Der Soldat der Bundeswehr im 21. Jahrhundert. Diskussion über Berufsbild, Leitbild und berufliches Selbstverständnis
|
|
- Tomas Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geisteswissenschaft Martin Wolf Der Soldat der Bundeswehr im 21. Jahrhundert. Diskussion über Berufsbild, Leitbild und berufliches Selbstverständnis Diplomarbeit
2
3 FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Der Soldat der Bundeswehr im 21. Jahrhundert Diskussion über Berufsbild, Leitbild und berufliches Selbstverständnis Martin Wolf UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN
4 Universität der Bundeswehr München Fakultät für Sozialwissenschaften Der Soldat der Bundeswehr im 21. Jahrhundert Diskussion über Berufsbild, Leitbild und berufliches Selbstverständnis Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplom-Staatswissenschaftlers (Univ.) vorgelegt von: Martin Wolf eingereicht im August 2002
5 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...V Abbildungsverzeichnis...VI Anhangsverzeichnis...VII 1 Einleitung Untersuchungsgegenstand Aufbau der Arbeit Methodik Derzeitiger Forschungsstand und Literatur- und Quellenlage Begriffsbestimmungen und theoretische Grundlagen Berufsbild Leitbild Berufliches Selbstverständnis Beruf Innere Führung Corporate Identity...16
6 II 3 Das Bild des Soldaten unter veränderten Rahmenbedingungen Die sicherheitspolitische Diskussion nach Die Aspekte des postmodernen Krieges Die neuen Formen der Bedrohung der internationalen Sicherheit Die Multinationalisierung der Streitkräfte Die Einflüsse des gesellschaftlichen Wandels und des Wertewandels Die Diskussion um das Bild des Soldaten der Zukunft Die theoretischen Grundlagen und die Zukunft des Konzepts der Inneren Führung Corporate Identity Eine Konzeption für die Bundeswehr? Corporate Identity als Führungsinstrument Hartmanns Konzept zur Bildung von Corporate Identity auf Verbandsebene Das Leitbild vom Staatsbürger in Uniform Der Weltbürger in Uniform Kämpfer im Auftrag der Weltgesellschaft? Der europäische Staatsbürger in Uniform Konsequenz von europäischer Integration und Multinationalität?...63
7 III 4.4 Das Berufsbild des Soldaten im Wandel Das Theorem der Inkompatibilität von Militär und Gesellschaft Die idealtypischen Berufsleitbilder des Offiziers Dänikers Thesen zum Wesen und Gebrauch künftiger Streitkräfte Das erweiterte Aufgaben- und Einsatzspektrum der Bundeswehr Die Kompetenzen und Qualifikationen des Soldaten aus der Sicht des Zentrums Innere Führung Die Gedanken des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr zum gewandelten Berufsbild und zum Profil des Soldaten der Zukunft Die Konzepte der Teilstreitkräfte für ein neues Berufsbild und Qualifikationsprofil des Offiziers Weitere Beiträge zur aktuellen Berufsbild-Diskussion Der Diskussionsentwurf der Führungsakademie der Bundeswehr über ein streitkräftegemeinsames Anforderungsprofil Das berufliche Selbstverständnis des Soldaten Das Selbstbild im Umbruch Das integrierte Selbstbild des Soldaten Schlussbetrachtung und Ausblick...113
8 IV Anhang...VIII Persönliches Interview mit einem Stabsoffizier...VIII Persönliches Interview mit Oberst Dr. Karl-Heinz Rambke...XVI Persönliches Interview mit Bernhard Fleckenstein...XXX Persönliches Interview mit Oberst Dr. Rolf P. Zimmermann...XLIII Persönliches Interview mit Dr. Paul Klein...LVII Persönliches Interview mit General a.d. Klaus Naumann...LXII Schriftliches Interview mit Prof. Dr. Wilfried von Bredow...LXXII Bibliographie...LXXVIII Quellen...LXXVIII Monographien und Sammelbände...LXXXII Zeitschriftenaufsätze...XCI Eidesstattliche Erklärung...XCV
9 V Abkürzungsverzeichnis BMVg CI CIMIC DDR EMNID Fü S Fü L HVK IFDT IFOR IFSH KDV KFOR KRK KSK LIC NATO NVA OOTW OSZE SaZ SFOR SKB SOWI TSK UdSSR USA VMBI VN WIFIS ZDv = Bundesministerium der Verteidigung = Corporate Identity = Civil Military Cooperation = Deutsche Demokratische Republik = Erforschung der öffentlichen Meinung/ Marktforschung/ Nachrichten/ Informationen/ Dienstleistungen = Führungsstab der Streitkräfte = Führungsstab der Luftwaffe = Hauptverteidigungskräfte = Information für die Truppe = Implementation Force = Institut für Friedens- und Sicherheitspolitik Hamburg = Kriegsdienstverweigerung = Kosovo Force = Krisenreaktionskräfte = Kommando Spezialkräfte = Low Intensity Conflict = North Atlantic Treaty Organization = Nationale Volksarmee = Operations Other Than War = Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa = Soldat auf Zeit = Stabilisation Force = Streitkräftebasis = Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr = Teilstreitkraft = Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken = United States of America = Ministerialblatt des Bundesministeriums der Verteidigung = Vereinte Nationen = Wissenschaftliches Forum für internationale Sicherheit = Zentrale Dienstvorschrift
