Der Soldat der Bundeswehr im 21. Jahrhundert. Diskussion über Berufsbild, Leitbild und berufliches Selbstverständnis

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1 Geisteswissenschaft Martin Wolf Der Soldat der Bundeswehr im 21. Jahrhundert. Diskussion über Berufsbild, Leitbild und berufliches Selbstverständnis Diplomarbeit

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3 FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Der Soldat der Bundeswehr im 21. Jahrhundert Diskussion über Berufsbild, Leitbild und berufliches Selbstverständnis Martin Wolf UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN

4 Universität der Bundeswehr München Fakultät für Sozialwissenschaften Der Soldat der Bundeswehr im 21. Jahrhundert Diskussion über Berufsbild, Leitbild und berufliches Selbstverständnis Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplom-Staatswissenschaftlers (Univ.) vorgelegt von: Martin Wolf eingereicht im August 2002

5 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...V Abbildungsverzeichnis...VI Anhangsverzeichnis...VII 1 Einleitung Untersuchungsgegenstand Aufbau der Arbeit Methodik Derzeitiger Forschungsstand und Literatur- und Quellenlage Begriffsbestimmungen und theoretische Grundlagen Berufsbild Leitbild Berufliches Selbstverständnis Beruf Innere Führung Corporate Identity...16

6 II 3 Das Bild des Soldaten unter veränderten Rahmenbedingungen Die sicherheitspolitische Diskussion nach Die Aspekte des postmodernen Krieges Die neuen Formen der Bedrohung der internationalen Sicherheit Die Multinationalisierung der Streitkräfte Die Einflüsse des gesellschaftlichen Wandels und des Wertewandels Die Diskussion um das Bild des Soldaten der Zukunft Die theoretischen Grundlagen und die Zukunft des Konzepts der Inneren Führung Corporate Identity Eine Konzeption für die Bundeswehr? Corporate Identity als Führungsinstrument Hartmanns Konzept zur Bildung von Corporate Identity auf Verbandsebene Das Leitbild vom Staatsbürger in Uniform Der Weltbürger in Uniform Kämpfer im Auftrag der Weltgesellschaft? Der europäische Staatsbürger in Uniform Konsequenz von europäischer Integration und Multinationalität?...63

7 III 4.4 Das Berufsbild des Soldaten im Wandel Das Theorem der Inkompatibilität von Militär und Gesellschaft Die idealtypischen Berufsleitbilder des Offiziers Dänikers Thesen zum Wesen und Gebrauch künftiger Streitkräfte Das erweiterte Aufgaben- und Einsatzspektrum der Bundeswehr Die Kompetenzen und Qualifikationen des Soldaten aus der Sicht des Zentrums Innere Führung Die Gedanken des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr zum gewandelten Berufsbild und zum Profil des Soldaten der Zukunft Die Konzepte der Teilstreitkräfte für ein neues Berufsbild und Qualifikationsprofil des Offiziers Weitere Beiträge zur aktuellen Berufsbild-Diskussion Der Diskussionsentwurf der Führungsakademie der Bundeswehr über ein streitkräftegemeinsames Anforderungsprofil Das berufliche Selbstverständnis des Soldaten Das Selbstbild im Umbruch Das integrierte Selbstbild des Soldaten Schlussbetrachtung und Ausblick...113

8 IV Anhang...VIII Persönliches Interview mit einem Stabsoffizier...VIII Persönliches Interview mit Oberst Dr. Karl-Heinz Rambke...XVI Persönliches Interview mit Bernhard Fleckenstein...XXX Persönliches Interview mit Oberst Dr. Rolf P. Zimmermann...XLIII Persönliches Interview mit Dr. Paul Klein...LVII Persönliches Interview mit General a.d. Klaus Naumann...LXII Schriftliches Interview mit Prof. Dr. Wilfried von Bredow...LXXII Bibliographie...LXXVIII Quellen...LXXVIII Monographien und Sammelbände...LXXXII Zeitschriftenaufsätze...XCI Eidesstattliche Erklärung...XCV

