark , , , ,00 Innere Verrechnungen , , , ,00 Kalkulatorische Kosten , , , ,00 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke , , , ,00 Zinsen für Kassenkredite 0,00 0,00 0,00 0,00 Zinsausgaben Kreditmarkt , , , ,00 Gewerbesteuerumlage , , , ,00 Finanzausgleichsumlage , , , ,00 Kreisumlage , , , ,00 Sonstige Finanzausgaben 2.500, , ,00 0,00 Zuführung zum VmH , , , ,00 Gesamt , , , ,00 10

11 Die Ausgaben des Verwaltungshaushalts (ohne Zuführung an den Vermögenshaushalt) haben sich um knapp 3,4 % erhöht. Deutliche Erhöhungen haben sich ergeben bei folgenden Positionen: Personalausgaben: Haltung von Fahrzeugen: Zuweisungen und Zuschüsse: Finanzausgleichsumlage: Kreisumlage: Begründet sind die Erhöhungen im Personalbereich durch die beschlossenen Tarifsteigerungen aus der Tarifrunde sowie der geplanten Überleitung des Personals der Kindertageseinrichtungen in die Sparte Sozial- und Erziehungsdienst des TVöD. Weiter wurde im Hauptamt eine befristete 50 %-Stelle der Integrationsbeauftragten geschaffen, in der Kämmerei ist eine Stellenerhöhung um 25 % vorgesehen. Der Haltung von Fahrzeugen wurde auf Basis der vorläufigen Rechnungsergebnisses fortgeschrieben. Zusätzlich berücksichtigt wurde, dass in diesem Jahr der TÜV für die Feuerwehrfahrzeuge wieder ansteht. Die Zuweisungen und Zuschüsse, insbesondere für die freien Träger der Kindertageseinrichtungen erhöhen sich in diesem Jahr aufgrund der Einführung einer weiteren Krippengruppe zum Herbst. Diese Erweiterung war notwendig, da im Bereich der Kleinkindbetreuung der Bedarf stetig zunimmt und die bisherigen Angebote nicht mehr ausreichen werden. Betrachtet man den Bereich der über 3-Jährigen Kinder, so lässt sich hier feststellen, dass insgesamt ausreichend Plätze vorhanden sind, hier sogar Überkapazitäten vorhanden sind. Die Zuschüsse an die freien Träger der Kindertageseinrichtungen umfassen mit einem Planansatz von mittlerweile rund 10 % der Ausgaben des Verwaltungshaushaltes. Die Festsetzung der Finanzausgleichsumlage und der Kreisumlage basieren auf der Steuerkraftsumme des zweitvorangegangenen Jahres. Das Jahr war für die Gemeinde Engstingen ein sehr erfolgreiches Jahr. Dies schlägt sich in einer höheren Steuerkraftsumme (siehe unter Bemessungsgrundlagen für den Kommunalen Finanzausgleich S ) nieder und damit ergibt sich eine höhere Bemessungsgrundlage der Umlagen. Folgendes Schaubild verdeutlicht die Entwicklung der letzten Jahre: Jahr Finanzausgleichs Kreisumlage Kreisumlage umlage Hebesatz , ,93 33,50% , ,08 31,00% , ,18 31,00% , ,75 32,50% , ,67 33,00% , ,68 32,50% , ,98 32,75% , ,00 34,25% (Plan) , ,00 34,25% (Plan) , ,00 34,25% Für den Abwasserbereich sind die Mittel für die Sanierungsmaßnahme Entlastungsgraben zum Regenüberlaufbecken in den Unterhaltungsausgaben bereitgestellt. 11

