Einflussfaktoren von Commitment bei Fusionen und Akquisitionen
|
|
- Fanny Krista Gehrig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einflussfaktoren von bei Fusionen und Akquisitionen Projektgruppe Kulturwandel bei Fusionen Katharina Weiss, Universität Mannheim
2 Gliederung 1. Fragestellung 2. Datenmaterial 3. Methoden 4. Modelle und Ergebnisse 5. Fazit
3 1 Fragestellung Hat die Veränderung der Unternehmenskultur Einfluss auf das der Mitarbeiter bei Fusionen und Akquisitionen (F&A)? Welchen Einfluss haben Informationsmaßnahmen auf Stress und bei F&A?
4 2 Datenmaterial 524 Fragebögen aus der Umfrage Fusionen und Akquisitionen aus der Sicht von Mitarbeitern und Führungskräften (Zeitraum Ende 2001 bis Anfang 2002). Zusammenarbeit mit der Union Leitender Angestellter (ULA), keine Angaben über Rücklaufquoten möglich Die Items für die Operationalisierung der Modelle stammen größtenteils aus Teil D und E der Umfrage (kulturelle Veränderung, Stress und Veränderung der persönlichen Situation)
5 3 Methoden Sekundäranalyse Modellentwicklung vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte von Operationalisierung mit den aus der Umfrage verfügbaren Items Strukturgleichungsmodelle Fit-Indizes: CFI, RCFI, RMSEA Verbesserungsvorschläge auf Basis des Lagrange Multiplier Test
6 4 Modelle und Ergebnisse - Überblick Die diskriminatorischen Überprüfungen der Modellzusammenhänge erbrachten regelmäßig gute bis sehr gute Fit-Indizes Daher werden nur die explorativen Ergebnisse des revidierten Modells mit den Verbesserungsvorschlägen vorgestellt Zudem werden strukturelle Einflüsse nach Substichproben gesondert dargestellt (Differenzierung nach Führungsebene und Betroffenheit von arbeitsorganisatorischen Veränderungen) Modell 1: Unternehmenskultur und - Teilmodell affektives - Teilmodell Unternehmenskultur - Gesamtmodell mit Unternehmenskultur als Einflussfaktor auf affektives Modell 2 : Information, Stress und
7 4 Modelle und Ergebnisse (I) Modell 1 Unternehmenskultur und Führungsstil Zufr. mit Zielen und Werten Unternehmenskultur Gruppenkohäsion Affektives Einsatzbereitschaft MA- Orientierung MA bleiben wollen
8 4 Modelle und Ergebnisse (II) Unternehmenskultur gesamte Stichprobe D.1 Hierarch. Organisation D.2 Bürokratischer Stil D.4 Führung koop./autoritär D.14 Team/Einzelkämpfer D.15 Kooper./Konkurrenz E.10 Verhältnis zu Kollegen.83*.86*.38*.48*.86*.62*.40* Führungsstil R 2 =.70.51* Gruppenkohäsion R 2 =.68.84*.83* CFI =.98 RCFI =.98 RMSEA =.06 Unternehmenskultur.95* D.7 Stellenwert MA - Info D.8 FK vertrauen MA D.9 Partizipation.59*.87*.89* Mitarbeiterorientierung R 2 =.91
9 4 Modelle und Ergebnisse (III) Affektives gesamte Stichprobe CFI = 1.00 RCFI = 1.00 RMSEA =.02.83* Zufriedenheit mit Zielen und Werten der Organisation R 2 =.69.66*.75*.79* C.11 Zufr. AO-Veränderung D.19 Zufr. kult. Veränderung D.19 Zufr. Fusions-Prozess.72* D.10 Leistungsorientierung Affektives.82* Einsatzbereitschaft für die Organisation R 2 =.68.66*.72* -.05 D.11 Qualitätsorientierung D.12 Kundenorientierung.77* D.17 Einsatzbereitschaft.87*.60* Wunsch, Mitarbeiter des Unternehmens zu bleiben R 2 =.76.79*.65*.20 E.7 Zufr. mit Arbeitsplatz E.8 Karrieremöglichkeiten E.12 Stolz, MA zu sein
10 4 Modelle und Ergebnisse (IV) Affektives Mitarbeiter und untere Führungskräfte CFI =.96 RCFI = 96 RMSEA =.07.94* Zufriedenheit mit Zielen und Werten der Organisation R 2 =.88.76*.86*.77*.74* C.11 Zufr. AO-Veränderung D.19 Zufr. kult. Veränderung D.19 Zufr. Fusions-Prozess D.10 Leistungsorientierung Affektives.83* Einsatzbereitschaft für die Organisation R 2 =.68.64*.75*.00 D.11 Qualitätsorientierung D.12 Kundenorientierung.76* D.17 Einsatzbereitschaft.90* Wunsch, Mitarbeiter des Unternehmens zu bleiben R 2 =.82.82*.76*.85* E.7 Zufr. mit Arbeitsplatz E.8 Karrieremöglichkeiten E.12 Stolz, MA zu sein
