Erfolg. Erfolg um jeden Preis in Sport & Beruf??? falls nötig mit Doping? Erfolg um jeden Preis Doping für den Arbeitsalltag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolg. Erfolg um jeden Preis in Sport & Beruf??? falls nötig mit Doping? Erfolg um jeden Preis Doping für den Arbeitsalltag"

Transkript

1 FORUMBGM Herisau, 28. April 2010 Erfolg um jeden Preis Doping für den Arbeitsalltag Wovon träumen Kaderpersonen? Studie über die persönlichen Wünsche in mittleren und oberen Kader in Deutschland Befragung von Personen 2004 Dr. med. Beat Villiger CEO Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil Welcher Wunsch steht aber zuoberst auf der Wunschliste der modernen Kader? Erfolg Erfolg um jeden Preis in Sport & Beruf??? falls nötig mit Doping? Sport als Beruf: Was tun sie alles für den Erfolg?...der lange Geschichte Die Cleveren Die Unvorsichtigen Die urologisch Begabten Die Waschfrauen von kräftigen Frauen über das therapeutischen Fenster über Schlitzohren über kreative Urinkatheter zum Waschmitteleinsatz. 1

2 Was ist Doping? Das was auf der Liste steht Verbotene Substanzen (WADA / ADS) S1. Stimulanzien S2. Narkotika S3. Cannabinoide S4. Anabolika S5. Peptidhormone S6. Beta-2-Agoisten S7. Antiöstrogen wirkende Substanzen S8. Maskierende Substanzen S9. Glucokortikoide Kokain: Partydroge als Doping im Tennis Verbotene Substanzen (WADA / ADS) S4. Anabolika 2

3 Anabolika + Myostatinblocker Verbotene Substanzen (WADA / ADS) S5. Peptidhormone wow!!! oh.. EPO. EPO. EPO wie leuchten deine Erfolge so schön / Blick Thomas Frei: Positiv theor. Gewinn: TdF 3500 km 175km (1 Etappe) Beat Villiger, CEO SPZ Nottwil Doping: gestern & heute Professor Werner Franke, 2007 Wie geht die Gesellschaft mit Erfolgs-Druck um? Im Beruf..ich werde Chef...ich mache Karriere...ich werde ein erfolgreicher Manager.. In der Freizeit Sport : ich bin besser als mein Kollege am Engadiner. Körperkult: ich sehe besser aus In der Familie.. das Kind muss durch die Prüfung Beat Villiger, CEO SPZ Nottwil Doping: gestern & heute 3

4 Die Legalen Die Halblegalen Kaffee, Cola, Red Bull Vigil, Provigil (Modafinil) Wein, Wodka, Bier Vitamine (high dose) Ritalin, Medikinet (Methylphendiat) Fluctin, Prozac (Fluoxetin) Die Illegalen Kokain Ecstasy Pep, Speed & Co. Warum greifen Mitarbeiter zu leistungsfördenden Substanzen??? Qualitativ überfordert 16% Quantitativ überfordert 20% Zu grosse Verantwortung 32% Zeitdruck 54% Vorbeugen Erkennen Reagieren Was verstehen wir unter dem Ueberlastungssyndrom des Mitarbeiters? Markus Marthaler (2005): Syndrom der körperlichen, emotionellen Erschöpfung, das durch verminderte Arbeitskraft, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Depression, vermehrte Anfälligkeit für Erkrankungen und zur zeitweiligen Erleichterung Neigung zu Alkohol und Dopingmitteln gekennzeichnet ist.. = Erschöpfung der Energiespeicher Welche Mitarbeiter sind gefährdet? Personen mit grossem emotionalen Potential! Risikofaktoren: Keine Achtung vor der eigenen Person Perfektionismus im täglichen Handeln Ungenügendes Zeitmanagement Gefühl, an versch. Orten gleichzeitig sein zu müssen Das nicht NEIN sagen können Sucht nach Anerkennung Fehlende Work-Life Balance 4

