Limburg an der Lahn Masterplan Mobilität 2030

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1 Foto: Martin Kraft (photo.martinkraft.com), Lizenz: CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Common Limburg an der Lahn Masterplan Mobilität Sitzung des Projektbeirats Dr.-Ing. Michael Frehn, M.Sc. David Madden, M.Sc. Ben-Thure von Lueder

2 Aufgabenverständnis beim Masterplan Mobilität Der Masterplan Mobilität als strategisches und abgestimmtes Konzept Orientierungsrahmen für die zukünftige Verkehrsentwicklung integrierter Blick (Masterplan Mobilität und Fachplanungen) verkehrsträgerübergreifende Handlungskonzepte und Querschnittsthemen (E-Mobilität, Mobilitätsmanagement etc.) Stadt-Umland-Kontext betrachten (Pendlerströme, Lage an Landesgrenze) Planung im dialogorientierten Verfahren umfangreiches Beteiligungsverfahren in allen Phasen Partizipation soll zum Mitdiskutieren anregen Transparenz schaffen fachliche Hintergründe vermitteln Kommunikationsprozess lebt von kreativen Elementen 2

3 Zeitplanung II. Quartal III. Quartal IV. Quartal Bestandsaufnahme und -analyse I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal I. Quartal Zieldefinition Maßnahmenermittlung und -untersuchung Handlungs-/ Evaluationskonzept Bericht / Beschlussvorl. Bürgerforum (Jan. 2018) Bürgerforum (ca. Nov. 2018) 1. Sitzung Beirat (Nov. 2017) 2. Sitzung Beirat (April 2018) 3. Sitzung Beirat (ca. Sept 2018) 4. Sitzung Beirat (Nov./Dez. 2018) 3

4 Planungsdialog und Öffentlichkeitsbeteiligung Ablauf des Bürgerforums im Januar Geplant am 6. Februar in der Stadthalle Limburg Themen: Präsentation und Reflektion der Analyseergebnisse, Diskussion von Stärken / Schwächen, erste Abfrage von Zielen und Prioritäten Plenarer Teil und Diskussion an Marktständen Bürgerveranstaltungen dienen der öffentlichen Information und Reflektion sowie der Mitwirkung der BürgerInnen beim Masterplans Mobilität 4

5 Erarbeitung des Nahmobilitäts-Checks und weiteres Vorgehen 5

6 Nahmobilitäts-Check Bahnhofsumfeld Limburg bundesweit neuartiges Instrument auf Basis der Nahmobilitätsstrategie Hessens Ziel 1 (Kommunen): Anstoß und Sensibilisierung für das Thema Nahmobilität: Entwicklung eines Nahmobilitäts-Plans mit Maßnahmen Ziel 2 (Land): Erfahrungen fließen in einen geplanten Förderrahmen für Nahmobilitäts-Checks ein (Fördertatbestand ab 2018) fünf Pilot -Kommunen: Hattersheim, Hanau, Limburg, Offenbach, Rödermark Limburg: o o o o Untersuchungsgebiet: Zulauf auf den Bahnhof Limburg (Lahn) zwei Workshops: Verwaltung, Politik, Stadtlinie, RMV, Polizei, WERKStadt, Behindertenbeauftragter, ADFC, VCD, Agenda + Zufallsbürger aus Verfahren Masterplan Mobilität Entwicklung von 35 Maßnahmenpaketen / Steckbriefen in Berichtsform Benennung der Ziele, Zielgruppen, Arbeitsschritte, Akteure, Umsetzungshorizonte 6

7 Nahmobilitäts-Check Bahnhofsumfeld Limburg Das weitere Vorgehen Oktober November Beratung durch den Magistrat Bekanntmachung in der Presse Beratung im Ortsbeirat Innenstadt Beratung im Ausschuss für Stadtwicklung und Verkehr danach Beschlussfassung durch die Stadtverordnetenversammlung Anfang Oktober Anfang Oktober 24. Oktober 01. November vrs. 13. November Ziele: im Hinblick auf eventuelle Fördermöglichkeiten Beschluss noch im Jahr 2017 Verknüpfung der Maßnahmen mit dem Masterplan Mobilität 7

8 Erste Ergebnisse der Bestandsaufnahme und -analyse Block 1: Strukturdaten, Umwelt und Klima, fließender Kfz- Verkehr, Wirtschaftsverkehr 8

