Einleitung. Abstract. Problemstellung: Fragestellung: Zielsetzung:
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- Willi Weiner
- vor 7 Jahren
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1 Abstract Einleitung In dieser Arbeit, mit dem Titel Intra- und Interpersonelle Konfliktursachen und - bewältigung bei Wehrpflichtigen im Grundwehrdienst. Dargestellt am Beispiel des ET IX/05 eines Verbandes des ÖBH., soll das Auftreten und das Bewältigen von Konflikten in und zwischen einzelnen Menschen behandelt werden. Der Grund dieses Thema zu wählen, ist die Überzeugung, dass die Motivation der Mitarbeiter eine der wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft darstellt. Ein vorhandener aber nicht anerkannter und bearbeiteter Konflikt trübt nicht nur das Arbeitsklima, sondern hemmt auch die Kapazität zur Leistungserbringung. Daher ist es eine wichtige Aufgabe der Führungskraft schwelende Konflikte unter den Mitarbeitern zu erkennen und wann immer möglich einer Lösung zuzuführen, also zu bewältigen. Problemstellung: Das schlechte Image des ÖBH in der Öffentlichkeit, die offensichtliche Unlust einiger Wehrpflichtiger ihre Dienstpflicht zu erfüllen, die Frage nach dem Warum und die Frage, was man verbessern kann, haben dazu beigetragen, darüber nachzudenken was an Verbesserung des Ist-Zustandes möglich ist. Fragestellung: Welche intra- oder interpersonellen Konflikte können im Rahmen der GWD- Ausbildung beim ÖBH auftreten? Welche Konfliktbewältigungsmechanismen können hiezu angewendet werden? Zielsetzung: Die Arbeit soll Führungskräften v.a. in den Ebenen der unteren Führung nützliche Grundlagen und Denkanstöße für vorhandene Konfliktursachen und die Konfliktbewältigung liefern, Interesse am Thema Konfliktmanagement wecken und zu einer weiteren eigenen Vertiefung anregen. Durch einen Überblick auf mögliche Konfliktursachen soll erst einmal ein Verständnis für Konfliktursachen geschaffen werden. Durch die Umfrage sollen dann, mögliche Konfliktursachen und darauf wie mit ihnen umgegangen wird, erkannt werden. Es soll untersucht werden ob Indizien auf 1
2 kalte Konfliktbewältigung (z.b.: übermäßiger Alkoholkonsum) 1 vorhanden sind, die sich negativ auswirken (Image, Gesundheit, Zufriedenheit...) 2. Weiters sollen Konfliktbewältigungsmodelle vorgestellt werden, um auf die Erkenntnisse reagieren zu können und beispielhaft gezeigt werden, wie eine Anwendung beginnend beim Erkennen des Konflikts bis zu dessen Bewältigung ablaufen könnte. Vorgehensweise: Aufgrund eigener Erfahrungen als Ausbilder beim Österreichischen Bundesheer und Hinweisen aus Gesprächen im Freundeskreis haben sich einige Hypothesen entwickelt, die aufgrund der Zielsetzung nach den Aspekten Ursachen, tatsächliches Auftreten (erkennen) und Bewältigung abgearbeitet werden sollen. Hypothesen: Viele Konflikte werden nicht als solche erkannt, weil kaltes Konfliktverhalten die Erkennung erschwert. Schikanen und Frustrationen der Grundwehrdiener münden oft in kaltem Konfliktverhalten, was unter anderem zu übermäßigem Alkoholkonsum führt. Nachrede über. Durch Informationsmangel fühlen Grundwehrdiener die erlebte Zeit als nicht sinnvoll. bekannt. Zusätzliche Information und Angebote würden gut aufgenommen werden. Es gibt aber auch Menschen die aus diversen Gründen (z.b.: v.a. Aggression, aber auch Naturell, Charakter, tatsächlich vorhandene oder eingebildete Macht, etc.) die friedliche Bewältigung eines Konflikts ablehnen. Es gibt Menschen, die sich aus der Beibehaltung oder Eskalation eines Konflikts Vorteile versprechen. Da die Methoden des Konfliktmanagements eine grundsätzliche Bereitschaft auf Gewalt zu verzichten voraussetzen, bleiben bei einigen Menschen viele in der Arbeit vorgestellte Methoden schlichtweg erfolglos. Solche Menschen muss man, wenn es aufgrund der Hierarchiestellung (Untergebene) notwendig scheint, zu bestimmten, gewünschten 1 Anm. d. Verf. 2 Anm. d. Verf. 2
3 Verhaltensweisen zwingen. Das schafft die Aufgabe für den Kommandanten, seine Untergebenen soweit kennen zu lernen, dass er abschätzen kann, wen er mit welchen Methoden motivieren kann. 3 Wenn es nicht angebracht erscheint, oder unmöglich ist (z.b. Vorgesetzte), 4 bleibt die Konfliktlösung Flucht 5, oder durch geschickte Verhandlung 6 zumindest eine Verbesserung des Ist-Zustandes herbeiführen. Aussichten, eventuelle Folgeprojekte Aufgrund der den erwarteten Umfang weit übertreffenden Anliegen und Belastungen, die auf die Organisation als Konfliktursache deuten, wäre eine Untersuchung dieses Themas sicher sehr aufschlussreich. Ein weiterer interessanter Aspekt, der sich eine nähere Untersuchung verdienen würde, wären die betriebsinterne Kommunikation und die Öffentlichkeitsarbeit. Die sich aufdrängende Vermutung, dass sich die Zufriedenheit der Bediensteten, über ihre Führung und die Politik in Grenzen hält, wäre ein Folgeprojekt, das reich an Erkenntnissen wäre. Ein