12. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
|
|
- Annika Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 12. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Programm für heute Spezielle Schaltwerkbausteine Addierer 2
3 Register Register: Lineare Anordnung von Flipflops zur Speicherung mehrerer Bits (Bitvektoren) Schieberegister: Kette von in Reihe geschalteten Registern (D- Flipflops) 3
4 Schieberegister Der Ausgang eines Speicherelements ist jeweils mit dem Eingang des Nächsten verbunden. Ansteuerung der Flipflops mit gemeinsamen Takt Parallele Serienwandlung möglich (parallele Eingänge/ Ausgänge) Beispiel: Division/ Multiplikation mit 2 out 4
5 Zähler Anwendung: Alles was zählen muss (Z.B. Befehlszähler) Dualzähler: Zustände werden dual kodiert Modulo-n-Zähler: Zähler mit n Zuständen m-stelliger Zähler: n = 2 m 2-stelliger Dualzähler 5
6 Entwicklung eines synchronen Zählers Gesucht: Synchroner 2-stelliger Dualzähler mit D - Flipflops d 0 = z 0 z 0 d z 1 z 0 d d 1 = z 0 z 1 z 0 z 1 6
7 Asynchrone Zähler (Ripple Counter) Gesucht: 2 - stelliger asynchroner Dualzähler mit D Flipflops d 0 = z 0 d 1 = z 0 z 1 z 0 z 1 7
8 Alte Übungsaufgabe 4.2. Es soll ein synchroner Modulo-8-Ruckwärtszähler mit flankengesteuerten T-Flipflops entworfen werden. Geben Sie den Automatengraphen des Zählers an. Geben Sie die Ansteuerfunktionen der verwendeten Flipflops in minimaler Form an. Zeichnen Sie das Schaltbild des Zählers. 8
9 Übungsaufgabe 1 Es soll ein 3-Bit Zähler als synchrones Schaltwerk mit flankengesteuerten T-Flipflops entworfen werden. Eine Eingangsvariable x legt den Zählmodus fest. Für x = 0 arbeitet das Schaltwerk als Dualzähler und zählt in der Reihenfolge 000; 001; 010; 011; 100; 101; 110; 111 Für x = 1 zählt das Schaltwerk im Gray-Code in der Reihenfolge 000; 001; 011; 010; 110; 111; 101; 100 Geben Sie den Automatengraphen des Schaltwerks an. Stellen Sie die kodierte Ablauftabelle auf. Verwenden Sie die Zustandsvariablen mit q i, i = 0, 1, 2, n. 9
10 Halbaddierer a b s ü s = ab ab ü = ab 10
11 Volladdierer a i b i ü i s i ü i s i = a i b i ü i ü i+1 = a i ü i b i ü i a i b i 11
12 n-bit Carry-Ripple Addierer Carry-Ripple-Addierer Volladdierer für jedes Bit Berücksichtigen des Übertrags ü i+1 beim MSB Halbaddierer beim LSB 2n Eingangsvariabeln und n + 1 Ausgangsvaribeln 12
13 Carry-Lookahead-Addierer Überträge aus Eingaben generieren g i = a i b i (generiere Übertrag) p i = (a i b i ) s i = p i ü i ü i+1 = g i p i ü i Rekursives Einsetzen ergibt ü 1 = g 0 p 0 ü 0 ü 2 = g 1 p 1 g 0 p 1 p 0 ü 0 ü 3 = g 2 p 2 g 1 p 2 p 1 g 0 p 2 p 1 p 0 ü 0 13
14 Kaskadierung zweier 4-Bit Carry-lookahead-Addierer 14
15 Carry-Ripple- vs. Carry-lookahead-Addierer Carry-Ripple-Addierer - Nacheinander Durchlaufen durch alle Stufen wegen Überträgen Carry-lookahead-Addierer + Vorausschauende Berechnung der Überträge möglich - großer Hardware-Aufwand Lsg: Kaskadierung von Carry-lookahead-Addierern 15
16 Übungsaufgabe 2.2. Entwerfen Sie ein 16-Bit-Addierer aus 4-Bit-Carry-Lookahead- Addierern. Aus Ihrer Schaltung soll deutlich hervorgehen, in welcher Art und Weise die 4-Bit-Carry-Lookahead-Addierer miteinander verbunden sind. Vergessen Sie nicht, die Ein- und Ausgänge der Gesamtschaltung geeignet zu beschriften. 16
17 Bekannt: BCD-Code 0000 = 0,, 1001 = 9 Pseudotetraden BCD Addierer Heute: Addition von BCD Zahlen 4-Bit-Dualaddierer für jede Dekade Pseudotetraden- und Übertragskorrektur mit Addition von 6 (0110) Realisierung 4-Bit-Volladdierer Schaltnetz zur Pseudotetraden- und Übertragskorrektur Übertragsbit ü = 1 falls s i = a i + b i > 9, sonst ü = 0 ü = ü 4 s 1 s 3 s 2 s 3 17
