Moorgrund eine Erfolgsgeschichte

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1 Moorgrund eine Erfolgsgeschichte Der langjährige Redakteur des Moorgrund-Amtsblatts, Rainer Koch, nimmt mit einem Rückblick auf die Geschichte des Moorgrunds ganz persönlich Abschied von der Gemeinde. Der Bürgermeister bedankte sich persönlich bei Rainer Koch für sein jahrelanges Engagement. Wenn heute die letzte Ausgabe des Gemeindeboten erscheint, dann geht auch für mich eine Ära zu Ende., so Rainer Koch, Es war im Sommer 1996, als mich Bürgermeister Udo Schilling ansprach. Er hatte die Idee entwickelt, im Amtsblatt außer den amtlichen Mitteilungen und Terminen Texte zu veröffentlichen, die der Information der Bürger dienen, Beschlüsse der lokalen wie der regionalen Politik erläutern und verständlich machen sollten. Das vielfältige Leben in der neuen Gemeinde, die erst zusammenwachsen musste, galt es widerzuspiegeln, Entwicklungen zu verdeutlichen alles mit dem Ziel, dem Zusammenwachsen der Einheitsgemeinde Moorgrund, ihrer Entwicklung im Großen wie auch der in den Ortsteilen Schübe zu geben. Schließlich hatten sich erst im März 1994 Gumpelstadt, Waldfisch und Witzelroda zusammengefunden und bildeten mit Möhra gleichzeitig eine Verwaltungsgemeinschaft. Im November schlossen Möhra und Kupfersuhl sich der Gemeinde an. Mit dem Beitritt von Etterwinden zum 1. Januar 1996 wurde sie komplett. Da Gräfen-Nitzendorf wieder ein eigenständiger Ortsteil wurde, gab es derer sieben, die zu einer Einheit zusammenwachsen sollten. Eine Aufgabe, der sich auch das Amtsblatt widmete. Erst ab 1999 erhielt der Moorgrund die einheitliche Postleitzahl Dieser Aufgabe stellte ich mich mit Freude und Elan. In den 25 Jahren wurde ich ein regelrechter Moorgrund-Fan, weil ich die Menschen und ihr Tun schätzen lernte auch in der Verwaltung., so Rainer Koch weiter, Es war mir stets ein Vergnügen, zuerst mit Udo Schilling und dann im nahtlosen Übergang mit Hannes Knott und den Angestellten in der Verwaltung zusammenarbeiten zu können, allen voran Sabine Glöck. Schade, dass es nun vorbei ist. Aus der Versenkung dieser 25 Jahre sollen knapp und schmerzlos, aber nicht ohne Augenzwinkern, aus meiner Sicht einige Themen und Highlights wieder ans Tageslicht geholt und teilweise in Zusammenhänge gebracht werden. Es erstaunt, wie rasant manche Entwicklungen vollzogen werden konnten. Andererseits gibt es Themen, die in einer Endlosschleife laufen könnten. Die folgende Auswahl ist subjektiv. Wer vergessen wurde bitte nicht übel nehmen!, bittet Rainer Koch abschließend. Der erste Beitrag erschien im Juli 1996 und beleuchtete das Thema Baugebiete allgemein und Kolk Waldfisch speziell. Außer dem Kolk ging es um den Hohlen Graben Witzelroda-Neuendorf, Thorbach Gumpelstadt, Hutweide-Jagdrasen in Etterwinden. Das Bemühen der Gemeinde um Bauwillige und Mieter zieht sich durch Beiträge der 25 Jahre bis heute - siehe aktuell im Juli 2020 zum Grundstückskauf in Witzelroda und dem B-Plan Forstgarten Waldfisch.