11 4 Modelle und Ergebnisse (V) Affektives Mittlere und obere Führungskräfte CFI =.96 RCFI =.95 RMSEA =.07.90* Zufriedenheit mit Zielen und Werten der Organisation R 2 =.81.76*.84*.84*.67* C.11 Zufr. AO-Veränderung D.19 Zufr. kult. Veränderung D.19 Zufr. Fusion-Prozess D.10 Leistungsorientierung Affektives.81* Einsatzbereitschaft für die Organisation R 2 =.65.77*.75*.11 D.11 Qualitätsorientierung D.12 Kundenorientierung.74* D.17 Einsatzbereitschaft.91* 1.18* Wunsch, Mitarbeiter des Unternehmens zu bleiben R 2 =.83.78*.69* -.34 E.7 Zufr. mit Arbeitsplatz E.8 Karrieremöglichkeiten E.12 Stolz, MA zu sein
12 4 Modelle und Ergebnisse (VI) Unternehmenskultur und gesamte Stichprobe D.1 D.2.83*.86*.44* kooperativer/ autoritärer Führungsstil Teamgeist/ Einzelkämpfer Führungsstil R 2 =.68.44*.44*.43* Gruppenkohäsion.86* D.15.62* R 2 =.75 Verhältnis zu Kollegen.87*.83* CFI =.96 RCFI =.97 RMSEA =.05 Unternehmenskultur.18*.93*.82* Affektives R 2 =.87.80* Zufriedenheit mit Zielen und Werten R 2 =.68.68*.76* D.19.78* C.11 F.2.72* D.10.84* Einsatzbereitschaft.65* D.11.73* D.12 R 2 =.70.84* -.12* Einsatzbereitschaft D.7 D.8 D.9.58*.88*.89* Mitarbeiterorientierung R 2 =.89.94*.31 Mitarbeiter bleiben wollen R 2 =.81.75* E.7.66* E.8.49* Stolz, MA zu sein
13 4 Modelle und Ergebnisse (VII) Modell 2 Information, Stress, Stress Zufriedenheit mit Zielen und Werten Affektives Einsatzbereitschaft Ausmaß an Information Mitarbeiter bleiben wollen
14 4 Modelle und Ergebnisse (VIII) Information, Stress, gesamte Stichprobe E.2 Belastung E.2 Umstellungen E.5 Konflikte E.6 Unruhe.84*.82*.73*.60* Stress R 2 =.20 CFI =.92 RCFI =.92 RMSEA =.07.83*.39* Zufriedenheit mit Zielen und Werten.67*.75*.79* C.11 D.19 F.2.23* B.1 Verhandlung B.3 Veränderung allgemein B.4 Veränd. Job B.5 Info Veränd. rechtzeitig B.6 Partnerunternehmen -.14*.57*.77*.76* Information.86*.56* Affektives R 2 = *.88*.64*. 82*.74* Einsatz- Bereitschaft Mitarbeiter bleiben wollen.72*.67*.72* *.66*.16* D.10 D.11 D.12 Einsatzbereitschaft E.7 E.8 Stolz, MA zu sein
15 4 Modelle und Ergebnisse (IX) E.2 Belastung E.2 Umstellungen E.5 Konflikte E.6 Unruhe.21* B.1 Verhandlung B.3 Veränderung allgemein B.4 Veränd. Job B.5 Info Veränd. rechtzeitig B.6 Partnerunternehmen.82*.70*.61*.48*.56*.77*.77*.83*.53* Stress R 2 = *.28* -.26* Information CFI =.92 RCFI =.92 RMSEA =.06 Affektives R 2 =.07.93*.88*.88*. 79*.55* -.14* Zufriedenheit mit Zielen und Werten Information, Stress, Betroffenheit von arbeitsorganisatoris chen Veränderungen Einsatz- Bereitschaft Mitarbeiter bleiben wollen.66*.77* D.19.79* F.2.69*.71*.71*.20.77*.71* -.13 Zufr. mit AO-Veränd. D.10 D.11 D.12 Einsatzbereitschaft E.7 E.8 Stolz, MA zu sein
16 5 Diskussion (II) Die Modellierung eines alternativen Gesamtmodells mit einem Generalfaktor, auf dem Interaktionskultur und laden, erbrachte nur unzureichende Fit-Indizes (CFI.86, RCFI.84, RMSEA.10) Insgesamt erweisen sich die postulierten Modellstrukturen als robust und gültig auch für verschiedene Substichproben Für die Substichprobe mittlere und obere Führungskräfte ist (aufgrund der Richtung der Effekte) der Verlust von mit einem verringerten Stolzgefühl verbunden wobei es gerade in Zeiten von F&A Aufgabe der Führungskräfte ist, die Mitarbeiter für das neue Unternehmen zu begeistern Die Bedeutung von Informationsmaßnahmen bei F&A zeigt sich insbesondere für die Substichprobe, die von arbeitsorganisatorischen Veränderungen betroffen ist
