Arbeitszeitautonomie als soziokulturelle und technologische Herausforderung. Mar8n Griesbacher Universität Graz graz.

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1 Arbeitszeitautonomie als soziokulturelle und technologische Herausforderung Mar8n Griesbacher Universität Graz graz.at

2 Forschungsprojekte explora8ve Arbeitszeitstudie 33 qualita8ve nterviews mit unselbständig Beschäigten mit flexiblen Arbeitszeitmodellen 10 Expertennterviews Telefonische Unternehmensbefragung geschichtete Zufallss8chprobe von 100 (75) Unternehmen Flexible und selbstbes8mmte Arbeitszeiten im Dienst der Öffentlichkeit Fragebogenuntersuchung mit ca Befragte 18 nterviews mit Abteilungsleiter_innen

3 Die Herausforderung selbstbes8mmter Arbeitszeiten: Erste Ansätze zu einer Vermessung

4 3,5 Mio. unselbständig Erwerbstä8ge in Öst. Quellen: Sta+s+k Austria (2010)

5 Quellen: Sta+s+k Austria (2010) davon 20 % in Gleitzeit

6 insgesamt 39 % ohne fixe Arbeitszeiten Quellen: Sta+s+k Austria (2010)

7 Quellen: Sta+s+k Austria (2010, 2011) (+ ca Selbständige)

8 Arbeitszeitregelungen für Angestellte 60 % der Org. für einfache Angestellte 60 % Quelle: Eva- Maria Griesbacher: Arbeitszeitregelungen für Angestellte in österreichischen Organisa+onen (i.e.)

9 Arbeitszeitregelungen für Angestellte 60 % der Org. für einfache Angestellte 73 % der Org. für höher qualifizierte Angestellte 73 % 60 % Quelle: Eva- Maria Griesbacher: Arbeitszeitregelungen für Angestellte in österreichischen Organisa+onen (i.e.)

10 Arbeitszeitregelungen für Angestellte 60 % der Org. für einfache Angestellte 73 % der Org. für höher qualifizierte Angestellte 88 % der Org. für leitende Angestellte 88 % 73 % 60 % Quelle: Eva- Maria Griesbacher: Arbeitszeitregelungen für Angestellte in österreichischen Organisa+onen (i.e.)

11 Arbeitszeitregelungen für Angestellte 88 % 73 % Größe des Unternehmens Höhe des Büroangestelltenanteils Höhe der Hierarchieebene 60 % Quelle: Eva- Maria Griesbacher: Arbeitszeitregelungen für Angestellte in österreichischen Organisa+onen (i.e.)

12 Flexible Arbeitszeiten in Österreich Quellen: Sta+s+k Austria (2010, 2011)

13 Formal fixe AZ nformell fixe AZ Quellen: Sta+s+k Austria (2010, 2011), E. Griesbacher (i.e.)

14 Formal fixe AZ nformell fixe AZ Auch bei Unternehmen mit fixen Arbeitszeitmodellen geben mehr als drei Viertel an, dass es zumindest in Ausnahmefällen bzw. nach Absprache für die Beschäigen möglich ist, den Arbeitsbeginn zu variieren. Quellen: Sta+s+k Austria (2010, 2011), E. Griesbacher (i.e.)

15 Formal flexible AZ nformell flexible AZ Quellen: Sta+s+k Austria (2010, 2011), E. Griesbacher (i.e.), M. Griesbacher (i.e.)

16 Quellen: Sta+s+k Austria (2010, 2011), E. Griesbacher (i.e.), M. Griesbacher (i.e.) Formal flexible AZ nformell flexible AZ Auch bei Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeitmodellen geben 10 bis 15 % an, dass für einfache und qualifizierte Angestellte prak8sch nie die Möglichkeit besteht, den Arbeitsbeginn zu variieren. m öffentlichen und öffentlichkeitsnahen Sektor: ca. ein Fünel der Beschäigen kann aufgrund ihrer Arbeitsaufgaben ihre Arbeitszeiten nicht beeinflussen. ca. ein Fünel kann (eher) nicht aus privaten Gründen früher von der Arbeit weg bzw. erst später zur Arbeit kommen ca. ein Viertel muss o länger arbeiten, obwohl sie sich um private Angelegenheiten kümmern müssten

17 Differenzierte Erfassung flexibler Arbeitszeiten Quellen: Sta+s+k Austria (2010, 2011), E. Griesbacher (i.e.), M. Griesbacher (i.e.)