5 Symptome des Ueberlastungssyndroms Allgemeines Missbefinden Müdigkeit, Unruhiger Schlaf Schlechtes Gewissen Kick-ähnliche Zustände Misstrauen konstantes Zeitdruckgefühl Angstzustände Selbstkasteiungsprogramme Neigung zu Ausrasten Freundeskreis wirkt störend Feindbilder Merkmale für die Aussenwelt Diskrepanz zwischen Eigenwahrnehmung und Einschätzung der Aussenwelt: Stimmungsschwankungen Zynismus Frigidität Unberechenbarkeit Pedantischer Perfektionismus Kommunikative Missverständnisse Zunahme der Fehler Frustriertes Helfersyndrom Persönliche Prophylaxe Mut zur Inneren Ordnung Mut zu existentiellen Fragen Jetz isch gnueg Ehrlichkeit mit sich selber Wissen um die Bedürnisse und das Wesen der eigenen Seele Ich mache mir vielleicht die Probleme.und nicht immer die anderen Bereitschaft zur Aenderung Hilfe suchen und auch annehmen! Körperliche Aktivität!!! Doping in der Gesellschaft WHO: Alessandro Donati Mio Dopingkonsumenten (Nicht-Sportler) Zoll: 700 Tonnen anabole Steroide 34 Mio Ampullen EPO Mehrere Milliarden $ Umsatz pro Jahr hohe Dunkelziffer USA DEA (Drogenpolizei) 2005 Mehr $ Umsatz im Doping- als im Drogenhandel Anabole Steroide: 2x > Marihuanaraucher 5x > Kokser 60x > Heroinsüchtige Zollfahndung CH: Lieferungen Lieferungen Lieferungen 2009 Niederöstereich Doping in der Gesellschaft Wie Doping in der CH angegangen werden könnte Hinsehen Bäcker stellte Anabolika-Hostien her Herstellungskosten Euro 1.50 Verkaufspreis Euro 90.- Verkaufte Anzahl = 2.7 Mio Doping ein Problem der Gesellschaft, nicht nur des Sports Jeder Besitz/Handel von/mit Dopingmitteln ist strafbar Erhöhte Kriminalität bei Dopinggebrauch seit Jahren bekannt: 10x mehr häusliche Gewalt 5x mehr Verbrechen gegen Leib & Leben 5

6 Doping in der Gesellschaft Wie Doping in der CH angegangen werden könnte Einordnen Juristisches Vakuum Doping nicht isoliert betrachten Gleichstellung von Doping/Drogen im Gesetz? (wie im Sport) Doping in der Gesellschaft Wie Doping in der CH angegangen werden könnte Vorbeugen Einbezug des Dopings in Drogenpräventionsprogramme Risiken nicht bekannt (v.a. Jugendliche) Informationsbedarf!!!! Fakten über Doping in der CH (Forschungsprogramme z.b. NF) Letzlich sind aber unsere Antidoping Bemühungen nur dann erfolgreich, wenn es uns gelingt, der Leistungs- Gesellschaft neue Ideale und Inhalte zu geben! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Beat Villiger, CEO SPZ Schweizer Paraplegiker-Zentrum 6207 Nottwil 6

Doping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1

Doping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping und Sport Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping Zum Doping zählen der Gebrauch von Substanzen, die zu den verbotenen Wirkstoffgruppen gehören, und die Anwendung verbotener Methoden (nach

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Doping. Inhalt. Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte. michael sauer

Doping. Inhalt. Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte. michael sauer Doping michael sauer Inhalt Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte [ Was ist Doping? WADA seit 2004 Die Definition der Welt-Anti-Doping Agentur: "Doping ist das Vorhandensein

Mehr

Suchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011

Suchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011 Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch

Mehr

Tobias Rathgeber Doping

Tobias Rathgeber Doping Tobias Rathgeber Doping Eine Gefahr für den Jugendsport? Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

UEFA-Antidoping-Leitfaden für Spielerinnen und Spieler

UEFA-Antidoping-Leitfaden für Spielerinnen und Spieler UEFA-Antidoping-Leitfaden für Spielerinnen und Spieler Weshalb dopen sich Sportler? Manchmal verwenden Sportler verbotene Substanzen, um schneller, stärker und ausdauernder zu werden oder ihre Erholungszeit

