Psychologische Diagnostik in der Sucht. Johannes Geuter Diplom-Psychologe Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie und Hellweg-Klinik Bielefeld
|
|
- Lisa Holtzer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychologische Diagnostik in der Sucht Johannes Geuter Diplom-Psychologe Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie und Hellweg-Klinik Bielefeld
2 1 Übersicht Psychologische Diagnostik warum überhaupt? Diagnostik von Abhängigkeitserkrankungen Psychologische Diagnostik in der Rehabilitation
3 2 Psychologische Diagnostik Misst Unterschiede in Erleben und Verhalten sowie intraindiviuelle Merkmale und Veränderungen Soll Vorhersagen ermöglichen und definiert sich über diese Finalität Aus künstlichen Tests werden durch entsprechende Validierung Rückschlüsse auf die Wahrscheinlichkeit von Verhalten bzw. späteren Ergebnissen möglich Hierbei Norm- bzw. Populationsbezug wichtig zur zuverlässigen Schätzung und Quantifizierung von Merkmalen Umfasst vielfältige Methoden
4 3 Psychologische Diagnostik im Suchtbereich Beschränkt sich verhältnismäßig häufig auf die Diagnostik der Abhängigkeit In anderen Bereichen der Behandlung psychisch Kranker daher häufiger komorbide Problematiken festgestellt Auswirkungen des Konsums auf kognitive Leistungsfähigkeit oder Persönlichkeit sehr oft beschrieben, selten aber genau quantifiziert Eigentlich Teil der Anforderungen an einen Rehabilitationsprozess Selten standardisiert Komorbidität im Bereich Rehabilitation Sucht seltener und weniger vielfältig diagnostiziert als in vielen wissenschaftlichen Studien
5 4 Diagnostik von Abhängigkeitserkrankungen I Meist per Fragebogen Meist (noch) auf Alkohol beschränkt Münchner Alkoholismus Test Vorteile: Eher streng, kombiniert Selbstbeurteilung und Arzturteil, gut untersucht, psychische Abhängigkeit und Gewohnheiten gut erkennbar, normiert Nachteile: gelegentlich für zu streng gehalten, recht aufwändig Trierer Alkoholismusinventar Vorteile: Sehr umfangreich, vielschichtiges Bild, psychische Abhängigkeit und Gewohnheiten gut erkennbar Nachteile: Sehr arbeitsintensiv für die Auswertung, keine ausreichende Normierung Außerdem Screening-Bögen (LAST, Scree-t-9)
6 5 Diagnostik von Abhängigkeitserkrankungen II Audit & Cudit Alkohol- und Cannabiskonsum erfragt und mit an klinischen Kriterien ermittelten Cut- Offs versehen Keine so ausführlichen Fragen zu den Konsumgewohnheiten Baseler Drogen- und Alkoholfragebogen BDA Gibt für beide Stoffbereiche vergleichbare Normwerte an Keine Fremddaten Strukturiertes Klinisches Interview nach DSM-IV (SKID) Vorteil: Gibt recht genaue Frageformulierungen vor, umfasst alle psychischen Störungen, kann auch in Auszügen verwendet werden Nachteil: sehr Aufwändig
7 6 Psychologische Diagnostik in der Rehabilitation - Aufgaben Insbesondere in der Rehabilitation Abhängigkeitserkrankter klar Teil des Auftrags Absicherung bzw. Quantifizierung psychopathologischer Befunde (z.b. bei beklagter Einschränkung der Aufmerksamkeits- oder Konzentrationsfähigkeit) Abklärung von weiteren psychischen Störungen / weiterem Behandlungsbedarf Rehabilitationsrelevante Symptome und Persönlichkeitsmerkmale sollen erfasst werden Bei möglichen Einschränkungen der Leistungsfähigkeit in psychischen Merkmalen sollen diese zur Absicherung der sozialmedizinischen Befunde quantifizierbar gemacht werden Insbesondere bezogen auf den Beruf => Angst und Depressivität, Persönlichkeitsfaktoren/-struktur, Selbstkonzept, Einstellung und Interessen, Kontrollüberzeugungen, Krankheitsbewältigungsstil, intellektuelle Leistungsfähigkeit, allgemeines Wissen, verbales intellektuelles Leistungsniveau, Denk- und Problemlösefähigkeit, Aufmerksamkeitsbelastung, Konzentrationsvermögen, Wahrnehmung und Gedächtnis sind hierbei zu erfassen (DRV, 2010)