9 V Abkürzungsverzeichnis BMVg CI CIMIC DDR EMNID Fü S Fü L HVK IFDT IFOR IFSH KDV KFOR KRK KSK LIC NATO NVA OOTW OSZE SaZ SFOR SKB SOWI TSK UdSSR USA VMBI VN WIFIS ZDv = Bundesministerium der Verteidigung = Corporate Identity = Civil Military Cooperation = Deutsche Demokratische Republik = Erforschung der öffentlichen Meinung/ Marktforschung/ Nachrichten/ Informationen/ Dienstleistungen = Führungsstab der Streitkräfte = Führungsstab der Luftwaffe = Hauptverteidigungskräfte = Information für die Truppe = Implementation Force = Institut für Friedens- und Sicherheitspolitik Hamburg = Kriegsdienstverweigerung = Kosovo Force = Krisenreaktionskräfte = Kommando Spezialkräfte = Low Intensity Conflict = North Atlantic Treaty Organization = Nationale Volksarmee = Operations Other Than War = Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa = Soldat auf Zeit = Stabilisation Force = Streitkräftebasis = Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr = Teilstreitkraft = Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken = United States of America = Ministerialblatt des Bundesministeriums der Verteidigung = Vereinte Nationen = Wissenschaftliches Forum für internationale Sicherheit = Zentrale Dienstvorschrift

10 VI Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Der Wertewandel in der Gesellschaft...31 Abbildung 2: Das Leitbild des Sanitätsdienstes der Bundeswehr...52 Abbildung 3: Die Typologie militärischer Berufsbilder nach Kutz...71 Abbildung 4: Die Denkwege der sinnstiftungsorientierten Berufsbilder im Militär nach Kutz...72 Abbildung 5: Das Anforderungsprofil des Soldaten nach Vorstellungen des Zentrums Innere Führung...83 Abbildung 6: Der Luftwaffenoffizier von morgen: Kernbefähigung sowie bedarfs- und fähigkeitsorientierte Spezialisierungen...94 Abbildung 7: Der Luftwaffenoffizier von morgen: Kernbefähigung Spezialisierungen Schlüsselqualifikationen (von außen nach innen)...94 Abbildung 8: Das Qualifikationssystem des Offiziers des Truppendienstes der Marine...95 Abbildung 9: Die Qualifikationsbereiche und Schlüsselqualifikationen des Offiziers des Truppendienstes der Marine...96 Abbildung 10: Das erweiterte Konzept der militärischen Führungskompetenz nach Reichstein...97 Abbildung 11: Die Schlüsselmerkmale des streitkräftegemeinsamen Anforderungsprofils für den Offizier der Bundeswehr...103

11 VII Anhangsverzeichnis Persönliches Interview mit einem Stabsoffizier...VIII - XV Persönliches Interview mit Oberst Dr. Karl-Heinz Rambke...XVI - XXIX Persönliches Interview mit Bernhard Fleckenstein...XXX - XLII Persönliches Interview mit Oberst Dr. Rolf P. Zimmermann...XLIII - LVI Persönliches Interview mit Dr. Paul Klein...LVII - LXI Persönliches Interview mit General a.d. Klaus Naumann...LXII - LXXI Schriftliches Interview mit Prof. Dr. Wilfried von Bredow...LXXII - LXXVII

12 1 1 Einleitung 1.1 Untersuchungsgegenstand Das gewandelte Aufgaben- und Einsatzspektrum der deutschen Streitkräfte seit Anfang der 90er Jahre hat die Diskussion über das Bild des Soldaten erneut belebt, wobei sich diese Debatte in der Bundeswehr seit ihrem Bestehen nachvollziehen lässt. Das Bild des Soldaten ist einer ständigen Anpassung an sicherheitspolitische und gesellschaftliche Veränderungen unterworfen. Berufsbilder erfüllt wichtige Funktionen. So ermöglichen sie u.a. die Einordnung und die Sinnbestimmung jedes Berufes in der heutigen arbeitsteiligen Gesellschaft. Berufe wie der Militärberuf, die zudem dem öffentlichen Interesse unterliegen, benötigen zusätzlich eine politische Legitimation 1 : Wird der Beruf mit Hilfe von Berufsbildern gut begründet, trägt dies zu seiner Anerkennung in der Gesellschaft bei. 2 Das Bild des Soldaten ist weiterhin wichtig für die Nachwuchsgewinnung der Streitkräfte. Es hilft junge Menschen auf den Militärberuf aufmerksam zu machen und dafür zu begeistern. Heute ist jedoch festzustellen, dass die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber sinkt. Die jungen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland findet zwar gut was die Streitkräfte z.b. im Kosovo oder in Afghanistan leisten, sie sind jedoch nicht mehr bereit sich persönlich mit einzubringen. Weiterhin wird sich in Zukunft die Konkurrenz um geeigneten Nachwuchs zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Militär vermutlich noch weiter verschärfen. Auch lassen sich heute innerhalb der Bundeswehr zunehmend Tendenzen der Desintegration und Demotivation aufzeigen. Aufgrund dieser angeführten Tatsachen ist gerade heute eine Diskussion über das Bild des Soldaten innerhalb und außerhalb der Streitkräfte dringend notwendig. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, wie sich das Bild des Soldaten der Bundeswehr nach 1989 aufgrund der veränderten sicherheitspolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewandelt hat. Dabei werden im Schwerpunkt das Berufsbild des Soldaten mit seinem Anforderungs- und Qualifikationsprofil, abe r auch sein Leitbild und sein berufliches Selbstverständnis untersucht. 1 Vgl. Reeb, Hans-Joachim: Weder Söldner noch Pappkamerad, in: Information für die Truppe, 4/93, S Vgl. Reeb: Weder Söldner noch Pappkamerad, S. 25.