18 Addition per Hand 18
19 Schaltnetz eines BCD Addierers 19
20 Zusatzaufgabe Addieren Sie die BCD Zahlen 957 und 85 mit einer BCD Addition. 20
21 Subtraktion Subtraktion von Zweierkomplementzahlen X Y = X + Y + 1 Beide Summanden positiv Bei Überträgen in das Vorzeichenbit wird die Zahl ungültig Erkennung: Die ersten beiden Überträge sind ungleich Beide Summanden negativ Vorzeichenbit des Ergebnisses muss 1 sein Die ersten beiden Überträge müssen gleich sein Unterschiedliche Vorzeichen bei Summanden Immer Korrektes Ergebnis Übertrag an oberster Stelle ist zu streichen 21
22 Übungsaufgabe 2.1. Gegeben sei dieser Carry-Lookahead-Addierer Geben Sie eine Schaltung zur Subtraktion von 4-Bit Zweierkomplementzahlen an. Dabei stehen Ihnen ein 4-Bit-Carry-Lookahead-Addierer und vier Inverter zur Verfügung. Für zwei 4-Bit Zahlen X := (x 3 x 2 x 1 x 0 ) und Y := (y 3 y 2 y 1 y 0 ) soll die Differenz D := Y - X berechnet werden. Beschriften Sie die Ein- und Ausgänge Ihrer Schaltung so, dass diese Operation ausgeführt wird. 22
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Gibt es noch Fragen? 23
DuE-Tutorien 4 und 6. Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery. WOCHE 11 AM
DuE-Tutorien 4 und 6 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery WOCHE 11 AM 15.01.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrDuE-Tutorien 16 und 17
Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 11 am 28.01.2011 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in
MehrDuE-Tutorien 17 und 18
DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 11 AM 27.01.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrDigitaltechnik Grundlagen 5. Elementare Schaltnetze
5. Elementare Schaltnetze Version 1.0 von 02/2018 Elementare Schaltnetze Dieses Kapitel beinhaltet verschiedene Schaltnetze mit speziellen Funktionen. Sie dienen als Anwendungsbeispiele und wichtige Grundlagen
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrKlausur-Nachbesprechung
Universität der Bundeswehr München Rechnerorganisation I Fakultät für Informatik HT 23 Institut für Technische Informatik Blatt Klausur-Nachbesprechung Aufgabe -: Multiple Choice Geben Sie für die folgenden
MehrRechnerstrukturen, Teil 1
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 18/19 Prof. Dr. Jian- Jia Chen Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund jian- jia.chen@cs.uni-.de http://ls12- www.cs.tu-.de Übersicht 1. Organisatorisches
MehrGTI ÜBUNG 12. Komparator und Addierer FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK 1
GTI ÜBUNG 12 Komparator und Addierer FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK 1 AUFGABE 1 KOMPARATOR Beschreibung Entwickeln Sie eine digitale Schaltung, die zwei Bits a und b miteinander
MehrWandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrGTI ÜBUNG 12 KOMPARATOR UND ADDIERER
1 GTI ÜBUNG 12 KOMPARATOR UND ADDIERER Aufgabe 1 Komparator 2 Beschreibung Entwickeln Sie eine digitale Schaltung, die zwei Bits a und b miteinander vergleicht. Die Schaltung besitzt drei Ausgänge: ist
MehrInformatik I Modul 5: Rechnerarithmetik (2)
Herbstsemester 2, Institut für Informatik IFI, UZH, Schweiz Informatik I Modul 5: Rechnerarithmetik (2) 2 Burkhard Stiller M5 Modul 5: Rechnerarithmetik (2) Grundrechenarten Arithmetisch-logische Einheit
MehrDuE-Tutorien 4 und 6. Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery. www.kit.edu WOCHE 12 AM 22.01.
