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1 Vision wird konkretisiert zu..* S tra te g i e..* wird abgeleitet zu..* übergeordnet *..* Ziel Perspektive Kapitalgeber-Perspektive Kooperationspartner-Perspektive Ursache-Wirkungskette wird zugeordnet untergeordnet *..*..* Beziehungsmanagement steht in U rsache-w irkungs-beziehung m it als elementarer w ir d r ea lis ier t d u r ch M itarbe ite r-pe rspe k tive Kunden-Perspektive Lieferanten-Perspektive Bestandteil des wird essen durch..* M a ß n a h m e Wissensmanagements von kleinen und * * aggregierende K Z-Beziehung Berechnungsfunktion basiert auf..* mittleren Unternehmen exis tier t nicht aggregierende K Z-Beziehung * Kennzahl originäre K ennzahl abgeleitete K ennzahl Kennzahlenbeziehung * wird entnom m en aus b es itz t besitzt wird entnom m en aus ;..*..*..* Dipl.-Kfm. Malte S o l l -W el. rt Peters; Univ.-Prof. Ist-W e rt Dr. Stephan Außendaten Daten Zelewski für Berechnung Siegener Mittelstandstagung 2006 manuell einzugebende Daten Vergleich sergebnis a u tom a tisch z u e rm ite ln de D a te n , Siegen Gliederung. Herausforderungen für KMU 2. Wissensmanagement als Organisationsproblem 3. Lösung des Motivationsproblems durch die Relationship Management Balanced Scorecard 4. Vorgehensmodell zur Einführung einer Relationship Management Balanced Scorecard 6. Fazit Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 2/9

2 . Herausforderungen für KMU KMU strategische Aufgaben werden vernachlässigt knappe Ressourcen dem Beziehungsmanagement aller Stakeholder wird sich nur eingeschränkt gewidmet effizienter Wissenstransfer notwendig Potenziale des Wissensmanagements ungenutzt Wissensmanagement als Organisationsproblem Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 3/9 2. Wissensmanagement als Organisationsproblem Teilprobleme des Organisationsproblems Betrachtungsebenen Koordinationsproblem Koordinationsproblem des des Wissensmanagements Wissensmanagements Motivationsproblem Motivationsproblem des des Wissensmanagements Wissensmanagements Unternehmen Unternehmen Wissensträgeridentifikation Wissensträgeridentifikation im im eigenen eigenen KMU KMU Nutzenbeurteilung Nutzenbeurteilung 3 3 Motivation Motivation zum zum Wissenstransfer Wissenstransfer zwischen zwischen Mitarbeitern Mitarbeitern Motivation Motivation zur zur Anwendung Anwendung von von Wissen Wissen anderer anderer Mitarbeiter Mitarbeiter Unternehmensnetzwerk Unternehmensnetzwerk Wissensträgeridentifikation Wissensträgeridentifikation bei bei aktuellen/potenziellen aktuellen/potenziellen Netzwerkpartnern Netzwerkpartnern Nutzenbeurteilung Nutzenbeurteilung Motivation Motivation von von Netzwerkpartnerpartnernzum zum Wissenstransfer Wissenstransfer Netzwerk- an an das das eigene eigene Unternehmen Unternehmen Motivation Motivation zur zur Anwendung Anwendung von von Wissen Wissen der der Netzwerkpartner Netzwerkpartner Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 4/9 2

3 2. Wissensmanagement als Organisationsproblem Unternehmensnetzwerk Unternehmensnetzwerk Betrachtungsebenen Koordinationsproblem Koordinationsproblem des des Wissensmanagements Wissensmanagements Motivationsproblem Motivationsproblem des des Wissensmanagements Wissensmanagements Unternehmen Unternehmen Teilprobleme des Organisationsproblems ontologiebasiertbasierte ontologie- Kompetenz- Kompetenzmanagementsystemmanagementsysteme?? Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 5/9 3. Lösung des Motivationsproblems durch die RMBSC Annahmen: Qualitäten von Beziehungen können bewertet werden. Je höher die Beziehungsqualität, desto größer die Motivation zum Wissenstransfer. Probleme: Beziehungsarten bedürfen unterschiedlicher Messgrößen Problem der Diversität Bewertung der Qualität jeder einzelnen Beziehung Problem der Realisierbarkeit / Wirtschaftlichkeit Lösungsansatz: ganzheitliches Instrument zur zur Beziehungsbewertung und und zum zum Beziehungsmanagement Relationship Management Balanced Scorecard (RMBSC) Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 6/9 3

