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1 Der Mensch in der Arbeitswelt 4.0: Einflüsse der Arbeitswelt 4.0 und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Führung Referent: Prof. Dr. Christoph Negri, Leiter IAP 14. November 2018, HSR Rapperswil

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3 4

4 Jacquard-Webstuhl mit Lochkarten seit ca

5 Disruption Transformation Revolution Fokus auf Technologie und neue Geschäftsmodelle 5

6 Mensch & Arbeitswelt 4.0 Was verstehen Sie unter Digitalisierung der Arbeitswelt? Wie erleben Sie die digitale Transformation? Wie steht es um mobiles Arbeiten wie um Home Office & FlexDesk? HR 4.0: Recruiting, Personalentwicklung und lernen in der Organisation? Veränderte Führung und Teamkommunikation Permanente digitale Erreichbarkeit Arbeits- und Führungskräfte der Zukunft 6

7 Das IAP hat Schweizer Fachund Führungskräfte befragt Dezember 2016 Januar 2017 N = 629 Zwei Drittel haben Führungsaufgaben Ein Drittel aus KMUs, zwei Drittel Grossunternehmen Ein Drittel übt Funktionen im Human Resources Management aus 1 von 10 Befragten ist selbstständig 70% haben mindestens einen Fachhochschulabschluss 45%, 55% Durchschnittsalter: 45 Jahre

8 Was alles unter Digitalisierung verstanden wird

9 Die Mehrheit erlebt Digitalisierung positiv. Viele erleben sie aber auch als Dilemma. Wie erleben Sie persönlich die durch Digitalisierung verursachten Veränderungen? Generell (n = 578) Arbeitstempo (n = 581) Mobil-Flexibles Arbeiten (n = 571) Verändertes Jobprofil (n = 570) Positiv Eher Positiv Positiv Eher Positiv Positiv Eher Positiv Eher Positiv Positiv Ausgeglichen Ausgeglichen Ausgeglichen Ausgeglichen Eher Negativ Eher Negativ Eher Negativ Eher Negativ Negativ Negativ Negativ Negativ Arbeitsplatzunsicherheit (n = 575) Neue Geschäftsmodelle (n = 568) Aneignung Digitaler Kompetenzen (n = 578) Eher Positiv Positiv Eher Positiv Positiv Eher Positiv Positiv Eher Negativ Ausgeglichen Eher Negativ Ausgeglichen Eher Negativ Ausgeglichen Negativ Negativ Negativ 9

10 Arbeit wird als vielfältiger erlebt und ermöglicht mehr Autonomie. Die durch die Digitalisierung verursachten Veränderungen 570 2% 6% 12% 569 4% 10% 19% 567 2% 12% 30% 566 6% 20% % 17% 566 6% 17% weiss nicht Ich stimme nicht zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme eher zu Ich stimme zu 47% 31% 29% 35% 42% 42% 31% 35% 28% 33% 26% 15% 11% 7% 13%... haben meine Arbeitsanforderungen vielfältiger gemacht. haben mich in meiner Arbeit autonomer gemacht. haben meine Arbeit leichter gemacht. ermöglichen mir, mehr Rückmeldung zu meiner Arbeit zu erhalten. haben mich glücklicher in der Arbeit gemacht. haben meine Aufgaben wichtiger gemacht. 10

11 11

12 Mehr als drei Viertel denken, dass ihr Job nicht durch Maschinen ersetzt wird. Als wie gross schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, dass Teile Ihres derzeitigen Jobs in Zukunft durch Maschinen ersetzt werden? weiss nicht 1% gross 5% eher gross 16% klein 41% 37% eher klein n =

13 Fachpersonen berichten «Ich bin der Meinung, dass es nicht weniger Arbeit geben wird, sie wird sich jedoch verändern. Es gibt neue Berufsbilder und neue Tätigkeiten, die wir noch nicht kennen und die es heute noch nicht gibt.. Tätigkeiten, die wegfallen können, sind eher bekannt und meistens konkret. Neue Errungenschaften sind auf den ersten Blick nicht sichtbar.. Ich bin zuversichtlich, dass die Veränderungen in eine nutzbare Richtung gehen.» Bruno Schumacher Leiter Berufsbildung, Schweizerische Post AG Präsentation Ergebnisse IAP Studie Teil 2 13

14 «Maschinensturm» auf Textilfabrik in Uster ZH um

15 Automatisierung hat historisch betrachtet jeweils: eine neue Nachfrage für Arbeit geschaffen, zu höherer Produktivität und höheren Löhnen geführt Polarisierung, indem die Gewinne sehr ungleich verteilt werden 20

