Mitarbeiterbefragungen: Follow-Up-Studie bei 200 Top- Unternehmen der DACH-Region

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1 Mitarbeiterbefragungen: Follow-Up-Studie bei 200 Top- Unternehmen der DACH-Region Bochum, 10. November 2018 Philip Frieg (Dipl.-Psychologe)

2 2007 => 2017 Quellen:

3 MITARBEITERBEFRAGUNG (MAB) RIESENPROJEKT: o ALLE MITARBEITER o BREITES THEMENSPEKTRUM o ALLE 2 JAHRE (nach Borg, 2017) 3

4 2007 => 2017 Verbreitung MAB 80 % => 88,5 % davon 64 % regelmäßig (Frieg, 2007; Hossiep & Frieg, 2008) davon 80,8 % regelmäßig (Uhlenbroich, 2017; Frieg & Hossiep, i. V.) 4

5 Stichprobe Top-Unternehmen der DACH-Region o o o Deutschland: Top-500-Unternehmen, Top-50-Banken, Top-30-Versicherungen Österreich: Top-100-Unternehmen, Top-10-Banken, Top-10-Versicherungen Schweiz: Top-100-Unternehmen, Top-10-Banken, Top-10-Versicherungen * für N = 194 Gesamtstichprobe von 200 Unternehmen mit insgesamt Mitarbeitern* 5

6 Anzahl der Personen Beschreibung der Stichprobe (Unternehmensvertreter) Dauer der Betriebszugehörigkeit 4 % % 54 % Führungsverantwortung keine Führungsverantwortung keine Angabe unter , , , , ,5-30 über 30 keine Angabe 6

7 Reichweite und Zielgruppe der MAB Wie wurde die Mitarbeiterbefragung durchgeführt? Konzern- bzw. unternehmensweit = 91,4% Nur in bestimmten Bereichen = 8,6% Alle Beschäftigten = 92,6% Zufallsstichprobe der Beschäftigten = 3,4% Wer wurde befragt? Systematische Auswahl von Personen, Abteilungen, Bereichen = 2,3% 7

8 Gründe für die Durchführung Warum setzen Unternehmen Mitarbeiterbefragungen ein? o internes Benchmarking (68,8 %) o Verbesserung der Kommunikation (66,5 %) o Umsetzung der Strategie (61,4 %) o externes Benchmarking (53,1 %) Benchmarking hat gegenüber 2007 erheblich an Bedeutung gewonnen Dies kann unter anderem dadurch erklärt werden, dass immer mehr Unternehmen wiederholt befragen und dadurch Rückwärtsvergleiche erst möglich werden (als eine Form des internen Benchmarkings) 8

9 Auftrag Mitarbeiterbefragung Wer ist/war mit der Mitarbeiterbefragung beauftragt? Nur Organisationsmitglieder Im Wesentlichen externe Berater Kooperation aus Org.mitgliedern & Beratern 9% 8% 83% 9

10 Fragebogen - Ausfülldauer Wie lange dauerte im Durchschnitt das Ausfüllen des Fragebogens? MW = 17,2 Minuten Min. = 2 Minuten Max. = 45 Minuten 10

11 Fragebogeninhalte - Themenspektrum *Aspekt wurde 2007 nicht abgefragt. (Frieg & Hossiep, i. V.) 11

12 Zeitfenster Planung und Ergebnisrückmeldung Bitte geben Sie die Vorlaufzeit (Planung bis zum Start der Befragung) der letzten Mitarbeiterbefragung an Monate : MW = 5,4 Monate Min. = ½ Monat Max. = 18 Monate Bitte geben Sie die Zeit vom Start der Befragung bis zur ersten Information der Mitarbeiter über die Ergebnisse an Monate : MW = 2,9 Monate Min. = ¼ Monat Max. = 13 Monate 12

13 Befragungsinstrument Welche Art von Befragungsinstrument wurde genutzt? Falls ein Fragebogen neuentwickelt oder angepasst wurde, wie sind Sie vorgegangen? 9,1% 1,1% Diskussion mit Projektgruppe 84,7% 43,8% Ableitung von der Unternehmensstrategie 57,3% 46,0% Interviews mit MA und/ oder Führungskräften 29,0% Neuentwicklung Anpassung Verwendung stand. Instrument keine Angabe Recherche in wissenschaftl. Literatur 16,8% 0% 100% Anteil Unternehmen in % 13