17 5 Diskussion (II) Problem Sekundäranalyse Ergebnisse müssen mit validierten Skalen zu repliziert werden Problem Generalisierbarkeit Verzerrung der Stichprobe durch einen großen Chemiekonzern (mit unterschiedlichen Akquisitionen) Es wurde nur affektives untersucht interessant wäre die Untersuchung von normativem und kalkulatorischem bei internationalen F&A
18 Kontakt Katharina Weiss G7, Mannheim Telefon:
19 Backup
20 Definitionen von Drei-Komponenten-Modell von (Meyer & Allen, 1991) Affektives beinhaltet die Verbundenheit, Involvement und Identifikation mit dem Unternehmen Aus freiem Wunsch im Unternehmen bleiben wollen (ggü. kalkulatorischem und normativem ) Porter, Steers & Mowday (1974) Identifikation mit und Involvement im Unternehmen sowie: starker Glaube an die Ziele und Werte der Organisation und Akzeptanz derselben Wille zur Einsatzbereitschaft für das Unternehmen eindeutiger Wunsch, als Mitarbeiter im Unternehmen bleiben zu wollen
21 Fragebogen Umfrage Fusionen und Akquisitionen aus der Sicht von Mitarbeitern und Führungskräften Teil A Allgemeine Fragen zur Fusion/Akquisition Teil B Fragen zum Fusions-/Akquisitionsprozess Teil C Arbeitsorganisatorische Veränderungen durch die Fusion/Akquisition Teil D Kulturelle Veränderung (Führungsstil, Mitarbeiter- und Arbeitsorientierung) Teil E Persönliche Situation Teil F Abschließende Fragen zur Fusion/Akquisition Teil G Angaben zur Person
22 Fragebogen Teil D Kulturelle Veränderung (Führungsstil, Mitarbeiter- und Arbeitsorientierung) Mitarbeiterinformation hat einen hohen Stellenwert vor der F/A nach der F/A trifft zu teilsteils trifft zu vor der F/A nach der F/A Mitarbeiterinformation hat einen geringen Stellenwert
Kulturveränderung als Einflussfaktor von Commitment bei Fusionen und Akquisitionen
[10] Kulturveränderung als Einflussfaktor von bei Fusionen und Akquisitionen 1 Einleitung.................................................................10 2 Komponenten und Konsequenzen von organisationalem..............10
MehrZufriedenheit und Commitment im Rahmen eines Fusionsprozesses
3. Tagung der Fachgruppe AO-Psychologie der DGPs, Mannheim 2003 Zufriedenheit und Commitment im Rahmen eines Fusionsprozesses Ingela Jöns an der Universität Mannheim Zufriedenheit und Commitment im Rahmen
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrUmfrage zum Thema Fusionen und Akquisitionen aus der Sicht von Mitarbeitern und Führungskräften"
PD Dr. I. Jöns Lehrstuhl Psychologie I Universität Mannheim D 68131 Mannheim E-mail: fusion@psychologie.uni-mannheim.de http://www.psychologie.uni-mannheim.de/psycho1/projekte/kulturwandel/start.htm Umfrage
MehrNorbert Homma Rafael Bauschke. Laila Maija Hofmann. Einführung. Unternehmenskultur. Grundlagen, Perspektiven, Konsequenzen. 4^ Springer Gabler
Rafael Bauschke Einführung Unternehmenskultur Grundlagen, Perspektiven, Konsequenzen 4^ Springer Gabler 1 Unternehmenskultur-eine Einleitung 1, Rafael Bauschke 1.1 Unternehmenskultur - wieso, weshalb,
MehrInhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur eine Einleitung 2 Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg
Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur eine Einleitung............................... 1, Rafael Bauschke 1.1 Unternehmenskultur wieso, weshalb, warum?..................... 1 1.2 Konzept und Gebrauchsanweisung................................