4 Identifizierung und und Auswahl der der Perspektiven Schaffung eines organisatorischen Rahmens Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 7/9 Beteiligte Aktionäre Banken Versicherungen materiell immateriell Wettbewerber/Konkurrenten Medien Parteien sonstige Interessengruppen Kapitalgeber Kunden Lieferanten/Zulieferer Öffentlichkeit potenzielle Stakeholder von KMU Behörden Staat Finanzämter Institutionen des Rechtssystems natürliche Umwelt Mitarbeiter Top-Management Middle-Management Arbeitnehmer ohne Führungsaufgaben Kooperationspartner Unternehmerverbände Gewerkschaften/ Betriebsräte Kammern wirtschaftsnahe Interessenvertretungen zukünftige Generationen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 8/9 4

5 Ziele Mitarbeiter-Perspektive Kennzahlen Istwerte Sollwerte Aktionen Ziele Lieferanten-Perspektive Kennzahlen Istwerte Sollwerte Aktionen Strategie Ziele Kapitalgeber-Perspektive Kennzahlen Istwerte Sollwerte Aktionen Ziele Kunden-Perspektive Kennzahlen Istwerte Sollwerte Aktionen Kooperationspartner-Perspektive Ziele Kennzahlen Istwerte Sollwerte Aktionen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 9/9 Identifizierung und und Auswahl der der Perspektiven Entwicklung von von perspektivenspezifischen Strategien Entwicklung der der RMBSC Schaffung eines organisatorischen Rahmens Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 0/9 5

6 Kennzahlen Interaktionsintensität Innovationsfähigkeit Strategische Allianzen Wissensnutzung Ertrag pro Mitarbeiter Customer Lifetime Value Anzahl der Interaktionen pro Zeiteinheit Anzahl der Verbesserungsvorschläge pro Jahr / Mitarbeiter / Umsatz Anzahl der strategischen Allianzen Anzahl aufgerufener Dokumente des Intranets in Bezug auf die Gesamtzahl der eingestellten Dokumente Ertrag in Bezug auf die Gesamtzahl der Mitarbeiter CLV = I o + x * ( p k) M T t t t = 0 (+ r ) t Universität Duisburg-Essen, Campus Essen /9 Feedback und und Lernprozess Einsatz der der RMBSC Management der der Einführung Identifizierung und und Auswahl der der Perspektiven Entwicklung von von perspektivenspezifischen Strategien Entwicklung der der RMBSC Schaffung eines organisatorischen Rahmens Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 2/9 6

7 Life-Cycle-Prinzip der Softwareentwicklung Fachkonzept DV-Konzept Implementierung RMBSC --Software Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 3/9 Fachkonzept der RMBSC Beziehungsarten RMBSC Bewertung der Beziehungen Wissenstransfermotivationsproblem Perspektivenauswahl BSC- Standard Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 4/9 7

8 Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 5/9 Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 6/9 8

9 Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 7/9 6. Fazit Lösungsbeitrag: integrierte Lösung für das interorganisationale und das intraorganisationale Motivationsproblem von KMUs Instrument: Relationship Management Balanced Scorecard zusammen mit KMU entwickelte prototypische Software Ausblick: Problem der betriebspolitischen Sensibilitäten empirische Überprüfung der Basisannahmen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 8/9 9

10 Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement Universitätsstr Essen Tel.: 020/ torben.huegens@pim.uni-due.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Universität Duisburg-Essen, Campus Essen 9/9 0

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