Mehr

Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können

Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische

Mehr

15 Doping. Doping im Leistungssport. Doping im Freizeitsport

15 Doping. Doping im Leistungssport. Doping im Freizeitsport 262 15 im Leistungssport im Freizeitsport Vermutlich ist die Geschichte des s ist so alt wie die Geschichte des Sports selbst. Schon bei den Olympischen Spielen in der Antike bezeugen Quellen, dass die

Mehr

Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner

Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen

Mehr

STIMMUNGSTYP FRAGEBOGEN Seite 1 von 5

STIMMUNGSTYP FRAGEBOGEN Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Kreisen Sie die Zahl hinter jedem Symptom ein, mit dem Sie sich identifizieren. Zählen Sie die Punkte für jeden Abschnitt zusammen und vergleichen Sie die Gesamtzahl mit der Grenzpunktzahl.

Mehr

Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention

Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene

Mehr

Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel

Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel Was ist Schlaf? Ein veränderter Zustand unseres Bewußtseins Ein Zustand mit hoher Abschirmung von der Außenwelt Ein Zustand,

Mehr

Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen

Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Seminar für HTV-Kaderspieler Rosenhöhe, 03. Mai 2013

Seminar für HTV-Kaderspieler Rosenhöhe, 03. Mai 2013 Seminar für HTV-Kaderspieler 2000+ Rosenhöhe, 03. Mai 2013 Doping im Tennis was müssen Eltern und Kinder wissen? www.prof-wendt.de Vortrags-Folien als zum downloaden >>> www.prof-wendt.de >>> Publikationsverzeichnis

Mehr

Legale Kinderdroge Ritalin

Legale Kinderdroge Ritalin Legale Kinderdroge Ritalin 05.07.10 Noch immer werden steigende Zahlen bei der Abgabe von Ritalin bekannt gegeben. In den vergangenen 15 Jahren stieg der Verbrauch um 300%. Das für und wider, ob ADHS eine

Mehr

Presentation Anti-Doping Dowload at:

Presentation Anti-Doping Dowload at: Presentation Anti-Doping Dowload at: www.rookiecup.eu Dopingprävention Willkommen Aufgabe der NADA Austria? Wir schützen die sauberen Sportler! Was ist Doping? Verboten sind Mittel und Methoden, die das

Mehr

BurnOn statt BurnOut

BurnOn statt BurnOut BurnOn statt BurnOut Von der Begeisterung zur Erschöpfung Wie schützen Sie sich und Ihre leistungsstarken Mitarbeiter/innen? 39. Jahrestagung der VDSI-Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen

Mehr

Inhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12

Inhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12 Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?

Mehr

Doping im Sport. Wer - Womit - Warum. Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen. Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen

Doping im Sport. Wer - Womit - Warum. Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen. Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen Doping im Sport Wer - Womit - Warum Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 2002 INHALT Vorwort V 1 Definition

Mehr

Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen

Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen Dr. phil. Gabriele Jerger Suchtberatung der agj Lahr Workshop am 12.02.2014 Landratsamt Ortenaukreis Ein paar Zahlen: 1,9 Mio. alkoholabhängige Menschen (DHS

Mehr

Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen

Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV

Mehr

Dopinganalytik SILAMED Horgen, 23. April 2013. Dr. phil. nat. Matthias Kamber Direktor Antidoping Schweiz. Was ist Doping? Antidoping Schweiz, 2013 1

Dopinganalytik SILAMED Horgen, 23. April 2013. Dr. phil. nat. Matthias Kamber Direktor Antidoping Schweiz. Was ist Doping? Antidoping Schweiz, 2013 1 Dopinganalytik SILAMED Horgen, 23. April 2013 Dr. phil. nat. Matthias Kamber Direktor Antidoping Schweiz Was ist Doping? Antidoping Schweiz, 2013 1 Was ist Doping? Die Welt-Anti-Doping- Agentur WADA gibt

