E-Learning als Motor im Veränderungsprozeß der Lernkultur. M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank 4. BIBB-Fachkongress AK Oktober 2002, Berlin

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1 E-Learning als Motor im Veränderungsprozeß der Lernkultur M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank 4. BIBB-Fachkongress AK Oktober 2002, Berlin

2 Dresdner Bank ist Teil des Allianz-Konzerns Allianz Group Allianz Group Corporates & Markets Corporates & Markets Allianz Allianz Dresdner Dresdner Financial Financial Services Services Allianz Allianz Dresdner Dresdner Asset Asset Management Management Allianz Allianz Europe Europe I I Allianz Allianz Amerika Amerika Europe Europe II II Growth Growth Markets Markets Dresdner Bank AG Dresdner Bank AG Corporates & Markets Corporates & Markets Capital Markets Investment Banking Corp. Banking Corporate Center...Personal Private Private Kunden und Geschäftskunden Kunden und Dresdner Dresdner Asset Geschäftskunden Management Asset Management VK/HNI FK PK AM Gewerbetreibende M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

3 Dresdner Bank - Zahlen und Fakten > Gründung der Dresdner Bank im Jahr 1872 in Dresden > Bilanzsumme Mio. (zum ) > Mitarbeiter Dresdner Bank-Konzern rd > Mitarbeiter Dresdner Bank AG rd > Geschäftsstellen in über 70 Ländern > Divisionale Organisationsstruktur auf zwei Säulen Private Kunden und Geschäftskunden Corporate & Markets (Firmenkunden & Investment Banking) Daneben Stabsstellen wie z. B. CC Personal, CC Risikocontrolling, CC Unternehmenskommunikation, CS Transaction Banking Die Dresdner Bank ist weltweit tätig und in allen großen Finanzzentren präsent. Der strategische Schwerpunkt unserer Aktivitäten liegt aber vor allem in Europa. Durch die Fokussierung auf ertragreiche Geschäftsfelder und den Zusammenschluss mit der Allianz können wir unseren Kunden alle Produkte eines integrierten Finanzdienstleisters aus einer Hand bieten. M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

4 Methoden der Weiterbildung im Überblick Lernen aus dem Miteinander Zusammenkommen, Netzwerke bauen, Erfahrungen austauschen Lernen aus der Zusammenarbeit Diskutieren, mit anderen zusammen praktizieren Selbstlernen Sich testen, interagieren, versuchen, spielend erproben Lernen aus Informationen Lesen, sehen, hören Seminarraum Mentoring Coaching Online-Seminar Intranet Session Live-Konferenz Lernen aus Erfahrungen Lernen im Team Rollenspiele Fallstudien Outdoor-Training Teaming Diskussionsforum Chat Interaktives Lernen, Simulationen. Spiele CBT WBT Interaktives Spiel Informationsveranstaltungen, Materialien Buch Zeitschriften Web - Bücher Planspiel / Simulation Web - Konferenzen Videos Web-TV Face-to-Face Team E-learning Intranet / Internet M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

5 E-learning - Abgrenzungen, Alternativen, Beispiele Definition: 1. electronic Learning - Lernen via Intranet / Internet 2. Ergänzung durch Netzkommunikation (dazu gehören z.b. Foren, Chats, , Newsgroups, Videoconferencing, Web-TV) 3. Erweiterbar zu Training im Netz CBT Computer Based Training WBT Web Based Training E-Learning (inkl. Netzkommunikation) Blended Learning (inkl. Online-Teaching) Chronologische Entwicklung ( entlang der technologischen Entwicklung ) M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

6 Überlegungen zum Begriff der Lernkultur Wandel der Prinzipien vom...instruktionistischen Lernen und Lehren... > Lernen ist rezeptiv > Lernprozesse sind weitgehend linear und systematisch > Lehrender macht vor Lernender macht nach > Lerninhalte sind i.d.r. in sich abgeschlossen zum...konstruktivistischen Lernen und Lehren... > Lernen ist ein aktiv-konstruktivistischer, weitgehend selbstgesteuerter und situativer Prozess > Lernender ist aktiv und teilweise selbstbestimmend > Lehrender ist eher Tutor und Berater sowie Gestalter der Lernprozesse > Inhalte stehen im offenen, vom Individuum und sozialen Umfeld geprägten Kontext M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