13 2 Im Zentrum der vorliegenden militärsoziologischen Betrachtung steht das Bild des Offiziers des Truppendienstes. Die Soldatenbilder des Unteroffiziers und des wehrpflichtigen Soldaten sind nicht Gegenstand der Untersuchung. Die Arbeit stellt einen Diskussionsbeitrag zur aktuellen Debatte über das Bild des Soldaten der Bundeswehr dar. Die Untersuchung versteht sich als ein Schritt in die Richtung eines umfassenden und teilstreitkraftgemeinsamen Berufsbildes vom Soldaten der deutschen Streitkräfte. Dieses bundeswehrgemeinsame Berufsbild vom Soldaten soll sowohl nach innen als auch nach außen wirken. Innerhalb der Streitkräfte stellt das Berufsleitbild des Soldaten die Grundlage für sein berufliches Selbstverständnis dar. Weiterhin soll das Soldatenbild Orientierung geben und zur Motivation in der Truppe beitragen. Außerhalb der Bundeswehr hilft das teilstreitkraftgemeinsame Berufsbild Nachwuchs für die Militärorganisation zu gewinnen sowie die Integration und Legitimation der deutschen Streitkräfte in der breiten Öffentlichkeit weiter zu fördern. 1.2 Aufbau der Arbeit Die vorliegende Untersuchung gliedert sich in fünf Kapitel. Im zweiten Kapitel nach der Einleitung werden die theoretischen Grundlagen gelegt, indem die zum Thema gehörenden Schlüsselbegriffe Beruf, Berufsbild, Leitbild, berufliches Selbstverständnis sowie Innere Führung und Corporate Identity definiert werden. Im dritten Kapitel werden die veränderten sicherheitspolitischen und gesellschaftlichen Faktoren analysiert, die den Wandel des Soldatenbildes nach 1989 beeinflusst haben. Dabei werden die veränderten weltpolitischen Rahmenbedingungen, die Aspekte des postmodernen Krieges, die Multinationalisierung der Streitk räfte sowie die Einflüsse des gesellschaftlichen Wandels und des Wertewandels auf den Soldaten und auf die Militärorganisation untersucht. Im vierten Kapitel wird daraus schlussfolgernd dargestellt und analysiert, wie sich das Bild des Soldaten verändert hat. Zu Beginn wird dazu das Konzept der Inneren Führung untersucht und die Diskussion um deren Zukunft dargestellt. Dann wird untersucht, in wie weit die betriebswirtschaftliche Konzeption einer Corporate Identity auf Teilorganisationen der deutschen Streitkräfte übertragen werden kann. Anschließend werden die Einflüsse auf das Leitbild vom Staatsbürger in Uniform analysiert. Braucht die Bundeswehr einen europäischen Staatsbürger in Uniform oder gar einen Weltbürger in Uniform? Danach wird auf das The orem der