2 Mit dem Thema Baugebiete verbunden ist auch ein Dauerbrenner-Thema: die Bevölkerungsentwicklung. Im März 1997 gab es dazu erstmals einen größeren Beitrag. Neue Wohngebiete sorgten in den 90er Jahren für Zuwanderung und insgesamt Zuwachs Bürger lebten 1984 zusammengerechnet in den sieben Ortsteilen, 1996 waren es 3.781, in 1997 wurde mit Einwohnern der Höchststand erreicht. Ab 1998 setzte wie überall ein stetiger Rückgang bis im Jahr 2016 ein, aber 2017 (3.351) und 2018 (3.366) gab es entgegen dem Trend in der Wartburgregion eine Stagnation, dank positiver Entwicklungen in einigen Ortsteilen wie Gräfen- Nitzendorf, das von 108 Einwohnern 1980 auf 272 im Jahr 1996 fast eine Verdreifachung erlebte! Gräfen-Nitzendorf entwickelte sich zu einem beliebten Wohnort im Moorgrund. Unsere Ortsteile: Dem Ansinnen, die Bürger mit ihren Nachbarn enger vertraut zu machen, diente eine kleine Artikelserie, in denen Ortsteile vorgestellt wurden. Es begann im Februar 1997 mit Kupfersuhl, Gräfen-Nitzendorf folgte im September 1997, im Mai 1998 der Wackenhof, im Mai 2000 Etterwinden, im November 2000 Waldfisch. Immer wieder wird über Bürgerproteste berichtet. Planungen für einen Flugplatz im Moorgrund machen den Anfang. Um die Jahrtausendwende bis 2002, 2003 machen die Mobilfunk-Gegner mobil. Sehr aktiv wird 2004 eine Bürgerinitiative Wasser/Abwasser. Das Wohnprojekt Dharma in Möhra sorgt 2009 zunächst für Widerstand; 2009 auch die Pläne, eine Photovoltaikanlage auf der stillgelegten Deponie Kloster zu eröffnen. Ja, und das Thema Südlink, gegen deren Bau im Gemeindegebiet Bürger arbeiten, beschäftigt uns seit 2016 und aktuell. Elternbeiträge und Straßenausbaubeiträge sind weitere Reibungspunkte all die Jahre über.

3 Die Dorfjubiläen nehmen den ihnen gebührenden Raum ein. Es beginnt 2007 mit 750 Jahre Möhra und Jahre Gumpelstadt, es folgen 2008 Witzelroda (850 Jahre), 2009 Waldfisch (750 Jahre) und 2018 Kupfersuhl (750 Jahre) mit Jahren Ersterwähnung Wackenhof. Aus dem großen Themenkomplex Investitionen und Bautätigkeit ragt sozusagen in Dauerschleife eine Spezialität des Moorgrundes heraus, die Dorferneuerung. Diesbezüglich erschien der erste Beitrag im Februar Berichtet wurde über die 1996 angeschobene Dorferneuerung in Kupfersuhl. Es folgten ab Juli 1998 gleich mehrfach Artikel über Witzelroda. Im Mai 1999 wird die Planung für Möhra und Gumpelstadt vorbereitet, Kupfersuhl kommt 1999 letztmals in den Genuss. Im September 2000 wird verkündet: Möhra wird ab 2001 Förderschwerpunkt (bereits zum zweiten Mal, denn Möhra war dies als eigenständige Gemeinde schon einmal gleich zum Anfang der 90er Jahre). Nach Möhra und Gumpelstadt (2004 bis 2006) ist ab 2010 Waldfisch als fünfter Ortsteil dran (zunächst mit der Planung) und Etterwinden wird ab 2011 bis 2016 in das Programm aufgenommen. Seit 2018 ist Witzelroda erneut Förderschwerpunkt der Dorferneuerung. Viele Straßen, Plätze und Gebäude, wie hier in Gumpelstadt, wurden im Rahmen der Dorferneuerung oder mit anderen Fördermitteln saniert. Wie die Dorferneuerung ziehen sich Themen wie die Entwicklung der Kindertagesstätten, der Feuerwehren, bedeutende infrastrukturelle Maßnahmen wie der Straßenbau und die Abwasserbeseitigung, aber auch stabile Strom- und Gasversorgung durch all die Jahre. So wird im April 2000 über den Bau des Klärwerkes in Barchfeld berichtet und darüber spekuliert, wann und wie der Moorgrund angeschlossen wird. Mehrfach spielen die geplanten Ortsumgehungen der B19 eine Rolle. Im August 2000 erstmals mit der Frage: Wird es im Moorgrund jemals eine neue B 19 geben? Und der gleich mitgelieferten Antwort: In den nächsten fünf Jahren auf alle Fälle nicht! Los geht es tatsächlich im August 2009!