Mehr

Alkoholprävention im Alter

Alkoholprävention im Alter Alkoholprävention im Alter Ein Gläschen in Ehren will niemand verwehren 1 Alkoholprävention im Alter Ein unterschätztes und unterbehandeltes Thema! Spielt sich hinter verschlossenen Türen ab Symptome können

Mehr

Selbstbetrug - Doping

Selbstbetrug - Doping Selbstbetrug - Doping Inhalte Begriffsklärung und Problematik: Doping oder Medikamente und ihr Missbrauch Wirkstoffgruppen Cannabinoide Beta-2 Agonisten Anabole Steroide Stimulanzien Dopingmethoden EPO

Mehr

Selbstbetrug - Doping

Selbstbetrug - Doping 1 Selbstbetrug - Doping Inhalte 2 Begriffsklärung und Problematik: Doping oder Medikamente und ihr Missbrauch Wirkstoffgruppen Cannabinoide Beta-2 Agonisten Anabole Steroide Stimulanzien Dopingmethoden

Mehr

Über- und Unterforderung

Über- und Unterforderung Über- und Unterforderung Überforderung Überfordert sind Schüler aus verschiedenen Gründen. So können beispielsweise soziale, oder familiäre Probleme Auslöser für Stress sein, oder der Schüler hat ein Leistungsdefizit

Mehr

Verbotene Wirkstoffe und Methoden im Wettkampf

Verbotene Wirkstoffe und Methoden im Wettkampf Verbotsliste 2004 Kraft Art. 21 ist die vorliegende Liste im Antidoping-Reglement integriert Verbotene Wirkstoffe und Methoden im Wettkampf S1 STIMULANTIEN Die folgenden Stimulantien, einschließlich deren

Mehr

HELIOS Privatklinik Allgäu

HELIOS Privatklinik Allgäu HELIOS Privatklinik Allgäu Bad Grönenbach Klinik für Akutpsychosomatik Psychosoziale Belastungen im Polizeiberuf Sich völlig verändernde Anforderungen im Polizeiberuf in Verbindung mit gesellschaftlichen

Mehr

Sportphysiologie. Inhalte Sommersemester. Wirkung von Steroidhormonen. Wirkung von Nichtsteroidhormonen

Sportphysiologie. Inhalte Sommersemester. Wirkung von Steroidhormonen. Wirkung von Nichtsteroidhormonen Sportphysiologie 3 SWS über 2 Semester - Abschluß mit 2-stündiger Klausur Inhalte Sommersemester Übersicht über die hormonproduzierenden Organe Kurze Wiederholung der Inhalte des Wintersemesters Stichwort

Mehr

Seelisches Gleichgewicht

Seelisches Gleichgewicht Seelisches Gleichgewicht Häufig ist es in guten Zeiten relativ leicht, Dinge zu tun, die unser seelisches Gleichgewicht stärken, während uns dies in schlechteren Zeiten gar nicht gelingt, obwohl wir es

Mehr

Inhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12

Inhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12 I Wie verläuft die Erkrankung? 23 I Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 l Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkoholgefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet? 30 Vorwort

Mehr

Tagung: Hirn-Doping in der Gesellschaft - Leistungssteigerung im Alltag: Gefährlich, unmoralisch, aber erlaubt?

Tagung: Hirn-Doping in der Gesellschaft - Leistungssteigerung im Alltag: Gefährlich, unmoralisch, aber erlaubt? Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät IV Institut für Sportwissenschaft Translating Doping Doping übersetzen Tagung: Hirn-Doping in der Gesellschaft - Leistungssteigerung im Alltag: Gefährlich,

Mehr

Depression. Prävention psychischer Gesundheitsgefahren. IPU Dr. Nagel & Partner

Depression. Prävention psychischer Gesundheitsgefahren. IPU Dr. Nagel & Partner Depression Prävention psychischer Gesundheitsgefahren Themenübersicht Depression geläufig, aber unterschätzt Woran erkennt man eine Depression? Verlaufsformen depressiver Erkrankungen Entstehung und Ursachen