DuE-Tutorien 4 und 6 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery WOCHE 12 AM 22.01.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
Mehr3.1 Schaltungselemente 129. b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein.
3.1 Schaltungselemente 129 b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein. 2 1 0 1 1 130 3 Arithmetische Schaltungen emultiplexer emultiplexer
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
TECHNISCHE FAKULTÄT 11. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik Aufgabe 1 (VHDL) Gegeben ist ein binärer Taschenrechner (siehe Abb. 1), der als Eingabe die Tasten 0, 1, +, - und = und
Mehr1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 25 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrKapitel 6 - Addierwerke
Kapitel 6 - Addierwerke Versuch 600 Halbaddierer und Volladdierer Der bürgerliche Algorithmus des schriftlichen Addierens zerlegt die binäre Addition in die folgenden elementaren Additionen. Es ergibt
MehrSchriftliche Prüfung
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Grundlagen der Informatik Studiengang: Bachelor (CV / CSE / IF / WIF) am: 19. Juli 2008 Bearbeitungszeit:
Mehr5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr3 Verarbeitung und Speicherung elementarer Daten
3 Verarbeitung und Speicherung elementarer Daten 3.1 Boolsche Algebra Definition: Eine Boolsche Algebra ist eine Menge B mit den darauf definierten zweistelligen Verknüpfungen (+,*) sowie der einstelligen
Mehr3 Arithmetische Schaltungen
. Schaltungselemente Arithmetische Schaltungen. Schaltungselemente Logikgatter Treiber; gibt am Ausgang denselben Logikpegel aus, der auch am Eingang anliegt Inverter; gibt am Ausgang den Logikpegel des
Mehr5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 9 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrDigitaltechnik Grundlagen 9. Zählschaltungen
9. Zählschaltungen Version 1.0 von 02/2018 Zählschaltungen Gliederung: - Grundlagen - Synchrone Zähler - Einführung - Systematischer Entwurf 2 Zählschaltungen - Grundlagen Ebenfalls häufige Anwendung von
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Hinweis: Inhalte, die weiterführend herausforderndere und schwierigere Themen aufgreifen, sind vorrangig für bereits erfahrene Leser bestimmt und können bei einer ersten Befassung durchweg
MehrMultiplizierer. Beispiel komplexer arithmetischer Schaltung. Langsamer als Addition, braucht mehr Platz. Sequentielle Multiplikation
Multiplizierer 1 Beispiel komplexer arithmetischer Schaltung Langsamer als Addition, braucht mehr Platz Sequentielle Multiplikation Kompakte kombinatorische Variante mit Carry-Save-Adders (CSA) Vorzeichenbehaftete
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 4 Zahlendarstellung/Rechenarithmetik/Rechenwerke
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 4 Zahlendarstellung/Rechenarithmetik/Rechenwerke Aufgabe 1: a) Bestimmen Sie die Darstellung der Zahl 113
MehrZahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler
Zahlensysteme und Kodes 1 Zahlensysteme und Kodes Alle üblichen Zahlensysteme sind sogenannte Stellenwert-Systeme, bei denen jede Stelle innerhalb einer Zahl ein besonderer Vervielfachungsfaktor in Form
Mehrx x y x y Informatik II Schaltkreise Schaltkreise Schaltkreise Rainer Schrader 3. November 2008
Informatik II Rainer Schrader Zentrum für Angewandte Informatik Köln 3. November 008 1 / 47 / 47 jede Boolesche Funktion lässt mit,, realisieren wir wollen wir uns jetzt in Richtung Elektrotechnik und
MehrModul Computersysteme Prüfungsklausur SS Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur
Modul Computersysteme Prüfungsklausur SS 2016 Lösungsvorschläge Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur 1 Aufgabe 1 Schaltfunktionen (11 Punkte):
MehrEingebettete Systeme
Einführung in Eingebettete Systeme Vorlesung 7 Bernd Finkbeiner 03/12/2014 finkbeiner@cs.uni-saarland.de Prof. Bernd Finkbeiner, Ph.D. finkbeiner@cs.uni-saarland.de 1 Schaltfunktionen! Schaltfunktion:
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 5. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Zyklische Folgeschaltung Asynchroner Zähler Synchroner Zähler Schaltungsanalyse Register Digitaltechnik 2 2 JKFlipFlop I Digitaltechnik 2 3 JKFlipFlop
MehrKapitel 5. Standardschaltnetze. Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann. Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik
Kapitel 5 Standardschaltnetze Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w Universit of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Inhalt und Lernziele Inhalt Vorstellung der wichtigsten Standardelemente
MehrRechnerstrukturen. 3. Elementare Bausteine. Inhalt. Vorlesung Rechnerstrukturen. Latches und Register. Decoder. Multiplexer.
Rechnerstrukturen 3. Elementare Bausteine Latches und Register Decoder Inhalt Multiplexer Speicher Arithmetische Einheiten Endliche Automaten 3.2 1 Elementare Bausteine Häufig verwendete Grundfunktionen
MehrInhalt. Zahlendarstellungen
Inhalt 1 Motivation 2 Integer- und Festkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen Algorithmen für Integer-Operationen Integer-Rechenwerke Rechnen bei eingeschränkter Präzision 3 Gleitkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen
MehrErste praktische Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik
Lehrstuhl für Informatik 12 Cauerstraße 11 91058 Erlangen TECHNICHE FAKULTÄT Erste praktische Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik Aufgabe 1 (NAND-chalterfunktion) Es soll ein NAND-Gatter
MehrVersuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik
Versuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik Kathrin Ender Gruppe 10 28. Oktober 2007 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkung 3 1 Gatter aus diskreten Bauelementen 3 1.1 AND-Gatter.....................................
MehrDIGITALTECHNIK 08 FREQUENZ-ZÄHLER
Seite 1 von 15 DIGITALTECHNIK 08 FREQUENZ-ZÄHLER Inhalt Seite 2 von 15 1 FREQUENZ-ZÄHLER... 3 1.1 ÜBERSICHT... 3 1.2 EINLEITUNG... 4 2 ASYNCHRONZÄHLER... 5 2.1 VORWÄRTSZÄHLER... 5 2.2 RÜCKWÄRTSZÄHLER...
