Dauerarrest als Erziehungsmittel fur junge Straftater

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1 Karin Schwegler Dauerarrest als Erziehungsmittel fur junge Straftater Eine empirische Untersuchung iiber den Dauerarrest in der Jugendarrestanstalt Niirnberg vom 10. Februar 1997 bis 28. Mai 1997 WilhelmFinkVerlag

2 Inhalt Tabellenverzeichnis 14 Abbildungsverzeichnis 16 Abkiirzungsverzeichnis 17 Einleitung 23 ERSTERTEIL: ZUR GESCHICHTE DES JUGENDARRESTES 25 A. Einfuhrung des Jugendarrestes in das deutsche Jugendstrafrecht 25 B. Geschichtliche Wiirdigung 28 I. Erziehungsmafinahme oder Strafe? 28 II. Nazistische Erfindung? 28 III. Zielsetzung und Sanktionspraxis 32 C. Die Zeit nach D. Jetziger Wandel 39 ZWEITER TEIL: DARSTELLUNG DER GESETZLICHEN REGELUNGEN 41 A. Jugendarrest im Sanktionensystem des JGG 41 I. Jugendarrest als Zuchtmittel 13 Abs.l, Abs.2 Nr.3 JGG Zum Geltungsbereich Wesen der Zuchtmittel 41 a) Dogmatische Einordnung 41 b) Sanktionsziel 43 c) Rechtswirkungen einer Strafe 45 d) Kritik Prozessuale Fragen 46 II. Formen des Jugendarrests 16JGG Freizeitarrest (Abs.2) Kurzarrest (Abs.3) Dauerarrest (Abs.4) Exkurs: Nichtbefolgungsarrest (Ungehorsams-, Beuge-, Ersatzarrest) 49

3 III. Koppelung mit anderen Mafinahmen 8 JGG Zulassige Verbindungen Unzulassige Verbindungen Zweck- und Verhaltnismafiigkeit 56 IV. Anrechnungsregel des 52 JGG Voraussetzungen Durchfiihrung und Umfang der Anrechnung Rechtsmittel 59 B. Anordnungsvoraussetzungen fur den Jugendarrest 60 I. Personlich 60 II. Sachlich 60 III. Die Problematik der Sanktionsauswahl Gesetzlicher Anwendungsbereich 60 a) Allgemeine Grundsa tze fur die Auswahl 60 b) Tatvoraussetzungen 68 c) Tatervoraussetzungen Unterstellte Annahmen iiber die Sanktionswirkung Zur Frage der (sogenannten) Arrestgeeignetheit 76 C. Zur Vollstreckung 82-85, 86, 87 JGG 80 I. Beschleunigungsgebot 80 II. Zustandigkeit 81 III. Die Vollstreckung des Jugendarrests 81 D. Vollzugsvorgaben 90, 115 JGG i.v.m. der JAVollzO 83 I. Vollzugsziel ( 90 Abs.l JGG) 83 II. Tatsachlicher Vollzug ( 90 Abs.2 JGG) 84 DRITTERTEIL: JUGENDARREST IN DER SANKTIONSPRAXIS 87 A. Haufigkeit der Verhangung 87 B. Zum Anwendungsbereich in der Praxis 90 I. Delikte 90 II. Auswahl der Arrestanten Altersstruktur Soziale Problemlage Jugendarrest bei Nichtdeutschen 91 III. Richterliche Einschatzungen und Wertungen 91 C. Regionale Divergenzen 93 D. Vollstreckungszeitpunkt 94 E. Vollzugswirklichkeit 95 F. Resiimee 97

4 VIERTERTEIL: STAND DER BISHERIGEN FORSCHUNG UND DISKUSSION 101 A. Vorliegende Untersuchungen 101 I. Auswahl der Arrestanten Soziale Merkmale Vorbelastung 103 II. Ruckfall/ Bewahrung Riickfallhaufigkeit Jugendarrest im Verhaltnis zu anderen Sanktionen 108 III. Wirkungen des Jugendarrests auf Jugendliche Psychische Wirkungen des Arrestvollzugs 110 a) Schockwirkung 110 b) Besinnungswirkung Ill 2. Kriminologische Feststellung der Negativwirkungen 112 B. Kritik am Jugendarrest 113 I. Schematische Verhangung entgegen den gesetzlichen Vorgaben 113 II. Fehlende erzieherische Wirksamkeit 114 III. Negativwirkungen 116 IV. Zogerliche Vollstreckung 117 V. Tatsachlicher Vollzug 117 C. Reformbediirftigkeit des Jugendarrestes? 118 I. Legislative Reformbemiihungen Entwicklung bis zum 1. JGGAndG Anderungen beim 1. Gesetz zur Anderung des JGG 119 II. Kriminalpolitische Diskussion Beibehaltung fur,,arrestgeeignete" Personen Abschaffung des Dauerarrestes 122 a) Ersatzlos 122 b) Vereinheitlichung freiheitsentziehender Mafinahmen Reform des Dauerarrestes 125 a) Kriminalpadagogische Reform 125 b) Sog.,,innere Reform" durch neue Standortbestimmung 129 D. Zusammenfassung und Stellungnahme 131