4 Spatenstich der B19-Ortsumgehung Waldfisch im Jahr Themen des Jahres 1996 sind außerdem Wie steht es um die Finanzen?; Unser dörfliches Grün: Erhaltenswert?; Wanderweg Eisenach-Eisenacher Haus auf dem Ellenbogen/Rhön führt durch den Moorgrund; Spiel- und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche; Betrachtung über die Feuerwehren im Moorgrund. Erstmals findet die Lutherwanderung statt, die an die Gefangennahme Martin Luthers am 4. Mai 1521 erinnert erschienen erstmals das gesamte Jahr über monatlich Beiträge, beginnend im Januar mit einer durchaus kritischen Betrachtung über ein Jahr Einheitsgemeinde. In späteren Jahren wird es Usus, im Januar über die Haushaltspläne zu berichten, im Jahr 1997 gab es den allerdings erst im April. Weiter ging es u.a. im Mai: Verwaltung zieht um in Trift 4. Im Juni standen Umweltthemen im Fokus (Abfallsünder, Erdgas kann kommen, Entwicklung der Deponie Kloster), im Juli die Salzunger Straße Witzelroda (1997 zum vierten Mal im HH-Plan aber es wird wohl wieder nichts werden). Im November: der Konsum im Dorf fehlt vielen Menschen (nur noch in Gumpelstadt und Etterwinden gibt es Einkaufsmöglichkeiten für Waren täglichen Bedarfs die Antwort lautete im Grunde genommen damals schon wie heute, dass nur eine Genossenschaft Abhilfe schaffen könnte). Motorsport am Heiligenberg lautet ein Beitrag im Jahr Nach etlichen Jahren des Bemühens wurde die neue Strecke des MC Moorgrund im Oktober eingeweiht. In diesem Jahr werden den Fragen nachgegangen Ist der Moorgrund ein Gewerbestandort? (Oktober), Gibt es eine Zukunft für die Wanderhütten auf der Hoff-

5 mannshöhe? (Februar), und eine Betrachtung zum ÖPNV im Moorgrund (November). Motocross-Sportveranstaltung am Heiligenberg zwischen Waldfisch und Gumpelstadt erfolgte im März die Bekanntmachung, dass Kinder ab dem 1. Lebensjahr in der Kita Gumpelstadt betreut werden können. Der Bürgerinfo dienten Beiträge wie Was ist zu beachten, wenn ich bauen will? (August), zur Hundehaltung (Dezember) und zum Lärm um die Ruhe (wann ich mähen darf usw., im Juni). Weiterhin stand im Oktober die Frage Schwimmbad in Gumpelstadt sanieren oder schließen?

6 Das Freibad in Gumpelstadt ist nach wie vor eine gefragte Freizeitattraktion im Moorgrund wurde erstmals ein Jahresrückblick im Dezember veröffentlicht. Darin ging es u. a. um die neue Friedhofssatzung (März), den Bau der Ziegeleibrücke Möhra muss das sein? (Oktober) und sogar das Thema Drogen im Moorgrund? (Juni). Darüber hinaus erfolgte die Vorstellung der neuen Richtlinie zur Unterstützung der Vereine (Juli) und ein Plädoyer für die Gebäudeeinmessung wurde im Dezember gehalten im Januar ergriffen Annelie Dulleck und Karin Kallenbach die Initiaive für eine umfassende Seniorenbetreuung. Viele schöne Beiträge darüber erscheinen seitdem bis heute. Über die Einweihung des Pummpälzweges konnte im Mai berichtet werden. Der Männerchor Frohsinn Witzelroda/Kloster sang auf dem Frankenstein (Juni), in Möhra war Baubeginn für den Umbau des Mohren zum Dorfgemeinschaftshaus (Juli). Der Thüringerwald-Zweigverein Gumpelstadt führte in diesem Jahr 15 Wanderungen durch, die Geflügel- und Kaninchenzüchter Gumpelstadts ihre 2. Gemeinschaftsausstellung (September). Waldfisch forderte: Eine Ortsumgehung muss her! (Juni) besuchte Landesvater Dr. Bernhard Vogel im Juni den Moorgrund, Landesbischof Christoph Kähler kam im November zur Einweihung der Lutherstube nach Möhra. Immer wieder hatte der Moorgrund seitdem prominente Besucher: im Juli 2003 Landwirtschaftsminister Dr. Volker Sklenar, im Juli 2010 die damalige neue Landeschefin Christine Lieberknecht mit MdB Christian Hirte.