MehrEvaluation von Mitarbeitergesprächen
Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch
MehrOrganisationales Commitment im Direktvertrieb unter Berücksichtigung der emotionalen Bindung an den Beruf des Direktverkäufers
Rolf Christian Schommers Organisationales Commitment im Direktvertrieb unter Berücksichtigung der emotionalen Bindung an den Beruf des Direktverkäufers LIT INHALT 1 Einführung in die Thematik 1 1.1 Organisationales
MehrUnternehmenskultur, strukturelle Voraussetzungen und Erfolg von Unternehmenszusammenschlüssen:
Berichte aus der Betriebswirtschaft Christian Berthold Unternehmenskultur, strukturelle Voraussetzungen und Erfolg von Unternehmenszusammenschlüssen: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung D 83 (Diss.
MehrORGANISATIONALES COMMITMENT
ORGANISATIONALES COMMITMENT Wie emotionale Bindung zu Organisationen entsteht Dr. Gregor Wittke, 9. März 2010 AGENDA Mitarbeiter zum Unternehmen affektiv normativ fortsezungsbezogen Positive Wirkung von
MehrPsychological Ownership in Organisationen
Erko Martins Psychological Ownership in Organisationen Explorative Untersuchung der Antezedenzen und des Entstehungsprozesses Rainer Hampp Verlag München, Mering 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrGrenzüberschreitende Fusionen und Akquisitionen der Einfluss des Managementstils
[66] Grenzüberschreitende Fusionen und Akquisitionen der Einfluss des Managementstils auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter am Beispiel deutsch-koreanischer Akquisitionen 1 Einleitung.................................................................66
MehrAufgabenbezogene Diversität. in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen. für die Zusammenarbeit
Tobias Feising Aufgabenbezogene Diversität in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen für die Zusammenarbeit Inhaltsverzeichnis A. ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI B. TABELLENVERZEICHNIS XIII C. ZUSAMMENFASSUNG
MehrABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25
ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25 1. DIE ERHEBUNG DES MITARBEITERENGAGEMENTS BEI CSC DEUTSCHLAND 31 1.1 DAS KULTURWANDELPROGRAMM
MehrNew Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter
Perikles Karipidis New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 2 Theorie
MehrInhalt A B. Zweck der Befragung Der Fragebogen
Inhalt A B C D Vorwort Zweck der Befragung Der Fragebogen 1. Grundlagen der Tätigkeit der öffentlich bestellten IHK-Sachverständigen II. Honorierung der öffentlich bestellten IHK-Sachverständigen im außergerichtlichen
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrBedingungen der Innovationsfähigkeit professioneller Dienstleistungsunternehmen
Gefördert durch Bedingungen der Innovationsfähigkeit professioneller Dienstleistungsunternehmen Wolfgang Scholl Humboldt-Universität zu Berlin Projektlandkarte Unternehmenskultur Prozesse Erfolg Fokus
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
MehrEine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter
Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Inhaltsverzeichnis I. Eine Auswahl unserer Messinstrumente 3 II. Gefährdungsanalyse
MehrDie Bedeutung von Vertrauen für das Gelingen von Innovationsprozessen
Gefördert durch Die Bedeutung von Vertrauen für das Gelingen von Innovationsprozessen Wolfgang Scholl Humboldt-Universität zu Berlin Projektlandkarte Unternehmenskultur Prozesse Erfolg Fokus extern Ziele
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrAbbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis... 11 1 Einleitung... 15 2 Theoretischer Hintergrund... 21 2.1 Führung... 21 2.1.1 Definition des Begriffs Führung... 21 2.1.2 Aufgaben
MehrTobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten
Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrDie Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung
Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen
MehrEinfluss von Führungsverhalten und Unternehmungskultur auf die Steuerung öffentlicher Einrichtungen
Petra Düren Einfluss von Führungsverhalten und Unternehmungskultur auf die Steuerung öffentlicher Einrichtungen Modellentwicklung, Empirie und Gestaltungsempfehlungen für eine Balanced Scorecard-Einführung
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa
Melanie Kupsch Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa Auswirkungen beruflicher und familiärer Stressoren und Ressourcen in Doppelverdienerhaushalten mit jungen Kindern auf die Konfliktübertragung
MehrMarina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.