18 Zeitautonomie: Drei zentrale Problemfelder 1. Ungewissheit beruflicher Zeitansprüche 2. Dominanz beruflicher nanspruchnahmen 3. Selbstbes8mmung zwischen Verantwortung und Belastung siehe: Mar8n Griesbacher (i.e.): Soziokulturelle Rahmenbedingungen der Arbeitszeitautonomie in der unselbständigen Beschäigung", Zeitschri für Arbeitswissenscha.

19 1 Ungewissheit beruflicher Zeitansprüche a. Gleitzeitrahmen, betriebliche Erfordernisse und die Einschränkung der Arbeitszeitautonomie b. Annahme über legi8mes Ausmaß über informelle Arbeitszeitnormen c. Erweiterte berufliche Verfügbarkeit als Signal für Arbeitsbereitscha

20 2 Dominanz beruflicher nanspruchnahmen a. Private Angelegenheiten werden eher in Frage gestellt b. Verlängerung bzw. Maximierung der Arbeitszeiten Es gibt immer genug zu tun. auch unter Einsatz privater Ressourcen Teilzeit als legi8me Einschränkung c. Privatsphäre, neue Kommunika8onstechnologien und Legi8mität privater Ansprüche

21 Verschieben von Arbeitsbeginn bzw. - ende (sehr) o manchmal selten bis nie Beruf Familie Hobbies Freunde Quelle: M. Griesbacher: Flexible Arbeitszeiten im Dienst der Öffentlichkeit

22 ch kann in der Freizeit (eher) nicht gut abschalten (ein Viertel) ch führe (sehr) o berufliche Telefonate in der Freizeit (ein FünQel) Grenzen? ch finde es (eher) nicht in Ordnung, wenn ich außerhalb der AZ beruflich kontak8ert werde. (ca. 45 %) ch arbeite fast immer bzw. o länger als die vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit (über ein DriNel) Mich stört es (eher) nicht, wenn ich öers unerwartet länger arbeiten muss. (ca. 60 %) Quelle: M. Griesbacher: Flexible Arbeitszeiten im Dienst der Öffentlichkeit

23 Zeitwünsche 100 % 62,9 % 71,2 % 72,9 % 14,4 % 15,3 % Haushalt bezahlte Arbeit Freunde Freizeit- akrvitäten Partner/ Familie Quelle: M. Griesbacher: Flexible Arbeitszeiten im Dienst der Öffentlichkeit

24 Zeitwünsche 100 % Ca. ein Fünel würde (eher) lieber dauerha weniger Stunden pro Woche arbeiten als jetzt, auch wenn sie dadurch ein 71,2 % 72,9 % geringeres Einkommen erzielen. 62,9 % Ca. ein Viertel würde gerne (eher) einige Stunden pro Woche mehr arbeiten, wenn sie dadurch auch ein höheres Gehalt bekommen. über 14,4 % 15,3 ein % Drisel hat am Ende des Arbeitstages (eher) prak8sch keine Energie mehr für private Angelegenheiten Haushalt bezahlte Arbeit Freunde Freizeit- akrvitäten Partner/ Familie Quelle: M. Griesbacher: Flexible Arbeitszeiten im Dienst der Öffentlichkeit

25 3 SelbstbesRmmung, - verantwortung und - belastung a. Druck zur Selbständigkeit und Selbstausbeutung (Führt Arbeitszeitautonomie zu gesunden Arbeitszeiten?) b. Teile dir die Zeit besser ein! und individuelle Einschränkungsbemühungen c. Arbeitszeitdiskussion im Betrieb zwischen Tabu und Mut

26 3 SelbstbesRmmung, - verantwortung und - belastung ca. 70 % ist es besonders wich8g, dass sie selbständig a. Druck zur Selbständigkeit und arbeiten können (bei 25 % triu dies eher zu). Selbstausbeutung (Führt fast drei Arbeitszeitautonomie Viertel hat das Gefühl, das der zu gesunden Leistungsdruck in ihrem Beruf immer mehr zunimmt. Arbeitszeiten?) Bei über einem Drisel gibt es bei Abwesenheit keine b. Teile geeignete dir Vertretung. die Zeit besser ein! und individuelle Einschränkungsbemühungen bis zu einem Viertel hat o ein schlechtes Gewissen, c. Arbeitszeitdiskussion wenn sie krank sind. im Betrieb zwischen Tabu und Mut Quelle: M. Griesbacher: Flexible Arbeitszeiten im Dienst der Öffentlichkeit

27 Zweites Zwischenresümee ca. 90 % der Beschäigen empfinden flexible Arbeitszeiten als hilfreich (Aber: Anspruch wird in der Realität des Arbeitsalltags o nicht eingelöst). Arbeitszeitbedürfnisse zwar fragmen8ert, aber bei Zeitwünschen auch übergreifende Muster erkennbar. Flexibilisierung führt nicht direkt zu ndividualisierung der Arbeitszeit, deshalb Diskussionen (Zeitpoli8k) auf betrieblicher und niedrigerer Ebene notwendig.