10 VI Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Der Wertewandel in der Gesellschaft...31 Abbildung 2: Das Leitbild des Sanitätsdienstes der Bundeswehr...52 Abbildung 3: Die Typologie militärischer Berufsbilder nach Kutz...71 Abbildung 4: Die Denkwege der sinnstiftungsorientierten Berufsbilder im Militär nach Kutz...72 Abbildung 5: Das Anforderungsprofil des Soldaten nach Vorstellungen des Zentrums Innere Führung...83 Abbildung 6: Der Luftwaffenoffizier von morgen: Kernbefähigung sowie bedarfs- und fähigkeitsorientierte Spezialisierungen...94 Abbildung 7: Der Luftwaffenoffizier von morgen: Kernbefähigung Spezialisierungen Schlüsselqualifikationen (von außen nach innen)...94 Abbildung 8: Das Qualifikationssystem des Offiziers des Truppendienstes der Marine...95 Abbildung 9: Die Qualifikationsbereiche und Schlüsselqualifikationen des Offiziers des Truppendienstes der Marine...96 Abbildung 10: Das erweiterte Konzept der militärischen Führungskompetenz nach Reichstein...97 Abbildung 11: Die Schlüsselmerkmale des streitkräftegemeinsamen Anforderungsprofils für den Offizier der Bundeswehr...103
11 VII Anhangsverzeichnis Persönliches Interview mit einem Stabsoffizier...VIII - XV Persönliches Interview mit Oberst Dr. Karl-Heinz Rambke...XVI - XXIX Persönliches Interview mit Bernhard Fleckenstein...XXX - XLII Persönliches Interview mit Oberst Dr. Rolf P. Zimmermann...XLIII - LVI Persönliches Interview mit Dr. Paul Klein...LVII - LXI Persönliches Interview mit General a.d. Klaus Naumann...LXII - LXXI Schriftliches Interview mit Prof. Dr. Wilfried von Bredow...LXXII - LXXVII
12 1 1 Einleitung 1.1 Untersuchungsgegenstand Das gewandelte Aufgaben- und Einsatzspektrum der deutschen Streitkräfte seit Anfang der 90er Jahre hat die Diskussion über das Bild des Soldaten erneut belebt, wobei sich diese Debatte in der Bundeswehr seit ihrem Bestehen nachvollziehen lässt. Das Bild des Soldaten ist einer ständigen Anpassung an sicherheitspolitische und gesellschaftliche Veränderungen unterworfen. Berufsbilder erfüllt wichtige Funktionen. So ermöglichen sie u.a. die Einordnung und die Sinnbestimmung jedes Berufes in der heutigen arbeitsteiligen Gesellschaft. Berufe wie der Militärberuf, die zudem dem öffentlichen Interesse unterliegen, benötigen zusätzlich eine politische Legitimation 1 : Wird der Beruf mit Hilfe von Berufsbildern gut begründet, trägt dies zu seiner Anerkennung in der Gesellschaft bei. 2 Das Bild des Soldaten ist weiterhin wichtig für die Nachwuchsgewinnung der Streitkräfte. Es hilft junge Menschen auf den Militärberuf aufmerksam zu machen und dafür zu begeistern. Heute ist jedoch festzustellen, dass die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber sinkt. Die jungen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland findet zwar gut was die Streitkräfte z.b. im Kosovo oder in Afghanistan leisten, sie sind jedoch nicht mehr bereit sich persönlich mit einzubringen. Weiterhin wird sich in Zukunft die Konkurrenz um geeigneten Nachwuchs zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Militär vermutlich noch weiter verschärfen. Auch lassen sich heute innerhalb der Bundeswehr zunehmend Tendenzen der Desintegration und Demotivation aufzeigen. Aufgrund dieser angeführten Tatsachen ist gerade heute eine Diskussion über das Bild des Soldaten innerhalb und außerhalb der Streitkräfte dringend notwendig. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, wie sich das Bild des Soldaten der Bundeswehr nach 1989 aufgrund der veränderten sicherheitspolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewandelt hat. Dabei werden im Schwerpunkt das Berufsbild des Soldaten mit seinem Anforderungs- und Qualifikationsprofil, abe r auch sein Leitbild und sein berufliches Selbstverständnis untersucht. 1 Vgl. Reeb, Hans-Joachim: Weder Söldner noch Pappkamerad, in: Information für die Truppe, 4/93, S Vgl. Reeb: Weder Söldner noch Pappkamerad, S. 25.