Mehr

Das Bessere ist des Guten Feind - Wenn Perfektionismus krank macht

Das Bessere ist des Guten Feind - Wenn Perfektionismus krank macht Das Bessere ist des Guten Feind - Wenn Perfektionismus krank macht Dr. Christine Altstötter-Gleich Universität Landau Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik, Forschungsmethoden Was erwartet

Mehr

Stress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz

Stress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz [10] Schlagzeilen [5] [3] [3] [4] 2 Inhalt Was ist Stress? Positiver & Negativer Stress Stress - Mindmap Auslöser von Stress Reaktionen auf Stress Folgen

Mehr

Nationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung

Nationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung Nationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung Symposium Nr. 2 Burnout frühzeitig erkennen: Praktische Umsetzung in der Zusammenarbeit Führungskraft HR Betriebsarzt 09.03.2006 Fribourg David Loeliger,

Mehr

Festen ohne Nebenwirkungen Jugendschutz

Festen ohne Nebenwirkungen Jugendschutz Steiner Marianne Festen ohne Nebenwirkungen Jugendschutz Ablauf 1. Jugend und Alkohol 2. Gesetze 3. Massnahmen und Hilfsmittel Zerbor - Fotolia.com Ziele der Prävention Markus Bormann - Fotolia.com Mythos

Mehr

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter

Mehr

Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?

Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?

Mehr

Freizeitkonsum in der Großregion

Freizeitkonsum in der Großregion Freizeitkonsum in der Großregion Aktivitäten, Ergebnisse und offene Fragen Jahresabschlusssitzung Beirat Saarbrücker Gesundheitsforum und Runder Tisch Kindergesundheit Saarbrücken 18. Dezember 2014 Angelika

Mehr

Wenn Alkohol zum Problem wird

Wenn Alkohol zum Problem wird Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x

Mehr

Alkohol & Drogen am Arbeitsplatz aus medizinischer Sicht

Alkohol & Drogen am Arbeitsplatz aus medizinischer Sicht Alkohol & Drogen am Arbeitsplatz aus medizinischer Sicht Bergisch Gladbach, den 24. November 2010 1 Grobgliederung. 1. Alkohol und seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper 2. Drogen und ihre Auswirkungen

Mehr

Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mitglied des Deutschen Bundestages

Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mitglied des Deutschen Bundestages Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mitglied des Deutschen Bundestages Entwurf eines Gesetzes zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher

Mehr

Hirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Hirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines gesunden Menschen ist bereits optimal

Mehr

IBO Initiative Burnout

IBO Initiative Burnout IBO Initiative Burnout Mittwoch 11.5.2016 Pforzheim Fr. OÄ. Seilert IBO-Info-Treff IBO-Info-Treff 1 www.burnout-ibo.de 22.05.2016 Angela Seiler Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2009

DAK-Gesundheitsreport 2009 Doping am Arbeitsplatz Hannover, 28. November 2011 Was verstehen wir unter Doping am Arbeitsplatz? Systematische Arzneimittelanwendung, um eine bessere berufliche Performance zu erreichen. Im Fokus stehen

Mehr

Größe: 175 cm / Gewicht: 63 kg Beginn des Alkoholkonsums: Uhr Ende des Alkoholkonsums: Uhr

Größe: 175 cm / Gewicht: 63 kg Beginn des Alkoholkonsums: Uhr Ende des Alkoholkonsums: Uhr A Einzelarbeit Berechne den Promillewert der folgenden Personen. Verwende den Online-Promillerechner im Internet unter http://promillerechner.net. Schreibe das Ergebnis auf. Person : LISA Größe: 75 cm

Mehr

4. Anti-Doping-Tag. Dopingprävention

4. Anti-Doping-Tag. Dopingprävention 4. Anti-Doping-Tag Dopingprävention Lukas Monnerjahn, 18.10.2014 Gliederung Juniorbotschafter-Ansatz DJK Sportverband Spitzenleistung im Alltag Praktische Implikationen Lukas Monnerjahn, 18.10.2014 2 Juniorbotschafter-Ansatz

