Kognitive Störungen bei älteren und betagten Alkoholabhängigen. C. Fortmann, Dr. D. Geyer

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1 Kognitive Störungen bei älteren und betagten Alkoholabhängigen C. Fortmann, Dr. D. Geyer Kongress des FVS,

2 Gliederung Kognitive Störungen bei älteren und betagten Alkoholabhängigen 1. Überblick 2. Ausgewählte Befunde 3. Eigene Fragestellung 4. Ergebnisse 5. Diskussion 6. Ausblick 2

3 Überblick Infolge starken oder dauerhaften Alkoholkonsums vorrangig betroffene geschädigte Funktionen: Aufmerksamkeit Arbeitsgedächtnis Reaktionsinhibition Belohnungsaufschub (Keshavan et al., 2014) 3

4 Überblick Eine Suchterkrankung ist mit einer Verkürzung der Lebenserwartung von 20 Jahren assoziiert (John et al., 2013) Beschleunigung von Alterungsprozessen ist zu erwarten Alkoholbezogene Störungen sind bedeutsamster Risikofaktor für das Auftreten früh einsetzender Demenzerkrankungen (Schwarzinger et al., 2018) 4

5 Ausgewählte Befunde Die häufig postulierte neuroprotektive Funktion geringen bis moderaten Konsums lässt sich nicht in jedem Fall bestätigen (Hassing, 2018) 5

6 Ausgewählte Befunde Beteiligung physiologischer Strukturen: Frontallappen Kleinhirn limbisches System (Oscar-Berman & Marincovic, 2007). Gedächtnis hingegen scheint eher weniger beeinträchtigt (Wollenweber et al., 2014) 6

7 Ausgewählte Befunde Konkret betroffene Funktionen (Stavro et al., 2012): IQ Verarbeitungsgeschwindigkeit verbal fluency (sprachliche Verarbeitung) Inhibition Verbales Lernen Verbales Gedächtnis visuelles Lernen visuell-räumliche Funktionen (geringe Effektstärken) 7

8 Ausgewählte Befunde visuelles Gedächtnis Problemlösen/exekutive Funktion Arbeitsgedächtnis Aufmerksamkeit (mittlere Effektstärken) Aber: bei mittelfristiger Abstinenz (bis ein Jahr) hohe Effektstärken für Inhibition verbales Gedächtnis räumlich-visuelle Funktionen Exekutive Funktionen 8

9 Ausgewählte Befunde Eingeschränkte Responseinhibition wichtiger Prädiktor für Rückfälle, vorrangig in Kombination mit erhöhter Anzahl von Entgiftungen (Czapla et al.,2015) Große Effektstärken: Inhibition Hohe mittlere Effektstärken: Planen und Problemlösen, Flexibilität Geringe Effektstärken: Logik/Abstraktion, Verbal Fluency (Stephan et al., 2017) 9

10 Ausgewählte Befunde Bereits bei klinisch unauffällig wirkenden Abhängigen sind kognitive Dysfunktionen nachweisbar Selbsteinschätzung des Ausmaßes der Beeinträchtigung ist eher gering (Walvoort et al., 2016) Vorrangig beeinträchtigte exekutive Funktion sowohl bei langjährig chronifizierten Patienten als auch bei Nicht-Patienten-Stichprobe (Wollenweber et al., 2014 bzw. Houston et al., 2014) 10

11 Ausgewählte Befunde Depression und Abhängigkeit beeinträchtigen jeweils für sich genommen die kognitive Leistungsfähigkeit, aber das gleichzeitige Auftreten beider Störungen verschlechtert die Performance nicht zusätzlich (Lee et al.,2015) 11

12 Ausgewählte Befunde Kognitive Defizite sind mit der Dauer der Abhängigkeitserkrankung assoziiert (Defranco et al., 1985) Gruppen mit unterschiedlichem Onset der Erkrankung unterscheiden sich in neuropsychologischen Tests wider Erwarten nicht (Kist et al., 2014) 12

13 Ausgewählte Befunde Ökonomisch anwendbar Hohe Sensitivität bei akzeptabler Spezifität Überlegenheit ggü. MMST/Demtect 13

14 Ausgewählte Befunde Überprüft für die Eignung zur Messung kognitiver Defizite bei AUD bei Bewohnern einer therapeutic community (Marceau et al., 2016) im Vergleich zu einem spezifisch für AUD entwickelten Instrument (Pelletier et al., 2018) Vorgeschlagener cutoff: 26/27 (Ewert et al., 2017) 14

15 Fragestellungen 1. Wie stellt sich die Leistung älterer vs. betagter Patienten dar? Wie hoch ist der Anteil beeinträchtigter Patienten gemessen an den üblichen Cutoffs? 2. Gibt es Verbindungen etwaiger Defizite zur Zahl der Vorbehandlungen? (Entgiftungen/Therapien) 3. Gibt es Verbindungen etwaiger Defizite zu Depressions- oder anderen Belastungsscores? 4. Lässt sich eine Verbesserung während der LZT zeigen. Unterscheiden sich die Gruppen? 5. Gibt es Verbindungen der Ergebnisse zu Abhängigkeitsdauer oder Onset-Alter? 6. Wie sehen Ergebnisse von Untertests aus? 7. Wie ist der Einfluss des Bildungsniveaus (in allen Studien wichtige Kovariate, im ggs. zu Alter)? 15