7 Das Dorfgemeinschaftshaus in Möhra. Schon im August 2002 wurde das DGH in Möhra eingeweiht. Viel Wirbel verursachte ein Anfang Juni mit einer Performance eröffnetes Projekt des Künstlers Ralf Täfler namens Stille in Etterwinden mit zubetonierten Opel-Karossen und Pappel- Stümpfen. Die Pappeln hatte die Gemeinde zuvor abgesägt konnte im März der Jugendklub in Gräfen-Nitzendorf eröffnet werden, der Moorgrund erwies sich als Zentrum der Landwirtschaft in der Region mit einem Lehrpfad, dem regionalen Grünlandtag im Mai und dem Südthüringer Pflügerwettbewerb im September. Möhra war immer in den Schlagzeilen, z. B. im Sommer 2003 der SV Fortuna mit einem Kesselgulaschwettkochen. Im Herbst drehte die ARD in Möhra und Kupfersuhl den Spielfilm Sehnsucht nach Liebe mit sage und schreibe 485 Komparsen aus der Region. Schon gecastet worden? wurde zum geflügelten Wort. Knapp 5 Mio. Fernsehzuschauer schalteten zur Ausstrahlung am ein. Krachen ließ es der Schützenverein mit der neuen Vorderlader-Böllerkanone und einem Kanonentanz im renovierten Schützenhaus Waldfisch.

8 Die sanierte alte Schule in Möhra wurde in Möhra der Umbau der alten Schule zum Mehrfamilienwohnhaus fertiggestellt, war das neue Feuerwehrgerätehaus in Waldfisch rohbaufertig, wuchs in Gumpelstadt die Kulturscheune. In Möhra konnte die Mirsche Vereinsolympiade aus der Taufe gehoben werden. Mit dem Aufbau eines Geflügelparks krönten die Möhraer Geflügelzüchter ihre vielfältigen Aktivitäten.

9 Beim Aufbau des Geflügelparks wurde vom Verein selbst Hand angelegt. Und nochmal Möhra: Im Juli schlugen die Hippies ihre Zelte am Kosmos auf und verbreiteten beim Herzberg-Festival Woodstock-Feeling. Prominenteste Künstler: Carl Palmer (ELP) und Amon Düüll II. In Witzelroda führte die Feuerwehr das Stück Wie Witzelroda zu seinem Namen kam auf wurde Möhra Kreissieger im Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft. Beim Landeswettbewerb 2006 erreichte man Platz 2. Die Feuerwehr Waldfisch feierte 125 jähriges Jubiläum, mit einem großen Sportfest weihten die Etterwindener ihren neuen Sportplatz ein, 2010 dann das neu erbaute Sportlerheim. In Gumpelstadt fand der 1. Fußball-Mädchentag des KFA Bad Salzungen statt. Auf dem Kosmos wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen. Buddhisten errichteten dort ihr neues Dharmazentrum. Und 2005 gab es noch einen Kälterekord: Minus 22 Grad Celcius zeigte das Thermometer in Waldfisch in der Nacht vom 27. zum 28. Februar an.

10 Der Neubau des Sportlerheims in Etterwinden im Jahr wurde die Moorgrund-Gemeinde 10 Jahre alt, der ECC 35 Jahre und der MC Moorgrund bereits 30 Jahre. In Gumpelstadt entstand gegenüber der Kulturscheune der neue Dorfplatz. In Möhra stellten sich 240 Einwohner von 3 bis 84 Jahren auf dem Lutherplatz zum ersten Dorffoto auf war überschattet von Wetterkapriolen: Im Januar wütete der Orkan Kyrill, speziell im Gebiet um den Kissel fielen ihm viele Bäume zum Opfer. Ende März ließ ein Nassschnee-Bruch weitere Bäume stürzen, im Mai gab es neue orkanartige Stürme, der Sommer wurde kühl und im November schon folgte der erste Schnee. Der Gemeinderat befasste sich mit der Gebietsreform, wollte aber erst einmal alles beim Alten lassen, obwohl die Stadt Bad Salzungen bereits offen warb. 100 Jahre Männerchor Frohsinn wurde gefeiert, sieben Chöre fanden sich dazu auf dem Frankenstein ein und Kurt Erbe präsentierte mit Kameraden der Feuerwehr Witzelroda sein Moorgrundlied. Hoher Besuch im Dharmazentrum: Mit dem 17. Gyalwa Karmapa Trinle Thaye Dorje segnete das spirituelle Oberhaupt der Karma Kagyü-Linie das Dharmazentrum, wozu 300 Buddhisten aus ganz Europa anreisten. Die Gemeindeverwaltung zog erneut um an den Rain 1, im Gebäude Trift 4 wurde Raum für mehrere neue Mieter geschaffen, u.a. auch Praxisräume für eine Hebamme sowie für eine logopädische Praxis, der Pummpälzverein und die Regionale Arbeitsgruppe Leader fanden hier ihr Domizil.