MehrInformationsverarbeitung in IT-Systemen
Informationsverarbeitung in IT-Systemen Informationsverarbeitung in IT-Systemen Signalarten Präfixe Zahlensysteme Rechnen mit Dualzahlen Darstellung negativer Dualzahlen Codes Paritätsprüfung Digitaltechnik
MehrVorlesung Rechnerstrukturen Winter 2002/03. 3b. Endliche Automaten. Modellierung und Realisierung von Steuerungen
Rechnerstrukturen 3b. Endliche Automaten Ziele Modellierung und Realisierung von Steuerungen Beispiele Autoelektronik: ABS-System Consumer: Kamera, Waschmaschine, CD-Player, Steuerung technischer Anlagen
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Boolesche Funktionen und Schaltnetze Schaltnetze Rechner-Arithmetik Addition Bessere Schaltnetze zur Addition Carry-Look-Ahead-Addierer Multiplikation Wallace-Tree Hinweis:
MehrDigitaltechnik Grundlagen 8. Register
8. Register Version 1.0 von 02/2018 Register Gliederung: - Grundlagen - Auffangregister - Schieberegister - Einführung - Seriell/Parallel- und Parallel/Seriell-Wandler [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik,
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 5. Vorlesung Inhalt Interpretation hexadezimal dargestellter Integer-Zahlen Little Endian / Big Endian Umrechnung in eine binäre Darstellung Ausführung von Additionen Optimierte
MehrKlausur zur Vorlesung Technische Informatik 1 im WS 06/07 Donnerstag, den von Uhr Uhr, HS 5
Philipps-Universität Marburg Fachbereich Mathematik und Informatik AG Verteilte Systeme http://ds.informatik.uni-marburg.de Prof. Dr. Helmut Dohmann Prof. Dr. Bernd Freisleben Klausur zur Vorlesung Technische
Mehr3 Arithmetische Schaltungen
. Schaltungselemente 7 Arithmetische Schaltungen. Schaltungselemente Logikgatter Treiber; gibt am Ausgang denselben Logikpegel aus, der auch am Eingang anliegt Inverter; gibt am Ausgang den Logikpegel
MehrVersuch: D2 Zähler und Ampelschaltung
Versuch: D2 Zähler und Ampelschaltung Ziel dieses Versuches: asynchrone und synchrone Zähler entwerfen, aufbauen und untersuchen, damit eine Ampelschaltung betreiben Inhalte: asynchroner 4 Bit-Zähler,
MehrMusterlösungen. zu den Aufgaben der Nachklausur zum. Kurs 1701 Grundlagen der Technischen Informatik. und. Kurs 1707 Technische Informatik I
Musterlösungen zu den Aufgaben der Nachklausur zum Kurs 7 Grundlagen der Technischen Informatik und Kurs 77 Technische Informatik I im Sommersemester 2 vom 6.9.2 Zu Aufgabe : Schaltnetz analysieren a)
MehrSeminararbeit Sommersemester 2017
Schaltkreise für die Addition Seminararbeit Sommersemester 2017 Bearbeitet von: Maximilian Breymaier (Matrikelnummer: 57214) Christoph Mantsch (Matrikelnummer: 57266) Betreuer: Prof. Dr. Thomas Thierauf
Mehr18 Schieberegister. Serieller Serieller Eingang 5 Stufen Ausgang. 1. Takt. 2. Takt
8 Schieberegister In Schieberegistern wird die Eingangsinformation am Schiebeeingang SE in einer Kette von Flipflops bei jeder Taktflanke eingelesen und weiter geschoben. Sie erscheint schließlich nach
MehrDigitaltechnik II. Iterative Schaltungen. Zellenlogik/Iterative Schaltungen. Grundtypen
2004()05 C 2006()05 2007()06 2008()05 Iterative Schaltungen Grundtypen Digitaltechnik II Zellenlogik/Iterative Schaltungen ZL-01 Unter eine Zelle verstehen wir eine Logikschaltung, die durch das olgende
MehrDigital Design 2 Schaltnetze (kombinatorische Logik) Digital Design
2 Schaltnetze (kombinatorische Logik) Schaltnetze realisieren eine Schalt- oder Vektorfunktion Y = F (X) X: Eingangsvektor mit den Variablen x 0, x 1, x n Y: Ausgabevektor mit den Variablen y 0, y 1, y
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel SS TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik SS 2013 Hinweis: Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 25. April 2013 1 Boolesche
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel WS 2013/14. TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik WS 2013/14 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 30. Oktober 2013 1/35 1 Boolesche
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS3100.010] Wintersemester 2014/15 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 5 Rechnerarithmetik
Mehr2. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
2. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 9 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrKlausur "Informatik I" vom Teil "Rechnerstrukturen"
Seite 1 von 6 Seiten Klausur "Informatik I" vom 20.2.2001 Teil "Rechnerstrukturen" Aufgabe 1: Binäre Informationsdarstellung (18 Punkte) 1.1 Gleitkommazahlen: Gegeben sei eine 8-bit Gleitkommazahl-Darstellung
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
Grundlagen der technischen Informatik Kapitel 4 Verarbeitungsschaltungen Pascal A. Klein, M.Sc. 4 Verarbeitungsschaltungen... 3 4.1 Einführung... 3 4.2 Addierer... 3 4.2.1 Halbaddierer... 3 4.2.2 Volladdierer...