Mehr

Die Führungskraft im Stress

Die Führungskraft im Stress Die Führungskraft im Stress Positiver Umgang im betrieblichen Alltag Ein Workshop mit Günter Diehl ca. 30% der Bevölkerung leiden unter Stress. 50-60% aller verlorenen Arbeitstage stehen mit Stressproblemen

Mehr

Mobile Lesson «Substanzen und Methoden»: Blended Learning Integriertes Lernen Lernziele und Anregungen für den Unterricht

Mobile Lesson «Substanzen und Methoden»: Blended Learning Integriertes Lernen Lernziele und Anregungen für den Unterricht Mobile Lesson «Substanzen und Methoden»: Blended Learning Integriertes Lernen Lernziele und Anregungen für den Unterricht Leitidee Mehrere Umfragen in den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass das Wissen

Mehr

Vorwort. 1 Definition von Doping 1

Vorwort. 1 Definition von Doping 1 Vorwort V 1 Definition von Doping 1 2 Doping-Mittel und Doping-Methoden 5 2.1 Verbotene Substanzen 7 2.1.1 Anabole Wirkstoffe 7 i. Anabol-androgene Steroide (AAS) 7 ii. Andere anabole Wirkstoffe 10 2.1.2

Mehr

Burnout-Syndrom. Zusammenfassung. Begriff. Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung. 1 Ursachen. 1.1 Äußere Faktoren. 1.2 Innere Faktoren HI

Burnout-Syndrom. Zusammenfassung. Begriff. Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung. 1 Ursachen. 1.1 Äußere Faktoren. 1.2 Innere Faktoren HI TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Burnout-Syndrom Burnout-Syndrom HI2302350 Zusammenfassung LI1104089 Begriff Das Burnout-Syndrom bezeichnet einen Zustand der totalen körperlichen und emotionalen Erschöpfung,

Mehr

Heutige Themen. 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau. 2. Sucht im Alter

Heutige Themen. 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau. 2. Sucht im Alter Heutige Themen 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau 2. Sucht im Alter 1. Perspektive Thurgau Wer sind wir und wie beraten wir? Grundinformationen Wir unterstehen gemäss

Mehr

Agenda. Stress, Erschöpfung, Burnout. Herausforderungen im modernen Arbeitsalltag. 1. Aktualität der Thematik

Agenda. Stress, Erschöpfung, Burnout. Herausforderungen im modernen Arbeitsalltag. 1. Aktualität der Thematik Stress, Erschöpfung, Burnout Herausforderungen im modernen Arbeitsalltag Prof. Dr. med. Daniel Hell Drahtzug Zürich 8.9.2015 09.09.2015 1 Agenda 1. Aktualität der Thematik 2. Soziokulturelle Trends, moderner

Mehr

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN 04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um

Mehr

Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose

Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Wer hat Schuld am Burnout: Schuld ist der Persönlichkeit

Mehr

Wege aus der Depression

Wege aus der Depression Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296

Mehr

Doping im Breitensport. Dr. Georg Lemmer Doping im Breitensport

Doping im Breitensport. Dr. Georg Lemmer Doping im Breitensport Doping im Breitensport Folien 1 von 42 Doping worüber reden wir? Über verbotene Medikamente? Über die Verfehlungen einzelner? Über hochgerüstete Betrugskartelle? Über die Verkommenheit des Sports? Über

Mehr

Süchtigsein, psychische Erkrankungen und Kriminalität

Süchtigsein, psychische Erkrankungen und Kriminalität Süchtigsein, psychische Erkrankungen und Kriminalität Priv.-Doz. Dr. med. Torsten Passie Abt. klinische Psychiatrie und Psychotherapie Medizinische Hochschule Hannover Epidemiologie 2-4 Mill. Alkoholabhängige

Mehr

Burnout - Ein Frauen- oder Männerproblem

Burnout - Ein Frauen- oder Männerproblem Burnout - Ein Frauen- oder Männerproblem Fortbildungsveranstaltung Tagung Frauen- und Männergesundheit, Bamberg, 5. Oktober 2012 Göran Hajak Professor, Dr. med., Dr. med. habil., MBA Klinik für Psychiatrie,