16 Ergebnisse Auswahl der Pbn: insgesamt 79 Patienten des Seniorenbehandlungsteams der FK Fredeburg Hauptdiagnose: Alkoholabhängigkeit Durchgängig: Eingangstestung mit MoCA (dritte Behandlungswoche) Ausgangstestung mit Parallelversion für 14 Pbn 16

17 Ergebnisse Soziodemographische Charakteristika Geschlecht Ältere Gruppe Betagte Gruppe Gruppendiffe renz m n.s. w 9 17 Alter M 60,05 71,73 P<.000 SD 3,32 4,34 17

18 Ergebnisse Schulbildung Ältere Gruppe Betagte Gruppe Gruppendiffe renz Haupt n.s. Real 6 8 Abitur 3 5 Unbek. 7 4 Höhere Anzahl akademischer Abschlüsse in der betagten Gruppe, aber Gruppendifferenz ebenfalls n.s. 18

19 Ergebnisse Soziodemographie: Auch hinsichtlich Partnerschaftsstatus oder Wohnverhältnissen keine signifikanten Gruppendifferenzen Erwerbssituation: naturgemäß weniger Rentner in älterer Gruppe (8 vs. 36, dagegen 15 vs. 0 Pbn in Arbeit) 19

20 Ergebnisse Psychopathologische Befunde Ältere Gruppe Betagte Gruppe Gruppendiffe renz AUDIT 23,9 23,2 n.s. BDI 16,1 13,8 n.s. SCL 62,5 56,2 n.s. Subj. Erfolg 2,46 2,79 n.s. 20

21 Ergebnisse MoCAgesamtT1 Ältere Gruppe (55 64) Betagte Gruppe (>65) Gesamtsumme MoCAgesamtT2 Ältere Gruppe (55 64) Betagte Gruppe (>65) Gesamtsumme H Mittelwert Standardabw eichung Minimum Maximum 39 23,7949 3, ,00 30, ,1750 3, ,00 29, ,9873 3, ,00 30, ,5556 2, ,00 27, ,6000 3, ,00 29, ,9286 2, ,00 29,00 21

22 Ergebnisse H Mittelwert Standardabweichung Exekutiv gesamt T1 Ältere Gruppe (55 64) 39 3,897 1,0710 Betagte Gruppe (>65) 40 3,650 1,2720 Gesamtsumme 79 3,772 1,1761 Uhrentest T1 Ältere Gruppe (55 64) 39 2,667,6213 Betagte Gruppe (>65) 40 2,425,8130 Gesamtsumme 79 2,544,7303 Benennen T1 Ältere Gruppe (55 64) 39 2,923,2700 Betagte Gruppe (>65) 40 2,925,2667 Gesamtsumme 79 2,924,2666 Gedächtnis T1 Ältere Gruppe (55 64) 39 9,000 1,1471 Betagte Gruppe (>65) 40 8,875 1,3046 Gesamtsumme 79 8,937 1,2231 Aufmerksamkeit T1 Ältere Gruppe (55 64) 39 5,308,8931 Betagte Gruppe (>65) 40 5,500,5991 Gesamtsumme 79 5,405,7599 Sprache T1 Ältere Gruppe (55 64) 39 1,744,9657 Betagte Gruppe (>65) 40 1,725,9334 Gesamtsumme 79 1,734,9434 Abstraktion T1 Ältere Gruppe (55 64) 39 1,333,7009 Betagte Gruppe (>65) 40 1,750,4935 Gesamtsumme 79 1,544,6364 Erinnerung T1 Ältere Gruppe (55 64) 39 3,000 1,5728 Betagte Gruppe (>65) 40 2,925 1,6233 Gesamtsumme 79 2,962 1,5888 Orientierung T1 Ältere Gruppe (55 64) 39 5,590,7511 Betagte Gruppe (>65) 40 5,700,6076 Gesamtsumme 79 5,646,

23 Ergebnisse Zur Erfassung von Zusammenhängen wurden Korrelationskoeffizienten berechnet Subtests korrelieren miteinander Keine signifikanten Korrelationen mit BDI, Abhängigkeitsdauer, SCL, Zahl der Vorbehandlungen Gilt sowohl bei Betrachtung der gesamten Gruppe wie auch der einzelnen Subgruppen 23

24 Ergebnisse Keine Zusammenhänge mit dem Alter bei Störungsbeginn (M = 37 Jahre) Bildung (höchster Schulabschluss) stellt in einer MANOVA eine signifikante Kovariate dar Depressivität (BDI) keine signifikante Kovariate 24

25 Diskussion Die aus der Literatur zu entnehmende Befundlage lässt sich anhand der Daten aus der Rehabilitation älterer Abhängigkeitskranker bestätigen Ein globales kognitives Funktionsdefizit ist nachweisbar In beiden Gruppen erreichen jeweils 16 Pbn den Cutoff, 23 bzw. 24 verfehlen ihn Unterschiede zwischen den Gruppen sind nicht nachweisbar Ein Einfluss anderer Parameter als des Bildungsstands ist nicht nachweisbar 25

26 Implikationen Eine Berücksichtigung weitreichender, subtiler kognitiver Einschränkungen ist in der stationären Rehabilitation älterer Abhängigkeitskranker auf jeden Fall erforderlich (entsprechende Gestaltung des Therapiesettings) Eine gesonderte Berücksichtigung spezifischer Angebote für Teilgruppen erscheint nicht erforderlich Verbesserungen sind nicht in nennenswertem Umfang abbildbar 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

28 Dipl.-Psych. C. Fortmann Teamleiter Dr. med. D. Geyer Chefarzt Johannesbad Fachklinik Fredeburg

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