13 2 Im Zentrum der vorliegenden militärsoziologischen Betrachtung steht das Bild des Offiziers des Truppendienstes. Die Soldatenbilder des Unteroffiziers und des wehrpflichtigen Soldaten sind nicht Gegenstand der Untersuchung. Die Arbeit stellt einen Diskussionsbeitrag zur aktuellen Debatte über das Bild des Soldaten der Bundeswehr dar. Die Untersuchung versteht sich als ein Schritt in die Richtung eines umfassenden und teilstreitkraftgemeinsamen Berufsbildes vom Soldaten der deutschen Streitkräfte. Dieses bundeswehrgemeinsame Berufsbild vom Soldaten soll sowohl nach innen als auch nach außen wirken. Innerhalb der Streitkräfte stellt das Berufsleitbild des Soldaten die Grundlage für sein berufliches Selbstverständnis dar. Weiterhin soll das Soldatenbild Orientierung geben und zur Motivation in der Truppe beitragen. Außerhalb der Bundeswehr hilft das teilstreitkraftgemeinsame Berufsbild Nachwuchs für die Militärorganisation zu gewinnen sowie die Integration und Legitimation der deutschen Streitkräfte in der breiten Öffentlichkeit weiter zu fördern. 1.2 Aufbau der Arbeit Die vorliegende Untersuchung gliedert sich in fünf Kapitel. Im zweiten Kapitel nach der Einleitung werden die theoretischen Grundlagen gelegt, indem die zum Thema gehörenden Schlüsselbegriffe Beruf, Berufsbild, Leitbild, berufliches Selbstverständnis sowie Innere Führung und Corporate Identity definiert werden. Im dritten Kapitel werden die veränderten sicherheitspolitischen und gesellschaftlichen Faktoren analysiert, die den Wandel des Soldatenbildes nach 1989 beeinflusst haben. Dabei werden die veränderten weltpolitischen Rahmenbedingungen, die Aspekte des postmodernen Krieges, die Multinationalisierung der Streitk räfte sowie die Einflüsse des gesellschaftlichen Wandels und des Wertewandels auf den Soldaten und auf die Militärorganisation untersucht. Im vierten Kapitel wird daraus schlussfolgernd dargestellt und analysiert, wie sich das Bild des Soldaten verändert hat. Zu Beginn wird dazu das Konzept der Inneren Führung untersucht und die Diskussion um deren Zukunft dargestellt. Dann wird untersucht, in wie weit die betriebswirtschaftliche Konzeption einer Corporate Identity auf Teilorganisationen der deutschen Streitkräfte übertragen werden kann. Anschließend werden die Einflüsse auf das Leitbild vom Staatsbürger in Uniform analysiert. Braucht die Bundeswehr einen europäischen Staatsbürger in Uniform oder gar einen Weltbürger in Uniform? Danach wird auf das The orem der
14 3 Inkompatibilität von Militär und Gesellschaft und auf die verschiedenen idealtypischen Berufsleitbilder des Soldaten eingegangen. Im Anschluss werden aus den veränderten sicherheitspolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen neue Anforderungsund Qualifikationsprofile für den Soldaten, insbesondere für den Offizier der deutschen Streitkräfte, abgeleitet und diskutiert. Dabei werden u.a. die Vorstellungen des Zentrums Innere Führung, des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr, der einzelnen Teilstreitkräfte sowie der Führungsakademie der Bundeswehr vorgestellt. Abschließend werden die Veränderungen im beruflichen Selbstverständnis des Soldaten der deutschen Streitkräfte nach 1989 herausgearbeitet. In der Schlussbetrachtung der vorliegenden Arbeit werden die gesammelten Erkenntnisse noch einmal thesenartig zusammengefasst. Weiterhin wird ein kurzer Ausblick über mögliche weiterführende Untersuchungen zum Bild des Soldaten gegeben. 