9 Bestandsaufnahme und -analyse, Block 1 Ausgewählte Strukturdaten Leichter Anstieg der Einwohnerzahl ( Ende 2015) Über 50% der Einwohner leben in der Kernstadt Weiterhin leichter Zuwachs prognostiziert, jedoch derzeit kaum gesicherte Prognose möglich Prognose für den Landkreis: Rückgang um 4,5% bis zum Jahr 2030 Gesellschaft wird im Schnitt älter Bevölkerungsentwicklung Limburg (Stichtag ) ,6 % % 9% 8% 7% 7% 5% 3% Bevölkerung nach Stadtteilen (Stichtag: ) 52% Kernstadt (19464) Ahlbach (1248) Dietkirchen (1796) Eschhofen (2822) Lindenholzhausen (3342) Linter (3136) Offheim (2653) Staffel (2758) Demografieprognose Limburg (Stand 2016) , ,4 46, Bevölkerungsentwicklung Durchschnittsalter 47 46, , , ,5 43 Datenquelle: Stadt Limburg Datenquelle: Hessisches Statistisches Landesamt 9

10 Bestandsaufnahme und -analyse, Block 1 Ausgewählte Strukturdaten Positives Pendlersaldo: ca Einpendler, Auspendler Stärkste Einpendlergemeinden: Hadamar (1.300), Diez (1.000), Runkel (1.000) Stärkste Auspendlergemeinden: Frankfurt a.m. (1.200), Diez (500), Wiesbaden (500) Verflechtung mit Rheinland-Pfalz (inkl. Diez): 34 % der Einpendler bzw. 23 % der Auspendler ICE-Bahnhof Limburg Süd: 27% der P+R- Pendler kommen aus Limburg (Quelle: Erhebung rms 2008) Sehr hohe Zentralitätskennziffer: 225,7 (Quelle: IHK Limburg 2015) Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit (2016) 10

11 Kfz-Bestand Motorisierungsgrad (Kfz/1.000 EW) Bestandsaufnahme und -analyse, Block 1 Im Fokus: Umwelt und Klima Kfz-Bestand und Motorisierungsgrad nehmen weiter zu Anteil von Kfz mit emissionsarmen Antrieben am gesamten Kfz-Bestand weiter verschwindend gering, steigt jedoch auf geringem Niveau E-Ladestationen an mittlerweile 8 Standorten, weiter 5 Standorte in Planung Alle Busse der Stadtlinie Limburg besitzen die EURO 6-Antriebsnorm Kfz-Bestand und Motorisierungsgrad Limburgs Prognose Benzin Diesel sonst. Antriebsarten Motorisierungsgrad Datenquelle: EKSK Limburg 2013 Kfz-Bestand Zulassungsbezirk Limburg- Weilburg am nach Antriebsart Gesamt % Benzin ,2 % Diesel ,2 % Gas ,1 % Hybrid 358 0,3 % Elektro 52 0,05 % sonstige 32 0,03 % Datenquelle: KBA

12 CO2-Emissionen (in t) Anteil des Verkehrssektors Bestandsaufnahme und -analyse, Block 1 Im Fokus: Umwelt und Klima Rückgang der gesamten CO 2 -Emissionen in Limburg um ca. 22 % (bundesweites Ziel: -40% bis 2020 gegenüber 1990) Kein Rückgang im Verkehrsbereich: Anteil des Verkehrssektors an den CO 2 -Emissionen nahm und nimmt jedoch weiter zu, z.zt. 27% Gesamtentwicklung der CO2-Emissionen in Limburg Prognose % 29% 23% 25% 20% 22% Verkehr Private Haushalte GHD, Industrie städt. Liegenschaften Anteil Verkehrssektor 100% 80% 60% 40% 20% 0% Datenquelle: EKSK Limburg

13 Bestandsaufnahme und -analyse, Block 1 Im Fokus: Umwelt und Klima Schadstoffmessstation Limburg-Schiede, im Jahr 2016: Sehr hohe Stickstoffdioxid (NO 2 )-Belastung: Jahresmittelwert NO 2 : 60 µg/m³ (Quelle: UBA 2017) zulässig: max. 40 µg/m³ im Jahresmittel 7 Tage, an dem der Feinstaub (PM10)-Grenzwert überschritten wurde Limburgs Kernstadt ist in hohem Maße durch Luftschadstoffe belastet Masterplan NO X in Vorbereitung Station / Standort Jahresmittelwert (µg/m³) Stuttgart, Am Neckartor München, Landshuter Allee Stuttgart, Hohenheimer Straße Reutlingen, Lederstraße Ost Kiel, Theodor-Heuss-Ring Köln, Clevischer Ring Hamburg, Habichtstraße Limburg, Schiede Düren, Euskirchener Straße Stuttgart, Arnulf-Klett-Platz 58 Limburg in den Top-Ten bundesweit Datenquelle: UBA