16 Mobil-flexibles Arbeiten

17 17

18 Die Mehrheit kann mobil-flexibel Arbeiten. Home Office und gleitende Arbeitszeiten werden von Organisationen am häufigsten ermöglicht % Nein Ja % 24% 45% 52% 76% 96% 83% 92% 76% 55% 48% 24% 4% Möglichkeiten des mobilflexiblen Arbeitens Home Office Gleitende Arbeitszeit Jahresarbeitszeit Mobiler Arbeitsplatz innerhalb der Organisation Arbeiten in Co-Working- Places Andere 18

19 Vier Fünftel haben einen eigenen Arbeitsplatz. Aber nicht mehr lange, vermutet die Mehrheit. Nein % 113 4% 8% Nicht zugehörig Eher nicht zugehörig Zugehörig % Negativ 15% Eher negativ Ausgeglichen Sehr zugehörig Eher positiv 39% Nein 57% Positiv 44% Ja 80% 19% 50% Ja 43% 21% Haben Sie einen eigenen, nur Ihnen zugeteilten Arbeitsplatz? Wie zugehörig fühlen Sie sich Ihrer Organisation ohne eigenen, nur Ihnen zugeteilten Arbeitsplatz? Glauben Sie, dass Sie in 5 Jahren einen eigenen, nur Ihnen zugeteilten Arbeitsplatz haben werden? Falls kein eigener Arbeitsplatz in 5 Jahren: Wie bewerten Sie das? 19

20 HR, PE und Führung 4.0

21 Drei Viertel erleben zeitlich und räumlich flexibles Arbeiten als positiv. Wie erleben Sie zeitlich und räumlich flexibles Arbeiten (z.b. Home Office, mobiler Arbeitsplatz innerhalb der Organisation)? eher negativ negativ 6% 1% ausgeglichen 19% 43% positiv eher positiv 32% n =

22 Die Mehrheit erwartet im Job interessante Aufgaben und aktiv gefördert zu werden. In Bezug auf meine berufliche Laufbahn erwarte ich von meiner Organisation: Interessante Aufgaben 88% Aktive Förderung (z.b. bezahlte Weiterbildung) 78% Feedback über meine Kompetenzentwicklung 75% Förderung meiner digitalen Kompetenzen 53% Klarheit über meine Laufbahnoptionen 48% Andere 7% n =

23 Digitalisierung bringt mehr Selbstführung und mehr Führung auf räumliche Distanz. Inwiefern hat sich Führung im digitalen Zeitalter gewandelt? Mehr Selbstführung 50% Mehr Führung auf räumliche Distanz 48% Mehr Führung über Identifikation und Ziele 39% Mehr partizipative Führung 32% Mehr Führung über digitale Kanäle 31% Flachere Hierarchien 30% Mehr Führung von dezentralen Mitarbeitenden (Freelancer / Crowdworker) 23% Gar nicht 12% n =

24 Führung soll sich vermehrt an Veränderung und Selbstführung orientieren. Welche Arten von Führungsverhalten sind Ihrer Ansicht nach im digitalen Zeitalter wichtiger / unwichtiger geworden? Veränderungsorientierung 75% 24% 1% 528 Wichtiger Gleich wichtig Unwichtiger Orientierung an Selbstführung 73% 26% 1% 530 Beziehungsorientierung 52% 34% 14% 536 Orientierung and Repräsentation und Netzwerk 49% 47% 4% 523 Aufgabenorientierung 39% 57% 4%

25 Die Mehrheit der Organisationen geht digitale Diversität nicht gezielt an. Wie geht Ihre Organisation mit unterschiedlichen digitalen Fähigkeiten von Mitarbeitenden um? Sie verfolgt keine spezifische Strategie 58% Digitale Kompetenzen sind im Anforderungsprofil jeder neuen Stelle definiert 24% Digitale Kompetenzen sind Bestandteil der aktuellen HR-Strategie 18% Digitale Kompetenzen werden erhoben und Qualifikationsmassnahmen geplant 12% Andere 6% n =

26 Fachpersonen berichten «Derzeit habe ich das Gefühl, die Entwicklung geht mehr in Richtung interdisziplinäres betriebliches Lernnetzwerk, das innovative Lernansätze erprobt und Lernen bei Bedarf mit neuen Rollen (Lernbegleiter, Facilitator) unterstützt.. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich das Lernen insgesamt stärker in den Arbeitsalltag verlagern wird.» Gabriela Brönimann, Ausbildungsleiterin SRF Präsentation Ergebnisse IAP Studie Teil 2 26