11 Schwimmbadfest im Freibad Gumpelstadt erfolgte eine umfassende Sanierung der Grundschule in Gumpelstadt - passenderweise zum 100. Bestehen der Schule, das natürlich begangen wurde mit einem Schulfest und der Vorstellung des größten Kürbis im Kreis, der 11,6 kg auf die Waage brachte. Die Moorgrundschule in Gumpelstadt nach der Sanierung ein Schmuckstück.

12 Jubiläen im Jahr 2008: 125 Jahre Feuerwehr Kupfersuhl, 10 Jahre Hecker SV. In Waldfisch wurde das Herbert-Fischer-Gedenkturnier im Fußball aus der Taufe gehoben Karin Roth, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, vollzog am 21. August den ersten Spatenstich zur B-19-Ortsumgehung Waldfisch- Gumpelstadt. In Möhra nahm nach 20 Jahren das Pfarrerehepaar Friederike und Martin Neumann Abschied. Nicht nur als Seelsorger ging Martin Neumann in die Möhraer Geschichte ein - unvergessen zum Beispiel die legendären Wetten Dass -Abende mit ihm Fans kamen nach Kupfersuhl zum 2. Schleppertreffen. Der RGZV Möhra richtete den 12. Landesverbandsjugendtag im Juni aus, zu dem 100 Jungzüchter aus ganz Thüringen kamen, die Feuerwehr Gumpelstadt wurde ebenfalls 125 Jahre. Der 2009 gewählte Gemeinderat der Gemeinde Moorgrund. Ab 2010 konnte der Moorgrund Förderschwerpunkt in der Abwasserbeseitigung werden. In den Folgejahren wurden Witzelroda, Gumpelstadt, Waldfisch und Möhra an die Kläranlage Barchfeld angeschlossen. Im März startete der Internetauftritt der Gemeinde unter Allerdings lässt die flächendeckende Breitbandversorgung der Gemeinde weiter auf sich warten. Große Teile wurden bis 2018 versorgt, einige weiße Flecken sollen in den nächsten Jahren verschwinden. Die Projekt steht kurz vor der Realisierung. Am 1. September 2011 wurde sie feierlich eingeweiht, die B-19-Ortsumgehung Waldfisch/Gumpelstadt und die Waldfischer feierten nach ihrem legendären Jubilä-

13 um 2009 (750 Jahre) diesmal ein Fest B 19 ade!. Möhra feierte auch: Ende Juni 150 Jahre Aufstellen des Lutherdenkmals mit historischem Umzug, Nachstellen des Transportes und Aufstellen des Denkmals, Theaterstück u.v.m. Kupfersuhl freute sich über die erneuerte Ortsdurchfahrt. Im Sport sorgten die seit 2008 aktiven Möhraer Tischtenniscracks erstmals für Aufsehen der 13jährige Philipp Schnittler wurde Südthüringer Schülermeister, die Schülermannschaft mit Schnittler, Fabian Loth, Tim Trostmann, Fritz Jäger Kreismeister. Jubiläen zeugten vom vielfältigen Leben: 40 Jahre ECC, 25 Jahre Waldfischer Sportverein, 15 Jahre Schützenverein, 20 Jahre GCV musste erstmals seit acht Jahren wieder ein Kredit aufgenommen ( Euro) und das Einwohnermeldeamt geschlossen werden (das Bürgerbüro in Bad Salzungen bei der Stadtverwaltung übernahm diese Tätigkeit). Mit einem Lichterfest wurde im März der Abschluss des Aufbaus eines 20-kV-Mittelspannungsnetzes begangen und auch der Breitbandausbau (16 Megabit/sec) schritt voran. Im Frühjahr startete der Baubeginn für das Dharmazentrum-Wohnprojekt. Die Pfarrhäuser in Gumpelstadt und Möhra wurden weiter saniert, viel Geld floss überall in die Straßensanierung, Kupfersuhl verfügte nach dem Abschluss Im Winkel nunmehr über ein komplett saniertes Straßennetz. Auch Kupfersuhl kann sich sehen lassen, mit einem idyllischen Dorfteich und sanierten Straßen. Der Jahresrückblick 2013 erschien erstmals und leider auch zum einzigen Mal in Farbe. Zum Osterspaziergang des MDR und zum Reformationsfest in Möhra kamen tausende Besucher. Der MC Moorgrund mit Torsten Kotzan startete seine Hilfsaktionen für Romakinder in Rumänien. Begonnen wurde auch das Projekt Kommunale Sportplatzpflege gemeinsam mit Bad Salzungen. Zusammen mit Frauensee und Tie-