12 Die Bewirtschaftungskosten sind auf Basis der letztjährigen Verbräuche fortgeschrieben. Als im Verwaltungshaushalt kann eine Zuführung in Höhe von (Vorjahr: ) an den Vermögenshaushalt erreicht werden. Die Kredittilgungsrate in Höhe von (Vorjahr: ) kann finanziert werden. 2. Vermögenshaushalt Einnahmen Vermögenshaushalt Einnahmen Plan Plan RE Saldo Zuführung vom Verwaltungshaushalt , , , ,00 Entnahme aus allgemeiner Rücklage , ,00 0, ,00 Rückflüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 Erstattung Erschließungskostenumlage 0,00 0,00 0,00 0,00 Veräußerung von Vermögen , , , ,00 Beiträge 0, ,00 0, ,00 Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen , , , ,00 Kredite vom Kreditmarkt ohne Umschuldung , ,00 0, ,00 Einnahmen aus Umschuldungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Abwicklung von Fehlbeträgen 0,00 0,00 0,00 0,00 Gesamt , , , ,00 Die Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt beträgt , bei einer Kredittilgungsverpflichtung von Die Kredittilgungsrate kann finanziert werden. Die Nettoinvestitionsrate beträgt (Vorjahr: ). Neben der Zuführung des Verwaltungshaushalts werden aus der Veräußerung von Vermögen (Grundstückserlöse) mit Einnahmen in Höhe von gerechnet. Für die Erneuerung der Bahnübergänge Reutlinger Straße und Lange Straße werden mit Landeszuschüssen in Höhe von insgesamt gerechnet, für die Förderung des Breitbandausbaus wird mit einem Zuschuss in Höhe von gerechnet. Zur Finanzierung des Haushalts ist eine Kreditaufnahme in Höhe von und eine Entnahme aus der allgemeinen Rücklage in Höhe von geplant. Ausgaben Vermögenshaushalt Ausgaben Plan Plan RE Saldo Allgemeine Zuführung zum VwH 0,00 0,00 0,00 0,00 Zuführung an allgemeine Rücklage 0,00 0, ,12 0,00 Erwerb von Grundstücken , , ,60 0,00 Erwerb von beweglichem Vermögen , , , ,00 Baumaßnahmen , , , ,00 Ordentliche Tilgung , , ,10 0,00 Ausgaben für Umschuldungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Zuweisungen , , , ,00 Gesamt , , , ,00 Für den Erwerb von Grundstücken sind vorgesehen. 12

13 Für den Erwerb von beweglichen Vermögensgegenständen sind insgesamt vorgesehen. Die größte Positionen dabei ist die Anschaffung eines UVV-Schleppers für den Forstbetrieb ( ). Für Baumaßnahmen sind veranschlagt. Diese teilen sich in folgende größeren Positionen auf: Erneuerung Heizungsanlage Freibühlschule, Nachfinanzierung ( ) Erneuerung Beleuchtung Kindergärten (7.000 ) Erweiterung Bauhof ( ) Tiefbau Bahnübergang Reutlinger Str. ( ) Tiefbau Bahnübergang Lange Str. ( ) Tiefbau Breitbandanschluss ( ) Ausbau von Feldwegen ( ) Für Tilgungen sind veranschlagt. Für die Erweiterung der Krippe im Kindergarten St. Martin sind als Anteil der Gemeinde veranschlagt, für Erneuerungsmaßnahmen am Kindergarten Berg sind als Anteil der Gemeinde veranschlagt. 3. Schuldenstandsübersicht Stand ,89 Tilgung (ohne Umschuldung) ,10 Zugang (Kreditermächtigung) ,00 Stand / ,79 Tilgung (ohne Umschuldung) ,79 Kreditermächtigung ,00 Voraussichtlicher Stand ,52 Der voraussichtliche Schuldenstand zum ergibt pro Einwohner einen Betrag von 562 Der tatsächliche Schuldenstand zum ergab pro Einwohner 544 Der Landesdurchschnitt für Gemeinden (ohne Eigenbetriebe) zwischen Einwohnern beträgt 346 /Einwohner (Quelle: Gemeindefinanzbericht ). Die Gesamtverschuldung der Gemeinde (inkl. Eigenbetriebe) beträgt 721 /Einwohner. Der Landesdurchschnitt für Gemeinden zwischen Einwohnern beträgt hier 877 /Einwohner (Quelle: Gemeindefinanzbericht ). Das nebenstehende Schaubild zeigt die Entwicklung des Schuldenstandes der Gemeinde Engstingen auf. 13

