Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 15 Einleitung 19 I Was versteht man unter dem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom?

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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 15 Einleitung 19 I Was versteht man unter dem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom? 21 1 Definition: Was ist ADS? Die Ausprägungsformen des Syndroms Prävalenz/Häufigkeit Gemeinsamkeiten von Kindern mit ADD und ADHS Die Ausprägungsformen nach dem DSMIV 22 II Erklärungsansätze über die Ursachen von ADHS 25 2 Ursachen/Ätiologie Theoretische Erklärungsmodelle, Theorien und Ansätze: Allgemeine Einteilung der Ursachenbereiche Die populärsten" Theorien im Überblick Hirnfunktionell (mit)bedingte Störungen Neuroimmunologischer Ansatz Neurotoxikologischer Ansatz Pränatale Einflüsse toxischer Substanzen Neurochemischer Ansatz: Auffälligkeiten im Neurotransmittersystem Die Dopamin-Mangel-Hypothese Die Noradrenalin-Hypothese Die Serotonin-Hypothese Die Monoaminooxidase-Hypothese 29 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 ADS als Folge von Untererregung Genetischer Ansatz Psychologische Ansätze Psychoanalytischer Ansatz ADHS und neurobiologische Veränderungen Familiäre Konflikte Zwischen Verwöhnung und Feindseligkeit Trennungsprobleme Einengung der Individuation Frühe traumatische Erfahrungen als verursachende Faktoren Die Bedeutung früher Bindungsmuster Manische Abwehr Unruhe, Bewegung, Flucht Was will die Psychoanalyse und was ist davon zu halten? Systemtheoretischer Ansatz Das Kind als Symptomträger Soziale Einflüsse anderer Bezugspersonen 35 III Symptomatik und Verlauf 37 3 Erscheinungsbild Wann spricht man von einem ADS-Syndrom? Verlauf in der Entwicklung Säuglingsalter Kleinkindalter Schulalter 39

3 Die Bedeutsamkeit des Sozialverhaltens für das Kind mit ADHS Adoleszenz/Jugendzeit Animismus und Egozentrismus Erwachsenenalter Prosoziale Faktoren Überblick über die Symptomatik Die Bedeutung der Aufmerksamkeit Die Funktion der Konzentration Überblick über die Symptomatik der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung Sekundärsymptomatik 44 IV DIAGNOSTIK 47 4 Wonach richtet sich die Diagnostik bei einem Syndrom? Vorgehensweise Zielsetzungen der Diagnosestellung Diagnostische Verfahren Anamnese Klinischer Untersuchungsbefund: Verhaltensbeobachtung ADHS-spezifische Fragebögen Intelligenztests Aufmerksamkeitstests Apparative Diagnostik: EEG, Bildgebende Verfahren (SPECT, PET, MRT) Ausschlussdiagnostik: Weiterführende Diagnostik: Verfahren zur Bestimmung der Emotionalität des Kindes 50

4 V Behandlungsmöglichkeiten 51 5 Worum geht es hierbei? Kausale Behandlung Medikation Psychopharmaka bei ADHS Wirkung und Wirksamkeit von Ritalin Indikation Kontrolle Besteht die Gefahr einer Sucht? Mögliche Nebenwirkungen Der Rettungsring" Ritalin Die Argumentation der Befürworter Die Argumentation der Gegner Verhaltenstherapie Theraplay: Eine psychoanalytische Lösung Psychotherapeutische Behandlung Multimodale Therapie Was es sonst noch gibt Tomatis"-Therapie 59 VI Chaos im Kopf - Die Besonderheiten in der Wahrnehmungsverarbeitung bei Kindern mit ADHS 61 6 Worum geht es? Wie funktionieren das neuronale Netzwerk und Abspeicherprozesse? Das neuronale Netzwerk Die Funktionsweise Die Sinneskanäle Die Weiterleitung 62

5 6.1.5 Der Abspeicherungsprozess Lern- und Reaktionsprozesse Das Besondere an der Verarbeitung der Wahrnehmung Die Aufmerksamkeitsbeeinträchtigung Die Problematik bezüglich des Kurzzeitgedächtnisses Auswirkungen auf die Wahrnehmungsbereiche Die visuelle Wahrnehmung Die auditive Wahrnehmung Motorik - Schlechtes Registrieren der Körpersignale Die Folgen für Handlungen, Gefühle und Verhalten Die Vorteile - Wo man ansetzen kann 68 VII Kinder mit ADHS im Schulalltag - Wie das tägliche Miteinander besser funktioniert 69 7 Warum man mehr über ADHS xvissen sollte Welche Schwierigkeiten sind zu bewältigen? Interaktion: Lehrperson-Kind Über das richtige Loben Strategien für den Umgang mit unerwünschtem Verhalten Paradoxe Intervention Bewusstes Ignorieren Aggressives Verhalten Das Time-out" Isolieren Positive Verstärkung 75

6 7.5 Weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der Verhaltenssteuerung Ordnungs- und Verhaltensregeln Allgemeine Strukturierung des Unterrichts Strukturierung der Zeit Strukturierung des Inhalts Räumliche Strukturierung 77 7.IQ Interaktion: Kind-Mitschüler 78 VIII Verbesserung der emotionalen Kompetenzen über den Weg des sozialen Lernens 81 8 Die Bedeutung des sozialen Lernens für Kinder mit ADHS Soziales Lernen - Was versteht man unter diesem Begriff? Über die allgemeine Notwendigkeit des sozialen Lernens Subjektive Wege der Gefühlsbewältigung Verarbeitungsmuster der Kinder und Jugendlichen Aggressives Verhaltensmuster Regressives Verhaltensmuster Was will man über den Weg des sozialen Lernens erreichen? Soziales Lernen in der Schule findet daher statt, wenn Bausteine des sozialen Lernens Der Zusammenhang von Gefühlen und sozialem Lernen Wo haben Gefühle und Emotionen ihren Ursprung? Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Gefühlen und dem Lernen? Die Entstehung von Motivation 87

7 8.5 Was sind Emotionen? Die Bedeutung der Emotionen Die soziale Funktion der Emotionen Emotionale Intelligenz Der Einfluss der emotionalen Intelligenz auf den Umgang mit Gefühlen Der Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz und dem Lernen Selbst-Bewusstsein über Selbstwahrnehmung Unterrichtsangebote Traurigkeit und Depression Untrrichtsangebote Empathie/ Einfühlungsvermögen Unterrichtsangebote Nonverbale Kommunikation Unterrichtsangebote Die Bedeutung des richtigen Zuhörens Unterrichtsangebote Konflikte und Gewaltprävention Gewaltprävention Unterrichtsangebote Gelebte Wut tut gut! - Oder? Unterrichtsangebote Der negative Einfluss von Stress Unterrichtsangebote Die Bedeutsamkeit von Bewegung im Klassenzimmer ,1 Die Förderung der Nahsinne und dessen spezielle Bedeutung für das ADHS-Kind 120

8 Der taktilesinn Unterrichtsangebote Das propriozeptive System (= Eigenwahrnehmung, Tiefensensibilität) Das vestibuläre System Unterrichtsangebote 124 Nachwort 127 Literaturverzeichnis 129

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Inhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3 Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches

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