14 fenort konnte ein Flächen- und Maßnahmenpool der RAG Leader erstellt werden, mit dem Kompensationen für Eingriffe in die Natur dort stattfinden sollen, wo sie den größten Nutzen bringen. Positiv entwickelte sich das 2011 gestartete Aktionsnetzwerk Lutherdekade, das über 100 Partner von Mühlhausen bis Schmalkalden vereint bestimmten die Straßenbaumaßnahmen in Waldfisch, Gumpelstadt und Etterwinden das Geschehen. Man muss auch mal verlieren können Möhra und Waldfisch gingen im Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft leider leer aus. Erhöht werden mussten die Elterngebühren für den Kita-Besuch. Nach den Jahren der Dorferneuerung erstrahlt Waldfisch in neuem Glanz gab es erstmals seit 15 Jahren wieder zwei erste Klassen (insgesamt 31 Kinder) zum Schulbeginn an der Moorgrundschule. Das Jahr verlief unspektakulär, aber natürlich mit all den tollen Angeboten für Senioren, mit den Kirmesfeiern, den Faschingsveranstaltungen, mit den Aktivitäten der Kleintierzüchter und im Sportbereich (der Pummpälzverein ließ sich immer neue Highlights einfallen). 20 Jahre Moorgrund wurden gleich zum Jahresanfang 2016 gefeiert. Für Udo Schilling bedeutete das den letzten größeren Auftritt als Bürgermeister. Er wechselte ins Landratsamt als 1. Beigeordneter des Landrates. Am 20. März wurde Hannes Knott zum neuen Bürgermeister gewählt.

15 Festveranstaltung 20 Jahre Moorgrund in der Kultuscheune in Gumpelstadt. Ein turbulentes Jahr stand bevor. Die Stichworte: Bundesverkehrswegeplan (B-19- Ortsumgehung Witzelroda gesichert, Etterwinden leider nicht, wogegen Gemeinderat und Bürgermeister protestierten); Gebietsreform: spätestens 2018, hieß es, muss der Moorgrund fusionieren aber mit wem? Nach Gesprächen mit Bad Salzungen, Barchfeld-Immelborn und Marksuhl kristallisierte sich Bad Salzungen als Favorit heraus; Gemeindeentwicklungskonzept (nach der erfolgreichen, über 20jährigen Dorferneuerung der einzelnen Ortsteile wurde nun ein Konzept für den Moorgrund als Gesamtheit erstellt; Südlink: Gemeinde und Bürger lehnten die Pläne für eine Stromtrasse durch den Moorgrund nach Bayern ab; Reformationsjubiläum nimmt Fahrt auf: In Möhra wurde ein Bild lebendig ; rund 50 Mirsche stellten für ein monumentales Foto die berühmte Szene Luther predigt im Dorfe Möhra nach, die ein Weimarer Künstler Mitte des 19. Jahrhunderts als Stahlstich schuf; prominenter Besuch: im April kam Ministerpräsident Bodo Ramelow, weitere Minister (Birgit Keller, Wolfgang Tiefensee) gaben sich die Ehre sowie auch eine japanische Delegation. Nach 20 Jahren als Ortsbrandmeister verabschiedet wurde Wolfgang Bader. Ein Starkregen am 4. September spülte mehr als 100 Tonnen Schlamm und Geröll nach Gumpelstadt hinein, viele Hände packten an war es soweit: Seit 2008 in Vorbereitung, ab 2016 in der heißen Phase und nun stand das gesamte Jahr im Zeichen des 500. Reformationsjubiläums mit den unterschiedlichsten hochkarätigen Veranstaltungen und dem Höhepunkt natürlich dem Reformationsfest am 31. Oktober.