14 4. Stand der allgemeinen Rücklage Stand am ,83 Entnahme (Planansatz) ,00 Zuführung (Planansatz) 0,00 Stand am / ,83 Entnahme (Planansatz) ,00 Zuführung (Planansatz) 0,00 Stand am ,83 Der Mindestbestand der allgemeinen Rücklage beträgt Die Kassenlage Im Haushaltsjahr war die Liquidität stets gewährleistet. Zur Begleichung der Ausgaben standen ausreichend Mittel zur Verfügung. Für das Haushaltsjahr wird weiterhin angestrebt, durch eine entsprechende Liquiditätsplanung das momentane Niveau zu halten. 6. Finanz- und Investitionsplanung Die Finanzen der Gemeinde sind im Hinblick auf die Haupteinnahmearten wie der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer sowie den Schlüsselzuweisungen stark konjunkturabhängig. Nach wie vor partizipiert die Gemeinde von der günstigen wirtschaftlichen Lage in Form von höheren Schlüsselzuweisungen und einem hohen Gemeindeanteil der Einkommensteuer. Gleichzeitig steigen in diesem Zusammenhang die Ausgaben aus den Umlagen (Finanzausgleich, Landkreis), da sich diese an der Steuerkraftsumme orientieren. Auch ist schwer vorhersehbar, welche weiteren Herausforderungen die Flüchtlingskrise mit sich bringen wird. Hier wurde es zwar aktuell ruhiger, aber bewältigt ist diese Krise nicht. Auch die außenpolitischen Auswirkungen (Brexit, amerikanische Außenpolitik) auf die wirtschaftliche Leistung und somit auf die daraus erzielten Steuereinnahmen sind nicht vorhersehbar. Um bei den Bewirtschaftungskosten eine Entlastung zu erreichen, beteiligte sich die Gemeinde an der Bündelausschreibung Strom des Gemeindetags Baden-Württemberg mit dem Ziel, einen günstigeren Strompreis zu erreichen. Auch die Sanierung der Heizungsanlage der Freibühlschule soll langfristig helfen, Bewirtschaftungskosten zu reduzieren. Die weitere Entwicklung der Kindergartenlandschaft und der Schullandschaft wird nach wie vor mit großer Spannung verfolgt. Durch die Schaffung einer weiteren Krippengruppe wurde hier das Betreuungsangebot erweitert. Langfristig stellt sich die Frage, welches Angebot die Gemeinde im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten bereitstellen kann. Die Finanzplanung sieht im Planungszeitraum schwerpunktmäßig folgende Punkte vor: weitere Sanierung der Freibühlschule (Fachräume) Ersatzbeschaffung eines Feuerwehrfahrzeugs Anpassung der Bahnübergänge an den technischen Stand Erneuerung von Ortsstraßen in Kleinengstingen Ablösung einer Erschließungsfinanzierung Im Planungszeitraum gelingt es in den Jahren bis 2018 und 2019 die Mindestzuführung zu erwirtschaften. Im Jahr 2020 kann zwar immer noch eine Zuführung erwirtschaftet werden, diese liegt jedoch unter der Mindestzuführung. Zum Ausgleich des Vermögenshaushaltes sind in den Jahren neben Neukreditaufnahmen auch größere Entnahmen aus der allgemeinen Rücklage vorgesehen. 14

15 Übersicht Einnahmen Verwaltungshaushalt nach Einnahmearten Zuweisungen 32,3% Gemeindeanteil Steuern 25,1% Gewerbesteuer 13,8% Grundsteuer 5,8% Sonstige Einnahmen 1,2% Kalk. Kosten + Verrechnungen 8,2% Gebühren, Erlöse, Mieten u.ä. 13,7% Haushaltsvolumen: Übersicht Ausgaben Verwaltungshaushalt nach Ausgabearten Sonstige Aufwendungen 0,0% Gewerbesteuerumlage + Finanzausgleichsumlage 14,4% Zuführung an VmH 1,9% Kalk. Kosten + Verrechnungen 8,2% Personal 22,3% Verwaltungs und Betriebsausgaben 18,1% Kreisumlage 18,0% Zinsen 0,8% Zuweisungen und Zuschüsse 10,7% Steuererstattung Gewerbepark 5,6% Haushaltsvolumen:

16 Übersicht Einnahmen Vermögenshaushalt nach Einnahmearten Kreditaufnahme 17,2% Zuführung v. VwH 12,1% Zuschüsse 29,0% Entnahme Rücklage 27,2% Beiträge 0,0% Veräußerung Vermögen 14,5% Haushaltsvolumen: Übersicht Ausgaben Vermögenshaushalt nach Ausgabearten Baumaßnahmen 73,3% Erwerb v. bew. Vermögen 2,4% Erwerb von Grundstücken 5,7% Haushaltsvolumen: Zuschüsse/Rückzahlungen 3,7% Kredittilgungen 11,8% 16