1.3 Methodik Ein Schwerpunkt der Literatur- und Quellenanalyse war die Sichtung und Auswertung sozialwissenschaftlicher bzw. militärsoziologischer Literatur zum Thema sowie die Analyse der Zeitschriften Europäische Sicherheit, Truppenpraxis und Wehrausbildung, Information für die Truppe sowie Sicherheit und Frieden ab den Jahrgängen 1989 bis Weiterhin wurden unveröffentlichte Dokumente und interne Arbeitspapiere des Bundesministeriums der Verteidigung, insbesondere des Referates Fü S I 4, ausgewertet. Das Internet wurde ebenfalls zur Materialbeschaffung herangezogen. So wurden u.a. die Internetauftritte der Bundeswehr, des Zentrums Innere Führung, des Sozialwissenschaftlichen Instituts und des Arbeitskreises für Sozialwissenschaften an der Führungsakademie der Bundeswehr zur Materialbeschaffung genutzt. 3 Ein zweiter Schwerpunkt der Recherche, neben der Literatur- und Quellenanalyse, war die Durchführung von Einzelinterviews. Die Interviews wurden persönlich (face to face) durchgeführt. Ein Interview wurde aus ökonomischen Gründen schriftlich ge macht, d.h. es wurde ein Interviewbogen mit offenen Fragen an den Gesprächspartner per verschickt. Dieser wurde dann von der Person ausgefüllt und zurückgeschickt. Bei den persönlichen Gesprächen wurde die Form des teilstandardisierten Interviews gewählt, in 3 Online unter: und (Stand: 27. August 2002).
15 4 dem die Fragen mehr oder minder in einem Interview-Leitfaden festgelegt wurden. Mit den Interviews wurde das Ziel verfolgt, qualitative Informationen zum Thema zu gewinnen. Die Interviewpartner wurden als Experten zum Thema befragt. Thematisch besonders wichtige Fragen, sogenannte Schlüsselfragen 4, wurden in mehreren Interviews gestellt. Die persönlichen Interviews wurden mit einem Tonbandgerät aufgenommen und später transkribiert. Diese Interviewprotokolle und der schriftlich beantwortete Inter viewbogen wurden dann einer qualitativen Inhaltsanalyse unterworfen. 5 Insgesamt wurden sechs persönliche Interviews durchgeführt. Sie wurden in der vorliegenden Untersuchung zitiert und im Anhang der Arbeit aufgenommen. Der verschickte Fragebogen wurde ebenfalls zitiert und ist auch im Anhang der Untersuchung zu finden. 1.4 Derzeitiger Forschungsstand und Literatur- und Quellenlage Die politische Leitung und die militärische Führung der Bundeswehr haben sich immer wieder mit dem Bild des Soldaten auseinandergesetzt. Aufgrund der Tatsache, dass Berufsbilder eine vielfache Bedeutung haben, ist der Dauerstreit um die Rolle des Soldaten in der Bundesrepublik Deutschland letztlich eine Diskussion über Sinn und Zweck sowie über Struktur und Funktion des Militärischen in einer demokratischen Gesellschaft schlechthin. Die Definition des Berufsleitbildes ist damit ein erstrangiges Politikum. 6 Besonders das Zentrum Innere Führung in Koblenz, die Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr in Strausberg sowie die zuständigen Referate der Führungsstäbe der einzelnen Teilstreitkräfte in Bonn haben sich an der aktuellen Diskussion über das Berufsleitbild und das berufliche Selbstverständnis des Soldaten der deutschen Streitkräfte beteiligt. Aber auch militärische Vertreter wie z.b. Klaus Naumann, Hans -Christian Beck, Oskar Hoffmann und Jörg Keller haben diese Debatte intensiv mit angeregt. 4 Vgl. Spöring, Walter: Qualitative Sozialforschung, Stuttgart 1989, S Vgl. Spöring: Sozialforschung, S Vgl. Vogt, Wolfgang R.: Berufsbilder des Offiziers im Widerstreit, in: Klein, Paul/ Kuhlmann, Jürgen/ Rohde, Horst (Hrsg.): Soldat Ein Berufsbild im Wandel, Band 2 Offiziere, Bonn/ Dortmund 1993, S. 108/ 109.