16 Der Reformationstag in Möhra zog tausende Besucher 2017 an. Gemeinderatsbeschluss im März 2017: Verhandlungen mit Bad Salzungen zwecks Heirat wurden aufgenommen. Ein Novum: 2017 lebten 176 Kinder bis sechs Jahre im Moorgrund und damit so viele wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das hatte natürlich Auswirkungen auf die Kitas, die aus allen Nähten platzten und dringend einer Erweiterung bedurften. Ende Juni brach bei einem Unwetter am Möhraer Lietebäumchen ein prägender Ast ab, es folgte eine Sanierung. Ein Starkregen sorgte für Überflutungen in Gumpelstadt und Waldfisch. Vom Gelände des Bauhofes wurden dort eingelagerte Spielplatzgeräte für Möhra gestohlen, mehrere Firmen und Einrichtungen spendeten Geld für die Wiederbeschaffung. Die Einführung des Tages des Ehrenamtes bereicherte fortan den Terminkalender der Gemeinde Moorgrund.

17 Die langjährigen Seniorenbeauftragten Annelie Dulleck und Inge Wangemann übergaben den Staffenstab 2017 an Angela Nothe und Annette Oswald (v.l.) wurde es besiegelt: Der Gemeinderat beschloss die Eingliederung der Gemeinde Moorgrund in die Stadt Bad Salzungen zum 1. Dezember Mit Swen Scharfenberg nahm ein neuer Ortsbrandmeister seine Arbeit auf, Stellvertreter blieb Michael Ortmann. Am 11. April erfolgte der offizielle Spatenstich für die B-19- Ortsumgehung Witzelroda.

18 Vor Baubeginn der B19 Ortsumgehung Witzelroda. Nach teils kontroversen Diskussionen zur Fassadengestaltung erhielt Etterwinden eine neue Alte Schule, in der der im April gegründete Heimat- und Kulturverein sein Domizil fand und mit einer Reihe interessanter Veranstaltungen voller Elan die Vereinstätigkeit aufnahm.

19 Einweihung des sanierten, ehemaligen Schulhofes und der umgebauten alten Schule in Etterwinden. Freud und Leid in Kupfersuhl: Im Juni wurde ein tolles Fest 750 Jahre Kupfersuhl und Jahre Ersterwähnung Wackenhof gefeiert. Dabei holten sich die Kupfersuhler ihren Saurier zurück hatten Bergleute das Fossil im Kupferschiefer als den ältesten dokumentierten Saurierfund überhaupt - entdeckt. Die Enthüllung eines naturgetreuen Modells des Protosaurus Speneri war die Sensation der 750 Jahrfeier und ziert seitdem den kleinen idyllischen Dorfplatz. Am 4. November desselben Jahres jedoch vernichtete eine Feuersbrunst zwei Wohngebäude und Nebengelasse in Kupfersuhl. Viele Feuerwehren eilten zu Hilfe, verhinderten das Übergreifen des Feuers auf weitere Wohnhäuser und eine beispiellose Welle der Hilfsbereitschaft setzte ein typisch für den Moorgrund. Bereits im Herbst 2020, nur zwei Jahre später, konnte eine der betroffenen Familien ins neu gebaute Haus zurückkehren! Über 100 Einsatzkräfte aus der gesamten Region kämpften in Kupfersuhl gegen die Brände. Im Mai wurde der zweite Bauabschnitt des Wohnprojekts der Karmapa-Stiftung Möhra eingeweiht. Weitere Jubiläen konnten gefeiert werden, u.a. 120 Jahre Fortuna Möhra, 20 Jahre Hecker SV, 20 Jahre Motocross-Strecke Heiligenberg. Das gibt Gelegenheit, auf das vielfältige sportliche Leben hinzuweisen: Hörnerschlittenrennen mit den Kisselblitzen seit 2010/2011, mehrere Rennwochenenden des MC Moorgrund, Tischtennis in Möhra (2017 waren sogar die belgischen Brüder Saive zum Show-TT zu Gast), 2017 erstmals der Moorgrund-Skiroller-Marathon, jährlich mehrere Veran-