17 Übersicht Ausgaben Verwaltungshaushalt nach Aufgabenbereichen Allgemeine Finanzwirtschaft 36,0% Allgemeine Verwaltung 12,0% Öffentlich Sicherheit und Ordnung 1,5% Schulen 7,3% Wirtschaftliche Unternehmen, allg. Grundvermögen 3,5% Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 0,2% Soziale Sicherung 16,2% Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 18,5% Bau und Wohnungswesen, Verkehr 4,0% Haushaltsvolumen: Gesundheit, Sport, Erholung 1,1% Übersicht Ausgaben Vermögenshaushalt nach Aufgabenbereichen Öffentl. Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 17,5% Wirtschaftliche Unternehmen, allg. Grundvermögen 7,2% Allgemeine Finanzwirtschaft 11,8% Bau und Wohnungswesen, Verkehr 12,0% Soziale Sicherung 7,2% Schulen 12,4% Öffentliche Sicherheit und Ordnung 0,5% Haushaltsvolumen:

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19 Gesamtplan I. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen 19

20 Nr. Bezeichnung Einnahmen 1. A Gesamtplan - Ansätze je Einzelplan - Verwaltungshaushalt Ausgaben VE Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben 0 Allgemeine Verwaltung , ,07 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung , ,44 2 Schulen , ,31 3 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege , ,13 4 Soziale Sicherung , ,97 5 Gesundheit, Sport, Erholung , ,36 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr , ,32 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 8 Wirtschaftliche Unternehmen, allg. Grundu. Sondervermögen , , , ,64 9 Allgemeine Finanzwirtschaft , ,40 Summe Verwaltungshaushalt , ,82 Ausgaben ,82 Überschuss/Zuschuss 0 0,00 Nr. Bezeichnung Einnahmen 1. A Gesamtplan - Ansätze je Einzelplan - Vermögenshaushalt Ausgaben VE Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben 0 Allgemeine Verwaltung ,00 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung ,48 2 Schulen ,36 3 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 3.355,73 4 Soziale Sicherung ,13 5 Gesundheit, Sport, Erholung 1.782,14 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr , ,32 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 8 Wirtschaftliche Unternehmen, allg. Grundu. Sondervermögen , , ,87 9 Allgemeine Finanzwirtschaft , ,22 Summe Vermögenshaushalt , ,58 Ausgaben ,58 Überschuss/Zuschuss 0 0,00 Gesamthaushalt , ,40 20

21 1. B Gesamtplan Ansätze je Unterabschnitt - Verwaltungshaushalt Nr. Bezeichnung Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben 0000 Gemeindeorgane , , Hauptverwaltung , , Finanzverwaltung , , Besondere Dienststellen der , ,30 allgemeinen Verwaltung 0600 Einrichtungen für die gesamte ,14 Verwaltung 0800 Einrichtungen für ,21 Verwaltungsangehörige 1100 Öffentliche Ordnung , , Feuerwehr und andere Aufgaben , ,23 des Brandschutzes 2000 Schulverwaltung , Grundschule Kleinengstingen , , Grund- u. Hauptschule , ,75 Freibühlschule 2210 Realschulen Freibühlschule , , Betreuungsangebote an Schulen , , Kultur-Spot's Heimat und sonstige , ,43 Kulturpflege 3500 Volksbildung VHS , Öffentliche Büchereien , Naturschutz, Denkmalschutz, , ,31 Landschaftspflege 3700 Kirchliche Angelegenheiten , Einrichtungen der Jugendhilfe , ,43 - Ferienprogramm 4611 Jugendzentrum , , Tageseinrichtungen für Kinder , , Rettungsdienst , Förderung des Sports , Eigene Sportstätten , , Park- und Gartenanlagen , Kinderspielplätze , Städteplanung, Vermessung, , ,62 Bauordnung 6300 Gemeindestraßen , , Straßenbeleuchtung , , Straßenreinigung , , Abwasserbeseitigung , , Abfallbeseitigung , , Märkte ,20 285, Bestattungswesen , , Glocken, Uhrenanlagen, ,89 öffentliche Waagen 7630 Anschlagsäulen, Plakattafeln ,00 u.sonst.werbeeinrichtungen 7650 Öffentliche WC-Anlage , Automuseum Gebäude , ,18 Kleinengstinger Str Gemeindehaus Kohlstetten , , Dorfgemeinschaftshaus , , Backhäuser , , Hilfsbetriebe der Verwaltung , ,49 -Bauhof Feldwege, Wirtschaftswege ,43 21

22 Nr. Bezeichnung Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben 7900 Fremdenverkehr,sonst.Förderung , ,44 von Wirtschaft u. Verkehr 7910 Gewerbepark Engstingen-Haid , Breitbandförderung 5.673, Versorgungsunternehmen , Forstwirtschaftliche , ,50 Unternehmen 8800 Allgemeines Grundvermögen , , Allgemeine Finanzzuweisungen , , Sonstige Allgemeine , , Finanzwirtschaft Summe Verwaltungshaushalt , ,82 22