Entschieden für Frieden. 50 Jahre Bundeswehr
Entschieden für Frieden 50 Jahre Bundeswehr 1955 bis 2005 Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes herausgegeben von Klaus-Jürgen Bremm, Hans-Hubertus Mack und Martin Rink Grußwort des Bundespräsidenten
MehrEmployer Branding - Aufbau einer Student Value Proposition als Kern einer Studiengangmarke
Wirtschaft Employer Branding - Aufbau einer Student Value Proposition als Kern einer Studiengangmarke Bachelorarbeit Studiengang Betriebswirtschaft Employer Branding Entwicklung einer Student Value Proposition
MehrKerstin Botsch. Soldatsein. Zur sozialen Konstruktion von Geschlecht und sexueller Orientierung in der Bundeswehr
Soldatsein Kerstin Botsch Soldatsein Zur sozialen Konstruktion von Geschlecht und sexueller Orientierung in der Bundeswehr Kerstin Botsch Freiburg im Breisgau Deutschland Dissertation Albert-Ludwigs-Universität
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrSystematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft
Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrWie integriert ist die Bundeswehr?
Forum Innere Führung l 36 Jürgen Franke Wie integriert ist die Bundeswehr? Eine Untersuchung zur Integrationssituation der Bundeswehr als Verteidigungs- und Einsatzarmee Nomos Forum Innere Führung herausgegeben
MehrMarkteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte
Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrCommunities mit Bezug zur Bundeswehr
Medien Simon Lutter Communities mit Bezug zur Bundeswehr Communities related to the German Federal Armed Forces Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrSoziologie und Marxismus in der Deutschen Demokratischen Republik Bandl. Herausgegeben und eingeleitet von Peter Christian Ludz
Soziologie und Marxismus in der Deutschen Demokratischen Republik Bandl Herausgegeben und eingeleitet von Peter Christian Ludz Inhalt Einleitung Soziologie und Marxismus in der DDR Kapitel i Programmatik
MehrDie Entwicklung des Erfolgsbegriffes in der Speziellen Betriebswirtschaftslehre
Die Entwicklung des Erfolgsbegriffes in der Speziellen Betriebswirtschaftslehre - Entwicklung, Vergleich und Folgerungen - DISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften
MehrZum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung
Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung
MehrDesign eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards
Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrDie Vernetzung der Finanzdienstleister
Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen 4y Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis
Mehrdessen Anwendung auf ein Unternehmen der Landtechnikbranche Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.
Integrierte Unternehmenskommunikation in international tätigen Unternehmen - Entwicklung eines länderübergreifenden Modells zur prozessorientierten Gestaltung der Integration von Kommunikationsaktivitäten
MehrHR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrFamilienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen
Aus der Klinik für Palliativmedizin (komm. Direktor Prof. Dr. med. Frank Elsner) Familienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen Qualitative Untersuchung zur Teilnehmermotivation
MehrDie Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"
Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische
MehrAnnette von Alemann. Gesellschaftliche. Verantwortung und. ökonomische. Handlungslogik. Deutungsmuster von Führungskräften. der deutschen Wirtschaft
Annette von Alemann Gesellschaftliche Verantwortung und ökonomische Handlungslogik Deutungsmuster von Führungskräften der deutschen Wirtschaft 4^ Springer VS Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen
MehrFachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin
Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin Europäische Öffentlichkeit und transnationale Kommunikation im sicherheitspolitischen
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrDigitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken. Bachelorarbeit
Digitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrNachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern
Claudia Kröber Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern Untersuchung am Bankplatz München Diplomica Verlag Claudia Kröber Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern: Untersuchung am Bankplatz München ISBN:
MehrDie Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit
Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrRezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre
Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre
MehrUNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND ORGANISATIONSWISSENSCHAFTEN
UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND ORGANISATIONSWISSENSCHAFTEN Der Einfluss angstinduzierter Denk- und Verhaltensmuster auf die potenzialorientierte Führung - dargestellt