Marina Melanie Strecker Organisationale Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eine Untersuchung zentraler Zusammenhänge aus Topmanagement- und interkultureller Perspektive Mit einem Geleitwort
MehrWirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Zell am See, 23 09.2016 Ein
MehrWertschätzungserleben von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Wertschätzungserleben von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern 7. Tagung der Fachgruppe
MehrDie Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur
Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrII. Theorien und Methoden zur Erklärung des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Privatleben
V Vorwort XI I. Einführung Kapitel 1 3 Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben: Herausforderungen für den Einzelnen, die Organisation und die Arbeitspsychologie Von Karlheinz Sonntag 1 Zur Einstimmung:
MehrBEFRIEDIGUNG VON PSYCHOLOGISCHEN GRUNDBEDÜRFNISSEN ALS MEDIATOR DER POSITIVEN EINFLÜSSE VON SERVANT LEADERSHIP AUF PSYCHISCHES WOHLBEFINDEN
BEFRIEDIGUNG VON PSYCHOLOGISCHEN GRUNDBEDÜRFNISSEN ALS MEDIATOR DER POSITIVEN EINFLÜSSE VON SERVANT LEADERSHIP AUF PSYCHISCHES WOHLBEFINDEN Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Ardeystraße
MehrStereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus?
Angela Kindervater Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Ein empirischer Beitrag zur Begriffsbestimmung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrUta Scheunert. Das subjektive Alter von Konsumenten
Uta Scheunert Das subjektive Alter von Konsumenten Entwicklung, empirische Überprüfung und Wertung eines Messansatzes als Basis für eine erfolgreiche Segmentierung und Strategieentwicklung im Seniorenmarketing
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... VII. Abbildungsverzeichnis... XII. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...
VII... VII Abbildungsverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Problemstellung und Zielsetzung der Untersuchung... 3 1.3 Aufbau
MehrWissensmanagement: Faktoren der Wissensteilung in deutschen Großunternehmen
Sonja Surenbrock Wissensmanagement: Faktoren der Wissensteilung in deutschen Großunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 VII Inhaltsverzeichnis, INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
MehrErgebnisse der Mitarbeiterbefragung 2016 LIST-Gruppe
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2016 LIST-Gruppe 1. Allgemeines o Befragungskonzeption o Erläuterungen o Befragungsbeteiligung Übersicht 2. Zufriedenheit o Ergebnisüberblick o Arbeitsplatz o Perspektiven
MehrWolfgang lllig. Führung bei. Veränderungsprozessen. Die Realisation eines. Führungssystems fragmentierter. Wissenselemente in Banken
Wolfgang lllig Führung bei Veränderungsprozessen Die Realisation eines Führungssystems fragmentierter Wissenselemente in Banken Mit Geleitworten von Prof. Dr. Markus Mau und Univ.-Prof. DDDr. habil Bernhard
Mehr1 Einführung Was das Buch will Was Ethik will... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung............................................... 1 1.1 Was das Buch will..................................... 1 1.2 Was Ethik will........................................