23 1. B Gesamtplan Ansätze je Unterabschnitt - Vermögenshaushalt Nr. Bezeichnung Einnahmen Ausgaben VE Einnahmen Ausgaben Einnahmen Hauptverwaltung Finanzverwaltung Ausgaben 0600 Einrichtungen für die gesamte ,00 Verwaltung 1100 Öffentliche Ordnung 1310 Feuerwehr und andere Aufgaben ,48 des Brandschutzes 2110 Grundschule Kleinengstingen , Grund- u. Hauptschule ,65 Freibühlschule 2210 Realschulen Freibühlschule , Betreuungsangebote an Schulen 3520 Öffentliche Büchereien 3660 Naturschutz, Denkmalschutz, 3.355,73 Landschaftspflege 3700 Kirchliche Angelegenheiten 4611 Jugendzentrum 4640 Tageseinrichtungen für Kinder , Rettungsdienst 5500 Förderung des Sports 5600 Eigene Sportstätten 1.782, Städteplanung Bauordnung , ,00 Ortskernsanierung 6300 Gemeindestraßen , , Straßenbeleuchtung 2.702, Straßenreinigung 7000 Abwasserbeseitigung , Abfallbeseitigung 196, Bestattungswesen , Glocken, Uhrenanlagen, ,00 öffentliche Waagen 7671 Automuseum Gebäude Kleinengstinger Str Gemeindehaus Kohlstetten 7673 Dorfgemeinschaftshaus Backhäuser 7700 Hilfsbetriebe der Verwaltung ,28 -Bauhof Feldwege, Wirtschaftswege Breitbandförderung , Forstwirtschaftliche ,57 Unternehmen 8800 Allgemeines Grundvermögen , , Sonstige Allgemeine , ,22 Finanzwirtschaft Summe Vermögenshaushalt , ,58 23

24 24

25 Gesamtplan II. Haushaltsquerschnitt 25

26 A. Einzelpläne 0-8 EPL AB UAB GRP Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen 061,20-27 Personalausgaben Sächlicher Verw. - und Betriebsaufaufwand 50-68,84 Zuweisungen und Zuschüsse Zuschussbedarf Einnahmen- Ausgaben Objektbez. Einnahmen des Verm.HH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben 92,93,98,991 VE 1/ Beträge in EUR und EUR/Einwohner bei 5213 Einwohnern () 0 Allgemeine Verwaltung 00 Gemeindeorgane ,12 /E 45,42 /E 3,01 /E -47,31 /E ,12 /E 45,42 /E 3,01 /E -47,31 /E ,12 /E 45,42 /E 3,01 /E -47,31 /E 02 Hauptverwaltung ,66 /E 96,70 /E 26,38 /E -110,42 /E 0,44 /E ,66 /E 96,70 /E 26,38 /E -110,42 /E 0,44 /E ,66 /E 96,70 /E 26,38 /E -110,42 /E 0,44 /E 03 Finanzverwaltung ,71 /E 2,88 /E 63,41 /E 3,40 /E 0,58 /E -49,79 /E ,71 /E 2,88 /E 63,41 /E 3,40 /E 0,58 /E -49,79 /E ,71 /E 2,88 /E 63,41 /E 3,40 /E 0,58 /E -49,79 /E 05 Besondere Dienststellen der allgemeinen Verwaltung ,69 /E 1,44 /E -0,75 /E ,69 /E 1,44 /E -0,75 /E ,69 /E 1,44 /E -0,75 /E 06 Einrichtungen für die gesamte Verwaltung ,46 /E -15,46 /E ,46 /E -15,46 /E ,46 /E -15,46 /E 08 Einrichtungen für Verwaltungsangehörige ,96 /E -0,96 /E ,96 /E -0,96 /E ,96 /E -0,96 /E 26