MehrIII. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 4. Auflage III VS VERLAG Inhalt Vorbemerkung zur dritten Auflage 9 1. Einführung
MehrEuropäische Militärökonomie in einem sich globalisierenden Umfeld
Europäische Militärökonomie in einem sich globalisierenden Umfeld Vorlesungen zur Militärökonomie an der Universität für Nationalund Weltwirtschaft - Sofia von Generalmajor a. D. Dr. rer. pol. Johannes
MehrA. Die verschiedenen Arten militärischer Maßnahmen der Vereinten Nationen 4
Angela Härchens DER EINSATZ DER BUNDES- WEHR IM RAHMEN DER VEREINTEN NATIONEN Eine Untersuchung über die innerstaatliche Zuständigkeit für die Entscheidung des Einsatzes der Bundeswehr im Rahmen militärischer
MehrDer Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im
Verfasser: Stefan Remhof Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Ausland - Eine empirische Studie Schriftliche Promotionsleistung
MehrTabellenverzeichnis...XIII. Abkürzungsverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Begriffsklärung...1
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XI Tabellenverzeichnis...XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Danksagung... XVII 1 Einleitung und Begriffsklärung...1 2 Theoretische Einführung...13 2.1 Stand der
Mehr$QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV
%HUQHU)DFKKRFKVFKXOH Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern Diplomarbeit $QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV eingereicht
MehrDienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der
Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrBeschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik
Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis
MehrEÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld
Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 51 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Heidrun Kleefeld Demografischer Wandel
MehrEinflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit
Wirtschaft Jens Müller Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit Diplomarbeit Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter
MehrDas verschlossene Land
Christoph Grützmacher Das verschlossene Land Zum Verhältnis von Ideologie und Sicherheit in Nordkorea Diplomica Verlag Christoph Grützmacher Das verschlossene Land: Zum Verhältnis von Ideologie und Sicherheit
MehrDie rechtlichen Rahmenbedingungen der Multinationalität unter besonderer Berücksichtigung der Befehls- und Kommandogewalt
Berichte aus der Rechtswissenschaft Gunnar Geiger Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Multinationalität unter besonderer Berücksichtigung der Befehls- und Kommandogewalt Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse
Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen Bearbeitet von Jochen Gläser, Grit Laudel 4. Auflage 2010. Buch. 347 S. Softcover ISBN 978 3 531 178 5
MehrPersonalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft
Deniz Schobert Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft Work-Life Balance, Diversity Management und Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was
MehrSUB Hamburg. Möllers / van Ooyen (Hrsg.) Polizeiwissenschaft. Band 3: >olizeihochschul-(aus-)bildung. 3., erweiterte Auflage
SUB Hamburg Möllers / van Ooyen (Hrsg.) Polizeiwissenschaft Band 3: >olizeihochschul-(aus-)bildung 3., erweiterte Auflage Jahrbuch Öffentliche Sicherheit - Sonderband 7.3 ISBN 978-3-86676-311-1 Verlag
MehrMilitarpolitik im,,jahr der Frau". Die Offnung der Bundeswehr fur weibliche Sanitatsoffiziere und ihre Folgen.
Militarpolitik im,,jahr der Frau". Die Offnung der Bundeswehr fur weibliche Sanitatsoffiziere und ihre Folgen. Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu
MehrDie Entwicklung deutscher Führungsgrundsätze im 20. Jahrhundert
Geisteswissenschaft Stefan Erminger Die Entwicklung deutscher Führungsgrundsätze im 20. Jahrhundert Eine vergleichende Betrachtung zwischen Beständigkeit und Wandel Wissenschaftlicher Aufsatz GRUNDSÄTZE
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Geschäftsmodellentwicklung
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Geschäftsmodellentwicklung Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftsingenieur der Fakultät für Elektrotechnik
MehrEntwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland. Bachelorarbeit. vorgelegt von
Entwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der
MehrDiplomarbeit. Stephan Heyne
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Diplomarbeit über das Thema Optimierung der Personalauswahl im Finanzdienstleistungssektor - unter besonderer Berücksichtigung des Spannungsverhältnisses
MehrInhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18
Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen
MehrWESTLICHE DEMOKRATIEN UND HUMANITÄRE MILITÄRISCHE INTERVENTION