28 Zeitpoli8sche Ebenen AZG

29 Zeitpoli8sche Ebenen AZG KV KV KV

30 Zeitpoli8sche Ebenen AZG KV KV KV BV BV BV BV BV BV

31 Zeitpoli8sche Ebenen AZG KV KV KV BV BV BV BV BV BV

32 Zeitpoli8sche Ebenen AZG KV KV KV BV BV BV BV BV BV GV GV GV GV GV GV GV GV GV GV GV GV

33 Zeitpoli8sche Arbeitszeit(diskussions)kultur? Ebenen ca. ein Fünel s8mmt der Aussage (eher) zu, dass es im Betrieb nicht gerne gesehen wird, wenn man das Büro früher verlässt. ca. ein Viertel kann nicht AZG problemlos mit Vorgesetzten bei Arbeitszeit- Schwierigkeiten sprechen. Wenn ich außerhalb der regulären Arbeitszeiten KV KV KV zu viele berufliche Anrufe bzw. s bekomme, spreche ich meine Kollegen bzw. Vorgesetzten darauf an. nur von 70 % beantwortet, davon drei Viertel prak8sch nie. BV BV BV BV BV BV GV GV GV GV GV GV GV GV GV GV GV GV à Wann sind berufliche bzw. private Ansprüche legi+m, wann nicht?

34 Vom Nutzen und Nachteil flexibler Arbeitszeiten für das Leben Anerkennung der SelbstbesRmmungsspielräume und Privatsphäre (und der Person) Ausdehnung beruflicher Verfügbarkeit und nanspruchnahmen à Flexibilität isoliert kein Wert für sich, sondern wich+g ist das Wie? bzw. Unter welchen Bedingungen?

35 Technologische RevoluRon (M. Schulz)? Vom Nutzen und Nachteil flexibler ndustrielle Arbeitszeiten und digitale Revolu8on für das Leben Neue Kommunika8onstechnologien als Terra ncognita Anerkennung der SelbstbesRmmungsspielräume und Privatsphäre (und der Person) Ausdehnung beruflicher Verfügbarkeit und nanspruchnahmen à Flexibilität isoliert kein Wert für sich, sondern wich+g ist das Wie? bzw. Unter welchen Bedingungen?

36 Technologische RevoluRon (M. Schulz)? Vom Nutzen und Nachteil flexibler ndustrielle Arbeitszeiten und digitale Revolu8on für das Leben Neue Kommunika8onstechnologien als Terra ncognita Arbeitsbedarfsschwankungen und Flexibilisierung? etwas mehr als zwei Drisel der Organisa8onen sehen Arbeitsbedarfsschwankungen als Herausforderung, Anerkennung der Ausdehnung beruflicher aber auch (steigende) Herausforderungen: SelbstbesRmmungsspielräume Verfügbarkeit und Verbrauch von Zeitausgleichsansprüchen, und Privatsphäre (und der Person) nanspruchnahmen Urlaub, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Entgrenzung und Verlängerung der Arbeitszeiten, à Flexibilität Ruhezeiten isoliert kein Wert für sich, sondern wich+g ist das Wie? bzw. Unter welchen Bedingungen? Quelle: Eva- Maria Griesbacher: Arbeitszeitregelungen für Angestellte in österreichischen Organisa+onen (i.e.)

37 Besten Dank für die Aufmerksamkeit Mar8n Griesbacher Universität Graz graz.at

38 Arbeitszeitherausforderungen in österreichischen Organisa8onen (projektbedingte) Schwankungen im Arbeitszeitbedarf: ca. 2/3+ Vereinbarkeit von Familie und Beruf: ca. 50 % Entgrenzung/Verlängerung der AZ: ca. 50 % spezielle Herausforderungen bei Org. mit flexiblen AZ: Verbrauch von Zeitausgleichsansprüchen: ca. 2/3 Verbrauch von Urlaubstagen: ca. 55 % Urlaubseinteilung: ca. 45 % Ruhezeiten: ca. 1/3 à höhere Werte als bei Org. fixen Arbeitszeitmodellen Quelle: Eva- Maria Griesbacher: Arbeitszeitregelungen für Angestellte in österreichischen Organisa+onen (Forschungsbericht Spectro, i.e.)

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