MehrTeil IV. Schaltwerke
Teil IV Schaltwerke 1 Teil IV.1 Flip Flops 2 Bistabile Kippstufe Ziel: Speichere Ausgabe einer Schaltung. Ansatz: Leite Ausgabe wieder als Eingabe in die Schaltung. x t & Q Q = x + P t + t t t y t & P
Mehr2 Initialisierung clk_mkand= clk_produkt= multiplexer= init/>>1= 6 Schieben clk_mkand= clk_produkt= multiplexer= init/>>1=
Arithmetische Schaltungen c) Vervollständigen Sie nachfolgend abgebildeten Zustands-Automaten so, dass er den Multiplizierer wie gewünscht steuert. Nehmen Sie an, dass Sie zur Detektion des Schleifen-Abbruchs
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 4. Vorlesung Inhalt Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag 2er-Komplement BCD Addition und Subtraktion binär dargestellter Zahlen Carry und Overflow Little Endian
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Abbildung 1: Schaltung für die Multiplikation mit 4
Aufgabe 1 Eine Zahl a ist mit 8 Bits vorzeichenlos (8 bit unsigned) dargestellt. Die Zahl y soll die Zahl a multipliziert mit 4 sein (y = a 4 D ). a) Wie viele Bits benötigen Sie für die Darstellung von
MehrVon der Schaltungslogik zur Informationsverarbeitung
Wintersemester 7/8 Schaltungslogik. Kapitel Von der Schaltungslogik zur Informationsverarbeitung Prof. Matthias Werner Professur Betriebssysteme 49 Schaltnetze! Gatter implementieren boolesche Funktionen
Mehr17 Zähler. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK DIGITALTECHNIK 17-1
7 Zähler Zähler werden in digitalen Systemen sehr vielfältig eingesetzt: Z.B. zum Zählen von Ereignissen, zum Speichern der aktuellen Befehlsadresse eines Mikroprozessors oder zum Zählen von Zuständen
Mehr1. Logische Verknüpfungen
1. Logische Verknüpfungen 1.1 UND - Verknüpfung Mathematik: X = A Schaltzeichen: A & X Wahrheitstabelle: A X 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 Am Ausgang eines UND Gliedes liegt nur dann der Zustand 1, wenn an allen
Mehr5. Computer Arithmetik. a i b i C in i-1 C out i s i. a b hc out hs. Addition mit Volladddierer (1 Bit) Halbadddierer (1 Bit) b c in.
5. Computer Arithmetik In diesem Abschnitt wollen wir einige grundlegende Techniken kennen lernen, mit denen in Computern arithmetische Operationen ausgeführt werden. Das dabei erworben Wissen werden wir
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
vn 1 Einleitung 1 2 Codierung und Zahlensysteme... 3 2.1 Codes... 3 2.2 Dualcode....4 2.3 Festkonnna-Arithmetik im Dualsystem... 5 2.3.1 Ganzzahlige Addition im Dualsystem... 5 2.3.2 Addition von Festkommazahlen...