2004 U 635 WESTLICHE DEMOKRATIEN UND HUMANITÄRE MILITÄRISCHE INTERVENTION EINE ANALYSE DER NATO-INTERVENTION IM KONFLIKT UM DEN KOSOVO Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät
MehrKonzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement
Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrParteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik WVD
Jessica Gentsch A2009/7742_ Parteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik Wissenschaftlicher WVD Verlag Berlin
MehrA Mercedesz Brandeis
Mercedesz Brandeis Die regionale Wirtschaftspolitik der Europäischen Union und ihre Reform im Rahmen der Agenda 2000 unter besonderer Berücksichtigung Ungarns Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades
MehrEine empirische Betrachtung aus entscheidungs- und systemtheoretischer Perspektive
Dr. Markus Ehrenhöfer Entscheidungsfindung im Enterprise 2.0 Erkenntnisse über die Nutzung von Corporate Social Software bei der Entscheidungsfindung in Unternehmen Eine empirische Betrachtung aus entscheidungs-
Mehr"Moralische Wochenschriften" als typische Periodika des 18. Jahrhundert
Medien Deborah Heinen "Moralische Wochenschriften" als typische Periodika des 18. Jahrhundert Studienarbeit Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Geschichtswissenschaft Veranstaltung:
MehrAnreizsysteme in jungen Unternehmen
Reihe: Personal und Organisation Band 27 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Jürgen Berthel, Siegen Dr. Frank Bau Anreizsysteme in jungen Unternehmen Eine empirische Untersuchung
MehrDie Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses
Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses Oberst Prof. Dr. Matthias Rogg Prof. Dr. Burkhard Meißner Prof. Dr. Stefan Bayer Fregattenkapitän Sven Olaf Wittenburg
MehrDie politischen Systeme Österreichs und der USA ein politikwissenschaftlicher Vergleich anhand ausgewählter Themenbereiche
Die politischen Systeme Österreichs und der USA ein politikwissenschaftlicher Vergleich anhand ausgewählter Themenbereiche ABSTRACT zur DIPLOMARBEIT zur Erlangung des Magistergrades für Militärische Führung
MehrInter-organisationales Lernen
Roman Grunwald Inter-organisationales Lernen Eine empirische Analyse von Lernprozessen in Unternehmenskooperationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Kieser Deutscher Universitäts-Verlag
MehrFACHVERLAGE UND INTERNET
FACHVERLAGE UND INTERNET EINE BETRACHTUNG POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN DES INTERNET AUF ABSATZMARKTORIENTIERTE BETÄTIGUNGEN VON FACHVERLAGEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG EMPIRISCHER BEFUNDE INAUGURAL-DISSERTATION
MehrStudienreihe Betrieb und Markt
Studienreihe Betrieb und Markt Band 111 Haedrich, Der Interviewer-Einfluß in der Marktforschung BETRIEB UND MARKT - Studienreihe- Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Christian Behrens o. Professor der Betriebswirtschaftslehre
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrBewältigung interner und externer Herausforderungen durch Familienunternehmen. Beispiel von Nachfolge und Internationalisierung
Christian Mertens Bewältigung interner und externer Herausforderungen durch Familienunternehmen im Zeitverlauf am Beispiel von Nachfolge und Internationalisierung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des
MehrPresse und Fernsehen
Claus Wilkens Presse und Fernsehen Die Funktion der Presse bei der gesellschaftlichen Rezeption des Fernsehens Bertelsmann Universitätsverlag V Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 9 Vorwort 11
MehrFachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Vertrauensvolle Verständigung herstellen: Ein Modell interdisziplinärer Projektarbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrWehrbeschwerdeordnung
Vahlens Kommentare Wehrbeschwerdeordnung Kommentar von Dr. Klaus Dau 6. Auflage Wehrbeschwerdeordnung Dau schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Wehr- und Zivildienstrecht
Mehr»Patentierte Usability«
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Um'versity of Applied Sciences Diplomarbeit über das Thema»Patentierte Usability«Eine Anleitung zur Patentrecherche mit Patentanalyse am Beispiel Benutzungsfreundlichkeit
MehrOP Aufklärung von Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 16 Jahren
Medizin Sylvia Löschenkohl OP Aufklärung von Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 16 Jahren Masterarbeit Master-Thesis OP Aufklärung von Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 16 Jahren Verfasser/Verfasserin:
MehrKulturelle Diversität virtueller Teams als kritischer Erfolgsfaktor in IT-Projekten
Kulturelle Diversität virtueller Teams als kritischer Erfolgsfaktor in IT-Projekten Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrHandbuch Militärische Berufsethik
Handbuch Militärische Berufsethik Thomas Bohrmann Karl-Heinz Lather Friedrich Lohmann (Hrsg.) Handbuch Militärische Berufsethik Band 2: Anwendungsfelder Herausgeber Prof. Dr. Thomas Bohrmann Prof. Dr.