8 7 Beispiele für die Relevanz psychologischer Diagnostik I Frau F.: Die unbekannte Traumatisierung 56 Jahre alt, seit ca. 30 Jahren alkoholabhängig Mehrere Langzeitbehandlungen Natürlich immer in Gesprächen ausführlich nach kritischen Lebensereignissen befragt Standarddiagnostik: Fagerström Test zur Nikotinabhängigkeit (FTND) Münchener Alkoholismustests (MALT): Die Ergebnisse des MALT stützen mit einem Gesamtwert von 22 die Diagnose Alkoholabhängigkeit. Sowohl in der Fremdbeurteilung (12) als auch in der Selbstbeurteilung (10) finden sich diagnostisch relevante Werte. Gießen-Test (GT) ( ) Angstfragebogen: Frau B. berichtet keine Ängste oder Vermeidungstendenzen. d2 Konzentrations-Belastungstest ( )
9 8 Ev. Johanneswerk PowerPoint-Folien Der CTQ CTQ Trauma Childhood Questionnaire Frau F. berichtet im Bereich sexuellem Missbrauch eine mäßige bis schwere Traumatisierung. Auch im Bereich der emotionalen Vernachlässigung berichtet Frau F. eine mäßig bis schwere Traumatisierung. Die Bereiche emotionaler Missbrauch, physischer Missbrauch und physische Vernachlässigung sind unauffällig. Keine Hinweise auf eine Verleugnungsoder Bagatellisierungstendenz. Darauf angesprochen äußerte sie, darüber eigentlich nicht sprechen zu wollen. Wenn sie gefragt werde, schüttle sie normaler Weise den Kopf, da sie sonst befürchte, genaues berichten zu müssen. Beim Fragebogen sei es ja nur ein Kreuz, da sei es ihr leichter gefallen, da auch nicht sofort Nachfragen kommen könnten. Letztendlich wurde eine deutlich ausgeprägte Posttraumatische Belastungsstörung deutlich, die seit der Jugend bestand.
10 9 Beispiele für die Relevanz psychologischer Diagnostik II Herr W., 28 Jahre alt, cannabisabhängig seit der Jugend Fagerström Test zur Nikotinabhängigkeit (FTND) ( ) Becksches Depressions Inventar (BDI): Nach dem BDI ergaben sich Hinweise auf eine leichte depressive Symptomatik. D2-Konzentrations-Leistungs-Test: ( ) Im Vergleich zu einer alters- und statusähnlichen Bezugsgruppe und unter Berücksichtigung der Medikation ist liegt hier kein eindeutiger Hinweis auf Defizite in der visuellen bzw. figuralen Aufmerksamkeit vor. VMLT: ( ) hatte in den meisten Maßen Schwierigkeiten und zeigte meist Leistungen erheblich unter der Altersnorm (T-Werte für Dg1-5 <34, Dg7=35, W-F <26; Prozentränge alle <5). ( ) in einigen Durchgängen und nach Interferenz, gute bzw. normentsprechende Gedächtnisleistungen zu zeigen (T-Wert Dg5-Dg7=63, PR 60-85; PR für die Interferenzliste 35-55). ( ) kein Profil der ( ) diagnostizierbaren Hirnschädigungen, weisen aber auf erhebliche, klinisch bedeutsame Lern- und Merkschwierigkeiten hin. ( ) Er beschrieb Schwierigkeiten, Begriffe "festzuhalten" und sich auf den Test zu konzentrieren.
11 10 Ev. Johanneswerk PowerPoint-Folien ADHS-E und -LE (Beispiele für strukturierte ADHS-Diagnostik) ADHS-E und ADHS-LE In beiden Fragebögen zeigte Herr W. eine extrem hohe Belastung mit ADHS-Symptomen. In allen Symptombereichen lag er im Extrembereich (T-Werte 76-82, immer Prozentrang=100). Er liegt damit erheblich über den Normwerten der Gesamtbevölkerung und deutlich im klinisch auffälligen Bereich. Die Fragebögen liefern deutliche Hinweise auf das Vorliegen einer ADHS-Symptomatik.