MehrHard- und Softwaretechnik. Digitale Zähler. Andreas Zbinden. 19. März 2018 Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB
4. Semester Hard- und Softwaretechnik Digitale Zähler Andreas Zbinden 19. März 2018 Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB Zusammenfassung Im vorliegenden Dokument werden asynchrone und synchrone,
Mehr- Zustandsvariable z i werden durch binäre Speicherelemente Flipflops FF realisiert, die entweder 1 gesetzt oder auf 0 rückgesetzt werden
sequentielle Schaltungen: digitale Schaltung mit inneren Rückführungen sie haben eine zeitsequentielle Arbeitsweise, wobei die einzelnen diskreten Zeitpunkte durch innere Zustände repräsentiert werden
MehrRückblick. Zahlendarstellung zu einer beliebigen Basis b. Umwandlung zwischen Zahlendarstellung (214) 5 = (278) 10 =(?) 8
Rückblick Zahlendarstellung zu einer beliebigen Basis b (214) 5 = Umwandlung zwischen Zahlendarstellung (278) 10 =(?) 8 25 Rückblick Schnellere Umwandlung zwischen Binärdarstellung und Hexadezimaldarstellung
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
TECHNISCHE FAKULTÄT Lösungshinweise zur 11. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik Aufgabe 1 (VHDL) ( Punkte) a) Welche Schaltblöcken können asynchron (ohne Takt) betrieben werden? Lösung:
MehrHandelt es sich um ein taktzustands- oder taktflankengesteuertes D-Flipflop?
Kapitel 4 - Zähler Versuch 400 D-Flipflop Ein D-Flipflop besitzt nur einen Eingang D. Es hat nur zwei Betriebszustände: Bei T = 0 behält es seinen bisherigen Zustand, es speichert. Bei T = 1 übernimmt
MehrAufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + Aufgabe 2. Aufgabe 3
Logischer Entwurf Digitaler Systeme Seite: 1 Übungsblatt zur Wiederholung und Auffrischung Aufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + 1.2 f ( ) ( ) ( ) 2 = c
MehrMit den Rechenfunktionen werden zwei digitale Werte addiert oder subtrahiert.
Blatt:4.1 4. RECHENFUNKTIONEN Mit den Rechenfunktionen werden zwei digitale Werte addiert oder subtrahiert. 4.1 ADDITION VON DUALZAHLEN Sollen Dualzahlen addiert werden, so gilt folgende Rechenregel: 0
MehrSCHALTWERKE (State Machine)
EDT-REFERAT SCHALTWERKE (State Machine) 1999/2000 2ANA Bernhard Schierer 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Beschreibung von Schaltwerken 2. Systematischer Entwurf von Schaltwerken -Zustandsdiagramm -Entwurfsbeispiel
MehrTechnische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Ergänzungen Seite von LOGIKPEGEL Logik-Familien sind elektronische Schaltkreise, die binäre Zustände verarbeiten und als logische Verknüpfungen aufgebaut
MehrRechnernetze und Organisation
Arithmetic Logic Unit ALU Professor Dr. Johannes Horst Wolkerstorfer Cerjak, 9.2.25 RNO VO4_alu Übersicht Motivation ALU Addition Subtraktion De Morgan Shift Multiplikation Gleitkommazahlen Professor Dr.
MehrErgänzen Sie die Werte für y in dem unten angegebenen Ausschnitt der Schaltbelegungstabelle. Falsche Antworten führen zu Punktabzug.