5 FUNFTERTEIL: THEORETISCHERBEZUGSRAHMEN 135 A. Kognitive Entwicklungstheorie und die Idee einer Stufenabfolge 135 B. Das Stufenmodell der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg 136 I. Moralentwicklung Definition und Bedeutung von Moralitat Kohlbergs Auffassung von Moral und moralischer Urteilsfahigkeit 137 II. Entwicklungsmodell und Grundannahmen Kohlbergs 141 III. Stufen der moralischen Orientierung Die empirische Basis fur Kohlbergs Stufenmodell Die sechs Entwicklungsstufen 147 a) Uberblick 147 b) Charakterisierung der Stufen Merkmale der Stufenabfolge 150 a) Bereichsspezifitat des Urteilsniveaus 151 b) Invarianz der Stufenabfolge 151 c) Hierarchie der Stufen 152 d) Universalitat der Stufenabfolge 152 e) Soziale Perspektive und moralisches Urteil Die Giiltigkeit des Stufenkonzepts 155 IV. Zum Zusammenhang von moralischem Urteil und Verhalten 157 V. Moralisches Urteil und Delinquenz 160 C. Anwendbarkeit fiir die Fragestellung der Untersuchung 161 SECHSTERTEIL: ABLEITUNG DER UNTERSUCHUNGSHYPOTHESEN 165 A. Auswahl der Erfolgskriterien 165 I. Problem einer Uberpriifung durch das Kriterium der Ruckfalligkeit 165 II. Moralische Urteilskompetenz 168 III. Rechtseinstellung 169 IV. Selbsteinschatzung 171 B. Zielgruppe 172 C. Fragestellungen und Hypothesen

6 SIEBTERTEIL: METHODE 175 A. Die Stichprobe 175 B. Datenerhebung 179 I. Anordnungder Untersuchung 179 II. Durchfiihrung der Untersuchung Voruntersuchung Hauptuntersuchung 181 C. Verwendete Methoden 183 I. Fragebogen zur Person 183 II. Arrestfragebogen 184 III. Evaluation der Moralentwicklung Das Moral Judgement Interview (MJI) nach Lawrence Kohlberg Der Moralisches-Urteil-Test (MUT) von Georg Lind 188 a) Die Mefiintention des MUT 189 b) Auswahl und Konstruktion der moralischen Dilemmata 192 c) Auswahl und Konstruktion der moralischen Arguments 192 d) Die Systematik des MUT im einzelnen 194 e) Zur Auswertung des MUT Entscheidung fur das Testverfahren 200 a) Die Standard-Version des MUT 200 b) Die Einfachversion von Wischka Validitats-Priifungen 206 IV. Einstellungsfragebogen zum Recht 208 D. Statistische Auswertung der Daten 209 E. Vollzug des Arrestes 209 I. Die Jugendarrestanstalt Niirnberg 209 II. Vollzugsorganisation 210 III. Vollzugsgestaltung 211 ACHTERTEIL: ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG 217 A. Die Daten der Gesamtstichprobe 218 I. Verfahrensdauer 218 II. Zur kriminellen Vorbelastung: 219 III. Deliktsschwere der AnlafStat(en) 223 IV. Personliche und soziale Merkmale der Arrestanten

7 1. Allgemeine Daten Familie und Bezugspersonen 228 a) Familiare Situation 228 b) Erziehungsverhalten 231 c) Bezugspersonen Schulische und berufliche Situation 235 a) Schiiler 237 b) Lehrlinge 237 c) Berufstatige 238 d) Arbeitslose Freizeitverhalten Finanzielle Situation Sucht- und Rauschmittelkonsum 244 V. Kennwerte des MUT Moralische Urteilsfahigkeit Moralische Einstellungen 246 VI. Rechtseinstellung 247 VII. Der Vollzugsalltag aus der Sicht der Arrestanten 247 VIII. Selbsteinschatzung der Arrestwirkungen 249 B. Uberpriifung der Hypothesen 250 I. Die (sogenannte) Arresteignung Kriminelle Vorbelastung Deliktsschwere der AnlaGtat(en) Personliche und soziale Merkmale 251 a) Bereich Familie 252 b) Bereich Schule/Ausbildung/Beruf 253 c) Bereich sonstige Merkmale Gesamtbetrachtung 256 II. Anderung der moralischen Urteilsfahigkeit 256 HI. Anderung der Rechtseinstellung 257 C. Sonstige Fragestellungen 258 I. Erinnerung an die begangene Straftat 258 II. Selbsteinschatzung der Arrestwirkungen und Arresteignung 259 III. Selbsteinschatzung der Arrestwirkungen und moralische Urteilsfahigkeit bzw. Rechtseinstellung Zusammenhange zur moralischen Urteilsfahigkeit Zusammenhange zur Rechtseinstellung 262 IV. Einfluf? der Arrestdauer 265 V. Kriminelle Vorbelastung, AnlaStat, personliche und soziale Merkmale und deren Beziehung zu den sonstigen Ergebnissen Zusammenhange zur moralischen Urteilsfahigkeit

8 13 2. Zusammenhange zur Rechtseinstellung Zusammenhange zur Selbsteinschatzung 271 D. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 273 I. Die (sogenannte) Arresteignung 275 II. Zur Effizienz des Dauerarrestes Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse Diskussion der Ergebnisse 283 Literaturverzeichnis 291 Anhang 301

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