20 staltungen des Pummpälzverein, 2017 ein 24-Stunden-Orientierungslauf, Rallye Wartburg und Rallye Race Gollert, Fußball in Gumpelstadt, Möhra, Etterwinden, das Tanz- und Musikfest der vielen Tanzgruppen in Gumpelstadt. Stürme, Fallwind, die Trockenheit und der Borkenkäfer machen dem über 70 Hektar umfassenden Gemeindeforst zu schaffen, viele Bürger legten zur Wiederaufforstung ab 2018 bis 2020 Hand an. Das Wohnprojekt der Karmapa-Stiftung in Möhra konnte die B-19-Ortsumgehung Witzelroda im Juli eingeweiht werden. Noch ein letztes Mal wurde im Mai ein Gemeinderat neu gewählt, der mit der Eingemeindung nun größtenteils zum Ortsteilrat wird. Es erfolgte ein Generationswechsel. Verdienstvolle langjährige Kommunalpolitiker schieden aus, sieben Neulinge wurden in den 16köpfigen Gemeinderat gewählt, in dem alle Ortsteile vertreten sind. Lars Kallenbach ist seitdem als dienstältestes Gemeinderatsmitglied stellvertretender Bürgermeister. Erfreulich war die hohe Wahlbeteiligung von 67,1 Prozent.

21 Der 2019 gewählte Gemeinderat, der ab Ortsteilrat des Moorgrundes sein wird (im Bild fehlen Enrico Krause & Alexander Lesser). Mit Bauamtsleiter Ronald Amthor wurde im Februar ein Moorgrund-Urgestein in den Ruhestand verabschiedet. An der Moorgrundschule konnten wieder zwei erste Klassen eingeschult werden, insgesamt lernen dort nun 123 Kinder. Zum wurde das Standesamt in Bad Liebenstein, das auch für den Moorgrund zuständig war, aufgelöst und in den Standesamtsbezirk Bad Salzungen integriert. In mehreren Etappen feierte Gumpelstadt 100 Jahre Fußball, der SV Gumpoldia ist mit über 300 Mitgliedern der größte Verein im Moorgrund. Deutschlandweit bekannt wurden durch ihre Erfolge die Fußballoldies Ü45, Ü50 in der SG mit Suhl. Zu einem kleinen Volksfest gestaltete sich die Durchfahrt der Deutschland-Tour der Radprofis in Kupfersuhl und Etterwinden. Einfach unglaublich 2020 und damit im letzten Jahr der Eigenständigkeit des Moorgrundes passierte noch einmal soooooo viel! Dabei wurde durch die Corona- Pandemie vieles, aber eben doch nicht alles gestoppt - beispielsweise nicht der sagenhaften Aufstieg der Tischtennismannschaft von Fortuna Möhra in die 1. Bezirksliga! Nach Ostern begann trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Witzelroda der Ausbau der Straße der Einheit, der erste Bauabschnitt wurde kürzlich bereits fertiggestellt und übergeben. Im Oktober konnte die Sanierung der Hutweide in Etterwinden pünktlich abgeschlossen werden. Ebenfalls im Oktober begann nach mehrjähriger Vorbereitung der Ausbau der L1023/K 9 in Möhra, die neue Brücke Stiege über den Thorbach wurde im September für den Verkehr freigegeben. Auch die Nachnutzung des ehemaligen, außen denkmalgerecht sanierten Gasthauses in Waldfisch konnte vorangetrieben werden - ein Bürger der Gemeinde hat auf der Grundlage eines Pachtvertrages mit dem Umbau bereits begonnen und möchte fünf

22 neue Mietwohnungen schaffen. Nicht im April, sondern erst im November begann der Abriss der Sonne in Witzelroda, nachdem die Modalitäten für die Schaffung neuer Ersatzquartiere für Schwalben und Fledermäuse, auch dank der Hilfsbereitschaft einiger Anwohner, geklärt werden konnten. Nach vier Jahren Bauzeit wurde in Gumpelstadt mit einer Fassadengestaltung im Oktober 2020 die Generalsanierung des Kindergartens abgeschlossen. Über die neue Fassade am Kindergarten in Gumpelstadt freuten sich die kleinen und großen Kinder. Auf der Hecke entstand eine dezentrale Kläranlage, in Gumpelstadt eine neue DRK- Rettungswache. Möhra erhielt wieder eine dauerhafte Postfiliale. Die Feuerwehren Gumpelstadt und Witzelroda fusionierten. Bald stehen für Anfragen, Ängste, Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger des Moorgrundes die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Gremien der Stadt Bad Salzungen zur Verfügung. Dabei werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der derzeitigen Gemeindeverwaltung Moorgrund ihr Wissen und ihre Kompetenz in ihrem neuen Arbeitsumfeld in Bad Salzungen bestmöglich einbringen.

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