14 Erste Bestandsaufnahme und -analyse Situation des Kfz-Verkehrs Sehr gute überregionale Erreichbarkeit Weitestgehend klare Trennung Haupt- und Nebennetz Transparente Netzstruktur trotz teils schwieriger Rahmenbedingungen Telematik (seit 06/2017) trotz Anlaufschwierigkeiten auf Top-Standard Kurze Reisezeiten in der Nebenverkehrszeit Konsequente Anwendung von Tempo 30 in Wohngebieten Hohe Verkehrsbelastung im gesamten Tagesverlauf Überlastung von Knoten und Strecken Beengte Verkehrssituation und schwierige Abwicklung an einigen Knoten Flaschenhals-Effekte durch Trennwirkung der Lahn und der Bahnanlagen Schwierige Lage einiger Frequenzbringer (Krankenhaus, GewG Stephanshügel) Teilweise hoher Durchgangs- und Schwerverkehrsanteil Hohe Abhängigkeit vom Verkehrsfluss auf der BAB 3 14

15 Erste Bestandsaufnahme und -analyse Situation des Wirtschaftsverkehrs Sehr gute überregionale Erreichbarkeit Größtenteils optimale Lage zu den Bundesfernstraßen (GewG Offheim und Dietkirchen) und klare Trennung der Verkehrsströme Ausreichende Fahrbahnbreiten und Abstellkapazitäten für LKW in den GewG Transparente LKW-Führung im Hauptstraßennetz und von/zur BAB Flächenreserven in verkehrsgünstigen Lagen Verkehrlich sehr schwierige Lage der GewG an der Landesgrenze Hohe Verkehrsabhängigkeit im Innenstadtbereich Teils schwierige Knotengeometrien Keine sinnvolle und verkehrsgerechte Umfahrungsoption im Bestandsnetz für Durchgangsverkehre Nahezu ausschließlich monomodale Ausrichtung auf LKW-Verkehr 15

16 Erste Bestandsaufnahme und -analyse Ausblick auf das Verkehrsmodell Welche Daten beinhaltet das Verkehrsmodell für Analyse und Prognose u.a. Verkehrsströme differenziert nach Verkehrsart und Verkehrsträger Verkehrsarten: Verkehr Limburger Bevölkerung inkl. Auspendler, Einpendler zu Arbeitszwecken, Einpendler Einkauf/Erledigung, Durchgangsverkehr, Wirtschaftsverkehr Knoten- und Abbiegeströme, Reisezeit IV basierend durchschnittliche Geschwindigkeit von Strecken im belasteten Netz Reisezeit ÖV fahrplanscharf inkl. Umstiegen/Anschlüssen Strukturdaten für 12 Wegezwecke: Arbeit, Grundschule, Weiterführende Schule, Berufsschule, Kita, Einkauf periodisch, Einkauf aperiodisch, Erledigung, Freiluftfreizeit, Sport, Kultur&Gastronomie, private Besuche Personengruppen, differenziert nach Altersklasse und Pkw-Verfügbarkeit Azubis, Kinder<6, Grundschüler, Schüler Sek I+II, Berufsschüler, Studierende, Nicht- Erwerbstätige, Erwerbstätige, junge Rentner, Rentner>75, Einpendler PKW-Besitzer, Haushalts-PKW, kein PKW 16

17 Erste Bestandsaufnahme und -analyse Ausblick auf das Verkehrsmodell Welche Fragen beantwortet ein Verkehrsmodell bei Maßnahmen-Planfällen Wohin verlagern sich Verkehrsströme? Was verändert sich in den Abbiegebeziehungen an Knoten? Kommt es zu Kapazitätsengpässen? Wechseln Verkehre den Verkehrsträger (Modal-Shift)? Erfolgt eine veränderte Zielwahl? Wie verändern sich Fahr- und Reisezeiten auf Strecken und Relationen? Wie entwickelt sich das Reisezeitverhältnis zwischen den Verkehrsträgern? Wie verändert sich die Fahrleistung im Stadtgebiet / im Stadtteil usw.? Iterative Weiterentwicklung und Wechselwirkungen zwischen Maßnahmen Ziel: Integriertes Maßnahmenkonzept 17