Aufgabe 1 Gegeben sei folgende Schaltfunktion: y = a / b / c / d. Ergänzen Sie die Werte für y in dem unten angegebenen Ausschnitt der Schaltbelegungstabelle. Falsche Antworten führen zu Punktabzug. d
Mehr5 Verarbeitungsschaltungen
5 Verarbeitungsschaltungen Folie 1 5 Verarbeitungsschaltungen Häufig genutzte Funktionen gibt es als fertige Bausteine zu kaufen. 5.1 Addierer logische Schaltungen zur Addition zweier Dualzahlen Alle Grundrechenarten
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebenes Praktikumsprotokoll aus dem Modul physik313. Dieses Praktikumsprotokoll wurde nicht bewertet. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle
MehrDisitaltechni. Klaus Fricke. Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker 6., überarbeitete Auflage Mit 210 Abbildungen und 103 Tabellen
Klaus Fricke Disitaltechni Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker 6., überarbeitete Auflage Mit 210 Abbildungen und 103 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.1
MehrRechnerarithmetik. Vorlesung im Sommersemester 2008. Eberhard Zehendner. FSU Jena. Thema: Ripple-Carry- und Carry-Skip-Addierer
Rechnerarithmetik Vorlesung im Sommersemester 2008 Eberhard Zehendner FSU Jena Thema: Ripple-Carry- und Carry-Skip-Addierer Eberhard Zehendner (FSU Jena) Rechnerarithmetik Ripple-Carry- und Carry-Skip-Addierer
Mehr6. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
6. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik Mikroprogrammierung schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik Mikroprogrammierung schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 3. Vorlesung Inhalt Zahlensysteme Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag Binary Offset 1er-Komplement 2er-Komplement Addition und Subtraktion binär dargestellter
Mehr3.8 Sequentieller Multiplizierer 159
.8 Sequentieller Multiplizierer 59 Nachfolgende Abbildung zeigt den (unvollständigen) Aufbau einer Schaltung zur Implementierung des gezeigten Multiplikationsverfahrens. b) Vervollständigen Sie die Schaltung
MehrElektronikerin. Beispielhafte Situation. integriert integriert. Semester. Lernkooperation Betrieb Bemerkungen. ID Ressourcen
Lehrplan 06 / Hard- und Softwaretechnik /. Aus diversen Signalverläufen erkennen, ob es e sich um ein analoges oder digitales Signal handelt. Grundbegriffe und Grössen der Digitaltechnikk im Umgang mit
MehrMinimierung nach Quine Mc Cluskey
Minimierung nach Quine Mc Cluskey F(A,B,C,D) =!A!B!C!D +!A!B!C D +!A B!C!D +!A B!C D +!A B C!D +!A B C D + A!B!C!D + A!B!C D + A!B C D + A B C D Notiere die Funktion als # A B C D Gruppe Binärelemente
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Boolesche Funktionen und Schaltnetze Rechner-Arithmetik Addition (Wiederholung) Multiplikation Wallace-Tree Subtraktion Addition negativer Zahlen Gleitkommazahlen-Arithmetik
MehrDigitaltechnik. vieweg. Klaus Fricke. Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker
Klaus Fricke Digitaltechnik Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker 2., durchgesehene Auflage Mit 147 Abbildungen und 86 Tabellen Herausgegeben von Otto Mildenberger vieweg VII 1 Einleitung
MehrTeil V. Programmierbare Logische Arrays (PLAs)
Teil V Programmierbare Logische Arrays (PLAs) 1 Aufbau von PLAs Programmierbares Logisches Array (PLA): Programmierbarer Einheitsbaustein aufgebaut als ein Gitter (Array) von Basisbausteinen (Zellen).
Mehr3.1 Schaltwerke als Reihenschaltung von Flipflops
Kapitel 3 Schaltwerke 3.1 Schaltwerke als Reihenschaltung von Flipflops Grundsätzlich lassen sich Flipflops in Schaltwerken in beliebigen Konfigurationen verschalten. Viele technisch wichtige Anwendungen
MehrDas negative Zweierkomplementzahlensystem. Ines Junold 23. Februar 2010
Das negative Zweierkomplementzahlensystem Ines Junold 23. Februar 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Das konventionelle Zweierkomplement 4 2.1 Definition.......................................
Mehr8. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
8. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 9 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrLehr- und Ubungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker
Klaus Fricke I I I Lehr- und Ubungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker 5., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 210 Abbildungen und 103 Tabellen Viewegs Fachbücher der Technik vreweg VII 1
MehrVersuch P1-63 Schaltlogik Vorbereitung
Versuch P1-63 Schaltlogik Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 16. Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 1 Grundschaltungen 3 1.1 AND.......................................
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 1 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
Mehr