Mehr

Wege aus dem Burnout

Wege aus dem Burnout Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung

Mehr

Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen

Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen Gebrauch Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen Medikamentenmissbrauch liegt nach der Definition der WHO dann vor, wenn ein Medikament ohne medizinische Notwendigkeit oder in unnötigen Mengen

Mehr

Burnout. und Burnout-Prävention

Burnout. und Burnout-Prävention Burnout und Burnout-Prävention Definition: Burnout 1974 wurde der Begriff Burnout vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberg erstmals erwähnt. Er beschrieb das Burnout (engl. burn out: ausbrennen) als einen

Mehr

Verbesserung der Leistung: vom Antidoping zur Doping Regulation. Bengt Kayser

Verbesserung der Leistung: vom Antidoping zur Doping Regulation. Bengt Kayser Verbesserung der Leistung: vom Antidoping zur Doping Regulation Bengt Kayser Argumenten! Anti-Doping ist nicht nur eine Sache des Sportes " Hat Konsequenzen ausserhalb des Sportes " Leitet zur exzessiver

Mehr

Was ist Doping? (I) Ursprung des Begriffs. "Doop" (Holländisch) (18. Jahrhundert): Südafrikanisches Getränk

Was ist Doping? (I) Ursprung des Begriffs. Doop (Holländisch) (18. Jahrhundert): Südafrikanisches Getränk 1 Was ist Doping? (I) Ursprung des Begriffs "Doop" (Holländisch) (18. Jahrhundert): Südafrikanisches Getränk "Dope" 1889 erstmals in einem englischen Lexikon erwähnt "Doping" (International) 2 Was ist

Mehr

Psychische Belastungen und Doping in der Arbeitswelt

Psychische Belastungen und Doping in der Arbeitswelt Psychische Belastungen und Doping in der Arbeitswelt Folie-Nr. 1 Gesundheit Definition der WHO Gesundheit ist ein Zustand des umfassenden körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur

Mehr

1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer

1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer 1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer Daniela Nerding BurnOut-Expertin Führungskräfte sind gleich in doppelter Hinsicht von der BurnOut-Thematik betroffen: Als engagierte Arbeitskräfte, die sich nur

Mehr

LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc

LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc Pubertät und Suchtprävention Ulrike Kobrna Gym. Wieden Suchtprävention 1 Kobrna 18.05.2009 LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr

WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)

WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.

Mehr

Sucht hat viele Gesichter Prävention auch

Sucht hat viele Gesichter Prävention auch AC-Bodensee Österreich Sucht in Vorarlberg, 2012-November-05 Der November-Clubabend des AC-Bodensee Österreich war einem ernsten Thema gewidmet. Sucht in Vorarlberg Was sind Süchte und wann spricht man

Mehr

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen

Mehr

Das Anti-Doping-Handbuch, Band 1

Das Anti-Doping-Handbuch, Band 1 Rüdiger Nickel &Theo Rous (Hrsg.) Das Anti-Doping-Handbuch, Band 1 Grundlagen Meyer & Meyer Verlag Das Anti-Doping-Handbuch 2008-2009 digitalisiert durch: IDS Luzern Inhalt Vorwort Armin Baumert 7 Einleitung

Mehr

Irmgard Vogt. Freizeitsport, Drogen und die Herstellung des idealen Körpers

Irmgard Vogt. Freizeitsport, Drogen und die Herstellung des idealen Körpers Irmgard Vogt Freizeitsport, Drogen und die Herstellung des idealen Körpers Sports Economics Day: Drogen- und Medikamentenmissbrauch im Sport Universität St. Gallen 29. 10. 2015 These und Fragestellungen

Mehr

Burn-out Was kann ich tun?