14 dieses Fragenformat ist absoluter Standard sämtliche (!) Unternehmen nutzen mehrfach abgestufte Antwortskalen Anzahl der Antwortkategorien: o fünf Antwortkategorien: 76,3 % o sechs Antwortkategorien: 10,5 % o zehn Kategorien: 7 % o andere Varianten ausgesprochen selten Ja/Nein-Antwortkategorien: 17,6 % Multiple-Choice-Formate: 10,2 % Ranglisten (z. B. nach Wichtigkeit): 8 % offene Texteingabe: 57,4 % (Fischer & Lück, 2014) 14

15 Befragungsmethode Δ rein online 29 % 46 % +17 % rein Papier 36 % 8 % -28 % Kombination online - Papier 36 % 46 % + 10 % 15

16 Befragungszeitraum Wie lang war der Zeitraum für die Befragung angesetzt? MW = 3,3 Wochen Min. = 1 ½ Wochen Max. = 6 Wochen 16

17 Anzahl der Unternehmen Rücklaufquote Wie hoch war die Rücklaufquote der letzten Mitarbeiterbefragung? unter 50% 50-70% über 70% 17

18 Benchmarking Welche Arten von Vergleichen wurden herangezogen, um die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung einzuordnen? Internes Benchmarking Externes Benchmarking Historischer Vergleich 84,6% 66,3% 78,9% 18

19 Folgeprozesse / Follow-Up Inwieweit wurden die Mitarbeiter in Folgeprozesse eingebunden? keine Rückmeldung nur Rückmeldung Rückmeldung & gemeinsame Analyse 1,2% 13,3% Wie schätzen Sie den Erfolg der Folgemaßnahmen ein [ ]? MW = 5,7 (SD= 1,6) 85,5%

20 Beurteilung der Kosten-Nutzen-Relation der letzten MAB detaillierte Nachfrage zum konkreten Nutzen zeigt, dass dieser vor allem in der Identifikation von Warnsignalen innerhalb der Organisation sowie in der Messung der organisationalen Stärken und Schwächen gesehen wird mittlerer Nutzen wird der MAB in Hinblick auf die Aspekte Evaluation der Effektivität bestimmter Programme, Richtlinien oder Initiativen und Prognose und Steuerung organisationaler Outcomes (z. B. Kundenzufriedenheit, Produktivität) bescheinigt 20

21 Fazit Verbreitung hat innerhalb von zehn Jahren weiter zugenommen und liegt nun bei knapp 90 % gängiges Format: klassische MAB o o o Befragung aller Beschäftigten (Vollbefragung) im Turnus von meist zwei Jahren zu einer Vielzahl von Themen (Führung, Arbeitsbedingungen, Information, Kommunikation etc.) Im Zuge der Digitalisierung werden reine Papierbefragungen immer seltener Thema Work-Life-Balance gewinnt deutlich an Bedeutung Sämtliche Unternehmen nutzen Aussagen bzw. Items, die von den Mitarbeitern auf einer meist fünffach abgestuften Antwortskala eingeschätzt werden Bei der Interpretation der Ergebnisse ist ein Trend hin zu stärkerem Benchmarking erkennbar 21

22 MITARBEITERBEFRAGUNG (MAB) RIESENPROJEKT: o ALLE MITARBEITER o BREITES THEMENSPEKTRUM o ALLE 2 JAHRE 22

23 Quellen Borg, I. (2017). Mitarbeiterbefragungen. In M. A. Wirtz (Hrsg.), Dorsch - Lexikon der Psychologie (18. Aufl., S. 1109). Bern: Hogrefe. Fischer, L. & Lück, H. E. (2014). Allgemeine Arbeitszufriedenheit. Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen. doi: /zis1 Frieg, P. (2007). Zum Einsatz von Mitarbeiterbefragungen in den 820 größten Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Ruhr-Universität Bochum. Frieg, P. & Hossiep, R. (i. V.). Mitarbeiterbefragungen fest etabliert: Follow-Up- Studie bei den größten Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Wirtschaftspsychologie aktuell. Schmidt, S. (2009). Shall we really do it again? The powerful concept of replication is neglected in the social sciences. Review of General Psychology, 13 (2), Uhlenbroich, J. (2017). Mitarbeiterbefragung als Instrument evidenzbasierter Führung: Eine Analyse zum Einsatz und Nutzen unter den größten Unternehmen der DACH-Region. Unveröffentlichte Masterarbeit, Ruhr-Universität Bochum. 23

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