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrAuthentizität und Glaubwürdigkeit im Social Media Marketing am Beispiel von Influencer Marketing
Authentizität und Glaubwürdigkeit im Social Media Marketing am Beispiel von Influencer Marketing Masterarbeit zur Erlangung des Grades eines Master of Arts (M.A.) an dem Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft
MehrSelbstgesteuertes Lernen bei Studierenden
Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrLioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen
Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
Mehr3.2.3 Länderverfassungen und Denkmalschutzgesetze der Länder Kommunen/ Gemeindliche Ebene Freie Träger die vierte nationale
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einleitung... 17 1.1 Leitgedanken der Arbeit mit Darstellung der Ziele... 18 1.2 Thematische Abgrenzung... 20 1.3 Untersuchungsschritte und Methoden...
MehrDie Desinvestitionsstrategien deutscher Venture-Capital-Gesellschaften unter veränderten Rahmenbedingungen
Die Desinvestitionsstrategien deutscher Venture-Capital-Gesellschaften unter veränderten Rahmenbedingungen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrNationalismus und Wiedervereinigung
Nationalismus und Wiedervereinigung Forscher als Experten und Vermittler: Wissenschaftlicher Interdiskurs in ausgewählten deutschen und ausländischen Printmedien von 1989 bis 1990 von Florian Kohl 1. Auflage
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Organisation eines Industrieunternehmens
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Organisation eines Industrieunternehmens Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der
MehrJustus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre
Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre Beiträge zur Entwicklung eines operativen Controllings in der Landwirtschaft - inaugural Dissertation - Zur Erlangung des
MehrDie gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen
Wirtschaft Katja Junghanns Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen Eine SWOT-Analyse im Vergleich zu Norwegen anhand der 30 größten DAX-Unternehmen in Deutschland Bachelorarbeit
MehrGeld und Sprache: Die Auswirkungen der Catilinarischen Verschwörung in den Briefen Ciceros
Geschichte Hannes Dölle Geld und Sprache: Die Auswirkungen der Catilinarischen Verschwörung in den Briefen Ciceros Bachelorarbeit Universität Leipzig Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
MehrDie Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades März 2013 Mercedes I. Hausi, Diplom - Volkswirtin Betreuung:
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2 Kapitel 1 Historischer Überblick... 5 A. Die Entwicklung bis 1945... 5 I. Erste Formen einer Verwaltungsgerichtsbarkeit...
MehrInternationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden
A 2006/ 4000 Prof. Herbert Wulf Internationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden Nomos Inhalt Danksagung 9 Vorwort 11 Einleitung Neue Kriege und die Gefahr für das staatliche Gewaltmonopol
MehrJugendweihe zwischen Familie, Politik und Religion
ALBRECHT DOHNERT Jugendweihe zwischen Familie, Politik und Religion Studien zum Fortbestand der Jugendweihe nach 1989 und die Konfirmationspraxis der Barchen EVANGELISCHE VERLAGSANSTALT LEIPZIG Inhaltsverzeichnis
MehrDas C-Teile-Management bei KMU
Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrOrganisation von Supply Chain Management
Volker Heidtmann Organisation von Supply Chain Management Theoretische Konzeption und empirische Untersuchung in der deutschen Automobiliridustrie Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Ingrid Göpfert
MehrKAPITEL I: Einführung 3
Inhaltsverzeichnis Vorwort KAPITEL I: Einführung 3 1. Einbettung des Forschungsgegenstandes Bürgerinitiativen als Teil der neuen sozialen Bewegungen 3 1.1. Politisches Klima in der Entstehungs- und Anfangszeit
MehrKriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit
Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrAbstract. Allgemeines
Abstract Allgemeines Es ist nicht zu übersehen, dass sich in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende Veränderungen in Europa und auf der ganzen Welt vollzogen haben. Der Zusammenbruch des Warschauer Paktes,
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt. Internationales Management. Prof. Dr. Carola Jungwirth
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelor-Seminararbeit im Rahmen des Projekts Wissensinitiative
MehrGeleitwort. Verzeichnis des Anhangs. 1 Einleitung: Einordnung des Forschungsfeldes Online Word-of-Mouth und dieser Arbeit 1
IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis des Anhangs Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XV XVI XVII 1 Einleitung: Einordnung des
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrEmpirische Analysen zur Allokation. Mit einem Geleitwort von Jürgen Fischer, Direktor des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp)
Christian Alfs Sportkonsum in Deutschland Empirische Analysen zur Allokation von Zeit und Geld für Sport Mit einem Geleitwort von Jürgen Fischer, Direktor des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp)
MehrDie deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen in der europäischen Perspektive
Bonner Studien zum globalen Wandel Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfram Hilz Band 14 Rafal Ulatowski Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen in der europäischen Perspektive 1990-2007 Tectum Verlag
Mehr