MehrBeziehungsmanagement im Arzt-Patient-Verhältnis
Thomas Keller Beziehungsmanagement im Arzt-Patient-Verhältnis Der Einfluss der Qualität ärztlicher Dienstleistung auf die Patientenbindung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans H. Bauer A 234520 Deutscher
MehrStigmatisierung: Intrige und Anfeindung Mobbing als Konfliktumleitung: Unterschiedliche Perspektiven 98 Objektive Arbeitsbedingungen als
Inhalt Vorwort 8 Teil A: Einführung 11 1. Mobbing: Ein strategischer Managementaspekt 11 2. Überblick 13 Teil B: Grundlagen 16 3. Das Konzept von Mobbing 16 3.1. Eine Arbeitsdefinition von Mobbing 16 4.
MehrHintergrund zur Umfrage
Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel
MehrFühren durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend?
Wirtschaft Anne Meyer Führen durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend? Eine kritische Betrachtung Bachelorarbeit Führen durch Zielvereinbarungen Sind Zielvereinbarungen
MehrYuzhu Zhang. Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie
Yuzhu Zhang Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VII Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis
MehrEine empirische Untersuchung des Zusammenhangs
Prozessperformance und Organisationskultur Eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs auf Basis der Strukturgleichungsanalyse Corinna Grau Logos Verlag Berlin Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrDaniel Dietzfelbinger. Praxisleitfaden. Unternehmensethik. Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen. 2. Auflage. 4^ Springer Gabler
Daniel Dietzfelbinger Praxisleitfaden Unternehmensethik Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen 2. Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 1 1.1 Was das Buch will 1 1.2 Was Ethik
MehrAnnekathrin Richter. Erfolgsfaktoren für die. interkulturelle Zusammenarbeit. in Deutschland, Singapur. und den USA
Annekathrin Richter Erfolgsfaktoren für die interkulturelle Zusammenarbeit in Deutschland, Singapur und den USA Eine empirische Analyse am Beispiel eines internationalen Unternehmens mit Hauptsitz in Deutschland
MehrKompetenzorientierte Markenkooperationen von Energieversorgungsunternehmen
Marti na-maria Peuser Kompetenzorientierte Markenkooperationen von Energieversorgungsunternehmen im B2B-Kundenbereich Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann GABLER EDITION WISSENSCHAFT
MehrEffekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Work-Life Balance und psychovegetative Beeinträchtigungen
Effekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Work-Life Balance und psychovegetative Beeinträchtigungen Anna Wirtz Friedhelm Nachreiner GAWO Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrParasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm. Uli Gleich
Uli Gleich Parasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm Ein theoretischer und empirischer Beitrag zum Konzept des Aktiven Rezipienten V Inhaltsverzeichnis
MehrKonflikte und ihre Bedeutung für Innovationen
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 22 Meike Bentz Konflikte und ihre Bedeutung für Innovationen Eine Feldstudie auf dem Gebiet der Nanotechnologie Tectum Verlag Vll
MehrPROBLEMSTELLUNG UND GANG DER ARBEIT...
IV Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IX Formelverzeichnis... X Tabellenverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 PROBLEMSTELLUNG UND GANG DER ARBEIT... 1 1.1 Informationsintermediäre
Mehr2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Problemstellung...15 1.1. Forschungsfragen...21 1.2. Aufbau der Arbeit...23 2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25 2.1. Wurzeln der
MehrAndreas Toth. Die Beziehung zwischen. Einkaufserlebnis und. Preiszufriedenheit. Eine Studie im Handel. ^ Springer Gabler
Andreas Toth Die Beziehung zwischen Einkaufserlebnis und Preiszufriedenheit Eine Studie im Handel ^ Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrEinflussfaktoren der Produktentwicklung Ein interkultureller Vergleich zwischen Deutschland und China
Einflussfaktoren der Produktentwicklung Ein interkultureller Vergleich zwischen Deutschland und China Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
MehrBeruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien. Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD
Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD 10. Stuttgarter WIMA-Tage 18.-19. November 2014 Kurze Vorstellung http:/www.sonja-utz.de/aboutme 1991-1999 2000-2001
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrControlling und Management. Stefan Hübner. Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision. Nomos
Controlling und Management Stefan Hübner Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision Nomos Die Reihe Controlling und Management wird herausgegeben von Prof. Dr. Stefan
MehrMultiples Commitment als Erweiterung bestehender Konzepte der Mitarbeiterbindung?