anderes potenzielles Folgeprojekt wäre die Untersuchung über die sich gerade in Gang befindliche Reform BH 2010 und der mit ihr verbundene (oder nicht vorhandene?) Informationsfluss innerhalb der Organisation. Es wäre auch interessant den Unterschied von Zivildienst und Wehrdienst zu untersuchen. Ein mögliches Folgeprojekt wäre die Anwendbarkeit der vorgeschlagenen Konfliktbewältigungsmethoden in der Praxis zu testen. Ein weiteres Projekt, zu untersuchen ob die hier gestellten Forderungen im Zusammenhang oder unabhängig von den Forderungen der Bundesheerreformkommission erfüllt werden und falls sie nicht erfüllt werden, die Gründe dafür zu erforschen. Zusammenfassung Konflikte sind eine dreifache Herausforderung für jeden, der mit ihnen zu tun hat. Denn für diese Herausforderung ist es einerlei, ob wir als Betroffener oder als professionelle Beraterin und Mediator damit zu tun haben 7 3 Motivierte zu motivieren erzeugt Demotivation. Anm. d. Verf. 4 Anm. d. Verf. 5 Siehe Kapitel Vgl.: Fisher, R., Ury, W., Patton, B. M.: Das Harvard-Konzept. Der Klassiker der Verhandlungstechnik. Übersetzung von Werner Raith Teil IV von Wilffried Hof. Campus Verlag, Frankfurt/ Main S. 10ff 7 Glasl, F.: Konfliktmanagement, Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater, 8., aktualisierte und ergänzte Auflage. Hauptverlag Bern Stuttgart Wien Verlag freies Geistesleben Stuttgart 3
4 Man ist gefordert, um die Ereignisse in der verwirrenden Komplexität zu überblicken. Konflikte sind vielschichtig und überall treten Verflechtungen der Faktoren auf. Man ist der Gefahr ausgesetzt durch die Geschehnisse mitgerissen zu werden. In Konflikten wird unsere ganze Person angesprochen, unser ganzes Denken, Fühlen und Wollen wird ständig der Gefahr ausgesetzt, mitgerissen zu werden und uns zu einem Handeln zu führen, dass nicht mehr von unserem eigentlichen Selbst bestimmt wird. Wir werden mit allen unseren widersprüchlichen Licht- und Schattenseiten konfrontiert, als Konfliktpartei genauso wie als beratende Drittpartei und wir müssen uns den ungeläuterten Seiten unserer Persönlichkeit, unserer Gruppe oder der Organisation stellen: Konflikte führen uns immer in Grenzsituationen, in denen alles davon abhängt, wie wir uns zu uns selber stellen und in welchem Menschen- und Weltbild wir uns verankert wissen 8 Fazit Die Hypothesen, - Viele Konflikte werden nicht als solche erkannt, weil kaltes Konfliktverhalten die Erkennung erschwert. Schikanen und Frustrationen der Grundwehrdiener münden oft in kaltem Konfliktverhalten, was unter anderem zu übermäßigem Alkoholkonsum führt. Nachrede über. - Durch Informationsmangel fühlen Grundwehrdiener die erlebte Zeit als nicht sinnvoll. bekannt. Zusätzliche Information und Angebote würden gut aufgenommen werden, wurden überprüft und verifiziert. Es stellt sich tatsächlich so dar, dass es Informations-, Motivations-, und Sinnmangel und Schikanen gibt, die zu Frustrationen und kaltem Konfliktverhalten führen. Das wiederum führt unter anderem zu übermäßigem Alkoholkonsum als Konfliktlösung. Die angebotenen Angebote des Bundesheeres sind nicht allen und somit zu wenig bekannt S Ebenda 4
5 Die Beantwortung der forschungsleitenden Fragen, Welche intra- oder interpersonellen Konflikte können im Rahmen der GWD- Ausbildung beim ÖBH auftreten? Welche Konfliktbewältigungsmechanismen können hiezu angewendet werden?, ist gelungen, weil die Kernaussage zum Thema der Verbesserungsmöglichkeit hier in der Information, Motivation und der präventiven Intervention liegt, um vermeidbaren Konflikten soweit als möglich vorzubeugen. Die Umsetzung einiger Erkenntnisse erfordert aber Angleichungen und Vereinheitlichungen in höheren Ebenen (BMLV bzw. Regierung und alle Parteien nach Maßgabe des Berichts der Bundesheerreformkommission). Kurzzusammenfassung In der Arbeit wird durch die analytische Betrachtung von Konfliktursachen und Konfliktarten im intra- und interpersonellen Bereich ein grundsätzliches Verständnis für Konflikte und warum sie auftreten geschaffen. Mit dem analytischen Teil der Konfliktbewältigung werden Möglichkeiten gezeigt, die in beispielhaften Anwendungen zeigen, wie man sie auf die erhobenen Konfliktursachen anwenden kann. Mit dem praktischen Teil der qualitativen Befragung in Form des Fragebogens wurden tatsächlich auftretende Friktionen, Konfliktursachen und Informationsbedarf erhoben. Dadurch gelang die Verifikation der Hypothesen: - Viele Konflikte werden nicht als solche erkannt, weil kaltes Konfliktverhalten die Erkennung erschwert. Schikanen und Frustrationen der Grundwehrdiener münden oft in kaltem Konfliktverhalten, was unter anderem zu übermäßigem Alkoholkonsum führt. Nachrede über. - Durch Informationsmangel fühlen Grundwehrdiener die erlebte Zeit als nicht sinnvoll. bekannt. Zusätzliche Information und Angebote würden gut aufgenommen werden. 5
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