14 3 Inkompatibilität von Militär und Gesellschaft und auf die verschiedenen idealtypischen Berufsleitbilder des Soldaten eingegangen. Im Anschluss werden aus den veränderten sicherheitspolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen neue Anforderungsund Qualifikationsprofile für den Soldaten, insbesondere für den Offizier der deutschen Streitkräfte, abgeleitet und diskutiert. Dabei werden u.a. die Vorstellungen des Zentrums Innere Führung, des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr, der einzelnen Teilstreitkräfte sowie der Führungsakademie der Bundeswehr vorgestellt. Abschließend werden die Veränderungen im beruflichen Selbstverständnis des Soldaten der deutschen Streitkräfte nach 1989 herausgearbeitet. In der Schlussbetrachtung der vorliegenden Arbeit werden die gesammelten Erkenntnisse noch einmal thesenartig zusammengefasst. Weiterhin wird ein kurzer Ausblick über mögliche weiterführende Untersuchungen zum Bild des Soldaten gegeben. 1.3 Methodik Ein Schwerpunkt der Literatur- und Quellenanalyse war die Sichtung und Auswertung sozialwissenschaftlicher bzw. militärsoziologischer Literatur zum Thema sowie die Analyse der Zeitschriften Europäische Sicherheit, Truppenpraxis und Wehrausbildung, Information für die Truppe sowie Sicherheit und Frieden ab den Jahrgängen 1989 bis Weiterhin wurden unveröffentlichte Dokumente und interne Arbeitspapiere des Bundesministeriums der Verteidigung, insbesondere des Referates Fü S I 4, ausgewertet. Das Internet wurde ebenfalls zur Materialbeschaffung herangezogen. So wurden u.a. die Internetauftritte der Bundeswehr, des Zentrums Innere Führung, des Sozialwissenschaftlichen Instituts und des Arbeitskreises für Sozialwissenschaften an der Führungsakademie der Bundeswehr zur Materialbeschaffung genutzt. 3 Ein zweiter Schwerpunkt der Recherche, neben der Literatur- und Quellenanalyse, war die Durchführung von Einzelinterviews. Die Interviews wurden persönlich (face to face) durchgeführt. Ein Interview wurde aus ökonomischen Gründen schriftlich ge macht, d.h. es wurde ein Interviewbogen mit offenen Fragen an den Gesprächspartner per verschickt. Dieser wurde dann von der Person ausgefüllt und zurückgeschickt. Bei den persönlichen Gesprächen wurde die Form des teilstandardisierten Interviews gewählt, in 3 Online unter: und (Stand: 27. August 2002).

15 4 dem die Fragen mehr oder minder in einem Interview-Leitfaden festgelegt wurden. Mit den Interviews wurde das Ziel verfolgt, qualitative Informationen zum Thema zu gewinnen. Die Interviewpartner wurden als Experten zum Thema befragt. Thematisch besonders wichtige Fragen, sogenannte Schlüsselfragen 4, wurden in mehreren Interviews gestellt. Die persönlichen Interviews wurden mit einem Tonbandgerät aufgenommen und später transkribiert. Diese Interviewprotokolle und der schriftlich beantwortete Inter viewbogen wurden dann einer qualitativen Inhaltsanalyse unterworfen. 5 Insgesamt wurden sechs persönliche Interviews durchgeführt. Sie wurden in der vorliegenden Untersuchung zitiert und im Anhang der Arbeit aufgenommen. Der verschickte Fragebogen wurde ebenfalls zitiert und ist auch im Anhang der Untersuchung zu finden. 1.4 Derzeitiger Forschungsstand und Literatur- und Quellenlage Die politische Leitung und die militärische Führung der Bundeswehr haben sich immer wieder mit dem Bild des Soldaten auseinandergesetzt. Aufgrund der Tatsache, dass Berufsbilder eine vielfache Bedeutung haben, ist der Dauerstreit um die Rolle des Soldaten in der Bundesrepublik Deutschland letztlich eine Diskussion über Sinn und Zweck sowie über Struktur und Funktion des Militärischen in einer demokratischen Gesellschaft schlechthin. Die Definition des Berufsleitbildes ist damit ein erstrangiges Politikum. 6 Besonders das Zentrum Innere Führung in Koblenz, die Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr in Strausberg sowie die zuständigen Referate der Führungsstäbe der einzelnen Teilstreitkräfte in Bonn haben sich an der aktuellen Diskussion über das Berufsleitbild und das berufliche Selbstverständnis des Soldaten der deutschen Streitkräfte beteiligt. Aber auch militärische Vertreter wie z.b. Klaus Naumann, Hans -Christian Beck, Oskar Hoffmann und Jörg Keller haben diese Debatte intensiv mit angeregt. 4 Vgl. Spöring, Walter: Qualitative Sozialforschung, Stuttgart 1989, S Vgl. Spöring: Sozialforschung, S Vgl. Vogt, Wolfgang R.: Berufsbilder des Offiziers im Widerstreit, in: Klein, Paul/ Kuhlmann, Jürgen/ Rohde, Horst (Hrsg.): Soldat Ein Berufsbild im Wandel, Band 2 Offiziere, Bonn/ Dortmund 1993, S. 108/ 109.

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