Burn-out Was kann ich tun? Burn-out Was kann ich tun? Vortrag Burn-out 31.01.2012 Dr. phil. Franco Arnold 1 Vortrag Burn-out 31.01.2012 Dr. phil. Franco Arnold 2 Als das Volk schliesslich auch noch nach Fleisch als nach Manna verlangt

Mehr

"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte

Psychische Belastungen - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte "Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Bruno Reddehase Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Wolfenbüttel, den 18.05.2011 Psychische Belastung was

Mehr

Urologen warnen vor den Folgen von Doping im Breitensport

Urologen warnen vor den Folgen von Doping im Breitensport Große Muskelpakete, aber keine Spermien Urologen warnen vor den Folgen von Doping im Breitensport Düsseldorf (8. März 2011) - Ob Anabolika und Wachstumshormone im Kraftsport oder hoch dosierte Schmerzmittel

Mehr

Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie

Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie EDI 2011 Berlin Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie Christine Smoliner Diplom-Ernährungswissenschaftlerin St. Marien-Hospital Borken Epidemiologie Depressionen - 4 Mio. Menschen in

Mehr

Stressbelastung der Hessen am Arbeitsplatz

Stressbelastung der Hessen am Arbeitsplatz Meinungen zum Stress- und Zeitmanagement Datenbasis: 1.6 Erwerbstätige in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 15. Oktober 14 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die

Mehr

BURNOUT. oder. Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt

BURNOUT. oder. Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt BURNOUT oder Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt BURNOUT engagiert, erfolgreich,ausgebrannt Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen von 1995 bis heute um 80% gestiegen. (Quelle:

Mehr

Depression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008

Depression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression

Mehr

Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen

Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen European Neurological Society (ENS) 2009: Neurologen tagen in Mailand Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen Mailand, Italien (22. Juni 2009)

Mehr

BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes

BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes Isabel Hach, Nürnberg Annette Remane, Leipzig Namensgebung Shakespeare: She burnt with love as straw with fire flameth. She burnt out love, as soon as straw

Mehr

Honig bei Heuschnupfen

Honig bei Heuschnupfen Honig bei Heuschnupfen geehrte Dame, sehr geehrter Herr, seit Jahren bewegt die Frage, ob sich Honig günstig auf Heuschnupfen (allergische Rhinokonjunktivitis) auswirkt, die Gemüter. Aussagekräftige Untersuchungen

Mehr

Burnout: Mythos oder Realität? Enrico Briegert Chart 1

Burnout: Mythos oder Realität? Enrico Briegert Chart 1 Burnout: Mythos oder Realität? Enrico Briegert www.briegert-hochgeschurtz.com 03.02.2012 Chart 1 Burnout - Definitionsversuch Keine einheitliche Definition vorhanden 132 Symptome. WHO: Burnout keine psychische

Mehr

Abhängigkeiten und Suchterkrankungen

Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt

Mehr

Energetik mit dem REBA-Test

Energetik mit dem REBA-Test Energetik mit dem REBA-Test Erstmals ist es auf Grund der Forschungsarbeit der Naturheilforscher Dr. Ulrike und Dr. Reimar Banis möglich Störungen des Energieflusses mit einem feinenergetischen Test-Computer

Mehr

Schlafstörungen. 1) Dyssomnien (Schlafstörungen)

Schlafstörungen. 1) Dyssomnien (Schlafstörungen) Schlafstörungen Ungefähr 20% der österreichischen Bevölkerung leiden an Schlafstörungen. Dies führt zur Einschränkung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit. Insbesondere ältere Menschen leiden vielfach

Mehr

Sucht und Abhängigkeit

Sucht und Abhängigkeit www.herzwurm.ch Sucht und Abhängigkeit Was ist Sucht? Sucht ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten. Der Betroffene hat keine Selbstkontrolle

Mehr

Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure. Tagung der Psychiatrie Baselland

Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure. Tagung der Psychiatrie Baselland Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure Tagung der Psychiatrie Baselland Donnerstag, 26. Oktober 2017 1 Frau A., 1/2 37-jährig, Kanada, verheiratet, ein Kind IT-Spezialistin,

Mehr

Struktur und Verfahren 2012

Struktur und Verfahren 2012 DSQV Anti-Doping Struktur und Verfahren 2012 Anti-Doping Kommission (ADK) Themenwoche 2012 Workline: - Rechtliche Grundlagen - Aufgaben des DSQV - Struktur im DSQV - Kooperation mit der NADA - Dopingkontrollverfahren

Mehr