7 Überlegungen zum Begriff der Lernkultur Ausprägungen Lernen in den Unternehmen richtet sich an erwachsene Erwerbstätige Sie haben einen pragmatischen Ansatz need to learn to do their jobs better * Sie sehen Lernen auch als Arbeitsplatzsicherheit Ihre individualisierten Lernwege haben sich gefestigt Sie haben klarere Zielvorstellungen Sie artikulieren Ihre Wünsche Lernerfolg wird eng mit dem Nutzen für die Arbeit verbunden Starken Einfluss haben unmittelbare Vorgesetzte und auch die Personalabteilung *) Conner/Glawson: Creating a Learning Culture, Darden 2001 M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

8 New economy but old fashioned learning? Situation in Deutschland International Data Corporation (IDC), Studie: European IT Training Market In 2000: Klass. Seminarunterricht = 87% Studie der KPMG Consulting in 2001 (Unternehmen >1000 Mitarbeiter: Einsatz von e-learning: 46% (erreicht werden max. 18,4% der Mitarbeiter), davon Finanzdienstleister = 68%, Handel = 38% Zahlen aus Personal- und Sozialbericht (ohne Web-FS!): Für AG in 2000: Teilnahmen mit Teiln.-Tagen Teilnahmen Lernprogramme: ca (nur Lernstat.) = 16% Aufwand f. Weiterbildung: DM 99 Mio (= 2,7% der Lohn- und Gehaltssumme. M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

9 Wege zu einer neuen Lern-Kultur Der Regelkreis der Lernkulturentwicklung (?) Evaluation Akzeptanz / Zufriedenheit Lernerfolg Veränderung der.... Organisation.. Lernkultur Anspruch Lernende Organisation E(nabling)-Learning - Nutzung neue Medien - Kommunikationstools - veränderte Zeit- / Raumkonzepte Transfererfolg Unternehmenserfolg Geschäft geprägt von: - schneller Reaktion - Flexibilität - Verfügbarkeit Weiterbildung in der PE ist aktiver Teil des Geschäftsprozesses M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

10 Wege zu einer neuen Lern-Kultur : Ist - Situation erfassen Evaluation Akzeptanz / Zufriedenheit Lernerfolg Transfererfolg Evaluation Controlling Unternehmenserfolg M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

11 Wege zu einer neuen Lern-Kultur Der Regelkreis der Lernkulturentwicklung (?) Evaluation Akzeptanz / Zufriedenheit Lernerfolg Veränderung der.... Organisation.. Lernkultur Anspruch Lernende Organisation E(nabling)-Learning - Nutzung neue Medien - Kommunikationstools - veränderte Zeit- / Raumkonzepte Transfererfolg Unternehmenserfolg Geschäft geprägt von: - schneller Reaktion - Flexibilität - Verfügbarkeit Weiterbildung in der PE ist aktiver Teil des Geschäftsprozesses M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

12 Der Web-Führerschein als Einstieg in das e-business Projektbeschreibung Unterstützung der e-commerce Initiativen im Konzern ==> Freiwillige Basisqualifikation für Internet / Intranet - Nutzung für alle inländischen Mitarbeiter Projektstart: März/April 2000 auf Initiative des Vorstands M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

13 Der Web-Führerschein als Eintrittskarte in eine neue Lernwelt Projektbeschreibung 1-tägiges Seminar - Anmeldung in den COM-Centern Zielgruppe: Anfänger Verfügbar: Juni 2000 Webbased Training, ca. 2,5 Stunden Lernzeit Zielgruppe: Mitarbeiter mit Grundkenntnissen Verfügbar: Juli 2000 Informationen im Intranet Zielgruppe: Experten Verfügbar: Juli 2000 Coaching am Arbeitsplatz Zielgruppe: OFK Verfügbar: Juli 2000 M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