27 EPL AB UAB GRP Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen 061,20-27 Personalausgaben Sächlicher Verw. - und Betriebsaufaufwand 50-68,84 Zuweisungen und Zuschüsse Zuschussbedarf Einnahmen- Ausgaben Objektbez. Einnahmen des Verm.HH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben 92,93,98,991 VE 1/ Beträge in EUR und EUR/Einwohner bei 5213 Einwohnern () ,19 /E 2,88 /E 205,53 /E 50,64 /E 0,58 /E -224,69 /E 0,44 /E 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 11 Öffentliche Ordnung ,76 /E 7,04 /E -1,28 /E ,76 /E 7,04 /E -1,28 /E ,76 /E 7,04 /E -1,28 /E 13 Feuerschutz ,85 /E 0,23 /E 23,25 /E 0,69 /E -10,32 /E 1,53 /E ,85 /E 0,23 /E 23,25 /E 0,69 /E -10,32 /E 1,53 /E ,85 /E 0,23 /E 23,25 /E 0,69 /E -10,32 /E 1,53 /E ,61 /E 0,23 /E 30,29 /E 0,69 /E -11,60 /E 1,53 /E 2 Schulen 20 Schulverwaltung ,34 /E 1,53 /E -19,88 /E ,34 /E 1,53 /E -19,88 /E ,34 /E 1,53 /E -19,88 /E 21 Grund- und Hauptschulen sowie Grundschulförderklassen ,67 /E 9,50 /E 19,80 /E -27,62 /E 0,19 /E ,67 /E 9,50 /E 19,80 /E -27,62 /E 0,19 /E ,53 /E 24,04 /E 48,09 /E 3,84 /E -63,44 /E 40,28 /E 0,38 /E ,53 /E 24,04 /E 48,09 /E 3,84 /E -63,44 /E 40,28 /E 0,38 /E ,20 /E 33,53 /E 67,89 /E 3,84 /E -91,06 /E 40,28 /E 0,58 /E 22 Realschulen ,46 /E 23,88 /E 36,58 /E 0,38 /E ,46 /E 23,88 /E 36,58 /E 0,38 /E ,46 /E 23,88 /E 36,58 /E 0,38 /E 27

28 EPL AB UAB GRP Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen 061,20-27 Personalausgaben Sächlicher Verw. - und Betriebsaufaufwand 50-68,84 Zuweisungen und Zuschüsse Zuschussbedarf Einnahmen- Ausgaben Objektbez. Einnahmen des Verm.HH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben 92,93,98,991 VE 1/ Beträge in EUR und EUR/Einwohner bei 5213 Einwohnern () 29 Übrige schulische Aufgaben ,51 /E 5,05 /E 1,76 /E -2,29 /E ,51 /E 5,05 /E 1,76 /E -2,29 /E ,51 /E 5,05 /E 1,76 /E -2,29 /E ,17 /E 56,92 /E 95,06 /E 3,84 /E -76,65 /E 40,28 /E 0,96 /E 3 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 33 Theater und Musikpflege ,38 /E -0,38 /E ,38 /E -0,38 /E ,38 /E -0,38 /E 34 Heimat- und sonstige Kulturpflege ,19 /E 2,05 /E 0,38 /E -2,24 /E ,19 /E 2,05 /E 0,38 /E -2,24 /E ,19 /E 2,05 /E 0,38 /E -2,24 /E 35 Volksbildung ,53 /E -1,53 /E ,53 /E -1,53 /E ,48 /E -0,48 /E ,48 /E -0,48 /E ,01 /E -2,01 /E 36 Naturschutz, Denkmalschutz und -pflege ,03 /E 0,12 /E -0,09 /E ,03 /E 0,12 /E -0,09 /E ,03 /E 0,12 /E -0,09 /E 37 Kirchliche Angelegenheiten

29 EPL AB UAB GRP Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen 061,20-27 Personalausgaben Sächlicher Verw. - und Betriebsaufaufwand 50-68,84 Zuweisungen und Zuschüsse Zuschussbedarf Einnahmen- Ausgaben Objektbez. Einnahmen des Verm.HH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben 92,93,98,991 VE 1/ Beträge in EUR und EUR/Einwohner bei 5213 Einwohnern () 0,04 /E -0,04 /E ,04 /E -0,04 /E ,04 /E -0,04 /E ,22 /E 4,57 /E 0,42 /E -4,77 /E 4 Soziale Sicherung 46 Einrichtungen der Jugendhilfe ,48 /E 0,77 /E -0,29 /E ,67 /E -8,67 /E ,48 /E 9,44 /E -8,96 /E ,56 /E 99,66 /E 15,42 /E 222,33 /E -230,85 /E 0,67 /E 1,34 /E 22,64 /E ,56 /E 99,66 /E 15,42 /E 222,33 /E -230,85 /E 0,67 /E 1,34 /E 22,64 /E ,04 /E 99,66 /E 24,86 /E 222,33 /E -239,81 /E 0,67 /E 1,34 /E 22,64 /E ,04 /E 99,66 /E 24,86 /E 222,33 /E -239,81 /E 0,67 /E 1,34 /E 22,64 /E 5 Gesundheit, Sport, Erholung 54 Sonstige Einrichtungen und Maßnahmen der Gesundheitspflege ,29 /E -0,29 /E ,29 /E -0,29 /E ,29 /E -0,29 /E 55 Förderung des Sports ,11 /E -2,11 /E ,11 /E -2,11 /E ,11 /E -2,11 /E 56 Eigene Sportstätten ,17 /E 0,52 /E 3,68 /E -4,03 /E ,17 /E 0,52 /E 3,68 /E -4,03 /E ,17 /E 0,52 /E 3,68 /E -4,03 /E 29