12 11 Beispiele für die Relevanz psychologischer Diagnostik III Frau T.: Ich kann das nicht mehr so gut wie früher 47 Jahre alt, seit 2003 wiederkehrende Alkoholexzesse, 2001 schwerer Fahrradunfall. Nachfolgend keine Folgeschäden diagnostiziert nach verbalem Intelligenztest. Standarddiagnostik ist ja inzwischen bekannt. d2-konzentrationsleistungstest: ( ) Frau T. zeigte eine durchschnittliche bis überdurchschnittliche Konzentrationsfähigkeit ohne jede Auffälligkeit. Aber Schwierigkeiten im Umgang mit der Arbeit (Buchhaltung) beklagt
13 12 Ev. Johanneswerk PowerPoint-Folien Verwendung des angemessenen Tests Intelligenz-Strukturtest I-S-T-2000-R Der IST-2000-R (Grundmodul) durchschnittlicher Gesamt-IQ-Wert 104,5 (alters- und bildungsbezogen) bzw. 98,5 im Vergelich zur Gesamtpopulation auffällige Differenz zwischen verbalen Fähigkeiten (IQ bei alters- und bildungsbezogener Vergleichsgruppe 119,5; Gesamtpopulation: 115), mathematischen Fähigkeiten (alters- und bildungsbezogener IQ = 104,5; Gesamtpopulation 101,5) und figuralen IQ von 83,5 (Gesamtpopulation, mehr als eine Standardabweichung unter dem Mittelwert) bzw. 85 bezogen auf die alters- und bildungshomogene Gruppe. Auffälliges Profil mit deutlich vom individuellen Leistungsniveau abfallendem Wert im figuralen Bereich könnte Hinweis auf eine Hirnschädigung sein.
14 13 Fazit Psychologische Diagnostik ist Teil des Rehabilitationsauftrags Es gibt eine Reihe ökonomischer und aussagekräftiger Untersuchungsinstrumente zur Diagnostik von Abhängigkeitserkrankungen Auch über die Diagnostik der Abhängigkeitserkrankung hinaus ist psychologische Diagnostik wichtig Sie kann Defizite quantifizieren, aber auch gefühlte Auffälligkeiten widerlegen, Sorgfalt lohnt also Sie kann mit verhältnismäßig wenig Aufwand blinde Flecken abdecken
15 14 Ev. Johanneswerk PowerPoint-Folien Fragen? Diskussion?
16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Gewalt Viktimisierung Methamphetamin. Was wissen wir und was sollen wir tun?
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) 3. Landespräventionstag Sachsen, 20. Oktober 2016 in Leipzig Gewalt Viktimisierung Methamphetamin.
MehrStandardisierte Testverfahren
Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten
MehrSucht und seelische Begleitstörungen bei Strafgefangenen
Sucht und seelische Begleitstörungen bei Strafgefangenen Autoren: Bernhard Widmann, Tina Schröder, Martin Driessen, Carl-Ernst von Schönfeld, Frank Schneider, Ulrike Botthof vorgetragen von: Dr. Martin
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie
MehrAus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung
MehrThemenvorschläge für Masterarbeiten (Franz Pauls)
Themenvorschläge für Masterarbeiten (Franz Pauls) 1. Depression und Gedächtnis: Der freie Abruf von deklarativen Gedächtnisinhalten im Vergleich zwischen Depressiven und Gesunden Beschreibung: In wissenschaftlichen
MehrPsychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrSeite 1. Digitalisierung in Eignungsund Leistungsdiagnostik
Seite 1 Digitalisierung in Eignungsund Leistungsdiagnostik Digitalisierung in Eignungsund Leistungsdiagnostik am Beispiel des Hogrefe Testsystems (HTS 5) Jutta Kohler-Semmler Kompetenzzentrum Berufliche
MehrNeuropsychiatrie eine neue Psychiatrie?