27 Kommunikation und digitale Erreichbarkeit

28 Drei Viertel der Teamkommunikation läuft über , Meetings und informelle Absprachen. 535 Am gleichen Standort An verteilten Standorten in der Schweiz An verteilten Standorten in Europa Global verteilt 64% 26% 5% 6% Teamstandort n =

29 Dank digitaler Medien fühlen sich viele besser informiert, aber nicht unbedingt effizienter. Durch die Nutzung digitaler Medien im Arbeitskontext (z.b. Teamkommunikation) 5% % 3% 537 6% 17% 532 4% 16% % 6% 18% 25% % 21% weiss nicht Ich stimme nicht zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme eher zu Ich stimme zu 46% 33% 41% 35% 44% 41% 33% 33% 33% 33% 22% 23% 10% 7% 6% 5% 3% bin ich besser informiert fällen wir schnellere Entscheide kann ich meine setzen wir Interessen/Meinungen getroffene besser einbringen Entscheidungen effizienter um fühle ich mich stärker dem Team zugehörig fällen wir qualitativ bessere Entscheide 29

30 30

31 Fast die Hälfte ist auch ausserhalb der Arbeitszeit erreichbar. Drei Viertel sind während der Arbeitszeit privat online % % 18% nie manchmal häufig fast immer 27% 40% 28% 18% 33% Für meinen Arbeitgeber bin ich ausserhalb der Arbeitszeit digital erreichbar Während meiner Arbeitszeit bin ich privat online 31

32 Offline sein: manche entspannt es, andere macht es nervöser. Wenn ich keinen Online-Zugang habe entspannt mich dies in der Regel sehr 35 entspannt mich dies in der Regel eher 22 hat dies keinen Einfluss auf mein Wohlbefinden 2 macht mich dies in der Regel etwas nervös macht mich dies in der Regel sehr nervös n =

33 Zwei Dritteln ist die Trennung von Arbeit und Freizeit wichtig. Arbeitszeit und Freizeit zu trennen ist mir persönlich Wenn ich Arbeitszeit und Freizeit trennen möchte, gelingt mir dies unwichtig nie 4% 3% eher unwichtig wichtig manchmal 17% 28% 33% fast immer 42% 38% 34% eher wichtig n = 536 häufig n =

34 Die Mehrheit erlebt Erreichbarkeit als selbstbestimmt, möchte dennoch klarere Regeln % 8% ausschliesslich fremdbestimmt mehrheitlich fremdbestimmt gleichermassen fremd- wie selbstbestimmt % Ich stimme nicht zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme eher zu mehrheitlich selbstbestimmt Ich stimme zu 31% ausschliesslich selbstbestimmt 23% 26% 46% 29% 14% Meine digitale Erreichbarkeit erlebe ich als Ich fände es sinnvoll, wenn mein Arbeitgeber Erreichbarkeitserwartungen ausserhalb der Arbeitszeit klar regeln würde. 34

35 Arbeits- und Führungskräfte der Zukunft

36 Arbeitskraft der Zukunft In Zukunft werde ich eine wertvolle Arbeitskraft sein, wenn ich 36

37 Führungskraft der Zukunft In Zukunft werde ich eine wertvolle Führungskraft sein, wenn ich 37

38 Digitale Kompetenz der Zukunft In Zukunft werde ich digital kompetent sein, wenn ich 38

39 Fazit

40 Zunehmende Bedeutung des Zwischenmenschlichen im Digitalen Wandel Zusammengehörigkeitsgefühl und direkte Interaktion/Kommunikation Bedeutung nonverbaler Kommunikation Interdisziplinäre Zusammenarbeit Führungsperson als Change Begleiter 70

41 Fachpersonen berichten «Wir sehen eine grosse Chance darin, ein junges Unternehmen zu sein. Im Vergleich zu grösseren Unternehmen haben wir keine Legacy und können neue Tools effizient nutzen und dadurch einen Wettbewerbsvorteil gewinnen. Wir werden mit dem Internet of Things Riesenschritte machen. In zehn Jahren kann ich mit dem vernetzten Laufschuh dem Kunden sagen: Du bist jetzt mit deinem Schuh 500 km gelaufen, du bist viel über die Ferse gelaufen, es ist Zeit für einen neuen, weil du jetzt die Dämpfung abgenutzt hast. Und wir werden ihm das in Echtzeit übermitteln können. Wir sehen das als Chance und nicht als Problem.» Marc Maurer COO, On Running 41

42 Prof. Dr. Christoph Negri IAP Institut für Angewandte Psychologie, Pfingstweidstrasse 96, Postfach 707, CH-8037 Zürich, 42

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