30 EPL AB UAB GRP Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen 061,20-27 Personalausgaben Sächlicher Verw. - und Betriebsaufaufwand 50-68,84 Zuweisungen und Zuschüsse Zuschussbedarf Einnahmen- Ausgaben Objektbez. Einnahmen des Verm.HH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben 92,93,98,991 VE 1/ Beträge in EUR und EUR/Einwohner bei 5213 Einwohnern () 58 Park- und Gartenanlagen ,02 /E 3,46 /E 10,61 /E -14,05 /E ,02 /E 3,46 /E 10,61 /E -14,05 /E ,59 /E -2,59 /E ,59 /E -2,59 /E ,02 /E 3,46 /E 13,20 /E -16,64 /E ,19 /E 3,98 /E 16,88 /E 2,40 /E -23,07 /E 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 61 Städteplanung, Vermessung, Bauordnung ,48 /E 0,58 /E 7,96 /E -8,06 /E ,48 /E 0,58 /E 7,96 /E -8,06 /E ,35 /E ,35 /E ,48 /E 0,58 /E 7,96 /E -8,06 /E 15,35 /E 63 Gemeindestraßen ,71 /E 42,36 /E -33,65 /E 15,42 /E 39,90 /E ,71 /E 42,36 /E -33,65 /E 15,42 /E 39,90 /E ,71 /E 42,36 /E -33,65 /E 15,42 /E 39,90 /E 67 Straßenbeleuchtung und -reinigung ,58 /E 19,36 /E -18,78 /E ,58 /E 19,36 /E -18,78 /E ,02 /E 14,96 /E -14,94 /E ,02 /E 14,96 /E -14,94 /E ,59 /E 34,32 /E -33,72 /E ,78 /E 0,58 /E 84,63 /E -75,43 /E 30,77 /E 39,90 /E 30

31 EPL AB UAB GRP Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen 061,20-27 Personalausgaben Sächlicher Verw. - und Betriebsaufaufwand 50-68,84 Zuweisungen und Zuschüsse Zuschussbedarf Einnahmen- Ausgaben Objektbez. Einnahmen des Verm.HH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben 92,93,98,991 VE 1/ Beträge in EUR und EUR/Einwohner bei 5213 Einwohnern () 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 70 Abwasserbeseitigung ,80 /E 20,28 /E 12,09 /E 127,47 /E 2,52 /E ,80 /E 20,28 /E 12,09 /E 127,47 /E 2,52 /E ,80 /E 20,28 /E 12,09 /E 127,47 /E 2,52 /E 72 Abfallbeseitigung ,45 /E 1,37 /E 1,73 /E 0,35 /E ,45 /E 1,37 /E 1,73 /E 0,35 /E ,45 /E 1,37 /E 1,73 /E 0,35 /E 73 Märkte ,12 /E 0,10 /E 0,02 /E ,12 /E 0,10 /E 0,02 /E ,12 /E 0,10 /E 0,02 /E 75 Bestattungswesen ,22 /E 2,88 /E 17,69 /E -7,35 /E ,22 /E 2,88 /E 17,69 /E -7,35 /E ,22 /E 2,88 /E 17,69 /E -7,35 /E 76 Sonstige öffentliche Einrichtungen ,48 /E -0,48 /E ,48 /E -0,48 /E ,01 /E 0,01 /E ,01 /E 0,01 /E ,09 /E 0,03 /E -0,12 /E ,09 /E 0,03 /E -0,12 /E ,72 /E 2,49 /E 8,50 /E -8,27 /E ,02 /E 3,17 /E -3,16 /E 31