18 Erste Ergebnisse der Bestandsaufnahme und -analyse Block 2: Fußverkehr, Radverkehr, ÖPNV 18

19 Bestandsaufnahme und -analyse, Block 2 Situation des Fußverkehrs in der Kernstadt historische Altstadt mit zahlreichen Gassen, Plätzen und touristischen Anziehungspunkten kompakte Innenstadt (= kurze Wege) mit attraktiver Fußgängerzone und Gastronomie fußläufige Anbindung des Bahnhofs an Innen- und Altstadt; Bahnhofsvorplatz in gutem Zustand umgestaltete Grabenstraße als Bindeglied zwischen Alt- und Neustadt mit Aufpflasterungen zur Querung Platzstrukturen laden zum Verweilen ein, die Zahl der Sitzgelegenheiten ist aber ausbaufähig Aufenthaltsqualität auf einigen Plätzen durch Pkw eingeschränkt barrierefreie Fußgängerunterführung Bahnhof als einzige direkte Fußwegeverbindung in Richtung südlicher Kernstadt Altstadt: mangelnde Barrierefreiheit und Kopfsteinpflaster Konflikt mit Altstadt-Charakter Innenstadt: Schiede entfaltet eine Trennwirkung an den Rändern; Übergänge wirken ausgefranst viele Unterführungen, die geringe soziale Sicherheit vermitteln

20 Bestandsaufnahme und -analyse, Block 2 Situation des Radverkehrs Einbahnstraßen sind in der Regel in Gegenrichtung für Radfahrer frei ausreichend und überwiegend moderne Abstellanlagen in der Innenstadt sowie an den Bahnhöfen Beschilderung weitestgehend auf Basis des Radwegenetzes vorhanden hohe Attraktivität für Radtouristen durch Anbindung an Radfernwege nicht durchgängige Radverkehrsinfrastruktur, aber sukzessive Nachrüstung auf Basis des Radverkehrskonzepts insgesamt sehr geringer Radverkehrsanteil in der Stadt z.t. auch wegen der Höhenunterschiede im Bereich der Kernstadt häufiger Wechsel der Führungsform häufig fehlen Schutz-/Radfahrstreifen an Straßen mit Tempo 50; Radverkehrsführung in Kreuzungsbereichen ausbaufähig Verbindungen zwischen den Ortsteilen teilweise entlang von Landstraßen ohne eigenständige Führung Note 4,5 im ADFC-Fahrradklimatest (bundesweit Platz 359 / 364 in der Stadtgrößenklasse < EW, in Hessen Platz 49 / 49)

21 Bestandsaufnahme und -analyse, Block 2 Situation des ÖPNV Limburg (Lahn) ist SPNV-Knoten, drei Ortsteile mit SPNV-Anbindung Angemessenes Stadtbusangebot von 6-20 Uhr, dichte Erschließung des Kernstadtgebiets, einheitlicher Markenauftritt Stadtzentrum von vielen Siedlungsbereichen aus im 30-Minutentakt erreichbar Jeder Ortsteil ist tagsüber mit mindestens 10 Fahrten (Regionalbus oder SPNV) an die Kernstadt angebunden Erst 20% der Haltestellen barrierefrei, jedoch sukzessive Nachrüstung In der Schwachverkehrszeit lediglich AST-Verkehr, dieser jedoch künftig zu verbesserten Konditionen Angemessene Tarife im RMV, zudem Fortentwicklung des Systems allerdings kein Übergangstarif in den VRM Keine Regionalbuslinie im RMV-Gebiet verkehrt durchgängig im Takt, überwiegend schwer merkbare Abfahrtszeiten und Linienwege Niedrige Fahrzeugstandards im Regionalbusverkehr Sonntags kein Regionalbusverkehr, sehr ausgedünnter Stadtbusverkehr 21

22 Bestandsaufnahme und -analyse, Block 2 Situation des ÖPNV 22

23 Ausblick/Termine 23

24 Ausblick Öffentliche Auftaktveranstaltung Geplant am 6. Februar 2018 Zielsetzungen, Prozessabläufe, Analyseergebnisse, Feedback (Probleme, Ideen, Wünsche, Erwartungen, Prioritäten) Voraussichtlicher Ablauf: kurze plenare Einführung, anschließend Möglichkeit einer vertieften Diskussion an Themen-/Marktständen Weiteres Vorgehen für die nächsten Monate Aufnahme und Einarbeitung Ihrer Rückmeldungen Fertigstellung der Bestandsaufnahme und -analyse Vorbereitung der Öffentlichkeitsbeteiligung sowie des Zielsystems 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr.-Ing. Michael Frehn M.Sc. David Madden M.Sc. Ben-Thure von Lueder Planersocietät Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität Gutenbergstraße 34 Ruhrstraße Dortmund Hamburg Fon: 0231/ Fon: 040/ Fax: 0231/ Fax: 040/ Internet: Internet:

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