14 Der Web-Führerschein als Eintrittskarte in eine neue Lernwelt Projektbeschreibung Begleitende Maßnahmen: Informationen im Intranet rund um e-commerce Frequently Asked Questions (FAQ) im Intranet Diskussionsforum im Intranet Newsgroup zur Nutzung des Intranets Broschüre gedruckt sowie online als PDF und HTML Artikel in Hauszeitschrift, Pressekonferenz Artikel in Fachzeitschriften und Tagespresse M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

15 Der Web-Führerschein - Feedback Was sagen unsere Mitarbeiter? glückwunsch zu dieser - vor allem für internettechnische weniger erfahrene kollegen - tollen ausbildungsmaßnahme! wenn jede firma so etwas hätte, wäre deutschland nicht so sehr internetbrachland im vergleich zu z.b. den usa. Alles in allem ist dieses Net-Training gerade für mich als Betreuer im UK-Bereich sehr hilfreich, um bei meinen "new economies" Fachkompetenz zu zeigen. Wirklich grandios! Einfach SUPER. Genau das fehlte mir noch, um wirklich im Netz surfen zu können. Bisher fehlten mir die Fachausdrücke...was zum Teufel ist eine URL! Jetzt weiß ich es. Auch sind mir die Suchmaschinen nun kein "Buch mit sieben Siegeln" mehr. Privaten Internetzugang kann ich nunmehr nutzen. Und dort (privater Internetzugang) habe ich jetzt Internet-Banking installieren lassen, damit ich wenigstens eine Vorstellung habe, wovon unsere Kunden sprechen. M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

16 Intensität des Lernens Keine Störung durch andere Der Web-Führerschein - Feedback Bewertung von 1-5 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 Gesamteindruck Vorkenntnisse Verständlichkeit Pers.Interesse an Weiterbildung Nutzen für jetzige Tätigkeit Basis für weitere geplante Qualifizierungsmaßnahmen Nutzen für zukünftig geplante Tätigkeit Inhalte Aktualisierung bisheriges Wissen M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober WBT Seminar Itembezeichn

17 Der Web-Führerschein Kostenlose Nutzung (Privatkunden Edition) über die Kundenportale der Dresdner Bank Bereitstellung ab 07/2001 über das Privatkundenportal der Dresdner Bank. (Anpassung auf best. Zielgruppen wie Schüler, Jobsuchende, Bildungsinteressierte) - Einsatz auf Messen und bei Kundenveranstaltungen in Bankfilialen. - Unterstützung der D21-Intiative der Bundesregierung Testbericht und Erscheinen auf der Bestenliste in Computer-Bild hat die Site Impressions von mtl auf in 14 Tagen erhöht. M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

18 Resumée Wie kann e-learning zum Motor in Veränderungsprozessen werden? Überzeugende e-learning - Konzepte Klare Orientierung am business mit meßbaren Erfolgen Berücksichtigung der individuellen Arbeits- und Lernsituation(en) Interne e-learning - Weiterbildung Schulung von Trainern, Tele-Tutoren, Multiplikatoren, Führungskräften Vermarktung von e-learning - Produkten der Dresdner Bank Return-on-investment + Imagebildung Nutzung e-learning durch Bankkunden Angebot über eigene und externe Portale e-learning ist Teil des Geschäftsprozesses M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

19 Führung als Treiber der neuen Lern-Kultur Voraussetzung: Barrieren in der Führungskultur abbauen Kann die Geschäftsführung als Sponsor gewonnen werden? E-Learning als Teil der Zielvereinbarung bei den FüK Werden E-Learning Module konsequent mit Themen, Projekten des operativen Business verknüpft? (abgeleitete Bedarfsorientierung) Gibt das Unternehmen/der VG den Mitarbeitern Freiräume für einen informellen Umgang miteinander? (Vertrauen und Überzeugung schaffen) M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

20 These: Die Bereitschaft zur Veränderung der Lernkultur bestimmt die Umsetzungsgeschwindigkeit von e-learning ohne die jedoch die Herausforderungen der Zukunft nicht gelöst werden können. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit M. Bührmann / Prof. Dr. G. Frank, 24. Oktober

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