32 EPL AB UAB GRP Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen 061,20-27 Personalausgaben Sächlicher Verw. - und Betriebsaufaufwand 50-68,84 Zuweisungen und Zuschüsse Zuschussbedarf Einnahmen- Ausgaben Objektbez. Einnahmen des Verm.HH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben 92,93,98,991 VE 1/ Beträge in EUR und EUR/Einwohner bei 5213 Einwohnern () ,30 /E 0,94 /E 3,39 /E -4,03 /E ,04 /E 3,43 /E 15,06 /E -15,45 /E ,04 /E 0,13 /E 2,79 /E -2,88 /E ,04 /E 0,13 /E 2,79 /E -2,88 /E ,09 /E 3,65 /E 17,88 /E 0,48 /E -18,92 /E 77 Hilfsbetriebe der Verwaltung ,51 /E 69,78 /E 12,74 /E 8,63 /E ,51 /E 69,78 /E 12,74 /E 8,63 /E ,51 /E 69,78 /E 12,74 /E 8,63 /E 78 Förderung der Land- und Fortwirtschaft ,22 /E -4,22 /E 2,88 /E ,22 /E -4,22 /E 2,88 /E ,22 /E -4,22 /E 2,88 /E 79 Fremdenverkehr, sonstige Förderung von Wirtschaft und Verkehr ,46 /E -2,46 /E ,46 /E -2,46 /E ,10 /E -120,10 /E ,10 /E -120,10 /E ,57 /E 151,54 /E ,57 /E 151,54 /E ,56 /E -122,56 /E 80,57 /E 151,54 /E ,19 /E 20,28 /E 89,76 /E 304,37 /E 0,48 /E -150,15 /E 80,57 /E 163,05 /E 8 Wirtschaftliche Unternehmen, allg. Grund- u. Sondervermögen 81 Versorgungsunternehmen ,48 /E 21,48 /E

33 EPL AB UAB GRP Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen 061,20-27 Personalausgaben Sächlicher Verw. - und Betriebsaufaufwand 50-68,84 Zuweisungen und Zuschüsse Zuschussbedarf Einnahmen- Ausgaben Objektbez. Einnahmen des Verm.HH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben 92,93,98,991 VE 1/ Beträge in EUR und EUR/Einwohner bei 5213 Einwohnern () 21,48 /E 21,48 /E ,48 /E 21,48 /E 85 Land- und forstwirtschaftliche Unternehmen ,37 /E 22,83 /E 46,40 /E 20,14 /E 5,01 /E ,37 /E 22,83 /E 46,40 /E 20,14 /E 5,01 /E ,37 /E 22,83 /E 46,40 /E 20,14 /E 5,01 /E 88 Allgemeines Grundvermögen ,33 /E 6,69 /E 1,65 /E 32,92 /E 19,18 /E ,33 /E 6,69 /E 1,65 /E 32,92 /E 19,18 /E ,33 /E 6,69 /E 1,65 /E 32,92 /E 19,18 /E ,71 /E 21,48 /E 22,83 /E 53,09 /E 43,27 /E 32,92 /E 24,19 /E 0-8: ,10 /E 44,64 /E 479,49 /E 664,40 /E 230,73 /E -762,88 /E 144,93 /E 244,58 /E 49,76 /E 33

34 B. Einzelplan 9 Gliederungs-Nr. Text Einzelplan und Abschnitt Gruppierungs-Nr. Steuern und allg. Zuweisungen Sonstige Finanzeinnahmen Sonstige Finanzausgaben 47,679, , Überschuss (Einnahmen/ Ausgaben) Sonstige Einnahmen Verm. HH. 30,31,36,37 Sonstige Ausgaben Verm. HH. 90,91,933,97,99 1/ Beträge in EUR und EUR/Einwohner bei 5213 Einwohnern () 9 Allgemeine Finanzwirtschaft 90 Steuern, allgemeine Zuweisungen und allgemeine Umlagen ,13 /E 693,84 /E 777,29 /E ,13 /E 693,84 /E 777,29 /E ,13 /E 693,84 /E 777,29 /E 91 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft ,22 /E 78,64 /E -14,41 /E 188,74 /E 39,32 /E ,22 /E 78,64 /E -14,41 /E 188,74 /E 39,32 /E ,22 /E 78,64 /E -14,41 /E 188,74 /E 39,32 /E ,13 /E 64,22 /E 772,48 /E 762,88 /E 188,74 /E 39,32 /E 34

35 Gesamtplan III. Gruppierungsübersicht 35

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