[11] Multiples Commitment als Erweiterung bestehender Konzepte der Mitarbeiterbindung? 1 Einleitung.................................................................11 2 Grundverständnis von Commitment...........................................11
MehrGrundlagen der psychologie
Lutz von Rosenstiel/Friedemann W. Nerdinger Grundlagen der psychologie Basiswissen und Anwendungshinweise 7., überarbeitete Auflage 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort zur 7. Auflage V 1. Organisationspsychologie
Mehr%Jens-Uwe Meyer '/, Messen. Analysieren. Steigern
%Jens-Uwe Meyer '/, Messen Analysieren Steigern Innovaöonsmanagemenl: weiter denken. Die wissenschaftliche Grundlage holisuscher InnovabonssLralegien. BusinessVillage INHALTSVERZEICHNIS ÜBER DEN AUTOR
MehrHintergrund zur Umfrage
Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel
MehrUeli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit
Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
MehrWorkshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz
Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Ablauf des Workshops Einstieg ins Thema Zeit zum Testen Fragen und Diskussion Interpretation und Einsatz
MehrKundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen
Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen Konzeptualisierung und Umsetzung mithilfe von Customer Relationship Management (CRM) Moritz Lohse he Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebstriscijähjiühe
MehrAkzeptanz von Sicherheitsmaßnahmen: Modellierung, Numerische Simulation und Optimierung. Diplomarbeit
Akzeptanz von Sicherheitsmaßnahmen: Modellierung, Numerische Simulation und Optimierung Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Mathematikers an der Leibniz Universität Hannover vorgelegt von
MehrUnternehmensberatung. Eine Zweiperspektivenbetrachtung
Dr. Matias Bronnenmayer Erfolgsfaktoren von Unternehmensberatung Eine Zweiperspektivenbetrachtung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bernd W. Wirtz, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
MehrWie wirkt Führung auf Gesundheit?
Wie wirkt Führung auf Gesundheit? 4. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen am 13.11.2013 in Hamburg Sabine Gregersen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Grundlagen
MehrI. Einführung. Vorwort
Inhalt Vorwort XI I. Einführung Kapitel 1 3 Prävention im Arbeits- und Gesundheitsschutz - Wie kann ein nationales FuE-Programm zu deren Nachhaltigkeit beitragen? Von Claudius H. Riegler 1 Hintergrund
MehrWahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder
Mathias Blanz Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Untersuchungen zur Salienz sozialer Kategorien Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung XI 1 Einleitung:
MehrMultiples Commitment als Erweiterung bestehender Konzepte der Mitarbeiterbindung?
[3] Multiples Commitment als Erweiterung bestehender Konzepte der Mitarbeiterbindung? 1 Einleitung..........................................................3 2 Grundverständnis von Commitment.....................................3
MehrDie Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen
Ergebnisse der MitarbeiterInnen- Befragung 2011 Die Volkshilfe...... interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen... will auf das Knowhow und die Standpunkte ihrer MitarbeiterInnen bei der Gestaltung
MehrKulturintegration als Erfolgsfaktor bei westlichkoreanischen
[9] Kulturintegration als Erfolgsfaktor bei westlichkoreanischen Akquisitionen 1 Kulturelle Aspekte bei Fusionen und Akquisitionen...............................9 2 Grenzüberschreitende Management- und
MehrFührung zwischen Stabilität und Wandel
Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli
MehrBernhard Broekman (Dipl. Psychologe) Coaching Teamentwicklung Supervision Coaching auf Erfolgskurs
Coaching auf Erfolgskurs 1 3 Untersuchungen zum Thema Führungsstile: 2 1. Die 5 wichtigsten Führungsfehler Anonyme Umfrage im Frühjahr 2008 der Redaktion Praxishandbuch Leiten/Führen/Motivieren von 1.875
MehrJudith Hacker. Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen. WiKu
Judith Hacker Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen WiKu Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 8 Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis
MehrKulturelle und individuelle Veränderungen nach der Fusion zweier mittelständischer Energieversorger: Eine Längsschnittstudie
[43] Kulturelle und individuelle Veränderungen nach der Fusion zweier mittelständischer Energieversorger: Eine Längsschnittstudie 1. Einleitung.................................................................43
MehrMobbing/Bullying am Arbeitsplatz
Klaus Niedl Mobbing/Bullying am Arbeitsplatz Eine empirische Analyse zum Phänomen sowie zu personalwirtschaftlich relevanten Effekten von systematischen Feindseligkeiten Rainer Hampp Verlag München und
MehrWork-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit?