Neuropsychiatrie eine neue Psychiatrie? Erstmaliger Einsatz in der Schweiz von innovativen IT Diagnoseinstrumenten bei der Abklärung von psychischen Störungen in der IV Zitat Der Versicherte präsentiert
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrGlücksspielsucht im Alter. Heike Hinz AHG Kliniken Wigbertshöhe/Richelsdorf
Glücksspielsucht im Alter Heike Hinz AHG Kliniken Wigbertshöhe/Richelsdorf Patientengruppen in der AHG Klinik Wigbertshöhe 2 Seniorengruppen 1. 50 bis 65-Jährige 2. 60 bis 80-Jährige (auch Medikamentenabhängige)
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrBeruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) Gesamtwert Intensität 2 48 Breite
Seite 1 von 13 Rohwert Norm BOSS - Burnout-Screening-Skalen - (BOSS I) Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) 0.6 45 Gesamtwert 1.5 46 Intensität 2 48 Breite Eigene Person (Beschwerden, die das Individuum
MehrDIAGNOSTIKKONZEPT SOZIALTHERAPEUTISCHE DIENSTE. Januar 2017
DIAGNOSTIKKONZEPT SOZIALTHERAPEUTISCHE DIENSTE Januar 2017 DAS THERAPEUTISCHE PROGRAMM DER TWG Die Therapeutische Wohngemeinschaft Mauren (TWG) wendet sich an Menschen mit psychischen Erkrankungen (Persönlichkeitsstörungen,
MehrNLS-Jahrestagung Komorbidität und Sucht
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen NLS-Jahrestagung Komorbidität und Sucht Doppel- oder Mehrfachdiagnosen bei Abhängigkeitserkrankungen 17. August 2010 Hannover Warum das Thema? Schlusswort
MehrWer ist wirklich hochsensibel?
Biological and Experimental Psychology School of Biological and Chemical Sciences Wer ist wirklich hochsensibel? Ein Workshop zur Messung von Sensitivität Michael Pluess, PhD HSP Kongress, Münsingen, Schweiz,
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrAnsatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM
Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrZukunftsperspektiven der Forensischen Psychiatrie unter besonderer Berücksichtigung des 64 StGB
Zukunftsperspektiven der Forensischen Psychiatrie unter besonderer Berücksichtigung des 64 StGB Univ.-Prof. Dr. med. Manuela Dudeck 09. Mai 2016 Forensik Symposium am BKH Lohr a. Main Seite 2 Agenda Der
MehrWorkshop Psychometrie am Ein Blick ins Gehirn?! Möglichkeiten und Grenzen psychometrischer Leistungstestung am Beispiel
Workshop Psychometrie am 16.05.2017 Ein Blick ins Gehirn?! Möglichkeiten und Grenzen psychometrischer Leistungstestung am Beispiel Referentin: Dorothea Winter, Vistec AG 1 Unser Gehirn Ca. 1300 Gramm schwer
MehrIV und Sucht. Inputreferat beim Treffen der FOSUMOS- Gesprächsgruppe Wil, 10. Februar Monika Hermelink, Dr. med., MHA Leiterin RAD Ostschweiz
IV und Sucht. Inputreferat beim Treffen der FOSUMOS- Gesprächsgruppe Wil, 10. Februar 2010. Monika Hermelink, Dr. med., MHA Leiterin RAD Ostschweiz Agenda. Ist Sucht (k)eine Krankheit? Psychische und Verhaltensstörungen
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Testungen Tel.: 07765 89 89 979 Sonnenweg 10 Seminare coaching@silvanigra.de D-79736 Rickenbach www.silvanigra.de Wie intelligent
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
Mehr1. Oldenburger Diagnostik-Tag des Kinder- und Jugendalters Intelligenz- und Entwicklungsskalen für das Vorschulalter (IDS-P)
1. Oldenburger Diagnostik-Tag des Kinder- und Jugendalters Intelligenz- und Entwicklungsskalen für das Vorschulalter (IDS-P) Annika Rademacher & Jelena Zumbach Fachgruppe Sonder- und Rehabilitationspädagogische
MehrEmpirische Untersuchung über den Zusammenhang von Cannabiskonsum und schulischer Leistungsfähigkeit
Empirische Untersuchung über den Zusammenhang von Cannabiskonsum und schulischer Leistungsfähigkeit Robert Frank (Leitung Therapeutische Einrichtung Eppenhain) Co-Autoren: Dr. Dieter Kunz (Geschäftsführer
MehrNeuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen?
Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Sabine Ehrat,Psychologin FSP Inhalt Einführung: Neuropsychologie Klinische
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
MehrArbeitsbezogene Maßnahmen aus der Sicht der Verhaltenstherapie
1 DHS Fachtagung Arbeitstherapie, Kassel, Januar 2010 Arbeitsbezogene Maßnahmen aus der Sicht der Verhaltenstherapie Dr. med. Thomas Redecker, Ärztlicher Leiter der Hellweg-Klinik Oerlinghausen im Ev.
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrPsychisch krank im Alter oder mit psychischer Erkrankung altern
Psychisch krank im Alter oder mit psychischer Erkrankung altern Gatterer G. gerald@gatterer.at ARCUS-Fachtagung zum Thema "Alter - (K)ein ganz normales Leben. Psychische Erkrankungen -Perspektiven." Was
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrKognitive Störungen bei älteren und betagten Alkoholabhängigen. C. Fortmann, Dr. D. Geyer
Kognitive Störungen bei älteren und betagten Alkoholabhängigen C. Fortmann, Dr. D. Geyer 06.07.2018 31. Kongress des FVS, 20.-22.6.2018 Gliederung Kognitive Störungen bei älteren und betagten Alkoholabhängigen
MehrINFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften FR Psychologie Differentielle & Persönlichkeitspsychologie INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Liebe Studierende, in dem Tabellenabruf NEO-FFI Ergebnisse
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrVorwort Zusammenfassung Fragen... 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...
MehrNeues aus den Arbeitsrichtlinien
Neues aus den Arbeitsrichtlinien Beate Rieck Region Hannover Vorgeschichte Landesweite Gesundheitsberichterstattung vom NLGA Bildung von Arbeitsgruppen aus Weser-Ems und Sophia Angleichung der Arbeitsrichtlinien
MehrFragenkatalog Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter
Fragenkatalog Psychische Störungen im Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im 1. Welche Anforderungen werden nach heutigen Vorstellungen an ein modernes psychiatrisches Klassifikationssystem
MehrEinfluss von Traumata auf die Entwicklung Bipolarer
Einfluss von Traumata auf die Entwicklung Bipolarer Störungen Constantin Volkmann Charité Berlin September 16, 2016 C. Volkmann (Charité Berlin) Trauma und BPS September 16, 2016 1 / 12 Outline 1 Traumata
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrErhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13
Erhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13 Teil 1: Bitte jeweils eine Antwort pro Frage ankreuzen. 1. Wie oft hatten Sie im letzten Monat Sehnsucht oder
MehrProjekt Wegeplanung Südost
Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrPsychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.
Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam
MehrDr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Tagung Fachverband Sucht Heidelberg
Sozialmedizinische Beurteilung von Verhaltensstörungen durch intensiven Gebrauch von Computer und Internet aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie
MehrTAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z)
Seite 1 von 11 Missing Rohwert Norm TAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z) 0 60 50 TAI 1: Schweregrad 0 29
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrKoordinationsstelle Suchtprävention. Internetsucht
Koordinationsstelle Suchtprävention Internetsucht ? Aspekte von Sucht: Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugssymptome, eingeengte Verhaltensmuster, Vernachlässigung von Interessen, Konsum trotz
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrHelpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen
Helpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen MMag.. Margarethe Zanki www.sucht-addiction sucht-addiction.infoinfo 1980 Klassifikation des pathologischen Spielens 1980 erstmalige offizielle
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrWenn Zappelphilipp zur Flasche greift
Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift Dr. Dietmar Kramer Dipl.-Psych. Philipp Atzenbeck salus-klinik Friedrichsdorf Gliederung brauchen wir so was überhaupt? wie b(r)aut man eine ADHS-Gruppe Gruppe? mit
MehrBehandlung von expansivem Verhalten
Behandlung von expansivem Verhalten bei Schulkindern Manfred Döpfner Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum ik der Universität ität zu Köln www.uni-koeln.de/med-fak/kjp
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrPsychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.
Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam
MehrÖffentliche Unterbringung und Winternotprogramm für obdachlose Menschen
Öffentliche Unterbringung und Winternotprogramm für obdachlose Menschen 1 fördern & wohnen: Unterbringung und Hilfen für Menschen in besonderen Lebenslagen Ca. 30.000 Menschen in verschiedenen Problem-
MehrTesten und Entscheiden Winter-Semester 2009/ 2010 Dipl. Reha.-Psych. (FH) Susanne Jäger INTERVIEW UND FREMDBEURTEILUNG
Testen und Entscheiden Winter-Semester 2009/ 2010 Dipl. Reha.-Psych. (FH) Susanne Jäger INTERVIEW UND FREMDBEURTEILUNG WARUM WERDEN INTERVIEWS UND FREMDBEURTEILUNGEN BENÖTIGT? Reliable Diagnosen können
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
Mehr1 Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage... 16
Inhalt Der Autor..................................................... 13 1 Vorwort.................................................... 15 1.1 Vorwort zur 2. Auflage.....................................
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrP-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten
P-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten Prof. Dr. med. Almut Zeeck Department für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrDemenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop
Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie
MehrAuf dem Weg zur Qualitätssicherung in der Musiktherapie
Auf dem Weg zur Qualitätssicherung in der Musiktherapie am Beispiel des krankheitsspezifischen Coachings für Patienten mit Nierenerkrankungen Alexander F. Wormit 1 1 Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung
MehrHochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller
Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz
MehrBeispielberechnung Normierung
1 Beispielberechnung Normierung Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Verschiedene Formen der Normierung (interaktiv) Referenz:
MehrPsychische Unfallfolgen
ZNS-BASt-Sicherheitskonferenz 8./9. Oktober 2015, Bergisch Gladbach Psychische Unfallfolgen Dr. Claudia Evers Bundesanstalt für Straßenwesen Inhalt Hintergrund Ziel der Studie Vorgehen Ergebnisse Fazit
MehrQuelle: Lercher et al. (1997). Weil der Papa die Mama haut. Ruhnmark: Donna Vita.
Quelle: Lercher et al. (1997). Weil der Papa die Mama haut. Ruhnmark: Donna Vita. Streit und Gewalt unter Partnern und was ist mit den Kindern? Heinz Kindler (Deutsches Jugendinstitut) I Fachtag des Kinderschutzzentrums
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrFunktionsfähigkeit Emotionale Funktionen
Emotionale Funktionen: SCREENING Die Erhebung ist nicht durchführbar, wenn möglicherweise sprachliche Verständigungsprobleme bei Personen mit Migrationshintergrund bestehen. Durchführung der Screening-Erhebung:
MehrTest your brain was leiste ich, was leisten neuropsychologische Tests?
Test your brain was leiste ich, was leisten neuropsychologische Tests? Peter C. Calé Südharz-Krankenhaus Nordhausen Bettenhaus 3, Besprechungsraum 136 Dienstag 2. Oktober 2007 18:30 ca. 19:10 (1) 21:00
MehrEpidemiologische Ergebnisse von MAZ.
Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung
MehrFeldkirch,
Prospektive Langzeitstudie mit straffälligen Jugendlichen Dr. Daniel Gutschner Institut für forensische Kinder- und Jugendpsychologie, -psychiatrie und beratung Bern seit Januar 2008 Institut für Forensik,
MehrIBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke
MehrNachteilsausgleich Richtlinien zur Indikationsstellung im Bereich der F81 Diagnosen Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
Netzwerktreffen 25.11.2015 Nachteilsausgleich Richtlinien zur Indikationsstellung im Bereich der F81 Diagnosen Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten Inhalt 1. Die Leitlinien des SPD
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
MehrGerontopsychiatrische Aspekte
Gerontopsychiatrische Aspekte Dr. Peter Tonn, Hamburg 01.09.2014-02.09.2014 Ablauf und Inhalt Einführung Psychopathologischer Befund Recht und Ethik Krankheitsbilder Behandlungsmöglichkeiten Download:
MehrTanja Bresner, Wafaa Moussa, Konrad Reschke. Emotionsregulation von Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Tanja Bresner, Wafaa Moussa, Konrad Reschke Emotionsregulation von Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Berichte aus der Psychologie Tanja Bresner Wafaa Moussa Konrad
Mehr