Joanna Blahopoulou Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit? Organisationale Unterstützung und ihre Auswirkungen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2012 Vl[ Zusammenfassung I Vorwort IM Zum
MehrDie innere Kündigung im Unternehmen
Die innere Kündigung im Unternehmen Ursache Folgen Gegenmaßnahmen Von Professor Dr. Reinhard Höhn verlag wwt bad harzburg 1986 Inhalt Vorwort 11 Dank 15 A. Die innere Kündigung des Mitarbeiters... 17 I.
MehrGeleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1 1.1 Herleitung und personalökonomische
MehrEvangelia Demerouti. Burnout
Evangelia Demerouti Burnout Eine Folge konkreter Arbeitsbedingungen bei Dienstleistungsund Produktionstatigkeiten PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII lnhaltsverzeichnis 1 Burnout: Konzepte,
MehrPsychologie und Soziologie
Psychologie und Soziologie Lehr- und Lembuch für die Verwaltung Von Dr. Olaf Leiße Dr. Thomas Buhl Dr. Utta-Kristin Leiße Dr. Uwe Berger R.Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort Über die Autoren v xi xii
MehrPsychologie des Selbstwertgefühls
Astrid Schütz Psychologie des Selbstwertgefühls Von Selbstakzeptanz bis Arroganz 2., aktualisierte Auflage Verlag W. Kohlhammer GLIEDERUNG Vorbemerkung zur ersten Auflage 1 Vorbemerkung zur zweiten Auflage
Mehr3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 1.1 Einführung und Ausgangssituation 17 1.2 Begriffsdefinitionen 19 1.3 Problemstellung und Zielsetzung 20 1.3.1 Problemstellung 20 1.3.2 Zielsetzung 23 1.4 Methodische
MehrInterne Referenzpreise: Der Einfluss von Moderatorvariablen Wirkungen am Beispiel des Skitagesmarktes
Interne Referenzpreise: Der Einfluss von Moderatorvariablen Wirkungen am Beispiel des Skitagesmarktes ' DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
MehrInhalt. Vorwort zur 7. Auflage...
VII Inhalt Vorwort zur 7. Auflage........................................ V 1. Organisationspsychologie.............................. 1 1.1. Definition der Psychologie und der Organisationspsychologie....
MehrHumor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf
Humor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf Von der gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultat der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer Doktorin
MehrProjektmanagement. Themen des Projektmanagements Führungsstile. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Themen des Projektmanagements Führungsstile Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können den Begriff Führungsstil und die Bedeutung für das Projektmanagement erklären!
MehrGliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG
Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG V VII I TABELLENVERZEICHNIS X II ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII III ABKÜRKZUNGSVERZEICHNIS XV 1 EINLEITUNG 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1 1.2 ZIELSETZUNGEN UND FRAGESTELLUNGEN 3 1.3
MehrIntention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China
Stephanie Gehlen Intention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China LIT Gliederung: Gliederung: 5 Abbildungverzeichnis 11 I. Einführung 12 1. Das Ziel
MehrInterne Kundenorientierung des Controllerbereichs
Dennis Spillecke 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Interne Kundenorientierung des Controllerbereichs
Mehr- 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften
- 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften Komparative Untersuchung am Beispiel schwedischer und schweizerischer Unternehmen der Pharmaindustrie unter besonderer
MehrInhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung
Inhaltsiibersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Seite V IX XV Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung 1 II. Ausgangspunkt
MehrHohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great
MehrInaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.
Integration von Lieferanten in die Produktentwicklung: Risiken und Risikomanagement in vertikalen Entwicklungskooperationen - Eine konzeptionelle und empirische Untersuchung Inaugural-Dissertation zur
Mehr